Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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05.05.2024
Nach dem plötzlichen Tod des charismatischen Präsidenten Kay Bernstein steht der Verein ohne Führung da. Parallel ist der Traum vom schnellen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga geplatzt.
Der hoch verschuldete Zweitligist kämpft um seine Zukunft. Was bleibt von Bernsteins Erbe und seinen Visionen? "sportstudio reportage" trifft Insider, engagierte Mitglieder, kritische Journalisten und Wegbegleiter der vergangenen Jahre.
Nach dem plötzlichen Tod des charismatischen Präsidenten Kay Bernstein steht der Verein ohne Führung da. Parallel ist der Traum vom schnellen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga geplatzt.
Der hoch verschuldete Zweitligist kämpft um seine Zukunft. Was bleibt von Bernsteins Erbe und seinen Visionen? "sportstudio reportage" trifft Insider, engagierte Mitglieder, kritische Journalisten und Wegbegleiter der vergangenen Jahre.
Nach dem plötzlichen Tod des charismatischen Präsidenten Kay Bernstein steht der Verein ohne Führung da. Parallel ist der Traum vom schnellen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga geplatzt.
Der hoch verschuldete Zweitligist kämpft um seine Zukunft. Was bleibt von Bernsteins Erbe und seinen Visionen? "sportstudio reportage" trifft Insider, engagierte Mitglieder, kritische Journalisten und Wegbegleiter der vergangenen Jahre.
Nach dem plötzlichen Tod des charismatischen Präsidenten Kay Bernstein steht der Verein ohne Führung da. Parallel ist der Traum vom schnellen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga geplatzt.
Der hoch verschuldete Zweitligist kämpft um seine Zukunft. Was bleibt von Bernsteins Erbe und seinen Visionen? "sportstudio reportage" trifft Insider, engagierte Mitglieder, kritische Journalisten und Wegbegleiter der vergangenen Jahre.
Nach dem plötzlichen Tod des charismatischen Präsidenten Kay Bernstein steht der Verein ohne Führung da. Parallel ist der Traum vom schnellen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga geplatzt.
Der hoch verschuldete Zweitligist kämpft um seine Zukunft. Was bleibt von Bernsteins Erbe und seinen Visionen? "sportstudio reportage" trifft Insider, engagierte Mitglieder, kritische Journalisten und Wegbegleiter der vergangenen Jahre.
Nach dem plötzlichen Tod des charismatischen Präsidenten Kay Bernstein steht der Verein ohne Führung da. Parallel ist der Traum vom schnellen Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga geplatzt.
Der hoch verschuldete Zweitligist kämpft um seine Zukunft. Was bleibt von Bernsteins Erbe und seinen Visionen? "sportstudio reportage" trifft Insider, engagierte Mitglieder, kritische Journalisten und Wegbegleiter der vergangenen Jahre.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
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"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
06.05.2024
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
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Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
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Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
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Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
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Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Wer es nicht mitbekommen hat: Die Nachmittagssessions des Snooker-Finale werden frei bei Discovery+ übertragen.
Die zweite Etappe des Giro hat eine Bergankunft im Programm.
Guten Morgen,
Snooker Weltmeisterschaft
Finale
Jak Jones – Kyren Wilson
Fußball
Bundesliga
15:30 Uhr
1. FC Union Berlin – VfL Bochum
17:30 Uhr
Eintracht Frankfurt – Bayer Leverkusen
19:30 Uhr
1. FC Heidenheim – FSV Mainz 05
Neben der Nummer 48 für Bayer Leverkusen geht es heute für Union, Bochum und Mainz um Punkte gegen den Abstieg.
Bundesliga der Frauen
20. Spieltag
14:00 Uhr
SC Freiburg – SGS Essen
18:30 Uhr
SV Werder Bremen – MSV Duisburg
2. Bundesliga
32. Spieltag
13:30 Uhr
Hannover 96 – SC Paderborn
SV Elversberg – Hertha BSC
SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel
Abstiegskampf gegen Aufstiegsrennen in Wehen.
3. Liga
36. Spieltag
13:30 Uhr
Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken
16:30 Uhr
Hallescher FC – SpVgg Unterhaching
19:30 Uhr
FC Ingolstadt – Waldhof Mannheim
Preußen Münster kann heute den zweiten Platz der Tabelle zurückerobern.
Premier League
36. Spieltag
15:00 Uhr
Brighton & Hove Albion – Aston Villa
FC Chelsea – West Ham United
17:30 Uhr
FC Liverpool – Tottenham Hotspur
3 gegen 5 in Liverpool, aber die beiden trennen bereits 15 Punkte.
Serie A
35. Spieltag
12:30 Uhr
Cagliari Calcio – US Lecce
15:00 Uhr
FC Empoli – Frosinone Calcio
Hellas Verona – AC Florenz
18:00 Uhr
AC Mailand – CFC Genua
20:45 Uhr
AS Rom – Juventus Turin
Spitzenspiel in Rom, der 5. empfängt den 3. Für Rom geht es um die Champions League.
La Liga
34. Spieltag
14:00 Uhr
CA Osasuna – Betis Sevilla
16:15 Uhr
Celta Vigo – FC Villareal
18:30 Uhr
FC Valencia – Deportivo Alaves
21:00 Uhr
FC Sevilla – FC Granada
Rayo Vallecano – UD Almeria
Eishockey
NHL Playoffs
Runde 2 Spiel 1
22:00 Uhr
New York Rangers – Carolina Hurricanes
Runde 1 Spiel 7
01:30 Uhr
Dallas Stars – Vegas Golden Knights
Tennis
ATP-Turnier Madrid
Finale
Felix Auger-Aliassime – Alexander Rublev
Ein ausgeruhter Auger-Aliassime tritt heute im Finale an.
