Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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29.10.2023
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
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Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und definiert auch den Profisport neu. Algorithmen treiben Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen.
Maschinelles Lernen und innovative Technologien revolutionieren die Sportwelt. Präsentatorin Andrea Petković besucht Profis, Vereine und Wissenschaftler und enthüllt in ihrer Reportage Vor- und Nachteile von Mensch und Maschine auf dem Spielfeld.
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Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
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"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
30.10.2023
Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Ingenieurwesen und Architektur erläutern die Funktion und Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen. Dabei wird deutlich: Die Ingenieure und Baumeister der Vergangenheit waren weit fortschrittlicher, als man heute denken würde.
Die moderne Welt wäre ohne die Innovationen früherer Zivilisationen nicht denkbar. Ob Mechanik, Bauwesen, Militär oder Schifffahrt - technische Meilensteine haben das Leben der Menschen seit jeher verändert.
Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Ingenieurwesen und Architektur erläutern die Funktion und Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen. Dabei wird deutlich: Die Ingenieure und Baumeister der Vergangenheit waren weit fortschrittlicher, als man heute denken würde.
Die moderne Welt wäre ohne die Innovationen früherer Zivilisationen nicht denkbar. Ob Mechanik, Bauwesen, Militär oder Schifffahrt - technische Meilensteine haben das Leben der Menschen seit jeher verändert.
Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Ingenieurwesen und Architektur erläutern die Funktion und Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen. Dabei wird deutlich: Die Ingenieure und Baumeister der Vergangenheit waren weit fortschrittlicher, als man heute denken würde.
Die moderne Welt wäre ohne die Innovationen früherer Zivilisationen nicht denkbar. Ob Mechanik, Bauwesen, Militär oder Schifffahrt - technische Meilensteine haben das Leben der Menschen seit jeher verändert.
Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Ingenieurwesen und Architektur erläutern die Funktion und Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen. Dabei wird deutlich: Die Ingenieure und Baumeister der Vergangenheit waren weit fortschrittlicher, als man heute denken würde.
Die moderne Welt wäre ohne die Innovationen früherer Zivilisationen nicht denkbar. Ob Mechanik, Bauwesen, Militär oder Schifffahrt - technische Meilensteine haben das Leben der Menschen seit jeher verändert.
Moderne Sportstadien sind Hightech-Unterhaltungstempel – mit antiken Ursprüngen. Vor fast 2000 Jahren schaffen die Römer eine Arena der Superlative: das Kolosseum.
Schon Jahrhunderte zuvor errichten die Griechen das wohl erste Stadion – für die Spiele in Olympia. Von dort aus verbreitet sich das Konzept. Die Römer perfektionieren es mit großem Aufwand und ausgeklügelter Technik.
Spektakel begeistern die Menschen seit jeher. Sport, Schauspiel und Musik locken Zuschauerinnen und Zuschauer an. Dafür entstehen weltweit gigantische Bauwerke. Die größten sind Stadien. Architekten und Ingenieure planen immer kühnere und ambitioniertere Anlagen.
Doch Stadien haben eine lange Entwicklung hinter sich. Ihre Geschichte beginnt vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren. Nachdem sich aus dem Konzept des Stadions das Hippodrom und der römische Circus Maximus entwickelt haben, wächst der Bedarf an Amphitheatern - der perfekten Arena für Gladiatorenkämpfe. Ein Amphitheater übertrifft dabei alle anderen: das Kolosseum – ein Zeugnis römischer Ingenieurskunst und grausamer Spektakel.
Welche Techniken, Materialien und Ideen stecken hinter den "Hightech-Wundern der Geschichte"? Die zehnteilige Doku-Reihe zeigt faszinierende Leistungen der Vergangenheit, die unser Leben bis heute beeinflussen.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Ingenieurwesen und Architektur erläutern die Funktion und Geschichte dieser bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen. Dabei wird deutlich: Die Ingenieure und Baumeister der Vergangenheit waren weit fortschrittlicher, als man heute denken würde.
Die moderne Welt wäre ohne die Innovationen früherer Zivilisationen nicht denkbar. Ob Mechanik, Bauwesen, Militär oder Schifffahrt - technische Meilensteine haben das Leben der Menschen seit jeher verändert.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
RIP Chandler Bing,
you will be missed
leider nicht nur Chandler Bing (mein Held im Studium), sondern auch ein aus der DEL bekannter Eishockeyspieler in England, Adam Johnson; unfassbar tragisch:
https://www.sheffieldsteelers.co.uk/elite-league-statement-adam-johnson/
Ach Du scheiße, Franz.
Da zieht sich einem alles zusammen. Irgendwo hier müsste noch ein Halsschutz rumliegen. Vielleicht doch mal wieder tragen (andererseits sind die Kufen unter Amateuren nicht so scharf in der regel).
