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26.10.2024
Fußball-Bundesliga, 8.Spieltag
Abendspiel:
Werder Bremen - Bayer Leverkusen
FC Augsburg - Bor. Dortmund
FC St. Pauli - VfL Wolfsburg
RB Leipzig - SC Freiburg
VfB Stuttgart - Holstein Kiel
1. FSV Mainz 05 - Bor. M'gladbach (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 10. Spieltag
Düsseldorf - 1. FC K'lautern
Karlsruher SC - Hertha BSC
FC Schalke 04 - Greuther Fürth
SV Elversberg - Hamburger SV
Gast: Tim Kleindienst
Deutsche Fußballnationalmannschaft, Borussia Mönchengladbach
Fußball-Bundesliga, 8.Spieltag
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Kommentator: Marc Windgassen
Co-Kommentator: Sebastian Kienle
Moderation: Lena Kesting
Experte: Jan Frodeno
Triathlon bei sportstudio.de: Ironman-WM, Männer aus Hawaii/USA mit Kommentator Marc Windgassen und Co-Kommentator Sebastian Kienle ab 18.10 Uhr im Livestream
Kommentator: Marc Windgassen
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US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Floyd Landis-Darsteller Jesse Plemons (geboren am 2. April 1988, verheiratet mit Kollegin Kirsten Dunst) wurde 2024 beim Festival in Cannes für seine Rollen in dem Triptychon "Kinds of Kindness" mit einer Goldenen Palme als Bester Darsteller belohnt.
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Floyd Landis-Darsteller Jesse Plemons (geboren am 2. April 1988, verheiratet mit Kollegin Kirsten Dunst) wurde 2024 beim Festival in Cannes für seine Rollen in dem Triptychon "Kinds of Kindness" mit einer Goldenen Palme als Bester Darsteller belohnt.
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Floyd Landis-Darsteller Jesse Plemons (geboren am 2. April 1988, verheiratet mit Kollegin Kirsten Dunst) wurde 2024 beim Festival in Cannes für seine Rollen in dem Triptychon "Kinds of Kindness" mit einer Goldenen Palme als Bester Darsteller belohnt.
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Floyd Landis-Darsteller Jesse Plemons (geboren am 2. April 1988, verheiratet mit Kollegin Kirsten Dunst) wurde 2024 beim Festival in Cannes für seine Rollen in dem Triptychon "Kinds of Kindness" mit einer Goldenen Palme als Bester Darsteller belohnt.
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Floyd Landis-Darsteller Jesse Plemons (geboren am 2. April 1988, verheiratet mit Kollegin Kirsten Dunst) wurde 2024 beim Festival in Cannes für seine Rollen in dem Triptychon "Kinds of Kindness" mit einer Goldenen Palme als Bester Darsteller belohnt.
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Floyd Landis-Darsteller Jesse Plemons (geboren am 2. April 1988, verheiratet mit Kollegin Kirsten Dunst) wurde 2024 beim Festival in Cannes für seine Rollen in dem Triptychon "Kinds of Kindness" mit einer Goldenen Palme als Bester Darsteller belohnt.
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Floyd Landis-Darsteller Jesse Plemons (geboren am 2. April 1988, verheiratet mit Kollegin Kirsten Dunst) wurde 2024 beim Festival in Cannes für seine Rollen in dem Triptychon "Kinds of Kindness" mit einer Goldenen Palme als Bester Darsteller belohnt.
27.10.2024
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
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Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
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Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
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Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
Plastik ist überall, auch in den Ozeanen. adidas bewirbt nun einen teilweise aus Meeresplastik gefertigten Schuh. Das neue große Ding in Sachen Nachhaltigkeit oder nur Greenwashing?
Recycling soll das Plastikproblem reduzieren. Ein Schuh von adidas wird teils aus Garn gefertigt, das aus recyceltem Meeresplastik gewonnen wird. Aber ergibt das Sinn, oder ist es nur Marketing? Diese Frage treibt ZDF-Reporter Andreas Stamm bis auf die Malediven.
