Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
28.10.2023
Unser Film begleitet Dirk Nowitzki sehr persönlich auf dem Weg zur "ultimativen" Ehrung - Der Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame in Springfield, Massachusetts.
Nur den größten Sportlern und Sportlerinnen wird diese Ehre zuteil - und für Dirk Nowitzki bedeutet die Aufnahme die größte denkbare Wertschätzung: Die Anerkennung seines sportlichen Lebenswerks durch die, die vor ihm kamen.
Dirk Nowitzki ist seit seinem Karriereende mit zahlreichen Ehrungen bedacht worden: seine Trikotnummer 41 wurde in Dallas feierlich an die Hallendecke gezogen, sein Nationalmannschaftstrikot mit der 14 wird nie wieder vergeben, er hat eine eigene Straße in Dallas ("Nowitzki Way") und vor dem American Airlines Center steht seit Januar eine Nowitzki-Statue.
All diese Ehrungen haben große Bedeutung für seine Fans und Wegbegleiter, aber die wirklich wichtige und substantielle Ehrung gab es im Sommer 2023: Die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame. Hier erreicht Dirk Nowitzki den Olymp seiner Sportart und erhält seinen ganz besonderen Platz zwischen den größten Namen, die jemals das Spiel gespielt haben: Charles Barkley, Kobe Bryant, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson und Michael Jordan.
Auf dem Weg zu jenem Ehrungsgipfel erfahren wir, wie er sich diesen besonderen Moment vorstellt, von dem jeder Basketballer träumt. Wir haben beobachtet, wie er seine Rede vorbereitet. Wie er von seiner tatsächlichen Nominierung erfährt. Wie für das offizielle Sakko bei ihm Maß genommen wird. Und schließlich der große Tag: Wie Dirk Nowitzki noch einmal die große Bühne betritt und "Danke" sagt. Die Erleichterung danach, die Rührung, die Freude.
Wir haben mit Experten und Wegbegleitern, mit Freunden und der Familie gesprochen, um dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund zu gehen.
Unser Film begleitet Dirk Nowitzki sehr persönlich auf dem Weg zur "ultimativen" Ehrung - Der Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame in Springfield, Massachusetts.
Nur den größten Sportlern und Sportlerinnen wird diese Ehre zuteil - und für Dirk Nowitzki bedeutet die Aufnahme die größte denkbare Wertschätzung: Die Anerkennung seines sportlichen Lebenswerks durch die, die vor ihm kamen.
Dirk Nowitzki ist seit seinem Karriereende mit zahlreichen Ehrungen bedacht worden: seine Trikotnummer 41 wurde in Dallas feierlich an die Hallendecke gezogen, sein Nationalmannschaftstrikot mit der 14 wird nie wieder vergeben, er hat eine eigene Straße in Dallas ("Nowitzki Way") und vor dem American Airlines Center steht seit Januar eine Nowitzki-Statue.
All diese Ehrungen haben große Bedeutung für seine Fans und Wegbegleiter, aber die wirklich wichtige und substantielle Ehrung gab es im Sommer 2023: Die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame. Hier erreicht Dirk Nowitzki den Olymp seiner Sportart und erhält seinen ganz besonderen Platz zwischen den größten Namen, die jemals das Spiel gespielt haben: Charles Barkley, Kobe Bryant, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson und Michael Jordan.
Auf dem Weg zu jenem Ehrungsgipfel erfahren wir, wie er sich diesen besonderen Moment vorstellt, von dem jeder Basketballer träumt. Wir haben beobachtet, wie er seine Rede vorbereitet. Wie er von seiner tatsächlichen Nominierung erfährt. Wie für das offizielle Sakko bei ihm Maß genommen wird. Und schließlich der große Tag: Wie Dirk Nowitzki noch einmal die große Bühne betritt und "Danke" sagt. Die Erleichterung danach, die Rührung, die Freude.
Wir haben mit Experten und Wegbegleitern, mit Freunden und der Familie gesprochen, um dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund zu gehen.
Unser Film begleitet Dirk Nowitzki sehr persönlich auf dem Weg zur "ultimativen" Ehrung - Der Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame in Springfield, Massachusetts.
Nur den größten Sportlern und Sportlerinnen wird diese Ehre zuteil - und für Dirk Nowitzki bedeutet die Aufnahme die größte denkbare Wertschätzung: Die Anerkennung seines sportlichen Lebenswerks durch die, die vor ihm kamen.
Dirk Nowitzki ist seit seinem Karriereende mit zahlreichen Ehrungen bedacht worden: seine Trikotnummer 41 wurde in Dallas feierlich an die Hallendecke gezogen, sein Nationalmannschaftstrikot mit der 14 wird nie wieder vergeben, er hat eine eigene Straße in Dallas ("Nowitzki Way") und vor dem American Airlines Center steht seit Januar eine Nowitzki-Statue.
All diese Ehrungen haben große Bedeutung für seine Fans und Wegbegleiter, aber die wirklich wichtige und substantielle Ehrung gab es im Sommer 2023: Die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame. Hier erreicht Dirk Nowitzki den Olymp seiner Sportart und erhält seinen ganz besonderen Platz zwischen den größten Namen, die jemals das Spiel gespielt haben: Charles Barkley, Kobe Bryant, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson und Michael Jordan.
Auf dem Weg zu jenem Ehrungsgipfel erfahren wir, wie er sich diesen besonderen Moment vorstellt, von dem jeder Basketballer träumt. Wir haben beobachtet, wie er seine Rede vorbereitet. Wie er von seiner tatsächlichen Nominierung erfährt. Wie für das offizielle Sakko bei ihm Maß genommen wird. Und schließlich der große Tag: Wie Dirk Nowitzki noch einmal die große Bühne betritt und "Danke" sagt. Die Erleichterung danach, die Rührung, die Freude.
Wir haben mit Experten und Wegbegleitern, mit Freunden und der Familie gesprochen, um dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund zu gehen.
Unser Film begleitet Dirk Nowitzki sehr persönlich auf dem Weg zur "ultimativen" Ehrung - Der Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame in Springfield, Massachusetts.
Nur den größten Sportlern und Sportlerinnen wird diese Ehre zuteil - und für Dirk Nowitzki bedeutet die Aufnahme die größte denkbare Wertschätzung: Die Anerkennung seines sportlichen Lebenswerks durch die, die vor ihm kamen.
Dirk Nowitzki ist seit seinem Karriereende mit zahlreichen Ehrungen bedacht worden: seine Trikotnummer 41 wurde in Dallas feierlich an die Hallendecke gezogen, sein Nationalmannschaftstrikot mit der 14 wird nie wieder vergeben, er hat eine eigene Straße in Dallas ("Nowitzki Way") und vor dem American Airlines Center steht seit Januar eine Nowitzki-Statue.
All diese Ehrungen haben große Bedeutung für seine Fans und Wegbegleiter, aber die wirklich wichtige und substantielle Ehrung gab es im Sommer 2023: Die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame. Hier erreicht Dirk Nowitzki den Olymp seiner Sportart und erhält seinen ganz besonderen Platz zwischen den größten Namen, die jemals das Spiel gespielt haben: Charles Barkley, Kobe Bryant, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson und Michael Jordan.
Auf dem Weg zu jenem Ehrungsgipfel erfahren wir, wie er sich diesen besonderen Moment vorstellt, von dem jeder Basketballer träumt. Wir haben beobachtet, wie er seine Rede vorbereitet. Wie er von seiner tatsächlichen Nominierung erfährt. Wie für das offizielle Sakko bei ihm Maß genommen wird. Und schließlich der große Tag: Wie Dirk Nowitzki noch einmal die große Bühne betritt und "Danke" sagt. Die Erleichterung danach, die Rührung, die Freude.
Wir haben mit Experten und Wegbegleitern, mit Freunden und der Familie gesprochen, um dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund zu gehen.
Unser Film begleitet Dirk Nowitzki sehr persönlich auf dem Weg zur "ultimativen" Ehrung - Der Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame in Springfield, Massachusetts.
Nur den größten Sportlern und Sportlerinnen wird diese Ehre zuteil - und für Dirk Nowitzki bedeutet die Aufnahme die größte denkbare Wertschätzung: Die Anerkennung seines sportlichen Lebenswerks durch die, die vor ihm kamen.
Dirk Nowitzki ist seit seinem Karriereende mit zahlreichen Ehrungen bedacht worden: seine Trikotnummer 41 wurde in Dallas feierlich an die Hallendecke gezogen, sein Nationalmannschaftstrikot mit der 14 wird nie wieder vergeben, er hat eine eigene Straße in Dallas ("Nowitzki Way") und vor dem American Airlines Center steht seit Januar eine Nowitzki-Statue.
All diese Ehrungen haben große Bedeutung für seine Fans und Wegbegleiter, aber die wirklich wichtige und substantielle Ehrung gab es im Sommer 2023: Die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame. Hier erreicht Dirk Nowitzki den Olymp seiner Sportart und erhält seinen ganz besonderen Platz zwischen den größten Namen, die jemals das Spiel gespielt haben: Charles Barkley, Kobe Bryant, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson und Michael Jordan.
Auf dem Weg zu jenem Ehrungsgipfel erfahren wir, wie er sich diesen besonderen Moment vorstellt, von dem jeder Basketballer träumt. Wir haben beobachtet, wie er seine Rede vorbereitet. Wie er von seiner tatsächlichen Nominierung erfährt. Wie für das offizielle Sakko bei ihm Maß genommen wird. Und schließlich der große Tag: Wie Dirk Nowitzki noch einmal die große Bühne betritt und "Danke" sagt. Die Erleichterung danach, die Rührung, die Freude.
Wir haben mit Experten und Wegbegleitern, mit Freunden und der Familie gesprochen, um dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund zu gehen.
Unser Film begleitet Dirk Nowitzki sehr persönlich auf dem Weg zur "ultimativen" Ehrung - Der Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame in Springfield, Massachusetts.
Nur den größten Sportlern und Sportlerinnen wird diese Ehre zuteil - und für Dirk Nowitzki bedeutet die Aufnahme die größte denkbare Wertschätzung: Die Anerkennung seines sportlichen Lebenswerks durch die, die vor ihm kamen.
Dirk Nowitzki ist seit seinem Karriereende mit zahlreichen Ehrungen bedacht worden: seine Trikotnummer 41 wurde in Dallas feierlich an die Hallendecke gezogen, sein Nationalmannschaftstrikot mit der 14 wird nie wieder vergeben, er hat eine eigene Straße in Dallas ("Nowitzki Way") und vor dem American Airlines Center steht seit Januar eine Nowitzki-Statue.
