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09.07.2023
"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.
Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.
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"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.
Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.
"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.
Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.
"Es lebe der Sport!" Kiwi und Co-Moderator Mickie Krause präsentieren außergewöhnliche Sportarten – nach der Devise "je verrückter, desto besser". Die Musik kommt dabei nicht zu kurz.
Gäste: Joachim Witt, Oli.P, Kayef, Peggy March, Deine Freunde, Amber Van Day, Alex Vargas, Celina Bostic und Mickie Krause.
Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.
Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.
Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.
In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.
Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.
In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.
Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.
Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.
Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte
Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.
Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.
Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.
In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.
Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.
In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.
Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.
Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.
Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte
Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.
Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.
Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.
In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.
Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.
In Delbrück bei Paderborn versorgt der Marktkauf Kosche seine Kunden mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Logistik ist da von entscheidender Bedeutung. Schon morgens um 5.00 Uhr rollen die ersten Lkw mit Waren an. Die Mitarbeiter haben dann bis Ladenöffnung Zeit, ihre Bestände wieder aufzufüllen. Jeder hat seine eigene Abteilung.
Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.
Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.
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Rein, einkaufen, raus. Der Einkauf im Supermarkt ist häufig nur ein schnelles Abarbeiten der Einkaufsliste. Es ist alles da, was man braucht – oder was die Hersteller denken, was man braucht.
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Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.
In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.
Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.
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Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.
Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.
Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte
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Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.
Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.
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In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.
Somit unterscheidet er sich auch von vielen anderen Supermärkten. Er bietet am Wochenende kostenlose Sportkurse an, einen kostenlosen Bestellservice, ein großes Buchtauschregal, Live-Gitarrenmusik im Laden und Bildschirme für Videospiele. Robin Hertscheck will mit seiner Art des Marktlebens dafür sorgen, dass Einkaufen auch Spaß machen kann.
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Mehmet hat das Sortiment in der Gemüseabteilung im Blick, Steffi ist für die Süßigkeitenabteilung zuständig. Beim kurzen Schwätzchen mit Monika an der Fleischtheke erzählt so mancher Kunde von seinen Freuden, Sorgen und Nöten. Zum Beispiel, dass die steigende Inflation den Einkauf schwieriger macht und der Einkaufskorb nicht mehr so voll ist wie früher. Der Supermarkt als gesellschaftlicher Seismograf.
Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.
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Wenn man geht, ist die Geldbörse schmaler und der Korb manchmal nicht einmal voll. Das Sortiment ist groß und wird bei Bedarf schnell wieder aufgefüllt. Aber in den vergangenen Jahren kommt es öfter mal zu Lieferengpässen, was für Unmut bei den Kunden sorgt.
Aber Supermärkte sind für viele Menschen auch wichtige Begegnungsstätten. Orte, an dem man vertraute Gesichter trifft und ein Pläuschchen macht.
In Neubiberg bei München betreibt Robin Hertscheck einen Supermarkt. Seit seinem 15. Lebensjahr arbeitet Robin im Lebensmitteleinzelhandel. Mit 28 hat er dann seinen eigenen Markt übernommen. "Der Markt ist mein eigenes Projekt, das ich somit auch hege und pflege. Ich habe hier die Chance, selbst zu gestalten und das Marktgeschehen zu beeinflussen – das spornt mich an!" Der Münchner versteht seinen Markt nicht als reinen Lebensmittelmarkt, sondern als Erlebniswelt und Wohlfühloase.
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Eine ganz eigene Welt sind türkische Supermärkte. Oft werden sie von einer Familie gemanagt. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern und Verwandte helfen mit – im Laden oder beim Einkauf. So wie beim Dogan-Market in Hameln. Seit Jahrzehnten versorgt Familie Doğan das Viertel mit Alltäglichem und mit orientalischen Köstlichkeiten. Besonders das frische Obst und Gemüse, das regelmäßig vom Großmarkt geholt wird, liebt die Kundschaft. Auch ihre deutschen Kunden schätzen die Frische und vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis im Doğan Market.
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Eine "ZDF.reportage" mitten aus dem Leben deutscher Supermärkte
10.07.2023
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Carolin Simon hat sich übrigens am Freitag beim Testspiel das Kreuzband gerissen.