Unsere Konsumwelt quillt über vor lauter Plastik: Handy, Kopfhörer, T-Shirt, Schuhe, E-Bike, Trinkflasche. Wir nutzen es, tragen es, verbrauchen es. Mit einem Schluck aus der PET-Flasche trinken wir es. Plastik ist heute überall, selbst in uns drin.
Zwar macht Meeresplastik nicht den Löwenanteil der globalen Kunststoffflut aus, die sich in der Umwelt anreichert, doch es birgt besonderes Empörungspotenzial. Das haben viele Firmen erkannt und werben offensiv damit, zum Schutz der Ozeane Verpackungen oder Textilien aus recyceltem Meeresplastik zu produzieren.
So auch adidas: mit einem Sneaker, dem Modell Nmd-R1, das der Sportartikelhersteller mit dem Versprechen vermarktet, teilweise aus Ocean Plastic gefertigt zu sein. Und somit als Beitrag im Kampf gegen das weltweite Plastikproblem.
Doch macht das alles überhaupt Sinn? Umwelt-Reporter Andreas Stamm will es genau wissen. Er begibt sich auf eine Recherchereise und versucht, herauszufinden: Kann der Nmd-R1 halten, was adidas verspricht? Oder ist es nur eine weitere Variante von Greenwashing?
Andreas trifft eine Meeresbiologin am Strand von Cuxhaven, die alles über Mikroplastik im Ozean weiß. Zerschneidet zusammen mit einer Textilexpertin den Sneaker in ihrem Labor an der Hochschule Niederrhein. Spricht in Hamburg mit einem Journalisten, der 2022 an Enthüllungen zur Lieferkette des adidas-Nationaltrikots beteiligt war. Und versucht, alles über das Nachhaltigkeitskonzept von adidas in Erfahrung zu bringen. Zum Beispiel, dass der Konzern ab 2024 komplett auf Polyester aus Erdöl verzichten und nur noch recyceltes Plastik verwenden möchte.
Am Ende landet Andreas auf den Malediven. Denn an den Stränden des Urlaubsparadieses wird unter der Ägide der Umweltorganisation "Parley for the Oceans" jenes Plastik gesammelt, das später bei adidas Verwendung findet.
Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
Was ist eine gute Idee, und was ist Greenwashing? Die Reportage-Reihe "Greenwashed?" begleitet Umwelt-Journalist Andreas Stamm auf einer Recherchereise durch die Konsumwelt. Die Reihe liefert Hintergründe zur Klimakrise und zu Umweltproblemen, bietet Orientierung und zeigt Lösungen auf. "Der Schuh aus Meeresplastik" ist die Pilotfolge der Reihe.
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Welches Fazit zieht Andreas Stamm aus seiner Recherchereise? Ist das Nachhaltigkeitsversprechen des adidas-Schuhs haltbar? Leistet er einen Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut? Mithin: Ist er "green" oder "greenwashed"?
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4000 Kilometer quer durch Europa – auf dem Rad. Das Transcontinental Race ist eines der härtesten Rennen der Welt. Fast ein Drittel der Teilnehmenden schafft es nicht ins Ziel.
Die "sportstudio reportage" begleitet Jana Kesenheimer und Joschka Völkel bei diesem Abenteuer. Hilfe von außen ist beim Rennen verboten, das heißt: improvisieren. Am Straßenrand schlafen, alle Ausrüstung selbst transportieren und gegen extremes Wetter kämpfen.
4000 Kilometer quer durch Europa – auf dem Rad. Das Transcontinental Race ist eines der härtesten Rennen der Welt. Fast ein Drittel der Teilnehmenden schafft es nicht ins Ziel.
Die "sportstudio reportage" begleitet Jana Kesenheimer und Joschka Völkel bei diesem Abenteuer. Hilfe von außen ist beim Rennen verboten, das heißt: improvisieren. Am Straßenrand schlafen, alle Ausrüstung selbst transportieren und gegen extremes Wetter kämpfen.
