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19.10.2024
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
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Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
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Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
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Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
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Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
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Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Gast: Loïs Openda
RB Leipzig
Fußball-Bundesliga, 7. Spieltag
Abendspiel:
Bayern München - VfB Stuttgart
1. FSV Mainz 05 - RB Leipzig
Bayer Leverkusen - Eintr. Frankfurt
TSG Hoffenheim - VfL Bochum
SC Freiburg - FC Augsburg
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
Bor. Dortmund - FC St. Pauli (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 9. Spieltag
1. FC K'lautern - SC Paderborn
Preußen Münster - SV Elversberg
Hannover 96 - FC Schalke 04
Jahn Regensburg - Düsseldorf
Gast: Loïs Openda
RB Leipzig
Fußball-Bundesliga, 7. Spieltag
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Bayern München - VfB Stuttgart
1. FSV Mainz 05 - RB Leipzig
Bayer Leverkusen - Eintr. Frankfurt
TSG Hoffenheim - VfL Bochum
SC Freiburg - FC Augsburg
Bor. M'gladbach - 1. FC Heidenheim
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Preußen Münster - SV Elversberg
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RB Leipzig
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Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
Die "Aktion Mensch", Deutschlands größte Soziallotterie, feiert ihr 60-jähriges Jubiläum. Erstmals am 9.Oktober 1964 lief sie im ZDF, damals noch als "Aktion Sorgenkind".
Ergebnis bis heute: 5,4 Milliarden Euro Fördergeld. Moderatoren wie Peter Frankenfeld und später Wim Thoelke, mit den Figuren Wum und Wendelin, machten das soziale Projekt mit vielen ZDF-Shows populär.
Doch es gab auch historische Richtungswechsel, weiß Pressesprecherin Christina Marx. Zeitzeugen und Wegbegleiter werfen durchaus auch einen kritischen Blick auf die Historie von 60 Jahre "Aktion Mensch". Sie berichten, wie sie diese als Menschen mit Behinderung persönlich erleben oder erlebt haben: Fabiana Kühl, die blinde Influencerin der Soziallotterie, Matthias Berg, prominenter Paralympics-Sportler und häufiger Gast, sowie Renate Geifrig, die vor Jahrzehnten in einem der ersten geförderten Wohnprojekte der "Aktion Mensch" für Polio-Betroffene wohnte.
Heute, 60 Jahre nach der Gründung, steht die Organisation weiterhin für Solidarität, Inklusion und die Förderung sozialer Projekte. Mit einem klaren Blick auf die Zukunft setzt sich die "Aktion Mensch" dafür ein und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat.
20.10.2024
Jedes Jahr kämpfen Europas Top-Klubs um die besten Talente der Welt. Junge Nachwuchskicker mit großen Träumen. Doch für viele Vereine sind sie vor allem eines: eine Investition.
Die Klubs locken Spieler und Eltern mit Millionenbeträgen. Aber die Auslese ist hart. Wer es schafft, ist ein Mensch mit Preisschild. Die "sportstudio reportage" zeigt, wie das Geschäft mit dem Fußball-Nachwuchs funktioniert und wie es den Jugendlichen dabei geht.
Jedes Jahr kämpfen Europas Top-Klubs um die besten Talente der Welt. Junge Nachwuchskicker mit großen Träumen. Doch für viele Vereine sind sie vor allem eines: eine Investition.
Die Klubs locken Spieler und Eltern mit Millionenbeträgen. Aber die Auslese ist hart. Wer es schafft, ist ein Mensch mit Preisschild. Die "sportstudio reportage" zeigt, wie das Geschäft mit dem Fußball-Nachwuchs funktioniert und wie es den Jugendlichen dabei geht.
Jedes Jahr kämpfen Europas Top-Klubs um die besten Talente der Welt. Junge Nachwuchskicker mit großen Träumen. Doch für viele Vereine sind sie vor allem eines: eine Investition.
Die Klubs locken Spieler und Eltern mit Millionenbeträgen. Aber die Auslese ist hart. Wer es schafft, ist ein Mensch mit Preisschild. Die "sportstudio reportage" zeigt, wie das Geschäft mit dem Fußball-Nachwuchs funktioniert und wie es den Jugendlichen dabei geht.
Jedes Jahr kämpfen Europas Top-Klubs um die besten Talente der Welt. Junge Nachwuchskicker mit großen Träumen. Doch für viele Vereine sind sie vor allem eines: eine Investition.
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Jedes Jahr kämpfen Europas Top-Klubs um die besten Talente der Welt. Junge Nachwuchskicker mit großen Träumen. Doch für viele Vereine sind sie vor allem eines: eine Investition.
Die Klubs locken Spieler und Eltern mit Millionenbeträgen. Aber die Auslese ist hart. Wer es schafft, ist ein Mensch mit Preisschild. Die "sportstudio reportage" zeigt, wie das Geschäft mit dem Fußball-Nachwuchs funktioniert und wie es den Jugendlichen dabei geht.
Jedes Jahr kämpfen Europas Top-Klubs um die besten Talente der Welt. Junge Nachwuchskicker mit großen Träumen. Doch für viele Vereine sind sie vor allem eines: eine Investition.
Die Klubs locken Spieler und Eltern mit Millionenbeträgen. Aber die Auslese ist hart. Wer es schafft, ist ein Mensch mit Preisschild. Die "sportstudio reportage" zeigt, wie das Geschäft mit dem Fußball-Nachwuchs funktioniert und wie es den Jugendlichen dabei geht.
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Endlich geht es wieder los: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
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"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
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Zu Gast in der ersten Sendung nach der Sommerpause sind der Comedian und Schriftsteller Torsten Sträter, die Schauspielerin Emilia Schüle und der Leichtathlet Leo Neugebauer, olympischer Silbermedaillengewinner im Zehnkampf.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Die ZDF-Serie "Concordia" spielt in einer fiktiven Stadt, in der Überwachung allgegenwärtig ist. Die Doku zur Serie aber zeigt: Überwachung wie in "Concordia" ist vielfach bereits Wirklichkeit.
