Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
16.02.2025
Männer
Zusammenfassung aus Sapporo/Japan
Kommentator: Stefan Bier
ca. 10:30
Alpine Ski-WM
Slalom Männer, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 10.55 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 11:00
Weltcup Skispringen
Frauen, 1. Durchgang
Zusammenfassung aus Ljubno/Slowenien
Kommentatorin: Eike Papsdorf
ca. 11:05
Bob-Weltcup
Zweierbob Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
ca. 11:20
Rodel-Weltcup
Einsitzer Frauen
Übertragung aus Pyeongchang/Korea
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 11:35
Weltcup Skispringen
Frauen, 2. Durchgang
Übertragung aus Ljubno/Slowenien
Kommentatorin: Eike Papsdorf
ca. 11:55
Biathlon-WM (AD)
10 km Verfolgung Frauen
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker GrubeKommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 12:50
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Männer
Zusammenfassung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 13:10
Alpine Ski-WM
Slalom Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 14.25 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:30
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Frauen
Übertragung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Biathlon-WM (AD)
12,5 km Verfolgung Männer
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 15:55
Rodel-Weltcup
Mixed-Wettbewerbe
Zusammenfassung aus Pyeongchang/Korea
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 16:10
Bob-Weltcup
Viererbob
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
Moderation im Studio: Katja Streso
Alpine Ski-WM bei sportstudio.de: Slalom Männer, 1. Lauf aus Saalbach/Österreich mit Kommentator Julius Hilfenhaus im Livestream ab 9:45 Uhr
Bob-Weltcup bei sportstudio.de: Viererbob Männer aus Lillehammer/Norwegen mit Kommentator Felix Tusche
Männer
Zusammenfassung aus Sapporo/Japan
Kommentator: Stefan Bier
ca. 10:30
Alpine Ski-WM
Slalom Männer, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 10.55 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 11:00
Weltcup Skispringen
Frauen, 1. Durchgang
Zusammenfassung aus Ljubno/Slowenien
Kommentatorin: Eike Papsdorf
ca. 11:05
Bob-Weltcup
Zweierbob Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
ca. 11:20
Rodel-Weltcup
Einsitzer Frauen
Übertragung aus Pyeongchang/Korea
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 11:35
Weltcup Skispringen
Frauen, 2. Durchgang
Übertragung aus Ljubno/Slowenien
Kommentatorin: Eike Papsdorf
ca. 11:55
Biathlon-WM (AD)
10 km Verfolgung Frauen
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker GrubeKommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 12:50
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Männer
Zusammenfassung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 13:10
Alpine Ski-WM
Slalom Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 14.25 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:30
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Frauen
Übertragung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Biathlon-WM (AD)
12,5 km Verfolgung Männer
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 15:55
Rodel-Weltcup
Mixed-Wettbewerbe
Zusammenfassung aus Pyeongchang/Korea
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 16:10
Bob-Weltcup
Viererbob
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
Moderation im Studio: Katja Streso
Alpine Ski-WM bei sportstudio.de: Slalom Männer, 1. Lauf aus Saalbach/Österreich mit Kommentator Julius Hilfenhaus im Livestream ab 9:45 Uhr
Bob-Weltcup bei sportstudio.de: Viererbob Männer aus Lillehammer/Norwegen mit Kommentator Felix Tusche
Slalom Männer, 1. Lauf
Übertragung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 10:45
Weltcup Skispringen
Männer
Zusammenfassung aus Sapporo/Japan
Kommentator: Stefan Bier
ca. 10.55 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 11:00
Bob-Weltcup
Zweierbob Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
ca. 11:25
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Männer
Übertragung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 11:55
Biathlon-WM (AD)
10 km Verfolgung Frauen
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker GrubeKommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 12:55
Weltcup Skispringen
Frauen
Zusammenfassung aus Ljubno/Slowenien
Kommentatorin: Eike Papsdorf
ca. 13:10
Alpine Ski-WM
Slalom Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 14.25 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:30
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Frauen
Übertragung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Biathlon-WM (AD)
12,5 km Verfolgung Männer
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 15:55
Rodel-Weltcup
Zusammenfassung aus Pyeongchang/Korea
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 16:15
Bob-Weltcup
Viererbob
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
Moderation im Studio: Katja Streso
Alpine Ski-WM bei sportstudio.de: Slalom Männer, 1. Lauf aus Saalbach/Österreich im Livestream ab 9:45 Uhr
Slalom Männer, 1. Lauf
Übertragung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 10:45
Weltcup Skispringen
Männer
Zusammenfassung aus Sapporo/Japan
Kommentator: Stefan Bier
ca. 10.55 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 11:00
Bob-Weltcup
Zweierbob Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
ca. 11:25
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Männer
Übertragung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 11:55
Biathlon-WM (AD)
10 km Verfolgung Frauen
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker GrubeKommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 12:55
Weltcup Skispringen
Frauen
Zusammenfassung aus Ljubno/Slowenien
Kommentatorin: Eike Papsdorf
ca. 13:10
Alpine Ski-WM
Slalom Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Saalbach/Österreich
Kommentator: Fabian Meseberg
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 14.25 Uhr
heute Xpress (HD/UT)
ca. 14:30
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Frauen
Übertragung aus Falun/Schweden
Kommentator: Heiko Klasen
ca. 15:00
Biathlon-WM (AD)
12,5 km Verfolgung Männer
Übertragung aus Lenzerheide/Schweiz
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
ca. 15:55
Rodel-Weltcup
Zusammenfassung aus Pyeongchang/Korea
Kommentator: Norbert Galeske
ca. 16:15
Bob-Weltcup
Viererbob
Zusammenfassung aus Lillehammer/Norwegen
Kommentator: Felix Tusche
Moderation im Studio: Katja Streso
Alpine Ski-WM bei sportstudio.de: Slalom Männer, 1. Lauf aus Saalbach/Österreich im Livestream ab 9:45 Uhr
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Kommentatorin: Claudia Neumann
Moderation: Lili Engels
In der Halbzeitpause:
gegen 17.30 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 17.35 Uhr Aktion Mensch - Glückszahlen der Woche (HD/UT)
Moderation: Rudi Cerne
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Verschneite Gipfel, Pulverschnee und Après-Ski – ein Wintertraum. Doch die weiße Pracht ist längst Mangelware. Nicht nur Brettlfans fragen sich: Wie geht's weiter aufm Berg?