4000 Kilometer quer durch Europa – auf dem Rad. Das Transcontinental Race ist eines der härtesten Rennen der Welt. Fast ein Drittel der Teilnehmenden schafft es nicht ins Ziel.
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4000 Kilometer quer durch Europa – auf dem Rad. Das Transcontinental Race ist eines der härtesten Rennen der Welt. Fast ein Drittel der Teilnehmenden schafft es nicht ins Ziel.
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4000 Kilometer quer durch Europa – auf dem Rad. Das Transcontinental Race ist eines der härtesten Rennen der Welt. Fast ein Drittel der Teilnehmenden schafft es nicht ins Ziel.
Die "sportstudio reportage" begleitet Jana Kesenheimer und Joschka Völkel bei diesem Abenteuer. Hilfe von außen ist beim Rennen verboten, das heißt: improvisieren. Am Straßenrand schlafen, alle Ausrüstung selbst transportieren und gegen extremes Wetter kämpfen.
4000 Kilometer quer durch Europa – auf dem Rad. Das Transcontinental Race ist eines der härtesten Rennen der Welt. Fast ein Drittel der Teilnehmenden schafft es nicht ins Ziel.
Die "sportstudio reportage" begleitet Jana Kesenheimer und Joschka Völkel bei diesem Abenteuer. Hilfe von außen ist beim Rennen verboten, das heißt: improvisieren. Am Straßenrand schlafen, alle Ausrüstung selbst transportieren und gegen extremes Wetter kämpfen.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
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Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
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Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
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Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
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Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
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Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
RIP Phil Lesh … der Tag fängt nicht gut an.
der Marcel startet übrigens morgen. Happy Comeback!
The Frühsport aus dem beschaulichen Fichtelberg.
https://www.youtube.com/watch?v=cDTo69bR0a4
in Sölden pfeift es, aber immerhin zwei DSV Athletinnen im Riesenslalom im zweiten Durchgang.
Fabiana Dorigo, die neue Schilöwin!
Hertha, Schalke und der HSV. Mehr geht nicht.
Spiel 1 der World Series.
https://blickueberdenteich.de/wenigstens-freddy-freeman-liefert/
Gebrauchter Nachmittag für Schalke.
HSV macht wieder HSV-Dinge.
Schalke war, als die Erfolge der Eintracht 2018 losgingen, übrigens Vizemeister. Das geht dann schon schnell.
Wo ist eigentlich der User umlenker? Passt doch heute wieder.
Das aktuell bereits laufende Spiel zwischen dem SV Meppen und Holstein Kiel 2 kann man wie üblich hier kostenfrei nach einmaliger Registrierung anschauen.
Bisher gefallen die 2. Liga Ergebnisse sehr
Weil es beim Tischtennis bis Elv geht?
Warum nur…
Ach der HSV. Wie schön.
Rugby Union:
Hier mal eine Aufstellung der Spiele der diesjährigen Autumn Internationals die Pro7Maxx übertragen wird.
http://www.totalrugby.de/content/view/11484/36/
Rugby League:
In der Pacific Championship konnte im Bowl Cup Fidschi sein Match gegen die Cook Inseln klar mit 56-6 gewinnen. Nun müssen sie nur den Cook Inseln nächste Woche die Daumen drücken, dass diese Papua Neuguinea schlagen. Nur dann darf Fidschi das “Aufstiegsmatch” bestreiten.
Emre Can doing Can things
Schön, dass der Emre auch immer wieder eine Chance erhält. Nuri Cans halt auch nicht
Würde mich nicht wundern, wenn man in Dortmund so langsam wieder an Terzic denkt. Sahin ist auf kurze Sicht wahrlich kein Upgrade.
Hat doch nen astreinen Scorerpunkt kurz nach seiner Einwechslung gemacht.
