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02.11.2024
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Fußball-Bundesliga, 9. Spieltag
Abendspiel:
Bor. Dortmund - RB Leipzig
Holstein Kiel - 1. FC Heidenheim
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
TSG Hoffenheim - FC St. Pauli
Eintr. Frankfurt - VfL Bochum
Bayern München - Union Berlin
Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 11. Spieltag
Hertha BSC - 1. FC Köln
Hannover 96 - Karlsruher SC
Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
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Gast: Angelique Kerber
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Greuther Fürth - Darmstadt 98
Jahn Regensburg - SV Elversberg
SSV Ulm 1846 - FC Schalke 04 (Fr.)
Preußen Münster - Düsseldorf (Fr.)
Gast: Angelique Kerber
Tennisspielerin
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
03.11.2024
Superreiche, Öl-Multis und Investoren kaufen sich Fußballklubs - am liebsten gleich mehrere. Das nennt sich "Multi Club Ownership". Viele Fans befürchten, das ist der Tod des Fußballs.
Manche Vereine schwimmen im Geld, der Wettbewerb droht nachhaltig verzerrt zu werden. Chancengleichheit herrscht schon lange nicht mehr. Der Turbokapitalismus ist im Fußball angekommen.
Dazu kommt, dass ein großer Teil des Kapitals aus Ländern stammt, die durch Menschenrechtsverstöße auffallen und ihre ganze eigenen Ziele verfolgen.
Die Dokumentation "Das Spiel um Milliarden" zeigt, wie Investoren die europäischen Klubs übernehmen und welche Auswirkungen das auf den Fußball und die deutsche Bundesliga hat. Ist sie noch wettbewerbsfähig?
Der Film versucht, Antworten dazu zu finden, ob diese Entwicklung aufzuhalten ist und welche Ideen es für den Fußball gibt.
Superreiche, Öl-Multis und Investoren kaufen sich Fußballklubs - am liebsten gleich mehrere. Das nennt sich "Multi Club Ownership". Viele Fans befürchten, das ist der Tod des Fußballs.
Manche Vereine schwimmen im Geld, der Wettbewerb droht nachhaltig verzerrt zu werden. Chancengleichheit herrscht schon lange nicht mehr. Der Turbokapitalismus ist im Fußball angekommen.
Dazu kommt, dass ein großer Teil des Kapitals aus Ländern stammt, die durch Menschenrechtsverstöße auffallen und ihre ganze eigenen Ziele verfolgen.
Die Dokumentation "Das Spiel um Milliarden" zeigt, wie Investoren die europäischen Klubs übernehmen und welche Auswirkungen das auf den Fußball und die deutsche Bundesliga hat. Ist sie noch wettbewerbsfähig?
Der Film versucht, Antworten dazu zu finden, ob diese Entwicklung aufzuhalten ist und welche Ideen es für den Fußball gibt.
Superreiche, Öl-Multis und Investoren kaufen sich Fußballklubs - am liebsten gleich mehrere. Das nennt sich "Multi Club Ownership". Viele Fans befürchten, das ist der Tod des Fußballs.
Manche Vereine schwimmen im Geld, der Wettbewerb droht nachhaltig verzerrt zu werden. Chancengleichheit herrscht schon lange nicht mehr. Der Turbokapitalismus ist im Fußball angekommen.
Dazu kommt, dass ein großer Teil des Kapitals aus Ländern stammt, die durch Menschenrechtsverstöße auffallen und ihre ganze eigenen Ziele verfolgen.
Die Dokumentation "Das Spiel um Milliarden" zeigt, wie Investoren die europäischen Klubs übernehmen und welche Auswirkungen das auf den Fußball und die deutsche Bundesliga hat. Ist sie noch wettbewerbsfähig?
Der Film versucht, Antworten dazu zu finden, ob diese Entwicklung aufzuhalten ist und welche Ideen es für den Fußball gibt.