Durchs Internet flattert gerade die Nachricht, die UEFA hätte Celtic für ein (sehr schickes) Antifaschismus-Banner im Block gegen Lazio eine Strafe von 20.000 € wegen provozierender Botschaft auferlegt.
Und so sehr da mal wieder alles wunderhübsch zusammenpasst: Wer sich das Banner mal etwas genauer ansieht, der findet vielleicht eine Botschaft, die da wohl eher ausschlaggebend war. Ich weiß es natürlich auch nicht besser. Und ganz bestimmt ist das “Antifascist” für den Lazio-Anhang provozierender als die freundliche direkte Ansprache. Trotzdem erscheint mir das dann doch plausibler. Ob man dafür dann gleich 20k aufrufen muss, naja.
Das ist der Alptraum schlechthin im Eishockey.
Fabian Gratz erreicht wohl den zweiten Durchgang im Riesenslalom.
Die Nachricht von Adam Johnson ist wirklich unfassbar traurig.
Wenn ich so etwas vor Ort als Zuschauer hätte mit ansehen müssen würde ich erstmal kein Eishockey Spiel mehr besuchen können.
Bin sehr froh, dass ich das mit Adam Johnson nicht gesehen habe. Hoffe, dass eventuell existierende Streams nicht veröffentlicht werden.
Gratz ist zurzeit 22. bei Startnummer 48 von 73. Sieht gut aus.
Guten Morgen!
Wer nach so vielen unschönen Nachrichten ein wenig Zerstreuung sucht, dem sei der heutige Frühsport empfohlen.
Allen anderen auch.
Habe zufällig beim Schalten auf Eurosport wegen Sölden auch Sport 1 angehabt, weil es im Bouquet direkt davor kriegt. Dort sitzt aber Martin Petersen, der gestrige Schiedsrichter bei Bayern – Darmstadt. Er erklärt super die Szenen im Spiel und geht sogar auch nach Rücksprache mit Daniel Schlager auf das Foul in Augsburg ein, was rot hätte geben müssen.
Leider gab es dann wieder unsägliche dümmliche Einlassungen von Effenberg und Neururer, die ein Abschalten nahe legen. Als dann ernsthaft noch Thorsten Frings mühselig zwei Sätze stammeln darf, die inhaltlich nichtssagend wie immer sind, war es dann echt genug. Schade, denn Petersen hat eine sehr gute Figur gemacht.
Die Nachricht über Matthew Perry hat mich doch getroffen. Ich habe Friends geliebt und tu es immer noch.
Den Riesenslalom in Sölden hat der Wind gewonnen.
Spitzenspiel der Regionalliga Nordost jetzt bei OSTSPORT.TV
Die Autobiografie von Matthew Perry (“Friends, Lovers and the Big Terrible Thing”) ist wirklich lesenswert, selbst wenn man Friends nie gesehen oder gemocht hat.
Tischtennis-Tipp
(Lugau ist 4 km von mir …)
In Saarbrücken spielt man Wasserball …
(3. Liga)
Meine 2 Cents zu WS, Game 2.
https://blickueberdenteich.de/spiel-der-rekorde/
Durchaus ansehenswert, wie ich finde.
Ski alpin: Wenn schon ein Riesenslalom sich dem Wind (und teilweise Nebel) beugen muss, bin ich echt gespannt, wie viele der insgesamt 4 geplanten Abfahrten sie vom Matterhorn bis hinab nach Cervinia über die Bühne bringen. Schade natürlich für den Führenden Marco Schwarz, aber das ist halt Schifoan.
bin beim Durchzappen der Streams der Sportschau auf ein Tischtennis-Turnier nächste Woche in Frankfurt aufmerksam geworden; embolado, kannst Du was dazu sagen?
https://www.sportschau.de/streams
Wie gestern versprochen, noch ein paar Zeilen zum gestrigen Spiel Viktoria Köln gegen 60 und warum ich euch heute noch zu meinen harten Worten “aus dem Verkehr ziehen” stehe. Die Kurzzusammenfassung von sportschau.de gibt die wirklich katastophale Leistung des Schiedsrichters nicht mal ansatzweise wieder.
