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17.11.2024
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
18.11.2024
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Sommer 1989: Der Mauerfall steht kurz bevor. Erich Honeckers letzter Abiturjahrgang startet ins Erwachsenenleben und erlebt dabei den kollektiven Bruch, der alle bis heute prägt.
Luckenwalde, Brandenburg. Dort treffen sich 35 Jahre nach dem Mauerfall Abiturientinnen und Abiturienten der ehemaligen Lenin-Oberschule, dem heutigen Friedrich-Gymnasium. Sie reflektieren über ihr Leben und ihren Werdegang mit einer Jugend in der DDR.
Abi 89 bedeutet für sie Aufbruch im Umbruch. Gerade noch die Elite der Stadt – nur etwa 40 Schülerinnen und Schüler wurden zum Abitur zugelassen –, werden sie aus den verschiedensten Perspektiven zu Teilnehmern der größten friedlichen Revolution in der Geschichte Europas. Jeder und jede von ihnen hat einen ganz eigenen Blick auf diese doppelt prägende Zeit und das Aufwachsen in der DDR.
Johanna erlebt ihre Kindheit in Luckenwalde als behütet und schön. Sicherheit und Geborgenheit prägen ihr Umfeld, bestärkt durch die Kinder- und Jugendorganisationen der DDR. Sie gaben Raum für Gemeinschaft, aber auch die geistige Grundlage für den kommunistischen "Klassenkampf", den viele Heranwachsende zunächst auch nicht infrage stellten.
Britt träumt 1989 von einem Germanistikstudium. Von Parteifunktionären als zu rebellisch und pro-westlich verortet, bleibt ihr dieser Traum in der DDR verwehrt. Sie flieht über Prag nach Bamberg, wo sie bereits im Oktober 1989 das Studium aufnimmt. Sie hat einen überraschenden Blick auf den Mauerfall.
Mitschüler Marco steht als Offiziersschüler der DDR am Bahnhofsvorplatz in Dresden, während Britts Zug gen Westen fährt. Marco soll "konterrevolutionäre Kräfte" vom Bahnhof fernhalten. In dem 19-jährigen, systemtreuen Polizeianwärter wachsen Zweifel, ob er auf der richtigen Seite steht. Ab 1990 verteidigt er das Rechtssystem der BRD, ist heute Polizist in Potsdam.
Pfarrerstochter Angelika kennt die Schattenseiten des DDR-Systems aus dem täglichen Leben. Über ihren Vater erlebt Angelika Freiheit als ein großes, aber auch den DDR-Kommunismus gefährdendes Gut. Kirche ist in der DDR auch Schutzzone und Fluchtort für Andersdenkende und wird so zum Quell und Multiplikator der Widerstandsbewegung.
Sportlerin Silke wird vom System der DDR umgarnt. Bereits in Grundschulen wird gezielt nach Sporttalenten gesucht, die der DDR internationale Erfolge liefern könnten. Silke zählt dazu. Im Sportinternat in Potsdam genießt sie Privilegien. Sie wird mit Sportkleidung (aus dem Westen) ausgestattet, hat Zugang zu Südfrüchten und anderen Extras, die im Arbeiter- und Bauernstaat sonst wenig verfügbar waren. Bevor sie ins Doping-Programm hätte starten müssen, wird sie "ausgemustert" – sie entsprach nicht mehr den strengen Normen des DDR-Sportförderprogrammes.
Alexander ist in der 7. Klasse noch ein Mitschüler von allen. Doch er erlebt die Wende schon von der anderen Seite der Mauer. 1981 flieht sein Vater. Als Schiffsarzt geht er im Westen von Bord. Alexander, seine Mutter und sein Bruder bleiben im Osten zurück, wo sie mit dem Berufsverbot der Mutter, Enteignung und häufigen Stasi-Befragungen konfrontiert sind. Seiner Mutter gelingt es, die Kindheit ihrer Söhne vor der Stasi zu beschützen. 1983 wird die Ausreise gestattet – nach über zwei Jahren ist die Familie endlich wieder vereint. Heute lebt Alexander in England und ist lieber vom Meer als von einer Mauer umgeben.
Sommer 1989: Der Mauerfall steht kurz bevor. Erich Honeckers letzter Abiturjahrgang startet ins Erwachsenenleben und erlebt dabei den kollektiven Bruch, der alle bis heute prägt.
Luckenwalde, Brandenburg. Dort treffen sich 35 Jahre nach dem Mauerfall Abiturientinnen und Abiturienten der ehemaligen Lenin-Oberschule, dem heutigen Friedrich-Gymnasium. Sie reflektieren über ihr Leben und ihren Werdegang mit einer Jugend in der DDR.
