Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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16.11.2024
17.11.2024
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Die SailGP ist eine hoch technisierte Segelserie – die Formel 1 des Wassersports. Vollgas im Flugmodus auf 15 Meter langen Foil-Boliden bei Geschwindigkeiten von 100 km/h und mehr.
Co-Eigner des Teams Germany ist kein Geringerer als der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Steuermann: Erik Heil, zweimaliger Segel-Olympiamedaillengewinner. Diese Saison will er mit seiner Crew durch atemberaubende Manöver beeindrucken.
Ausgetragen wird die Serie vor Traumkulissen dieser Erde, unter anderem New York, Sydney und Los Angeles. Technik trifft auf Naturgewalten – und das möglichst nachhaltig.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Anderen helfen, sich für die Gemeinschaft engagieren, was vor Ort bewegen – die Gründe für ein Ehrenamt sind vielfältig. Trotzdem schmeißen viele wieder hin. Warum?
Ob Lokalpolitik, Feuerwehr, Sportverein oder soziale Einrichtung: Rund 29 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Viele erleben neben Freude auch Frust. Pöbeleien und Aggressionen, aber auch fehlende Unterstützung erschweren manches Ehrenamt.
Jérôme Saag brennt für den Fußball, schon immer. Seit 2017 pfeift der 22-Jährige als Schiedsrichter in der Kreisliga, engagiert sich auch als Jugendtrainer. Doch 2019 ändert sich für den damals 17-Jährigen alles. Bei einem A-Jugend-Spiel kommt es zu heftigen Ausschreitungen – die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. Jérôme wird von einem Spieler verletzt, steigt danach aus dem Ehrenamt aus. Inzwischen steht er wieder als Schiedsrichter auf dem Platz, aber er merkt: "Das Klima hat sich total verändert. Der Ton ist rauer geworden, untereinander und vor allem gegeneinander." Das Erlebte hat ihn bis heute geprägt und wirft einen Schatten auf sein ehrenamtliches Engagement.
Lena Weber hat die Frage "Lohnt sich das?" für sich bereits beantwortet, und zwar mit "Nein". Die 33-Jährige hat nach fünf Jahren ihr Amt als Stadtbürgermeisterin von Hermeskeil niedergelegt – sie kann nicht mehr. Drohbriefe und Hassnachrichten über Social Media, zerstochene Autoreifen, dazu 50 Wochenstunden unbezahlte Arbeit und die ständige Erreichbarkeit haben sie mürbe gemacht. "Ich bin in dem Amt an meine Grenzen gekommen und kann und will so zum derzeitigen Zeitpunkt nicht weitermachen." Endlich wieder ein Privatleben zu haben, bedeutet für Lena: Zeit mit Freunden und Familie verbringen zu können, ihre Hobbys wieder aufnehmen zu können und dadurch mehr Lebensfreude zu haben.
Das Gefühl, an die eigenen Grenzen, zu stoßen haben auch Feuerwehrmann Chris Hartmann und die Betreiber eines Sozialkaufhauses, Peter Blechmann und Nathalie Hahn. Alle drei sind von der Notwendigkeit und der Sinnhaftigkeit ihres Ehrenamtes überzeugt. Doch auch sie kämpfen mit der psychischen und physischen Belastung. Ist also auch für diese "Helden des Alltags" bald Schluss mit Helfen?
Die "ZDF.reportage" begleitet Ehrenamtliche, die mit ihrem Einsatz an Grenzen stoßen und mit sich hadern, ob sich ihr Engagement lohnt.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Shiffrin weiterhin in ihrer eigenen Welt. Dahinter Lena Dürr.
Meine Erkenntnis von Tyson vs Paul ist, dass Jack Paul mit der niederländischen Eisschnellläuferin Jutta Leerdam zusammen ist. Damit hatte der Kampf doch Sportbezug.
Da spielt heute Delay Sports gegen den BFC Dynamo und es gibt nicht mal einen Live-Stream.
Ein kleiner Blick zum Sportgeschehen mit McDavid, NBA-Punktesammlern und Tennis.
https://blickueberdenteich.de/was-so-uebrigbleibt-10/
Ab 14:00 hat Saar 05 Saarbrücken den FCS im Achtelfinale des Saarlandpokals zu Gast. Gemessen an den einströmenden Fans werden die Gäste im Stadion in der Mehrzahl sein.
Die Cavs mittlerweile 14:0. Hat man so sicherlich auch nicht erwartet.
KraPue haben das Finale der ATP Finals erreicht. Danach war nach dem ersten Satz nicht zu rechnen.
