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16.07.2023
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Frauen im Sport kämpfen nicht nur um Titel, Medaillen und Rekorde, sondern immer wieder um Wahrnehmung und Wertschätzung.
Die ehemalige Tennis-Profispielerin und Präsentatorin des Films, Andrea Petković, praktiziert dies genauso wie die weltberühmten Fußballerinnen, die sie getroffen hat.
Melanie Leupolz, Nadine Angerer, Christine Sinclair, Nadia Nadim und Pia Sundhage – diese Stars nutzen ihren Einfluss auf die Gesellschaft, um die Rolle der Frau zu stärken. Sie alle spielen und stehen für Gerechtigkeit, Demokratie, Inklusion und Integration. Nicht nur im Sport.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Wunderkind, Weltranglistenerste, Weltstar: Steffi Graf hat dank ihrer eisernen Disziplin Tennisgeschichte geschrieben und private Krisen überstanden.
Bis heute ist Steffi Graf für viele Deutsche ein Vorbild, während und auch nach ihrer Karriere. Skandalfrei stand sie über Jahrzehnte im Blitzlichtgewitter der Weltöffentlichkeit. Doch der Star aus der badischen Provinz hat auch die Schattenseiten des Erfolgs erlebt.
Zu Steffi Grafs 50. Geburtstag blickt "ZDF-History" zurück auf eine einzigartige Sportlerkarriere: 1969 wird Stefanie Maria Graf in Mannheim geboren. Ihr Vater schenkt ihr mit vier den ersten Schläger. Schnell ist klar: Steffi Graf ist ein Jahrhunderttalent. Im Laufe ihrer Karriere gewinnt sie alles, was man nur gewinnen kann. 1988 sogar den Golden Slam - die vier großen Grand-Slam-Turniere in Folge und dazu die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Seoul: fünf Siege für die Ewigkeit. Die Sportwelt ist von der stillen Effizienz der Deutschen begeistert.
Doch bald lernt Steffi Graf auch die dunklen Seiten des Ruhms kennen. Bei einem Turnier in Hamburg sticht 1993 ein fanatischer Graf-Fan Monica Seles nieder, damals ihre härteste Konkurrentin. Ein Anschlag, der die Tenniswelt verändert. Schlagzeilen machen auch die Skandale um ihren Vater. Die Steueraffäre geht an ihr nicht spurlos vorüber.
Seit diesen Tagen schützt sie ihr Privatleben, so gut es geht. Auch die Gesundheit macht ihr zu schaffen. Trotzdem gewinnt sie 1999 noch einmal die French Open, kurz darauf gibt sie ihren Rücktritt bekannt. Ihre sportlichen Siege haben Steffi Graf unsterblich gemacht. Ihr schönster Erfolg aber ist ihr privates Glück. Mit ihrem Mann Andre Agassi und den beiden Kindern lebt sie heute in Las Vegas. Angeblich "streiten" die Eheleute allenfalls über die Handhabung von Zahnpastatuben und verknotete Ladekabel. Den Tennisschläger nimmt sie nur noch selten in die Hand.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
17.07.2023
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen!
The Frühsport präsentiert heute “Thunder Road” live in Hamburg. Einfach nur, weil ich diesen Song liebe.
Das Tour-Etappenprofil, die ELF-Spiele und sonstige Sportereignisse findet ihr in der Ausgabe vom Freitag, morgen gibt es dann eine neue.
But til then tramps like us, baby we were Born To Run!
16.07.2023 | 09:23
Bregalor
Guten Morgen,
das Finale im ATP-Part von Wimbledon heute am Nachmittag könnte ein Highlight werden. Im Duell der Generationen trifft Novak Djokovic auf Carlos Alcaraz.
In der Nacht zu Montag kommt es zum Finale des Gold-Cups. Etwas überraschend hat Panama dieses erreicht und spielt ab 01:30 Uhr gegen Mexiko.
Die deutsche Nationalmannschaft der Herren spielt bei der U20-Europameisterschaft im Basketball um 14:30 Uhr gegen Serbien um Platz 5. Im Finale um 20:00 Uhr treffen im Finale Frankreich und Israel aufeinander.
