Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
31.07.2023
Moderator Sven Voss begrüßt mit Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppen C und B ein.
Zu Gast ist Andreas Luthe, Torhüter des 1. FC Kaiserslautern.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppen C und B ein.
Zu Gast ist Andreas Luthe, Torhüter des 1. FC Kaiserslautern.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppen C und B ein.
Zu Gast ist Andreas Luthe, Torhüter des 1. FC Kaiserslautern.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppen C und B ein.
Zu Gast ist Andreas Luthe, Torhüter des 1. FC Kaiserslautern.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppen C und B ein.
Zu Gast ist Andreas Luthe, Torhüter des 1. FC Kaiserslautern.
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Costa Rica - Sambia aus Hamilton/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Costa Rica - Sambia aus Hamilton/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Costa Rica - Sambia aus Hamilton/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Costa Rica - Sambia aus Hamilton/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Costa Rica - Sambia aus Hamilton/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe die letzten Spiele der Gruppe C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe die letzten Spiele der Gruppe C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe die letzten Spiele der Gruppe C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe die letzten Spiele der Gruppe C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe die letzten Spiele der Gruppe C.
Kommentator: Norbert Galeske
Das Parallelspiel Irland – Nigeria aus Brisbane/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 12.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentator: Norbert Galeske
Das Parallelspiel Irland – Nigeria aus Brisbane/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 12.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentator: Norbert Galeske
Das Parallelspiel Irland – Nigeria aus Brisbane/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 12.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentator: Norbert Galeske
Das Parallelspiel Irland – Nigeria aus Brisbane/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 12.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentator: Norbert Galeske
Das Parallelspiel Irland – Nigeria aus Brisbane/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 12.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Olympia. Glanzvolles Heiligtum der griechischen Antike. Mehr als tausend Jahre lang kommen hier Menschen aus ganz Griechenland und dem Römischen Reich zusammen und bejubeln Athleten.
Sie ringen miteinander um den Sieg. Als die heidnischen Feste 393 nach Christus verboten werden, versinkt Olympia in Vergessenheit. Dank der Arbeit der Archäologen und Archäologinnen sind heute zentrale Teile des Heiligtums freigelegt.
Neue Techniken machen die Vergangenheit anschaulich. Experten für antike Sportarten vollziehen die Wettkämpfe nach. Der Film begleitet die Zuschauer ins olympische Dorf, beim Opfer an die Götter, ins Stadion und zu den Wagenrennen. Historiker und Historikerinnen erläutern die antike Stätte. 1896 wird das olympische Feuer wieder an seinem antiken Ursprungsort entzündet. Der Film wirft einen Blick in die Tage der ersten Olympischen Spiele.
Olympia. Glanzvolles Heiligtum der griechischen Antike. Mehr als tausend Jahre lang kommen hier Menschen aus ganz Griechenland und dem Römischen Reich zusammen und bejubeln Athleten.
Sie ringen miteinander um den Sieg. Als die heidnischen Feste 393 nach Christus verboten werden, versinkt Olympia in Vergessenheit. Dank der Arbeit der Archäologen und Archäologinnen sind heute zentrale Teile des Heiligtums freigelegt.
Neue Techniken machen die Vergangenheit anschaulich. Experten für antike Sportarten vollziehen die Wettkämpfe nach. Der Film begleitet die Zuschauer ins olympische Dorf, beim Opfer an die Götter, ins Stadion und zu den Wagenrennen. Historiker und Historikerinnen erläutern die antike Stätte. 1896 wird das olympische Feuer wieder an seinem antiken Ursprungsort entzündet. Der Film wirft einen Blick in die Tage der ersten Olympischen Spiele.
Olympia. Glanzvolles Heiligtum der griechischen Antike. Mehr als tausend Jahre lang kommen hier Menschen aus ganz Griechenland und dem Römischen Reich zusammen und bejubeln Athleten.
Sie ringen miteinander um den Sieg. Als die heidnischen Feste 393 nach Christus verboten werden, versinkt Olympia in Vergessenheit. Dank der Arbeit der Archäologen und Archäologinnen sind heute zentrale Teile des Heiligtums freigelegt.
Neue Techniken machen die Vergangenheit anschaulich. Experten für antike Sportarten vollziehen die Wettkämpfe nach. Der Film begleitet die Zuschauer ins olympische Dorf, beim Opfer an die Götter, ins Stadion und zu den Wagenrennen. Historiker und Historikerinnen erläutern die antike Stätte. 1896 wird das olympische Feuer wieder an seinem antiken Ursprungsort entzündet. Der Film wirft einen Blick in die Tage der ersten Olympischen Spiele.