Basketball
BBL
32. Spieltag
15:30 Uhr
Basketball Löwen Braunschweig – Rostock Seawolves
Rasta Vechta – BG Göttingen
Syntianics MBC – MHP Riesen Ludwigsburg
17:00 Uhr
FC Bayern München – Alba Berlin
18:30 Uhr
Telekom Baskets Bonn – Würzburg Baskets
In München geht es heute im direkten Duell um den ersten Tabellenplatz in der Hauptrunde. Rostock und der MBC können den Klassenerhalt endgültig fest machen.
NBA Playoffs
Runde 1 Spiel 7
19:00 Uhr
Cleveland Cavaliers – Orlando Magic
Showdown für die Wagner-Brüder.
Handball
HBL
31. Spieltag
15:00 Uhr
Füchse Berlin – VfL Gummersbach
16:30 Uhr
HSG Wetzlar – THW Kiel
18:00 Uhr
TBV Lemgo – SC Magdeburg
Berlin und Magdeburg streiten wieder im Fernduell um die Tabellenführung, Magdeburg hat aber 2 Spiele weniger absolviert. Für Gummersbach (und Kiel) geht es um Punkte für Europa.
Radsport
Giro d’Italia
2. Etappe
San Francesco al Campo – Santuario di Oropa (Biella), 161 km
Die erste Bergankunft bereits auf der 2. Etappe.
Motorsport
Formel 1
Grand Prix von Miami
Rennen
Tischtennis
Saudi Smash
Tag 2
Baseball
Bundesliga Nord
12:00 Uhr
Bonn Capitals – Untouchables Paderborn
14:00 Uhr
Dohren Wild Farmers – Hamburg Stealers
MLB
19:35 Uhr
New York Yankees – Detroit Tigers
Pittsburgh Pirates – Colorado Rockies
Washington Nationals – Toronto Blue Jays
19:40 Uhr
Cleveland Guardians – Los Angeles Angels
Tampa Bay Rays – New York Mets
20:10 Uhr
Houston Astros – Seattle Mariners
Kansas City Royals – Texas Rangers
Minnesota Twins – Boston Red Sox
20:15 Uhr
St. Louis Cardinals – Chicago White Sox
20:20 Uhr
Chicago Cubs – Milwaukee Brewers
22:07 Uhr
Oakland Athletics – Miami Marlins
22:10 Uhr
Arizona Diamondbacks – San Diego Padres
Cincinnati Reds – Baltimore Orioles
Los Angeles Dodgers – Atlanta Braves
01:10 Uhr
Philadelphia Phillies – San Francisco Giants
The Frühsport
https://youtu.be/sxJTsag5S3c?si=xnQhjtB2JFM-hY7e
3×3 – Die Final Session im Olympic Qualifier beginnt gleich mit dem Halbfinale gegen Kanada
https://www.youtube.com/live/UBYW9MAD1is
10:20 Halbfinale Frauen D – Can / Aus – Bra
11:20 HF Männer Ned-Mgl / Fra-Lit
(Auch die Franzosen müssen sich qualifizieren, Frauen sind aber schon)
Die beiden Finals um ein Olympiaticket gehen 12:20 los.
Wer Nuggets v TWolves nachguckt, macht aber auch nichts falsch.
Beim 3×3 haben D und Kanada noch einen 2. Schuß frei, in zwei Wochen in Ungarn gibt es noch 3 Tickets. Für Australien und Brasilien ist es heute schon die letzte Abfahrt.
Kanada am Ende klar, bei Brunckhorsts Crew ist zum Schluß gar nichts gefallen. Damit nur Ticket nach Debrecen für D – aus Eigennutz werden sie den Kanadierinnen die Daumen drücken, damit die dort nicht um die letzten Plätze konkurrieren.
1860 gestern wirklich schwach. zwei schnelle gegentore jeweils zu beginn der beiden halbzeiten. in der 2ten halbzeit eine auch nur wirkliche torchance (zwarts) und sonst wirr, ohne plan, spielerisch auf dem niveau der bierofka-ära… jetzt kann man nur hoffen, dass die teams hinter uns möglichst wenig holen. dass man auf punkte von haching heute hofft, kommt auch sonst nicht vor ;-) es darf weiter gezittert werden, nächster “nail-biter” am freitag gg. RWE…
#NHL: zumindest ein kanadisches team steht im conference-finale im westen (edm/van), der traum lebt weiter nach 1993 den riesen-eimer nach kanada zu holen ;-)
ich fürchte die ost-teams (nyr, fla, bos, car) sind in der tiefe der roster alle besser, aber sind ja noch ein paar spiele…
habt’s spass!
Hecking raus!
Relive von NBA unbedingt empfehlenswert. Achtung Spoiler mein Link
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https://blickueberdenteich.de/statement-der-woelfe/
Oilers brauchen endlich mal einen richtigen Goalie, vorher wird das nichts.
Kurzes Update aus der zweiten Bundesliga der Frauen zur Halbzeit: Potsdam führt gegen den Almuther Sportverein aus Hamburg mit 0:1. Sand führt in München bei Bayern 2 mit 0:2, Jena mit 1:2 in Gütersloh und an Brentanobad steht es noch 0:0 bei SGE 2 – Meppen.
Gütersloh hat immerhin den Anschluss nach 0:2 geschafft. Wenigstens ein Unentschieden wäre natürlich extrem wichtig. Aber Meppen muss selbst erstmal gewinnen. Bevor Fragen kommen: Natürlich bin ich für Meppen und selbst wenn die ersten Teams der Herren gegeneinander spielen, wäre das so. Die einzige Ausnahme wäre natürlich eine Situation, wo es für Meppen egal wäre. Aber dazu müsste man schon in einer Liga spielen, was eher nicht mehr passieren wird.