Am zweiten Tag des World Matchplay im Darts finden in zwei Sessions insgesamt 8 Duelle statt. Gleich zu Anfang ist Martin Schindler gefordert.
Danny Noppert – Martin Schindler
Dirk van Duijvenbode – Kim Huybrechts
Damon Heta – Josh Rock
James Wade – Chris Dobey
Nathan Aspinall – Krzysztof Ratajski
Luke Humphries – Jose Olivera de Sousa
Michael van Gerwen – Brendan Dolan
Michael Smith – Steve Beaton
In der Baseball-Bundesliga findet um 12:00 Uhr das zweite Duell des Wochenendes zwischen den Berlin Flamingos und den Untouchables Paderborn statt.
Fünf Duelle steigen heute in der European League of Football
13:00 Uhr
Munich Ravens – Seamen Milano
Prague Lions – Berlin Thunder
16:25 Uhr
Frankfurt Galaxy – Hamburg Sea Devils
Helvetic Guards – Stuttgart Surge
Paris Musketeers – Rhein Fire
In Rom findet das zweite Rennen des Wochenendes der Formel E statt.
Die 15. Etappe der Tour de France führt über 179 km von Les Gets les Portes du Soleil nach Saint-Gervais Mont-Blanc. Es gibt zwar keine Bergwertung der höchsten Kategorie, aber dennoch einige anstrengende Anstiege.
[X] Djokovic (3:1)
[ ] Alcaraz
Hardline abgesagt.
Heute ist auch Diamond League in Chorzow. Lückenkemper trifft auf Jackson und Richardson.
Oha, Danke Heiner. Es bleibt tragisch, wie sehr die Diamond League und damit Leichtathletik untergeht. Und ich bin durchaus großer Fan :-(
Derweil die Frage ob ich der einzige bin, dem Dirk Froberg beim Triathlon heute ziemlich auf die Nerven geht? Diese Deutschtümelei hat nichts mit der eigentlich guten Übertragung dieser tollen Sportart zu tun.
Vielleicht auch doch eher ein 3:0 für Nole. Bisher geht bei Alcarez noch wenig.
Klares 3:0 für den Djoker; daher jetzt schon die Frage: wer verhindert in New York den Grand Slam?
Bei den US Open sehe ich vom Belag Medvedev, Alcaraz und Zverev schon mit Möglichkeiten ihn zu besiegen; zumindest wahrscheinlicher als in Wimbledon.
Wollen wir es hoffen….
Rory mit zwei Birdies am Ende und dem Erfolg bei den topbesetzten Scottish Open. Nächste Woche dann die British Open (The Open) mit vier deutschen Teilnehmern, unter anderem Tiger Christensen (dem Sohn von Alex Christensen, die älteren werden sich noch den DJ erinnern).
werden wir während unserer Lebenszeit überhaupt noch einmal einen Spieler erleben der in die Nähe von 20 Grand Slam Siegen kommen wird?
Alcaraz ist- wenn er gesund bleibt- dazu durchaus in der Lage und bei den Youngstern sind schon ein paar dabei, die den Sport auch über eine gewisse Zeit prägen können; die Frage ist nur, wie lange macht der Djoker noch?
Wellbrock übrigens heute Weltmeiter im Freiwasser
6:1 der Erste für den Djoker.
ah, die ARD endlich mit den beliebten Storytelling zu der australischen Tierwelt.
Wir haben ein Spiel
Hatten? Bin tatsächlich überrascht, dass Fergus Murphy im Schiedsrichterstuhl sitzt. Nicht gerade ein Freund von Djokovic und recht spät in der Karriere für ein Grand Slam Finale.
Und die Sky-Kommentatoren sprechen auch klar an, dass die Shotclock sehr… interessant… bedient wird. In Sinne von total absurd lange, wie Murphy das laufen lässt.
Zumindest ist das Spiel nun offener.
Murphy‘s Law bei der Shotclock
Das sind schon viele Stürze heute.