Chronologisch: Er gibt in Minute 3 eine gelbe Karte wegen Foulspiels für einen Löwen (Schröter) – hart, aber kann man geben. Auch wenn es für mich eine Ermahnung getan hätte. Dann ging es gleich weiter mit zwei gelben Karten für Viktoria Köln kurz hintereinander wegen Ballwegschlagens nach dem Pfiff. Die erste war übertrieben, die zweite nur noch zum Lachen. Der Kölner hat in der Sekunde, als der Pfiff ertönte, den Ball gespielt. Für den Magenta-Kommentator eine “hochgradig alberne Aktion des Schiedsrichters”. Das Wort “albern” hat er dann noch vier, fünf weitere Male für Entscheidungen des Unparteiischen verwendet – nicht gerade ein gutes Zeichen. Im Prinzip wusste man zu dem Zeitpunkt, wo die Reise hingeht. Denn damit hatte sich der Schiedsrichter schon jetzt maximal unter Druck gesetzt.
Dann kam kurz vor der Pause der Elfmeter für Köln. Ich hasse solche Elfer – bei einer weiten Flanke ohne jegliche Torgefahr hat Schröter völlig die Orientierung verloren, sich gedreht und dabei ist ihm auf Höhe der Torauslinie der Ball auf den Unterarm gefallen. Aber das Regelwerk gibt es her, keine Frage. Gab dann auch keine Proteste. Und wenigstens hat er in dieser Szene (um mal was Positives zu sagen) darauf verzichtet, Schröter gelb-rot zu zeigen. Gleich im Gegenzug macht Schröter übrigens den Ausgleich. Mit 1:1 ging es in die Halbzeit, aber natürlich nicht ohne schnell noch drei weitere gelbe Karten zu verteilen. “Ich verstehe es nicht, das Spiel ist völlig fair und wir haben jetzt hier sieben gelbe Karten gesehen. Wenn der so weiter macht, werden wir auf keinen Fall 11 gegen 11 am Ende sehen” (Magenta-Kommentator).
Was man den Löwen vorwerfen muss: Es war komplett absehbar, dass dieses Spiel von einem Irren geleitet wird. Viktoria Köln hat sich gut darauf eingestellt – 60 natürlich nicht. Verlaat und Lang (total lachhaft) haben die nächsten gelben Karten bekommen, dann ging es in die Schlussphase. Zunächst die rote Karte gegen Kwadwo (war mir beim Pfiff schon klar, dass das ein Platzverweis ist – und den konnte man auch geben, keine Frage). In Unterzahl spielt dann 60 einen Konter aus, Schröter geht im Strafraum zu Boden. Am TV hätte ich in Echtzeit gesagt: Schwalbe. Zeitlupe: Er wurde am Fuß getroffen. Tja, kann passieren. Schiri lässt weiterlaufen. Schröter haut einmal kurz auf den Boden. Daraufhin unterbricht er das Spiel und zeigt gelb-rot – also nicht wegen Schwalbe, sondern wegen Reklamierens. Was für eine A…-Aktion des Schiedsrichters. 11 gegen 9. In der Nachspielzeit ganz normaler Zweikampf. Er pfeift aus irgendeinem Grund, gibt Glück gelb. Aus der Aktion fällt das 2:1. Kurz vor Schluss Freistoß für 60 aus dem Halbfeld. 60 will schnell ausführen. Pfiff – und gelb für Vrenezi, weil der Ball noch nicht frei war. Wieder einmal das Wort “albern” – und falsch obendrein, da es Greilinger war, der den Ball kurz zu Vrenezi gespielt hat. Der arme Kerl wusste dann gar nicht, wie ihm geschieht.
Nach dem Spiel: Rot für 60-Trainer Jacobacci. Am Magenta-Mikrofon: “Ich bin zu ihm hin und hab ihm die Hand angeboten. Und hab ihm gesagt, dass es heute wohl nicht seine optimale Leistung war. Daraufhin hat er mir sofort rot oder gelbrot gezeigt – keine Ahnung.” Weiß nicht, ob er wirklich nicht mehr gesagt hat. Aber die Szene hat man gut gesehen – es war zumindest sehr ruhig, wie Jacobacci gewirkt hat dabei. Beim Rausgehen hat dann noch irgendjemand Rot gesehen auf der Tribüne. Magenta-Kommentator: “Hat er jetzt einem Ordner Rot gezeigt? Oder einem Fan? Was macht der bitte?”
Um es auch deutlich zu sagen: Es war ein komplett verpfiffenes Spiel, in dem Köln den etwas besseren Eindruck gemacht hat. Das Ergebnis von 2:1 geht deshalb schon auch in Ordnung, die Leistung von 60 war wieder einmal gar nix. Aber so eine Leistung eines Schiedsrichters – gepaart mit einer unsäglichen Arroganz, mit der er übers Spielfeld stolziert ist – geht einfach nicht. Hut ab vor beiden Mannschaften, dass die Spieler die Nerven behalten haben und das Ganze nicht komplett eskaliert ist.
danke Dir für das Aufdröseln; tatsächlich kann er einem Offiziellen, der nicht auf dem Spielberichtsbogen steht und der nicht auf der Bank sitzt, gar keine rote Karte geben. Rochtig wäre hier ein Sonderbericht gegen Pfeiffer gewesen. Nächste Woche gegen Regensburg fehlen also vier Spieler und der Trainer.