Fazit zur Halbzeit also: Potsdam inzwischen richtig mit einem Run, Jena leider den Tick besser als der SVM und leider mit einem recht leichten Restprogramm. Potsdam und Jena, eins der Teams muss man hinter sich lassen.
#Beachvolleyball
Finaltag in Brasilia. Ehlers/Wickler stehen im Halbfinale und spielen um 14 Uhr gegen NED. Ein mögliches Finale wäre dann um Mitternacht. Mit dem Halbfinaleinzug machen die Beiden mindestens +300 Punkte im Olympiaranking und zementieren dort ihren 3. Platz. Da die beiden vor ihnen platzierten Teams aus Norwegen und Schweden das Turnier nicht spielen, waren die Siegchancen wohl selten besser.
Die Frauen sind bekanntlich alle früh ausgeschieden. Kleiner Vorteil für Ludwig/Lippmann, die ihren Vorsprung auf Ittlinger/Borger weiter ausbauen.
Die größte Veränderung im Race to Paris, gibt es bei unseren schweizer Nachbarn. Böbner/Verge-Depre kamen aus der Quali und stehen nun um 14 Uhr im Halbfinale gegen USA. Damit verbessern sich die beiden um mindestens 440 Punkte im Olympiaranking, überholen die ältere Verge-Depre Schwester und sichern sich damit aktuell den zweiten Spot für Paris. Das Rennen bleibt hier weiterhin spannend und offen. Zumindest, wenn sie auf Platz 4 landen.
Tor für Meppen mit Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit. Ziemlich unverdient, aber egal.
Korrektur: Ehlers/Wickler spielen erst um 16 Uhr. Ihr könnt also noch einen Mittagsschlaf einlegen.
Noch eine durchaus rockende Folklore-Performance in Utsunomiya, dann gleich Australien – Kanada (F) und Litauen – Niederlande (M) um die 3×3-Olympiatickets.
Die Gangurrus (sie nennen sich so) mit der größten Fallhöhe, die anderen dürfen nochmal – auch die französischen Männer. In Debrecen auch DBB-Jungs, aber die sind bisher noch nie in die benötigten Höhen vorgestoßen, um dort Dritter zu werden.
Litauen immer ein reizvoller Teilnehmer, v.a. weil die Letten schon qualifiziert sind.
Die extra für Paris zusammengestellten Gangurrus besiegen die kanadischen Plouffe-Sisters und äh, packen sich die Tickets in den Beutel.
Ich hab schon ein dramatisches Viertelfinale DBB-Kanada in Debrecen vor Augen.
Elfmeterschießen bei der U17,
Eintracht-Leverkusen
Meppen gewinnt knapp in Frankfurt mit 0:1, am Ende in Unterzahl. Jena gewinnt deutlich 1:4 in Gütersloh. Sand verspielt ein 0:2 bei den Bayern 2 und spielt nur 2:2. HSV gegen Potsdam steht beim Schlusspfiff 1:1. Damit ergibt sich diese Tabelle:
1. Potsdam – 48 Punkte
2. Jena – 45 Punkte
3. Andernach – 45 Punkte (wollen nicht aufsteigen)
4. Meppen – 44 Punkte
5. HSV – 41 Punkte
6. Sand – 39
Also weiterhin ist alles eng, die ersten beiden berechtigten Teams gehen hoch.
Wie kann man 0:1 gewinnen?
Wird schwer für deine Meppenerinnen (?) bei dem Restprogramm. Potsdam müsste eigentlich auch ohne Andernach-Spiel sechs Punkte machen und Jenas Restprogramm könnte auch kaum günstiger sein.
Oder der Meppener Aufstieg wird gerettet, weil Frankfurt und Hoffenheim gegen Jena Profis in der 2. Mannschaft spielen lassen.
“bei dem Restprogramm” bitte gedanklich streichen, das von Meppen selbst ist ja auch eher leicht.
Auswärts halt, so war gemeint.
Derweil habe ich zufällig auf Sky Sport Topevent geschaltet wegen der Konferenz zur zweiten Liga. Da lief irgendein Kinderfußball und Leverkusen gewinnt wohl in Frankfurt. Soweit so irrelevant, aber danach jubeln diese 15-16-jährigen maximal provokant mit Gesten aller Art vor den Frankfurter Fans, die ihrerseits gepöbelt haben und dann Bierbecher werden.
Beidseitig bei so einem Jugendspiel wird mir schlecht, wie daneben sich Menschen verhalten. Und es wundert nicht, dass gestandenere Spieler dieses Verhalten bringen, aber die Jugend macht das dann nach. Das war der Abgrund des sportlichen Wettbewerbs.
Ich hoffe weiterhin, dass es Turbine irgendwie zurück in die 1. Liga schafft. Das wäre auch deshalb wichtig, damit Viktoria in Berlin nicht zu viel Oberwasser bekommt, was den Frauenfußball angeht. Zudem braucht die Region (c) BB einfach einen Verein der 1. Bundesliga.
Klar, Turbine gehört einfach dazu, da bin ich ebenfalls Dogmatiker, und hat vermutlich neben dem HSV (dass die jetzt sogar bei beiden Geschlechtern den Aufstieg versieben…) die besten Chancen, sich oben zu etablieren. Da wird’s ja immer enger mit den freien Plätzen.
3×3: Niederlande hat Litauen die Paris-Tickets geklaut, Wurfquote von draußen war aber auch eines litauischen Teams unwürdig heute.
Keiner kann so schön die Preise überreichen wie Ingo Weiss, auch wenn es nur die Australierinnen geworden sind.
@Denis: Absolut, Turbine und Meppen würde ich jederzeit nehmen. Das wäre ideal.
schönes Kacktor in Hannover
Die Preußen !