Künstliche Intelligenz und Überwachung gehören schon jetzt zu unserem Alltag und bringen auch Vorteile mit sich. Doch wie viel davon verträgt eine demokratische Gesellschaft, die auf der Freiheit des Einzelnen basiert?
Im südkoreanischen Busan wird der gläserne Mensch geprobt. Wer dort in das eigens konzipierte "Smart Village" zieht, wohnt kostenlos. Der Preis dafür: Alle Daten der Bewohner werden erhoben und ausgewertet. Von der vierköpfigen Familie Kim etwa erfasst die Technik, wann und wie viel die Familienmitglieder essen, schlafen oder Sport treiben: "Wir sind die Ersten, die die Zukunft erleben dürfen."
Auch in Deutschland gibt es bereits einige Smart-Living-Projekte, bisher hauptsächlich in der Seniorenbetreuung. Die Idee: Mit künstlicher Intelligenz dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben führen können. Sensoren messen etwa in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen am Bodensee vor allem Aktivitäten im Haushalt oder soziale Interaktion: Wenn plötzlich nicht mehr gekocht wird, die Person nachts häufig aufsteht oder nur noch selten die Wohnung verlässt, dann fällt das der KI auf. Wird das eine Lösung für den Pflegenotstand?
Ein häufiges Argument für umfassende Überwachung ist der Schutz vor Verbrechen. Der Ingenieur und Ex-Militär Ross McNutt hat mit einem selbst entwickelten Kamerasystem vom Flugzeug aus bereits zahlreiche Morde aufgeklärt - unter anderem in der mexikanischen Stadt Juarez: "In der ersten Stunde unseres Einsatzes haben wir zwei Morde beobachtet. Und am Ende der ersten Woche hatten wir mehr Tötungsdelikte als Analysten zur Verfügung", sagt McNutt. Kritiker aber warnen vor zu hohen Erwartungen an Überwachungstechniken: "Es ist immer sehr verlockend zu denken, dass man komplexe gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität oder Terrorismus ganz einfach durch die richtige Technologie aus der Welt schaffen kann. In der Realität sieht es dann oft so aus, dass nur Symptome bekämpft werden, man aber nicht an die Ursachen der Probleme kommt", sagt etwa Digitalisierungsexpertin Julia Kloiber.
In der Serie "Concordia" werden nicht nur Bewegungen überwacht und entschlüsselt - sogar Emotionen werden erkannt: Überwachungssysteme schlagen Alarm, wenn jemand wütend oder traurig ist. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken wird bereits daran gearbeitet, der KI den Kontext zu geben, den sie braucht, um Gefühle korrekt zu entschlüsseln. "Ich sehe einen enormen Vorteil darin, wenn der Computer die Perspektive des Gegenübers besser verstehen kann und auch unterschiedliche Perspektiven simulieren kann", sagt Studienleiter Patrick Gebhard und sieht die Anwendungsbereiche dieser Technologie vor allem als Assistenzsystem.
Das Beispiel zeigt: KI hat Grenzen – noch. Und sie bringt Risiken mit sich, wirft rechtliche und ethische Fragen auf: Wie weit dürfen wir als Gesellschaft gehen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, ohne ihre grundlegenden Freiheiten zu gefährden?
Die ZDF-Serie "Concordia" spielt in einer fiktiven Stadt, in der Überwachung allgegenwärtig ist. Die Doku zur Serie aber zeigt: Überwachung wie in "Concordia" ist vielfach bereits Wirklichkeit.
Künstliche Intelligenz und Überwachung gehören schon jetzt zu unserem Alltag und bringen auch Vorteile mit sich. Doch wie viel davon verträgt eine demokratische Gesellschaft, die auf der Freiheit des Einzelnen basiert?
Im südkoreanischen Busan wird der gläserne Mensch geprobt. Wer dort in das eigens konzipierte "Smart Village" zieht, wohnt kostenlos. Der Preis dafür: Alle Daten der Bewohner werden erhoben und ausgewertet. Von der vierköpfigen Familie Kim etwa erfasst die Technik, wann und wie viel die Familienmitglieder essen, schlafen oder Sport treiben: "Wir sind die Ersten, die die Zukunft erleben dürfen."
Auch in Deutschland gibt es bereits einige Smart-Living-Projekte, bisher hauptsächlich in der Seniorenbetreuung. Die Idee: Mit künstlicher Intelligenz dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben führen können. Sensoren messen etwa in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen am Bodensee vor allem Aktivitäten im Haushalt oder soziale Interaktion: Wenn plötzlich nicht mehr gekocht wird, die Person nachts häufig aufsteht oder nur noch selten die Wohnung verlässt, dann fällt das der KI auf. Wird das eine Lösung für den Pflegenotstand?
Ein häufiges Argument für umfassende Überwachung ist der Schutz vor Verbrechen. Der Ingenieur und Ex-Militär Ross McNutt hat mit einem selbst entwickelten Kamerasystem vom Flugzeug aus bereits zahlreiche Morde aufgeklärt - unter anderem in der mexikanischen Stadt Juarez: "In der ersten Stunde unseres Einsatzes haben wir zwei Morde beobachtet. Und am Ende der ersten Woche hatten wir mehr Tötungsdelikte als Analysten zur Verfügung", sagt McNutt. Kritiker aber warnen vor zu hohen Erwartungen an Überwachungstechniken: "Es ist immer sehr verlockend zu denken, dass man komplexe gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität oder Terrorismus ganz einfach durch die richtige Technologie aus der Welt schaffen kann. In der Realität sieht es dann oft so aus, dass nur Symptome bekämpft werden, man aber nicht an die Ursachen der Probleme kommt", sagt etwa Digitalisierungsexpertin Julia Kloiber.