Superreiche, Öl-Multis und Investoren kaufen sich Fußballklubs - am liebsten gleich mehrere. Das nennt sich "Multi Club Ownership". Viele Fans befürchten, das ist der Tod des Fußballs.
Manche Vereine schwimmen im Geld, der Wettbewerb droht nachhaltig verzerrt zu werden. Chancengleichheit herrscht schon lange nicht mehr. Der Turbokapitalismus ist im Fußball angekommen.
Dazu kommt, dass ein großer Teil des Kapitals aus Ländern stammt, die durch Menschenrechtsverstöße auffallen und ihre ganze eigenen Ziele verfolgen.
Die Dokumentation "Das Spiel um Milliarden" zeigt, wie Investoren die europäischen Klubs übernehmen und welche Auswirkungen das auf den Fußball und die deutsche Bundesliga hat. Ist sie noch wettbewerbsfähig?
Der Film versucht, Antworten dazu zu finden, ob diese Entwicklung aufzuhalten ist und welche Ideen es für den Fußball gibt.
Superreiche, Öl-Multis und Investoren kaufen sich Fußballklubs - am liebsten gleich mehrere. Das nennt sich "Multi Club Ownership". Viele Fans befürchten, das ist der Tod des Fußballs.
Manche Vereine schwimmen im Geld, der Wettbewerb droht nachhaltig verzerrt zu werden. Chancengleichheit herrscht schon lange nicht mehr. Der Turbokapitalismus ist im Fußball angekommen.
Dazu kommt, dass ein großer Teil des Kapitals aus Ländern stammt, die durch Menschenrechtsverstöße auffallen und ihre ganze eigenen Ziele verfolgen.
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Der Film versucht, Antworten dazu zu finden, ob diese Entwicklung aufzuhalten ist und welche Ideen es für den Fußball gibt.
Superreiche, Öl-Multis und Investoren kaufen sich Fußballklubs - am liebsten gleich mehrere. Das nennt sich "Multi Club Ownership". Viele Fans befürchten, das ist der Tod des Fußballs.
Manche Vereine schwimmen im Geld, der Wettbewerb droht nachhaltig verzerrt zu werden. Chancengleichheit herrscht schon lange nicht mehr. Der Turbokapitalismus ist im Fußball angekommen.
Dazu kommt, dass ein großer Teil des Kapitals aus Ländern stammt, die durch Menschenrechtsverstöße auffallen und ihre ganze eigenen Ziele verfolgen.
Die Dokumentation "Das Spiel um Milliarden" zeigt, wie Investoren die europäischen Klubs übernehmen und welche Auswirkungen das auf den Fußball und die deutsche Bundesliga hat. Ist sie noch wettbewerbsfähig?
Der Film versucht, Antworten dazu zu finden, ob diese Entwicklung aufzuhalten ist und welche Ideen es für den Fußball gibt.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Fußball
Bundesliga Herren 9. Spieltag
15:30 Uhr
FC Bayern München – 1. FC Union Berlin
Eintracht Frankfurt – VfL Bochum
Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim
TSG Hoffenheim – FC St. Pauli
VfL Wolfsburg – FC Augsburg
18:30 Uhr
Borussia Dortmund – RB Leipzig
Bundesliga Frauen 8. Spieltag
12:00 Uhr
SV Werder Bremen – SGS Essen
14:00 Uhr
Turbine Potsdam – FC Carl Zeiss Jena
2 Bundesliga 11. Spieltag
13:00 Uhr
Hannover 96 – Karlsruher SC
Jahn Regensburg – SV Elversberg