Kurz noch ein Blick zum Golf: zwei Turniere vor Schluss der European Tour Saison steht mehr oder weniger fest, dass acht deutsche Profis ihre Tourkarte verlängert haben. Das ist schon sehr solide bis spektakulär. Sehr spannend ist der Zweikampf (aktuell, das wird aber erst am Ende entschieden) zwischen Yannik Paul und Marcel Siem um die PGA Tour Karte nächste Saison. Die besten 10 der European Tour, die keine PGA Tour Karte anderweitig haben, bekommen diese nächste Saison. Aktuell liegt Siem auf dem glücklichen Platz, aber Paul ist knapp dahinter.
Bei allem verständlichen Ärger: Stay classy, bluelion! Das Wort “Irrer” muss nicht sein. Der Verband wird sicherlich die notwendigen Konsequenzen aus der unangemessenen Leistung des Schiedsrichters ziehen. Habe mir gestern auch seine Homepage angesehen. Puh. Selbst für einen BWLer wie mich nur sehr schwer zu ertragen.
Hab mir eben die Szene mit Adam Johnson angesehen und kann allen nur raten, es nicht zu tun. Poste daher natürlich auch den Link nicht. Da kommen ganze entsetzliche Erinnerungen an Clint Malarchuk hoch. Wie tragisch. Man kann seiner Familie und seinen Freunden nur ganz viel Kraft wünschen.
Wie gesagt, ich will es nicht ehen, aber ich mjusste unwillkürlich an Gernot Reinstadler und Wengen denken. Gruselig genug.
Also Spielabbruch im Ludwigspark. Es regnet hier übrigens seit Tagen. Nicht sehr stark, aber ausdauernd über Stunden. Die Böden sind durchweicht. Immerhin ist unser namensgebender Fluss noch ein gutes Stück vom Hochwasser entfernt.
Konsequenz ist ja erstmal, dass man gegen Regensburg eigentlich erst gar nicht antreten muss, ohne vier Stammkräfte (drei davon Opfer des Schiedsrichters, bei Kwadwo kann man schon rot geben) gegen den Tabellen-Zweiten; da die anderen drei Sperren ja keine glatt roten Karten waren, wird es keine Verhandlung vor dem Sportgericht geben.
So erstmal duchpusten und Glückwunsch an Clubwanze und Berni; der Glubb marschiert.
In Magdeburg wurden übrigens zwei Elfmeter vom VAR zurecht wieder einkassiert.
Adam Johnson ist wirklich so unfassbar, dass man die Szene wirklich nicht sehen kann/muss/will (ich habe es bisher auch nicht).
Dieser Elfmeter für die Eintracht, so etwas macht mich wahnsinnig; wir sind im Regelwerk jetzt wirklich langsam beim Hockey angekommen
Na, wird der VAR dieses Mal einen Elfmeter geben gehen Dortmund in Frankfurt? Ja. Ich bleibe dabei, ich bin maximal gegen diese Elfmeter. Aber wenn es sie halt immer gibt, dann muss es den auch jetzt geben. Logischerweise muss die SGE aber einfach vorher das Tor machen.
Klingingeling jedenfalls. Mal sehen, wie Dortmund reagiert und ob sie mal wieder nach Rückstand noch was reißen.
Hast recht, Alcides. Das Wort hätte ich mir sparen sollen.
Absolut, franzx, das nervt nur noch. Die UEFA fordert das aber ja, oder gar die FIFA. Man sieht es ja in den internationalen Wettbewerben, was da inzwischen gegeben wird.
Da sternburg ja manchmal anführt, es wäre auch eine Art Skill, dass Abwehrspieler ihre Hand so einsetzen, dass es wie unbeabsichtigt aussieht, dann muss man langsam fragen, wann der Skill kommt und konsequent eingesetzt wird, bewusst wie beim Hockey auf die Hand zu zielen statt die Flanke reinbringen zu wollen.
Ballack meinte ja auch, es wäre eine Ausholbewegung. Ich schaue die ganze Zeit jetzt den Spielern zu, wie sie ohne diese Bewegung spielen können. Evtl vermeidet man es also besser im Strafraum und die Problematik ist aus der Welt.
Für Freunde der NBA:
Denver Nuggets at Oklahoma City Thunder wird heute Abend ab 20.30 h ausser bei DAZN auch auf Pro 7 Maxx gezeigt. Die SD-Version des Senders ist frei empfangbar, HD läuft verschlüsselt bei HD Plus.