In der Serie "Concordia" werden nicht nur Bewegungen überwacht und entschlüsselt - sogar Emotionen werden erkannt: Überwachungssysteme schlagen Alarm, wenn jemand wütend oder traurig ist. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken wird bereits daran gearbeitet, der KI den Kontext zu geben, den sie braucht, um Gefühle korrekt zu entschlüsseln. "Ich sehe einen enormen Vorteil darin, wenn der Computer die Perspektive des Gegenübers besser verstehen kann und auch unterschiedliche Perspektiven simulieren kann", sagt Studienleiter Patrick Gebhard und sieht die Anwendungsbereiche dieser Technologie vor allem als Assistenzsystem.
Das Beispiel zeigt: KI hat Grenzen – noch. Und sie bringt Risiken mit sich, wirft rechtliche und ethische Fragen auf: Wie weit dürfen wir als Gesellschaft gehen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, ohne ihre grundlegenden Freiheiten zu gefährden?
Die ZDF-Serie "Concordia" spielt in einer fiktiven Stadt, in der Überwachung allgegenwärtig ist. Die Doku zur Serie aber zeigt: Überwachung wie in "Concordia" ist vielfach bereits Wirklichkeit.
Künstliche Intelligenz und Überwachung gehören schon jetzt zu unserem Alltag und bringen auch Vorteile mit sich. Doch wie viel davon verträgt eine demokratische Gesellschaft, die auf der Freiheit des Einzelnen basiert?
Im südkoreanischen Busan wird der gläserne Mensch geprobt. Wer dort in das eigens konzipierte "Smart Village" zieht, wohnt kostenlos. Der Preis dafür: Alle Daten der Bewohner werden erhoben und ausgewertet. Von der vierköpfigen Familie Kim etwa erfasst die Technik, wann und wie viel die Familienmitglieder essen, schlafen oder Sport treiben: "Wir sind die Ersten, die die Zukunft erleben dürfen."
Auch in Deutschland gibt es bereits einige Smart-Living-Projekte, bisher hauptsächlich in der Seniorenbetreuung. Die Idee: Mit künstlicher Intelligenz dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben führen können. Sensoren messen etwa in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen am Bodensee vor allem Aktivitäten im Haushalt oder soziale Interaktion: Wenn plötzlich nicht mehr gekocht wird, die Person nachts häufig aufsteht oder nur noch selten die Wohnung verlässt, dann fällt das der KI auf. Wird das eine Lösung für den Pflegenotstand?
Ein häufiges Argument für umfassende Überwachung ist der Schutz vor Verbrechen. Der Ingenieur und Ex-Militär Ross McNutt hat mit einem selbst entwickelten Kamerasystem vom Flugzeug aus bereits zahlreiche Morde aufgeklärt - unter anderem in der mexikanischen Stadt Juarez: "In der ersten Stunde unseres Einsatzes haben wir zwei Morde beobachtet. Und am Ende der ersten Woche hatten wir mehr Tötungsdelikte als Analysten zur Verfügung", sagt McNutt. Kritiker aber warnen vor zu hohen Erwartungen an Überwachungstechniken: "Es ist immer sehr verlockend zu denken, dass man komplexe gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität oder Terrorismus ganz einfach durch die richtige Technologie aus der Welt schaffen kann. In der Realität sieht es dann oft so aus, dass nur Symptome bekämpft werden, man aber nicht an die Ursachen der Probleme kommt", sagt etwa Digitalisierungsexpertin Julia Kloiber.
In der Serie "Concordia" werden nicht nur Bewegungen überwacht und entschlüsselt - sogar Emotionen werden erkannt: Überwachungssysteme schlagen Alarm, wenn jemand wütend oder traurig ist. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken wird bereits daran gearbeitet, der KI den Kontext zu geben, den sie braucht, um Gefühle korrekt zu entschlüsseln. "Ich sehe einen enormen Vorteil darin, wenn der Computer die Perspektive des Gegenübers besser verstehen kann und auch unterschiedliche Perspektiven simulieren kann", sagt Studienleiter Patrick Gebhard und sieht die Anwendungsbereiche dieser Technologie vor allem als Assistenzsystem.
Das Beispiel zeigt: KI hat Grenzen – noch. Und sie bringt Risiken mit sich, wirft rechtliche und ethische Fragen auf: Wie weit dürfen wir als Gesellschaft gehen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, ohne ihre grundlegenden Freiheiten zu gefährden?
Die ZDF-Serie "Concordia" spielt in einer fiktiven Stadt, in der Überwachung allgegenwärtig ist. Die Doku zur Serie aber zeigt: Überwachung wie in "Concordia" ist vielfach bereits Wirklichkeit.
Künstliche Intelligenz und Überwachung gehören schon jetzt zu unserem Alltag und bringen auch Vorteile mit sich. Doch wie viel davon verträgt eine demokratische Gesellschaft, die auf der Freiheit des Einzelnen basiert?
Im südkoreanischen Busan wird der gläserne Mensch geprobt. Wer dort in das eigens konzipierte "Smart Village" zieht, wohnt kostenlos. Der Preis dafür: Alle Daten der Bewohner werden erhoben und ausgewertet. Von der vierköpfigen Familie Kim etwa erfasst die Technik, wann und wie viel die Familienmitglieder essen, schlafen oder Sport treiben: "Wir sind die Ersten, die die Zukunft erleben dürfen."
Auch in Deutschland gibt es bereits einige Smart-Living-Projekte, bisher hauptsächlich in der Seniorenbetreuung. Die Idee: Mit künstlicher Intelligenz dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben führen können. Sensoren messen etwa in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen am Bodensee vor allem Aktivitäten im Haushalt oder soziale Interaktion: Wenn plötzlich nicht mehr gekocht wird, die Person nachts häufig aufsteht oder nur noch selten die Wohnung verlässt, dann fällt das der KI auf. Wird das eine Lösung für den Pflegenotstand?