Guten Morgen aus dem Tal des schlechten Internets. The Frühsport ist endlich online.
Deutschland ist ein Tal?
Laut NTV ist man sich bei Team Astana nicht nicht sicher ob Cavendish jetzt nicht doch noch eine Saison dranhängt, um seinen 35. Etappensieg zu schaffen. Um die dortige Überschrift mal etwas abzumildern.
Hier gerade B-Volleyball mit Schulz / Tillmann zum zweiten Kaffee. (SRF streamt auch, falls jemand zufällig in der CH ist.)
Die NBA versucht ihren komischen Pre-Xmas-Cup zu erklären, Richard Jefferson gibt sich Mühe, Enthusiasmus aufzubringen:
https://twitter.com/NBA/status/1677826994241691650
Der ganze Kram (bis aufs Finale) soll parallel noch als normales Season-Spiel gewertet werden. Huh? Genau.
Müller / Tillmann, k.A. warum ich immer Schulz schreibe.
Das Tal der Ahnungslosen oder so :-)
Heute gehts bei der Tour erstmals seit 88 auf den Vulkan Puy de Dome im Zentralmassiv mit einer Bergankuft HC.
Mitten im Naturschutzgebiet, Begleitfahreuge etc. dürfen kaum mit rauf, letzten 4km nichtmal Zuschauer erlaubt.
Wird bestimmt tolle Bilder geben und vllt ja eine Fortsetzung Vingegaard vs. Pogacar.
Hughes / Cheng heute absolute Sideout-Maschinen, nix zu machen für Müller und Tillmann. Um 13 Uhr gibt’s noch das (IMO wie fast alle kleinen Finals überflüssige) kleine Finale.
Aber vllt noch ganz interessant: bei den Männern in Gstaad kommt es um 15 Uhr zum Finale zwischen den norwegischen Chefbeachern Mol / Sorum und dem komplett neuen US-Team Partain / Benesh, die das Turnier komplett abgerissen haben bisher – inklusive Gruppensieg gegen die Norweger.
@korncola Strenger Seitenblick aus DD – das Tal der Ahnungslosen ist immer noch hier!
@The Jochen
Schön, dass du es geschafft hast im Tal des schlechten Internets.
Das ist der Grund, warum viele noch am linearen Fernsehen hängen.
Ich klage ja regelmäßig, aber vor allem darüber, dass sich viele diese Täler und die Internetprobleme gar nicht vorstellen können.
In diesem Sinne genieße ich heute die Deutschen Meisterschaften in der ARD über Satellit.
Achtung, die IFAB hat Einschneidende Regeländerungen beschlossen https://twitter.com/TheIFAB/status/1677319302150516736
heute wird’s heftig
Puy de Dôme!
Die letzten 4 Kilometer haben 11,8% Durchschnittssteigung!
#NBA man will in der NBA halt auch vor dem Xmas Break das Interesse steigern. Nur ist ein innerer Cup mit gleichen Teams ja nur bedingt spannend. Hoffentlich werden die Teams besser spielen(vor allem Defensiv). Ein Cup mit NCAA-Team und internationalen Clubs wäre interessanter.
Ist Berni heute wieder am Norisring oder vielleicht sogar auf dem Norisring? Neben den Fahrern haben es auch vier Protestierende, augenscheinlich von der Letzten Generation, auf die Strecke geschafft. Das DTM-Rennen verzögert sich deswegen.
Die letzten 4 km also mit heftiger Steigung, dafür ohne nervige Zuschauer. Gleicht sich doch alles aus.
die 16-jährige Mirra Andreeva
zieht ins Achtelfinale ein
Möchte festhalten, dass ich das von dem Wimpelfreund um 14:07 Uhr noch nicht wusste.
mit Bublik gegen Rublev und Hurkacz gegen Djokovic stehen heute schon zwei nette Achteilfinals auf dem Programm.
etwas gewöhnungsbedürftige Hymne von Damian Lewis bei der Formel 1 in Silverstone.
#Ölringen
Die Finalkämpfe des 662. Kırkpınar in Erdine laufen!
https://www.youtube.com/watch?v=LVUH6y6nVT8
Verstappen verliert den Start und Norris führt das Rennen an. Ungewohntes Bild. Regen heute auch noch möglich.