Carlito
Huch, wir haben ein Spiel!
Oha. Da waren aber zwei vermeidbare Fehler beim Nole nach 6:5. Satzausgleich!
Geht doch
starker tie Break. jetzt wird es wichtig für Alcaraz, das Momentum mitzunehmen und nicht die Anspannung fallen zu lassen.
siehe Paris.
Im Arm und im Körper hat er einen Sieg, die Frage ist, ob der Kopf mitspielt.
Und gleich das Break .
Tobias Poyte springt mit 2,34m persönliche und Weltjahresbestleistung. Zusammen mit Tambieri noch im Wettkampf. Duplantis lässt derweil alleine 6,13 auflegen.
Jakob Ingebrgtsen mit 3:27,14 über 1.500 Meter erneuter Europarekord, er nähert sich den 3:26 von Hicham El-Guerrouj an, dem 25 Jahre alten Weltrekord.
Ich mag den Alcaraz.
Johannes Aumüller scheint in der SZ ziemlich meiner Meinung zu sein (nur mit mehr Ahnung halt):
Würde fast Geld drauf setzen, dass die beiden diese 500 Franken hinten rum wieder zurückbekommen.
Djoker 3:0 they said
Ein Spiel wie ein “kleiner Matchball”.
25 Minuten für ein Game. Unfassbar.
boah Pogi sieht nicht gut aus
Vingegaard realisiert das nicht
VIngegaard probierts aber auch nie mal selbst
sehr seltsam
das 22 km Zeitfahren am Dienstag könnte es dann entscheiden
Der Berg war da am Ende nicht selektiv genug. Sind halt beide gleichstark.
Mischa will den Flug um 22 Uhr aus München nach Nizza kriegen. Das wird vermutlich ganz eng.
Kann er nicht in München einfach bei nem Sofa (Quaterback) übernachten?
Djokovic struggling…you love to see it.
Schon ein starkes Match bisher.
Ich finde, man kann aktuell immernoch nichts sagen. Das kann in 30 Minuten vorbei sein ist auch noch 3 Stunden dauern.
Auch ob, Kondition, bei beiden Spielern, noch DER Faktor wird, weiß man nicht.
Djokovic stabilisiert sich wieder – das kann noch dauern
Es gibt sie noch die echten authentischen typen unter den Profifußballern:
https://www.kicker.de/gersbeck-kurzzeitig-in-gewahrsam-polizei-bestaetigt-vorfall-mit-verletztem-959461/artikel
Tja, falls jemand den Djoker abgeschrieben hat, war das zumindest falsch.
Wie ich früher bei den Mathehausaufgaben.
wow
wie in besten Rafa Zeiten
Carlos bringt alles zurück
this is just great
Schon echt schick das Match.
…
Hat noch wer hier das Problem?
Am Handy nutze ich die Google Tastatur und “wische”…
Normalerweise, jedenfalls ist mir das sonst noch nie anders aufgefallen, wird nach einem Satzendzeichen dann automatisch das nächste Wort groß geschrieben. Nur hier in den Kommentaren nicht mehr und ich habe keine Ahnung warum. Weiß jemand was dazu?
Aktuell übrigens 153 zu 152 Punkte für Alcaraz.
ONE MORE
Heute eine Doku von und mit Andrea Petkovic gesehen. Ich lege mich mal fest: Die Elton der deutschen Sportberichterstattung. Liest Texte immer noch so vor wie die untalentiertesten Achtklässler wenn sie das erste Mal ein Erklärvideo machen sollen und sonst auch niemand in der Gruppe den Text sprechen wollte.
JAAAAAAAA
VAMOS!!!!
tennis is saved
Federer remains Wimbledon king
Steffi modern Era Grand Slam Queen
you really love to see it
shad,
why is Steffi the Grand Slam Queen and not Serena,
I am also not a fan of Serena but we have to be fair
Verdienter Sieg. Stark.
Das letzte Aufschlagspiel zeigt schon die verrücktheit und den Fun Faktor, den Alcaraz in seinem Spiel hat. Zweimal den Stop zu spielen. Eigentlich total irre, aber geil
golden slam zählt doppelt!
