Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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06.07.2024
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Zum Viertelfinale England - Schweiz begrüßt Katrin Müller-Hohenstein die Zuschauer im ZDF-EM Studio in Berlin.
Zum Viertelfinale England - Schweiz begrüßt Katrin Müller-Hohenstein die Zuschauer im ZDF-EM Studio in Berlin.
Zum Viertelfinale England - Schweiz begrüßt Katrin Müller-Hohenstein die Zuschauer im ZDF-EM Studio in Berlin.
Zum Viertelfinale England - Schweiz begrüßt Katrin Müller-Hohenstein die Zuschauer im ZDF-EM Studio in Berlin.
Zum Viertelfinale England - Schweiz begrüßt Katrin Müller-Hohenstein die Zuschauer im ZDF-EM Studio in Berlin.
Kommentator: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Moritz Volz
In der Halbzeitpause:
gegen 18.45 Uhr heute (HD/UT) (VPS 19.00)
Wetter
Moderation: Jana Pareigis
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Moritz Volz
In der Halbzeitpause:
gegen 18.45 Uhr heute (HD/UT) (VPS 19.00)
Wetter
Moderation: Jana Pareigis
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Moritz Volz
In der Halbzeitpause:
gegen 18.45 Uhr heute (HD/UT) (VPS 19.00)
Wetter
Moderation: Jana Pareigis
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Moritz Volz
In der Halbzeitpause:
gegen 18.45 Uhr heute (HD/UT) (VPS 19.00)
Wetter
Moderation: Jana Pareigis
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Kommentator: Oliver Schmidt
Co-Kommentator: Moritz Volz
In der Halbzeitpause:
gegen 18.45 Uhr heute (HD/UT) (VPS 19.00)
Wetter
Moderation: Jana Pareigis
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Bei der Olympiade 1972 werden elf israelische Sportler von palästinensischen Terroristen getötet. Avner Kauffman erhält von höchster israelischer Stelle den Auftrag zur Vergeltung.
Der junge Mossad-Agent soll die Verantwortlichen des Massakers finden und töten. Gemeinsam mit seinem Team und ausgestattet mit immensen finanziellen Mitteln, macht sich Kauffman an die Arbeit. Doch nach und nach kommen ihm Zweifel am Sinn der Vergeltungsschläge.
Intensiver Polit-Thriller über die Vergeltungsaktion Israels nach dem Olympia-Attentat 1972. Regie führte Steven Spielberg, in der Hauptrolle des Mossad-Agenten Kauffman brilliert Eric Bana.
Bei der Olympiade 1972 werden elf israelische Sportler von palästinensischen Terroristen getötet. Avner Kauffman erhält von höchster israelischer Stelle den Auftrag zur Vergeltung.
Der junge Mossad-Agent soll die Verantwortlichen des Massakers finden und töten. Gemeinsam mit seinem Team und ausgestattet mit immensen finanziellen Mitteln, macht sich Kauffman an die Arbeit. Doch nach und nach kommen ihm Zweifel am Sinn der Vergeltungsschläge.
Intensiver Polit-Thriller über die Vergeltungsaktion Israels nach dem Olympia-Attentat 1972. Regie führte Steven Spielberg, in der Hauptrolle des Mossad-Agenten Kauffman brilliert Eric Bana.
Bei der Olympiade 1972 werden elf israelische Sportler von palästinensischen Terroristen getötet. Avner Kauffman erhält von höchster israelischer Stelle den Auftrag zur Vergeltung.
Der junge Mossad-Agent soll die Verantwortlichen des Massakers finden und töten. Gemeinsam mit seinem Team und ausgestattet mit immensen finanziellen Mitteln, macht sich Kauffman an die Arbeit. Doch nach und nach kommen ihm Zweifel am Sinn der Vergeltungsschläge.
Intensiver Polit-Thriller über die Vergeltungsaktion Israels nach dem Olympia-Attentat 1972. Regie führte Steven Spielberg, in der Hauptrolle des Mossad-Agenten Kauffman brilliert Eric Bana.
Bei der Olympiade 1972 werden elf israelische Sportler von palästinensischen Terroristen getötet. Avner Kauffman erhält von höchster israelischer Stelle den Auftrag zur Vergeltung.
Der junge Mossad-Agent soll die Verantwortlichen des Massakers finden und töten. Gemeinsam mit seinem Team und ausgestattet mit immensen finanziellen Mitteln, macht sich Kauffman an die Arbeit. Doch nach und nach kommen ihm Zweifel am Sinn der Vergeltungsschläge.
Intensiver Polit-Thriller über die Vergeltungsaktion Israels nach dem Olympia-Attentat 1972. Regie führte Steven Spielberg, in der Hauptrolle des Mossad-Agenten Kauffman brilliert Eric Bana.
Bei der Olympiade 1972 werden elf israelische Sportler von palästinensischen Terroristen getötet. Avner Kauffman erhält von höchster israelischer Stelle den Auftrag zur Vergeltung.
Der junge Mossad-Agent soll die Verantwortlichen des Massakers finden und töten. Gemeinsam mit seinem Team und ausgestattet mit immensen finanziellen Mitteln, macht sich Kauffman an die Arbeit. Doch nach und nach kommen ihm Zweifel am Sinn der Vergeltungsschläge.
Intensiver Polit-Thriller über die Vergeltungsaktion Israels nach dem Olympia-Attentat 1972. Regie führte Steven Spielberg, in der Hauptrolle des Mossad-Agenten Kauffman brilliert Eric Bana.
07.07.2024
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sommer 1974: Mit begeisterndem Fußball erstürmt die niederländische Nationalmannschaft die Herzen der Fußballwelt – im Gegensatz zu westdeutscher Tristesse.
Anders als 2006 erlebt die Bundesrepublik damals kein "Sommermärchen". An Fanmeilen und Public Viewing ist noch lange nicht zu denken, in manchen Stadien herrscht gähnende Leere. Auch das anhaltende Regenwetter trägt zur verhaltenen Stimmung bei.
Es ist eine Zeit, in der Fußballprofis zu Superstars und Spitzenverdienern werden. Sie wollen nicht mehr nur für die Ehre und wenig mehr als einen Händedruck spielen, sondern endlich richtig abkassieren. Im biederen Ambiente der Sportschule Malente steht es Spitz auf Knopf, ehe sich der DFB mit der Mannschaft schließlich auf Prämienzahlungen im hohen fünfstelligen Bereich einigt – damals ein kleines Vermögen.
Auch beim Turnierfavoriten Niederlande bestimmen tatsächliche oder vermeintliche Eskapaden der Kicker den Boulevard. "Cruyff, Sekt, nackte Mädchen und ein kühles Bad", titelt eine deutsche Boulevardzeitung und sorgt damit für Unruhe bei "Oranje".
Nach fünf Jahrzehnten blickt Autor Uli Weidenbach zurück auf einen packenden Wettkampf und die Geschichten hinter der Geschichte.
Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
"37°Leben: Tattoos gegen Trauma?" ist ab Freitag, 5. Juli 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
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Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
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Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
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Sie haben Krisen durchgemacht und Narben auf ihrem Körper, die bleiben. Mit Tattoos wollen sie das Trauma ihrer Wunden bewältigen und so auch ihr Selbstbild positiv verändern.
Als Teenie beginnt Lea (24), sich selbst zu verletzen. Toxische Männerbeziehungen und Mobbing in der Schule stehen damit in Zusammenhang, sagt sie. Um ihre Traumata zu verarbeiten, sucht sie Hilfe. Auch Tattoos spielen dabei für Lea eine besondere Rolle. Welche?
Die große Narbe am Bein erinnert Antonio (27) täglich an die Grenzen seines Körpers. Trotz einer starken Erkältung treibt der leidenschaftliche Fußballer weiter Sport. Antonio erleidet mehrere Herzinfarkte und eine gefährliche Thrombose im Bein. 18-mal wird er operiert. Seine Schwester, die komplette Familie und Freunde sind eine wichtige Stütze in dieser Zeit, bis heute. Vor allem der christliche Glaube verleiht ihm eine innere Stärke. Auch für ihn sind Tattoos existenziell: Rund um seine Narbe lässt er sich das "Vater unser", die Zahl 18 und einen Olivenbaum tätowieren. Was hat es damit auf sich?
Antonio und Lea erzählen, wie sie mit ihren Krisen bis jetzt umgegangen sind und was sie sich von den Tätowierungen erhoffen, die sie jetzt machen lassen.
"37°Leben: Tattoos gegen Trauma?" ist ab Freitag, 5. Juli 2024, 8.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
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In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
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Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
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In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Der EM-Kater scheint doch recht heftig zu sein.
Hallo
Bin sonst der stille Mitleser habe aber nun mal eine frage nutze die Magenta Sport App über die Sky IP TV Box kann mich dort nicht mehr einloggen überall anders schon.
Sowohl Telekom und Sky schieben jeweils den andern den Fehler zu kann mir einer von euch helfen?
Heiner, immer noch fassungslos wegen des nicht gegebenen Elfers und das es tatsächlich Leute gibt, die das auch noch für richtig halten…
naja, vergorene Milch oder wie es heißt …
hoffe auf ein Endspiel FRA – ENG, das Owen Goal entscheiden wird.
Noch mal zum nicht gegebenen Elfmeter gestern. Dale Johnson von ESPN führt aus, warum die Entscheidung nach den UEFA-Richtlinien korrekt war. Gerade im Gegensatz zum gegebenen Elfmeter gegen Dänemark. Der Schiedsrichter hat also korrekt gehandelt, die Regel kann man natürlich trotzdem kritisieren.
@Heiner: Das hat jetzt weniger mit dem Ausscheiden des DFB zu tun, aber ich bemerke gerade schon deutlich an mir, dass mir vier Viertelfinalspieltage lieber wären als zwei.
@Sportverrückter
Die App neuinstallieren hast du schon, oder?
Letzter Ausweg wäre ein Hardreset deines IPTV-Receivers. Dann schaust du, ob es geht.