Acht Millionen deutsche Skifahrer zieht es in die Berge. Der Schneemangel zwingt nicht nur sie zum Umdenken. Wo ist es wann schneesicher? Und wo kann man sich die weiße Pracht noch leisten?
Viele Skigebiete setzen auf Nachhaltigkeit, damit der Wintersport kein Auslaufmodell wird. Günstige Angebote sollen die Touristen bewegen, mit der Bahn anzureisen. Anna-Lena und Antonia aus München fahren gern mit dem Zug, trotz der Schlepperei mit der unhandlichen Ski-Ausrüstung. Aus Überzeugung. Denn laut BUND entstehen rund 75 Prozent der Emissionen des Wintersports bei der Anreise mit dem Auto. Und ihr Ziel, Zell am See-Kaprun, ist verkehrstechnisch gut angebunden. Überhaupt wirbt der Skiort im Salzburger Land mit attraktiven Angeboten im Nahverkehr. Die ÖPNV-Mobilitätskarte vor Ort macht das Auto eigentlich unnötig. Und doch: Auf dem Parkplatz vor der Talstation stauen sich noch immer die Pkw mit Dachträgern.
Das Skigebiet Zell am See-Kaprun hat ordentlich investiert in den vergangenen Jahren. Mit erheblichem Kostenaufwand und neuester Technik entsteht dort das Wintervergnügen mit Zukunft – so hoffen es zumindest die Macher. Alle Seilbahnen, Lifte und Gastronomiebetriebe der Gletscherbahnen Kaprun werden zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Tatsächlich haben sie es dort in der Region etwas leichter, sitzen sie doch unterhalb einer der größten "Batterien" der Alpen – dem Hochgebirgsstausee Mooserboden. Und die Pistenraupen werden neuerdings mit Frittenfett betankt oder sind Hybridfahrzeuge. Auf die modernen Raupen sind sie stolz – 360.000 Euro kostete eine.
Anderswo war man schon immer sparsamer unterwegs. Der Campingplatz "Sportcamp" bei Kaprun ist auch im Winter gut gebucht. Viele Gäste kommen aus Deutschland – nicht nur zum Skifahren. Die Camper verbringen eben gern ihren Urlaub im eigenen Bett, auch bei Schnee und Eis. Die Zeiten, in denen man hartgesotten sein musste, um "draußen" zu nächtigen, sind ohnehin vorbei. Das "Sportcamp" bietet so manche Annehmlichkeit, um sich aufzuwärmen. Verglichen mit den Hotelpreisen, ist der Stellplatz dort zwar günstig, rund 50 Euro die Nacht. Aber ein Billigurlaub ist Campen längst nicht mehr.
Überhaupt ist Skifahren ein teures Hobby geworden: Der Tages-Skipass kostet in Zell am See-Kaprun mittlerweile gut 70 Euro, dazu Anreise, Übernachtung, Verpflegung, das geht ins Geld. Aber: Ein Absacker in der Après-Ski-Bar muss immer noch drin sein. Dort trifft man sie alle: die sparsamen Studenten, die Camper und die Öko-Edeltouristen. Alles wie gehabt: Pistengaudi und danach ein Gläschen, das wird sich wohl nie ändern – solange es Schnee gibt.
Verschneite Gipfel, Pulverschnee und Après-Ski – ein Wintertraum. Doch die weiße Pracht ist längst Mangelware. Nicht nur Brettlfans fragen sich: Wie geht's weiter aufm Berg?
Acht Millionen deutsche Skifahrer zieht es in die Berge. Der Schneemangel zwingt nicht nur sie zum Umdenken. Wo ist es wann schneesicher? Und wo kann man sich die weiße Pracht noch leisten?
Viele Skigebiete setzen auf Nachhaltigkeit, damit der Wintersport kein Auslaufmodell wird. Günstige Angebote sollen die Touristen bewegen, mit der Bahn anzureisen. Anna-Lena und Antonia aus München fahren gern mit dem Zug, trotz der Schlepperei mit der unhandlichen Ski-Ausrüstung. Aus Überzeugung. Denn laut BUND entstehen rund 75 Prozent der Emissionen des Wintersports bei der Anreise mit dem Auto. Und ihr Ziel, Zell am See-Kaprun, ist verkehrstechnisch gut angebunden. Überhaupt wirbt der Skiort im Salzburger Land mit attraktiven Angeboten im Nahverkehr. Die ÖPNV-Mobilitätskarte vor Ort macht das Auto eigentlich unnötig. Und doch: Auf dem Parkplatz vor der Talstation stauen sich noch immer die Pkw mit Dachträgern.
Das Skigebiet Zell am See-Kaprun hat ordentlich investiert in den vergangenen Jahren. Mit erheblichem Kostenaufwand und neuester Technik entsteht dort das Wintervergnügen mit Zukunft – so hoffen es zumindest die Macher. Alle Seilbahnen, Lifte und Gastronomiebetriebe der Gletscherbahnen Kaprun werden zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Tatsächlich haben sie es dort in der Region etwas leichter, sitzen sie doch unterhalb einer der größten "Batterien" der Alpen – dem Hochgebirgsstausee Mooserboden. Und die Pistenraupen werden neuerdings mit Frittenfett betankt oder sind Hybridfahrzeuge. Auf die modernen Raupen sind sie stolz – 360.000 Euro kostete eine.
Anderswo war man schon immer sparsamer unterwegs. Der Campingplatz "Sportcamp" bei Kaprun ist auch im Winter gut gebucht. Viele Gäste kommen aus Deutschland – nicht nur zum Skifahren. Die Camper verbringen eben gern ihren Urlaub im eigenen Bett, auch bei Schnee und Eis. Die Zeiten, in denen man hartgesotten sein musste, um "draußen" zu nächtigen, sind ohnehin vorbei. Das "Sportcamp" bietet so manche Annehmlichkeit, um sich aufzuwärmen. Verglichen mit den Hotelpreisen, ist der Stellplatz dort zwar günstig, rund 50 Euro die Nacht. Aber ein Billigurlaub ist Campen längst nicht mehr.
Überhaupt ist Skifahren ein teures Hobby geworden: Der Tages-Skipass kostet in Zell am See-Kaprun mittlerweile gut 70 Euro, dazu Anreise, Übernachtung, Verpflegung, das geht ins Geld. Aber: Ein Absacker in der Après-Ski-Bar muss immer noch drin sein. Dort trifft man sie alle: die sparsamen Studenten, die Camper und die Öko-Edeltouristen. Alles wie gehabt: Pistengaudi und danach ein Gläschen, das wird sich wohl nie ändern – solange es Schnee gibt.