SpVgg Greuther Fürth – SV Darmstadt 98
20:30 Uhr
Hertha BSC – 1. FC Köln
3 Liga 13. Spieltag
14:00 Uhr
Erzgebirge Aue – 1. FC Saarbrücken
FC Ingolstadt – Dynamo Dresden
FC Hansa Rostock – VfL Osnabrück
RW Essen – Energie Cottbus
SV Sandhausen – TSV 1860 München
16:30 Uhr
Alemannia Aachen – Hannover 96 II
Premier League 10. Spieltag
13:30 Uhr
Newcastle United – FC Arsenal
16:00 Uhr
AFC Bournemouth – Manchester City
FC Liverpool – Brighton & Hove Albion
FC Southampton – FC Everton
Ipswich Town – Leicester City
Nottingham Forest – West Ham United
18:30 Uhr
Wolverhampton Wanderers – Crystal Palace
Ligue 1 10. Spieltag
17:00 Uhr
Paris St. Germain – RC Lens
19:00 Uhr
Stade Brest – OGC Nizza
21:00 Uhr
AS Saint-Etienne – Racing Straßburg
Serie A 11. Spieltag
15:00 Uhr
FC Bologna – US Lecce
18:00 Uhr
Udinese Calcio – Juventus Turin
20:45 Uhr
AC Monza – AC Mailand
La Liga 12. Spieltag
14:00 Uhr
CA Osasuna – Real Valladolid
16:15 Uhr
FC Girona – CD Leganes
Tennis
WTA-Finals
Gruppe A 1. Spieltag
Aryna Sabalenka – Qinwen Zheng
Jasmine Paolini – Elena Rybakina
WTA-Turnier Jiujiang
Halbfinale
Marie Bouzkova – Viktorija Golubic
Laura Siegemund – Rebecca Sramkova
ATP-Turnier Paris
Halbfinale
Holger Rune – Alexander Zverev
Karen Khachanov – Ugo Humbert
WTA-Turnier Hongkong
Halbfinale
Yue Yuan – Katie Boulter (bereits begonnen)
Daina Shnaider.- Leylah Fernandez
WTA-Turnier Merida
Halbfinale
Ann Li – Polina Kudermetova
Zeynap Sönmez – Alexandra Korneeva
Handball
HBL 9. Spieltag
19:00 Uhr
MT Melsungen – HC Erlangen
Basketball
BBL 7. Spieltag
18:30 Uhr
MLP Academics Heidelberg – Würzburg Baskets
20:00 Uhr
MHP Riesen Ludwigsburg – Rasta Vechta
Ratiopharm Ulm – Hamburg Towers
Volleyball
Bundesliga Herren 7. Spieltag / 23. Spieltag
18:00 Uhr
Netzhoppers Königs Wusterhausen – Berlin Recycling Volleys
19:00 Uhr
Baden Volleys SSC Karlsruhe – SWD Powervolleys Düren
20:00 Uhr
FT 1844 Freiburg – VCO Berlin
Bundesliga Frauen 8. Spieltag
17:15 Uhr
Allianz MTV Stuttgart – Dresdner SC
18:00 Uhr
SSC Palmberg Schwerin – Schwarz-Weiß Erfurt
19:00 Uhr
SC Potsdam – VC Wiesbaden
VFB 91 Suhl – Ladies in Black Aachen
Motorsport
Formel 1
Grand Prix von Brasilien
Sprintrennen
Qualifikation Rennen Sonntag
MotoGP
Rennen von Sepang
#NCAAF
meine Highlights heute:
17 Uhr
Ohio State – Penn State
20:30 Uhr
Oregon – Michigan
Florida – Georgia
0:30 Uhr
Texas A&M – South Carolina
#Tennis
neuronal,
die ungeschlagene Siegerin bei den WTA-Finals würde 5,155 Mio $ bekommen,
bei den Herren wären es für einen ungeschlagenen Sieger 4,881 Mio $ dieses Jahr
Schade das hier der Auftakt der Herbst Testmatches auf Pro7maxx mit keinem Wort erwähnt wird. Für die es interessiert, hier die Daten:
15:50 Uhr England vs Neuseeland
18:20 Uhr Schottland vs Fidschi
Nach den letzten Resultaten (6:4, 2:5, 4:1, 2:0, 5:4) ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es auch heute beim Auswärtsspiel von TeBe in Rathenow nicht langweilig werden wird. 13:30 im Stadion am Vogelsang.