Was wäre das ohne Verstappen für eine spannende Saison.
Der Schlussanstieg hat begonnen und die Rennsituation ist vielversprechend.
Es ist auf jeden Fall sehr sinnvoll, da oben keine Zuschauer zuzulassen.
Pogi wird attackieren
watch this
Woods??
brutal für Matteo Jorgenson
Schauen sich gut weg diese enhanced Games.
THERE IT IS LADIES AND GENTLEMAN
Wow Woods!
Und Felix Gall wieder stark, glaub 5. :-)
So jetzt die Favoriten bitte mit Action.
8 sekunden
damn, vingegaard hat sich gut gehalten diesmal
Starkes Finish von Pogacar. Vor Tagen noch fast abgeschrieben, hat er sich super zurück gemeldet. Die Tour bleibt spannend wie lange nicht mehr.
japp Pogacar meldet sich zum zweiten mal gut zurück, die Alpen werden spannend.
Gall jetzt erst im Ziel, der 5. war sein Kollege Berthet.
Bencic in großer Form gegen Swiatek, die in einem serve-dominierten Match bei 5-4 Breakball hatte, um sich Iga-mäßig trocken den Satz zu nehmen – aber Bencic hat zu Swiateks Irritation gut zurückgefightet und dann den Tiebreak klargemacht.
Swiatek scheint auch ne fiese Blase an der Ferse zu haben, wurde gerade wieder behandelt.
Ich finde es ja durchaus beeindruckend, wie Jessica Pegula mit ihren jetzt 29 Jahren, in den letzten 3 Jahren, ziemlich konstant ihre Erfolge holt und das in Einzel, wie im Doppel.
Einzel Weltrangliste 4, im Doppel 3.
Schon sehr stark und dabei wurde sie ja lange Zeit ein wenig wegen ihrer familiären Herkunft belächelt und nicht so ganz ernstgenommen
Mihambo mit einem Muskelfaserriss. Man hofft noch auf einem kleinen so dass es für die WM noch reicht.
*googelt “Jessica Pegula”*
Oha, das belächeln kann ich verstehen.
Upset alert – Iga wackelt.
Würde Bencic ja mal nen tiefen Run bei nem GS gönnen.
Und Bencic mit Matchbällen
Wenn das in einen dritten Satz doch noch gehen würde, dann muss sich Nole im Anschluss aber sputen wenn er heute noch fertig werden will
Djoko gewinnt heute, glaube ich, nicht mehr
Finde das Spiel faszinierend, weil Bencic ein paar Mal aus dem Nichts fast schwerelose Punkte gemacht hat, aber es hängt trotzdem mehr an Swiatek. Wenn sie ihr Spiel zusammenbekommt (und das hat sie gerade im TIebreak), kommt Bencic da nicht hin.
Das Swito vs Vika Match sieht auf dem 2nd screen auch ziemlich gut aus.
Ich glaube, Swiatek hat jetzt ausreichendes Niveau, um das Heim zu bringen.
Bencic kann halt, im positiven Sinne, nerven, aber so eine richtige Waffe in gefährlich zu sein hat sie halt nicht
Matchtiebreak Svito – Vika auf goosebumps-on-every-point Level
Mit einem As holt sich Svitolina das Spiel. Zur Freude des Publikum. Azarenka wird dagegen ausgebuht.
Fools (also die die buhen)
Dach haben sie immerhin in der Zwischenzeit zugemacht auf dem Centre Court.
https://www.deutschlandfunk.de/radsport-doping-festina-skandal-tour-de-france-100.html
Durchaus differenzierte Betrachtung zur Tour
Der Kicker hat sich freundlicherweise mit meiner Frage von vor ein paar Tagen beschäftigt: „bleibt denn gar niemand mehr bei Gladbach?“ Antwort: von der Startelf beim letzten Europacupspiel 2021(CL gegen City!) sind acht weg und drei mit fraglicher Zukunft (mglw. gehen noch zwei und nur Neuhaus bleibt).
Wenn beide in dem Tempo weiter aufschlagen könnten sie vielleicht sogar vier Sätze heute noch spielen
@Berni Ich bin da bei Meutgens’ Bauchgefühl tbh.