Steffi hat halt den Golden Slam geholt, Serena nicht. Ich würde trotzdem beide auf einer Stufe sehen, zumal Serena im Karriereherbst deutlich menschlicher Unterwegs war – siehe ihre Gratulation an Angie Kerber nach ihrem Sieg in Australien. So etwas wäre Steffi nie passiert ;-)
Starkes Match. Freut mich für Alcarez, der mir deutlich sympathischer ist als Nadal. Djokovic wird es verschmerzen können, da er die Goat Debatte eh längst haushoch gewonnen hat. Ob er nun 25 oder mit 27 Titeln irgendwann seine Karriere beendet, interessiert doch keinen mehr. Federer ist schon weg, Nadal ist seit ein paar Jahren schon sportinvalide. Schön, dass Djokovic endlich mal wieder ernstzunehmende Konkurrenz hat, seine Dominanz ist so langweilig gewesen wie Verstappen in der F1, die in dieser Saison auch nur zum einschlafen ist.
Jetzt wieder die arme dürre Frau mit den High Heels.
And Murphy is King
@morris
Nun gut, als Spirtinvalide einen Grand Slam Titel zu gewinnen ist schon nicht schlecht, gell ;-)
Gute Rede von Djokovic, muss man sich mal sagen
sich = auch
Den Hochsprung hat dann Barshim mit 2,36m gewonnen.
Serena hat doch nie den Grand Slam gewonnen, oder?
Nein. Sie hat mal vier in Serie gewonnen, aber nicht in einem Jahr. Wollte das dann “Serena Slam” nennen, hat sich aber als Begriff nie etabliert.
Schon Wahnsinn das Duell. Und in der Tat, in der Niederlage Größe gezeigt, Djokovic. Das schafft auch nicht jeder.
Den AAAAS Slam gewinnt man nur, wenn man alle vier Grand Slams in einem Jahr gewinnt und von Alcides gemocht wird. Etwas, dass der Djoker wohl nicht erreichen wird ;-)
Der Veniat-Slam wären dann vier Bahnfahrten in Nord- Süd- West- und Ost-Deutschland ohne Verspätung und der Golden-Veniat-Slam mit funktionierendem W-LAN?
Apropos Wimbledon Mitgliedskarte…
Da fiel mir wieder die Folge “Durch die Nacht mit Boris Becker und Jamie Cullum” aus der meist großartigen Arte Reihe “Durch die Nacht mit…” ein, als er seinen Mitglieder Bonus in Wimbledon nutzt.
Anzusehen auf
https://www.dailymotion.com/video/x1glpla
Liebes Sky, man muss den Sieg von Alcaraz jetzt auch nicht übertrieben als Sensation hochjazzen. Es hat die Nummer 1 der Welt gegen die Nummer 2 gewonnen.
Alcaraz an sich ist natürlich eine Sensation
rip Ibáñez
Alles, was Embolado um 20:16 Uhr schreibt.
@moris1610: Sehe ich anders. Die Niederlage heute wird Djokovic sehr schmerzen, weil ihm dadurch die womöglich letzte Chance auf den Grand Slam genommen wurde. Gott bzw. Alcaraz sei Dank.
Jetzt FlaFlu in der Variante FluFla. Für wen sind wird?
Clever & Smart hab ich als Kind ganz gerne gelesen. Legendär natürlich die tollen deutschen Reim-Titel, wie “Das muss man feiern – wir sind in Bayern” oder “Das längste Rohr, hat oft der größte Tor”
Jetzt musste ich ja dann doch mal nachschauen, ob eigentlich auch die Gewinner im Doppel in Wimbledon eine Mitgliedskarte bekommen – bekommen sie offenbar nicht. Sonst würde die Exklusivität vermutlich auch etwas leiden, wenn da Claudia-Kohde Kilsch und Anna-Lena Grönefeld die ganze Zeit rumhängen würden. Erstere würde sonst vielleicht im Vip-Raum einen permanenten Infostand ihrer jeweils aktuellen Partei eröffnen ;-)
Clever & Smart waren mit weitem Abstand die schlimmsten Comics, die ich vorlesen musste. Das Kind fand sie leider auch ganz toll.