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In der Serie "Concordia" werden nicht nur Bewegungen überwacht und entschlüsselt - sogar Emotionen werden erkannt: Überwachungssysteme schlagen Alarm, wenn jemand wütend oder traurig ist. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken wird bereits daran gearbeitet, der KI den Kontext zu geben, den sie braucht, um Gefühle korrekt zu entschlüsseln. "Ich sehe einen enormen Vorteil darin, wenn der Computer die Perspektive des Gegenübers besser verstehen kann und auch unterschiedliche Perspektiven simulieren kann", sagt Studienleiter Patrick Gebhard und sieht die Anwendungsbereiche dieser Technologie vor allem als Assistenzsystem.
Das Beispiel zeigt: KI hat Grenzen – noch. Und sie bringt Risiken mit sich, wirft rechtliche und ethische Fragen auf: Wie weit dürfen wir als Gesellschaft gehen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, ohne ihre grundlegenden Freiheiten zu gefährden?
Die ZDF-Serie "Concordia" spielt in einer fiktiven Stadt, in der Überwachung allgegenwärtig ist. Die Doku zur Serie aber zeigt: Überwachung wie in "Concordia" ist vielfach bereits Wirklichkeit.
Künstliche Intelligenz und Überwachung gehören schon jetzt zu unserem Alltag und bringen auch Vorteile mit sich. Doch wie viel davon verträgt eine demokratische Gesellschaft, die auf der Freiheit des Einzelnen basiert?
Im südkoreanischen Busan wird der gläserne Mensch geprobt. Wer dort in das eigens konzipierte "Smart Village" zieht, wohnt kostenlos. Der Preis dafür: Alle Daten der Bewohner werden erhoben und ausgewertet. Von der vierköpfigen Familie Kim etwa erfasst die Technik, wann und wie viel die Familienmitglieder essen, schlafen oder Sport treiben: "Wir sind die Ersten, die die Zukunft erleben dürfen."
Auch in Deutschland gibt es bereits einige Smart-Living-Projekte, bisher hauptsächlich in der Seniorenbetreuung. Die Idee: Mit künstlicher Intelligenz dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben führen können. Sensoren messen etwa in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen am Bodensee vor allem Aktivitäten im Haushalt oder soziale Interaktion: Wenn plötzlich nicht mehr gekocht wird, die Person nachts häufig aufsteht oder nur noch selten die Wohnung verlässt, dann fällt das der KI auf. Wird das eine Lösung für den Pflegenotstand?
Ein häufiges Argument für umfassende Überwachung ist der Schutz vor Verbrechen. Der Ingenieur und Ex-Militär Ross McNutt hat mit einem selbst entwickelten Kamerasystem vom Flugzeug aus bereits zahlreiche Morde aufgeklärt - unter anderem in der mexikanischen Stadt Juarez: "In der ersten Stunde unseres Einsatzes haben wir zwei Morde beobachtet. Und am Ende der ersten Woche hatten wir mehr Tötungsdelikte als Analysten zur Verfügung", sagt McNutt. Kritiker aber warnen vor zu hohen Erwartungen an Überwachungstechniken: "Es ist immer sehr verlockend zu denken, dass man komplexe gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität oder Terrorismus ganz einfach durch die richtige Technologie aus der Welt schaffen kann. In der Realität sieht es dann oft so aus, dass nur Symptome bekämpft werden, man aber nicht an die Ursachen der Probleme kommt", sagt etwa Digitalisierungsexpertin Julia Kloiber.
In der Serie "Concordia" werden nicht nur Bewegungen überwacht und entschlüsselt - sogar Emotionen werden erkannt: Überwachungssysteme schlagen Alarm, wenn jemand wütend oder traurig ist. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken wird bereits daran gearbeitet, der KI den Kontext zu geben, den sie braucht, um Gefühle korrekt zu entschlüsseln. "Ich sehe einen enormen Vorteil darin, wenn der Computer die Perspektive des Gegenübers besser verstehen kann und auch unterschiedliche Perspektiven simulieren kann", sagt Studienleiter Patrick Gebhard und sieht die Anwendungsbereiche dieser Technologie vor allem als Assistenzsystem.
Das Beispiel zeigt: KI hat Grenzen – noch. Und sie bringt Risiken mit sich, wirft rechtliche und ethische Fragen auf: Wie weit dürfen wir als Gesellschaft gehen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, ohne ihre grundlegenden Freiheiten zu gefährden?
Die ZDF-Serie "Concordia" spielt in einer fiktiven Stadt, in der Überwachung allgegenwärtig ist. Die Doku zur Serie aber zeigt: Überwachung wie in "Concordia" ist vielfach bereits Wirklichkeit.
Künstliche Intelligenz und Überwachung gehören schon jetzt zu unserem Alltag und bringen auch Vorteile mit sich. Doch wie viel davon verträgt eine demokratische Gesellschaft, die auf der Freiheit des Einzelnen basiert?
Im südkoreanischen Busan wird der gläserne Mensch geprobt. Wer dort in das eigens konzipierte "Smart Village" zieht, wohnt kostenlos. Der Preis dafür: Alle Daten der Bewohner werden erhoben und ausgewertet. Von der vierköpfigen Familie Kim etwa erfasst die Technik, wann und wie viel die Familienmitglieder essen, schlafen oder Sport treiben: "Wir sind die Ersten, die die Zukunft erleben dürfen."
Auch in Deutschland gibt es bereits einige Smart-Living-Projekte, bisher hauptsächlich in der Seniorenbetreuung. Die Idee: Mit künstlicher Intelligenz dafür zu sorgen, dass Menschen möglichst lange ein selbstständiges Leben führen können. Sensoren messen etwa in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen am Bodensee vor allem Aktivitäten im Haushalt oder soziale Interaktion: Wenn plötzlich nicht mehr gekocht wird, die Person nachts häufig aufsteht oder nur noch selten die Wohnung verlässt, dann fällt das der KI auf. Wird das eine Lösung für den Pflegenotstand?