“In the pre-tournament briefing, Roberto Rosetti, UEFA’s head of referees, gave specific examples of handball penalties. Rosetti showed a clip of the ball hitting a defender’s arm which was in a vertical position, close to the body. He said this should not be a penalty and if the arm is close to the body, and not extended to create what could be deemed a barrier, this should not be punished.”
26,13 Mio (Gesamt) – 80,9%
8,87 Mio (Werberelevant) – 89,7%
Damit hat Franzx gewinnen (sein Tipp: 26,44 Mio)
*gewonnen
He said this should not be a penalty and if the arm is close to the body, and not extended to create what could be deemed a barrier, this should not be punished.
Okay, also war es gestern ein Elfmeter, weil 1.) der Arm nicht wirklich am Körper anlag und 2.) der Arm so in der Luft hing, dass er als klares Hindernis bewertet werden müsste.
Alles was Kombüse sagt. Der Arm war alles andere als nah zum Körper und war mitten im Schussfeld. Somit klarer Elfmeter.
In 99,9 % aller Fälle gibt das nen Elfmeter, nur gestern nicht.
Ist halt (für mich) ärgerlich, da mich diese Mannschaft tasächlich seit 10 Jahren mal wieder abgeholt hat. 2016 war so ein Mittelding und ab 2018 (fing schon vorher mit Bierhoff an, der meinte, ein Pokalsieger Bayern München wäre besseer gewesen) war da gar nix mehr.
@Kombüse
Danke für die Antwort genau das hatte ich schon gemacht vor allem keiner der beiden will damit was zu tun hat das ist schon sehr komisch.
Sieht nach Regen bis in den späten Nachmittag aus in Wimbledon, ein komprimierter Sporttag wird noch ein bißchen komprimierter. Die überdachten Plätze fangen erst viertel nach zwei mit Shelton v Shapovalov an, das ziehen sie so durch.
#hand: Wir können uns alle auf das Feindbild UEFA einigen, die mit ihren ständigen undurchsichtigen Hand-Auslegungsänderungen Schuld an dem Murks ist. Ich glaube jedenfalls nicht, dass sich die Spanier lange an dem Elfmeter aufgehalten hätten (ein bißchen vielleicht), wenn sie dadurch ausgeschieden wären.
Trotzdem ist es andererseits die gültige Auslegung und der Ref hat seinen Job gemacht (in dieser Szene, bei Fouls hat er ziemliche Bewertungsprobleme gehabt).
Man kann das noch ewig diskutieren und Standbilder und Superzeitlupen sind da auch nicht hilfreich. Denn in Real-Geschwindigkeit versucht Cucurella da schon beide Hände zum Körper zu ziehen, er ist aber auch schräg und aus der Balance und der eine Arm ist schneller als der andere. Mir fehlt da weiterhin der Aspekt der Absicht und schlimm finde ich tatsächlich die aus dem deutsche Lager breit geäußerte Meinung, man müsse doch auch bewerten, dass der Schuss ansonsten aufs Tor geht. Man kann sich das ja wünschen, aber das ist nun mal überhaupt kein Kriterium.
Für mich ist heute alles okay, weh tut da gar nix mehr, da wir durchaus auch einige Entscheidungen (Kroos) zu unseren Gunsten hatten.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass Havertz den verschossen hätte.
Bei den BBall-Qualifiern gehen heute um 14:30 16 Teams rein und um Mitternacht sind 8 Bewerber übrig für 4 Plätze.
Highlights:
16:30 Griechenland – Slowenien in Piräus
22:00 Italien – Litauen in San Juan
Um den Spot in der Germany-Gruppe bewerben sich 14:30 Brasilien v Philippinen und 18:00 Lettland v Kamerun. Formalitäten gibt es keine (evtl abgesehen von Spanien v FInnland), haben die Gruppenspiele gezeigt. Selbst die Markkanen-losen Finnen haben die starken Polen zur Strecke gebracht.
@Sportverrückter
Das Problem liegt bei der Telekom. Einfach mit dem Kundensupport nochmal in Kontakt treten. Deren Forum (https://telekomhilft.telekom.de/) und Twitter-Account (https://twitter.com/telekom_hilft) laufen meist am besten; Telefon-Support nie.
Das Testspiel der Deutschen Basketballer gegen Frankreich heute in der Kölner Lanxess Arena ist übrigens restlos ausverkauft. Finde ich ja schon etwas erstaunlich, NBA Stars hin oder her. Für den Double-Header in Berlin demnächst gibt es noch reichlich Karten.
15:30 bei Magenta übrigens, ich weiß noch nicht, auf welchem Screen ich das heute unterkriege. (Hingegangen wär ich aber definitiv, wenn in der Nähe. Immerhin kommt Wemby.)
Hab gerade feststellen müssen, dass die WNBA-Ladies erst kurz vorm Doubleheader rüberfliegen und dort wahrscheinlich nicht spielen. Also ein besseres B-Team, ohne die drei + Brunckhorst und Greinacher fehlen fünf der ersten sechs aus der Quali.
Die haben insgesamt eine extrem ungünstige Vorbereitung. Zumal Satou ohne Spielpraxis kommt, das wird superknapp für sie, sich in Schwung zu bringen.
https://basketball.de/weltweit/dbb/huerdenlauf-vor-olympia-dbb-frauen-starten-vorbereitung-lisa-thomaidis-marie-guelich-alexis-peterson-3×3-brunckhorst/
Die Wings spielen tatsächlich am 17.7. noch gegen Miss Clark und die Fever, und so lange behalten sie Satou wohl ein. (Gut, sie hätten vermutlich auch Grund, sich zu beklagen, dass sie mit kaputter Schulter Quali gespielt hat)
Meh vom DBB:
@sternburg:
Nein, den hätte Havertz nicht verschossen. Der war da nämlich schon ausgewechselt. Habe gestern Abend ja schon mal gefragt, wer den dann geschossen hätte. Elfmeterschütze Nr. 1b Gündogan war auch bereits draußen. Von der vorher festgelegten Reihenfolge wäre es Füllkrug gewesen.
@neuronal: Das ist ja dann wirklich etwas bitter. Die Satous hätte ich schon mal sehr gerne in ihrer Heimatstadt spielen gesehen.
Schaut keiner die PK?
@Denis Ebenfalls. Der Verband macht ja sogar Werbung für den Abend mit (wörtlich) “Sabally, Fiebich & Co in Berlin”. Vielleicht finden sie wenigstens mal 10 Minuten für die beiden NYerinnen (die ja eh nur eine mittlere Minutenzahl dort spielen – wobei sich Leo echt festgesetzt hat im Team).
Bernd Neuendorf hat es noch nie erlebt, dass die Nationalhymne im Stadion angestimmt wurde. Dann war er nicht bei vielen Spielen, das gab es durchaus auch schon 2006.
kurzer Bericht vom Norisring:
Scheiße heiß und das ganze Thema hospitality, Sponsoren Zelte usw ist nochmal dünner geworden, als letztes Jahr
Bin übrigens weiterhin auch der Meinung, dass auch nach der Aussage von Rossetti das gestern ein klarer Elfer war. Der Arm ist nicht am Körper und stellt dort, wo er ist, auch ein klares Hindernis dar.
Aber zurück zum Sport und gerade zurück aus Eichenried (war heute schon um 07:30 vor Ort und habe dementsprechend dank des frühen Aufstehens mein Handy zu Hause vergessen).
Ich bin die ersten Löcher mit einem spanischen Spieler und einem deutschen Spieler (Matti Schmid) mitgegangen. Am ersten Tee waren sich alle drei Spieler (ein Schwede war noch dabei) sowie der englische Starter einig, dass der englische Schiri schrott war und es sich um einen klaren Elfmeter gehandelt hat;-). Überhaupt fand ich heute früh sehr spannend, wie höflich und nahbar die Spieler waren. So hat Matti Schmid brav auch jedem Volunteer auf der 1 die Hand gegeben und sich mit Vorname vorgestellt (z.B. bei dem Halter des Scoreboards). Jannik de Bruyn, mit dem ich danach mitgegangen bin, war im ersten Flight des Tages auf den zweiten 9 und hat an jedem Loch – da man der erste Flight war – die Volunteers mit „gutem Morgen“ begrüßt.
Danach bin ich noch etwas mit Martin Kaymer mitgegangen, das hat aber wenig Spaß gemacht. Er ist mittlerweile erstaunlich kurz vom Tee und der Putter lief auch nicht. Da gibt es auch in Deutschland mittlerweile deutlich spannendere Spieler (wie Schmid und de Bruyn).
Nagelsmann mit einer tollen PK, die gerade nebenbei läuft. Er ist wirklich in dieser Rolle aufgegangen.
Ansonsten fahren halt Autos im Kreis
Ich hätte nie gedacht, dass mir JN mal so sympathisch wird-ich bin ganz beeindruckt, auch von seinem gesellschaftlichen Statement.
Bin ich völlig bei Dir; eine wirklich sehr beeindruckende PK von Nagelsmann wie auch bereits sein gesamtes Auftreten während des Turniers.
Brumbrum DTM auf pro7
Jetzt ein wenig Regen in Nürnberg, daher bin ich Weichei mäßig ins VIP Zelt und witzigerweise schaut die Heftigkeit des Regens im TV viel dramatischer aus, als in echt
merkwürdige Kombi für Zverev bei Prime; Jan Platte und Petko
Ein paar News:
Die Hertha holt sich Diego aus Neapel Allerdings nur den ehemaligen deutschen Nationalspieler Diego Demme.
Nach den russischen Judokas verzichten auch die russischen Ringer auf eine Teilnahme in Paris.
Der offizielle Olympia-Song der ARD heißt „Einfach machen“ und kommt von Revolverheld (gääähhnnn):
http://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS8zZmZlMWY2Yi1kNjg2LTQ0NzQtYTFlNC00OGZlMGM4MjczMTc/
Hier kam heute schon das Paris24-Magazin an (Covergirl Darja mit Band!) . Danke für den Tip. Nur diese Schrift mit ß=tz nervt dann doch beim lesen, zum Glück aber nur selten.