Dieser Torjingle wenn auf anderen Plätzen was passiert ist in Brasilien aber auch schrecklich.
@linksaussen
Bist Du in Literaturdingen nicht weisungsbefugt?
Wie kann es sein, dass Du Comics vorlesen musst?
Sehr gut, Denis :-)
@Embolado: Absolut so sieht der Golden Bahn Slam von mir aus. Wer den Ivanisevic mit Wildcard gewinnen will, muss dafür dann noch mit dem ICE in Meppen ein- und oder abfahren.
@Uwe: Kinder finden vergessene Medien? Selber gerade eine Schreibmaschine ins Zimmer einer 13-Jährigen geschafft – es klappert seit Tagen munter.
RTL2 heute sogar mit einem passenden Film zum Wimbledon Sieg von Alcaraz: The Rock
@Alcides Mag sein, aber auch ohne Grand Slam ist er der goat, da er mit Abstand der kompletteste Spieler jemals ist im Herrenbereich. Die Nummer ist seit gefühlt 5 Jahren durch, war nur eine Frage der Zeit bis er vorbeizieht und sich vermutlich noch weiterabsetzt.
Mal schauen wie viele Titel Alcarez holt. Er hat durchaus Konkurrenz an der Spitze, aber wirklich nah dran sind die meisten restlichen Spieler meist auch nicht wirklich.
Übrigens funny wie die Briten Murray immer noch bei den Big 4 erwähnen. Den sollte mal jemanden erzählen, dass es die nie gab. Murray ist fast immer meilenweit hinter Federer, Nadal und Djokovic gewesen. Murray ist auf Wawrinka Level unterwegs gewesen, drei Grand Slams ist in der Era halt wenig bis nichts, weil es drei Übermenschen gibt. Best of the rest, Murray war öfters verletzt als er auf dem Platz stand gefühlt.
Dem würde ich schon widersprechen. Murray war schon ein anderes Niveau als Wawrinka auch wenn er natürlich nicht an Federer, Nadal und Djokovic ran kam. Zumindest ein paar Jahre lang waren das für mich schon die Big 4 zu der Zeit. Und die ganzen Matches von Murray in Wimbledon waren schon epische Schlachten.
Es war halt ein Big3+1. Murray zwischen 2011 und 2016 16x mindestens im Halbfinale bei den Grand Slam – Turnieren. Ohne die drei Ausnahmespieler davor hätte er auch 10 Titel haben können.
Ich muss mal hier etwas Gala-Content einspielen: Als ich 2017 mein bislang einziges mal bei den French Open vor Ort war, habe ich auch ein Match von Donna Vekic gesehen, die damals mit Stan Wawrinka zusammen war. Letzterer war beim Match direkt in der Reihe vor mir auf der Tribüne und musste sich bei jedem der zahlreichen vergeigten Bälle von Frau Vekic von dieser beleidigen lassen, als hätte er den Ball verhext und die Bespannung vergeigt. Wer sowas auch nur länger als eine Stunde aushält, verdient von mir einen Ehren-Grand-Slam für Beharrlichkeit und ist deshalb meilenweit VOR Murray anzusiedeln.
Wawrinka – Djokovic 2015 halte ich noch immer für eines der aufregendsten Tennisspiele, die ich jemals mitgenommen habe.
@Denis: Super Anekdote, aber wie muss man sich das vorstellen? Hat sie jedes mal etwas zur Tribüne rüber gerufen oder wie lief das ab?
@sternburg: Nicht zur Tribüne, sondern direkt zu ihm. So richtig mit Gesicht fixieren und dann lospoltern. Er selbst war dabei völlig passiv.
@Linksaussen: Ich würde natürlich im Leben nicht auf die Idee kommen, Dir in die Kindererziehung reinzuquatschen. Aber ich ganz persönlich finde schon, wenn man noch nicht lesen kann, ist man für C&S definitiv zu jung.