Ein häufiges Argument für umfassende Überwachung ist der Schutz vor Verbrechen. Der Ingenieur und Ex-Militär Ross McNutt hat mit einem selbst entwickelten Kamerasystem vom Flugzeug aus bereits zahlreiche Morde aufgeklärt - unter anderem in der mexikanischen Stadt Juarez: "In der ersten Stunde unseres Einsatzes haben wir zwei Morde beobachtet. Und am Ende der ersten Woche hatten wir mehr Tötungsdelikte als Analysten zur Verfügung", sagt McNutt. Kritiker aber warnen vor zu hohen Erwartungen an Überwachungstechniken: "Es ist immer sehr verlockend zu denken, dass man komplexe gesellschaftliche Probleme wie Kriminalität oder Terrorismus ganz einfach durch die richtige Technologie aus der Welt schaffen kann. In der Realität sieht es dann oft so aus, dass nur Symptome bekämpft werden, man aber nicht an die Ursachen der Probleme kommt", sagt etwa Digitalisierungsexpertin Julia Kloiber.
In der Serie "Concordia" werden nicht nur Bewegungen überwacht und entschlüsselt - sogar Emotionen werden erkannt: Überwachungssysteme schlagen Alarm, wenn jemand wütend oder traurig ist. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Saarbrücken wird bereits daran gearbeitet, der KI den Kontext zu geben, den sie braucht, um Gefühle korrekt zu entschlüsseln. "Ich sehe einen enormen Vorteil darin, wenn der Computer die Perspektive des Gegenübers besser verstehen kann und auch unterschiedliche Perspektiven simulieren kann", sagt Studienleiter Patrick Gebhard und sieht die Anwendungsbereiche dieser Technologie vor allem als Assistenzsystem.
Das Beispiel zeigt: KI hat Grenzen – noch. Und sie bringt Risiken mit sich, wirft rechtliche und ethische Fragen auf: Wie weit dürfen wir als Gesellschaft gehen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, ohne ihre grundlegenden Freiheiten zu gefährden?
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Spoiler zur MLB im Text.
Nach den Geburtstagsfeierlichkeiten werden heute im sportlichen Bereich einige Topduelle gefeiert.
Fußball Bundesliga Herren
7 Spieltag
15:30 Uhr
Bayer Leverkusen – Eintracht Frankfurt
Borussia Mönchengladbach – 1. FC Heidenheim
FSV Mainz 05 – RB Leipzig
SC Freiburg – FC Augsburg
TSG Hoffenheim – VfL Bochum
18:30 Uhr
FC Bayern München – VfB Stuttgart
In der Bundesliga finden in Leverkusen und München direkt zwei Topduelle statt. Zudem darf Leipzig nach Mainz, wo evtl. der neue Global Head of Soccer begrüßt wird.
Bundesliga der Frauen
7 Spieltag
12:00 Uhr
Eintracht Frankfurt – SV Werder Bremen
14:00 Uhr
Carl Zeiss Jena – 1. FC Köln
Eintracht Frankfurt ist etwas überraschend nach 6 Spieltagen an der Tabellenspitze der Bundesliga der Frauen. Heute können Sie mir einem Sieg diesen Platz verteidigen.
2 Bundesliga
9 Spieltag
13:00 Uhr
Hannover 96 – FC Schalke 04
Jahn Regensburg – Fortuna Düsseldorf
Preußen Münster – SV Elversberg
20:30 Uhr
1 FC Kaiserslautern – SC Paderborn
Der FC Schalke 04 reist mal wieder mit einem neuen Trainer nach Niedersachsen. Düsseldorf will die Tabellenführung behalten und Paderborn nicht den Anschluss an diese verlieren.
3 Liga
10 Spieltag
14:00 Uhr
Energie Cottbus – SV Sandhausen
FC Ingolstadt – SC Verl
Hansa Rostock – Alemannia Aachen
SV Wehen Wiesbaden – Hannover 96 II
Viktoria Köln – Borussia Dortmund II
16:30 Uhr
VfB Stuttgart II – 1. FC Saarbrücken
Das Topspiel steigt in Cottbus, wo der Vierte der Liga den Tabellenführer empfängt. Es ist sehr eng im Kampf um den Aufstieg, was das Spiel nochmal interessanter macht.
Premier League
8 Spieltag
13:30 Uhr
Tottenham Hotspur – West Ham United
16:00 Uhr
FC Fulham – Aston Villa
FC Southampton – Leicester City
Ipswich Town – FC Everton
Manchester United – FC Brentford
Newcastle United – Brighton & Hove Albion
18:30 Uhr
AFC Bournemouth – FC Arsenal
Ligue 1
8 Spieltag
17:00 Uhr
Stade Brest – Stade Rennes
19:00 Uhr
AS Saint-Etienne – RC Lens
21:00 Uhr
Paris St. Germain – Racing Straßburg
Serie A
8 Spieltag
15:00 Uhr
CFC Genua – FC Bologna
Como Calcio – Parma Calcio
18:00 Uhr
AC Mailand – Udinese Calcio
20:45 Uhr
Juventus Turin – Lazio Rom
Die Mannschaften auf den Tabellenplätzen 3-6 sind am Abend unter sich. Udinese, Juve und Lazio haben alle 13 Punkte, der AC Mailand ist mit 11 Punkten knapp dahinter. Tabellenführer SSC Neapel hat übrigens 16 Punkte auf dem Konto.
La Liga
10 Spieltag
14:00 Uhr
Athletic Bilbao – Espanyol Barcelona
16:15 Uhr
CA Osasuna – Betis Sevilla
18:30 Uhr
FC Girona – Real Sociedad
21:00 Uhr
Celta Vigo – Real Madrid
Real kann mit einem Sieg zumindest kurzzeitig punktetechnisch mit Tabellenführer FC Barcelona gleich ziehen.
Tennis
Six Kings Slam
Spiel um Platz 3
Novak Djokovic – Rafael Nadal
Finale
Jannik Sinner – Carlos Alcaraz
ATP-Turnier Antwerpen
Halbfinale
WTA-Turnier Ningbo
Halbfinale
WTA-Turnier Osaka
Finale
ATP-Turnier Almaty
Halbfinale
ATP-Turnier Stockholm
Halbfinale
Handball
HBL
7 Spieltag
19:00 Uhr
MT Melsungen – Füchse Berlin
20:30 Uhr
THW Kiel – 1. VfL Potsdam
Die Füchse Berlin treten als Tabellenführer beim zweiten der Liga an, beide sind punktgleich. Das könnte ein Kracher werden.