Im BR läuft aktuell übrigens die Verleihung vom bayr. Sportpreis von gestern Abend.
Patrick Reimer hat u.a. den Preis fürs Lebenswerk o.s.ä. bekommen
https://www.ardmediathek.de/live/Y3JpZDovL2JyLmRlL0xpdmVzdHJlYW0tQlItU8O8ZA
Auch hier Team Skepsis was den Radsport angeht. Mal schauen was auf dem heiligen Rasen noch so geht.
Team Skepsis? Wir sind doch hier alles erwachsene Menschen und wissen genau, dass im Radsport immer gedopt wird, vor allem bei den Gesamtklassementfahrern.
Nimmt es mir die Faszination für die Tour? Überhaupt nicht.
Team Skepsis: Joshua Hartmann steigert seine persönliche Bestzeit über200 Meter von 20,33 auf 20,02, pulverisiert den deutschen Rekord (20,20) und läuft dabei locker jubelnd die letzten Schritte aus.
Oh Mann, Hurkacz, das war nicht notwendig.
Ich mag Alcides’ undifferenzierte Betrachtung nicht.
Zitterhand
Sepp Straka auf dem Wieg zur 59 auf der 18 ins Wasser
Sei bitte nicht naiv, Uwe! Nicht Du.
Und mit dem Doppel-Bogey öffnet Straka die Tür nochmal weit. Stephan Jaeger übrigens erneut mit einem Top-15, vielleicht sogar Top-10 Resultat.
20,02 sind schon eine Ansage. Auch bei den US und jamaikanischen Trials gab es zumindest zwei bemerkenswerte Leistungen. Shericka Jackson mit 10, 65s über 100m. Platz 5 in der All-Time-Liste und Sidney McLaughlin mit 48,74s über 400m. Platz 10 All Time.
Weitere Highlights bei den deutschen Meisterschaften sicher die 6,93 von Mihambo und die 88,72 von Julian Weber mit dem Speer. Ansonsten gehen da aber auch einige Titel der ehemaligen Werfer- und Springernation sehr billig weg.
1,84 im Hochsprung (W), 56,79 im Speerwurf (W), 14,02 im Dreisprung (W), 68,12 im Hammerwurf (W), 13,77 über 110m Hürden (M), 16,12 im Dreisprung (M), 19,82 im Kugelstoßen (M) – dazu einige übersichtliche Laufleistungen – international konkurrenzfähig ist das kaum.
Tiebreak 2. Satz gerade
och komm,
lasst doch die 25 Minuten bitte noch spielen
Ach Hurkacz…
Bin voll bei Alcides (und gehe evtl. sogar noch weiter)
Wo ist denn der Bericht des Deutschlandfunk differenziert?
Ich mag den Gebrauch des Wortes differenziert für einseitig negativ nicht, der Artikel ist nämlich das Gegenteil von differenziert, er ist einseitig.
Das ist auch voll OK wenn ein Artikel einseitig ist, meinetwegen auch das Bauchgefühl eines Journalisten der sog. “Dopingredaktion” zitiert, Mutmaßungen aufstellt und Behauptungen ausführt.
Aber nennt das bitte nicht differenziert.
Diese Artikel sind übrigens auch eine Gelddruckmaschine, weil Doping Schlagzeilen, Klickzahlen und Quote garantiert. :-)
Ich würde meine Betrachtung des Radsports auch niemals differenziert nennen, nicht mal ansatzweise ist sie das. Bin voll Fanboy, liebe die Tour und feier auch die Doping-“Sünder” wie Pantani, Ullrich, Contador, Armstrong usw. (was ist das eigentl. für eine Wortwahl). Was mit dem “Sünder” Jan Ullrich veranstaltet wurde an Hetzjagd geht auf keine Kuhhaut.
Übertrieben gesagt ist es mir egal ob die sich vollpumpen, das sind erwachsene Menschen, müssen halt mit den auch gesundheitliche Folgen klarkommen und ich muss den Kram nicht gucken wenn ich damit ein Problem habe. Ich guck auch gern Schwimmen und Leichtathletik, da wird es auch nicht viel besser sein, das ist mir voll bewusst und ich erfreue mich trotzdem an dem Sport.