Wobei ich zugeben muss, selber sehr davon profitiert zu haben, dass meine Eltern – als ich lesen und alleine zur Stadtbücherei gehen konnte – sehr wenig kontrolliert haben, was ich so alles ausgeliehen und verschlungen habe.
Dudel mit der Statistik zu Murray und seinen Halbfinaleinzüge, die ich numerisch nicht im Kopf hatte. Das sticht schon krass raus. An Murray und Wawrinka, zwei absolut exzellente Spieler, wie auch del Potro-Verletzo sieht man auch gut die Klasse oben drüber von Federer oder auch Djokovic. Die sind so selten verletzt.
Balzacs “Tolldreiste Geschichten” wurden mir mit 14 in der Bibliothek verweigert. Aber gut, den Rest der Bücherei hatte ich durch, und daheim stand viel mehr Interessantes. Hatte ich nur ignoriert. Und die Geschichten standen dort ohnehin.
Mag sein, dass Djokovic der kompletteste Spieler ist. Aber zum GOAT gehört auch Charakter, und den vermisse ich völlig (und da rede ich jetzt nicht von dieser blödsinnigen Impfverweigerung. Ich gebe zu, die heutige Rede habe ich nicht gehört.
Noch was zum heutigen Spiel. Was insbesondere Djokovic mit der Shotclock veranstaltet mit seiner ewigen Balltipperei, ist mehr als grenzwertig. Katastrophal vom Umpire, dass er nicht viel früher und öfter eingegriffen hat. Man müsste die Zeit wie beim Basketball ständig einblenden. Und es gibt wohl keinen Spieler, der sich zwischen ersten und zweiten Aufschlag derart viel Zeit nimmt (heute mitunter 15 Sekunden). Da müssten die Regeln viel stringenter werden.
Mein GOAT wird immer Roger sein.
Wawrinka hat in seiner ganzen Karriere 8x Halbfinale+ bei Grands Slams erreicht. Der ist näher an Rainer Schüttler (2) als an Murray (21). Alleine von den Zahlen her steht es außer Frage, dass Djokovic der erfolgreichste Tennisspieler der Geschichte ist. Ob er der beste ist, ob er der größte ist, ob er das schönste Tennis gespielt hat, ob er von der gesamten Person her der GOAT ist – darüber darf man unterschiedliche Meinungen haben. Ich mag ihn nicht.
Allein für die Eleganz der einhändigen Rückhand kann man Federer auf ewig dankbar sein.
Mir war als Außenstehender nicht bewusst, dass es unter Tennisfans nicht weitgehend Konsens ist, Federer als GOAT zu bezeichnen (wenn man diese Kategorie überhaupt für zielführend hält).
Ganz klar Federer. Da sind drei Jungs auf gleichem Level und dann zählt für mich nicht 1 Sieg mehr, sondern Persönlichkeit auf und neben dem Feld.
DeAndre Hopkins zu den Titans
Djokovic als GOAT im Tennis? Hahaha. Der war gut.
Also ich kann die alle nicht leiden. Federer ist mir auch zu glatt irgendwie.
Bin ich zu wenig nah dran, aber Federers seltsames Bezahlturnier reicht mir persönlich, um ihn eher nicht zu mögen.
VNL – Die Polinnen schnappen den gastgebenden US-Girls den 3.Platz weg – das 17:15 im 5.Satz selbstverständlich per Block (und feiern, wie eher selten ein Spiel um Platz drei gefeiert worden ist…)
Mal sehen, was die polnischen Jungs nachste Woche zu Hause machen – Polska-Volleyball im eigenen Land gehört ja zu den großen Hallenatmosphären im Sport überhaupt.
Halb eins steigt das leicht unerwartete Finale China v Turkiye (das Ende werde ich heute eher nicht erreichen, aber die Show v.a. von Vargas und Karagurt gegen die USA war ganz gut)
Ich finde, diese trendigen GOAT Diskussionen, egal in welcher Sportart, eher schwierig, bis unsinnig, da jede Zeit/Epoche anders ist und war und man es einfach nicht vergleichen kann.