All diese Ehrungen haben große Bedeutung für seine Fans und Wegbegleiter, aber die wirklich wichtige und substantielle Ehrung gab es im Sommer 2023: Die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame. Hier erreicht Dirk Nowitzki den Olymp seiner Sportart und erhält seinen ganz besonderen Platz zwischen den größten Namen, die jemals das Spiel gespielt haben: Charles Barkley, Kobe Bryant, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson und Michael Jordan.
Auf dem Weg zu jenem Ehrungsgipfel erfahren wir, wie er sich diesen besonderen Moment vorstellt, von dem jeder Basketballer träumt. Wir haben beobachtet, wie er seine Rede vorbereitet. Wie er von seiner tatsächlichen Nominierung erfährt. Wie für das offizielle Sakko bei ihm Maß genommen wird. Und schließlich der große Tag: Wie Dirk Nowitzki noch einmal die große Bühne betritt und "Danke" sagt. Die Erleichterung danach, die Rührung, die Freude.
Wir haben mit Experten und Wegbegleitern, mit Freunden und der Familie gesprochen, um dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund zu gehen.
Unser Film begleitet Dirk Nowitzki sehr persönlich auf dem Weg zur "ultimativen" Ehrung - Der Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame in Springfield, Massachusetts.
Nur den größten Sportlern und Sportlerinnen wird diese Ehre zuteil - und für Dirk Nowitzki bedeutet die Aufnahme die größte denkbare Wertschätzung: Die Anerkennung seines sportlichen Lebenswerks durch die, die vor ihm kamen.
Dirk Nowitzki ist seit seinem Karriereende mit zahlreichen Ehrungen bedacht worden: seine Trikotnummer 41 wurde in Dallas feierlich an die Hallendecke gezogen, sein Nationalmannschaftstrikot mit der 14 wird nie wieder vergeben, er hat eine eigene Straße in Dallas ("Nowitzki Way") und vor dem American Airlines Center steht seit Januar eine Nowitzki-Statue.
All diese Ehrungen haben große Bedeutung für seine Fans und Wegbegleiter, aber die wirklich wichtige und substantielle Ehrung gab es im Sommer 2023: Die Aufnahme in die Ruhmeshalle des Basketballs - der Hall of Fame. Hier erreicht Dirk Nowitzki den Olymp seiner Sportart und erhält seinen ganz besonderen Platz zwischen den größten Namen, die jemals das Spiel gespielt haben: Charles Barkley, Kobe Bryant, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Magic Johnson und Michael Jordan.
Auf dem Weg zu jenem Ehrungsgipfel erfahren wir, wie er sich diesen besonderen Moment vorstellt, von dem jeder Basketballer träumt. Wir haben beobachtet, wie er seine Rede vorbereitet. Wie er von seiner tatsächlichen Nominierung erfährt. Wie für das offizielle Sakko bei ihm Maß genommen wird. Und schließlich der große Tag: Wie Dirk Nowitzki noch einmal die große Bühne betritt und "Danke" sagt. Die Erleichterung danach, die Rührung, die Freude.
Wir haben mit Experten und Wegbegleitern, mit Freunden und der Familie gesprochen, um dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund zu gehen.
Riesenslalom Frauen, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Frauen, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Frauen, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Frauen, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Frauen, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Frauen, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Frauen, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Frauen, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Julius Hilfenhaus
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Gast: Lukas Dauser
Kunstturner, Weltmeister am Barren 23
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Topspiel:
RB Leipzig - 1. FC Köln
Bayern München - Darmstadt 98
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Werder Bremen - Union Berlin
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart - Hoffenheim
VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05 (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
1. FC K'lautern - Hamburger SV
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Gast: Lukas Dauser
Kunstturner, Weltmeister am Barren 23
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Topspiel:
RB Leipzig - 1. FC Köln
Bayern München - Darmstadt 98
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Werder Bremen - Union Berlin
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart - Hoffenheim
VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05 (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
1. FC K'lautern - Hamburger SV
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Gast: Lukas Dauser
Kunstturner, Weltmeister am Barren 23
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Topspiel:
RB Leipzig - 1. FC Köln
Bayern München - Darmstadt 98
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Werder Bremen - Union Berlin
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart - Hoffenheim
VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05 (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
1. FC K'lautern - Hamburger SV
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Gast: Lukas Dauser
Kunstturner, Weltmeister am Barren 23
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Topspiel:
RB Leipzig - 1. FC Köln
Bayern München - Darmstadt 98
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Werder Bremen - Union Berlin
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart - Hoffenheim
VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05 (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
1. FC K'lautern - Hamburger SV
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Gast: Lukas Dauser
Kunstturner, Weltmeister am Barren 23
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Topspiel:
RB Leipzig - 1. FC Köln
Bayern München - Darmstadt 98
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Werder Bremen - Union Berlin
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart - Hoffenheim
VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05 (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
1. FC K'lautern - Hamburger SV
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Gast: Lukas Dauser
Kunstturner, Weltmeister am Barren 23
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Topspiel:
RB Leipzig - 1. FC Köln
Bayern München - Darmstadt 98
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Werder Bremen - Union Berlin
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart - Hoffenheim
VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05 (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
1. FC K'lautern - Hamburger SV
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn
FC St. Pauli - Karlsruher SC
Gast: Lukas Dauser
Kunstturner, Weltmeister am Barren 23
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Topspiel:
RB Leipzig - 1. FC Köln
Bayern München - Darmstadt 98
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Werder Bremen - Union Berlin
FC Augsburg - VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart - Hoffenheim
VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05 (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
1. FC K'lautern - Hamburger SV
FC Schalke 04 - Hannover 96
Hertha BSC - SC Paderborn
FC St. Pauli - Karlsruher SC
29.10.2023
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 1. Lauf
Zusammenfassung aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
ca. 13:00
Alpiner Ski-Weltcup
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
Übertragung aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Riesenslalom Männer, 2. Lauf
aus Sölden/Österreich
Reporter: Michael Pfeffer
Moderation: Amelie Stiefvatter
Experte: Marco Büchel
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und definiert auch den Profisport neu. Algorithmen treiben Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen.
Maschinelles Lernen und innovative Technologien revolutionieren die Sportwelt. Präsentatorin Andrea Petković besucht Profis, Vereine und Wissenschaftler und enthüllt in ihrer Reportage Vor- und Nachteile von Mensch und Maschine auf dem Spielfeld.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und definiert auch den Profisport neu. Algorithmen treiben Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen.
Maschinelles Lernen und innovative Technologien revolutionieren die Sportwelt. Präsentatorin Andrea Petković besucht Profis, Vereine und Wissenschaftler und enthüllt in ihrer Reportage Vor- und Nachteile von Mensch und Maschine auf dem Spielfeld.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und definiert auch den Profisport neu. Algorithmen treiben Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen.
Maschinelles Lernen und innovative Technologien revolutionieren die Sportwelt. Präsentatorin Andrea Petković besucht Profis, Vereine und Wissenschaftler und enthüllt in ihrer Reportage Vor- und Nachteile von Mensch und Maschine auf dem Spielfeld.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und definiert auch den Profisport neu. Algorithmen treiben Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen.
Maschinelles Lernen und innovative Technologien revolutionieren die Sportwelt. Präsentatorin Andrea Petković besucht Profis, Vereine und Wissenschaftler und enthüllt in ihrer Reportage Vor- und Nachteile von Mensch und Maschine auf dem Spielfeld.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und definiert auch den Profisport neu. Algorithmen treiben Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen.
Maschinelles Lernen und innovative Technologien revolutionieren die Sportwelt. Präsentatorin Andrea Petković besucht Profis, Vereine und Wissenschaftler und enthüllt in ihrer Reportage Vor- und Nachteile von Mensch und Maschine auf dem Spielfeld.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt – und definiert auch den Profisport neu. Algorithmen treiben Athletinnen und Athleten zu Höchstleistungen.
Maschinelles Lernen und innovative Technologien revolutionieren die Sportwelt. Präsentatorin Andrea Petković besucht Profis, Vereine und Wissenschaftler und enthüllt in ihrer Reportage Vor- und Nachteile von Mensch und Maschine auf dem Spielfeld.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Gab es eine Stunde null? Haben Trümmerfrauen das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut? Was ist dran am Wirtschaftswunder? "ZDF-History" nimmt die Mythen der Bundesrepublik unter die Lupe.
Mythen sind nicht bloße Produkte der Fantasie, sie haben stets einen wahren Kern. Mal verklären sie die Vergangenheit, mal klingen sie wie Verheißungen für die Zukunft. Nationale Mythen verdichten die Erinnerungen ganzer Generationen und geben oft Orientierung.
"Jedes Land braucht eine Legende", heißt es auf dem Kinoplakat des Films "Das Wunder von Bern" von Sönke Wortmann. Die überraschend gewonnene Fußball-Weltmeisterschaft von 1954 gehört zu den großen Mythen unseres Landes. Aber war das "Wunder von Bern" tatsächlich die "eigentliche Geburtsstunde der Bundesrepublik", wie es oft heißt? Oder wurde das Sportereignis erst später zum Mythos verklärt? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
"ZDF-History" widmet sich großen deutschen Mythen der Nachkriegszeit. Die Filme reflektieren wirkungsmächtige Erzählmuster im geteilten und wiedervereinigten Deutschland. Dabei stellen die Autoren nicht nur historische Stereotype auf den Prüfstand, sondern richten ihren Blick auch auf die historisch-politische Wirkung.
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.
Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Neuseeland gegen Südafrika, so lautet das Finale der Rugby-WM, welches um 21:00 Uhr beginnen wird.
Manuel Neuer steht wieder im Spieltagskader des FC Bayern München und könnte seit einem Jahr mal wieder ein Ligaspiel bestreiten. Ob sie ihn in dem Spiel zwingend brauchen, sei mal dahingestellt.
15:30 Uhr
FC Bayern München – SV Darmstadt 98
Borussia Mönchengladbach – 1. FC Heidenheim
FC Augsburg – VfL Wolfsburg
VfB Stuttgart – TSG Hoffenheim
SV Werder Bremen – 1. FC Union Berlin
18:30 Uhr
RB Leipzig – 1. FC Köln
Vier Mannschaften, die derzeit um die Aufstiegsplätze in der zweiten Liga spielen heute auf dem Platz, zwei davon am Abend gegeneinander. Schalke und Hertha spielen ebenfalls heute.