Melde mich aus dem Niedersachsenstadion. Erster Stadionbesuch mit den Kindern und 96 schießt zwei Tore in 10 Minuten. Wir sitzen auch noch hinter dem Paderborner Tor.
Nicht, dass die noch meinen, das läuft immer so…
wenn 17jährige politisch engagierte menschen nach dem kleben von wahlplakaten krankenhausreif kloppen, läuft grundsätzlich etwas falsch! es gibt leider viele menschen, die denken nicht weiter, als das brett vor dem kopf reicht. das hat übrigends nichts mit dem alter zu tun. auch wenn es abgedroschen ist, aber mMn befeuern die (a)sozialen medien das narzistische, unrefektierte verhalten….
habt’s trotzdem spass!
@papaschlumpf: Leider völlig richtig, deine Einschätzung. Daher auch mein Verweis, dass die etablierten Profis dieses asoziale Verhalten, in Richtung der Gegner zu jubeln, wieder in Mode gebracht haben. Und die Möchtegern-Stars machen das dann halt mit möchtegern-coolen Gesten genauso nach. Und viele Trainer haben alles im Sinn, was den Erfolg angeht, aber sicher nicht, diesbezüglich auf ihr Team einzuwirken.
@linksaussen Glückwunsch zur Auswahl des Spiels
Mal abwarten, Paderborn ist eigentlich dominierend.
#fcs
Das ist dann wohl heute das Ende der theoretischen Aufstiegshoffnungen. Ich denke, es war für Saarbrücken trotzdem eine gute Saison. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass der Verein innerhalb der Stadt deutlich an Zuspruch gewonnen hat. In den vergangenen Wochen habe ich mehrmals mit Leuten über die Ergebnisse des FCS gesprochen, bei denen ich damit nicht gerechnet hätte und im Alltag sind doch viele Menschen mit Fan-Ausrüstung auf den Straßen. Und natürlich kommt die Regionalität mit Kaiserslautern immer wieder zur Sprache.
#snooker
Ich erwarte ja aufgrund der Spielertypen ein spannendes Finale mit vielen langen, umkämpften Frames, aber Kyren Wilson hat direkt mal die allererste Chance zum Century-Break genutzt.
#giro
Sieht nach Ausreißergruppe und Action zum Schlussanstieg aus. Das wäre dann nach 16:20 Uhr.
15 bis 16-jährige jubeln in die falsche Richtung. Am besten Spielberechtigung entziehen oder noch besser gleich lynchen. Aber als asozial bezeichnen ist mal das mindeste!
Und natürlich ist je nach Zeit und Alter des Anklagenden entweder die Rockmusik (60er), die verwahrloste Hippie bzw. Taugenichtskultur (70er), Gewaltfilme (80er), Playstation/Killerspiele (90er) oder das Internet (Tiktok!!, Youtube!) an der verdorbenen Jugend schuld, kann ja nicht sein dass die ausgelassen jubeln und den Gegner aufs Korn nehmen.
Die Stuttgarter Kickers liegen 2:0 bei Astoria zurück. Weil Hoffe II gestern gegen Ba(h)lingen nur Remis gespielt hat. Auch eher ein Schneckenrennen.
(De-) Eskalation für Fortgeschrittene: Hannover führt die Tabelle der Strafzahlungen in der zweiten Liga in der laufenden Saison. Den Betrag möchte sich Herr Kind gerne von den Verursachern wiederholen und kündigt an, dass die Eintrittspreise in der neuen Saison erhöht werden. In der Nordkurve um bis zu 20 %, im übrigen Stadion um bis zu 5 %. [Stroer Content Group]
So langsam dürfte Jak Jones mal nen Frame gewinnen… sonst ist das Finale schnell durch.
Die Ladys der SGBBM Bietigheim qualifizieren sich durch eine 30:32 Niederlage in Odense, nachdem das Hinspiel mit 4 gewonnen wurde, fürs Final Four in Budapest.
Was Union da heute so spielt, wäre in jeder Profiliga problematisch.
@Mitleser: Erstens habe ich sowohl das asoziale Verhalten der Fans gegenüber den Spielern benannt, zweitens habe ich das Verhalten der Trainer kritisiert, die nicht die Mannschaft da wegholen bzw. klar ansagen das Provozieren zu lassen und Öl ins Feuer zu gießen und drittens war das Verhalten einfach asozial. Das hat mit verklärtem “das gab es früher auch schon” nichts zu tun. Asozial bleibt asozial, egal wann, wer, wie und wo. Es obliegt ja jedem, das selbst zu beurteilen. Ich empfehle im von mir erwähnten Fall dann aber, sich vorher die Szenen anzuschauen, bevor man etwas beurteilt.
jetzt Bergfinale beim Giro
Pogacar erstmal mit Defekt..
In der WSL könnte Arsenal wenigstens im direkten Duell den Frauentitel für Man City vermasseln (also zugunsten von Chelsea – Geschmackssache), aber im Moment deutet da nichts drauf hin – 1:0 hinten nach ca. einer Stunde und ein harmlos herumpassendes Team ohne Spielidee.
Nur mal so (um veniat zur Seite zu springen): Sollte sich eines meiner Volleyball-Mädels (oder auch unserer Jungs) derart unsportlich und respektlos verhalten, würde ich (frei nach Gerhard Polt) hingehen, das Mädel (den Jungen) bei den Ohrwascheln packen und mit ihr (ihm) erst mal den Platz abziehen (die Halle sauber machen).
Übersetzt: Das Gespräch suchen und eine ganz klare, unmissverständliche Ansage machen: Das machst du bei uns einmal und nie wieder.
Leute, was haben solche Etikettenfragen mit rumziehenden Nazis zu tun, die Kommunalpolitiker zusammenschlagen? Get a grip please.
Union verkürzt auf 2:3 nach knackiger Pausenansprache von Marie-Louise Eta.