Allein was Trainingsmethoden, Athletik, Material und auch medizinische Möglichkeiten angeht, steht man heute ganz woanders, als vor 20 oder 40 Jahren.
Selbst in “messbaren Sportarten” ist es schwierig…
Kann man die Zehnkampf Punkte von Daley Thompson mit denen von Ashton Eaton vergleichen?
Bei anderen Sport…
Pele oder Messi … unvergleichbar
Aber wir waren beim Tennis…
Hätte ein Pete Sampras mit moderner medizinischer Versorgung mehr als seine 14 Grand Slam Titel geholt?
Hätte der Spieler Ivan Lendl in der heutigen Zeit, mit einem modernem Schläger nicht vielleicht noch größere Erfolge, als Federer?
Klare Antwort: keine Ahnung
Und, ich finde, muss auch nicht sein. Gibt halt einfach viele tolle Sportler in ihren jeweiligen Sportarten.
Dieses GOAT Ding ist irgendwie so eine modische Erscheinung, wie seit einiger Zeit auch die Formulierung “…aller Zeiten”, die, für mich, auch so ein Quatsch ist, nur um irgendeine Meldung/Schlagzeile zusätzlich zu überhöhen.
Hab die Tour de France heute nicht im Fernsehen verfolgt, aber dieser Wout hatte wohl einen ganz gute Ruhe-Poels.
Ich bemerke übrigens an mir, dass mich die Volleyball-Berichterstattung hier in letzter Zeit ernsthaft abholt. Das bereitet mir Freude in einem Realitätsausschnitt, von dem ich sonst nie im Leben irgendwas auch nur am Rande mitkriegen würde. Ich hab fast Bock, das mal zu gucken.
@Berni: Unterschreib ich alles. Ich vermute aber (ohne das untersucht zu haben), dass das keine so neue Entwicklung ist, wie es sich anfühlt. Man kriegt das heutzutage nur mehr mit bzw. es wird einem heute öfter und vehementer reingereicht. Beckenbauer vs Pele vs Maradona, Jordan vs Chamberlain vs Abdul-Jabbar (?), Gretzky vs Lemieux vs Howe oder was auch immer und etc pp – das gab es doch schon immer.
Ich finde, das wichtige daran – wie überhaupt bei ganz vielen Sport-“Diskussionen” – ist es, sich dessen bewusst zu sein, dass das Quatsch ist. Dann ist es ein harmloser Spaß. Der tatsächlich Spaß machen kann, gerade wenn er innerhalb dieser klaren und von allen akzeptierten Prämisse verbissen geführt wird. Wenn er hingegen einfach so verbissen geführt wird, mit dem Anspruch, sich über echte Fakten zu unterhalten, dann wird es halt affig. Aber von so Leuten sollte man sich auch sonst tunlichst fernhalten.
@Ex-Michael: Keine Ahnung, warum die taz Dich nie bei den Leibesübungen schreiben lässt.
#VNL
Alter Vadder, die Nummer 4 (Vargas) bei den Türkinnen ist aber auch eine Naturgewalt…
btw: Ich kann mir weiterhin beim besten Willen nicht vorstellen, knapp drei Stunden zwei Männern dabei zuzusehen, wie sie einen Ball über ein Netz schlagen. Aber diese Sky-Zusammenfassung* vermittelt mir schon ein paar Momente, wo ich ahne, was ihr daran so geil findet. Ich mag ja ehrlich gesagt Tennis. Es macht Spaß, es zu spielen und es macht Spaß, es zu gucken. Es ist halt nur immer so wahnwitzig langatmig.
Und fuck it, diese Briten wissen, wie man eine Begebenheit elitär auflädt.