Verschneite Gipfel, Pulverschnee und Après-Ski – ein Wintertraum. Doch die weiße Pracht ist längst Mangelware. Nicht nur Brettlfans fragen sich: Wie geht's weiter aufm Berg?
Acht Millionen deutsche Skifahrer zieht es in die Berge. Der Schneemangel zwingt nicht nur sie zum Umdenken. Wo ist es wann schneesicher? Und wo kann man sich die weiße Pracht noch leisten?
Viele Skigebiete setzen auf Nachhaltigkeit, damit der Wintersport kein Auslaufmodell wird. Günstige Angebote sollen die Touristen bewegen, mit der Bahn anzureisen. Anna-Lena und Antonia aus München fahren gern mit dem Zug, trotz der Schlepperei mit der unhandlichen Ski-Ausrüstung. Aus Überzeugung. Denn laut BUND entstehen rund 75 Prozent der Emissionen des Wintersports bei der Anreise mit dem Auto. Und ihr Ziel, Zell am See-Kaprun, ist verkehrstechnisch gut angebunden. Überhaupt wirbt der Skiort im Salzburger Land mit attraktiven Angeboten im Nahverkehr. Die ÖPNV-Mobilitätskarte vor Ort macht das Auto eigentlich unnötig. Und doch: Auf dem Parkplatz vor der Talstation stauen sich noch immer die Pkw mit Dachträgern.
Das Skigebiet Zell am See-Kaprun hat ordentlich investiert in den vergangenen Jahren. Mit erheblichem Kostenaufwand und neuester Technik entsteht dort das Wintervergnügen mit Zukunft – so hoffen es zumindest die Macher. Alle Seilbahnen, Lifte und Gastronomiebetriebe der Gletscherbahnen Kaprun werden zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Tatsächlich haben sie es dort in der Region etwas leichter, sitzen sie doch unterhalb einer der größten "Batterien" der Alpen – dem Hochgebirgsstausee Mooserboden. Und die Pistenraupen werden neuerdings mit Frittenfett betankt oder sind Hybridfahrzeuge. Auf die modernen Raupen sind sie stolz – 360.000 Euro kostete eine.
Anderswo war man schon immer sparsamer unterwegs. Der Campingplatz "Sportcamp" bei Kaprun ist auch im Winter gut gebucht. Viele Gäste kommen aus Deutschland – nicht nur zum Skifahren. Die Camper verbringen eben gern ihren Urlaub im eigenen Bett, auch bei Schnee und Eis. Die Zeiten, in denen man hartgesotten sein musste, um "draußen" zu nächtigen, sind ohnehin vorbei. Das "Sportcamp" bietet so manche Annehmlichkeit, um sich aufzuwärmen. Verglichen mit den Hotelpreisen, ist der Stellplatz dort zwar günstig, rund 50 Euro die Nacht. Aber ein Billigurlaub ist Campen längst nicht mehr.
Überhaupt ist Skifahren ein teures Hobby geworden: Der Tages-Skipass kostet in Zell am See-Kaprun mittlerweile gut 70 Euro, dazu Anreise, Übernachtung, Verpflegung, das geht ins Geld. Aber: Ein Absacker in der Après-Ski-Bar muss immer noch drin sein. Dort trifft man sie alle: die sparsamen Studenten, die Camper und die Öko-Edeltouristen. Alles wie gehabt: Pistengaudi und danach ein Gläschen, das wird sich wohl nie ändern – solange es Schnee gibt.
Verschneite Gipfel, Pulverschnee und Après-Ski – ein Wintertraum. Doch die weiße Pracht ist längst Mangelware. Nicht nur Brettlfans fragen sich: Wie geht's weiter aufm Berg?
Acht Millionen deutsche Skifahrer zieht es in die Berge. Der Schneemangel zwingt nicht nur sie zum Umdenken. Wo ist es wann schneesicher? Und wo kann man sich die weiße Pracht noch leisten?
Viele Skigebiete setzen auf Nachhaltigkeit, damit der Wintersport kein Auslaufmodell wird. Günstige Angebote sollen die Touristen bewegen, mit der Bahn anzureisen. Anna-Lena und Antonia aus München fahren gern mit dem Zug, trotz der Schlepperei mit der unhandlichen Ski-Ausrüstung. Aus Überzeugung. Denn laut BUND entstehen rund 75 Prozent der Emissionen des Wintersports bei der Anreise mit dem Auto. Und ihr Ziel, Zell am See-Kaprun, ist verkehrstechnisch gut angebunden. Überhaupt wirbt der Skiort im Salzburger Land mit attraktiven Angeboten im Nahverkehr. Die ÖPNV-Mobilitätskarte vor Ort macht das Auto eigentlich unnötig. Und doch: Auf dem Parkplatz vor der Talstation stauen sich noch immer die Pkw mit Dachträgern.
Das Skigebiet Zell am See-Kaprun hat ordentlich investiert in den vergangenen Jahren. Mit erheblichem Kostenaufwand und neuester Technik entsteht dort das Wintervergnügen mit Zukunft – so hoffen es zumindest die Macher. Alle Seilbahnen, Lifte und Gastronomiebetriebe der Gletscherbahnen Kaprun werden zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Tatsächlich haben sie es dort in der Region etwas leichter, sitzen sie doch unterhalb einer der größten "Batterien" der Alpen – dem Hochgebirgsstausee Mooserboden. Und die Pistenraupen werden neuerdings mit Frittenfett betankt oder sind Hybridfahrzeuge. Auf die modernen Raupen sind sie stolz – 360.000 Euro kostete eine.
Anderswo war man schon immer sparsamer unterwegs. Der Campingplatz "Sportcamp" bei Kaprun ist auch im Winter gut gebucht. Viele Gäste kommen aus Deutschland – nicht nur zum Skifahren. Die Camper verbringen eben gern ihren Urlaub im eigenen Bett, auch bei Schnee und Eis. Die Zeiten, in denen man hartgesotten sein musste, um "draußen" zu nächtigen, sind ohnehin vorbei. Das "Sportcamp" bietet so manche Annehmlichkeit, um sich aufzuwärmen. Verglichen mit den Hotelpreisen, ist der Stellplatz dort zwar günstig, rund 50 Euro die Nacht. Aber ein Billigurlaub ist Campen längst nicht mehr.