Pogacar im Armstrong-Style, am ersten richtigen Berg die Rundfahrt entscheiden.
Union im Hertha-Style, wenn es knapp wird gegen den Sieg entscheiden.
#Snooker
7:1 für Wilson nach der ersten Session. Das ist ja nicht mal ansatzweise spannend.
Pogacar wird sich ziemlich langweilen beim Giro.
BuLi auf 2nd Screen legen!
Die Mission „Giro gewinnen und für die TdF frisch bleiben“ könnte kaum besser laufen.
Anhand der eher zaghaften Meldungen aus dem Lager Vingegaard kann man eigentlich am Double kaum zweifeln, ein Roglic in Bestform kann diesen Pogi nicht schlagen.
1:1 in der 88. und 2:1 to the Arsenal in der 92. – Chelsea is back in the race.
Wenn Union auch noch zurückkommt, reklamiere ich den seltenen Doppel-Reverse-Jinx für mich.
einfach für Pogi
gleich wird dann auch die “Streak” enden
da sind wir uns glaube ich alle einig
Ehler/Wickler unterliegen 1:2 im Halbfinale. Trotzdem natürlich ein starkes Turnier und das Paris-Ticket haben sie sowieso.
Schluß in Manchester kurz nach dem Doppelschlag von Stina Blackstenius – wenn Chelsea das noch packt, eine der wildesten Wendungen in einem Meisterschaftsrennen ever. Dann müssen sie dort neben die kommende Statue für Emma Hayes noch eine kleinere für Blackstenius stellen.
Ich hoffe, die Spurs-Jungs haben sich Notizen gemacht.
mit Florian Lipowitz hat Bora da einen richtig guten Mann für die Zukunft
da kann man sich auf zukünftige Rundfahrten freuen
Die WSL-Lage ist so:
Man City 52P +45 Villa (A)
Chelsea 46P +38 Bristol (H) Spurs (A) MUnited (A)
Heute abend spielt Chelsea gegen den chancenlosen Letzten Bristol City und muss da enorm hoch gewinnen, denn die letzten beiden Auswärtsspiele eignen sich dafür weniger.
Das große Fernduell-Finale steigt am 18.5..
sehr schlecht
Sturm Graz lässt in Hartberg wichtige Punkte liegen. Salzburg kann mit einem Sieg bei Rapid auf einen Punkt herankommen. Den direkten Vergleich hat RB schon sicher.
Sehr gut und nach gutem Beginn nicht so schlecht.
eazy goal, shad
ja, das ist gut
bro…
Rapid verwandelt Elfmeter zum 1:0 gegen RBS. Timo Horn ist geschlagen.
Horn bei Red Bull – das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Der nächste Schlager ist verletzt.
Ist Horner immer noch bei Red Bull?
Tag der Schützenhilfe: Haching gewinnt tatsächlich – wenn auch unverdient – in Halle und vergrößert damit drastisch die Chancen der Löwen auf den Klassenerhalt (die sich freilich offenbar entschieden haben, selbst nullkommanull dazu beizutragen). Und In Österreich scheint Rapid den Grazern das ungeliebte RB Salzburg vom Hals zu halten.
Liverpool macht nochmal richtig Druck auf Man City.
Dummheitselfer
wie dumm kann man sein?
Nkounkou: Ja
Tjo …
#Sechzig
Bitte am Freitag einen Auswärtssieg und allen ist geholfen … 😉
Leverkusen mit Führung… ob die damit umgehen können…
Und dann wir gegen euch in der Relegation :)
Jetzt aber rein in Spiel 7. Auf gehts Franz!
Das dürfte mit das schlechteste Spiel von Bayer Leverkusen der gesamten Saison sein, zumindest in der Bundesliga.
ich glaube die Streak bleibt heute bestehen
@Clubwanze
Ihr zieht das Ding nächste Woche und fertig. 🙂
Und dass Regensburg und Dynamo wieder vergeigen, ist gar nicht so unwahrscheinlich. So wie die drauf sind. Mehr sage ich jetzt erstmal nicht. 😉
Ist Alonso da eigentlich die ganze Zeit mit der Bank verbunden? Da bräuchte man auch keine Sperre.
Debakel hatte ich jetzt doch nicht erwartet…
Mülö-das dürften die Frankfurter anders sehen
Game 7 is on!
Hmmm … das wirft ja dann nun doch ein paar Fragen auf.
Zwischen einem 5:1 und einem 1:5 liegt manchmal nur ein Buchstabe
@neuronal
Wo bist Du eigentlich?
Wird das noch ein wenig ruhiger oder bleiben die Teams so nervös?
Zwei komplett nervöse Teams auf dem Feld. Beide Treffen nichts. Cavs unter 25%.
Moment…
“Das dürfte mit das schlechteste Spiel von Bayer Leverkusen der gesamten Saison sein, zumindest in der Bundesliga.”
…
Leverkusen rotiert auf 8(!) Positionen
…
und gewinnen 5:1 auswärts – das ist dann schon krass
Immerhin hat Chemie gegen Lok gewonnen… ist ja auch schon was.
Und zu guter letzt übernehme ich mal ein Zitat aus dem FR Blog…
“Platz 6 in der BL ist für die Truppe und ihre Spielerei ein 6er im Lotto”
Der Franz wirft wie ein Cavalier.
Das Spiel war symptomatisch für die Saison der SGE:
– teilweise gut, aber keine Chance, auch klarste nicht gemacht (siehe Marmoush)
– dümmste Gegentore
– individuelle Komplettaussetzer, die zu Elfmetern führen
– quasi halber Sieger des Spieltags, weil man Platz 6 weiter halbwegs stabil hält
Fazit: Grauenvoll im vielen Teilen, dann aber wieder richtig gut. Das Ergebnis ist deutlich zu hoch. Und die FR hat Recht, das ist nicht wegen, sondern trotz Toppmöller. Der Stil passt bisher gar nicht zur SGE.