Danke-macht einfach wieder Spaß, zuzuschauen. Freu mich auf Mittwoch und Samstag:)
Wobei gegen Schalke haben wir noch nie was geputzt…..
PEAK EINTRACHT
(Mein letzter Satz bezieht sich auf den Astra-Empfang.)
Gratulation, Clubwanze!
Krasse Ballmitnahme von Buta vor dem Tor gerade. So präzise muss man die da in dem Tempo erstmal hinbekommen, dass der so gut für den Abschluss liegt.
Und bei nassem Platz. Sieht gar nicht mal so gut aus für Dortmund bislang – dafür von Frankfurt streckenweise wirklich schön.
Danke, randfichte!
Derweil erneut super gehalten von Kobel, aber das 2:0. Und Kobel muss raus, das ist bitter für Dortmund. Er wurde vom eigenen Mann bei einem Abwehrversuch mit dem Ellenbogen am Auge getroffen.
Ähm. Das ist ein klarer Elfmeter jetzt aber.
Puh, nach der Rettungsaktion von Meyer schaue ich mal vorsichtshalber nach, wer bei Dortmund noch als weiterer Torhüter auf der Bank sitzt…
kobel war nicht am Ball
Elfer
YES
Ah, keiner mehr. Aber das dürfte mit einer gelben Karte und Elfmeter enden.
BRUDER WAS
Finde ich tatsächlich ok von Schröder, hier keinen Elfmeter zu geben. Allerdings hat man ihm nicht wirklich die beste Perspektive gezeigt.
Bitte was? Wie kann das kein Elfmeter sein? Er trifft nicht den Ball, aber klar den Spieler. Das gibts doch gar nicht.
Die Perspektiven, die man ihm gezeigt hat, auch von oben, waren nicht so eindeutig wie die erste Zeitlupe, die man im TV hatte.
Kobel war nicht am Ball, shad…Meyer aber auch nicht, zumindest nicht, bevor er den Stürmer abgeräumt hat. Das ist schon Elfmeter meines Erachtens.
@Franzx: Ok auf welcher Basis denn? Man sieht es doch glasklar von seitlich hinter dem Tor. Der VAR hatte die Perspektive im Raum.
@veniat: Ich denke, da sind wir längst.
@Franzx: Das fand ich auch. Die Perspektive im Fernsehen war eindeutiger.
ach kobel ist ja raus :)
trotzdem mal wieder Elfer Verarsche gegen die Eintracht
Und genau das ist doch ein deja vu von derselben Partei in der letzten Saison. Wie kann es sein, dass man es im TV besser sieht als der VAR es zuspielt. Angst, einen zweiten Elfmeter zu geben, kann ja wohl kein Grund sein. Erst den Mann und dann den Ball treffen ist für mich jedenfalls unstrittig Foul.
veniat, um präzise zu sein, anhand der im TV gezeigten BIlder ist es ein klarer Elfmeter. Ich kann aber verstehen, dass Schröder anhand der ihm gezeigten Bilder zum Ergebnis kam, es ist nicht eindeutig genug. Der Fehler liegt hier beim VAR, der Schröder nicht die eindeutigste Einstellung auf den Monitor gelegt hat. Gerade an Hand der Perspektive von oben kann ich die Entscheidung von Schröder verstehen.
in Denver wird es später wahrscheinlich ein Snowgame geben,
zumindest bleibt es den ganzen Tag bei Minusgraden
hmm ich sagte ja das der BVB sein ganzes Spielglück für diese Saison gegen Newcastle schon aufgebaucht hat.
lag ich wohl falsch…..
Ah ok, da bin ich voll dabei. Und natürlich fällt dann das 2:1 und es gibt Pfosten. Ist das ätzend, nach einer haushohen Überlegenheit so dazustehen.
Ich beschwere mich ja nicht darüber, aber was ist denn hinten links mit Bensebaini der Plan? Der ist ja völlig chancenlos.
Stand jetzt wäre ich sehr überrascht wenn die Eintracht dieses Spiel gewinnt
Dito. Das ist ein klassisches 2:3.
@Franzx: Wenn das so gewesen war, dann wäre aber nicht der VAR sondern der Video-Operator der schuldige. :)
man kann natürlich auch anders argumentieren und sagen, in zwei Perspektiven ist es Elfmeter, in drei Perspektiven ist es nicht wirklich zu erkennen. In dubio pro Entscheidung auf dem Feld.
@Franzx: Das orientiert sich aber auch alles an der ursprünglich mal ausgegebenen Prämisse, dass im Zweifelsfall die Entscheidung auf dem Feld stehen bleibt. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Schiedsrichter sich daran generell noch orientieren.