Wer soll diesen Florian Kohfeld aufhalten?
Eine erste Bilanz der NBA
https://blickueberdenteich.de/freude-in-cleveland-sorgen-bei-im-milwaukee/
Fürth ist aber auch nicht so gut. Sorry, Schranke.
Fürth könnte ja auch mal den Trainer wechseln.
Ach Arsenal, seufz.
Die sportliche Großstadt Hannover führt jetzt nicht nur die HBL, sondern auch die 2. Bundesliga im Fußball an.
Mist, wieder nicht zu null.
der eine 3 Jahrsplan in Hannover scheint besser zu laufen als die sieben 1Jahrespläne in Hamburg
Bei den Ergebnissen ist Sechzig zurück im Aufstiegsrennen.
Seltsame Taktik wieder bei McLaren. Hätte die FIA etwas schneller auf den Safety-Car-Knopf gedrückt oder gar Bernd Mayländer rausgeschickt, dann wäre kein Platztausch mehr möglich gewesen.
Man kommt sich langsam vor wie so ein Bayernkunde. Alles andere außer Sieg ist keine Option.
#nur3nach20
Bei den Ergebnissen hat 60 drei wichtige Punkte im Abstiegskampf geholt.
Hollerbach bewirbt sich fürs dämlichste Foul des Spieltags.
Die Zwietracht ist wirklich nicht bekannt, in diesen Heimspielen gegen auf dem Papier deutlich unterlegene Clubs die Punkte souverän zu holen. Im Gegenteil ist der Klassiker, gegen Bayern was zu holen um dann gegen die letzten der Tabelle daheim zu verlieren. Umso mehr überrascht mich der Zwischenstand nach 32 Minuten. Das ist schon brutal souverän. Und Bochum ist mal wirklich komplett neben der Spur. Sollten Kiel und St. Pauli gewinnen, ist Bochum schon dermaßen in Zugzwang, dass es für Feldhoff überhaupt kein Spaß wird.
Bei Uerdingen mussten die Spieler mit den Privat-PKWs zum Auswärtsspiel, in Wuppertal, anreisen. Man hat wohl das Busunternehmen nicht bezahlt. Drei Punkte gab es trotzdem.
Immer wieder schön so ein Haka.
Hui, also wenn Wolfsburg heute die nächste Heimniederlage erleidet, dürfte es für Hasenhüttl aber auch langsam ungemütlich werden. Nächste Woche in Heidenheim, dann Länderspielpause, das kann es schon gewesen sein (hier natürlich zuerst gelesen).
Zverev gewinnt in 2 Sätzen gegen Rune. Steht damit im Finale von Paris und ist wieder die Nummer 2 der Welt. Mit Blick auf Turin ist da sicherlich wieder was möglich.
Jinxt veniat seine Eintracht? Viel laufen tut jedenfalls nimmer.
Koepperner und shad,
willkommen in der Elite der Bundesliga
Nur. Noch. Drei.
Jetzt simmer aber durch, oder?
Sieht tatsächlich so aus, tony
Gut das Jinxen gejinxt, Löwe. Bochum indiskutabel.
Danke, Löwe, den Jinx gejinxt, das ist schon fast Meta. Aber heidewitzka ist Bochum defensiv schlecht.
Sogar noch den Tatort Schauspieler gebracht. Ich habe für heute genug gesehen.
Und jetzt lass Pauli noch gewinnen…
Der erste Bundrsligasieg von Holstein Kiel soll hier nicht untergehen.
Tolles, intensives Spiel zwischen Liverpool und Brighton. Das Anfield-Publikum präsentiert sich auch von seiner besten Seite.
@Bregalor:
Der erste Bundesligasieg von Schleswig-Holsteinern EVER
Zumindest im Fußball.