Zverev rutscht weg und bleibt dann hängen; das sieht nicht gut aus,
@Blafasel:
Bitte sehr. Mein Heft kam gestern an mit dem Cover der Para-Radsportlerin. Bin echt begeistert über den Inhalt und da gerade, dass auch mal über weniger bekannte Olympiateilnehmer berichtet wird.
Das Heft hat jedenfalls meine Vorfreude auf die Olympischen Spiele noch mal steigern können.
Für diejenigen, die vielleicht Interesse haben, hier noch mal der Link:
https://2020magazin.de/
Das Heft war 2 Tage nach der Bestellung bei mir zuhause angekommen. Geht also relativ zügig.
Diese ARD/ZDF-Songs klingen auch immer gleich.
Aue vs. Glenavon 5:0
(Es hat sich ausgeschlandet …) 😉
Formel 1 Qualifying in Silverstone natürlich auch vom britischen Wetter beeinflusst. Los geht es mit nasser Strecke aber trockenem Wetter. Regen wird erwartet.
Was würden die Hersteller belanglos wegklimpernder Deutschpopnummern bloß ohne Sportereignisse in den Öffis machen.
@Hotte: Gut aufgepasst. Füllkrug hätte den rechts neben das Tor gesetzt, da bin ich sicher.
Perez doing Perez things und schmeißt den Red Bull in Q1 ins Kiesbett.
In Köln meldet sich Wemby gleich an am Spiel, D versucht mit viel Hustle zu kontern und hat die recht laute Halle hinter sich. Einige Ausfälle heute beim Weltmeister, von den NBA-Jungs ist nur Schröder dabei.
Meine 2 Cents zu Deutschland, dem Nichtelfer und dem ganzen Rest
https://blickueberdenteich.de/elferbetrug-oder-etwa-doch-nicht/
es soll wohl zur tour parallel stattfindenen Österreich Rundfahrt einen tödlichen Unfall gegeben haben
Ja. Leider.
https://sport.orf.at/stories/3128478/
Abfahrt.
Die Griechen haben gleich 18 Punkte im 1. Viertel vorgelegt, Luka muss langsam mal in seiner Zauberkiste kramen.
Bei D-Frankreich haben die großen Jungs der Franzosen Wemby, Gobert und Lessort mehr Punkte als alle Deutschen zusammen – man sieht schon, dass sie da in ihrer eigenen Etage schwer zu halten sind. (Die Wagners fehlen aus den nervigen vertragstechnischen Gründen, die neuen Verträge sind zwar verhandelt, aber noch nciht unterschreiben o.s.ä.)
Doppelpole für Mercedes in Silverstone, drei Briten auf den ersten drei Plätzen. Verstappen nur auf 4, Red Bull deutlich geschlagen.
Uff, “Mal kurz bei Zverev v Norrie in den Tiebreak gucken” Challenge. (Das 22-20 bei Rybakina v Blinkowa in Melbourne ist zu schlagen)
Zvarev schon wieder in 3?
is this real life?
ja dafür, dass er sichtbar angeschlagen war nach dem Sturz, hat er das sehr nervenstark durchgezogen.
Bei Meddy gegen Struff könnte es in ca. 30 Minuten weitergehen.
Zverev in seiner Siegesrede mit einer Spitze gegen Guardiola, der auf der Tribüne sitzt. Sehr nice.
Machen die eigentlich nach jedem Spiel auf dem Center Court solche Interviews?
War echt lustig, als Zverev Pep gefragt hat, ob er nicht Trainer bei Bayern werden will. :-)
In dem Tiebreak waren Ballwechsel dabei, die waren länger als früher ein ganzer Satz. ;-)
Hotte, Du schaust nicht mehr häufig Tennis, oder? ;-) Die Interviews sind seit Jahren auf allen großen Courts (nicht nur dem Center Court) üblich.
Gerade mal in die Stats geguckt und Zverev hat im 3. Satz – samt langem Tiebreak – zwei Punkte bei Aufschlag abgegeben. Überhaupt: 76% 1st serve im Match. WTF?
Zverev hat im gesamten Turnier, in drei Matches, noch kein einziges Break kassiert, wenn ich das richtig verstanden habe.
Nils Kaben im ZDF mit einer sehr schönen Zusammenfassung der wirklich sehr beeindruckenden Pressekonferenz von Nagelsmann.
@Franzx:
Nein, nicht wirklich. War dann aber eher überrascht, wie lange das Interview ging und wie locker Zverev war.
Wemby inzwischen – Ende des 3. Viertels – bei 17 Punkten in 14 entspannten Minuten. Die Deutschen finden auch keinen Wurf, 3 von 24 von draußen und unterm Korb wird es eh schattig. 43:66.
Slowenen leben gerade noch mit minus 14 zur Pause.
Biniam Girmay did it again!
sehr geil
@Franzx:
Ich hatte das hier schon mal vor längerer Zeit geschrieben, dass ich auf Bildern von den aktuellen Top10 bei den Männern und Frauen im Prinzip fast niemanden erkennen würde.
Habe das gerade noch mal geprüft. Von den Männern kenne ich 3 (Djokovic, Zverev und Alcaraz) und von den Frauen keine einzige.
Darum sind für mich viele Tennis-Kommentare von @neuronal mit den ganzen Abkürzungen und Spitznamen mit riesigen Fragezeichen versehen. Nur ohne die, wüsste ich vom Tennis eigentlich fast gar nix mehr. :-)
Aber gerade darum freue ich mich auf meinen einzigen Besuch ever in Roland Garros in 3 Wochen. Werde dort ausnahmsweise mal zu den wenigen gehören, die fast keine Ahnung haben.
Du wirst es nicht bereuen, Hotte!
Der Platz ist jetzt übrigens frei für Medvedev gegen Struff, Teil 2.
Mats Hummels gerade im Prime Studio.
Einen wunderschönen Abend aus dem grandiosen Innsbrucker Tivoli zum Battle of Austria, das zum Glück nicht durch ein belangloses EM-Viertelfinalspiel mit österreichischer Beteiligung beeinträchtigt wird. ORF Sport plus wäre übrigens live dabei.
Wolle Nadvornik ist übrigens der Tennislehrer von Mats Hummels; hätten wir das auch noch geklärt.
@Hotte Frauentennis in Paris ist relativ einfach: Iga Swiatek ist Favoritin (sonst auch, aber speziell auf Sand) und der Rest kann sich jederzeit gegenseitig schlagen. ;)
Pedri fällt für 4 bis 6 Wochen aus. Verstauchung im Knie.
Ist Hummels nicht viel zu langsam für Tennis?
Hopp Schwyz!
@neuronal:
Gute Info. Wenn ich dort vor Ort bin und die Paarungen weiß, werde ich Deine fachliche Expertise bestimmt brauchen.
Habe mir vorhin nur vorgestellt, da kommen mir auf der Anlage Sinner oder Swistek entgegen, die Leute rasten aus und ich so: Wer war das? ;-))
Wer fehlt denn noch bei Spanien im HF? Pedri verletzt, Le Normand und Carvajal gesperrt – bei FRA niemand?
neben Dustin Brown ist übrigens Sascha Bajin für mich eine sehr gute Ergänzung zum bekannten Co-Kommentatorenpool.
Fra => Rabiot
Ich wünsche mir vor allem ein Spiel ohne Verlängerung!
Aber bin auch sehr für die Schweiz. Und die legen auch mal gut los. (Wie erwartet.)
Der Song zum Spiel ist übrigens Xhaka Saka Hey Hey
Ein Tipp für Hotte: bei atp.com gibt es große Fotos der Profis und bei wta.com der Frauen.
Und wieder Regen. Soll der sich mal nach Silversone verziehen.
Julien Bernard fined for kissing wife during Tour de France stage
Wäre ich an sich sehr auf seiner Seite. Aber beim Einzelzeitfahren find ich es schon etwas irre.
Diese Katar “Banden”-Werbung geht mir unfassbar auf die Nüsse. Jetzt nicht wegen des Werbenden (das auch). Sondern dieses Bewegtbild ist dermaßen aufdringlich, ich bekomme es nicht ausgeblendet.
Grundsätzlich finde ich, jede Form von Bewegung sollte bei Werbung im Stadion untersagt sein, aber das nervt noch mal extra.
.
Aber wie das in dem, finde ich, hervorragend unterhaltsamen Talk im Studio zwischen dem Moderator, Petko und Hummels ins Spiel kam, hat halt wieder jedes Klischee über Nadvornik bestätigt.
Alex Schlüter (?) fragte Hummels “Jetzt muss ich dich schonmal fragen, weil ein Kollege von uns behauptet immer, dass er Dir das Tennis spielen beigebracht hat…” Hummels dann “Ja, Wolfgang Nadvornik ist mir im Sport Scheck Tennis Center schon immer wieder über den Weg gelaufen, aber so genau wann und wie wir mal zusammen trainiert haben kann ich mich jetzt nicht mehr erinnern…”
(Gedanken Protokoll)
#Nationalhymne
Ich bin gerade auf der Wikipedia-Seite zur deutschen Nationalhymne gelandet. In einem Teil geht es darum, dass die Bundesrepublik Deutschland nach dem Krieg zunächst keine festgelegte Hymne hatte. Und ich denke diese Information darf ich euch nicht vorenthalten:
Der Refrain des erstgenannten Liedes hat übrigens folgenden Refrain und ich habe keine Vorstellung, warum sich das nicht durchgesetzt hat:
#Tennis
der Sieger von Struffi-Medvedev soll morgen das 3. Match auf Court 1 gegen Dimitrov austragen,
ich gehe mal davon aus, dass sie ihr Match falls notwendig auf dem 1er heute zu Ende bringen dürfen
(Mixed Match Raducanu/Murray wurde abgesagt durch Raducanu)
@Linksaussen
Ja, weil Morata gar kein Gelb gesehen hat. Bin mal gespannt, ob der 38jährige Jesus Navas Carvajal ersetzen wird.