*(ich ahne, dass Menschen, die Ahnung von der Materie und das Spiel gesehen haben, diese Zusammenfassung eher dämlich finden)
@Berni: Nur hätte dann auch jeder Gegner von Lendl einen moderneren Schläger gehabt. Das Argument zieht für mich nicht so ganz. In anderen Sportarten passt das, aber hier glaube ich nicht.
die GOAT-Diskussion kann man auch abkürzen, indem man festhält, dass der/die GOAT beim Tennis kein Mann ist, sondern eine Dame aus Mannheim;-)
Lendl ist häufig an seinen Neven gescheitert, da hätte ein anderer Schläger nicht geholfen…
Frau Williams kommt aus Mannheim? Das tut mir leid.
Müsste da nicht eher nach Albury, New South Wales schauen?
;-)
https://www.stadiumtalk.com/s/steffi-graf-serena-williams-comparison-cf484dacd79448d1
Letztlich gebe ich Berni recht. Diese GOAT-Diskussionen nehmen mittlerweile überhand. Allerdings machen sie halt auch höllischen Spaß, wenn sie nicht allzu ernsthaft geführt werden. Und deshalb werfe ich eine Spielerin aus Prag in die Diskussion, die so wunderbares Angriffstennis gespielt hat und insgesamt die meisten GS-Titel gesammelt hat.
Wobei Steffi Graf ja auch die BRÜHLERIN ist und nicht die Mannheimerin. Und außerdem ja eh (HaJo Pohmann Modus on:) Stefanie heisst. ;-)
GOAT kann aus moralischer Sicht eh nur die Tennis Borussin Nelly Neppach sein.
@Münchner Löwe:
Bei Martina Navratilova würde ich auch mitgehen. Nicht nur On Court eine große Sportlerin, sondern auch Off Court mit ihrem Coming Out 1980 (!) ein absolutes Vorbild.
Stefanie Maria sehe ich in der Tat in der GOAT-Diskussion vor Serena (und zwar recht deutlich), weil GOAT sich eben nicht nur ausschließlich auf die Anzahl der Titel bezieht, sondern auch auf den Einfluß, den jemand auf den Sport hat und auf das Verhalten neben und auf dem Platz sowie den Schuß Genialität auf dem Platz. Da haben es die harten Arbeiter immer schwerer als die Genies.
Insofern sind für mich persönlich auch Graf und Federer hier die Titelträger.
@Franzx: Ein Vergleich zwischen den beiden, der ernsthaft die Kategorie “Preisgeld” aufführt, das kann man kaum ernst nehmen. :-)
Bei Williams war es halt oft nur Kraft und Power und kein variables Tennis. Erfolgreich ja, schön anzusehen nicht immer.
Kann sein, dass ich komplett falsch liege. Aber wurde nicht in irgendeinem FrauenFußballspiel die sechs Sekunden Regel gepfiffen?
Kann sich jemand erinnern in welchem Spiel das war?
Meinst Du das?
https://www.allesausseraas.de/freitag-07-07-2023/#comment-717936
Ja, das sollte Deutschland-Sambia gewesen sein, am 7.7.
Vielen Dank – genau war Deutschland v. Sambia
@Alcides
Er heißt natürlich Nuk, weil er genau die Schnuller gesuchtet hat.
Muss man wissen.
Dieser Graf gg Williams Vergleich ist ganz lustig zu lesen und die Statistiken interessant.
nur bei
Graf: 5-foot-9, 141 pounds
Williams: 5-foot-9, 155 pounds
habe ich etwas gezuckt. Bei aller Liebe, aber dass bei gleicher Größe Steffi nur 7 Kilo weniger auf die Waage gebracht hat, als Serena…
Bin mir da jetzt nicht so sicher, ob das realistisch ist
Kann ja trotzdem mehr als 7 Kilo Muskelmasse-Delta sein. :)
Ich weiß nicht. Ich war damals ein Kind und hab das hauptsächlich mitbekommen, weil der Vater unbedingt Tennis gucken wollte oder weil wegen dem Mist mal wieder Spaß am Dienstag ausfiel (no front, ich hab damals auch das Konzept Fußball gucken nicht verstanden). Meine Erinnerung kann also super täuschen. Aber auf mich wirkte Frau Graf auch damals schon ganz schön muskulös und eher das Gegenteil von zierlich?