Überhaupt ist Skifahren ein teures Hobby geworden: Der Tages-Skipass kostet in Zell am See-Kaprun mittlerweile gut 70 Euro, dazu Anreise, Übernachtung, Verpflegung, das geht ins Geld. Aber: Ein Absacker in der Après-Ski-Bar muss immer noch drin sein. Dort trifft man sie alle: die sparsamen Studenten, die Camper und die Öko-Edeltouristen. Alles wie gehabt: Pistengaudi und danach ein Gläschen, das wird sich wohl nie ändern – solange es Schnee gibt.
17.02.2025
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Das Jahr 1984 gehört George Orwell. Mit seinem letzten großen Roman "1984" wird er jetzt zum Stichwortgeber einer zunehmend fortschrittsskeptischen Gesellschaft.
Der gleichnamige Kinofilm bekommt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll", und der dazugehörige Soundtrack der britischen Band Eurythmics stürmt die deutschen Charts.
1985, das Tennisturnier von Wimbledon: 11,19 Millionen Deutsche verfolgen das Finale an den Fernsehgeräten. Nie zuvor hat ein Sportler die Massen so elektrisiert. 87 Prozent der Bundesbürger finden Boris Becker sympathisch. Die Standesbeamten schlagen Alarm: Soll doch jeder fünfte männliche Neugeborene Boris heißen. Becker und seine ebenso erfolgreiche Sportsfreundin Steffi Graf bedeuten aber auch eine Zäsur in der deutschen TV-Kultur.
Im Windschatten ihrer Erfolge etabliert sich das Privatfernsehen in Deutschland. Im Jahr vor Beckers Wimbledon-Sieg widmen ARD und ZDF dem Tennis zusammen nur 13 Stunden ihrer Sendezeit. 1989 beträgt der Programmanteil der angesagten Sportart bereits sagenhafte 1018 Stunden. Der Löwenanteil entfällt auf die neue private Konkurrenz. Sie treibt ab 1986 die Einsätze im Poker um die Sportübertragungsrechte in die Höhe.
Das Jahr 1984 gehört George Orwell. Mit seinem letzten großen Roman "1984" wird er jetzt zum Stichwortgeber einer zunehmend fortschrittsskeptischen Gesellschaft.
Der gleichnamige Kinofilm bekommt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll", und der dazugehörige Soundtrack der britischen Band Eurythmics stürmt die deutschen Charts.
1985, das Tennisturnier von Wimbledon: 11,19 Millionen Deutsche verfolgen das Finale an den Fernsehgeräten. Nie zuvor hat ein Sportler die Massen so elektrisiert. 87 Prozent der Bundesbürger finden Boris Becker sympathisch. Die Standesbeamten schlagen Alarm: Soll doch jeder fünfte männliche Neugeborene Boris heißen. Becker und seine ebenso erfolgreiche Sportsfreundin Steffi Graf bedeuten aber auch eine Zäsur in der deutschen TV-Kultur.
Im Windschatten ihrer Erfolge etabliert sich das Privatfernsehen in Deutschland. Im Jahr vor Beckers Wimbledon-Sieg widmen ARD und ZDF dem Tennis zusammen nur 13 Stunden ihrer Sendezeit. 1989 beträgt der Programmanteil der angesagten Sportart bereits sagenhafte 1018 Stunden. Der Löwenanteil entfällt auf die neue private Konkurrenz. Sie treibt ab 1986 die Einsätze im Poker um die Sportübertragungsrechte in die Höhe.
Das Jahr 1984 gehört George Orwell. Mit seinem letzten großen Roman "1984" wird er jetzt zum Stichwortgeber einer zunehmend fortschrittsskeptischen Gesellschaft.
Der gleichnamige Kinofilm bekommt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll", und der dazugehörige Soundtrack der britischen Band Eurythmics stürmt die deutschen Charts.
1985, das Tennisturnier von Wimbledon: 11,19 Millionen Deutsche verfolgen das Finale an den Fernsehgeräten. Nie zuvor hat ein Sportler die Massen so elektrisiert. 87 Prozent der Bundesbürger finden Boris Becker sympathisch. Die Standesbeamten schlagen Alarm: Soll doch jeder fünfte männliche Neugeborene Boris heißen. Becker und seine ebenso erfolgreiche Sportsfreundin Steffi Graf bedeuten aber auch eine Zäsur in der deutschen TV-Kultur.
Im Windschatten ihrer Erfolge etabliert sich das Privatfernsehen in Deutschland. Im Jahr vor Beckers Wimbledon-Sieg widmen ARD und ZDF dem Tennis zusammen nur 13 Stunden ihrer Sendezeit. 1989 beträgt der Programmanteil der angesagten Sportart bereits sagenhafte 1018 Stunden. Der Löwenanteil entfällt auf die neue private Konkurrenz. Sie treibt ab 1986 die Einsätze im Poker um die Sportübertragungsrechte in die Höhe.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
ZDF – wie gestern schon erwähnt – mit dem ersten Durchgang (mit der ersten Crew) des Slaloms erst ab 10:15 aufgrund einer Gottesdiensübertragung; live im Stream muss Sportkamerad Hilfenhaus ran.
Auf Eurosport darf Guido Heuber endlich mal live vor Ort ran (auch zeitweise als Moderator).
ZDF Stream übrigens 15 Sekunden vor ES linear
Volles Haus heute in Saalbach — auch auf der Tribüne
Skilöwe ist dabei!
Unten hat der Skilöwe wieder seine knappe halbe Sekunde bekommen.
Aber: gute Ausgangsposition
Den zweiten Lauf setzt der französische Trainer. Somit wissen wir, dass Noel nicht gewinnt.
sind aber schon wieder Riesenabstände; realistisch haben eigentlich nur die ersten 5 (vielleicht noch 6) eine Chance auf eine Medaille, da ich nicht vermute, dass der Hang im zweiten Durchgang im kompletten Sulz versinkt.
Sollte Linus nach seinem 2.Lauf in Führung gehen, tippe ich auf “Stockerl” ;-)
Wenn es normal läuft, matchen Noel und Meillard um Gold, und es gibt einen Vierkampf um Bronze. Feller hilft höchstens ein absoluter Traumlauf für eine Medaille.
Der Skilöwe hat leider mal wieder am Ende zu viel Zeit verloren.
Ich Tipp jetzt mal
Meilkard vor Noel und McGrath.
JT-Boe-like von Preuß. Beeindruckend.