13:00 Uhr
FC Schalke 04 – Hannover 96
FC St. Pauli – Karlsruher SC
Hertha BSC – SC Paderborn
20:30 Uhr
1. FC Kaiserslautern – Hamburger SV
Der Tabellenführer der dritten Liga spielt erst morgen, die Verfolger sind aber heute dran.
14:00 Uhr
Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt
Borussia Dortmund II – SV Sandhausen
MSV Duisburg – RW Essen
SSV Ulm 1846 – Hallescher FC
Viktoria Köln – TSV 1860 München
Jahn Regensburg – Preußen Münster
Heute finden nur vier Spiele in der Premier League statt, aber der Blick beim internationalen Fußball geht es zum El Classico in Spanien.
Premier League
13:30 Uhr
FC Chelsea – FC Brentford
16:00 Uhr
AFC Bournemouth – FC Burnley
FC Arsenal – Sheffield United
18:30 Uhr
Wolverhampton Wanderers – Manchester City
Ligue 1
17:00 Uhr
Stade Reims – FC Lorient
21:00 Uhr
RC Lens – FC Nantes
Serie A
15:00 Uhr
Udinese Calcio – FC Bologna
18:00 Uhr
US Lecce – FC Turin
20:45 Uhr
Juventus Turin – Hellas Verona
La Liga
14:00 Uhr
UD Almeria – UD Las Palmas
16:15 Uhr
FC Barcelona – Real Madrid
18:30 Uhr
RCD Mallorca – FC Getafe
21:00 Uhr
FC Cadiz – FC Sevilla
Alexander Zverev hat das Viertelfinale des ATP-Turniers von Wien in drei Sätzen verloren. Dementsprechend findet das Halbfinale ohne ihn statt.
Daniil Medvedev – Stefanos Tsitsipas
Alexander Rublev – Jannik Sinner
Interessante Duelle stehen auch im Halbfinale des ATP-Turniers in Basel an.
Hubert Hurkacz – Ugo Humbert
Holger Rune – Felix Auger-Aliassime
Und auch die Damen spielen in Zhuhai ihr Halbfinale aus.
Darja Kasatkina – Beatriz Haddad Maia
Lin Zhu – Qinwen Zheng
Zwei Spiele finden heute Abend in der HBL statt, das zweite Duell ist dabei schon fast ein Topspiel.
19:00 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – ThSV Eisenach
20:30 Uhr
MT Melsungen – Rhein Neckar Löwen
In der BBL geht es mit vier Partien des 5. Spieltags weiter.
16:00 Uhr
Niners Chemnitz – Syntainics MBC
18:30 Uhr
Ratiopharm Ulm – MHP Riesen Ludwigsburg
20:00 Uhr
MLP Academics Heidelberg – Hamburg Towers
Rasta Vechta – Basketball Löwen Braunschweig
Auch die DEL spielt heute, um 19:00 Uhr empfangen die Adler Mannheim die Panther aus Augsburg.
Endlich wieder Wintersport. Mit dem Riesenslalom der Frauen in Sölden startet die Saison 2023/2024.
Nach den Herren gestern startet heute auch die Volleyball-Bundesliga der Frauen. Die Herren setzen den 1. Spieltag fort.
Frauen
17:00 Uhr
USC Münster – Ladies in Black Aachen
19:00 Uhr
Rote Raben Vilsbiburg – Dresdener SC
SC Potsdam – VC Neuwied
VC Wiesbaden – SSC Palmberg Schwerin
VfB 91 Suhl – Allianz MTV Stuttgart
Herren
17:00 Uhr
ASV Dachau – VC Bitterfeld-Wolfen
18:30 Uh
FT 1844 Freiburg – VfB Friedrichshafen
20:00 Uhr,
Baden Volleys SSC Karlsruhe – TSV Herrsching
Das Achtelfinale der PDC European Championship findet doch mit deutscher Beteiligung statt. Ricardo Pietreczko konnte sein Erstrundenspiel gewinnen und trifft nun im letzten Spiel des Tages auf Michael van Gerwen.
Ohne deutsche Beteiligung findet das Halbfinale der Northern Ireland Open im Snooker statt. Das ist eine reine englische Angelegenheit.
Spiel 1 der World Series in der MLB ist gespielt, heute Nacht um 02:03 Uhr findet direkt Spiel 2 zwischen den Texas Rangers und den Arizona Diamondbacks statt.
Die Formel 1 ist an diesem Wochenende in Mexiko zu Gast und trägt ab 23:00 Uhr das Qualifying aus.
Ja gut, und dann ist noch Tyson Fury gegen Francis Ngannou. Ich werde dafür aber DAZN keine zusätzlichen 14,99 Euro überweisen.
#NCAAF
meine Highlights heute:
18 Uhr
Oklahoma-Kansas
21:30 Uhr
Georgia-Florida
Oregon-Utah
Rugby heute:
21:00 Uhr Neuseeland gegen Südafrika
Die beiden Rekordweltmeister spielen darum, wer Rekordweltmeister bleiben darf. Die beiden haben bisher 105-mal gegeneinander „getestet“, dabei liegt Neuseeland mit 69:39 Siegen klar vorne. Südafrika hat allerdings mit 40% die beste Siegquote aller Mannschaften weltweit gegen Neuseeland. Bei der Rugby Championship zeigt sich eine klare Dominanz: In den letzten 10 Jahren konnte Neuseeland 8 Titel holen, Australien und Südafrika jeweils einen.
Bei Weltmeisterschaften ist die Bilanz ausgeglichener:
1995 Finale: Südafrika 15:12 Neuseeland
1999 Spiel um Platz 3: Neuseeland 18:22 Südafrika
2003 Viertelfinale: Neuseeland 29:9 Südafrika
2015 Halbfinale: Südafrika 18:20 Neuseeland
2019 Vorrunde: Neuseeland 23:13 Südafrika
Bei Wettquoten von 1,8 zu 2,3 ist ein enges, spannendes Spiel zu erwarten.
ES begrüßt uns in Sölden mit Wolfi; die Saison hätte etwas besser losgehen können.
@dominik
Deine Rechnung geht nicht ganz auf. 69+39=?😉
@MarioP: Der Rest sind Unentschieden. Ich sehe aber gerade, ich habe mich vertippt. Neuseeland hat nur 62 Siege und es gab insgesamt 4 Unentschieden (62+4+39 = 105).
Ich habs direkt mal zum ORF geschaltet. Nadvornik brauchst dann echt nicht zwingend. Dabei ist Martina Lechner wirklich gut. Naja, vielleicht wird das nochmal besser.
der Eintrag von Kommentatorenblog diese Woche ist wirklich lesenswert, u.a. dazu, wie schwer sich aktuell in den großen Ligen der Rechteverkauf gestaltet; neu für mich auch, dass Hempel zukünftig nur noch das Topspiel in Liga 2 moderieren, aber nicht mehr kommentieren wird. Das kommt schon überraschend, nachdem man ja mit dem Topspiel trotz Parallelübertragung in Sport1 immer sehr solide Quoten eingefahren hat und Hempel/Tusche mittlerweile fast wie auf Autopilot kommentieren:
https://kommentatorenblog.de/?p=15808
Ich habe wirklich keine Ahnung von Rugby und auch nie Interesse daran gehabt, aber die heutige Vorschau von Korsakoff lässt mich wirklich zweifeln, ob das so bleiben sollte.
Wo ich das im Kommentatorenblog immer mal wieder lese. Ist es für euch wichtig, dass Spiele aus dem Stadion kommentiert werden? Mich stört das nämlich irgendwie gar nicht von wo DAZN oder Sky kommentieren. Vielleicht auch weil ich viel internationalen Fußball gucke und das dann eh nicht von vor Ort kommentiert wird.
In Sölden sind heute übrigens 7° C und Sonnenschein, perfektes Skifahrwetter.
@Markus: Ich finde, man merkt es einfach (wenn man einen Kommentar hat, der diesen Mehrwert auch umsetzt). Beim Eishockey merke ich es noch mehr, beim Bobfahren oder Judo vielleicht weniger.
Es ist mir also wichtig. Und früher war ich da ziemlich kompromisslos. Mittlerweile sehe ich aber ein, dass mir der Preis auch wichtig ist und dass ich nicht sagen kann, ob sich die erheblichen Mehrkosten für einen Anbieter lohnen. Zumal man ja auch sagen muss, wir kriegen heutzutage so viele Übertragungen, das wird ganz unabhängig vom Geld irgendwann vermutlich auch eine Personalfrage.
@Markus
für mich schon, da man im Stadion als Kommentator mehr sieht als nur den Bildausschnitt, den man in der Box sieht; das heißt, man kann deutlich besser auf die Taktik eingehen und vor allem auch das berichten, was so am Spielfeldran passiert. Dazu benötigt es natürlich den entsprechenden Kommentator.
Ich glaube, ich möchte das umformulieren: Beim Eishockey merkt man es krass. Und sehr schnell.
Die Schussphase von Nets vs Mavs aka Luka-Doncic-Show kann man sich auch angucken.
https://www.youtube.com/watch?v=hn0cygb3GLo
Wieso gibt man eigentlich dem Kommentator nicht mehr Bilder oder gar eine VR-Brille, die ihn in das Stadion bringt von irgendwo? Dann hätte man das beste von beiden, sofern man die Ideallösung kostentechnisch nicht aufbringen will.
Guten Morgen!
Schmuddelwetter, aber ein Sportwochenende, das wenig Wünsche offen lässt: Bundesliga, Clasico, Rugby-Finale, ATP Race, Lautern-HSV, Premier League, BBL, NBA und Volleyball im Free TV, Darts, Ski alpin, Bahnrad und Formel 1.
Alles sortiert wie gewohnt der Frühsport zum Tage.
in Wien wirklich zwei erstklassige Halbfinales beim ATP Turnier; Medvedev gegen Tsitsipas und Sinner gegen Rublev
Interessanter Guardian-Artikel über Caster Semanya.
https://www.theguardian.com/sport/2023/oct/28/athlete-caster-semenya-interview-im-a-woman-im-a-different-woman
Thema Zverev:
Spielt er aktuell einfach schlechter als er kann oder wird er grundsätzlich nicht besser? Es scheint, als würde er nie regelmäßig Grand Slam Turniere gewinnen können.