Also im Videoraum konnte man die Szene aus der richtigen Perspektive sehen. Dann sollte man vielleicht das Konzept des Videooperators überdenken, der die vier Szenen auf den eigentlichen VAR-Monitor legt. Dann sollte halt irgendwo immer auch das TV-Bild zu sehen sein.
gar keine Frage, das ist genauso eine Fehlentscheidung wie letzte Woch Grifo kein Rot zu geben.
2 halbe Elfmeter = 1 ganzer, let’s move on. ;)
Gutes Spiel.
Hab in der Halbzeit mal die PSV v Ajax-Action zurückgespult (mit Browser-Datzen geht das ja ganz gut): die erste Halbzeit ein Hoffnungsschimmer für Ajax (2:1 geführt), aber in der zweiten Halbzeit sind sie innerhalb von 20 Minuten wieder komplett eingetütet worden (2:5) mit teilweise bemerkenswert einfachen Gegentoren.
Ajax derweil weil weiter in der Krise. 5:2 Niederlage bei Eindhoven. In der ersten Halbzeit zumindest stark verbessert. Ganz schwach Ex-Eintracht-Ersatztorwart Ramaj.
Noch schlimmer sieht es beim FC Basel aus. 3:0 in Lausanne verloren, schon fünf Punkte Rückstand auf den Vorletzten.
VAR bitte melden
was passiert hier?
https://twitter.com/snyjets/status/1718648928915137012
Den wird er sicher geben…
Das ist nur noch absurd, was da gerade passiert. Alter Schwede, das kann ja wohl nicht mehr sein. Der Dortmunder steht 1m vor Trapp.
Tony, natürlich kommt der Mann zurück, aber nicht vor Weihnachten.
@veniat: Man muss sagen, dass sowas schon öfter mal nicht als aktives Abseits gegeben wird. Sollte es allerdings in dieser Situation trotzdem.
@tony
Blitzheilung, weil er nicht geimpft ist.
Was schon auch faszinierend ist wie die beiden Rentner Hummels und Reus, die beide einen Ein-Jahr-Legendenvertrag bekommen haben, aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken sind.
@fak: Grundsätzlich muss es das nicht zwingend sein. In der Szene ist das aber klar so, dass die linke Seite verdeckt ist durch Füllkrug. Das ist für mich klar ein aktives Eingreifen.
@veniat: Ja, für mich auch.
Die hätten einfach auch Stegemann pfeifen lassen können… ist völlig egal!
Hat der Schiri sich das ernsthaft nicht mehr auf dem Video angesehen? Gab dann wohl eine klare Ansage vom VAR. Wirklich lächerlich, wieder keine klare Linie.
Klare Linie ist doch da. Im Zweifel für Dortmund :).
CHAIBI GEILER JUNGE
Ja man, nimm das VAR! Absurdes Spiel, das dritte Tor ausgerechnet in der schwächsten Phase. Jetzt muss Adeyemi schon zwei Elfmeter rausholen, was aber machbar ist.
Bei diesen passiv/aktiv Geschichten wird doch nur gecheckt, ob er in der Sichtlinie des Torhüters steht oder ihn behindert? He did not.
Sinner gewinnt auf dem Second Screen ein Granatenfinale gegen Medvedev in Wien
Sollte Adeyemi irgendwann noch klar im Kopf werden, könnte das echt ein Topspieler werden.
He did, neuronal. Er bewegt sich leicht gen linke Seite. Ansonsten könnte man sich ja auch direkt neben den Tormann stellen auf die Linie und es wäre Ok.
Das Spiel nimmt nun offenbar nach einem Unweg den erwartbaren weg.
AAAAS vor Ort:
Spitzenspiel der DBBL Alba (2.) gegen Freiburg (3.). Bislang eine sehr starke Partie – 20:18 nach 1/4.
Das ist dann aber auch ein klarer Elfmeter für den BVB.
Klarer Elfmeter hab ich auch gehört.
Absolut, wenn er den bei Meyer gibt. Ansonsten “normaler Körpereinsatz”. Schade, ein eigentlich super interessantes Spiel wurde maximal schlecht durch die Schiri-Var-Kombination zerstört. Kriegt Frankfurt den klaren Elfmeter, kann es (muss natürlich nicht) 3:0 stehen und das ändert alles. So bleibt keine Freude, sondern einfach nur ein genervtes Abwinken.
War ein geiles Spiel und leistungsgerechtes Unentschieden
WTF das Video von Rodgers? Ich hatte letztes Jahr auch einen Achillessehenriss und da war ich nach 6 Wochen gerade aus diesem Moonboot wieder raus und hab langsam wieder belasten und ohne Krücken gehen gelernt. Bis das flüssig ging, hat’s noch viele Wochen gedauert.