@Franzx
Absolut, Sascha Bajin ist hervorragend als Co Kommentator. Er war aber auch schon bei Eurosport oft im Einsatz, wenn er gerade keinen Schützling trainiert. Neben Benjamin Ebrahimzadeh der Co Kommentator, der finde ich, am analytischsten und lehrreichsten ein Match begleiten kann.
Dustin Brown fand ich auch gut, wenn er seine aktive Laufbahn komplett beendet hat, soll er das gerne häufiger machen. Als Typ ist er ja eh super sympathisch
Slowenien völlig chancenlos gegen Griechenland. Topscorer bei den Griechen war Thomas Walkup, eingebürgerter Amerikaner, der sogar in Griechenland spielt.
Hat der schon wieder wegen eines Vorteils keine Gelbe gegeben? Oder will er mir echt erzählen, wenn er da den Freistoß pfeift, dann würde er für dieses Handspiel von einem Handspiel keine Verwarnung aussprechen?
Walkup kennt man ja auch noch aus der Bundesliga bei den MHP Riesen.
Denis, you made my day!
Berni, in der Tat ist alles zu Wolle gesagt. Als er gerade mit dem O-Ton von Hummels konfrontiert wurde, war er schon leicht peinlich berührt.
Mittlerweile ist übrigens beim Manuel auf X auch die Erkenntnis angekommen, dass die Schiedsrichter-Experten von ESPN und ITV behaupten, die gestrige Szene sei mit der von Rosetti gezeigten Szene vergleichbar. Er bleibt aber bei seiner Auffassung (natürlich zu Recht). Ich gehe gleich nochmal duschen.
England führt nach Xgoals mit 0,17 zu 0,08. Nach einem ordentlichen Beginn ist diese EM doch ziemlich unansehnlich geworden. Katar und auch die Covid-EM waren da deutlich besser.
Da find ich persönlich in beiden Fällen die Anwesenheit von Publikum wichtiger als die Anwesenheit von Torchancen.
Mir fällt aber gerade auch auf, dass ich mich an die Covid-EM quasi überhaupt nicht mehr erinnere.
Da war das Ding mit dem Regenbogen in München und unangenehme Ungarn, das wars.
“Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien” könnte ich noch auf Vinyl anbieten.
ah doch, es wäre ja der große Albtraum möglich gewesen, dass England in England ein Turnier gewinnt. Dankenswerterweise hatten die Italiener und Gareth Southgate mit seinen Wechseln was dagegen .
Ansonsten noch in Erinnerung das wilde Hin und Herfliegen aller Teams und natürlich das legendäre letzte Interview von Jogi Löw, dass von Jessy Wellmer nach der Niederlage gegen England mit “kann man sagen, Ende gut, alles gut?” (Gedächtnisprotokoll) begonnen wurde.
In Wimbledon kann es übrigens bald auf den Außenplätzen weitergehen.
Oops, was ist bei Iga los? Werde ich in der Halbzeit mal nachsehen. (Evtl auch sofort angesichts des englischen Ballbesitzspiels)
Erstmal Ons v Swito, Crunchtime im 2. Satz.
Wir beginnen auf der 1 in unseren Hauptnachrichten mit einem Mitschnitt vom Fußball-Nationaltrainer, der auf einem reklamebeklebten Podium seinen Redebeitrag mit der Feststellung beginnt, es gebe wichtigeres als Fußball.
Breel Embolo braucht besseres Schuhwerk. 4 Mal ist er in der 1. HZ ausgerutscht, bei zwei Szenen hat er damit eine vielversprechende Chance zunichte gemacht
Ja, Iga wackelt gerade durchaus gegen die kleine Emotionsbombe.
Die spielt aber gerade auch sehr stark auf und durchaus besonnen und klug
Bin bei so nachmittäglichen Fußball-Übertragungen im ZDF jedes Mal* aufs neue verblüfft, dass die Mainzelmännchen immer noch ein Ding sind. Und dass sie immer noch denselben, nunja, Humor versprühen wie damals.
*(also wenn ich im falschen Moment zum gemuteten Fernseher gucke)
Ein wahnsinnig mitreißendes Spiel bisher.
Wolltest Du nicht Urlaub machen?
Ons macht alle Fehler, Switolina solide und kurz vorm Achtelfinale.
Iga zwei Breaks hinten im 3.
England, Frankreich, Biden: ist doch pillepalle Angesicht des „Elferbeschisses“.
Upsetalarm bei IGA wird konkreter: 0:3 bei zwei Breaks im Dritten.
schöne Bilder gerade auf dem 2er, bei dem ich mich schon gewundert habe, warum es noch nicht weiterging.Offensichtlich gab es ein kleines Loch in der Plane. Jetzt wird mit vier alten Besen und Handtüchern einfach das Wasser vom feuchten Fleck weggerubbelt (durch 2 Greenkeeper und alle Ballkinder)
Die Schweiz ist voll auf Elfmeterschießen aus. Weiß nicht, ob das die richtige Taktik ist.
Gerade merkt man mal , dass Iga auch erst 23 geworden ist
Ich muss heute noch einkaufen und wäre wirklich gegen eine Verlängerung.
Und Putinzewa gelingt fast alle – 4:0.
Swito ist irgendwie die neue Angie als gefährliche Konterspezialistin für Wimbledon.
Bei Struffi wird noch der Platz hinten an der Plane getrocknet, den Meddy natürlich benötigt.
Überlege ernsthaft, ob ich lieber jetzt gehe und dann die Verlängerung gucke.
Wow, ein Torschuss der Schweiz.
Macht Sinn @sternburg. Wir wissen natürlich alle, dass gleichzeitig das langersehnte Tor und deine Haustür ins Schloss fallen werden.
Der Schiedsrichter passt sich stetig dem Spiel an
Bei der Copa gab es ja auch schon zwei Elfmeterschießen und das kann langsam kein Zufall mehr sein. Fußball, international auf hohem Level, ist inzwischen viel zu oft ein One-Score-Sport und wird quasi mit einem Tor entschieden. Das wissen auch alle und wollen nur ja keins fangen. Für eine variable und durchschlagskräftige Offensive fehlt die Zeit, die Automatismen wie in den Vereinen kriegt man in ein paar Wochen Vorbereitung nicht rein. Also konzentriert man sich auf die Defensive und destruktives Spielen, Verschieben und Zerstören – das können auf dem Level alle ohne große Abstimmung. Ergebnis sind dann eben diese Spiele, wie wir sie jetzt sehen.
In der CL hast du immer noch ein Rückspiel und Vertrauen in deine eingespielte Offensive.
Ausweg? Keine Ahnung.
Die Copa-Spiele, die ich gesehen habe inkl. dem von heute, waren aber deutlich dynamischer und spannender (nicht in allen Phasen natürlich)
Mit Frankreich und England sind aber ausgerechnet die Teams mit dabei, die seit Jahren zusammenspielen (Spieler & Trainer), aber dann so ein Murks spielen. Beide Teams können deutlich mehr, wenn man wöllte
@Dudel
Wir brauchen einfach wieder eine Pandemie. Die Covid-EM war die torreichste seit sie im Gruppenmodus gespielt wird.
Putinzewa serviert aufs Match.
Zwei Matchbälle weg. Frauentennis?
Super Stop.
Kann nur gut fürs Damenturnier sein, dass Swiatek nicht auch Wimbledon gewinnt.
Hatte England in der 2 HZ bisher irgendeine nennenswerte Chance?
Und direkt rüber zu Struffi. Viervier im Vierten.
@sternburg:
Tipp fürs nächste Mal: Wenn du in der 30. Minute gehst, verpasst du nur 15 Minuten, hast aber gut eine halbe Stunde für die Einkäufe und bist passend zum Anstoß der zweiten Halbzeit zurück.
Schade, ich hatte mich durchaus auf das Spiel der Schweiz und dann so etwas offensivloses. Von England erwarte ich bis auf ein komisches, nerviges Tor ohnehin nichts mehr. Dazu kommt noch ein grausames Frankreich, nachdem gestern die beiden Ergebnisse grausam waren. Es bleibt fast nur noch Holland, wenn die Schweiz gleich irgendwann an sich selbst scheitert.
*gefreut
Yes, Ostapenko v Putinzewa im Achtelfinale – ein Hit für Fans des Charaktertennis.
Die Engländer machen seit 15 Minuten Pause und die Schweizer haben Null Idee wie sie eigentlich ein Tor schießen wollen. Wenn der Gegner komplett stehen bleiben kann und ich schaffe es nicht auch nur den Hauch von Gefahr zu erzeugen hat dudel dann einen Punkt mit seinen Ausführungen?
Haha neuronal, das war genau auch mein Gedanke eben.
Für wen ist man denn dann? Für keine?
Wobei Iga in Wimbledon nur einmal überhaupt in der zweiten Woche war und vorher kein Rasenturnier gespielt hat. Freie Bahn für Lena Rybakina, aber die hat auch einen tricky draw mit lauter guten Konterspielerinnen.
@Dudel: War das jemals anders? Bis auf wenige Ausnahmen fällt mir da nichts ein. Fußball zeichnet sich eben dadurch aus, dass es mit 1-2 Situationen entschieden wird.
@Heiner: Zur Wahrheit gehört aber auch. Die Corona-EM ab Viertelfinale mit vier von sieben Spielen in der Verlängerung, 3x Elfmeterschießen und nur 1 Spiel (England!) mit einem Siegvorsprung von mehr als einem Tor.
Gerade deshalb fand ich die Vorrunde der aktuellen EM so unterhaltsam, weil erstaunlich viel offensiv gespielt wurde.
und da ist doch noch das Tor!
Embolokorso!
Ich steh gerade beim Lidl an der Kasse, das ist euch klar, wa?
ui, sternburg ist einkaufen gegangen. Danke!
Ist Sternburg eigentlich gerade da?
Hopp Schwyz!
Heute ist ja Samstag. Ich bin fest von Sonntag ausgegangen. Boah, das passt, wie blöd kann man sein.