Abi 89 bedeutet für sie Aufbruch im Umbruch. Gerade noch die Elite der Stadt – nur etwa 40 Schülerinnen und Schüler wurden zum Abitur zugelassen –, werden sie aus den verschiedensten Perspektiven zu Teilnehmern der größten friedlichen Revolution in der Geschichte Europas. Jeder und jede von ihnen hat einen ganz eigenen Blick auf diese doppelt prägende Zeit und das Aufwachsen in der DDR.
Johanna erlebt ihre Kindheit in Luckenwalde als behütet und schön. Sicherheit und Geborgenheit prägen ihr Umfeld, bestärkt durch die Kinder- und Jugendorganisationen der DDR. Sie gaben Raum für Gemeinschaft, aber auch die geistige Grundlage für den kommunistischen "Klassenkampf", den viele Heranwachsende zunächst auch nicht infrage stellten.
Britt träumt 1989 von einem Germanistikstudium. Von Parteifunktionären als zu rebellisch und pro-westlich verortet, bleibt ihr dieser Traum in der DDR verwehrt. Sie flieht über Prag nach Bamberg, wo sie bereits im Oktober 1989 das Studium aufnimmt. Sie hat einen überraschenden Blick auf den Mauerfall.
Mitschüler Marco steht als Offiziersschüler der DDR am Bahnhofsvorplatz in Dresden, während Britts Zug gen Westen fährt. Marco soll "konterrevolutionäre Kräfte" vom Bahnhof fernhalten. In dem 19-jährigen, systemtreuen Polizeianwärter wachsen Zweifel, ob er auf der richtigen Seite steht. Ab 1990 verteidigt er das Rechtssystem der BRD, ist heute Polizist in Potsdam.
Pfarrerstochter Angelika kennt die Schattenseiten des DDR-Systems aus dem täglichen Leben. Über ihren Vater erlebt Angelika Freiheit als ein großes, aber auch den DDR-Kommunismus gefährdendes Gut. Kirche ist in der DDR auch Schutzzone und Fluchtort für Andersdenkende und wird so zum Quell und Multiplikator der Widerstandsbewegung.
Sportlerin Silke wird vom System der DDR umgarnt. Bereits in Grundschulen wird gezielt nach Sporttalenten gesucht, die der DDR internationale Erfolge liefern könnten. Silke zählt dazu. Im Sportinternat in Potsdam genießt sie Privilegien. Sie wird mit Sportkleidung (aus dem Westen) ausgestattet, hat Zugang zu Südfrüchten und anderen Extras, die im Arbeiter- und Bauernstaat sonst wenig verfügbar waren. Bevor sie ins Doping-Programm hätte starten müssen, wird sie "ausgemustert" – sie entsprach nicht mehr den strengen Normen des DDR-Sportförderprogrammes.
Alexander ist in der 7. Klasse noch ein Mitschüler von allen. Doch er erlebt die Wende schon von der anderen Seite der Mauer. 1981 flieht sein Vater. Als Schiffsarzt geht er im Westen von Bord. Alexander, seine Mutter und sein Bruder bleiben im Osten zurück, wo sie mit dem Berufsverbot der Mutter, Enteignung und häufigen Stasi-Befragungen konfrontiert sind. Seiner Mutter gelingt es, die Kindheit ihrer Söhne vor der Stasi zu beschützen. 1983 wird die Ausreise gestattet – nach über zwei Jahren ist die Familie endlich wieder vereint. Heute lebt Alexander in England und ist lieber vom Meer als von einer Mauer umgeben.
Sommer 1989: Der Mauerfall steht kurz bevor. Erich Honeckers letzter Abiturjahrgang startet ins Erwachsenenleben und erlebt dabei den kollektiven Bruch, der alle bis heute prägt.
Luckenwalde, Brandenburg. Dort treffen sich 35 Jahre nach dem Mauerfall Abiturientinnen und Abiturienten der ehemaligen Lenin-Oberschule, dem heutigen Friedrich-Gymnasium. Sie reflektieren über ihr Leben und ihren Werdegang mit einer Jugend in der DDR.
Abi 89 bedeutet für sie Aufbruch im Umbruch. Gerade noch die Elite der Stadt – nur etwa 40 Schülerinnen und Schüler wurden zum Abitur zugelassen –, werden sie aus den verschiedensten Perspektiven zu Teilnehmern der größten friedlichen Revolution in der Geschichte Europas. Jeder und jede von ihnen hat einen ganz eigenen Blick auf diese doppelt prägende Zeit und das Aufwachsen in der DDR.
Johanna erlebt ihre Kindheit in Luckenwalde als behütet und schön. Sicherheit und Geborgenheit prägen ihr Umfeld, bestärkt durch die Kinder- und Jugendorganisationen der DDR. Sie gaben Raum für Gemeinschaft, aber auch die geistige Grundlage für den kommunistischen "Klassenkampf", den viele Heranwachsende zunächst auch nicht infrage stellten.