Am Dienstag ein Pokal-Aus bei VW, dann wird es schon sehr dünn für Sahin.
warum fährt man von Essen über Berlin nach Rostock? dass mehrere hundert km umweg
@Nesro: Es gibt Strwckensperrungen zwischen Berlin und Hamburg, weshalb unter anderem auch die ICE über Stendal umgeleitet werden. Ansonsten sind das, weil es ein Sonderzug war, natürlich Trassenkontingente. Und es könnten auch einfach die Pläne der Buchenden sein, in Berlin noch Fans aufzunehmen oder wieder auf dem Rückweg rauszulassen.
Unabhängig davon muss ja einer der Angreifertruppe im Zug gewesen sein, wenn die Notbremse getätigt wurde? Oder habe ich das falsch verstanden? Das ist aber so oder so einfach nur asozial und kann einfach nicht so akzeptiert werden.
Auf geht’s Werder!
jetzt UFC 308 live from Abu Dhabi!
Benedikt Duda setzt seinen Lauf, von der EM, beim WTT-Champions, in Montpellier fort. Im Viertelfinale souverän gegen den Weltranglistenvierten Liang Jingkun durchgesetzt. Jetzt geht es im Halbfinale gegen Tomokazu Harimoto, der Patrick Franziska rausgeworfen hat.
Alonso raus!
Auf DAZN und ZDF sportstudio läuft übrigens auch gerade der Ironman Hawaii. Sind aber noch beim Biken, das wird noch einige Stunden dauern, bis es spannend wird. An dem Norweger Blumenfelt wird wohl kein Weg vorbei führen. Patrick Lange auch noch chancenreich.
DAZN ist beim Classico sogar mit Moderator, Kommentator und Experte vor Ort. Aufgrund des Streits von Real mit LaLiga dürfen die drei aber erst zum Anpfiff rein bzw. ab da erst Bilder aus dem Stadion zeigen.
Das ist mal was Neues.
Den Tip Blumenfelt nehme ich mal on hold, der kotzt schon im ersten Drittel der Radstrecke.
Hat er auch in Frankfurt gemacht und am Ende gewonnen.
Lass den Alonso doch erst mal fahren, Heiner.
Mit der BVB-Saison geht es auch so langsam sahin
https://www.dazn.com/de-DE/p/gamepass-promotionalweek
Falls jemand keine 99 Cent mehr hat.
NO MORE DUDS
WIN OUT
ROLL TIDE!
Freakspiel in Düsseldorf. Mal wieder im kurzen Aufbau ein Ballverlust bringt der Region aktuell die Führung, nachdem Düsseldorf selbst auf 2:1 gedreht hatte. Durch ist das noch lange nicht.
Flick Trainergott
Dieser Lewandowski – trifft auch nur gegen schwache Gegner.
seit Mbappe da ist, ist Bellingham komplett lost
Flick hat vor allem eine starke Abseitsfalle einstudiert.
Lamine zeigt Mbappe wie es geht.
Habe kurz Datzen angemacht und hui, 0:4 für Barcelona? Das ist Yamal echt ne Hausnummer. Da bin ich mal auf Mbappe und Vinicius Junior gespannt.
Wenn es darum gehen würde möglichst oft im Abseits zu stehen, dann wäre Mbappe ganz klar Man of the Match.
Bin wirklich überrascht (nicht erst heute), das Flick sich so gut bei Barca präsentiert. Ok, sie haben ihm da eine tolle Truppe hingestellt. Aber nach seiner lahmen Vorstellung mit der Nationalmannschaft hat das jetzt schon Klasse. Ist eben doch eher ein Vereinstrainer.
Bei der Nationalmannschaft hatte er auch nicht Heiko Westermann als Co-Trainer.
Ich bin gerade in Granada und hab mir in ner Bar den Clasico angesehen (95% pro Real). Was Barca zurzeit spielt, ist bockstark. Und das mit einer U21, ergänzt um ein paar ältere wie Raphina oder Lewandowski. Freut mich für Flick, den Bayern niemals hätte gehen lassen dürfen (Was macht eigentlich Brazzo?). Und Real? Hat gar nicht so schlecht gespielt. Aber irgendwie wirkt Mbappé in der Mannschaft noch wie ein Fremdkörper, der das Team um seine bisherigen Stärken beraubt, allen voran Bellingham und Vini Jr. (der mit Nachdruck am Thron des unsympathischsten Spielers auf diesem Planeten rüttelt).