Jetzt auch noch zu fordern, die Fahrer sollen ihr Lungenvolumen und Wattzahlen veröffentlichen, ist völlig übertrieben. Warum nicht gleich die DNA abgeben? Rund um die Uhr werden sie schon überwacht, die müssen sich sogar abmelden um in den Urlaub zu fahren, müssen immer angeben wo sie grade sind, unangekündigt Besuch zu Hause zu unmöglichen Zeiten von Kontrolleuren erdulden, und wehe die sind nicht da.
Das und vieles anderes geht schon viel zu weit, und ich hoff da klagt mal einer vorm EuGH dagegen.
Ulle war sauber!
Finde auch immer befremdlich, wenn das Wort “Sünder” in den allgemeinen Sprachgebrauch gedrückt wird, wo Verbrecher korrekt ist. Vergleiche auch den “Temposünder” oder den “Steuersünder”. Die lässliche Sünde. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Bei so etwas sollte man immer aufmerksam werden, denn da wird einem versucht, etwas zu verkaufen. Im Zweifel für dumm.
Ich finde den DLF-Artikel durchaus ausgewogen, soweit es eine solche alarmierende Meinungsäußerung sein kann. Weil Meutgen sein Bauchgefühl mit Tatsachen unterlegt, z.B. das intransparente Finanzgebaren der ASOG oder wie nah die “ehemaligen Dopingsünder” weiterhin der Tour sind. Und diese Tatsachen stimmen ja. Der geneigte Zuschauer muss sich dann halt selbst ein Urteil bilden, wie er das findet, wenn der auf Ermittlungsdruck geständige Vollzeit-Sportbetrüger Erik Zabel live in der ARD seinem Teamkameraden Woody zujubelt. Ob einem das Bauchgrummeln bereitet. Oder ob man dem sympathischen Marzahner die zweite Schangse nach einem ganzen Jahr Arbeitslosigkeit gönnt und sich an seinen interessanten Catering-Anekdoten erfreut. Kann und muss jeder selbst entscheiden, denn die ARD nimmt einem diese Entscheidung nicht ab.
#Gold Cup
USA – Kanada geht im Viertelfinale in die Verlängerung
@Alcides:
Wir missverstehen uns. Klar, die sind alle mit dem besten Zeug voll bis unters Dach. Insbesondere die Gesamtklassementfahrer. Erstaunlich ist, dass die TdF Sieger der letzten zehn Jahre mehr oder weniger aus dem nichts erschienen, kurz dominierten und dann wieder verschwanden. Was macht Chris Froome heute so beruflich?
Die Tour hat sicher ihre Reize, ist aber potentiell zu schwierig, zu gefährlich und fordert zum Missbrauch von Stimulanzen auf. Das wiederum nimmt mir die Faszination und stößt mich ab. So intensiv ein 13,8 Kilometer langer Aufstieg nach L’Alpe d’Huez auch sein mag. R.I.P. Marco Pantani.
Was macht Froome? Nach “kurzen” 8 Jahren als Spitzenfahrer ist er wahrscheinlich Rentner. Oder er macht den Messi und kassiert noch ein bisschen…
ich hab es dieses Jahr wieder mit der Tour probiert und es sein lassen. Was sich dort am Tourmalet abgespielt hat, kann ich einfach nicht ernst nehmen mit all dem Wissen aus den 90er und frühen 00er Jahren. Ansonsten alles was Uwe sagt.
Alles gut, steht ja jedem frei es zu gucken oder nicht, und drüber zu denken wie man will.
Hab meine Position dazu bewusst übertrieben, um zu zeigen, was ich unter undifferenziert und unausgewogen verstehe, is halt das andere Extrem als die Mutmaßungen und Bauchgefühlaussagen von Meutgens.
Wenn die ASO in ihrer Gesellschaftsform nicht zur Offenlegung ihrer Finanzen verpflichtet ist, ist das Problem nicht die ASO sondern die französische Gesetzgebung. Aus Sicht desjenigen der detailliertere Offenlegung fordert.
PS: Ich mag Jens Voigt und seine Anekdoten :-)