Britt träumt 1989 von einem Germanistikstudium. Von Parteifunktionären als zu rebellisch und pro-westlich verortet, bleibt ihr dieser Traum in der DDR verwehrt. Sie flieht über Prag nach Bamberg, wo sie bereits im Oktober 1989 das Studium aufnimmt. Sie hat einen überraschenden Blick auf den Mauerfall.
Mitschüler Marco steht als Offiziersschüler der DDR am Bahnhofsvorplatz in Dresden, während Britts Zug gen Westen fährt. Marco soll "konterrevolutionäre Kräfte" vom Bahnhof fernhalten. In dem 19-jährigen, systemtreuen Polizeianwärter wachsen Zweifel, ob er auf der richtigen Seite steht. Ab 1990 verteidigt er das Rechtssystem der BRD, ist heute Polizist in Potsdam.
Pfarrerstochter Angelika kennt die Schattenseiten des DDR-Systems aus dem täglichen Leben. Über ihren Vater erlebt Angelika Freiheit als ein großes, aber auch den DDR-Kommunismus gefährdendes Gut. Kirche ist in der DDR auch Schutzzone und Fluchtort für Andersdenkende und wird so zum Quell und Multiplikator der Widerstandsbewegung.
Sportlerin Silke wird vom System der DDR umgarnt. Bereits in Grundschulen wird gezielt nach Sporttalenten gesucht, die der DDR internationale Erfolge liefern könnten. Silke zählt dazu. Im Sportinternat in Potsdam genießt sie Privilegien. Sie wird mit Sportkleidung (aus dem Westen) ausgestattet, hat Zugang zu Südfrüchten und anderen Extras, die im Arbeiter- und Bauernstaat sonst wenig verfügbar waren. Bevor sie ins Doping-Programm hätte starten müssen, wird sie "ausgemustert" – sie entsprach nicht mehr den strengen Normen des DDR-Sportförderprogrammes.
Alexander ist in der 7. Klasse noch ein Mitschüler von allen. Doch er erlebt die Wende schon von der anderen Seite der Mauer. 1981 flieht sein Vater. Als Schiffsarzt geht er im Westen von Bord. Alexander, seine Mutter und sein Bruder bleiben im Osten zurück, wo sie mit dem Berufsverbot der Mutter, Enteignung und häufigen Stasi-Befragungen konfrontiert sind. Seiner Mutter gelingt es, die Kindheit ihrer Söhne vor der Stasi zu beschützen. 1983 wird die Ausreise gestattet – nach über zwei Jahren ist die Familie endlich wieder vereint. Heute lebt Alexander in England und ist lieber vom Meer als von einer Mauer umgeben.
Sommer 1989: Der Mauerfall steht kurz bevor. Erich Honeckers letzter Abiturjahrgang startet ins Erwachsenenleben und erlebt dabei den kollektiven Bruch, der alle bis heute prägt.
Luckenwalde, Brandenburg. Dort treffen sich 35 Jahre nach dem Mauerfall Abiturientinnen und Abiturienten der ehemaligen Lenin-Oberschule, dem heutigen Friedrich-Gymnasium. Sie reflektieren über ihr Leben und ihren Werdegang mit einer Jugend in der DDR.
Abi 89 bedeutet für sie Aufbruch im Umbruch. Gerade noch die Elite der Stadt – nur etwa 40 Schülerinnen und Schüler wurden zum Abitur zugelassen –, werden sie aus den verschiedensten Perspektiven zu Teilnehmern der größten friedlichen Revolution in der Geschichte Europas. Jeder und jede von ihnen hat einen ganz eigenen Blick auf diese doppelt prägende Zeit und das Aufwachsen in der DDR.
Johanna erlebt ihre Kindheit in Luckenwalde als behütet und schön. Sicherheit und Geborgenheit prägen ihr Umfeld, bestärkt durch die Kinder- und Jugendorganisationen der DDR. Sie gaben Raum für Gemeinschaft, aber auch die geistige Grundlage für den kommunistischen "Klassenkampf", den viele Heranwachsende zunächst auch nicht infrage stellten.
Britt träumt 1989 von einem Germanistikstudium. Von Parteifunktionären als zu rebellisch und pro-westlich verortet, bleibt ihr dieser Traum in der DDR verwehrt. Sie flieht über Prag nach Bamberg, wo sie bereits im Oktober 1989 das Studium aufnimmt. Sie hat einen überraschenden Blick auf den Mauerfall.
Mitschüler Marco steht als Offiziersschüler der DDR am Bahnhofsvorplatz in Dresden, während Britts Zug gen Westen fährt. Marco soll "konterrevolutionäre Kräfte" vom Bahnhof fernhalten. In dem 19-jährigen, systemtreuen Polizeianwärter wachsen Zweifel, ob er auf der richtigen Seite steht. Ab 1990 verteidigt er das Rechtssystem der BRD, ist heute Polizist in Potsdam.