Aber nun das Tor. Das freut mich.
Ausgerechnet beim Hauptsponsor der EM
Kriegt @sternburg jetzt Schweizer Käse im Angebot?
one for the Team
Das Gesicht von Bellingham hätte ich gerne gesehen.
Lidl lohnt sich, sternburg. Weißte doch.
Tie Break bei Struff!
Tie-Break in Satz 4; Struffi ingesamt ganz anders drauf als gestern; aber fraglich, ob es noch reicht
Neeeein
bruder….
Irgendwie geht mir Volz heute mit seinem Taktikgerede auf die Nerven. Hab bei ihm immer den Eindruck, dass er nur etwas sagt, um alle davon zu überzeugen, wie viel Ahnung er vom Fußball hat.
1:1, Sternburg hat Zeit
Hey, Saka weicht einfach vom Skript ab und schießt.
WELTKLASSE STRUFFI!!@
Taktische Meisterleistung von Southgate
Da war Sommer zu klein.
England kann nix, das aber gut.
Steiff im Krawattennbrecher. Muss er gewinnen.
Saka trifft. Menno.
Meddy holt jetzt aber auch sein bestes Tennis raus; schade, dass das Match gestern nicht das heutige Niveau hatte. Das jetzt ist absolute Weltklasse
Wo war Sternburg als der Ausgleich fiel? Vielleicht hat er die magische Kraft die Spiele zu beeinflussen
Und noch mal das Thema. Warum habe ich bei allen Spielen den Eindruck, dass da Zehntausende Fans ihr Team laut und fanatisch unterstützen und dass das nur bei den deutschen Fans mindestens 2 bis 3 Stufen weniger waren??
Die Prime-Jungs verzweifeln an Daniil Medwedjew.
@Hotte
Heimturniere sind eigentlich immer leiser. Egal bei welchem Team
Meddy packt nach 1:3 das beste Tennis aus und holt das Match.
wow, das war jetzt ein Monsterniveau von Meddy im Tie-Break. Sehr schade für Struffi, aber das Match hat er nicht heute verloren, sondern gestern. Er weiss das auch, wenn man seinen gestrigen Instagram-Post anschaut. Er wird aus den Niederlagen gegen de Minaur und Medvedev lernen, auch in der dritten Runde eines Grand Slums mal ruhig zu bleiben. Der vierte Satz war heute wirklich gut.
@Kombüse:
Sehe ich nicht so. Wenn ich an Mexiko oder Südkorea denke, habe ich jetzt noch Gänsehaut.
Na bitte, alles richtig gemacht: 2 Tore verpasst, aber ich kann die Verlängerung gucken und hab wieder Klopapier-Vorrat im Haus.
Wer Lidl-Klopapier kauft, hat seinen Hintern nie geliebt.
Das wird sich noch rausstellen, ob es richtig war, die Verlängerung zu gucken.
@thedishguy: Hab mir das gute Vierlagige gegönnt.
Vor allem sind doch nach diesem Spiel alle Läden in Neukölln so leer, dass der Einkauf in der Hälfte der Zeit möglich wäre.
Hotte hat recht. In beiden Fällen
@sternburg 19.00h: Urlaub beginnt morgen. Siehe gestrigen Tag, diverse Einträge.
Bin dafür, dass Sternburg diesen Sommer seine Einkaufszeit von uns entscheiden lässt. OS beginnt auch demnächst
@Linksaussen: Sorry, dann gestern falsch abgespeichert.
So ganz hab ich nicht verstanden, warum Magenta auf dem ersten Kanal einfach aus dem Spiel geht, aber ich hab’s noch halbwegs rechtzeitig gemerkt.
Man könnte wirklich glauben, die Engländer mögen mich nicht, so wie sie jetzt wieder spielen.
Welches Halbfinale wird Zwayer wohl geschenkt bekommen? Das mit Spanien eher unwahrscheinlich und wenn die Türkei ins Halbfinale kommt, das wohl auch nicht. Also gleich das Finale? Rosetti traue ich alles zu. Hauptsache Fröhlich. ;-))
Ist denn schon sicher, dass Gräfe weiterhin eingesetzt wird?
Überraschung wäre es schon, wenn Gräfe das Finale pfeifen dürfte.
Weiß nicht ob seine Twitter Leistungen ihn dafür qualifizieren.
Verlierer der Verlängerung ist ganz eindeutig RTL.
Deren dadurch nun weitaus geringere Einschaltquote für die Vorberichte wird die teuren Werbeinseln nicht rechtfertigen und sie müssen wahrscheinlich die Preise senken.
Achja, nachher ist ja wieder ORF Time.
Mit Gräfe wären „wir“ jetzt aber im Halbfinale. Guter Mann ;-)
Woz kriegt einen krossen 20-Minuten-Bagel von Ryba überreicht.
Bine Lisicky behauptet gerade, dass sie persönlich nie so überrollt wurde – aber sie sitzt auch neben Wolle, das könnte abfärben.
@Denis: Total unverständlich warum das nicht Nationalhymne wurde.
Der Herr Nadvornik ist ein wenig ein Schaumschläger, lese ich das bei Euch richtig raus?
Hübscher Slapstick.
Die zehn Minuten bis zum Elferschießen hätte er ihn auch noch drin lassen können.
Gibt es so wenig Auswahl an Tennis-Kommentatoren oder hat man als Broadcaster für DE Wolle immer im Set mit den bekannten ES-Gesichtern und Stimmen?
Ansonsten weiterhin Not gegen Elend in Düsseldorf
@Hotte
RTL hat auch gestern gegen die vErlängerung ihr EM-Studio gesendet. Muss man ganz witzig gewesen sein.
https://www.dwdl.de/meinungen/98696/offener_kanal_huerth_diese_rtlshow_braucht_nur_stefan_raab/
Djokovic verliert den 1. Satz. Dach jetzt wieder zu wg Regens.
Es vielleicht doch wie die Copa machen und die Verlängerung abschaffen.
Die Telekom verteilt auf der Werbebande “Geschenke für unser Kund*innen”, hoffentlich darf man diese Übertragung in Bayern überhaupt ausstrahlen.
Dank virtuellen Banden gibt es bestimmt auch eine für Bayern lokalisierte Version
Ich muß sagen, ich habe das Fussball heute neben den Tennis nur mit einem halben Auge verfolgt…
Reinfuxen in das Spiel scheint jetzt auch nicht mehr zu lohnen…
Hopp Schwyz
Mit nur einem Foden kann das ja nichts werden.
Ich rieche ein Kacktor
@Kimi: Das ist die Lösung.
Sternburg, sagen wir mal so, er wird nach eigener Wahrnehmung insgesamt unterschätzt. Überhaupt fühlt er sich gerne für höhere Aufgaben berufen und nimmt so etwas schnödes wie ein Stadtrat-Mandant auch ungerne an, wenn er nicht zum Bürgermeister gewählt wird:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/mitten-in-bayern-der-verschollene-stadtrat-nadvornik-1.5150593
Kimi, bei Sky hat er bisher noch nicht aufgeschlagen
Pickford im Netz.
Eine direkt verwandelte Shaqiri-Ecke wäre es jetzt natürlich gewesen.
Bei Olympia wird er dafür jeden Tag eine Dauerpräsenz auf Eurosport haben. #WolleInParis
Moment, die Copa hat keine Verlängerung?
Englische Defensive stellt Arbeit ein, guter Zeitpunkt.
Shaq-Attack ans Lattenkreuz. England rettet sich ins Elferschiessen.
ist der Sommer eigentlich zu klein, um Elfmeterkiller zu sein?
@Linksaussen
Nur im Finale. Was dann auch nicht wirklich konsequent ist.
joa die 3h Taktung ist nix im KO Modus
Sommer ist doch der, der in Gladbach nie einen Elfmeter gehalten hat.
Na denn…
Solange er nicht für Gladbach spielet, kann er durchaus auch mal einen halten (hab ich gehört).
@Linksaussen Nur im Finale.
Das sorgt tatsächlich für mehr Action in den letzten Minuten. Am Ende der Verlängerung sind halt oft die Kräfte weg, um auf die Entscheidung zu gehen. (Andererseits gehört ne Verlängerung zu nem epischen KO-Spiel dazu.)
Under Pressure ist echt ein passender Song jetzt;-)))
Hat Oliver Schmidt die Nations League gerade scheißegal genannt?
Fußball als TV- Event ist nur mit emotionaler Bindung des Konsumenten zu ertragen. Für einen neutralen Betrachter ist es pure Langeweile. Als Regeländerung sollte zunächst jedes taktische Foul drakonisch bestraft werden.
Wahrscheinlich hätten die Schweizer mit Odermatt im Tor mehr Chancen. Der kann sich doch zwischen den Stangen viel besser bewegen.
Akanji spielt Kegeln
Oh Gott
Orsato und Schmidt haben auch unser Interview gelesen, aber er Akanjis einfach nicht.
Boah, wie schlecht kann man einen Elfmeter schießen?
Akanji: Ich!!
Wie schießt der denn da so halbherzig?
Die Engländer werden doch jetzta auch nicht noch im 11er Schießen weiter kommen
Sommers Verhalten auf der Linie ist eher schwierig
Ecke anzeigen natürlich auch ein Move.
Hat Sommer jemals in seiner Profikarriere einen 11m gehalten?
Warum gewinnen eigentlich immer die falschen? Fußball ist echt nicht gerecht.
Sieht so unmotiviert aus, was Sommer da macht.
Bernd Neuendorf heute als Pressefotograf.
Einem Shakiri ist es völlig egal, ob der Torhüter in die richtige Ecke springt.
Ui kein Doncic in Paris. Ich nehme an die Schiedsrichter waren schuld.
Warum Sommer, wenn ich Kobel hätte????
Die DACH-Region verabschiedet sich.
Nicht mehr mein England.