Fiel raus, Leitl rein. So wird berichtet.
Heiner, wann holt ihr dann Fiél ;)
Jacob Kiplimo stellt einen neuen Weltrekord im Halbmarathon auf. Die alte Bestzeit um schlanke 48 Sekunden verbessert.
Fühlt sich leider vorhersehbar an mit Fiels zahnlosem Ballbesitzfußball.
Die Legendenoption Marcelinho kann leider nicht, der hat am WE gleich zwei Teams übernommen
zweiter Durchgang 5 Sekunden schneller als der erste
Was erlaube der Jahn?
Ich frage für den HaHaHSV.
Für den HSV ist jetzt schon Frühling!
Feller mit dem ersten Fehdehandschuh
Skilöwe kontert
Schöner Lauf von Strasser, jetzt zittern
McGrath findet unten 4/10…
wird Platz 4 werden, aber er kann sich heute wirklich wenig vorwerfen.
Löööööööööööööööööööööööööööööööööööööwwwwwwwwwwwwweeeeeeeeeeeeeeee
Guter Jinx
1.Schweizer Slalomweltmeister? Krass…
Noel, Sieg oder Einfädler, wie immer.
Herzlichen Glückwunsch an die ersten drei, ein tolles Rennen (auch wenn der zweite Durchgang schon extrem einfach gesteckt war).
und einmal: SKIIIIIILÖÖÖÖÖÖÖÖÖWWWEE
Vow, etwas glücklich am Ende, aber tolles Ergebnis
Pföderl!
@Rugby Union: Pro7maxx zeigt ab 15 Uhr das Match der schwarzen Adler gegen Belgien. Anklick im Auestadion in Kassel ist um 15:30 Uhr. Es ist für die deutsche XV die letzte Chance auf eine mögliche (aber mehr wie unrealistische) Chance auf eine WM Teilnahme 2027.
@Rugby League: Um 15:55 Uhr wird erstmals im deutschen TV ein Match der “Betfred Super League ” gezeigt. Dies ist die Liga der Rugby League aus (Nord) England. Auch M62-Liga genannt. Wobei ein Team aus Frankreich dabei ist(welches man sich am Freitag Abend ansehen kann). Sportdigital1+ zeigt das Abschluss Spiel von Runde 1 zwischen den Huddersfield Giants und den Warrington Wolves.
sehr schönes Interview vom Skilöwen. Bescheiden, reflektiert, bodenständig und völlig bei sich. Amelie Stiefvatter wie die ganze Zeit schon auch mit den richtigen Fragen.
Schweizer gewinnen beide Slaloms. Insgesamt 12 Medaillen. Schön für den Löwen, Glück und Ausfälle gehören dazu.
das Interview vom Löwen beim schönen Rainer kann man sich hingegen sparen. Schön, dass man zumindest weiss, dass der neue Helmsponsor vom Linus von Familie Feller akquiriert wurde.
großartige gelb/rote Karte gegen Sahiti beim HSV; gelb für eine plumpe Schwalbe und zwei Minuten später Ball auf den Boden schmeissen nach einer aus seiner Sicht falschen Einwurfentscheidung. So mag ich den HSV.
immer noch neun Mannschaften innerhalb von sechs Punkten in Liga 2; race to the finish
Regensburg hätte heute fast mit dem 7. Heimtor der Saison den 5. Heimsieg geholt. Vielleicht klappt es ja noch mit dem 8. Tor.
AAAAS vor Ort: Grüße aus der gut gefüllten Sömmeringhalle, wo die Frauen von Alba gleich den MBC empfangen. Trotz des Pokalfinals der Männer sind einige Gästefans mitgekommen.
hmm, was möchte die DFL wohl, (i) dass Köln, Hamburg und Lautern hochgehen oder (ii) Magdeburg, Paderborn und Elversberg?
Der MBC natürlich mit beiden Stach-Töchtern am Start.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie Magdeburg noch lieber hätte als Lautern. Ostclub und so. Außerdem hat sie ja auch ihre wunderbare 2. Liga sehr gerne.
auch ein wirklich faszinierendes Verfolgungsrennen bei den Männern. Team D erneut mit einer desolaten Schießleistung.
Einfach nur peinlich was die schwarzen Adler wieder zeigen. Eine Backline existiert auf deutscher Seite wohl nicht.
24:38 zur Halbzeit. Sehr viel Sand im Getriebe bei Alba und der MBC mit einer toughen Defense. Vielleicht sollte man seltener auf drei Punkte Würfe gehen, wenn sie nicht fallen.
Campbell Wright wieder mir Silber. Mit 22 Jahren ist da auch noch einiges zu erwarten für die Zukunft.
Und der Stach-Sohn spielt Fußball für Hoffenheim. Wo schaut wohl der Papa hin?
Hier in der Halle ist er jedenfalls nicht. Vielleicht hat er nicht genug Geschichten auf Lager beim Basketball.
Stach schaut das Spiel von Gala.
In Liga 2 der Frauen gab es heute einen etwas kuriosen 3:7-Auswärtssieg der Meppenerinnen im weit entfernten Ingolstadt. Die Highlights dauern dann vermutlich so lange wie die Rückfahrt. Bochum zieht noch kurz vor Ende das 1:1 gegen Frankfurt 2 und der HSV gewinnt leider in Gütersloh, die gerade um das finanzielle Existieren kämpfen per crowfunding. Aber das ist ja offenbar der Weg, den der DFB gegen will. Hauptsache die Frauenteams der Herrenprofis zerstören sukzessive die eigene Entwicklung. Essen und Potsdam kämpfen ja auch darum, wer nach der Saison als einziges Team ohne Herren-Proficlub im Gepäck in Liga 1 weiterspielen darf.
Passend dazu läuft das Topspiel zwischen Nürnberg und dem im Frauenfußball total etablierten 1. FC Union Berlin. Letztere führen leider aktuell und damit auch die Tabelle an. Nürnberg verlöre die Führung und läge auf Platz 2. Der SVM ist wieder auf Platz 3, der ja reichen würde. Aber das wird noch ein enges Rennen bis zum Ende und das ging bereits in der letzten Saison nicht gut aus. Aber 7:3, das klingt schon eher nach Eishockey.
Och Werder.
Die Wölfinnen mit 2:0 in Führung gegen Frankfurt. Auch nicht unbedingt zu erwarten.