Pfarrerstochter Angelika kennt die Schattenseiten des DDR-Systems aus dem täglichen Leben. Über ihren Vater erlebt Angelika Freiheit als ein großes, aber auch den DDR-Kommunismus gefährdendes Gut. Kirche ist in der DDR auch Schutzzone und Fluchtort für Andersdenkende und wird so zum Quell und Multiplikator der Widerstandsbewegung.
Sportlerin Silke wird vom System der DDR umgarnt. Bereits in Grundschulen wird gezielt nach Sporttalenten gesucht, die der DDR internationale Erfolge liefern könnten. Silke zählt dazu. Im Sportinternat in Potsdam genießt sie Privilegien. Sie wird mit Sportkleidung (aus dem Westen) ausgestattet, hat Zugang zu Südfrüchten und anderen Extras, die im Arbeiter- und Bauernstaat sonst wenig verfügbar waren. Bevor sie ins Doping-Programm hätte starten müssen, wird sie "ausgemustert" – sie entsprach nicht mehr den strengen Normen des DDR-Sportförderprogrammes.
Alexander ist in der 7. Klasse noch ein Mitschüler von allen. Doch er erlebt die Wende schon von der anderen Seite der Mauer. 1981 flieht sein Vater. Als Schiffsarzt geht er im Westen von Bord. Alexander, seine Mutter und sein Bruder bleiben im Osten zurück, wo sie mit dem Berufsverbot der Mutter, Enteignung und häufigen Stasi-Befragungen konfrontiert sind. Seiner Mutter gelingt es, die Kindheit ihrer Söhne vor der Stasi zu beschützen. 1983 wird die Ausreise gestattet – nach über zwei Jahren ist die Familie endlich wieder vereint. Heute lebt Alexander in England und ist lieber vom Meer als von einer Mauer umgeben.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
mit der Gratis-App FIFA+ gibt es gerade WM-Quali Papua-Neuguinea vs. Salomonen. Zur Halbzeit steht es 0:1.
der Felix hat aber nicht viel geschlafen heute Nacht
SKILÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖWE
Unten wie immer verloren
ja, ein bisschen zu sauber unten im Flachen; Ausgangsposition natürlich trotzdem topp
Van Deer heute ohne Grip
Brasilien dagegen in denTop Ten.
Adrian Meisen mit Startnummer 62 hat es noch in den 2. DG geschafft
Aber nur temporär
Verkatert. Fernseher angemacht. Schmelzer. Schnell rüber zu Eurosport.
Leipzig wehrt sich tapfer gegen Aue.
Leipzig wehrt sich also dopfer.
Hilft alles nichts, wenn Aue einen Ricky Bornschein hat.
Die Hertha wählt heute einen neuen Präsidenten. Neben dem kommissarischen Präsidenten bewerben sich Wolfgang Sidka, der Sneakerkönig, ein Autohändler und jemand, der eine Würstchenbude am Olympiastadion betreibt.
Rory hat heute mal schnell ca. 5 Millionen EURO verdient; knappe 3 Millionen für seinen Sieg beim letzten Turnier der Saison der DP World Tour und weitere 2 Millionen für Platz 1 am Ende der Saison.
Nun hat es zum sechsten Mal geklingelt im Kasten der tapferen Null-Sechser …
Auslosung findet heute auch noch statt. Und das ohne Dynamo und die Schwäne. Oh, wie ist das schön!
Jetzt 0:7.
Ricky Bornschein! Schön, dass er in Aue anscheinend gut angekommen ist.
In der Regionalliga Nord gewinnt der VfB Oldenburg sein zweites Kellerduell in Folge, kurz vor Schluss 4:1 in Ottensen. Damit innerhalb von zwei Spieltagen von Platz 18 auf Platz 13 geklettert, der Trend tut gut gerade. Auf den Plätzen 12 bis 18 ist die Live-Tabelle jetzt sehr muggelig:
19*/19/19*/18/18°/17/16°
* haben noch zwei Nachholspiele
° spielen gerade gegeneinander, es steht 2:2
Wer noch etwas Unterhaltung nebenbei haben und ein paar Legenden sehen will. In Amsterdam findet jetzt ein Legendspiel zwischen Ajax und Real statt. https://www.youtube.com/watch?v=b2oAfOFfFXo
Ajax-Kader: https://www.ajax.nl/media/h1fligso/ajax-squad-vierkant.png?anchor=center&width=1080&quality=85
Dazu hat Ajax im Vorfeld des 125. Jubiläums im kommenden März das alte Logo wiederbekommen. Nach 34 Jahren.
Absolut, Ex-Michael, zumindest die letzten beiden Partien sollten der Zitrone Hoffnung machen. Aber mit Blick auf Liga 3, wo ggf. Osna und Hannover 2 runtergehen und natürlich völlig ungewiss ist, ob der Nordmeister die unsägliche Relegation übersteht jmd aufsteigt, kann selbst Platz 14 nicht reichen. Da zählt am Ende echt jeder Tabellenplatz.