Ich verstehe es auch nicht
@Hotte und etz die Türkei :(
Warum wechselt die Schweiz nicht den Torwart zum Elfmeterschießen? So wie Sommer da im Tor stand, sollte das doch ein No-brainer sein.
Den vorletzten Elfer hätte Sommer gehabt, wäre er nicht 10cm zu klein.
Aber bitte in Zukunft schnelle gelbe und rote Karten für Unsportsmanlike im Elfmeterschießen geben
Den vierten hätte ein größerer Sommer gehabt.
Letzte Hoffnung Holland
@Berni
Und wer soll dann bei Argentinien im Tor stehen?
Ich war wirklich noch nie in meinem Leben für die Niederlande. Heute bin ich es.
Heißt aber natürlich, dass heute die Türkei gewinnt.
Einfach komplett ätzend wie alle bisherigen Viertelfinals. Die Schweiz hätte ernsthaft Kobel bringen sollen wie einst van Gaal in Südafrika Tim Krul. Das ist unverständlich gewesen. Leider geht die EM nun komplett in die falsche Richtung. England, Frankreich, Spanien – einzig Holland macht noch Hoffnung. Aber die sind zu schwach. Füllkrugs Ausgleich gegen die Schweiz war und bleibt ein Pyrrhustor.
ist halt auch bisher ein sehr durchwachsener Sommer.
Bislang in jedem Viertelfinale die falsche Mannschaft weitergekommen. Spanien hat aber wenigstens keinen Nullsummenfußball gespielt, sollen sie doch bitte jetzt Europameister werden. Oder Niederlande.
EM Sieg der Engländer in Deutschland mit deutschen Retro Fußball der 2000er und Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich nach einem grandiosen 0:0 im Finale.
Oder siehe auch veniat.
Im niederländischen Fernsehen gab es bei Makkelijk Scoren (die Sportvariante von De Avondshow, quasi deren ZMR) ein Item über Elfmeterschießen: https://www.youtube.com/watch?v=YMQM5TIBKNQ
tl;dr: Die Niederländer treffen bei Elfmeterschießen nicht schlecht, halten aber zu wenige. Darum bauen sie in dem Film Bart Verbruggen als Elfmeterkiller auf.
Sternburg, Du musst heute auf simplitv auf Servus TV ausweichen (kein ORF); Experte im Studio bei Servus TV, Steffen Freund, und das, obwohl heute ein RTL Spiel ansteht. Vertrag ist ja ausgelaufen.
Man sollte bei der EM/WM solange Verlängerung spielen bis es einen Gewinner gibt.
Ich sage es hier und jetzt: Ein EM-Finale England – Frankreich werde ich boykottieren.
Andererseits bin ich dann noch in Irland, da könnte sogar ein frz Sieg unterhaltsam werden.
Das Spiel eben war das letzte bei diesem Turnier um 18.00 Uhr. Ab jetzt nur noch Spiele bis Mitternacht.
es war ja schon problematisch, dass Sommer und nicht Kobel im Tor steht. Aber den ausgesprochenen nicht Elferspezialisten Sommer der nicht rauszunehmen, das grenzt schon an Lust am eigenen Untergang.
Insgesamt ein furchtbares Spiel: dieses Defensivkonzept fast aller Trainer Geht mir schwer auf die Nerven. Klar, Deschamps und Southgate haben mit Ihrem Erfolg recht, aber Martinez und Yakin haben mit Zitronen gehandelt.
Und mein Horror Finale Frankreich gegen England kommt näher und näher. Holland Hilf!
Laut Transfermarkt hat Sommer in seiner Karriere 16 Elfmeter gehalten und 79 nicht. Wenn Fußballer im Schnitt 75 % ihrer Elfer treffen und Profifußballer gegen Yann Sommer irgendwas nördlich der 80 %, dann scheint mir das kein super signifikanter statistischer Unterschied. Wenn man das überhaupt so rechnen kann (eine etwas kleine Stichprobe, er hat auch nicht seine gesamte Kariere bei Inter Mailand verbracht, etc).
Was aus meiner Sicht feststeht: Das Team, dass deutlich bessere Elfer geschossen hat, hat gewonnen.
“Vor dem Elfmeterschießen gab es ja leider noch ein Spiel”
Auch KMH kann gut trollen
@Franzx: Mein ich ja (danke).
Ach, herrje, das nächste Spiel ist echt RTL.
Jetzt muss das für den geneigten Laptop Gucker wieder künstlich umständlich gemacht werden
Nicht ganz überraschend mindestens die Hälfte im Olympiastadion auf türkischer Seite. Niederländer ca. 1/4 der Stadions.
Halbfinale England – Türkei. Für welches Team würdet ihr die Daumen drücken?
Ich fang auch an gleich zu weinen.
Ich bin schon deshalb für die Niederlande, weil ich keinen Bock auf Erdogan in meiner Stadt habe.
England vs. Türkei unter der Leitung von Felix Zwayer, kommentiert von Tom Bartels. Ein feuchter Traum..
3 min und ich bin kurz davor, Fuß zu muten.
bei Servus gibt es immerhin Martin Harnik als Co.
@Kombüse
Türkei. Auf dem Platz gefallen die mir ganz gut.
Greifswald wird am Montag Toni Kroos ehren. Zieht Euch dazu bitte was passendes an:
http://www.zeit.de/news/2024-07/06/geburtsstadt-greifswald-ehrt-kroos-mit-besonderer-geste
in der Tat wird Wolle, wie ich gerade noch einmal nachgelesen hab, linear praktisch den kompletten Olympiatag als Moderator der Medal Zone gestalten (neben Birgit Nössing und Antonia Wisigcki):
https://presse.wbd-deutschland.de/post/entertainment-expertise-emotionen-die-olympischen-spiele-paris-2
Wolle faselt irgendwas von heissblütigen Südeuropäern… vielleicht doch den Brausesender anschmeissem…
Ob Steve Berghijn in Berlin am türkischen Türsteher vorbeikommen wird?
Wenn er die ganze Zeit nur am Schouten ist, geht er vielleicht ohnehin besser ins Knaak.
Anderer Wolle, @dermax
@Franzx Da hab ich ihn als ganz erträglich in Erinnerung, er hat ja auch fachlich was drauf. Schwierig wird’s, wenn er Plauderraum hat (oder sich ihn nimmt). Mit Bine, die Spaß dran hat, ihn ein bißchen zu unterminieren, ist die Dynamik sogar ganz lustig.
Was ich nicht verstehe – wie schafft er es, sich im Turnierverlauf immer mehr ins Turnier reinzuschreiben? Am Anfang denkt man noch, ok, ab und zu Nadvornik ist ja nicht so schlimm, und irgendwann übernimmt er fast jedes Match – außer den richtigen Blockbustern.
mit Ayhan, Özcan und Calhanoglu ist aber bei der Türkei einiges an ewigen Talenten auf dem Platz. Schalke, der FC und der HSV werden sich freuen.
@Franzx, re Nadvornik: Interessant und amüsanter SZ-Artikel.
Standardhinweis für die Magenta-Abonnenten: Zander / Baum auf (Taktik)Kanal 2 find ich angenehm.
Zumindest Niederlande – Türkei bisher sehr unterhaltsam
Nach allen Erfahrungen muss hier eigentlich mindestens eine Person mitlesen, die mit zwei Receivern die normale Magenta-Übertragung guckt mit dem Kommentar aus dem Taktikfeed.
Wann geht Sternburg einkaufen?
@sternburg Hey, das hab ich höchstens ein- oder zweimal gemacht. (Mit Webfeed, zwei Receiver hab ich dann doch nicht.)
Ein Spiel mit Intensität. I Like.
Da brauch sich der Herr Simons über die Gelbe aber mal so gar nicht beschweren.
Ist Hollands Torhüter Verbruggen eigentlich der holländische Cousin von Flo Wirtz?
Simons aka der selbsternannte Xavi (den Nachname hat der Kicker sogar komplett entfernt inzwischen) ist der eine Grund, weshalb man sich wünschen kann, dass Turpin das Spiel einfach abbricht irgendwann. Glasklar gelb, aber beschweren wir nichts. Holland weiter und Simons Platzverweis wäre auch ok.
@Heiner: Das war übrigens eine einigermaßen surreale Erfahrung.
Ich hab natürlich das Spiel weiter im Sportschau-Audiostream verfolgt. Und das war recht unterhaltsam, weil die beiden gewohnt kein Blatt vor den Mund genommen haben und nach Lust und Laune über den “Graupenkick” ablästerten. Und dann ereignete sich folgender Dialog:
“Bereitest du dich schon auf die Verlängerung vor?”
“Ich sortiere hier schon meine Unterlagen fürs Elfmeterschießen.”
Und ich denke noch: Bruder, mach doch nicht so, sprich das doch nicht aus, was soll denn das?
Keine drei Minuten später fiel das 1:0.
Man sagt immer (zutreffend), Eishockeyspieler seien alle so irre abergläubisch. Aber das ist ja nichts gegen uns Sofasportler.
Wäre zusammen mit dem Attentat auf Calhanoglus Achillessehne am Anfang gelb-rot gewesen bei Xavi.
Den lass ich zur ecke durchlaufen!
Verbruggen irrlichtert durch den Strafraum.
TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR
gibt es jetzt den Wolfsgruß?
Statistik kann ich auch: In der Bundesliga hat Sommer 4von 44 gehalten, Kobel dagegen 4 von 20, also ein mehr als doppelt so guter Quotient. Das finde ich relevant.
Bart fliegt wie ein Neuer…
Das mit den Ecken haben die Türken irgendwie raus.
Wir wollen bei aller Kritik am Torhüter nochmal daran erinnern, dass diese Ecke völlig unnötig war.
Gern gezeigte Geste im Umkreis von 50 Meter auf der Gegengrade: Der Wolfsgruß.
@Franzx: Wolf hat alle bei der Übergabe von Moderation zum Kommentator gegrüßt.
Freude.
Ich glaub, ich geh schlafen. Dann hätte ich wenigstens eine Stunde Schlaf heute Nacht gehabt.