Klar, ich kriege nicht die Betreuung eines Profisportlers. Aber das ist … bizarr.
Meyer selbst sagt, dass es Glück war. Boah ist das bitter.
Den Elfer für das Zupfen brauch ich nicht (Schlotti sah auch abseits aus). Da hätte sich Edin nicht die Stimme runieren müssen.
Solides Entertainment jedenfalls. Hab mich schon gewundert, dass Sabitzer selbst nach den Ausgleichen sehr hoch (praktisch auf der 10) gespielt hat – viel Risiko.
Es sind an diesem Spieltag bereits 39 Tore in der 1. Liga gefallen, und ein Spiel steht noch aus. Ordentlich…
Schlotterbeck sagt auch, dass es wohl Elfmeter war bei Meyer. Langsam wird es dann lichter bei denen die meinen, dass es keiner war. Ich schalte jetzt zum SCF, das ärgert mich zu sehr.
Für Freunde der einhändigen Rückhand im Tennis. In Paris kommt es zum Erstrundenduell zwischen dem Qualifikanten Thiem und Wawrinka
42:41 zur Halbzeit in der Sömmeringhalle. Weiterhin alles möglich hier.
huhu… da schwächelt einer.
shad?
SEVEN HOURS OF COMMERCIAL FREE FOOTBALL ALREADY STARTED!
DOG DAMN
Zach Wilson gegen eine agressive Defense…this is going to be a long day
Die Cowboys machen Spaß heute.
Gar keine schönen Bilder aus Alkmaar. Bas Dost ist auf dem Platz zusammengebrochen und muss wiederbelebt werden.
Und der nächste Touchdown. 26:3 und noch 12:45 im 2. Viertel zu spielen.
78:61 für Alba. Starke Partie vor fast 1400 Zuschauern.
Bas Dost war dann wieder ansprechbar und wurde vom Platz getragen. Die Partie wurde abgebrochen. Gute Besserung.
Fast 1400? Ist das viel?
Für Frauenbasketball schon.
Ich hab gerade auch gezuckt. Dann ist mir hieran:
“Spitzenspiel der DBBL”
ein zusätzlicher Buchstabe aufgefallen.
Schon beeindruckend, wie Leverkusen das aktuell durchzieht. Sie werden natürlich irgendwann einbrechen oder anderweitig tragisch scheitern. Aber für den Moment… beeindruckend!
Trubisky in for the Steelers.
Good night, Pittsburgh.
Zum Tischtennis-Turnier in Frankfurt:
Das ist das WTT Champions, eines der höchst dotierten Turniere. Es spielen ca. die besten 32 Spieler und Spielerinnen der Welt mit. Es wird direkt im Co-System gespielt an nur einem Tisch.
Wir machen am Wochenende einen Vereinsausflug nach Frankfurt und sind am Samstag Nachmittag bei den Halbfinals in der Halle.
Wir haben noch zwei Tickets übrig, also falls jemand Lust hat, gerne melden.
Timo Boll hat gegen einen Koreaner verloren, Sabine Winter hat ihr erstes Spiel gewonnen, Annett Kaufmann gegen Szosz verloren. Um 19:55 Uhr spielt Dima Ovtcharov gegen Marcos Freitas.
Zu sehen ist das ganze auf dem WTT Chanel bei YouTube.
Von auch nur annähernd über 1000 träumen die anderen DBBL Vereine nur, auch wenns bei Alba später in der Saison sicher auch wieder 2000+ werden.
Interessanter Hintergrundartikel dazu im TSP, leider hinter der Paywall
@Heiner: Boah, das ist heftig. Zum Glück hat er vermutlich die bestmögliche Versorgung erhalten.
Was hingegen die Tagesschau da gerade zeigt, ist einfach nur schlimm. Also das, was sie zeigen müssen, nicht, was und wie sie es zeigen. Und der Spiegel pusht einem Überfall auf ein Flugzeug, das aus Israel nach Russland flog. Das klingt alles richtig schlimm.
Giants 3rd QB mit TD gegen die Jets.
Janeeisklar.
Machachkala kennt man ja noch als Fußballfan.
Irgendwie fühlt sich das komisch an, so ohne Rugby-WM.
Den Gedanken hatte ich heute auch schon, sternburg. Erst recht wenn man bedenkt, dass die nächsten WMs sicher etwas schwieriger zu verfolgen sein werden.
Jetzt Nuggets @ Thunder bei P7Maxx!
Der 3rd QB heißt auch noch Tommy DeVito.
Spielverschiebung in Marseille. Offenbar Mannschaftsbus von Lyon angegriffen…
OM-OL aktuell unklar, ob es angepfiffen wird.