Es scheint, als würde er nie
regelmäßigGrand Slam Turniere gewinnen können.30 Minuten mit DEM Ernst in Meppen und anderswo. Wird vermutlich nicht nur für @veniat interessant sein:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/Sportclub-Story-Ernst-Middendorp,sendung1389144.html
Bis denne….
Gute Basketball-Nacht in der NBA, Kings-Warriors hat sich gelohnt – wie immer – und Meme-Auftritte von Luka und Wemby.
Und der Einwurf des Jahres von Nikola Jokic.
Was bei der NBA echt positiv auffällt, ist die Frische und relative Abwesenheit von Verletzungen – es kommen eigentlich alle Teams, die ich so gesehen habe, als gute Version ihrer selbst in die Saison. Oft liest sich ja sonst die Abwesenheitsliste wie das halbe Allstar-Game.
Meine auch, bisher mehr Dynamik und weniger vorsichtiges Reinschaukeln gesehen zu haben als sonst in dieser Phase.
Und selbst bei klassischen Chaosteams (die NYs, TWolves, Kings) wird seriös am Team geschraubt. Außer der Harden-Situation (das ist halt der Drama-Großmeister und mit den Sixers diesbezüglich die perfekte Kombi, aber selbst da bahnt sich eine Rückkehr an) und der Morant-Sperre gibt es wenig offensichtlich dysfunktionales. Sogar Simmons hat heute einfach so mitgespielt.
Danke Hotte. Bin mal gespannt…
Lara einfach gut.
#DYN
Das Feedback “meiner” Volleyball-Bubble fällt nach den gestrigen Bundesliga-Auftaktspielen desaströs aus. Neben den bekannten technischen Problemen, die man mittlerweile gewohnt ist (man fühlt sich bei vielen technischen Angeboten ja mittlerweile eher als Beta-Tester), waren die Übertragungen vor allem handwerklich schlecht. Von Kameraführung über Moderation bis zu Umfang und Zeitpunkt der Werbeunterbrechungen. Und das ist dann doch erschreckend. Dazu muss man wissen, dass in der Volleyball-Bundesliga die Vereine selbst das Personal stellen und dann steht da eben auch mal irgendein Fan hinter der Kamera (und gibt mit Sicherheit sein Bestes). Während man solche Dinge in der Vergangenheit noch hingenommen hat (immerhin lief irgendwas und das for free auf Twitch), hat sich dieses Verständnis nach dem Umzug zum Springer-Konzern und hinter die Paywall verständlicherweise aufgelöst. Bei einem Bezahlprodukt ist die Erwartungshaltung dann doch eine andere, wer hätte das gedacht.
Ist es beim Volleyball nicht sogar einfacher als bei vielen anderen Sportarten, mit einer sehr guten und sehr gut platzierten (n=1) Kamera eine sehr gute Übertragung hinzubekommen? Nähme man das als Basis, würde es doch eine solide Basis darstellen. Dann könnte man immer noch mit weiteren Kameras manuell bedient agieren und einer Regie, die von der fest installierten Kamera ausgehend wechselt auf die manuellen.
Gestern übrigens nicht nur erneut um die 5.000 Zuschauer, sondern sogar nahe 6.000. Das ist in der Türenkleberliga definitiv erwähnenswert. Die ganze Diskrepanz in der Liga zeigt sich auch klar in der Zuschauerstatistik aller Clubs. Das sind Welten, die einfach krass sind.
Stark, wie viel da in Meppen kommen!
Bemerkenswert allerdings auch Jeddeloh II, die haben keine 1400 Einwohner. „Das halbe Dorf ist da“-Sprechchöre hätten ihre Berechtigung.
immerhin ein Drittel des Zuschauerschnitts von Aachen, den ihr da habt.
Alemannia hat in der RL west über 40% aller Zuschauer, Meppen immerhin solide 30%.
beim Zuschauerschnitt führt die Nordost RL aktuell sogar, was eher an mehreren Clubs liegt und nicht an einem Ausreißer.
am niedrigsten ist das fan Interesse in Bayern
@Ex-Michael: Absolut, zumal gestern auch Nieselregen den ganzen Tag war und Flensburg an einem Samstag oder Sonntag durchaus auch mal 100 Gästefans statt nur drei beisteuert. Damit waren es echt keine guten Voraussetzungen. Oldenburg danach überrascht wenig und Spelle reitet natürlich den Hype (und haben einmal von 2000 Fans von uns profitiert natürlich). Danach wird es schon klar einstellig mit den erwartbaren Clubs. Einzig Jeddeloh 2 ist da wirklich überraschend. Ich könnte mir auch vorstellen, dass da viele VfB-Anhänger mal die Lage kontrollieren am Kanal. Jenseits des direkten Duells meine ich, wo morgen dann sowieso ausverkauft sein wird nehme ich an.
@Nesro: Klar, was Aachen da macht ist natürlich krass. Die Voraussetzungen sind natürlich andere. Setzt man alleine 252.000 Einwohner gegen 37.000 Einwohner in Beiziehung, dann sieht es wieder anders aus. Grundsätzlich bringen die Quervergleiche wohl wenig, weil die Ligen so unterschiedlich sind.
Auch wenn der Oktober nicht so lief, hat Zverev diese Saison bereits über 50 Siege auf der Tour geholt und liegt aussichtsreich im Rennen für die Finals. Das ist eine ziemlich solide Comeback-Saison. Die Bilanz gegen Gegner aus den Top 10 ist allerdings ausbaufähig (2-12).
Irgendwann wird auch nochmal die Chance auf einen Slam-Sieg kommen.
#Kadertiefe Damit ohne Kimmich gegen den BVB, wir können auch gleich komplett ohne Mittelfeldspieler antreten.
Wie sakrosankt ist Kimmich eigentlich, wenn es langsam mal keine Konsequenzen gibt; schon fast so sehr wie Manuel Neuer?
@veniat Es gibt keine Alternativen im Kader außer irgendwelche 18-jährigen aufzustellen, die niemand kennt.
Mit Judd Trump in Belfast, dem HSV auf dem Betzenberg und den All Blacks und den Springboks in Frankreich wird das mit dem Sportkonsum heute Abend eine intensive Sache.
Ob den Lilien eine Überraschung gelingt?
Natürlich wird den Lilien keine Überraschung gelingen. #servicebeitrag
Musiala und Laimer MF gegen Dortmund lmao. Da sieht selbst Can gut gegen aus. Bayern wird endlich zum Malocherklub. Sabitzer und Özcan oder Nmecha sollten keine Probleme haben Kontrolle an sich zu reißen. Pflichtsieg für den BVB, wenn sie nur ein einziges Mal ein serious team wären, auch wenn sie immer sehr auf Brandt angewiesen sind. Immerhin ist Nmecha im Aufwind. Leverkusen würde Bayern easy auseinandernehmen.
Mazraoui in der Startelf. Ein Typ, der vor ein paar Tagen den Palästinensern via Instagram den Sieg über Israel gewünscht hat.
Man kann sie nur mögen, die Bayern. Was für ein von Dilettanten geführter Drecksverein. Kurt Landauer wird im Himmel weinen.
Rot für den Gegner ist wertvoller als ein Elfer…😉
Aber den Hoffenheimer gelingt momentan eine Überraschung.
@veniat: Ja ein paar Kameras gehen sicherlich ohne “Bemannung”. Durch das halbwegs kleine Spielfeld kann man die Hinterfeldeinstellung fest machen. Dazu sind Netzkamera etc. eh statisch. Für die Hauptkamera benötigt man aber dann doch Personal. Sonst muss man so weit weg vom Feld, dass man nichts mehr erkennt und mehr Halle als Spielfeld im Bild hat. So ganz ohne Schwenk wird das nichts.
Bei nur 14 Profispielern im Kader, ohne Ersatztorhüter musst du nehmen was du kriegen kannst.
Das habe ich tatsächlich auch gerade gedacht. Das war DIE Chance für Darmstadt, das Spiel offen zu halten. So ist das sogar ein Vorteil für die Bayern, weil sie mehr Platz haben bei 10:10. Also wird das dann wohl doch der Kantersieg am Ende. Meine Prognose:
– Ein Tor von Kane per Elfmeter
– Ein Tor von Sane
– Ein Tor von Müller nach Einwechslung
– Ein weiteres Tor (Musiala, Kane,?)
Wer noch nicht genug vom Rugby hat, More than Sports übertragt wieder die Premiership. Heute Bath-Leicester ab 16:00 Live. Auch schon ein paar Spieler der aus der WM ausgeschiedenen Teams dabei. Letztes Wochenende waren gute Spiele geboten. Way mir auffällt, das die Spieler disziplinierter agierten als bei der WM, mein Eindruck jedenfalls.
10 gegen 10 natürlich. 8 gegen 8 gegen Dortmund würde ich gerne sehen.
Tag der Elfmeter und Platzverweise.
Ach come on Darmstadt. Ihr kassiert zweimal rot in Überzahl? Mein Gott ey. Dämlicher kann man sich nicht anstellen, da ist Kimmich ja nix gegen.
gerade erst reingezappt. Drei rote Karten in der 1. Halbzeit? Habe wohl eine unterhaltsame Hälfte verpasst.
Außer Karten ist eigentlich kaum was los.
Die Schiedsrichterleistung bei Viktoria Köln gegen 60 war die schlechteste, die ich je gesehen hab. Unerfahrener Mann hin oder her – fürchterliche Spielleitung gepaart mit Hyper-Arroganz ist mal eine ganz schlechte Mischung. Was für eine Witzfigur. Ich schreibe so was zum allerersten Mal: Der gehört aus dem Verkehr gezogen. Sofort.
Das werden noch zähe 45 Minuten bei Bayern. Wobei jetzt jeder Eckball gefährlicher wird, der nicht von Kimmich getreten ist. Und Laimer steht total neben sich. Wenn man dessen Leistung mit der bei RB vergleicht, meine Fresse.
Derweil bringt Gündogan Barca im Clasico in Führung. Sehr zur Freude der Stones.
Die diesjährige WM war spannend, auch wenn ich mir die Ergebnisse einiger Spiele deutlich anders gewünscht hätte. Ich habe die Befürchtung, dass das heute Abend auch wieder so laufen wird.