Lena Dürr mit dem Podium in Levi. Emma Aicher mit der Laufbestzeit im 2. DG und am Ende Platz 9. Starker Auftakt der Ladies
Sehr stark; Grüße aus dem Grünwalder mit Stimmungsboykott
#Sachsenpokal
Nach Dynamo (ausgeschieden gegen Chemnitz) hat es nun auch Zwickau erwischt. 1:2 verloren beim VfB Empor Glauchau (6. Liga). Jubeln werde ich erst, wenn Aue morgen weiterkommt …
Wie immer top informiert, habe ich gerade festgestellt, dass Bills – Chiefs morgen ja gar nicht auf RTL läuft. Einzige Möglichkeit, das zu gucken, wäre dann Gamepass via dazn für 17,99€/Woche bzw. 44,99€ für die ganze Saison, richtig? Einzelspiele kann man nirgendwo buchen?
@Linksaussen
Gibt über ein Dutzend ausländische Sender, die das übertragen …
Läuft auch auf dem Puffer, Linksaussen
In Wolfsburg traf eben Vlanden für Turbine – nach fast 900 Potsdamer Minuten mit 0:30 Toren (mit Nachspielzeiten wahrscheinlich mehr). Ein wilder Freistoß aus ca. 40 Metern fast von der Seitenlinie, der vor Frohms aufspringt und dann irgendwie über sie drüber – schwer in Worte zu fassen, muss man gesehen haben, um es zu glauben.
Stimmung bei den Unterhachinger Fans im Grünwalder Stadion ist aber ziemlich gut
Die rot gewandete Dame in der Fritz-Box beim Spiel gegen Zverev hat einen Blick drauf, der verstörend an Alice Weidel erinnert …
Jetzt Tie-Break!
Faouzi, das ist aber gemein gegenüber Morgan Riddle.
zu 60 gegen Haching. Nichts Neuesauf Giesings Höhen, natürlich ist das Momentum weg, da man das heutige Match gegen Haching komplett selbst weggeschenkt hat. Das begann schon mit der überraschenden Entscheidung, wieder Rene Vollath ins Tor zu stellen. Die Mannschaft spielte zuletzt hinter Hiller deutlich stabiler und Vollath hat natürlich erst einmal den Bock das Jahres geschossen, so dass der ehemalige Hachinger für seine Dauerprovokationen von den Haching Fans bis zum Spielende gefeiert wurde.
Dazu noch Stimmungsboykott der organisierten Fans in der Westkurve und eine komplett uninspirierte Freundschaftsspielleistung der Boys in Blue. Was für ein Sch…
Nach WImbledon und den US Open ist Taylor Fritz erneut Kryptonit für Zverev. Kategorie Angstgegner.
Tolles Halbfinale. Fritz, jetzt endgültig DER Angstgegner von Zverev, mit etwas weniger Fehlern bei den wichtigen Punkten.
Die schwarzen Adler gewinnen auch ihr zweites Testmatch in diesem Herbst In Dubai besiegte man die VAR mit 26-20. Dabei spielte die deutsche Mannschaft 60 Minuten in Überzahl.
Puffer hatte ich wohl vergessen, dabei hab ich da sogar noch einen Account, wie ich festgestellt habe. Lange nicht mehr ausprobiert, läuft das auch bei NFL-Spielen problemlos?
inzwischen hat sich Puffer anscheinend verstärkt rumgesprochen,
Sonntags sollte man bis 18 Uhr reingehen,
wenn man später reingeht oder rausfliegt muss man oft aktualisieren bis wieder ein Slot frei wird
@Faouzi: Also mein Blick auf die Fritz!Box ist ebenfalls verstörend. Oder wahlweise desillusioniert. Natürlich geht beim rosa Riesen weiterhin nichts, was mich bis in die Glasfasern meine Contenance reizt.
Ganz starker Elfer gerade in der Frauen-BL bei Hoffenheim gegen Frankfurt, unbedingte Nachschauempfehlung!
Das ist wirklich ein sensationeller Elfmeter. Also weniger der Elfmeter, als viel mehr die Szene die dazu führt.
@neuronal: Ein unfassbares Gegentor, dass sich Frohms wirklich NIE einfangen darf. Wahnsinn ist das. Und dass das das erste und bisher einzige Tor von Potsdam ist, ein absurd schlechter, abgerutschter Freistoß der eigentlich ebenfalls unfassbar schlecht ist, sagt alles. Potsdam wird leider sang- und klanglos absteigen. Union gewinnt heute und wird aufsteigen. #Wachablösung
@Kierkegaard: Dann mal direkt zu DAZN in das Relive und puh, das ist ja noch mal eine Nummer schlimmer als in Wolfsburg. Da kullert ein Ball gen Toraus und die Torfrau von Hoffenheim rollt den Ball zu einer Abwehrspielerin aufs Fünfereck. Die Abwehrspielerin hat entweder komplett an was anderes in ihrem Leben gedacht oder meinte der Ball sei im Aus gewesen. Jedenfalls nimmt sie den die ganze Zeit im Spiel befindlichen Ball der auf die zurollt mit der Hand auf und will einen Abstoß machen. Tja. Es gab dann Handelfmeter für Frankfurt und beim 0:1 ist es geblieben.