Aber Mü-Lö, Du weißt doch, dass man im Fußball niemals die Nr. 1 im Tor auswechseln darf, das darf man nur in anderen Sportarten.
verdiente Führung.
Türkei im Finale gegen Frankreich (hier zuerst gelesen)
Hier in Schöneberg habe ich das Tor gut zwei Minuten früher gehört. Ist jetzt eigentlich ne Heim-EM für die Türkei. Meinem Kneipenwirt hier in der Kupferkanne gönn ich’s am meisten. Ist ein gebeutelter Hertha-Fan,
Schöne Flanke von Güler mit dem schwachen Fuß.
jetzt ist es mir eh alles egal,
dann soll halt Türkei Europameister werden,
immer noch besser als England
btw: Harnik gefällt mir ganz gut. Spricht aber erstaunlich klares Hochdeutsch.
Ist auch ne krasse Taktik von den Türken, einfach mal früh ein Tor zu schießen. Das hat schon gegen Österreich geklappt.
Holländer viel zu behäbig.
Ach, das Spiel wirkte ja bisher ganz unterhaltsam und mit guter Intensität.
Auch auf dem simpli läuft das heute problemlos durch, danke dafür hier in die Runde nochmal rein.
…
Der Text zu Wolle als fleißiger Stadtrat ist köstlich
Hat Harnik normalerweise einen krassen Hamburger/norddeutschen Slang drauf? Ist mir nie aufgefallen.
@sternburg
Harnik ist in Norddeutschland aufgewachsen.
Dieses super tiefe türkische 5-4-1 gegen Southgate-Ball, das wird ein Fest für die Sinne.
@Heiner: Ah, das ergibt Sinn. Wusste ich nicht (mehr?).
#Sommer:
Ich hatte bei seiner Körpersprache auch nicht den Eindruck als würde er selbst erwarten, dass er irgendeinen Elfmeter halten könnte/würde.
Bball Olympic Qualifier
Finnland – ich kenne da niemanden im KAder – führt 8 Minuten vor Schluß in Spanien 63:59. Das wäre, ich möchte nicht übertreiben, die größte Sensation im mindestens europäischen Basketball ever.
Morgen abend 20:15 Uhr kommt übrigens Bares für Rares auf Servus TV, nur falls irh euch das gefragt habt.
@thedishguy: Fühl ich, aber so körperspracht der eigentlich immer.
Seit Mourinho in der Türkei ist läuft es. Quasi so wie bei uns 2014 mit Pep
Kann man mal reinmachen.
Das Spiel gerade ist das Spiel Nr. 48 bei dieser EM. Oder wie man in 2 Jahren sagen wird: „Der 2. Vorrundenspieltag der WM ist beendet.“
Steht auf der Kopfstütze von den Trainerstühlen nicht ‘Olympiastadion Berlin’? Muss das wirklich mit dem lila Kondom abgedeckt werden?
Hä, das war doch ne glasklare Ecke? Da brauch ich auch keine zeitlupe für?
Also die Türkei im Powerranking mindestens auf Platz 2
Taylor, Oliver und Turpin sind schon mal raus fürs Halbfinale; Marciniak dürfte wohl ein Halbfinale pfeifen, ich will aber wirklich nicht ausschließlich, dass der beste Kumpel von Gräfe das zweite Halbfinale bekommt (Finale dann wohl doch nochmal Orsato).
Ist das eigentlich eine UEFA-Vorgabe, dass und wie die Teams ihre Trikots aufs jeweilige Spiele individualisieren, oder macht da wie in der NHL jeder was er will?
Nachdem es mir draußen zu frisch wurde, nun drinnen vorm TV und dem RTL und ich muss sagen, dass ich Loddar inhaltlich ganz hervorragend finde.
Seine Variationen, speziell mit den holländischen Spielernamen, sind dabei noch die Kirsche auf der Torte
Djokovic nun auch Crunchtime im 4. Satz
Geile Abwehraktion von Weghorst.
@Berni: Bei mir jetzt auch, weil dem Stream zu frisch wurde (er stottert jedenfalls). Muss ich leider mit etwas schlechterem Bild vorlieb nehmen.
hab mir gerade mal die Vertragsdetails von Moritz Wagner, Isaiah Hartenstein und Franz Wagner angeschaut; was sagt eigentlich der Denis dazu, wenn Franz Wagner in den nächsten fünf Jahren ein average salary von 44 Millionen pro Jahr hat (Hartenstein 27 Millionen, Mo Wagner 11 Millionen)? Eigentlich könnten die Wagner Brüder bei 55 Millionen pro Jahr doch bei der Hertha einsteigen?
Ah, der Kollege aus Österreich hat sich beruhigt, fein.
Tulpenkorso!
Mit jedem Tag mehr bei dieser EM werde ich irgendwie fussballmüder und das hat nichts mit den Spielausgängen zu tun. Gut, dass das nur noch 3 Spiele sind.
Und ich habe die letzten Tage mehrfach an die Ruhby-WM gedacht und wie angenehm das war, auch zwischendurch selbst in der Vorrunde mal ein paar Tage Pause vom Zuschauen zu haben.
Da isses.
“Der erste Treffa nach einem Corner.”
Veerman isst in der Kabine Kuchen, das ist bekannt.
Danke, de Vrij. Aber gut, wer so heißt, darf auch keine Gegenspieler um sich herum erwarten. Aber noch ist nichts gewonnen. Erdogan will ja heute noch zurückfliegen. Das geht sich mit dem Nachtflugverbot aber nicht aus, vor allem bei Verlängerung. Gilt die Sondergenehmigung nur für deutsche Politiker?
Hup Holland Hup.
Tulpenkorso!!!
@EMbolado
Und Niederlande auf Platz 1?
Hahaha, geile Bude.
Gapko, bedankt!
Spanien hat es gepackt in Valencia, Finnlands Finish war nicht perfekt (einige doofe Fouls), aber es ist halt auch Spanien. Willy Hernangomez mit ca. 30 Punkten.
Rune schließt ein 0:2-Comeback in 5 ab, damit sind wir bei 34 Fünfsatz-Matches und bei Djokovic v Popyrin im Tiebreak hätte der Rekord eingestellt werden können.
Gakpo, bedankt!
Könnte dem Mann von Anna Kraft mal wer sagen, dass er A Loddar auch mal wieder zu Wort kommen lassen dürfte und B, dass das Ding vor seinem Mund ein Mikrofon ist und er nicht schreien muß, dass man ihn von Berlin aus, noch am Bodensee hört
Djokovic und Rune sind beide eine Runde weiter
Kollege Eigentor auch wieder am Start (kein Vorwurf).
Spanien zieht es dann doch. Und der Djokovic gewinnt in 4 Sätzen.
Immerhin führt Holland.
Mist, das zweite Holland Tor verpasst
@Hotte 22:28
Du hast auch wieder alles geguckt, oder? Ich zwing mich inzwischen ja, in der Vorrunde viel auszulassen (mittelerfolgreich), um genau den Effekt zu vermeiden.
Bin sehr gespannt, ob die „Dürken“ (L.M.) noch zurückkommen. Traue ihnen alles zu. Und ob Holland jetzt nicht zu passiv wird.
Es wird doch wohl nicht etwa ein Spiel in 90 Minuten entschieden?
Neuronal
Bei noch 15 Spielen dürfte der Rekord ziemlich sicher fallen.
btw: der türkische Torhüter ist in der Türkei geboren und aufgewachsen, hat alle türkischen Nachwuchsteams durchlaufen und war noch nie bei einem Verein außerhalb der Türkei. Der kann ja nichts draufhaben.
Wenn Holland tatsächlich gewinnt, war die entscheidende Szene wohl das Ballwegtreten von Weghorst im eigenen Strafraum im Sitzen.
Macht er das nicht, hätte es wahrscheinlich 2:0 gestanden, macht er es falsch und trifft einen Türken hätte es vermutlich einen Elfmeter gegeben und es würde auch 2:0 stehen. So blieb es beim 0:1 und die Dinge nahmen ihren Lauf.
Wow. WOWWWW!!!
Wow.
Irgendwie reingeschmissen wie im Eishockey in Unterzahl.
Könnte man nun behaupten dass in allen vier Viertelfinals die jeweils bessere Mannschaft ausgeschieden ist?
@Ex-Michael:
Fast. Ich glaube, ich habe 3 oder 4 Spiele nicht gesehen, weil ich an den Tagen selbst im Stadion war.
Einfach mal Frimpong einwechseln können in der 87.
Veerman hat in seinem Leben noch nie gelb oder rot gesehen.
@Ex-Michael: Mus man fairerweise dazu sagen, dass Frimpong deshalb die ganze zeit nicht spielt, weil es in Koemans System keinen sinnvollen Platz für ihn gibt.
Wer das Stadion kennt, der weiß genau, wo die Türken sitzen, die gerade gejubelt haben.
Bestes Viertelinale.
Nach dem geschenkten Eckball jetzt der geschenkte Freistoß …?
Nein. Aber gefährlich.
Verbruggen will keine Verlängerung
Ein Eigentor entscheidet. Weckt bei mir ungute Erinnerungen.
Weiß man, warum sich Holland mit 7 Mann auf die Höhe des eigenen Strafraum zurück ziehen, ein die Türkei den Ball in Mittelkreis hat?
Harnik ist echt gut.
Verlängerung wäre ja schon noch nett, was machen wir sonst in der Stunde bis zur Copa?
Wo gibts die Copa?
Mit Abstand des beste Viertelfinale dieser EM. Danke!
Coffeeshopkorso!
Sportdigital.
Schade :-(
War natürlich klar, dass Team Türkei hier nicht verliert ohne eine rote Karte für jemanden auf der Bank (würde allerdings gerne mal wissen, wofür).
Weghorst für mich Man of the Match.
Frankreich – Spanien und England – Niederlande – das erste Mal seit 2012 das man vier große Nationen im Halbfinale hat. Passt doch.
Copa doch auch auf DAZN?
Fietskorso!!!