Poppi-Kopfball halt und Beerensteyn.Läuft nicht perfekt für die Eintracht Ladies, Doorsoun musste auch noch humpelt raus und jetzt Anyomi hart umgeschossen.
Eintracht heute fürchterlich gegen das VfL-Pressing, Popp köpft Reuters Oberarm an, Elfmeter zum 3:0.
Gewinner des Tages im Titelrennen aber Bayern.
Bahnrad-EM in Belgien heute letzter Tag:
Was Deutschland im Bob ist, waren die Niederlande heute im Bahnrad. In insgesamt 4 Entscheidungen und alle davon olympische Disziplinen holten sie 4 Goldmedaillen.
Ausgetragen wurde Keirin und Madison für Frauen und für Männer. Für das deutsche Team gab es noch einmal 2 Silbermedaillen durch Maximilian Dornbach im Keirin und durch Roger Kluge sowie Tim Torn Teutenberg im Madison.
Nur noch 6.
Alba verliert verdient gegen den MBC. Hätte die Gästinnen nicht so stark erwartet. 2028 Zuschauer sehen so viele Sprungbälle wie zumindest ich die noch nicht gesehen habe. Ohne Nachzuschauen oder mitgezählt zu haben könnten das 15 gewesen sein.
Nur noch 5.
gutes Tor von Larsson
Nur noch 4.
Der MBC hat nicht nur gegen Alba gewonnen, sondern ist auch Pokalsieger geworden.
Niederlage der schwarzen Adler. Mit 19-39 musste man sich Belgien geschlagen geben. Insgesamt ein peinlicher Auftritt des Teams. Seit Jahren ist keine Entwicklung zu erkennen. Im Gegenteil. Das Team wird immer schwächer.
Am 1.3 geht es auswärts gegen die Niederlande. Da wird es wohl die nächste Klatsche geben.
Zappe mich gerade so ein bisschen durch die Programm; dass Mathys Tel bei Tottenham mal gleich im Sturmzentrum von Anfang spielen darf, überrascht sicher nicht nur mich.
in 1 Woche dann das echte Topspiel in München,
Reich gegen Neureich
Das dann allerdings bei den Männern. Das nächste Topspiel bei den Frauen, ebenfalls in München, steigt am 14.3 zur für einen Freitag ungewöhnlichen Anstoßzeit 16:55. Wolfsburg hat durch das 6:1 jetzt ein um ein Tor bessere Tordifferenz als die Bayern und 3 Punkte Rückstand.
sobald Nkounkou auf dem Platz steht, ist direkt ein mulmiges Gefühl da
einer der wenigen Transferflops von Krösche
bitte im Sommer loswerden
Nicolas Winter, der diskutabelste Schiedsrichter im deutschen Profifußball, mit einer selbst für seine Verhältnisse heute in Dresden sehr speziellen Leistung.
Ein letzter Blick nach Saalbach zur alpinen Ski-WM: Slalom und Resümee
https://blickueberdenteich.de/bronzener-slalom-loewe/
Nachdem der Skilöwe heute für Schlagzeilen sorgte, will sich die Fußballabteilung auch nicht lumpen lassen:
1:5 gegen Dresden…
2:5 bitte schön; gutes Spiel von Dresden, aber die Löwen defensiv desolat. Keine Ahnung, warum Verlaat ausgerechnet heute wieder rein musste, nachdem man ohne ihn deutlich stabiler stand.
Abgesehen von der indiskutablen Rechtsaussen und manch merkwürdiger RTL-Frage arbeiten die drei demokratischen Bewerber die Unterschiede gar nicht mal so schlecht heraus. Finde das Format Jetzt nicht so verkehrt.
Pinar Atalay macht das finde ich auch ziemlich gut als Host. Jauch hält sich eher etwas zurück und überlässt Atalay das Feld. Passt an sich ganz zurück. Und ja das 4er Format ist deutlich abwechslungsreicher als das 2er Duell letzte Woche.
Was noch ganz interessant ist. Bei Lanz, Illner, Maischberger, Miosaga etc. sitzen die Gäste immer. Nur bei Hart aber Fair und den Kanzlerduellen/-triellen/-quadrellen stehen die Gäste.
Hat schon wer bei Jauch den Telefon Joker genommen?
Seit wann hat Jauch denn so ein Doppelkinn?
Ich finde es auch gut, dass die drei hier nochmal klar machen, was uns auch verbindet. Bei allen Unterschieden.
Die AFD Sekte erreicht man eh nicht, die haben ja auch die Klartext-Blamage von Weidel noch schön geredet. Da hat man – und das macht durchaus Sorgen – 10 bis 15% die man schlichtweg nicht mehr erreichen kann.
Jauch hat den Bierdeckel von März aus dem Museum mitgebracht ;-)
Merz, März, Hauptsache Stromberg ;-)
Energie Cottbus wird wohl diese Saison den obligatorischen Durchmarsch in die 2.Liga machen. Müssen es dann aber auch noch schaffen das In die Jahre gekommene Stadion zweitligatauglich zu machen.
Ein sehr sympathisches Portrait über den zweimaligen Bundesliga Torschützenkönig Marek Mintal.
Nicht nur für den geneigten Glubb Freund geeignet, auch weil er ein wirklich netter “normaler” Typ ist und nett kein Schimpfwort sein sollte.
Vom sportlichen her, hat er den Fußball ja ein wenig mit revolutioniert, da er eben als Mittelfeldspieler torgefährlich in die Spitze ging.
Neben Verletzungen kam dann das relative frühe sportliche Aus, auch, weil ein gewisser Ilkay Gündogan beim Glubb einen Stammplatz bekam
https://www.medienwerkstatt-franken.de/video/marek-mintal-portraet-unsere-nummer11/
Anschau Empfehlung
Schönes Video, ca 30 Minuten
Joao Fonseca gewinnt, in Argentinien, seinen ersten ATP-Titel. Viele weitere werden wahrscheinlich noch folgen. Vielleicht schon nächste Woche beim Heimturnier.
@Heiner
Die Stadt Cottbus hat wohl schon Hilfe zugesagt.
Vor allem Flutlicht ist wohl sehr dürftig.
Die anliegenden Landkreise wollen sich aber nicht beteiligen. Die 2,5 Millionen für die kurzfristigen Maßnahmen wird man aber irgendwie so auftreiben. Mittelfristig braucht es aber auch einen kompletten Um- oder Neubau.
Laut Spiegel-Ticker ist Günther Jauch wohl der klare Verlierer.
Dem würde ich zustimmen.