Dario Fossi war Freitagabend übrigens in Meppen. Da hat er natürlich ein super Spiel gesehen und konnte entsprechend Inspirationen weitergeben ;-)
Der Weihnachtsmann bekommt sein Rentier. Wurde in Levi aber auch Zeit.
KraPue holen sich im ATP Finale den ersten Satz.
KraPü haben den ersten Satz im TieBreak gewonnen.
Meppen gewinnt in Bochum und holt damit endlich nach zwei Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Nürnberg und Berlin 3 Punkte gegen das dritte Spitzenteam aus Bochum. Das war absolut nötig vor einer 3-wöchigen Pause wegen DFB-Pokal und Länderspielpause. Ein Nachholspiel gibt es ja noch dazu, sodass es zumindest alles näher zusammen rückt. HSV gegen Nürnberg geht wohl Unentschieden aus, also ist da echt noch alles drin.
@veniat: Du sagst es mit Platz 14, daher sind die Siege gerade umso wichtiger. Am schönsten ist gerade der Blick auf die Rückrundentabelle. Geteilter Erster, je 6:1 Tore, 6 Punkte: Meppen und Oldenburg.
Absolut. Wobei für den VfB mit 19 Spielen kein Nachholspiel mehr ansteht. Der Sieg war umso wichtiger, weil die nächsten Partien gegen Lübeck, Emden und Lohne bei Weitem keine Selbstläufer sind – alles Teams von oben. Naja, und nach der langen, langen Winterpausen darf man (theoretisch falls der Platz es zulässt) Ende Februar direkt ins wunderschöne Emsland reisen. Kurzum: Die nächsten Spiele sind brutal schwer für Oldenburg und irgendwie hat Ottensen auch gerade keinen guten Lauf.
Meppens Frauen hatten übrigens ihre Trikots vergessen, sodass sie mit den alten orange-neon-Outfits der Bochumerinnen aus der letzten Saison starten mussten. Das kann passieren, siehe Bayern in Köln, ist dann aber schon auch arg peinlich.
Werde heute auch mal einen Reisebericht beisteuern. Bin mit Family in Florida und wir sind gerade vor dem Dolphins Stadion eingetroffen. Werden Fins vs Raiders sehen. Ein richtiger Knaller ;)
Viel Spaß @NoBlackHat!
Weltmeister KraPue!!!!
Toller Erfolg für Krapütz. starke Woche
Was gibt’s da an Kohle dafür?
$356,800, hätten sie am Freitag nicht verloren wären es sogar $959,300 gewesen.
Fabian Drescher wurde mit 81,7% zum neuen Präsidenten der Hertha gewählt. Nicht überraschend angesichts der anderen Kandidaten.
stark von Noel, Frühform von Linus ist aber auch ok; nächste Woche geht es schon weiter in Hochgurgl.
Ui, das war dann ja mal eine teure Vorrundenniederlage für Krapütz. Zumal die Gegner eh schon keine Chance aufs Weiterkommen mehr hatten?
Was natürlich wumpe ist, wenn man Weltmeister ist! Glückwunsch!
Die beiden Tennisspieler haben zusammen ca. 860000 Dollar gewonnen. Die Vorrundenniederlage kostete “nur” ca. 100000…
Die Seite der ATP Finals sagt:
Ach so, das summiert sich auf. Dann ist der Verlust nicht so dramatisch, aber für einen Doppel-Spieler immer noch viel Geld.
Schon heute die Wochenvorschau mit ein bisschen basketball-Irrsinn in Europa.
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-38/
@Markus
Hast Du einen Link rumliegen, der altes und neues (altes) Logo gegenüberstellt?
Danke.
Na, das ist für Doppel Verhältnisse schon ordentlich Geld, damit lässt sich nächste Saison gut finanzieren
@Uwe
Das Fachmagazin hilft.
https://www.kicker.de/ajax-amsterdam-kehrt-zum-vereinsjubilaeum-zum-alten-logo-zurueck-1068393/artikel
#Nations League
Harry Kane und Co. halten ein 0:0 zur Pause in Wembley gegen Irland. Live auf RTÉ 2 (RTÉ Player mit VPN).
SEVEN HOURS OF COMMERCIAL FREE FOOTBALL START NOW!
#NBA
die beliebte Show “Inside the NBA” wird ab nächster Saison auf ABC/ESPN ausgestrahlt
(TNT hat keine NBA-Rechte mehr ab Sommer)
https://www.espn.com/nba/story/_/id/42445812/reports-nba-air-espn-abc-next-season
Jetzt kommt es knüppeldick für die Iren. Foul im Strafraum, Gelb-rot und Kane Probleme zu verwandeln. Nun gar das 2 und 3:0.
@Uwe: Hatte ich tatsächlich vergessen. Aber Heiner half ja schon aus.
Besten Dank Euch beiden, nie im Leben wäre ich beim Kicker diesbezüglich vorbeigegangen.
Es geht ja nicht um den FCB.