Das ist mal ein interessanter Crossover: Micah Parsons gegen einen Sumoringer.
https://twitter.com/BleacherReport/status/1786918104200626383?t=VYosS6Th1_CTiMw_xj5H_w&s=19
Hab mich jetzt durch die 1. Halbzeit gearbeitet und bin weiter kein Fan dieser Serie. Banchero ist natürlich gut – aber zuviel Soloarbeit. Und was die Cavs da zusammenspielen, uff.
Ja, neuronal, ich denke drei Bier könnten helfen. Jeweils pro Zuschauer und pro Spieler.
Jak Jones ist dann auch im Finale angekommen.
Ich möchte nur mal anmerken, dass ich das mit dem schlechtesten Spiel beim stand von 1:2 geschrieben habe und die Eintracht drauf und dran war, den Ausgleich zu erzielen. So eingeschnürt habe ich Bayer die gesamte Saison nicht gesehen. Das Ergebnis ist auch zu hoch.
Nur 10 Punkte Vorsprung für die Magic, viel zu wenig für diese Überlegenheit.
Furchtbares Basketballspiel. Immerhin spannend.
Was Garland alles verlegt hat, selbst aus Nahdistanz (1 von 9, nicht mal ein Freiwurf, und selbst 4 Fouls), ist ja Wahnsinn. Im Grunde ein Problem für die Magic, dass er jetzt sitzt.
Wird schwer, wenn Franz weiter gar keinen Touch hat. Sie lassen ihn schon offen stehen.
Quo vadis, Magic?
Mit 1 von 11 wird das nichts. Franz völlig von der Rolle. Wenn nur 1 Spieler punktet ist es easy für die Verteidigung. Ganz schwaches Spiel.
Game 7 or not, das ganz Ding hat für mich 0 Spannung weil der Gewinner von Boston sowieso zerlegt wird
Franz ist nicht kein x-Faktor. Das hat AAAAS weiterhin exklusiv.
*wechselt zu Fleksy*
alles, was shad sagt
Der Reiz ist halt, die Magic mal unter Streß zu sehen. Sie sind ja noch im Aufbau. (Die Cavs sind in der Konfiguration schon nahe am Limit IMO)
neuronal, wir sehen die Magic gerade unter Stress. Und sie sind nicht ansatzweise stressresistent. Ein gruseliges Basketballspiel.
Aber ich sehe es wie Du: Klar verliert der Sieger heute klar gegen Boston. Aber das junge Magic-Team könnte mehr dabei lernen als das Cavs-Team, bei dem die Zukunft (allen voran die von Mitchell) völlig offen ist.
Die Wagners müssen sich vor Olympia auch noch ausreichend regenerieren. Das ist natürlich der wahre Grund für die Niederlage.
Der MSV Duisburg hatte nur noch theoretische Chancen zum Klassenerhalt; jetzt ist der Absturz in die Viertklassigkeit besiegelt.
Ich hoffe, Aue kann nächste Woche drei Punkte beim Absteiger entführen.
Michael Preetz kennt sich ja mit Abstiegen aus
@Alcides Zumindest Banchero hat ja mutig abgeliefert, natürlich mit ein paar merkwürdigen Entscheidungen. So ein schlechter Wurftag wie bei Franz ist natürlich blöd, dann kriegt man auch kein richtiges Spacing mehr hin.
RIP Menotti
Ein Großer verlässt die Bühne. Gracias César Luis Menotti.
TV/Mediathek-Tipp: Von Arte gibts eine Doku über einen privaten Besuch von Dr. Helmut Kohl in der DDR, bei der er immer wieder die Stasi-Aufpasser rein legte und versuchte mit dem normalen, also nicht von der Stasi abgeordneten, Bürger in Kontakt zu kommen. Sportbezug: Er war auch bei einem Spiel von Dynamo Dresden, welches auch der Aufhänger für diesen Besuch war.
Alemannia und der MSV fahren also aneinander vorbei. für Duisburg zum ersten mal die Viertklassigkeit.
die Vereine haben einiges gemeinsam. zusammen 7 verlorene Pokalfinals, die typische Art moderner 30k Stadien der 0er Jahre(sogar beide von W Hellmich gebaut), kleines Einzugsgebiet dank viel regionaler Konkurrenz. zu den 41 Partien gegeneinander kommen erst mal keine weiteren dazu.
dem Verein und seinen fans wünsche ich die baldige Rückkehr in Liga 3. nach den aufstiegen von Essen/Münster/Aachen ist die Konkurrenz in der RL etwas schwächer.
Bocholt sehe ich trotz Tabellenplatz 2 nach der mäßigen Rückrunde nicht als Favorit. Wuppertal muss wohl massiv sparen. Fortuna Köln spielt konstant oben mit und sonst halt die 2. Vertretungen aus Schalke und Düsseldorf
Ach, das habe ich so direkt noch gar nicht wahrgenommen, wie eben bei der NHL Übertragung auf pro 7maxx.
ALLE deutschen WM Spiele werden in Hauptprogramm von Pro7 gezeigt, auch Samstag und Montag USA und Schweden zur Prime Time.
Das ist natürlich schon ein Upgrade zu Sport 1 für die Aufmerksamkeit.
#Eishockey-WM 2024
Komplette Übersicht der FreeTV Spiele unter
https://www.ran.de/sports/eishockey/wm/news/eishockey-wm2024-live-im-free-tv-und-im-livestream-tv-uebertragungen-spielplan-deutsche-gegner-359252
Auch der Aufstieg von Eintracht Hohkeppel in die neue MSV-Heimat RL West steht nach dem 3:0 in Frechen heute fest. Am Ende März verkündeten Heimspielort in der 85 km entfernten Dürener Westkampfbahn hat sich seitdem nichts mehr verändert. Samstagmittag von Lindlar über den Kölner Autobahnring bis fast nach Aachen gurken, na das gibt eine Karawane…
Mika Zibanejad ist heute gut drauf.