Basketball
BBL
5 Spieltag
16:00 Uhr
Syntainics MBC – FC Bayern München
18:30 Uhr
EWE Baskets Oldenburg – Ratiopharm Ulm
Rasta Vechta – Frankfurt Skyliners
20:00 Uhr
MHP Riesen Ludwigsburg – BG Göttingen
Mit nur einem Sieg aus 3 Spielen und der Pokalniederlage in Frankfurt ist Oldenburg schlecht in die Saison gestartet. Heute kommt dann auch noch der national ungeschlagene Tabellenführer aus Ulm in den Norden.
Volleyball
Bundesliga Herren
5 Spieltag
18:00 Uhr
Netzhoppers Königs Wusterhausen – TSV Giesen
19:00 Uhr
SWD Powervolleys Düren – Berlin Recycling Volleys
20:00 Uhr
FT 1844 Freiburg – SVG Lüneburg
Bundesliga Frauen
5 Spieltag
17:15 Uhr
Allianz MTV Stuttgart – SSC Palmberg Schwerin
18:00 Uhr
Ladies in Black Aachen – VC Wiesbaden
19:00 Uhr
SC Potsdam – VfB 91 Suhl
Darts
European Tour
Czech Darts Open
Runde 2
u.a.
Ricardo Pietreczko – Martin Lukeman
Damon Heta – Gabriel Clemens
Martin Schindler – Peter Wright
American Football
Europameisterschaft
Gruppenphase
15:00 Uhr
Ungarn – Serbien
16:00 Uhr
Dänemark – Schweiz
Deutschland – Großbritannien
Baseball
MLB Playoffs
Halbfinale Spiel 5
02:08 Uhr
Cleveland Guardians – New York Yankees (1-3)
Motorsport
Formel 1
Grand Prix der USA
Sprintrennen
DTM
Hockenheim
Rennen 1
MotoGP
Phillip Island
Rennen 1
Tischtennis
Europameisterschaft
#NCAAF
meine Highlights heute:
21:30 Uhr
Alabama – Tennessee
1:30 Uhr
Georgia – Texas
aaaas.de on Tour. Grüße aus der Geburtsstadt Pablo Picassos, in dessen Museum es auch gleich geht. Heute Nachmittag dann ins Rosaleda zum Zweitligakick gegen Real Oviedo – eine Statue von Felipe Santana werde ich da wohl vergeblich suchen. Vor uns liegen 9 Tage Andalusien.
gute Zeit Alcides!
Beim 3×3 in Macau spielt DaMarcus Cousins für Wuxi. (St. Pauli ist auch dabei)
https://www.youtube.com/watch?v=H8nrVlyjRqo
Quoten “My Stlye Rocks” auf Sport1
Montag: 15.000 Zuschauer; 0,1% in ZG und Gesamt
Dienstag: –
Mittwoch: 26.000 Zuschauer
Donnerstag:; 0,0%
Freitag: 15.000 Zuschaue; 0,1% in ZG
Exatlon
Donnerstag: 0,5 % ZG
Freitag: 35.000 Zuschauer; 0,2% in der ZG
https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/100082/my_style_rocks_findet_bei_sport1_kaum_zuschauer/
Das ist sehr sehr mies. Selbst für Sport1.
Für alle, die sich nur ein bisschen für WNBA interessieren: Lynx vs Liberty ist eine echte Seh-Empfehlung.
alles drei Tischtennisdamen haben übrigens das Viertelfinale bei der EM erreicht. Bei den Männern laufen gerade die ersten Achtelfinale. Bei Benedikt Duda sieht es sehr gut aus, die übrigen vier Herren spielen noch nicht.
ETTU TV is your friend.
Beim Beachvolleyball-Elite 16 hat das neue, alte Duo Ittlinger/van de Velde die Vorrunde souverän mit drei Siegen abgeschlossen. Kim van de Velde ist die Schwester von Kevin Behrens und mit einem nicht unumstrittenen niederländischen Beachvolleyballer verheiratet.
Mein Beitrach zu WNBA und MLB. Achtung, die Überschrift könnte stören
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https://blickueberdenteich.de/showdown-in-big-apple/
das Achtelfinale zwischen den beiden 18-jährigen Felix LeBrun und Andre Bertelsmeier kann man sich gut anschauen.
Frage an Embolado und Leola: Was kann man zukünftig von Bertelsmeier erwarten (hab diese Woche tatsächlich erstmals den Namen gehört)?
#aaaas on Tour
Grüße aus dem mewa – Stadion bei Mainz vs leipzig,
Karte für den heimstehbereich für 15€,
Kann man nicht meckern
Hä der West Ham Spieler schlägt einfach mehreren Spielern ins Gesicht und der Schiri gibt Gelb!?
Also dafür hättest du den VAR nicht gebraucht… aber gut, nun Rot
Gefühlt 5 Minuten VAR, ob Bayer-Elfer. Dann die Bestätigung, und Boniface schiebt den Ball in Trapps Hände. Reisestress?
guter Start unserer Eintracht
So geht Elfer!
Ohne das ganze Schiritainment könnte das in Leverkusen ein Superspiel mit Nonstop Action sein.
Auch wenn Leverkusen – Frankfurt eine gute Partie ist und – Toooooor – die SGE besser Elfmeter schießen kann offenbar, gibt es 30 Minuten versetzt früher die Partie SV Meppen – Teutonia Ottensen in der Regionalliga Nord. Wie üblich kann nach kostenfreier Registrierung mit Wegwerfadresse das Spiel hier live angeschaut werden. Dann muss man auch keinen Dittmann in der Konferenz ertragen.