Nottingham was ist auf welchem Platz?
Das war ein durchaus spannendes Rugby-Spiel und England verkickt es aus (etwas mehr als) elf Metern.
AllBlacks gewinnen knapp mit 24-22 gegen England. Der Strafkick der Engländer kurz vor Schluss war nicht der einfachste, und das Fieldgoal ging halt daneben. Kann passieren.
Jetzt gleich die Schotten gegen Fidschi.
Guter Spieltag für Liverpool. Das wird schwer für City ohne Rodri und vorerst auch ohne de Bruyne.
Wolkenbruch in Interlagos.
Flower of Scotland <3
#Tennis
Humbert und Khachanov gehen in den 3. Satz
Die 3. Liga ist wirklich Wahnsinn. Cottbus letzte Woche 5:1, heute 0:4 und trotzdem noch Tabellenführer. 60 letzte Woche 1:5, heute 3:0 auswärts beim bisherigen Tabellenzweiten Sandhausen. Ein Traum für Wettanbieter.
Malen & die No-Names, Die BVB-Bank-Combo.
#Pferdesport
nachher wieder Breeders’ Cup auf NBC,
Fierceness ist glaube ich Favorit
Ein Alptraum für Wetter. Lottozahlen sind vorhersehbarer.
AAAAS vor Ort in der DBBL: Die Alba Frauen gegen Freiburg noch mit ordentlich Sand im Getriebe. 13:8 nach dem 1/4. In der Viertelpause hat der regierende Bürgermeister eine Ehrung von NachwuchsspielerInnen vorgenommen. Hat der Wahlkampf schon begonnen?
38:18 zur Halbzeit. Läuft.
Paolini serviert aufs Match. Gleich ein hübsches Lächeln?
Sahin will sich so schnell nicht freistellen lassen; extrem engagierte Partie bisher des BVB
Für die Kochfreunde unter uns; gleich bei Schlag den Start die Ehrlich Brothers gegen Tim Raue/Alexander Kumptner
Ist für den Kulturfreund heute nicht 3sat Pflicht?
Ivan Perisic beim PSV hatte ich jetzt auch nicht auf dem Schirm.
Leipzig ist aber auch ein ziemlich dankbarer Gegner.
Dudel,
das müsste das Konzert vom 07.05. auf Arte gewesen sein oder?
aber damals wurde nur 1 Satz aus Wien übertragen, die anderen Sätze aus 3 anderen Städte
https://www.allesausseraas.de/dienstag-07-05-2024/#comment-785836
Dudel, in dem Konzert war ich im Mai live in Wien;-)
AAAAS vor Ort die Zweite: Olympiastadion Berlin, Hertha – Köln vor vermutlich 60k oder mehr Zuschauern. Brutal, was Köln hier mitbringt, das muss man sagen, auch wenn ich die echt gar nicht mag.
#NCAAF
Ohio State gewinnt gegen Penn State,
Penn State schafft es nicht in 4 Versuchen im 5 Yard Raum reinzukommen,
Ohio State kontrolliert jetzt wieder ihr Schicksal diese Saison
Langweiliges Spiel, weil Leipzig so schlecht ist.
Meine absolute Lieblingsstatistik xG lässt mich mal wieder fassungslos zurück. Die Eintracht hält bei 1,97, der VfL bei 1,66. Jedes Frankfurter Tor ist also im Durchschnitt mit einer Wahrscheinlichkeit mit weniger als 30% gefallen. Unter anderen mit einem Schuss aus nicht mal 5 Metern ins leere Tor.
1809 Zuschauer bei den Alba Frauen. Das ist schon sehr gut.
@franz: Neid. Wiener Musikverein steht auch noch auf der Bucket-List.
Glückwunsch an den FCBayern zur Meisterschaft!
BVB dann unter der Woche mit einem 6:0 gegen Graz und Samstag gibt’s ein 0:2 in Mainz.