Ich sag es mal vorsichtig so: Neue Fans hat der Frauenfußball durch die zwei Szenen sicherlich nicht gewinnen können. Das ist schon brutal viel Slapstick.
Naja, das hatten wir dich die letzten Monate auch im Männerfußball, sogar in der Champions League. Da wurde es halt nur die gepfiffen, weil sowas ja ein kindischer Fehler ist. Oder hab ich das falsch in Erinnerung?
Und bei irgendeinem Spiel von Fürth ist das doch gleich zweimal in einem Spiel passiert.
…nur nicht gepfiffen…
Roll Tide, shad?
ITS A FREE WIN THIS WEEK
NEVERTHELESS
ROL TIDE!
Wer guckt Schland in der UNL?
#einermussja
Ready Player One auf Netflix
Musiala einfach ein Kopfballungeheuer.
ich
#einermussiala
Pay da man!
mindestens 20 Mio im Jahr
neuronal,
es gibt jetzt Elfmeterschießen im Halbfinale beim Damenfussball NWSL:
Washington – Gotham
Warum sollte man die N11 nicht aktiv verfolgen?
Grad unter JN hat sich das Bild doch deutlich positiv verändert. Verfolge sie gerne und habe Spaß an den Spielen.
Also mit den beiden Handelfmetern in Magdeburg hat der Männer-Zweitligafußball ganz bestimmt neue Fans gewonnen, jedenfalls bei mir.
@dasdo
Weil es glorifizierte Freundschaftsspiele sind und Bosnien-Herzegowina im Normalfall immer geschlagen wird.
@Klappflügel
Nach vier Jahren ohne Normalfall ist der Normalfall nicht mehr der Normalfall.
Neue Fans hat der Männerfussball durch dieses Slapsticktor möglicherweise auch nicht gefunden.
NWSL: Bei PKs hätte ich ja auf Berger gesetzt, aber sie kam immer nur fast dran. Dafür hält Kingsbury für Washington alle drei Elfer der Bats (schwach geschossene allerdings).
Swiatek hat es nicht leicht v Noskova beim BJK Cup, Tiebreak im 1. Satz geht aber an Iga. CZ führt trotz Karo Muchovas Absage 1:0 – gibt nicht viele Nationen, die mit ihrer #3 und #6 da konkurrenzfähig sind, Vor allem wenn man vergleicht, wie weit der DTB gestern mit #1 und #2 gekommen ist.
(Wen es interessiert: Amazon hat den Tennis Channel als Kanal auf Prime)
Nicht so schwer tut sich Sinner und ist nach 1:10h im Finale.
Wen es interessiert: Amazon hat den Tennis Channel als Kanal auf Prime
Wie wo was?
Beim Spiel Niederlande gegen Ungarn gab es wohl einen schweren Zwischenfall. Szalai ist auf der ungarischen Ersatzbank zusammengebrochen und musste wohl wiederbelebt werden schreibt der Kicker. Das klingt heftig. Es wird weitergespielt, weil es wohl leichte Entwarnung gibt.
@Berni Nicht leicht zu finden, aber bei Live TV nach Sport filtern geht. Müsste sogar ohne Prime-Abo laufen.
Wäre das eigentlich peinlich, wenn ich sagte, dass der Loddar inzwischen ein respektabler und bereichender Experte/Co-Kommentator geworden sei?
Klar, seine Werbung und seine Omnipräsenz nervt auch ein wenig, aber der macht nen echt guten Job.
Iga hält ihr Polska im BJK Cup, 7:5 im 3. Satz. Noskova kommt sicher bald groß raus, aber am Ende schlich sich eine etwas stärkere Streuung ein, u.a. bei einer leichten Vorhand beim eigentlich schon abgewehrten Matchball.
Es geht weiter, tief in die Nacht – es wartet die tschechische Doppel-Queen Siniakova.
Danke für den Tipp mit dem Tennischannel bei Prime. Schön zur Nacht noch etwas Live-Tennis gucken ist genau das richtige.
Noskova ist dann die nächste Wimbledon-Siegerin.