Bei der Berichterstattung sind mir in diesem Jahr zwei Dinge aufgefallen:
a) Das Verhalten der Spieler auf dem Feld, insbesondere gegenüber dem Schiedsrichter, wird mir inzwischen etwas zu überhöht dargestellt. Es wird schon viel reklamiert, gefordert und diskutiert, und es ist keineswegs mehr so, dass der Schiedsrichter die absolute Autorität auf dem Platz ist, mit dem nur die Kapitäne sprechen. Rugby ist diesbezüglich dem Handball ähnlicher geworden: Sobald der Schiedsrichter eine Entscheidung getroffen hat, wird sie akzeptiert, aber davor wird es schonmal hitzig. Bis zum Geschehen beim Fußball ist allerdings noch mächtig Luft.
b) Die dem Sport innewohnende körperliche Härte, die leider auch dazu führt, dass die Spieler ihre Körper ruinieren, wird mir zu sehr bejubelt. Das ist insbesondere bei den Akteuren von Prosieben Maxx oft der Fall, wenn sie sich immer wieder geradezu begeistert äußern, dass es bei den Tackles so richtig knallt. Als Rugby-Fan muss man diese Härte wohl akzeptieren, aber gut finden werde ich sie persönlich nie.
Laimer ist halt ein reiner Pressingspieler. Hohes Laufpensum und Arbeiter, mit dem Ball am Fuß aber sehr verhalten ähnlich zu Goretzka. Bayern wird wohl früher oder später mit 2 Stürmern spielen.
Den Einwurf des Jahres von Nikola Jokic können Twitter-Nutzer hier nochmal in Echtzeit sehen und das macht ihn noch viel krasser imo. Wie er einfach SOFORT den Ball spielt und dann so schnell und präzise. Völlig irre. https://twitter.com/SheaSerrano/status/1718078733561610730?s=20
Dieser Club macht mich einfach fertig.
@Blulion: Als jemand, der sowas sehr ungern liest, möchte ich hier für die vielleicht nicht jeden Kommentar sklavisch mitlesenden Gäste festhalten: Du hast recht – ich kann mich nicht erinnern, dass Du so etwas schon mal gesagt hättest. Oder auch nur in der Nähe davon. Und ich habe auch sonst von Dir nicht den Eindruck, dass Du sowas leichtfertig äußern würdest.
Das muss also wirklich krass gewesen sein. Weiha. Und da aus dem Verkehr ziehen beim Schirimangel kaum gehen wird, bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Leistung nicht wiederholt und er sich rundum schnell stabilisiert.
Moment. In München gab es wie viele rote Karten?!
Harry
In Gladbach drei Tore nach drei Ecken der Borussia. Kann man nicht trainieren.
Bei de m Rugbyspiel in Bath bekommt der Begriff Regenschlacht auch eine neue Bedeutung. Trotzdem unterhaltsames Spiel und erstaunlich viele Zuschauer auf der nicht überdachten Tribünen.
@Sternburg natürlich nicht, deshalb immer Kimmich ran lassen. Da weiß man es wird nix.
Freistoß Varianten auch nicht.
Wenn Gladbach – Heidenheim 11 gegen 11 zuende geht, ich wäre eher überrascht.
Sane, Kane und Musiala bleiben Bayerns Lebensversicherung.
Müller fehlt dann noch, wenn er dann gleich reinkommt.
Und da macht der Müller sein Ding. Wie bestellt.
Nettes Trainingsspiel in Hälfte zwei. Ernsthaft bewerten kann man da nix.
Alles was bluelion sagt; kann mich nicht erinnern, in den letzten Jahren so eine jämmerliche Schiedsrichterleistung mit so einer arroganten Körpersprache gesehen zu haben; dass jetzt die halbe Mannschaft + Trainer nächste Woche gesperrt ist, kommt noch dazu.
Ohne Kimmich läuft es
Die Wolverhampton Wanderers spielen heute Abend übrigens gegen Newcastle United und nicht gegen Manchester City
@Dominik bei der Einschätzung der WM bin ich bei dir. Das mit dem diskutieren wurde auch von allen Reportern und Experten die ich verfolge als sehr negativ eingeschätzt. Die sind teilweise sehr hart mit ihren eigenen Teams ins Gericht gegangen. Und auch die Verletzungen haben zugenommen. Deshalb war für mich der Unterschied zu den Ligaspielen in der letzten Woche und auch heute so krass. In dem Spiel heute der erste Straftritt gegen Leicester nach 28 Minuten weit in der Hälfte von Bath. Und bisher noch kein VAR Einsatz oder eine größere Verletzung.
@Dominik 16.28
Und die Heroisierung derjenigen Spieler, die trotz erkennbarer Angeschlagenheit weitermachen, gut dass es wenigstens ein Concussion-Protokoll gibt, ist mir auch suspekt. In dem Zusammenhang ein sehr nachdenklich machendes Spiegel-Interview mit einem Sportarzt.
https://www.spiegel.de/sport/gehirnkrankheit-cte-ohne-veraenderungen-hat-rugby-keine-zukunft-a-4bd57905-79be-4a00-9255-ac0b934a9f7c
Sagen wir mal so, wenn der siegreiche gegnerische Trainer in der Pressekonferenz sagt, er kann sich über den Sieg eigentlich nicht wirklich freuen, da der Schiedsrichter mit seiner Kartenflut das Spiel negativ beeinflusst hätte, sagt das schon einiges über die Leistung aus.
Und jetzt auch noch Ausgsburg!
Das sind die Bayern. Der BVB oder Leverkusen gewinnen solche Spiele 3:0. Bayern macht sieben und hat noch nicht genug. Da ist dann die Tordifferenz ein Zusatzpunkt am Ende.
8:0 nach torloser erster Haslbzeit hat es auch noch nie gegeben in der Bundesliga, hat es? Ich erinnere mich an ein 11:1 (1:1) des BVB gegen Arminia Bielefeld.
Mich hat Lindemann heute über 90 Minuten oft genervt. Vor allem, weil ich als alter Mann mir gerne öfter wünsche, gesagt zu kriegen, welcher Mensch gerade am Ball ist. Ich weiß, dieses reine Namensaufsagen in den 80ern war nervig, aber es ist doch trotzdem eine Grundleistung des Kommentars.
Aber in den Bildern nach dem Abpfiff mit den Fans beider Seiten hat er schon recht gutes Gespür.
Holy shit, Bellingham aus 25m in den Winkel, fast aus dem Stand. Sah aus wie ein Konsolenbug.
Das 2:0 von Bremen könnt ihr euch später übrigens nochmal irgendwo anschauen. Das war ganz hübsch.
Ansonsten konnte es für Werder wohl keinen dankbareren Gegner geben als heute Union. Ich habe aufgrund wackeliger Lkws nicht alles gesehen, aber gefühlt musste Zetterer keinen Ball halten (freu mich trotzdem sehr für ihn für das Clean Sheet) und dann noch Eigentor und Platzverweis. Wie gemalt.
Balon d’Or Bellingham dieses Jahr?
Naja, ohne Titel wird es schwer mit Auszeichnungen.
Wenn das Absicht war von Modric… Muss man jedenfalls erst mal draufkommen. Schon das dritte Siegtor in der Nachspielzeit von Bellingham.
Finde das Auftreten Bellinghams weitaus beeindruckender als die reine Toranzahl.
Er ist erst 20…
Er war auch beim BVB schon ein Leader und hat sich ständig in fast allem krass verbessert, bei Birmingham auch, die damals ausgelacht wurden dafür das sie seine Nummer retired haben, smarter Move im Nachhinein. Alter ist nebensächlich. Das ist seine fünfte (!) Profisaison. Championship ist meilenweit besser als zweite Bundesliga, 3 Jahre BL, jetzt Real.
btw: Ich hab gerade (*scroll*) die Drittliga-Zusammenfassungen der Sportschau gesehen. Und meine Herren, ich sag es immer wieder, die 3. Liga ist eine richtig geile Liga. Bisschen schade, dass ich mich so wenig dafür interessiere.
Nicht so richtig geil ist das allerdings alles für Anhänger des MSV. Wie bitter ist dann den schon wieder. Der MSV ist Leben. Der MSV ist Liebe. Die Daumen bleiben gedrückt, aber leicht wirds nicht.
Naja, aber eigentlich erhoffte ich mir anlasshalber Bilder von Viktoria – 1860. Ich kapiere natürlich, warum man, wenn man sich aus diesen fünf Spielen für drei entscheiden muss (?), für diese drei entscheidet. Aber ich darf es ja trotzdem doof finden. Also falls irgendwann irgendjemand einen legalen Link zu einem Zusammenschnitt dieser Begegnung irgendwo hätte, ich wäre dankbar.
Beeindruckend gut und dabei völlig auf dem Boden geblieben. Ich durfte ein paar Mal mit ihm arbeiten und habe bisher wenige Profisportler erlebt, die bei so einem Hype so ehrlich nett und sympathisch zurückhaltend geblieben sind. Guter Mann.
@sternburg
Klick mich!
@umlenker
Zusammenarbeiten in welchem Zusammenhang?
@sternburg
Hier für Dich: https://www.br.de/nachrichten/sport/3-liga-live-v-koeln-tsv-1860-muenchen-livestream-br-fernsehen,Tti7KGs
Der Zusammenschnitt gibt die Schirileistung aber nicht annähernd wieder (und über die glatte rote Karte beschwerde ich mich auch nicht)
Werbeaufnahmen @Uwe.
Aber selbst über die kann mich sich beschweren. Für mich zu hart.
Von schräg hinten in die Beine…
Da ist Rot schon angemessen.
Effzeh wird gerade filletiert…
Auf ORF Sport+ läuft gerade das Finals der Football EM, Österreich führt deutlich 21:0 gegen Finnland. Was ist denn das für eine EM?
#Cricket WM
Die Niederlande haben heute gegen Bangladesh den zweiten Turniersieg errungen. Man kann sie so langsam wirklich mit zur Weltspitze zählen.
Dafür müssen die ICC Full Members auch mal anfangen sie ernst zu nehmen und Touren mit ihnen zu spielen.
Ich war mal vor Jahren bei der Football EM, als sie u.a. in Wetzlar (!) ausgetragen wurde. Und es war genau so, wie man sich das vorstellt.
Wie lange muss Baumgart noch?
Ich frage für Sandro Schwarz.
Ab der Winterpause trainiert Baumgart Union. Und Fischer den FC. Hier zuerst
Meine zwei Cents zu World Series, Spiel 1. Und ein bisschen NBA von gestern Nacht.
Hier der Link
https://blickueberdenteich.de/ausgerechnet-sewald-patzt/
Okay, Moment mal.