Die Handballbundesliga verspricht diese Saison einen extrem spannenden Meisterschafts- (und damit auch CL/EL-)kampf.
Heutige Spiele: Der Titelverteidiger Magdeburg schlägt verletzungsgeplagt den Spitzenreiter Melsungen mit einem Tor, Füchse Berlin mit dem aktuellen und kommenden Welthandballer Gidsel holen nur einen Punkt in Lemgo und Rekordmeister Kiel, die eigentlich aktuell sehr stark wirkten, verliert sogar in Wetzlar.
Damit nun die ersten sechs auf 4 Punkte zusammen (Reihenfolge nach Minuspunkten]:
1. Melsungen – 6
2. Hannover – 8
3. Magdeburg, Berlin – 9
5. Flensburg, Kiel – 10
Nächste Woche Berlin – Flensburg, die Woche drauf Flensburg – Melsungen.
Bildung, Energie, Klima, Pflege -> Kam ARD zu kurz. Das ist eine Farce, was Jauch da sagt. Die Wahrheit ist doch, dass man diese Themen von Anfang an nie vorgesehen hatte. Und das sagt doch alles über den politischen Diskurs, der aktuell läuft.
Günther Jauch hat Frau Weidel als Einziger nicht die Hand gegeben. Im Ernst, Jauch von allen großen Wahlrunden bisher mit den nervigsten Fragen für die Kandidaten.
Jetzt die Nachbesprechung mit Joachim Llambi, Micky Beisenherz und Ruth Moschner. Ähh….
Käme nie im Leben auf die Idee, das zu gucken. Aber Frau Weidel die Hand nicht geben find ich gut.
Ich hab mir das mit der Hand noch mal im Relive angesehen. Es wirkte so, dass Jauch gesagt habe, dass er erkältet ist. Scholz wars egal, Merz die Brofaust und Habeck nur der Ellenbogen.
Leider hat er ihr mit der Frage nach ihrem Wohnort und Steuerpflichtigkeit eine Steilvorlage gegeben. Ansonsten fand ich seine Nervigkeit ganz angenehm. Es war am Schluss aber schon sehr auffällig, wie er im Gegensatz zu Atalay und den anderen Kandidaten Weidel auch nach der Debatte ignorierte.
Was ich bei Jauch nicht verstanden habe, war worauf er mit diesen genauen Nachfragen nach der Versteuerung der Einkünfte von Frau Weidel hinauswollte. Das war vom Aufbau her so, als ob er sich das erst 100% versichern lässt und dann einen Gegenbeweis aus der Tasche zieht. Leider lief das total ins Leere und tut auch nichts zur Debatte.
Ich fand Jauch auch sehr schwach, was hatte er da überhaupt zu suchen. Langsam ermüden diese Sendungen, es werden ja immer die gleichen Thema ritualisiert behandelt. Migration war auch viel zu kurz, wenn man bedenkt, dass über 70% der Bevölkerung daran hoch interessiert sind.
Die Zusammensetzung der jetzigen Runde ist ja abenteuerlich, mehr hat RTL aber wohl nicht aufzubringen.
Die Frage ist doch wo ist der Bachelor wenn Frauke Ludowig eine Sendung moderiert
Die zwischendurch hineingeworfene Zahl von 2 Millionen Klicks beim Faktencheck hat mich überrascht. Mir kommt das sehr viel vor. Ich käme nie auf die Idee, parallel auf Stern.tv zu gehen und dann in der Zeit der TV-Übertragung meine Aufmerksamkeit zu entziehen.
Tatsächlich hätte ich mir noch viel weniger Migration als Thema gewünscht, da sind die Positionen doch mehr als abgesteckt. Klimaschutz als größte Herausforderung der Menschheit hätte zwingend reingemusst, gut war, dass das das Thema Europa und die Auswirkungen der Vance-Rede ihren Anteil in der Sendung hatten. Aber man hätte durchaus die Kandidaten aus der Reserve locken können, wenn man mal ein paar eher selten diskutierte Themen ausgegraben hätte.
Migration war auch viel zu kurz HAHAHAHAHAHAHAHA
@Berni: War Marek Mintal echt ein Mittelfeldspieler, der torgefährlich in die Spitze ging? Ich hatte den immer als Stürmer verstanden, der sich ins Mittelfeld fallen lässt. Eine falsche 9, bevor man das so nannte.
So sehe ich das auch, Dudel. Ich meinte eben natürlich nicht “ARD”, sondern “leider” was Fleksi da passiert ist, weiß ich nicht. Was ich meinte: Es ist eine Farce, dass diese Themen kein Thema waren und sich der Moderator dann direkt danach hinstellt, um das zu bedauern. Derjenige, der es in der Hand hatte, das zu beeinflussen. Bitter.
Es ist schon wirklich dramatisch, dass die mit Abstand größte Herausforderung für den gesamten Planeten im gesamten Wahlkampf keine Rolle spielt. Es erinnert mich an die Kinder, die sich die Hände vor die Augen halten und glauben, das Problem existiert nicht wenn man es nicht sieht.
Stimmt, Migration war ja auch in den Medien der letzten Wochen gar nicht vorhanden. Stattdessen geht es auf allen Titelseitungen der großen Tageszeitungen immer nur um das Klima. Oh…wait…
Peter Klöppel jetzt aber stark mit der Kritik dass die jungen Leute heute enttäuscht aus der Sendung gehen da die Themen die sie interessiert nicht angesprochen wurden.
Finde die Runde grade bei RTL sehenswert. Ruhig mal drauf einlassen :-) Mal nicht dieselben Politiker- und Journalistengesichter mit den allseits bekannten Aussagen und Positionen. Wirkt nicht so festgefahren und austauschbar wie Illner etc.
Inhaltlich und vom Niveau her auch gut.
@sternburg
Ich würde auch sagen, dass Mintal irgendwie Beides war.
In dem Video kommt aber auch vom lokalen Sportreporter, dass er es gar nicht mochte, wenn man ihn als Stürmer bezeichnet hat
OK — Jetzt wird auch noch Julian F.M. Stoeckel zugeschaltet.
Morgen startet Promis unter Palmen oder?
Zum Glück kommen jetzt nur noch die “Wahlarena”, das “Streitgespräch”, die “Schlussrunde der Spitzenkandidaten” und das “Bürger-Speeddating”.