Stichwort NFL. Hat jemand noch im Kopf, wie voriges Jahr die Preisentwicklung beim Game Pass war? Was kostete der so Mitte oder Ende Dezember? Auch, wenn es dieses Jahr natürlich ganz anders laufen kann, würde mir das gerade helfen bei der Entscheidung, ob ich genau jetzt 45 Euro dafür investieren will oder nicht.
@Ex-Michael
Ich meine mich erinnern zu können, dass zu Beginn der Playoffs circa 25 Euros aufgerufen wurden.
Ein Uwe wird dann wieder zuschlagen.
Rund um den BlackFriday müsste doch auch der NBA Gamepass wieder günstiger werden. Falls jemand ein Angebot sieht, freue ich mich über einen kurzen Hinweis.
Wo gibt’s denn diese J E T S Papiertüten?
Prima Weihnachtsgeschenk:)
@Koepperner
https://www.jetsshop.com/
Am BlackFriday sind die noch einmal 5$ günstiger.
Muss man wissen.
Bin ja als 60 Fan einiges gewöhnt, aber hier kann man nur sagen, liebe JETS, schmeißt einfach alle Coaches und Spieler raus und meldet Euch vom Spielbetrieb ab. Das ist alles nur noch sinnlos.
Österreich versammelt mehr oder weniger kurz vor Schluss gegen Slowenien den Aufstieg in der Nations League. Norwegen geht stattdessen hoch.
@FranzX 19:51
Gaining a better draft position.
One must know.
Amon-Ra auch heute mit einem TD
Ich war gerade nach längerer Zeit mal wieder auf der Seite von 11Freunde. War früher ein regelmäßiger Anlaufpunkt, mittlerweile fast vollständig aus meinen regelmäßigen Seiten rausgefallen. Geht anderen vermutlich genauso angesichts von Paywall und Qualitätsentwicklung!?
Uwe, so wie bei Mark Sanchez, Sam Darnold und Zach Wilson? Wäre mal wieder Zeit, einen Franchise QB in der ersten Runde zu draften. Robert Saleh, Greg Zuerlein, Mike Williams,…. waren ja nicht an allem schuld. Wir brauchen wieder einen neuen Sündenbock.
@Franzx
Woody Johnson steht immer bereit!
@fak
same same
ok, Breece Hall darf bleiben (aber nur der;-))
@Uwe: Ah, super, danke für die Einschätzung!
@fak: Als Spiegel-Abonnent könnte ich 11Freunde in der digitalen Version sogar umsonst lesen, aber mich motiviert da echt original gar nichts. Das ist kein Content für mich.
ok, der neue Kicker (der vierte Kicker in vier Wochen) darf auch bleiben.
@Ex-Michael
Zur Ergänzung:
11.01.2024 für 19,99 €
13.01.2022 für 22,99 €
07.01.2021 für 49,99 €
11Freunde – waren die jemals außerhalb bestimmter Bubbles wirklich relevant? Ich habe mich dort kaum umgesehen. Köster ist mir nur bei Twix häufiger begegnet. Meistens mit viel Meinung, oft auch ein wenig von oben herab – so habe ich ihn zumindest abgespeichert.
Die neigen dazu, einzelne Akteure zu glorifizieren, was ich im Fußball unpassend finde. Mit diesen Nostalgie-Berichten auf ihrer Seite kann ich ebenfalls wenig anfangen, und Pathos spricht mich nicht so an. Hätte ja lieber eine interessante Fußball-Gegenwart.
Halt Fußballkultur… wundert mich, dass sie sich überhaupt so lange gehalten haben.
Digne mit dem Traumtor! Sehr sehenswert… aber geht nur rein, weil der TW dort lang fliegt.
dem = einem :-)
Und direkt das Anschlusstor. 1:2 … schönes Spiel.
11mal das Ziel gewesen, 11mal gefangen, 161 Yards, 2 Tds. Ordentliches Spiel von Amon-Ra.
wird wohl nix mehr mit Puffer.
blocked fg again lmao
Repost eigenen Beitrag von 19:51
Noblackhat,
schreibst du dann noch einen Bericht über den Besuch im Stadion?
Witching hour is echt die beste Erfindung im Sports Entertainment.
Verdammte Steelers.
hello friends
time for a chiefs loss
will today be finally the day?
here we go Jim
Über den verschossenen PAT eben werden wir hoffentlich später nicht mehr reden müssen. Go Bills.
Wir müssen über einen verschossenen PAT sprechen.
Wir wissen alle, dass die Chiefs mit 1 Punkt gewinnen werden.
Du hast übrigens woanders ne DM, LInksaussen.
Bisschen peinlich, jetzt noch einen Spot gegen Hate zu machen.
Wie lange lassen sie die armen Soldaten da in die Kamera winken.
Die Steeler sind ja voll gut dieses Jahr, was ist da denn passiert?
Glaub die Bills hätten jetzt schon ganz gerne einen Punkt mehr.