Frankreich gegen Spanien könnte auch ein Halbfinale beim Handball sein und Niederlande gegen England beim Hockey.
Sportdigital gibt es doch auf DAZN.
Sind wir ehrlich, weder die Niederlande noch die Türkei hatten vor dem Turnier viele Leute in der engsten Auswahl fürs Halbfinale. Und ich finde, die bisherigen Turnierleistungen beider Teams sprechen auch nicht zwingend gegen diese Annahme.
Aber da stehen sie jetzt. Was vermutlich auch nur heißt, dass Holland Europameister wird – was ich begrüßen würde.
Clubwanze
Copa läuft bei sportdigital via DAZN. Heute Nacht gibt es ja zwei Spiele: Kolumbien gegen Panama (00:00) und Brasilien gegen Uruguay (03:00).
Weghorst für mich Man of the Match.
Geh ich mit.
Die Türkei war echt der große Unterhaltungsfaktor bei der EM. Die Spiele gegen Georgien, Österreich, Holland alle in der Top5 der bisher aufregendsten Partien. Respekt für die Leistung, auch heute nach dem 1:2. Bin aber trotzdem sehr happy über das Ergebnis heute und drücke Holland jetzt auch die Daumen für den Rest.
Damit im Halbfinale Westeuropa unter sich. Deutschland braucht einfach endlich Zugang zum Atlantik oder zumindest zum Ärmelkanal.
@Dudel
Ja. Uruguay-Brasilien leider erst um 3:00. Brasilien ohne den gesperrten Vinicius, Uruguay trainiert von Marcelo Bielsa. Könnte interessant werden.
Morgen um je ein Bball-Olympiaticket
18:00 Lettland v Brasilien
20:00 Hellas v Kroatien
20:30 Spanien v Bahamas
0:00 Puerto RIco / Mexico v Litauen / Italien
Litauen führt zur Pause mit 9 gegen Italien, beste Scorer zwei alte BBL-Bekannte – Grigonis mit 15 und Melli mit 10. Sabonis nur 2 Punkte?
Durch Zufall gerade noch runtergefallen:
Bei der U17-WM spielt die USA im Finale gegen Italien, Deutschland um Platz 11 nach einem -oops – 43:91 gegen Frankreich.
gegen England bitte mit Frimpong
Danke@all
@Dudel
Wie stehst du brasilianischen Kleinfeldfußball der Senioren? :D
https://www.youtube.com/watch?v=bestR4afRNw
Aktuell 6 Zuschauer, hahaha.
Loddar sieht Weghorst als den “Changegamer” an.
Ob Müldür das holländische Wort für Eigentor ist?
@Dudel:
War eben total müde. Nach Deiner Info bin ich vor lauter Lachen nun wieder hellwach. ;-)
Steffen Freund lobt auf Servus den “Florian-Wirtz-Haarschnitt” von Verbruggen, der liest doch hier mit.
super Fund von trempot. Wir sollten das alle rein zappen und das Spiel kommentieren
Loddar kennt zumindest den Unterschied von schwer sowie schwierig und weiß diese Worte korrekt einzusetzen. Profi eben.
@sternburg: Der Ärmelkanal ist genauso wie die Nordsee Teil des Atlantischen Ozeans. Deutschland ist also Atlantikanrainer, hat eine Verbindung zum Ärmelkanal und besitzt im Atlantik eine der meist befahrenen Wasserstraßen der Welt.
In Neukölln haben die Kiffer verspätet noch vereinzelte Feuerwerks-Restbestände gefunden. Vielleicht mal die Critical-Maps-App checken, wo der Fahrrad-Korso langgeht.
Abgesehen von seinen Stilblüten sagt Loddar sowieso viele richtige und gute Sachen.
GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLLL!!!! :D
Schön, dass morgen in Wimbledon Tennis gespielt und nicht pausiert wird.
Dustin Brown mit Partner gegen das österreichische Doppel , gleich um 12 Uhr auf Platz 14 und danach dort auch das Siegmund Doppel
@veniat: Nun gut, dann müssen wir ein anderes Muster finden. Mit 3 von 4 geben im Halbfinale die Monarchien ganz klar den Ton an. Zufall? Ich glaube nicht.
@neuronal
Ich kann da mangels Youtube-Account nicht kommentieren. Aber schreibt mal Grüße in den Chat.
Da Gazpo das Tor nicht gutgeschrieben wurde, gibt es in der Torschützenliste, vier Spieler mit drei Toren von. Davon ist allein Gazpo noch im Wettbewerb. Das ist nicht gerade das Turnier der Offensivstars.
@neuronal
Klick!
(ich glaub, die spielen ohne Abseits)
Auf der Oranienstraße gerade ein Zwei-Karren-Holland-Autokorso. Die trauen sich was!
Doppelpack von der 15!
Uruguay ist sehr interessant – sie spielen tough wie Uruguay, aber auch mit Bielsaschem Pressing – in Summe also sehr unangenehmem Pressing. Die sind ganz schön auf die US-Boys zugesaust (die einen Sieg brauchten, aber kaum nach vorn gekommen sind), haben aber interessanterweise kaum gelbe Karten kassiert.
Und Bielsa hatte noch nie so hochkarätige Spieler (außer bei Argentinien, ist länger her). Der Kern (IV und Def. MF) besteht aus Stammspielern von Barca (Araujo), Napoli (Olivera), Real (Valverde) und PSG (Ugarte). Und vorne haben sie Nunez.
9:1 Tore in der Vorrunde.
Wann schaltet die UEFA die Halbfinaltickets frei?
Eigentlich sind es ja vier Monarchien, denn Macron geriert sich doch wie ein König.
Der Link von veniat ist auch großartig. Ich habe tatsächlich den Text der ganzen Seite interessiert durchgelesen und Fragen beantwortet bekommen, die ich mir vermutlich nie gestellt hatte.
So muß das sein
Das freut mich, Berni. Zu einer anderen Zeit ist das Thema Wasserstraßen sicher auch spannend.
Der weiter oben von Heiner verlinkte DWDL-Artikel zum RTL-EM-Studio ist ja komplett fassungslos.
Weiß jemand, was für Quoten die hatten?
@Randfichte Sehr aufmerksam, die Chemnitzer Scouts.
Vorschlag für die nächste KO Runde:
Die UEFA Technik und sonstiger Bumms Kommission, die auch immer den Spieler des Spiels festlegt, erstellt nach der Vorrunde eine Setzliste, nach der dann die KO Runde gespielt wird.
@sternburg
Nee, aber ich muß das jetzt ansehen
Atlantik-Anrainerstaaten passt doch trotzdem. Waren halt mehr im Turnier als ins Halbfinale kommen konnten.
Belgien und Portugal haben einfach ihren inneren Kontakt zum Ozean verloren.
(Amerikanische) Kolonialmächte kommt auch gut hin. Für Portugal war halt kein Platz mehr.
Exakt. Alle vier Optionen aus Colonization.
Irgendwie sehe ich bei der EM dauernd Interviews mit Harry Kane, aber habe gar nicht mitbekommen, dass der auch an der EM teilnimmt.
—
Ach, Özil war heute als Anhang von Erdogan in Stadion. nice
Kann Endrick Vini Jr. ersetzen?
Ich frage für den Nachtschlaf.
Viele freie Plätze in Glendale.
Ein wildes Gebolze: Col-Pan
@Uwe Sportdigital wiederholt den ganzen Tag, und Datzen stellt die Spiele sogar relive rein, wenn sie Lust haben. Nicht nötig, sich durch die Nacht zu quälen.
Das wirkt nicht gerade so, als hätten wir ein spannendes Viertelfinale vor uns.
Das Überraschungsteam aus Panama scheint heute nicht zu überraschen
Kolumbien in Papageientrikots-denke das Spiel ist durch. Der Ton ist vor dem Bild, dann lieber Schönheitsschlaf
Hertha und Bayern treffen im VF der Copa.
Dann doch lieber ab ins Bett.
James spielt als ob es 2014 wäre.
Das war es dann jetzt also mit der EM für mich live im Stadion. Zum Abschluss hatte die Partie heute im Olympiastadion schon sehr viel unterhaltsames. Leider habe ich beim besten willen in meinem Block keinen sympathischen türkischen Anhänger ausmachen können. Dafür Wolfsgrüße en Masse. Als sich ihr großer Führer mit seiner Frau auf der Ehrentribüne zeigte (mein Block war rechts darunter), waren sie alle ganz fasziniert, hocherfreut und haben ihm alle ehrfürchtig nach oben zugewunken als stünde da Hans-Dietrich Genscher in der Prager Botschaft.
Meine Sympathien dementsprechen ganz klar bei den Holländern und vor allem, wegen seiner Wofsburger Vergangenheit, Wout Weghorst. Die sollen dann jetzt bitte auch den Titel holen.
Pickford hat meine Idee geklaut von der Abiprüfung:
https://x.com/FabrizioRomano/status/1809663452803395699
@Dudel: Ah, perfekt, und es gibt da ja auch wirklich nur diese vier. Also besser geht’s ja nicht.
#Tennis
Wer morgen in Braunschweig ist und nichts besseres zu tun weiss, kann sich morgen in der Quali vom ATP Challenger Leo Borg, den jüngsten Sohn von Björn Borg, in der Quali ansehen. Ein großer Name sorgt allerdings nicht für Sonderbehandlungen: Das Spiel gegen den Deutschen Timo Stodder findet auf Platz 11 statt.
Wie ich mir also mein neues EM-Lieblingsteam aussuche:
https://agentpalmer.com/wp-content/uploads/2014/05/Select-European-Power-Screen-for-Colonization.jpg
Die Spanier haben einen Angriffsbonus, ein paar Indianerdörfer niederzubrennen, ergibt zwar keinen Fair-Play-Preis, kann aber zum Erfolg führen.
Ich bin ja als Civ-Boy mit Colonization nie warm geworden (cooler Spieleinstieg, aber viel zu viel Micro Management). Aber nimmt man nicht die Spanier für die Schatzflotten?