Die Niederlande gewinnen gegen Bangladesch im Cricket?
Die Niederlande?
Im Cricket?
Gegen Bangladesch?
Was für ein Fnord ist das bitte wieder? Ich hab ja nun wirklich von wenigen Dingen so wenig Ahnung wie vom Cricket. Und ja, ich bin oft genug auf dem Tempelhofer Feld, um mir halbwegs ausmalen zu können, was da in Holland passiert sein mag [insert here Sorge von Friedrich Merz um die Schulen]. Aber jetzt mal ernsthaft, die Niederlande? Gegen Bangladesch? Bei einer WM? Was mag da bitte gerade in Bangladesch los sein (was in den den Niederlanden so los sein mag, kann ich mir halbwegs ausmalen: nüscht)?
Na toll, danke für den Spoiler!
@sternburg
Ist das Spam oder nur schlecht getarntes Sport Washing von den Saudis?
Bisschen schade, dass ich diesen Kommentar-Bot als Spam wegklicken muss. Wäre das ein Mensch, dann hätte ich ihn gerne ob seines Geschmacks beleidigt.
Und mein armer Kommentar steht isoliert da wie, ja wie was oder wer sonst in der Welt eigentlich?
Jetzt die Region gegen den HaEsVau.
Es beginnt ein Spiel, Region gegen Hamburch, das durchaus nicht schlecht klingt. Das einzige Problem ist natürlich, dass irgendwelche Punkte vergeben werden.
@sternburg
Cricket ist in den Niederlanden grundsätzlich ein bisschen anders als im Rest Kontinentaleuropas und hat nur drittranging etwas mit aktueller Migrationsbewegung zu tun.
Erstens gibt traditionell eine größere Nähe nach UK und damit auch mehr Austausch. Zweitens haben die Niederlande in der Karibik mehrere Kolonien bzw. Kolonialgebiete gehabt. Dort ist besonders durch britischen Einfluss Cricket rüber geschwappt, weshalb es ja heute auch das „International Team“ der West Indies gibt.
Ein aktueller Spieler der Niederlande ist sogar ein Enkel eines weltbekannten Cricketspielers der West Indies aus niederländischer Kolonialzeit.
Seit der fortschreitenden Internationalisierung und Kommerzialisierung des Crickets in den 70er-Jahren, haben die Niederlande schon mehrfach an der Weltmeisterschaft teilgenommen. (ODI Cricket ist noch die “echte” Cricket-WM). Besonders ist allerdings, dass es die zweite 10er WM ist. (Ja Verbände können tatsächlich auch große Wettbewerbe verkleinern statt zu vergrößern – Früher gab es 14 und 16 Teilnehmer) Das bedeutet aber auch, die Top 8 sind automatisch gesetzt und es gibt nur zwei weitere Qualifikanten. Umso beeindruckender, dass die Niederlande es überhaupt geschafft haben.
@trempot
Danke, dass Du diese Kneipe hier mit so viel Mehrwert bereicherst.
ich denke auch die Vergangenheit mit Südafrika beeinflusst das Cricket in Südafrika,
sieht man auch an einigen Spielern im NL-Kader, die in Südafrika geboren wurden
http://www.tenerifecroquet.eu/en/History/
Final Pre Show auch nicht besser als das übliche Uefa Gelump.
Ich finde schon. Ich würde sagen, dass das heute eine 2/10 war.
https://www.spiegel.de/panorama/asterix-quiz-wie-gut-kennen-sie-die-comics-a-85c9890a-07b0-44aa-b717-d91e74aa5378
13/15
Schöne Slapstickeinlage von Hadzikadunic.
RUGBY WM Finale geht jetzt los.
Die Franzosen singen erstmal die Marseillaise über den Anfang des Haka.
Ich bin echt gespannt auf das Finale. Heute bin ich ein klein wenig mehr für Südafrika. Es tut diesem Land einfach gut.
11/15 beim Asterixquiz. Das neue kannte ich nicht und bei einigen der Szenen erinnere ich mich zwar, sie gelesen zu haben, aber die Zuordnung war schwierig. Ist auch gut zwanzig Jahre her, dass ich die Bände gelesen habe.
15/15. Schaffe ich beim Spiegel-Fußball-Quiz nie.
Bezüglich des Wetters kann man jetzt auch schön spekulieren. Hilft es Neuseeland, weil sie das eher kennen oder schadet es, weil sie den spielerischeren Ansatz haben.
@Franx, Randfichte: Hier eine Bitte zu äußern, bedeutet auch beständig, sie erfüllt zu bekommen. Danke erstmal.
@Franzx, Bluelion: An diesem Zusammenschnitt kann man so erstmal in erster Näherung genau nichts ablesen, das sehe ich auch so. Ich möchte trotzdem versuchen, meinen inneren Alex zu channeln:
An der glatt Roten gibt es erstmal wenig zu meckern. Wie Franzx die Größe hat festzustellen. Weiß nicht, ob mir diese Größe gegeben wäre. So krass eindeutig finde ich die nämlich gar nicht, aber grob falsch ist sie bestimmt nicht.
Und damit zu der einen Szene, die so krass ist, dass sie auch abseits der allgemeinen Spielleitung (was ja wohl hier in dieser Wortwahl kritisiert wird) ihren Eingang in diese Zusammenfassung findet: Statt Elfmeter und ggfs Rot für Köln Fritz Gelb-Rot für München Schröter.
Und um ehrlich zu sein, da bin ich erstmal auf der Seite des Schiris.
Natürlich ist das ein Foul. Und ein Elfmeter.
In der Live-Geschwindigkeit aus der Perspektive schräg hinten (die mehr oder weniger auch die des Schiris war) sah das für mich aber sehr stark danach aus, dass Schröters Fallen seine Ursache nicht allein in einem unfairen Eingriff des Gegenspielers hatte. Keine Schwalbe, aber auch kein Foul. Glasklar. So sehr kann das manchmal halt täuschen (wer hier ist nochmal orthodox gegen Videoprüfung im Fußball?). Ich bräuchte mehr Perspektiven in Live-Geschwindigkeit, um mir darüber wirklich ein Urteil zu bilden (auch über das Gespann). Aber wenn ich das in der einen angebotenen Perspektive so sehe, dann kann ich dem Schiri schwer böse sein, wenn die Zeitlupe am Ende das genaue Gegenteil beweist. Super beschissen für 1860, aber für mich erstmal eine Sport-Entscheidung. Passiert halt.
Aber dann ist da diese Gelb-Rote Karte.
Für das bisschen Empörung von Schröter.
Man muss mich hier nicht falsch verstehen: Wenn das DFB-Schiedsrichtertum für derartige Empörung immer und überall eine gelbe Karte auswirft, dann wäre ich nicht böse. Und wenn er das als Schwalbe gesehen hat und für jeden Verdacht der Schwalbe derart umbarmherzig eine gelbe Karte auswirft, auch das wäre für mich vielleicht noch okay.
Aber das passiert ja nicht. Das ist selbst aus der oben fantasierten Live-Sicht und selbst nach den härtesten im DFB bekannten Linien niemals eine strafwürdige Schwalbe. Und schon gar keine Empörung, die eine derartige Reaktion hervorrufen muss.
Mich hinterlässt das völlig … sagen wir mal verblüfft.
Und dann haben wir in dem Video noch die zwei roten Karten nach Abpfiff. Ich bin ja nun echt großer Freund des Grundgedankens, dass sich Schiris nicht jeden Scheiß gefallen lassen sollten. Und wir waren nicht dabei. Keine Ahnung, was die ihm da erzählt haben. Aber waren das wirklich Dinge, bei denen man nach diesem Spielverlauf nicht drüber stehen könnte? Sorry, das wirkt schon maximal unsouverän.
Ich fand’s eigentlich ganz gut, dass hier nirgendwo der Name genannt wurde. Aber der gute Mann ist gerade 27 geworden und aus der Regionalliga Nord aufgestiegen, der und mit dem hat man also vermutlich noch was vor. Ist natürlich ein ganz schöner Schritt von Hildesheim – Bremer SV in die 3. Liga. Man sollte den Stab nicht zu schnell über ihn brechen. Aber kurzer Blick in die Statistik: Letzte Saison in 5 Spielen Oberliga Niedersachsen 3 rote Karten, in 9 Spielen Regionalliga Nord 50 gelbe Karten (kann das stimmen?), zwei gelb-rote und zwei rote, das ist schon ein Brett. Da hat sich jemand was vorgenommen. Jungejunge.
Eiskalt an den Innenpfosten getreten.
SÜD SÜD SÜD ähm Afrika
13/15. Gott sei Dank fast nur Fragen der Goscinny-Asterixe
Ich bin ja riesiger Fav de Klerk Fanboy. Aber für den 2023 als Starter überhaupt gar keinen Ersatz zu haben finde ich als Laie schon massiv irre.
Mir sagt der Name zumindest was. Und das kann im Zweifel für einen Schiedsrichter in der Regionalliga Nord nichts Gutes heißen. Vielleicht hat er mal ein Pokalspiel gegen Meppen gepfiffen oder Ähnliches.
Faf natürlich.
@ sternburg: Jetzt ist Rugby. Aber morgen nachmittag werd ich noch ein paar Zeilen dazu schreiben, was mich zu meinem harten Urteil kommen ließ. Denn die Leistung dieses Herrn heute muss man schon als Gesamtkunstwerk sehen. Da reicht eine Kurzzusammenfassung nicht mal ansatzweise.
schreibt ihr die ganze Zeit über diesen Sympathischen Zeitgenossen:
http://timonoliver.com/
Loyalität. Leidenschaft. Leistung.
Diese drei Werte machen mich aus. Weil sie unweigerlich miteinander verknüpft sind. Und weil sie alle mit dem Anfangsbuchstaben L beginnen. Spaß beiseite – aber auch nur kurz.
Mein Motto: Life is a game. Enjoy every level.
Leistung ohne Leidenschaft ist für mich unvorstellbar. Als würde man ein Haus ohne ein stabiles Fundament bauen. Umgekehrt funktioniert es aber auch nicht: Am Ende des Tages zählen Ergebnisse. Aber eben nicht nur. Um welchen Preis? Die dritte Säule meines Lebens: Loyalität. Weil Familie und Freundschaft eben nicht bezahlbar sind. Womit wir wieder beim Fundament wären. Aber auch, weil Geben auf Dauer immer schöner als Nehmen ist. Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, anderen Menschen zu dienen, ihnen zu helfen, sie zu entwickeln.
das liest sich als wäre er Absolvent von Uwes Akademie für Leistungsträger
Was ist das für ein Sport.