Meppen hat kein Pflichtspiel in der Länderspielpause bestreiten können, weil der HSV 2 das Spiel wegen möglicher Abstellungen abgesagt hatte. Das ist wie üblich reine Schikane, die vom Nordverband natürlich kritiklos akzeptiert wird. Es gab natürlich keine Anstellung der Zweitvertretung, stattdessen werden häufig U-Spieler in Testspielen der ersten Mannschaft eingesetzt. Das wäre völlig ok, wenn man nicht deshalb ein Pflichtspiel der vierten Liga absagen würde. Das geht halt einfach gar nicht.
Sportlich ist der SV Meppen ambivalent unterwegs. Daheim quasi unbezwingbar selbst gegen die besten (erster Sieg gegen die bis dahin viele Spiele unbezwingbaren Havelser), nur um dann auswärts in St, Pauli oder Oldenburg extrem schwach zu sein. Passend dazu führt der SVM gegen die seit 5 Spielen ungeschlagenen und seit 3 Spielen nur mit Siegen ausgestatteten Ottenser bereits mit 2:0 in Minute 44.
nach vielen verlorenen Punkten ab Minute 80 heute ein ganz wichtiger Sieg mit dem entscheidenden Tor kurz vor Schluss in Rostock. damit etwas Luft nach unten für Aachen
Korrektur, es steht 3:0 in der 45. Minute. Es war eine komische Szene. Ein Ottenser liegt im eigenen Mittelfeld und der Schiri unterbricht nicht. Also spielen beide weiter und der am Boden liegende Spieler hebt bei einem Steilpass das Abseits auf. Ein Foul lange vorher konnte man nicht erkennen, es war eher ein Zusammenprall. Blöde Situation, aber wenn beide Teams weiterspielen und der Schiri auch weiterlaufen lässt, geht es halt weiter.
In Brasilien läuft auf Youtube freiempfangbar bei GOAT Mainz vs. RBL mit ca. 5000 Zuschauern. Soweit so normal.
Bei CazéTV läuft B05 – SGE mit knapp 120.000 Zuschauern!?! Das dürften ja bald mehr als im Einzelspiel bei Sky sein, dabei steht mit Tuta auch nur ein Brasilianer auf dem Platz. Machen die einfach gute Werbung auf Socialmedia oder was wäre eine Erklärung dafür?
Der Jahn steht mittlerweile bei 4 Punkten und 1:22 Toren.
@trempot
Bayer ist sehr beliebt in Brasilien. Hatten ja auch, angefangen mit Tita, einige Brasilianer.
transfermarkt behauptet, der HSV II hätte 7 Nationalspieler. wer dsvon letzte woche unterwegs war, hab ich jetzt nicht geprüft
Freiburg macht Bock. 3:0 zur Pause.
bei Heidenheim ist Fußball manchmal doch ne Wissenschaft
@Nesro: Es gab die Diskussion im Meppener Forum und ich habe die dort genannte Information weitergegeben. Vielleicht waren sogar welche unterwegs, dann wäre es ggf. vertretbar. Aber generell gibt es die Thematik der Testspiele durchaus. Müsste man nochmal prüfen, aber das ist es mir bei dem Verband nicht wert.
Bruch will Marmoush keinen Freistoß geben. Zwei sehr großzügige Auslegungen des Trikotzupfens.
AAAAS war vor Ort: FC 08 Villingen – Kickers Offenbach 3:2. Erstaunlich gutes Spiel vom Tabellenvorletzten. Offenbacher Fans verhalten sich genau so wie ich es erwartet habe. Neandertaler.
pls retire Trapp
Trapp macht den Neuer. Für 3 Jahre Durchschnitt wird es schon noch reichen.
Der Brych pfeift einen Mist zusammen, das ist der schiere Wahnsinn.
Also Brych ist mal zumindest mein Gastschiri. Da waren 2-3 Entscheidungen, die schon ziemlich deutlich für die SGE gepfiffen hätten werden müssen. Unter anderem der Elfmeter. Und Trapp vermurkst das Spiel, schade. Selbstverständlich war das an Ende ausschlaggebend.
Mein = Kein
Laut
Uli HoeneßManager-Magazin sind die Tage von Bayern Vorstandvorsitzendem Dreesen gezählt. Der Aufsichtsrat soll am 11. November entscheiden ob der Vertrag von Dreesen einvernehmlich ausläuft oder er schon vorzeitig entlassen wird. Als Grund gibt das Manager-Magazin unter anderem die Rechtevergabe an, an der Dreesen in seiner DFL-Funktion beteiligt war, die Weigerung diese Funktion aufzugeben sowie ein Disput mit einer mittlerweile ehemaligen Mitarbeitern vor drei Jahren.Mögliche Nachfolger sind Diederich, Finanzvorstand, sowie Seifert und Mintzlaff. Seifert soll bereits abgelehnt haben.
Ich kann den Fall Dreesen nicht beurteilen, aber warum im Zusammenhang mit der Rechtevergabe bei der DFL niemand zurückgetreten ist, verstehe ich auch nicht-
Die 2:1-Sekretätinnentipps wären ziemlich gut an diesem Spieltag. 😊
Die Bayern haben tatsächlich verloren! Naja, erstmal nur im Basketball gegen Weissenfels …
Bitte dann nachmachen, lieber VfB!
Nicht wirklich verwunderlich nach den 2 Euroleague-Spielen am Dienstag und Donnerstag.
Zur Frage zu Bertelsmeier:
Soo arg viel kann ich nicht dazu beitragen. Er geht kontinuierlich seinen Weg, habe ihn jetzt aber nicht wirklich verfolgt.
Hatte gestern Abend nach Jugendtraining selbst ein Spiel, heute noch ein Pokalspiel, da kam ich noch nicht viel zum Schauen.
Sein Spielstil macht mir auf jeden Fall Hoffnung, dass er schon zu den Topleuten in Europa gehören kann in Zukunft. Es macht wahnsinnig Spass ihm zuzuschauen. Mal abwarten, wie es aussieht, wenn er noch mehr Turniere im Erwachsenenbereich spielt.