Gut ist relativ bei einem Spiel ohne eigenen Touchdown. Extrem erfolgreich trifft es allerdings dank des wiederbelebten Steel Courtain. Diese Division anzuführen, ist aller Ehren wert.
Fantastisch, die bewerben einen Stuhltest auf Darmkrebs zur Eigenanwendung im Postversand. Amis. :)
Geno!
Übrigens sind gerade ein paar neue Plätze auf Puffer reingekommen.
Josh Allen.
JOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOSH ALLEEEEEEEEEEEN!
ITS DONE!!!
Josh Allen!
btw: Ich hab vor diesem Spiel (Grüße an RTL) keine Sekunde NFL diese Saison gesehen.
Die Chiefs fallen, endlich. Was für ein grandioser Run.
Ich find übrigens, mein Paramount+-Abo sollte die CBS-Spiele beinhalten.
@Tony
Ich schreibe morgen was. Wir haben lange vom Parkplatz aus für die Rückfahrt gebraucht und jetzt genieße ich den Rest des Abends. War aber alles recht schön bis auf das Ergebnis ;)
Schönes Spiel! Viele Punkte und am Ende gewinnen nicht die Chiefs.
Mir würden andere Clubs als Ajax einfallen, die dringend mal ihr aktuelles gegen ein altes Logo eintauschen sollten, aber gut für sie I guess.
#CONCACAF
Bei El Salvador – Montserrat rollt der Ball teilweise sogar bis zu 2 Meter weit, wenn man ganz feste dagegen tritt. Da hab ich schon auf einem besseren Acker gespielt.
https://www.youtube.com/watch?v=xlXUfslW1hY
In der Tat ist der Platz ein Trauerspiel, oder wie man in Montserrat sagt: Caballé und keine Liebe.
Trotzdem, schillernder Aufstieg für El Salavador.
Gnihihi, bisschen drauf rumgeklickt, bereit für die obligatorische “ist halt ne Freiluftsportart”-Bemerkung. Aber der Platz war ja wirklich unter aller Sau, man kann das nicht anders formulieren. Draußen aufm Parkplatz wäre vermutlich besser gewesen.
Veniat, sehr viel Liebe für Deinen Post um 03:43
@sternburg
Aus welchem Grund verfügst Du über ein Paramount+-Abo und kannst Du ein solches weiterempfehlen?
Welche Serien-Highlights dort sind Deine Favoriten?
Sehr stark, veniat!
Monserrat, serrat – what ever will be, will be…
SNF
Zur Halbzeit nicht abzuschalten könnte sich lohnen
@Uwe: Star Trek DS9, TNG und Voy, der Hauptgrund ist der Podcast Trek am Dienstag. Außerdem Star Trek Strange New World, das ist gutes Fernsehen. Mit deutlichen Abstrichen anderes neueres Star Trek und der ganze andere Quatsch dort.
Und nein, ich kann es nicht empfehlen. Meine 8 Euro pro Monat sind eine Idiotensteuer, die ich für meine Quasi-Sucht zahle. Das ganze ist super lieblos, eine reine Abspielstation, in der sie bei den 90er-Serien nicht mal den “Intro überspringen”-Knopf ordentlich eingebaut kriegen.
Immerhin haben sie zwischenzeitlich dieses super weirde Problem der ersten Monate geregelt bekommen, mit dem die Untertitel konstant ein Stückchen schneller als das Video abliefen, was sich über die Spielzeit zu heftigem Delay aufaddierte. Das war wirklich ein pain in the ass. Aber so scheiße nicht auszuliefern ist nun wirklich das bare minimum.
Der ganze andere Quatsch dort besteht allerdings aus ner Menge alter Film- und Serien-Perlen. Wer keine große Aufarbeitung erwartet, der mag da durchaus einiges hübsches finden. Ich hab mich z.B. überletztens mal an einem hit on “Frasier” versucht, ich bin daran gescheitert. Ich kapiere, warum das historisch so wichtig ist, vielleicht gehe ich da auch nochmal rein, aber ich bin da derzeit nicht bereit zu.
Komme jetzt endlich dazu, etwas zu meinem Besuch des NFL–Spiels Dolphins vs Raiders in Miami zu schreiben. Eigentlicher Hintergrund dafür war das letztjährige NFL–Spiel der Dolphins in Deutschland. Mein Sohn wollte als großer Dolphins–Fan unbedingt dort hin, aber die Viagogo–Preise von bis zu 1.000 € je Karte schreckten mich dann doch ab. Ich meinte salopp „dann fliegen wir lieber nach Miami, das wird billiger“. Daran erinnerte er sich im Sommer und da am 17.11. das Spiel seiner Fins gegen meine Raiders anstand, konnte die Planung beginnen. Meine Bedingung war nur, dass wir einen Urlaub drumherum strickten. Gesagt, getan, gebucht. Karten über StubHub gebucht, nicht ganz billig, aber gemäß der Form beider Mannschaften täglich im Preis gefallen. Leider aber wg Familie doch für 4 Personen zu beschaffen. Jeder zudem mit einer anderen Lieblingsmannschaft.