Neuseeland in Phasen toll anzusehen mit den Offloads. Kommt aber nichts zählbares bei rum bislang.
Okay, der eine ran-Kommentator sagt gerade, dass eine der Besonderheiten am Rugby ist, dass da Leute mit ganz verschiedenen Körperstaturen zusammenspielen, von 1,65 bis 2 Meter … hat der schon mal American Football oder Fußball geschaut?
Haben die Neuseeländer den Beisser verpflichtet?
@Ex-Michael: Naja, ich sehe hier durchaus Staturen auf dem Platz beim Rugby, die beim Fußball eher nicht zu sehen sind…
waren da gerade Novak und Rita Ora nebeneinander zu sehen?
wenn die beiden es schaffen den Konflikt zwischen Serbien und Kosovo zu beenden hat Novak den Friedensnobelpreis sicher
2 gelbe Karten. Krass. Aber auch eine Drecksaktion.
Nach meinen rudimentären Regelkenntnissen würde es mich nicht wundern, wenn das eine rote Karte gäbe, wie die Kommentatoren auch schon vermuten. Konnte da zumindest nichts erkennen, was den Spieler entlasten würde.
Tony, das hätte ich jetzt als Lektüre auch nicht zwingend gebraucht…;-)
Heute hat der gute Mann übrigens 12 gelbe Karte, eine gelb/rote, eine rote und zwei rote Karten nach Abpfiff gezeigt bei einem x-beliebigen, völlig normalen und nicht überharten 3. Liga Spiel. Da hat sich offensichtlich jemand wirklich was vorgenommen.
Ich finde die Regel übrigens toll, dass sich die Referees Zeit nehmen können, um eine so spielprägende Entscheidung wie Rot zu geben.
Damit ist das Ding doch eh durch.
Au fuck. Die rote Karte mag berechtigt sein. Und es ist natürlich auch ein gutes Zeichen für diese Sportart, so eine Attacke ernst zu nehmen.
Aber das ist jetzt natürlich schlecht fürs Finale. Und auch wenn es ein dreckiger Hit war, ich nehme ihm ab, dass das keine volle Absicht war.
@fak: Das stimmt. Aber ich seh auf dem Fußballplatz ja auch Staturen, die hier fehlen. Also die Varianz scheint mir in etwa die gleiche zu sein, und beim American Football auch.
Beim Volleyball mag das zB anders sein.
Neuseeland mal eine hinten liegende Mannschaft, die keine irrsinnigen Kicks zur Gasse statt auf die Stange nehmen.
10 min vom Rugby gesehen und ich verstehe nicht nur nichts, ich nehme auch die Intensität nicht so wahr. Okay, erste rote Karte in einem WM-Finale. Das Foul sah für mich nicht so spektakulär aus, dass ich vermuten würde, sowas komme sonst nie vor.
mit Lukas Dauser übrigens heute erneut ein Nicht-Fußballer Gast im Sportstudio
Schöner Patzer vom Lautern-Torwart.
@Linksaussen: Du bist ich Anfang der 2000er in Potsdam rätselnd in einer Kneipe voller netter, begeisterter Leute vor einer Leinwand. Es liegt nicht an Dir. Aber es lohnt sich.
@Linksaussen: Da ohne Schutzkleidung gespielt wird, haben die verteidigenden Spieler die Verantwortung dafür, dass es keine Tacklings gegen den Kopf gibt. Bei unvorhersehbaren Bewegungen des Ballträgers (gerade nach unten) oder wenn es noch Kontakt mit anderen Spielern gibt, kann das dann mit weniger bestraft werden, aber bei einer kontrollierten Aktion, die gegen den Kopf geht, ist eine rote Karte vorgesehen, weil es einfach zu gefährlich ist.
Die zweite Halbzeit geht schon mal mega los.
Der Dropgoalversuch vom Südafrikaner war aber schon eher auf dem Niveau eines Freistoßes 20m zentral vorm Tor, der dann zur Eckfahne fliegt.
@fak: Ich als Laie würde zu dieser sehr guten Erklärung ein “mittlerweile” ergänzen. Und vielleicht eine Bemerkung darüber, dass sowas in Sportarten wie Rugby, Eishockey, American Football etc zwar weit weg von perfekt, aber immerhin überhaupt adressiert wird. Und im Fußball halt genau gar nicht.
Hier ist was los.
Es ist ordentlich was los und unterhaltsam, aber ein bisschen schade, dass es viel um Fouls und Strafen geht und weniger um Versuche.
Was für ein geiler NBA-Trailer da gerade auf P7Maxx. Gut, ich weiß nicht, warum man 2023 ein Spiel Knick vs. Pelicans mit Nowitzki und Jordan aufmachen muss. Aber mich hat es abgeholt, also irgendwas richtig gemacht. Ich bin sehr gespannt wie sie die Übertragung aufziehen.
Ich gucke ja Lautern – HSV nicht, aber das hat jetzt hier viel von dem, was ich da erwartet hätte.
@fak: verstehe ich und finde ich auch nachvollziehbar, ich hätte nur erwartet, dass das in so einer Vollkontaktsportart häufiger vorkommt.
Sei es drum, ihr müsst nicht während des Finales anfangen, mir den Sport zu erklären. Viel Spaß weiterhin.
Dafür hol ich mir anderswo die Lorbeeren ab, 15/15 im Asterix-Quiz. Die dürften sogar nach Fenchel riechen.
Krasse Entscheidung zu Gasse, kapiere ich nul.
Die gelbe kapiere ich hingegen,
btw: Krass, wie dieses Stadion soweit weg so dermaßen für Neuseeland schreit. Woran auch immer das liegt, dafür bin ich nicht weit genug drin.
Lautern am Samstagabend garantiert Tore.
Neu
See
Land
Hui, das kam jetzt überraschend.
Geiler Schnorres.
So ein WM-Finale kann man sich schon mal gönnen. Aber im Verhältnis zum American Football sehe den für mich klar vorne. Gut zu sehen ist aber die große Fairness zwischen den Spielern und die klare Linie der Schiris.
Och nö.
Ich denke es liegt einfach daran, dann man Neuseeland einfach immer irgendwie sympathisch findet. Das muss nicht mal was gegen Südafrika sein. Ich könnte da nicht sagen, für wen ich bin. Grundsätzlich sind das zwei Teams, denen ich den Erfolg gönnen würde.
Hab irgendwie das Gefühl, wenn Sport1 Lautern-Heimspiele zeigt, gehen die immer 3:3 oder 4:3 aus.
Puh.
Jetzt wird der Try wegen dieser einen Aktion drei Minuten vorher zurückgenommen? Ist ja schli. erals beim Fußball.
Gut erklärt, tolle transparenz, trotzdem bitter.
Was de Klerk da schon wieder durchwühlt, fantastisch. Aber die All Blacks weiter am Ruder.
Die Neuseeländer haben nicht wirklich Spielglück gerade (soweit ich das mit meinen komplett bescheidenen Rugby-Kenntnissen beurteilen kann).
Ah, jetzt immerhin doch der Strafkick.
Ich bin übrigens für Südafrika.
Trotzdem müssten sich die All Blacks jetzt mal belohnen, um eine alte Fußbalfloskel zu bemühen
Neuseeland mit dem Tobi-Rieder-Try in Unterzahl. Krasse, verfickt krasse Leistung.
Und ich bin für Südafrika.
Puh, der Erhöhungskick daneben könnte teuer werden.
@fak: War aber auch super schwer von dort.
@sternburg
Wer als Trainer, Funktionär, etc. nach dem Spiel mit dem Schiedsrichter noch diskutieren will, hat das gesamte Konzept nicht verstanden.
Da wird nichts mehr am Spielstand mehr geändert, sondern nur an der Höhe der persönlichen Strafe.
@tony
Du hast seinerzeit mit Bestnoten abgeschlossen und kannst stolz darauf sein.
Ein Uwe ist es.
Wie krass ist bitte das neuseeländische Gedränge in Unterzahl gegen diese Südafrikaner.
Neuseeland ist in seiner Allmacht kein Team, daß ich unterstützen müsste. Also SA. Wird aber gerade dünn.
Die vielen Schiedsrichterentscheidungen heute sind aber keine Werbung für den Sport.
Ich hab hier heute später sehr viel aufzuholen. Nur eines vorweg:
Ein Asterix-Quiz an dem Tag, an dem man mit Faf de Klerk die eine Lebensform dieses Planeten, die jemals einem IRL-Asterix am nächsten kam, vermutlich sein letztes Spiel auf diesem Niveau unternimmt, ist schon bisschen dreist.
Wenn’s dabei bliebe, hätte Südafrika alle KO-Spiele mit 1 Punkt Differenz gewonnen.
Oder wie wir beim Rugby sagen: Ein guter Bok springt nur so hoch, wie er muss.
Ich bin kein Rygbiologe, aber ich möchte folgendes festhalten: Mit der Roten für Neuseeland war dieses Spiel nicht entschieden. Das allein ist schon krass.
Die Gelbe jetzt kann weh tun.
WOW. Noch eine Gelbe. Der Rest 14 gegen 14. Wer hat noch nicht wer will nochmal die nächste Fahrt geht rückwärts. Und alles bachvollziehbar.
Der kleine Weiße packt es nicht.
kicks….
Puh. Das ist schon krass.
Hier zuerst gelesen: Das südafrikanische Gedränge wird dieses Spiel entscheiden.
Fav de Klerk <3
Meinen Glückwunsch.
Glückwunsch Südafrika!
verkickt, verkackt.
Und, ist das jetzt irgendwie… verdient?
Schadé. Ich war für Neuseeland (u.a. aus dem Billo-Grund, dass Südafrika ja letztes Mal schon gewonnen hat).
Was für ein Spiel. Was für ein Höhepunkt dieser fantastischen WM. Was für ein weggewixter, rundum geiler Weltmeister. Und was aber auch für eine Leistung der Neuseeländer mit einer roten Karte.
Und was für ein Faf de Klerk.
Und für die Leute, die _noch_ weniger mit Rugby vertraut sind als ich und von der Unterhaltung enttäuscht sind: Freunde, erinnert Euch daran, wie Finals in anderen Sportarten ablaufen. Finalspiele sind nicht dafür da, Außenstehende zu begeistern. Finalspiele sind dafür da, gewonnen zu werden. Und sonst gar nichts.