Hirscher morgen mit Startnummer 34. Hätte ja gedacht er muss von noch weiter hinten ran. Skilöwe mit der 31.
Der Mbappé-Kauf wirkt derzeit ein bisschen wie der Beckham-Kauf damals, als sie für seine Position schon Figo hatten.
@Alcides: Absolute Zustimmung, was Vinicius angeht.
@Ex-Michael: Der ist vorhin nicht untergegangen.
Mbappé hat doch bisher in jeder Mannschaft wie ein Fremdkörper gewirkt.
@Embolado
Es gibt jetzt Wildcards für ehemalige Olympiasieger und Weltmeister.
@Heiner: Das mit der Wildcard ist mir schon klar. Hätte aber gedacht bei der Startnummer wegen fehlender FIS Punkte müsste er von weiter hinten starten.
Embolado,
im Gegensatz zu Braathen erfüllt Hirscher die Voraussetzungen, die die FIS an Wildcards stellt. Damit kann er direkt nach den Top 30 und den drei 500 Punkte Fahrern Strasser, Sarazin und Kriechmayer starten. Komisch, dass die Regelung ausgerechnet dieses Jahr eingeführt wurde;-) Lex Hirscher.
Beim Ironman gibt es weiterhin keine Einblendungen. Lange aber auf Platz 2, auf dem Vormarsch.
Ironman: Patrick Lange brutal in die Laufstrecke gegangen. Jetzt schon auf Platz 2. Hoffentlich übernimmt er sich nicht.
Oh, Ironman, der echte auf Hawaii und kein Nizza-Methadon. Da schalte ich mal rein.
Der führende Laitlow bricht völlig ein, freie Bahn für P. Lange
Was hatte Barcelona eigentlich für eine seltsame Werbung auf dem Trikot heute?
@Denis
Werde nächste Woche wohl Wien besuchen und überlege den Nachtzug zu nehmen.
Soweit ich mich erinnere, hattest Du bereits das Vergnügen.
Welche Kategorie ist da empfehlenswert?
Ich möchte das natürlich maximal ausnutzen und fahre zuerst von Köln nach Hamburg (?) um dann nach Wien zu chillen.
Danke im voraus für Info!
#Hawaii
Große-Freese ist natürlich ein phantastischer Doppelname
@Berni
Das war das Barca-Coldplay-Trikot.
https://www.nurfussball.com/2024/09/fc-barcelona-24-25-coldplay-trikot.html
Berni,
das war ein Sponsoring for Coldplay,
die Schrift ist vom neuen Album
Danke für Eure Antworten.
Derweil joggt Patrick Lange zum Sieg auf Hawaii
Und der Erdinger-Mann ist unter den ersten drei – also der Chef unter den ersten drei Gratulanten.
@Conejero: Genau mit dem Zug bin ich im Februar gefahren und musste auch erstmal nach Hamburg kommen (um dann bis Linz zu fahren). Ich bin in der Mini Cabin gereist und fand das sehr schön – man darf allerdings keine Probleme mit Platzangst haben, sonst ist das nichts für dich. Achtung: Das Kopfkissen ist zumindest für meinen Geschmack zu dünn. Nimm dir noch einen Pullover o.ä. als Kopfunterlage mit. Alles andere war super. Gute Reise!
AAAAS unterwegs: Zu Nachtschlafender Zeit habe ich mich in den ICE gesetzt um mich auf den Weg nach Paris zu machen. Ab morgen gibts für mich dann zwei Tage ATP Masters Tennis.
P.S.: Es gibt auf Youtube einige sehr ausführliche Begehungen des neuen Nightjet, aus dem du auch ersehen kannst ob du ggf. andere Kategorien nehmen willst (z.B. den Schlafwagen mit Dusche usw).
@Denis
Danke!