@Münchener Löwe
Wir heute auch nur bei 1,78 und da waren leichte Dinger dabei. Schon schwer nachvollziehbar.
War tatsächlich mein erster Besuch dort. Ist wirklich ein wunderbares Erlebnis.
71:51 FT. Souverän von Alba.
Qualifying in Brasilien für heute wegen Regen abgesagt. Vorhersage für morgen auch nicht gut.
2:0 bei Feyenoord, 3:2 gegen PSV zu Hause. Was für eine Woche.
Vor genau einem Jahr war Ajax Letzter. Wahnsinn.
Tim Raue wäre vermutlich der bessere Raab-Nachfolger als Steffen Henssler gewesen
Der erwartete klare Sieg Schottlands gegen Fidschi. Am Ende stand ein 57-17
#MLB
Max Kepler ist aktuell übrigens Free Agent,
leider hat er sich im September zeitlich unglücklich verletzt,
mal sehen wo man ihn 2025 sehen wird
Ergänzend dazu: am 20. Februar geht ENDLICH wieder die Baseball (Pre-)Season los.
Nicht gutes Wetter ist doch bei einem Formel-1-Rennen nicht schlecht, wenn es nicht allzu schlecht ist.
Hoffentlich ist es nicht allzu kalt in Berlin. Das Spiel dürfte Veniat nicht sonderlich erwärmen.
Falls jemand sehen möchte, wie das Antwortschreiben des BVB aussieht, wenn jemand seine Mitgliedschaft wegen Rheinmetall beendet:
https://bsky.app/profile/roggendinkel.bsky.social/post/3l7qbpz3w5s2u
#Pferdesport
Sierra Leone gewinnt
Äntschie heute Gast im ASS
@tony: Heißt das Pferd so, oder ist das das Heimatland des Jockeys, des Pferdes oder des Reitstalls?
Sternburg, was ist so schlimm an dem Schreiben? Ich kenne Bayern-Mitglieder, die ihre Mitgliedschaft aufgrund des Verhaltens des Vereins in der Causa Mazzraoui gekündigt und nicht einmal eine Bestätigung ihrer Kündigung erhalten haben (die aber online vermerkt wurde).
sternburg,
der Gaul heisst so
Denis,
Citi Field wird heute übrigens fremdgenutzt,
aber die Auslastung ist nicht wirklich überragend
https://imgur.com/a/MfjI1wP
um 0 Uhr spielt Messi in Atlanta
Sollte Sinner übrigens gesperrt werden (die Entscheidung ist ja nicht rechtskräftig) wäre Zverev heute virtuell die Nummer 1 der Weltrangliste.
Der ist jetzt nicht so gut gealtert. Die Ehrlich Brothers führen zu Null ;-)
Dafür gewinnt Tim Raue jeden Schimpfwortrekord;-)
Ich mag den Henssler nicht.
Und tony: Der Pferd heißt Horst. Wurde hier schon mehrmals erläutert. Dann versteht es auch sternburg. :)
Hat Opdenhövel gestern einen reingesoffen oder ist er krank? Seine Stimme hört sich jetzt nicht so fit an
Embolado, er kränkelt schon den ganzen Abend.
Formel 1 morgen mit veränderten Zeitplan:
11:30 Qualifying (7:30 Ortszeit)
16:30 Rennen (12:30 Ortszeit)
Zumindest wissen sie wer zuschaut, Franz. Werbung für die BMW Open auf ProSieben kam jetzt etwas unerwartet.
Hab doch meine Dauerkarte schon längst;-); nachdem sich das Turnier aber wirklich gut verkauft, verstehe ich den Spot auch nicht.
Opdenhövel muss noch mindestens zwei Spiele durchhalten. Es wird eng.
Die Böhmermann – El Hotzo Doku übrigens schon bei RTL+ abrufbar
Nach 10 Minuten bisher wie eine Spezialfolge 2DF Magazin Royale die das 2DF nicht ausstrahlen wollte