*hust*
Hab das Spiel so halb verfolgt, aber war doch eigentlich ganz nett, Spiel hat von der Spannung gelebt. High scoring match hätte mir zwar besser gefallen, ich bin aber auch super casual Zuschauer und bin froh wenn ich die meisten basic Regeln halbwegs kenne.
@Linksaussen
Insgesamt hat Südafrika auch einiges an Glück gehabt. Der geblockte Kick gegen Frankreich z.B, wo doch einige der Meinung sind, dass der Südarikaner zu früh losgelaufen ist.
Och, Snooker…
Nun F1 Quali als Überbrückung bis zum Kirmesboxen mit dem Gipsy King als PPV in Saudi-Arabien.
Gibt es eigentlich noch ernstzunehmendes Boxen?
Das schlechteste Gedränge ist jedenfalls immer noch das vor dem Applestore, wenn ernsthaft Menschen wie früher bei den Aldicomputern darum kämpfen, ein Exemplar von einem brutal überteuerten mobilen Endgerät zu erwerben, das ausschließlich durch halbwegs bauernschlaues Marketing gestützt wird.
Von mir noch nicht erwähntes Highlight: Ex-Michaels Kommentar zum Bok, der nur so hoch springt, wie er muss. Sehr schön.
Lowlight des Tages: Die Internetseite des aufstrebenden Schiris. Das ist ja Wahnsinn.
Fury vs Usyk, dann auch in Saudi-Arabien. Vielleicht am 23.12 oder im Januar.
@veniat: Gibt es das echt immer noch?
Großes Pfeifkonzert bei der Ehrung der Schiris, St Denis bleibt classy.
Wenn jetzt einer von den Neuseeländern dem franzman Neolib eine … wir wollen nicht politisch werden.
The Battle of the Baddest
Satire ist (wiedermal) offiziell tot
@trempot: ki art was a mistake.
Echtes Boxen machen nur noch die Influencer auf Joyn. ;-) Ein paar aus der YT/Streamerszene die antreten sind mir ein Begriff, Rest nicht wirklich. Scheint sich immerhin zu lohnen, da es demnächst die zweite Ausgabe geben wird.
Kein “we are the champions”, ich bin enttäuscht
Darf man sich das Boxen aus Saudi Arabien eigentlich überhaupt anschauen? Sind da so viele Minus vereint, dass es schon wieder ok ist? Ich frage für einen moralischen Kompass. Scheinbar ist dort alles vertreten, was Rang und Namen hat. Die Preshow soll teurer und aufwändiger sein, als die Halftime-Show des Superbowls und von den Olympiamachern inszeniert werden. Wenn ich das so halbwegs richtig mitbekommen habe.
#NCAAF
Sooners verlieren in Kansas und holen sich ihre erste Saisonniederlage ab,
damit ist wahrscheinlich klar, dass für die verbliebenen 5 Unbesiegten ein Playoffplatz sicher ist solange sie undefeated bleiben
@sternburg: Leider ja, zumindest bei den neuen iPhones.
In Sachen schlechte Tonabmischung, muss sich die Veranstaltung schon mal nicht verstecken. Auch wenn sie es dann wenigstens konsequenter Weise auf Eurosport versenden müssten.
@Umlenker
Bei Fußball oder F1 in den Schurkenstaaten weiß ich, was passiert und kann es getrost ignorieren und boykottieren
Boxen ist so ein bisschen Neuland und ich möchte lernen, wie die solch ein Spektakulum ausnutzen und inszenieren. Sobald ich das weiß, werde ich es auch kritisieren und ignorieren. Ich brauch aber erstmal eine selbstgebildete Meinung dazu ;-)
@Umlenker
Sogar der Undertaker ist da.
Moment mal,
Knicks-Pelicans startet erst in 1 Stunde,
das wird mir zu viel Icke-Begeisterung bis dahin wenn er mir noch 50 mal erzählt, dass die NBA jetzt bei Pro7Maxxx zuhause ist
imagine Francis just knocks him out tho!!
@Heiner: Ja die Enttäuschung ist schon groß, wer das alles eingeflogen ist/wurde. Ganz vorne für mich Eminem, aber natürlich auch die üblichen Verdächtigen wie Ronaldo (der echte), Figo, Mike Tyson und Rio Ferdinand. Naja…
@Trempot: Geht mir ähnlich. Ich schaue mit Abscheu hin, aber ich schaue hin. Macht mich zum Unfallgaffer und ich bin nicht stolz drauf. Bisher aber nichts gesehen, was irgendwie neu wäre.
@Umlenker
Uwes Absolution hast Du, denn es gilt wie immer:
#einermussja
Danke, dass Du Dich erbarmst.
Bitte halte mit Deinen Eindrücken nicht hinter dem Berg.
Hier sind noch so viele offene Fäden am rumhängen, aber ein nicht mehr ganz junger Mensch muss ob eines familiär geprägten Sonntags ins Bett; insofern nur das dringentste:
@bluelion: fair enough. Nimm meine viel zu vielen Buchstaben auch bitte nur als mein Weg, damit umzugehen, was Du da gesagt hast. Und wieweit ich dem mit den mir spontan zur Verfügung stehenden Mitteln widersprechen kann – oder halt auch nicht.
@tony: Ach Du meine Scheiße.
Ich hab mich wirklich schwer, sehr schwer damit zurückgehalten, hier meine riesige, wild schwenkende rote Flagge darob nicht zu erwähnen, dass der Beruf dieses jungen Mannes auf der DFB-Website lässig als ~Unternehmer~ verbucht wurde. Aber nunja, vermutlich hat man seine Vorurteile nicht aus Spaß:
Ich will es mal so sagen:
… spontan möchte ich da als ~Absolvent des Lebens~ unbedingt ein Erstgespräch vereinbaren. Idealerweise gegen 23:30 an einem Werktag auf dem Lidl-Parkplatz in der Lahnstraße. Da trifft die rein sprichwörtliche Faust auf’s Auge.
Es ist natürlich voll okay, wenn jeder Mensch Schiedsrichter werden kann. Auch Menschen, die mir auf dem allerersten Blick eher so mittelsympatisch sind. Und das ist auch komplett unabhängig davon, ob sie mir bei näherer Betrachtung vielleicht dann doch sympathisch sind, sowas mag ja vorkommen. Schiedsrichter sein ist eine Leistungssportart wie jede andere auch und Leistungssportler sind mir durchaus öfter nicht sympathisch.
Aber jetzt mal im ernst, was ein Vollzeit-Lauch ist bitte der?
@sternburg
Der Fußball bekommt was er verdient.
FIFA, UEFA, DFB, DFL, FCB, BVB, Timon
Viel Erfolg später!
Francis’ Einlauf epic
God’s Plan einfach geil
WWE Wrestling ist ein jämmerlicher Kindergeburtstag, bei dem Eierlaufen das Highlight des Tages ist, gegen die Show in Saudi-Arabien
#Boxen
Ich frage mich ja, warum man sich solche Events ins Land holt und die dann kein bisschen eigenen Anstrich bekommen. Da wird 100% englisch gesprochen, von Michael Buffer als Ringsprecher über die Künstler der Preshow, jegliches Musikstück zur Überbrückung der elendig langen Pausen. Alles ist zu 100% amerikanisch. Das könnte genauso gut in Vegas stattfinden. An nichts (außer der ständigen Einblendung) ist zu erkennen, dass man sich in Saudi Arabien befindet.
Ich meine die haben doch eine eigene Kultur und Tradition. Warum fließt da so gar nichts ein?
Findest du trempot? Bisher ist doch absolut nichts passiert, was man nicht so schon gesehen hätte. Wird dir irgendwas in Erinnerung bleiben?
Es ist einfach unfassbarer Schwachsinn. Die Krone, der Thron, Pretty Woman… Shitshow vom Feinsten.
WWE ist halt noch ein bisschen schlechter ;-)
Ah, dann habe ich das falsch wahrgenommen. Da gebe ich dir zu 100% recht. Unfassbarer Schwachsinn für ein sportlich nicht relevantes Ereignis. Der Kampf selbst aber interessanter als ich erwartet hätte. Bin aber auch kein Boxexperte.
OH OMY FURY IS DOWN
WTF
this is no joke
Francis looking good
Jetzt wirds schon sehr wild. Hätte nicht gedacht, dass der Kampf die 5. Runde erlebt.
Wenigstens zeigt Pro7Maxx richtigen Sport.
Wow, wirklich unterhaltsamer Kampf und Fury kurz vor der Niederlage. Vielleicht bleibt ja doch etwas vom heutigen Abend in Erinnerung.
Wo seht ihr eigentlich. Pay-per-View bei DAZN?
in den weiten des internets
die judges werden doch nicht…
Ich bin auf aktuell auf Reisen, werde mich aber bald auf den Weg heim machen und dort hoffentlich noch ein wenig NBA sehen.
Eigentlich hat der Außenseiter den Kampf gewonnen, aber Kampfrichterentscheidungen sind bekanntlich ähnlich schwer vorherzusagen wie KO-Zeitpunkte.
natürlich werden sie nicht :)
Split Decision für Fury…der Abend endet wie er begonnen hat. Mit unfassbarem Schwachsinn.
Grausiges Basketballspiel. Die Knicks machen ganze 33 Punkte in der 1. Halbzeit und gehen mit -18 in die Pause. Damit beende ich den Sporttag.
Split decision, da haben sie den Spagat zwischen Kirmes und der Richtige muss gewinnen ja nochmal hinbekommen…
11/15 bei Asterix.
Mein Crossover des Tages:
»Was machen denn die komischen Säulen vor deinem Haus?«
Die dritte Säule meines Lebens: Loyalität. Weil Familie und Freundschaft eben nicht bezahlbar sind.
Sehr schönes Crossover, Jochen.
Asterix-Quiz 13/15.
Eigentlich 12, denn das mit der Nachspeise habe ich blank geraten. Guck an, wieder was gelernt. Und auch sonst habe ich einige Dinge zum ersten Mal kapiert, Stichwort Versmaß. Nur die Frage aus dem neuen Teil finde ich fies, wer soll das denn wissen.
@trempot: Vielen dank für die Ausführungen zum Cricket. Und was Uwe sagt.
11/15, zwei dumme Fehler, dafür auch einiges richtig geraten
13/15
Die Frage aus dem neuen Teil konnte man sich als alter Gallier doch nun wirklich zusammenreimen!