In der Oberlliga Niederrein verzichten Baumberg und Schonnebeck dagegen auf den Aufstieg. Damit gibt es nur noch einen Zweikampf zwischen Uerdingen (wenn sie nicht vorher pleite gehen) und Ratingen.
Leider ein furchtbarer Auftritt von Franz Wagner, zumindest von der Ausbeute sein schlechtestes Saisonspiel. Blöd halt, wenn ds in einem Spiel 7 passiert. 1 von 15 aus dem Feld, in de 2. Halbzeit 0 von 9. Mo auch nicht viel besser, immerhin hat er im Gegensatz zu seinem Bruder mit einem Dreier getroffen. Sehe keine Chancen für die Cavs. Wenn sie irgendwie ein Spiel gewinnen, wäre das schon mehr als erwartet.
Magnussen spielt in Miami mal wieder Autoscooter. Da wird irgendwann die Rennsperre folgen. Und das Safety-Car sammelt den falschen ein, dadurch kann Norris genüsslich einen freien Stopp absolvieren und liegt jetzt bereinigt beim Re-Start vor Verstappen, der auch arg mit dem Grip zu kämpfen hat. Heute keine One-Man-Show von Red Bull.
Wer in Berlin wohnt und ein eher seltenes Phänomen erleben möchte: Da auf der Ringbahn ab Halensee gen Norden gebaut wird, enden die Ringbahnen im Uhrzeigersinn dort und drehen wieder gen gegen den Uhrzeigersinn. Aber: Die S46, die sonst in Westend endet, endet nun nicht in Halensee, sondern wird (vermutlich aus Platzgründen in Halensee) auf der extrem selten befahrenen Kurve vom Ring auf das Viadukt verlängert am Westkreuz und endet dann in Charlottenburg. Vom Ring im Westen nach Charlottenburg – normalerweise wird das nur im absoluten Tagesrand ganz früh morgens oder die letzten nachts gemacht.
Ich bin diesen Abschnitt vorhin gefahren und eigentlich ist das keine blöde Sache.
Huh, Menottis letzte Zigarette verglommen.
Bin betrübt.
#Snooker
Wilson führt 11:6 nach der zweiten Session.
Norris gewinnt den Grand Prix in Miami.
Eine Eishockey-WM? Schon wieder? ;-)
Und gleichzeitig spielen (wie fast immer) ein größerer Teil der Topspieler ganz woanders die Liga zu Ende.
Aber gut, ist auch kein neues Thema.
Für die Berliner unter euch, im Speziellen veniat, aber eventuell auch Denis oder andere Rollernutzer:
E-Scooter Verbot bei der BVG ab 01. Mai (Bahninfo-Forum, ab 25.04. diskutiert), Grundlage bietet eine Meldung des RBB vom 23. April: Ab 1. Mai: BVG verbietet Mitnahme von E-Rollern in ihren Fahrzeugen.
Das Verbot betrifft wohl gemerkt nur E-Roller, keine E-Fahrräder und schon gar nicht, wo kämen wir da hin, Smartphones.
wer später noch wach ist:
um 2 Uhr gibt es auf Netflix den Roast von Tom Brady,
Belichick soll sogar einen Auftritt haben
E-Scooter-Verbot gilt im München schon seit 2. April. Brandgefahr.
Umgang des Profifußballs mir Kopfverletzungen, Beispiel 24253675. Hübner konnte glücklicherweise noch ein paar Minuten weiterspielen, was ein echter Mann.
Ich bin bekanntlich großer Freund des Grundsatz, der Schiedsrichter im Fußball ist kein Arzt und unterbricht nicht ohne Not das Spiel. Aber ganz ehrlich, jede Profisportart, in dem der Schiedsrichter bei diesem Kopftreffer nicht sofort unterbricht, braucht nicht darauf hoffen, von mir ernst genommen zu werden.
Und ich mach es jetzt mal persönlich, lieber Cristian Ramon Fiél Casanova: Den Mann nicht instantan auszuwechseln, das wäre für mich als Verantwortlicher ein absoluter Kündigungsgrund. Stattdessen hat sich der Club heute von Hecking getrennt. Vermutlich nicht deswegen.
@veniat: Ich saß heute in einem RE1 aus dem westlichen Umland, der über Potsdam, Wannsee, Stadtbahn, Ostkreuz dem Zielbahnhof BER entgegenschwebte. Auch ein eher exotisches Erlebnis. Ich war außerdem sturzhackenüchtern, saß aber im ersten Waggon und da gings glücklicherweise.
Mal gucken, wann sie in Werder ihr Besäufnisfest kalendarisch an die neuen klimatischen Gegebenheiten anpassen. Die Baumblüte ist ja nun wirklich schon einige Wochen durch. Selbst hier im Hof hängen schon die grünen Kirschendingsbumse an den Ästen.
@Zaungast: Das wird wegen der schlimmen Brandgefahr von der BVG schon seit Wochen massiv unter die Leute gebracht und sollte hier also mittlerweile eigentlich jedem bekannt sein. Ich hab mir bisher verkniffen, veniat zu fragen, wie es ihm damit geht. Unter anderem, weil man in der Berliner S-Bahn noch nie Bier trinken durfte.