Das für Deutschland wichtigste Thema wurde zum Glück behandelt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/tv-vierkampf-vor-der-wahl-scholz-und-merz-fur-bebauung-des-tempelhofer-felds–trotz-volksentscheids-13215268.html
Wieder kein Wort zu Klima, Pflege, auch nicht zu KI. Warum beginnt man nicht mit Pflege und/oder Klima, was jeden von uns betrifft. Absolut unmöglich. Migration ist doch endlos analysiert, von allen weiß man doch in- und auswendig, was sie diesbezüglich wollen.
Habeck vielleicht etwas zu zurückhaltend. Stark beim Thema Halbleitertechnik.
Merz gar nicht so schlecht, schön die Spitze am Ende gegen den Vollpfosten aus Bayern. Allerdings will setzt er auf schlechte Häuser ohne jede Qualität. Dabei sind die unbezahlbaren Grundstückspreise das Hauptproblem.
Merz sehr süss “wir haben damals teilweise zu fünft in einem Haus leben müssen”. Und ja, auch Tempelhof wieder tolles Beispiel, dass die Meinung des Volkes ja ganz wichtig ist, aber halt nur, wenns in den Kram passt, sonst kann auch drübergebügelt werden.
heute Abend dann gleich wieder Town Hall mit den Vieren, diesmal in der ARD.
Sportbezug zum gestrigen Quadrell: In der Gruppe der Unterstützer, die die Kandidaten mitgebracht hatten und zu denen sie sich nach der Aufzeichnung im Foyer gesellten, war bei Fritze Merz der ehemalige Torwart Roman Weidenfeller präsent.
Ich sag’s jetzt mal richtig böse: Teddy de Beer und Roman weidenfeller oder auch: Only the good die Young.
Ad multos Annos, unlieber Roman.
@Münchner Löwe
Ich glaube, du bist da gerade etwas übers Ziel hinaus geschossen
Ist doch schön, mit Weidenfeller ist dann eine weitere Person auf den hier üblichen Blacklists. Über die kann man dann schön bei jeder Gelegenheit herziehen und die Abneigung kann gemeinsam zelebriert werden, um sich selbst nochmal auf die Schulter zu klopfen, dass man ja die richtige Partei unterstützt und allen anderen Abschaum sind.
Pluralismus? Wozu? Man hat doch die Wahrheit gepachtet und allen anderen wünscht man den Tod. Ekelhaft.
Weiß nicht, wo ihr da nen Todeswunsch reinlest. Sollte das ein Hinweis an die Moderation sein, dann benötigt dieselbe etwas mehr Texterläuterung.
Solange möchte ich für mich persönlich den anderen Vorwurf weit von mir weisen. Ich bin schon immer bei jeder Gelegenheit über Roman Weidenfeller hergezogen.
Den Friedrich zu einem unangenehmen Termin zu begleiten ist aber auch nun wirklich nicht das rechtsradikalste, was der in seinem Leben gemacht hat.
Wenn eine Texterläuterung nötig wäre, dann kann ja nichts gewesen sein.
@sternburg
Sondern?
Mit Deutschland ohne Einsatz Weltmeister zu werden?
Er hat Asamoah als “schwules Schwein” beschimpft, was aber nicht so schlimm war, weil kein Rassismus.
Ist Schalker beschimpfen rechtsradikal?
Homophobie sagt mehr über den Sender als den Empfänger.
Kontext: Weidenfeller stand im Verdacht Asomoah als “schwarze Sau” beschimpft zu haben. Seine Argumentation war dann, dass er “schwule Sau” gesagt habe, was ihm eine deutlich mildere Strafe bracht.
https://www.sueddeutsche.de/sport/nach-rassismus-vorwurf-drei-spiele-sperre-fuer-weidenfeller-1.236464
Wobei die Geschichte mindestens genauso viel über den DFB aussagte, wie über Weidenfeller.
Das reicht auch locker aus um Weidenfeller komplett zu verachten. Ich klopfe mir dabei auch selbst auf die Schulter das so sehen, weil es mir zeigt, dass mein Kompass noch intakt ist.
Das finde ich komplett unkontrovers formuliert, Denis (ich brauche da persönlich mehr Indizien, aber respektiere das).
Die Formulierung des Löwen hingegen finde ich ebenfalls drüber und beinahe schockierend (nebenbei, was ist die Rechtfertigung bei Teddy de Beer?).
Um mal auf die Seite vom ffo/muc-löwen zu springen:
Teddy de Beer war ein guter und leider zu früh verstorben.
weidenfeller ist kein guter und lebt obviously noch,
🦁 wünscht ihm ein langes Leben.
Mehr muss man da nicht hineininterpretieren imho
Darf ich meine Textinterpretation hinterlassen:
Weidenfeller ist keiner von den “Guten”. Daher stirbt er nicht jung, da dies nur die Guten tun.
Wie man daraus einen Todeswunsch konstruieren will, erschließt sich mir nicht.
Gut, kann man so lesen. (Nicht super geschmackvoll, aber erträglich)
Der 27 Club hat mit all dem aber nichts zu tun, oder?
Haha, in Boston gerade die Ansage man möge doch bitte alle Nationalhymnen respektieren.
Dann bitte ich die um Entschuldigung, für die ich unpietätisch übers Ziel hinausgeschossen bin.
Aber wo hier auch nur ansatzweise ein Todeswunsch für Roman Weidenfeller rauszulesen ist, erschließt sich mir nicht. Sondern nur das Bedauern, dass Teddy de Beer leider viel zu früh (Gott sei Dank kein 27er-Club) von uns gegangen ist.
Außerdem ich dachte in meiner Naivität, mit dem letzten Satz jegliche Zweifel zu zerstreuen.
“Ad multos annos” ist ein sehr gebräuchlicher Wunsch an ein Geburtstagskind (auch zu dessen 80.), noch möglichst viele Jahre auf Erden zu verbringen.
Hast du völlig recht, Löwe, ich hab das von unten nach oben gescrollt und war irgendwie seltsam geframed beim Lesen.
@Münchner Löwe
Danke für die Klarstellung. Einen Todeswunsch habe ich auch nicht rausgelesen, fand nur diesen Bezug zum Tod von deBeer etwas unpassend. Unabhängig davon, dass ich Weidenfeller auch noch nie leiden konnte.
Ja, “ad multos annos” erreichte mich als Wunsch nicht nur mehrfach auf Papier zum Geburtstag, sondern auch über Messenger und ähnliche Dienste vor einigen Wochen. Alles Okay, Löwe.
Alles Gute nachträglich, mik!