Stadion ist voll, allerdings gab es Hool Attacken gegen Fanbusse und den Mnschafftsbuss von OL.
Der OL Trainer blutet wohl im Gesicht.
OM Spieler wären wohl schon nach Hause gegangen.
Alexis Menugue mit Live-Berichterstattung auf DAZN und X.
Wird immer schlimmer….
Ganz viel Liebe für das NBA Magazin bei P7Maxx. Man merkt schon, dass das für Icke ein Herzensanliegen ist. Birdy auch top vorbereitet. Alex King fällt etwas ab, aber das ist auch seine TV Premiere. Der muss sich noch akklimatisieren.
Was ist nur mit den Menschen verkehrt. Man kann diesem Planeten echt nur wünschen, dass sich das Thema bald erledigt.
Trubisky INT as advertised
Puntfetischisten kommen heute bei den J-E-T-S und den Giants auf ihre Kosten,
bis jetzt sind wir bei 22
Jets wird es aber langsam mal Zeit für einen richtigen QB, Gang Green.
OM – OL wurde abgesagt.
OL s Trainer Grosso erlitt neben einer Schnittwunde auch eine Gehirnerschütterung.
Die Schnittwunde müsste genäht werden.
Außerdem würde auch sein Co Trainer Longo verletzt.
Die Infos gab es vom Schiedsrichter der kurzfristig eine Pressekonferenz abgehalten hat.
Spielverlegung/Nicht Antritt durch OL entsprechend den Verbandsstatuten, wenn Staff oder Spieler wegen Übergriffen nicht am Spiel teilnehmen können.
Bin gespannt was der Verband entscheidet.
Geisterspiele für OM sind vorprogrammiert
Jets vs Giants geht in die Overtime. Welch Freude.
Zack Wilson führt die Jets wie ein Pro Bowl Quarterback zum Ausgleich übers Feld.
Doch relativ viel Unmut bei den Giants-Fans.
haben mir die Experten beim RTL nicht gerade 2 Stunden lang erklärt, dass Mahomes heute nicht spielen wird?
J-E-T-S
Soveräner Sieg der Jets.
Nie gefährdet.
Wahnsinn da in Marseille; habe mir gerade die Informationen bei DAZN nochmal geholt. Mit Pflastersteinen wurde der Bus von Lyon und drei Fansbusse attackiert. Der Trainer blutüberströmt in den Katakomben, weitere verletzt. Das ist unfassbar und ich kann nur hoffen, dass die Schuldigen gefunden werden. Das ist derart asozial, mehr als absolute Verachtung kann man für diese Leute nicht aufbringen. Es ist bescheuerter Sport, der einzig der Freude und Unterhaltung dienen soll.
@veniat
Ging es bei diesem bescheuerten Sport nicht darum unanständig viel Geld zu verdienen und dazu auch fragwürdigen Unternehmungen eine Bühne zu bieten?
Eieiei, Zach, Du hast einen einzigen Job, don‘t turn the ball over. Nächste Woche lassen wir dann die Fumbles mal weg.
Aber was soll es: 4 und 3 und zwei Primetimespiele vor der Brust
@Franzx
Wie sind Deine Gedanken zur Entwicklung von Geno Smith?
Was ist dort passiert und warum konnte er das nicht bei den Jets zeigen?
@tony: Spielt denn Mahomes? Oder ist das sein Doppelgänger?
Musste mir jetzt erst einmal die Highlights anschauen (war heute Abend unterwegs); als Giant-Fan wäre ich maximal gepisst, um es freundlich auszudrücken. Alleine den Pass, der zum Field Goal führt, darf Wilson nie werfen; reines Glück, dass man tatsächlich noch rechtzeitig gespiked hat.
Uwe, Geno Smith ist jetzt schon ein absoluter Veteran, der viel Erfahrung sammeln konnte. Wie auch Mark Sanchez, Sam Darnold und Zach Wilson ist er ja nicht nur von Pfeiffen gedraftet worden, er muss also schon auch ein bisschen Talent haben. Zu seiner Zeit (war das noch Rex Ryan am Ende?) hat er natürlich auch keine guten Receiver-Waffen gehabt (wie übrigens auch danach Darnold) und wurde daher deutlich unter Wert geschlagen. Insofern freut mich seine Entwicklung (überrascht mich auch etwas). Pete Caroll ist sicher auch ein Faktor.
Bei Cowboys-Rams gab es heute übrigens ein Scorigami.
nochmal zurück den JETS und Giants gestern; natürlich ein komplettes Freak-Ende, am Beeindruckendsten fand ich aber tatsächlich wie die JETS den Ball rechtzeitig gespiked haben; das kriegen nicht viele Offenses hin:
https://twitter.com/nyjets/status/1718723047954239729