@Zaungast: Diesen Wahnsinn kann man kaum ertragen, aber ich habe hier bewusst nicht das Thema aufgemacht. Es gibt exakt keinen Fall von Bränden ausgelöst durch E-Scooter in U-Bahnen in Deutschland. In anderen Ländern ja, aber da genauso durch Pedelecs (aka E-Bikes). Angeblich sei die mangelnde Fluchtmöglichkeit der Grund, wieso es in U-Bahnen verboten ist nun plötzlich. Das ist theoretisch nachvollziehbar, aber dann gehören E-Bikes genauso raus, da deren Akkus zwar angeblich besser geprüft sind, aber auch viel stärker. Außerdem sind alles E-Scooter-Besitzer verpflichtend haftpflichtversichert, die meisten E-Bike-Besitzer nicht. Das ist eine absurde Logik, wenn man es vergleicht. Noch absurder ist, dass es in S-Bahnen erlaubt ist weiterhin in Berlin und das zum Glück auch so bleibt. Nur fahren die eben teilweise auch unterirdisch in Berlin nördlich Yorkstraße bis Gesundbrunnen. Da ist dasselbe Argument plötzlich keins mehr? Das soll mir mal einer erklären. So geht jedenfalls definitiv keine Verkehrswende.
Ein Schelm wer daran denkt, dass die BVG mit Fahrrädern, also auch E-Bikes etwas verdient wegen der Fahrradkarte, bei E-Scootern aber nicht, da Handgepäck ohne Fahrradkarte. Tja, man muss nur eine gute Lobby haben in diesem Land und schon klappt es. Dass zusammengeklappte E-Scooter nur minimal Platz wegnehmen, Fahrräder aber deutlich mehr, man die Argumentation des mangelnden Platzes ebenso nichtig.
Kurzum: Es ist für mich wie für viele andere Besitzer ein riesiger Nachteil, dass dieses Verbot plötzlich kommt. Bei allem Risiko muss man klar sagen, dass die Argumente deutlich nach vorgeschoben klingen, die die BVG gerne nimmt.m, um gegen die bösen, bösen E-Scooter vorzugehen. Dass eigentlich nur Besitzer von eigenen Geräten mit diesen in der Bahn fahren und die Touristen eben nicht mit den Leibgeräten, macht die Sache noch schlimmer.
Sollte das mit den Akkus ernsthaft ein Argument sein, dann bitte ich zum Wohle aller um diese Dinge per sofort:
– verpflichtende Zertifizierung aller Akku von E-Bikes, E-Scootern, E-Rollstühlen, etc.
– einheitlich für alle Kleinstelektrofortbewegungsmittel eine Pflicht für eine Haftpflichtversicherung samt Kennzeichen
– einheitlich erlaubt oder nicht erlaubt in Bahnen. Ich wäre für erlaubt, da alle Akkus zertifiziert sein müssen
Alles andere ist Lobbyunsinn, der mal wieder vernünftige Argumente schlägt. Aber leider ist dieses Land mit diesem politischen System quasi darauf aufgebaut, durch Lobbys maßgeblich mitgesteuert zu sein.
@sternburg: Das hat sich überschnitten. Nur geht es – was das Thema angeht zumindest – einigermaßen Ok, weil ich selten meinen Roller mit der Ubahn transportiere. Aber wie aufgezählt halte ich das für derart fadenscheinig, dass ausgerechnet nur E-Scooter gefährlich sein sollen, dass mich diese Willkür einfach nur nervt.
Ich bin übrigens extra diese S-Bahn von Hohenzollerndamm bis Charlottenburg gefahren – mit E-Scooter, der nicht abgebrannt ist. Mit selbigem bin ich sowohl von mir zur S-Bahn und dann von Charlottenburg zurück zu mir gefahren. Nun steht er 2m Luftlinie von mir aus dem Hochbett aus gesehen und … brennt weiterhin nicht. Ich denke ich kann beruhigt schlafen, aber es bleibt natürlich Restangst.
Übrigens wäre ich heute gerne bis Krumme Lanke mit der U3 samt Roller gefahren und dann zurück hoch. Das mache ich öfter, aber das ist nun vorbei. Blöd ist, dass ich nun immer zum Zoo fahren muss, weil da oder Innsbrucker die nächste S-Bahn erst ist. Möchte ich den E-Scooter mit in die Heimat nehmen, bleibt nur noch wegen Koffer das Taxi. Schönen Dank auch.
@sternburg:
Ich dachte mir dasselbe (bzw. wird auch im verlinkten Forumsthread angesprochen).
@MüLö: Und in Hamburg noch länger.
Das geht alles auf eine Empfehlung des VDV (Link zur Wikipedia) zurück, siehe Pressemitteilung vom 29.02. Nur, dann müssten wenigstens E-Bikes ebenso verboten werden.
Der TÜV-Verband ist nicht ganz derselben Meinung wie der VDV: TÜV-Verband attestiert zugelassenen E-Scootern hohes Sicherheits- und Brandschutzniveau. Und, o Wunder, auch ein E-Scooter-Hersteller, ich halte den Text aber für sehr sachlich argumentierend: Brandgefährlich? Studie wird zum Politikum und Wirtschaftskrimi – Tagesspiegel Background.
Am 30.04. meinte der VDV dann irritierenderweise
Pressemitteilung des VDV vom 30. April.
Hat sich, wie man vermuten kann, mit veniat überschnitten.
“Donald is someone that you got to have a lot of respect for in many ways.”
Norris würd doch eigentlich ganz gut zu Red Bull passen. Farblich passt McLaren natürlich besser zum Carrot Caligula.
@Zaungast: Danke für den Link, der meine heruntergeschriebenen Ausführungen mit einer guten Quelle belegt. Der Artikel fasst ideal das Problem und die Posse zusammen. Ich kann nur hoffen, dass das so die Runde macht, dass man das zurücknimmt. Es kann doch nicht sein, dass irgendwer eine Studie macht und plötzlich in wenigen Wochen die gerade ein paar Jahre sinnvoll angelaufene Mobilitätserweiterung so torpediert wird.