Jetzt spiel Sabine Winter gegen die Lokalmatadorin Sofia Polcanova.
Anschließend noch Benedikt Duda gegen Felix Lebrun und Qiu Dang gegen Alexis Lebrun.
Auch Patrick Franziska und Dimitrij Ovtcharov machen noch einen Halbfinalisten unter sich aus.
bei der Live Übertragung von Triathlon auf Eurosport aus Las Vegas ist es landschaftlich sogar abwechslungsreicher, als auf Hawaii.
Echt jetzt
Und auf Sport1 läuft tatsächlich immernoch Live Sport… Weiß man das in der Türkei?
Eine Kochshow oder ein Comeback der Sendung “Pronto Salvatore” wäre doch für das Stammpublikum viel naheliegender
ORF Sport+ zeigt auch viel vom Tischtennis linear.
Derweil in der Arroganz Arena: Hat der Bayern-Capo ein neues Megafon? Der ist ja fast so laut wie der der SGE.
Türkei ist ja Frauen-Volleyball-Land. 5.Satz Stuttgart v Schwerin läuft – mehr geht in der Liga nicht.
Kane=Chancentod
wer noch einmal (vielleicht zum letzten Mal) das Duell Nadal-Djokovic erleben möchte wird in Riyadh fündig
Seit wann spricht man denn im Sky-Pätrick-mit-Ä-bitte-Duktus den Bayernspieler “O-lisse” aus und nicht wie medial sonst üblich O-li-se? Durfte Kai-Moment-noch-Dittmann die letzte Präsentation halten und Fuss schreit es seit dem raus?
Bahnschranke
Nationaltorwart???
Ist das diese deutsche Nationaltorhüterhoffnung?
heute übrigens das einzige Bayernspiel in der Allianz-Arena im ganzen Oktober (von 6 Spielen insgesamt im Oktober)
Arsenal hat jetzt mit 10 Mann ne echte Aufgabe in Bournemouth. Martinelli, gerade eingewechselt, lässt die beste Chance liegen und im Gegenzug fällt das 1:0.
Hattrik-gut gejinxt :)
was für ein Sportoverkill gerade:
Bundesliga
gleich 2. Liga
Formel 1
Hockey
Tennis
mehrere Footballspiele
Und die NHL spielt ja auch noch.
Abseits zu lange her? Wirklich?
Immer wieder neue Erkenntnisse im Regel-VAR-Dchungel.
Dreesen soll vor drei Jahren eine Mitarbeiterin mit einer Zeitung beworfen haben. Wenn es die Zeit war, kann es schon schmerzhaft sein.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Beim-FC-Bayern-tobt-offenbar-ein-neuer-Machtkampf-article25301679.html
TopTopSpiel . nur vier!
Nettes Spielchen der Bayern. Leider von Stuttgart viel zu wenig, als dass irgendwann hätte spannend sein können.
Duda gewinnt gegen Felix Lebrun in sieben Sätzen. Damit ein Deutscher schon sicher im Finale.
WADDE HADDE DUUUUUUUUUUUUUUDA
Sau gut, hinten rausspielen und dann mal wieder dämlich und völlig unnötig das Gegentor kassieren. Kaiserslautern war offensiv maximal ungefährlich und so holst du die Zuschauer in das Spiel. Absurd, für mich bleibt das einfach unsinnig und absurd.
Da war doch einzig und allein der Rasen schuld.
Ovtcharov macht kurzen Prozess
Titelverteidiger Dang Qiu mit 1:3 hinten.
Lebrun strikes back.
Ladies and Gentleman
its the third Saturday of October!
Bama vs Vols time!
ROLL TIDE!
Roll Tide,
Bama will go down today
Ich weiß ja nedd, vielleicht bin ich auch zu kritisch…
Nadal spielt diese Saison keine 20 Matches auf der Tour, aber Showkämpfe und Jux-Turniere mit 7-stelligen Antrittsgagen gehen schon. Hat er es so nötig?
Der Mann ist ja bald arbeitslos. Da muss man schon vorsorgen.
@Heiner: Wenn man nicht unnötig mit rein selbstauferlegtem Zwang hinten rum wurschteln würde und dann noch mit der Sohle den Ball zurückziehen will als Tormann, dann liegt es nicht nur am Rasen.
Loela, merci….
Zurück aus der AA. Letztendlich bis zum 1:0 ein sehr langweiliges Spiel, das durch den Fehler von Nübel vorentschieden wurde.
Naja, Frau Schweinsteiger spielte heute auch in Luxemburg ein Showturnier. Da darf Nadal das wohl auch.
#Nadal: Träumchen, ein Berufskapitel mit Extras an Applaus und saftiger Vergütung zu beenden.
offense looks concerning
Ryan Williams cant do it all
Viel schlimmer finde ich, dass ein Sinner da überhaupt mitmachen darf und letztendlich die 6 Mio abgreift. Ich habe heute den von mir durchaus geschätzten Johannes Knuth in der Big Show gehört, wie er reichlich unverhohlen der Marathonfrau und auch Pogacar unerlaubte Mittel unterstellt ohne positive Probe. Sinner und der gesamte Tenniszirkus (Nadals Fitspritzerei und schwerste Fussbetäubungen) bleiben dagegen seltsam ungeschoren.
Sinner tritt mit seinem Können, seiner Jugend, seinem Wesen tatsächlich so deutlich für eine mögliche Zukunft des Tennissports jenseits der alten Großen auf, daß ich ihm auch viel verzeihen mag.
its crunch time, shad
wer Interesse hat:
Schlussphase bei Tennessee – Alabama
Schaut jetzt mal gar nicht gut aus für Alabama. Aber einen 1st Down sollte Tennessee besser schon noch zustande bringen. Zur Sicherheit.
we suck
so sad
#NCAAF
die SEC verspricht maximale Unterhaltung in den nächsten Wochen:
Texas A&M 6-1
Texas aktuell 6-0
LSU später wahrscheinlich 6-1
Tennessee 6-1
Georgia aktuell 5-1
Missouri 6-1