Am Sonntag ging es dann schon mehr als 3 Stunden vorher los, wir wollten ja auch das Tailgating mitnehmen. Anfahrt verlief so früh problemlos und Parktickets hatte ich wohlweislich vorher geordert. War nicht ohne Probleme, da Ticketmaster mir die elektronischen Tickets erst nach einigem guten Zureden liefern wollte. Stimmung vor und im Stadion dann wie erwartet sehr angenehm, kein Vergleich zu hiesigen Bundesligaspielen. Man sah neben den Dolphintrikots auch jede Menge anderer Teams. Essen, Trinken und Merchandising waren dann kaum zu übersehen und nervten etwas in dieser Fülle. Dann zu unseren Plätzen, schön mittig, so dass man alles gut beobachten konnte. Das Warmmachen der Teams fand ich etwas lasch, bis auf die emsigen Kicker. Zu Beginn und auch während einiger Spielpausen dann wieder der Auftritt von Militärs, für uns eher ungewohnt, für die Amis aber normal. MAGA–Mützen waren übrigens nicht zu sehen, hatten wohl ihren Zweck erfüllt. Das Spiel selber lief dann wie erwartet ab, zwei Mannschaften, die wohl nichts mehr mit den Playoffs zu tun haben werden, spielten auch so. Das Stadion war zu Beginn bestenfalls zu 3/4 besetzt und leerte sich dann vor dem Ende schon frühzeitig. War mir schnell klar warum, als wir auf dem Parkplatz ankamen. Da wohl JEDER mit dem Kfz kam, war die Abfahrt dann mehr als beschwerlich. Für die ersten hundert Meter brauchten wir fast eine Stunde, danach ging es dann schneller.
War insgesamt ein schönes Erlebnis für alle, von dem wir uns jetzt noch einige Tage an der Westküste Floridas „erholen“ werden.
Danke für den Bericht und weiter schönen Urlaub!
@sternburg: Frasier ist historisch wichtig?
Super, NoBlackHat.
Viel Spaß noch. Nächstes Mal nimmste noch Uwe mit, damit der auch mal aus seinem Kiez rauskommt.
@Lurker
Mal überlegen, aber ich glaube, Uwe wäre mir zu anstrengend
@Linksaussen: Historisch als Wortwahl vermutlich bisschen hoch gegriffen. Aber für die Entwicklung der spezifischen kommerziellen US-Kunstform live on tape Sitcom vor Publikum war das Ding ja schon irgendwie wichtig, wie man so hört. Und wenn man es nur an der Anzahl der Emmys und Golden Globes misst.
Manchmal ist es aber auch schwierig, im Nachgang damals verpasste, gefeierte Sendungen und Filme nachzuholen. Ich hab zum Beispiel mehrfach versuch, an einem ruhigen Abend “Der Pate” oder “Bladerunner” zu gucken, und ich schaff das einfach nicht mehr. Ich kapiere so halbwegs rational, wie viele Zwerge auf dem Schultern dieser Riesen stehen. Ich sehe die Bezüge. Ich vermute sogar, dass ich es damals ebenso gefeiert hätte. Aber ich bin halt dabei eingeschlafen, was soll ich machen.
Sportbezug: Vermutlich auch nicht so viel anders, als wenn man als Nachgeborener heutzutage versucht, über das Gucken kompletter Spiele das Faszinosum der Ajax-Teams Anfang der 70er zu erfassen. Das braucht ja auch Unmengen Kontext und einiges an Sitzfleisch. Das ist halt nur im Vergleich des zur gleichen Zeit sonst so gebotenem revolutionär und erschütternd.
tl;dr: Was ich damit sagen wollte, war ja auch nur, dass die “Unmengen an Kram”, die Paramount+ so mitliefert, für viele Leute bestimmt interessant sind (wenn man – wie gesagt – teilweise große Toleranz bei der Lieblosigkeit der Präsentation mitbringt). Aber man muss sich schon auch dafür interessieren. Tut man das aber nicht, und hat man auch kein gesteigertes Interesse an Star Trek, dann bleibt da imho nicht so viel.
@NoBlackHat: Schöner Bericht, danke.
Toller Tag in Familie, auch von der finanziellen Prioritätensetzung alles richtig gemacht, Glückwunsch. Weiterhin schönen Urlaub und gute Erholung gewünscht. Florida sehen, solange es noch existiert, das ist ja eh so ein heimlicher Wunsch von mir.
Aber … also das soll (und kann zweifellos) bitte nichts an Deinem Erleben schlechtreden oder sonstwas; das ist ja bloß persönlicher Geschmack. Aber ganz ehrlich, also puh, für mich klingt das alles wie die Hölle auf Erden NGL.