Olympia. Glanzvolles Heiligtum der griechischen Antike. Mehr als tausend Jahre lang kommen hier Menschen aus ganz Griechenland und dem Römischen Reich zusammen und bejubeln Athleten.
Sie ringen miteinander um den Sieg. Als die heidnischen Feste 393 nach Christus verboten werden, versinkt Olympia in Vergessenheit. Dank der Arbeit der Archäologen und Archäologinnen sind heute zentrale Teile des Heiligtums freigelegt.
Neue Techniken machen die Vergangenheit anschaulich. Experten für antike Sportarten vollziehen die Wettkämpfe nach. Der Film begleitet die Zuschauer ins olympische Dorf, beim Opfer an die Götter, ins Stadion und zu den Wagenrennen. Historiker und Historikerinnen erläutern die antike Stätte. 1896 wird das olympische Feuer wieder an seinem antiken Ursprungsort entzündet. Der Film wirft einen Blick in die Tage der ersten Olympischen Spiele.
Olympia. Glanzvolles Heiligtum der griechischen Antike. Mehr als tausend Jahre lang kommen hier Menschen aus ganz Griechenland und dem Römischen Reich zusammen und bejubeln Athleten.
Sie ringen miteinander um den Sieg. Als die heidnischen Feste 393 nach Christus verboten werden, versinkt Olympia in Vergessenheit. Dank der Arbeit der Archäologen und Archäologinnen sind heute zentrale Teile des Heiligtums freigelegt.
Neue Techniken machen die Vergangenheit anschaulich. Experten für antike Sportarten vollziehen die Wettkämpfe nach. Der Film begleitet die Zuschauer ins olympische Dorf, beim Opfer an die Götter, ins Stadion und zu den Wagenrennen. Historiker und Historikerinnen erläutern die antike Stätte. 1896 wird das olympische Feuer wieder an seinem antiken Ursprungsort entzündet. Der Film wirft einen Blick in die Tage der ersten Olympischen Spiele.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe den letzten Spieltag der Gruppen B und C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe den letzten Spieltag der Gruppen B und C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe den letzten Spieltag der Gruppen B und C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe den letzten Spieltag der Gruppen B und C.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Expertin Kathrin Lehmann und Andreas Luthe den letzten Spieltag der Gruppen B und C.
01.08.2023
Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.
Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.
Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.
Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.
Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.
Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.
Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.
Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.
Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Kommentator: Norbert Galeske
In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)
Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.
Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.
Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.
Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.
Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.
Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.
Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?
Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!
Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.
Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!
Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.
Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.
"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.
Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.
Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.
Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.
Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?
Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!
Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.
Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!
Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.
Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.
"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.
Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.
Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.
Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.
Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?
Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!
Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.
Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!
Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.
Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.
"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.
Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.
Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.
Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.
Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?
Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!
Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.
Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!
Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.
Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.
"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen!
Der Frühsport schaut aufs Wochenende zurück, begutachtet den aktuellen Stand der ELF nach zwei Saisondritteln und spickt schon mal nach den ersten für die Tennissaisonabschlussturniere qualifizierten Spielerinnen und Spielern.
Japan führt 3:0 vs Spanien. Drei blitzsaubere Konter. Bestätigen den guten Eindruck und sind so M;itfavorit auf den Titel.
Japan zur Halbzeit schon 3:0 gegen Spanien vorne. Das habe ich so auch nicht erwartet.
Darauf erstmal ein Konterbier.
10,36 Mio / 61,6% Marktanteil
Ich entführe an dieser Stelle die Kommentarfunktion für einen Rant: das Spiel Schweiz- Neuseeland war sehr anstrengend zu schauen, erinnerte es mich doch mehr an ein Spiel zwischen C Junioren oder ein Grümpelturnier. Das Produkt Frauenfussball hat sich meiner Meinung in den letzten Jahrzenten kaum weiterentwickelt. Sind wir doch mal ehrlich: wenn eine B-Junioren Auswahl gegen die australische Frauennationalmannschaft in der Vorbereitung zur WM 11:0 gewinnt, dann kann die Qualität nicht sehr hoch sein. Der Faktor Zufall ist hinter Topmannschaften wie Deutschland oder der USA enorm hoch. Das Weiterkommen der Schweiz ist somit einfach Glück gewesen. Und ich rede hier nur von Kompetenz. Der Gap von Frauen zu Männern ist im Fussball enorm. Und das ist auch ok. Aber das erratische Geckicke ist unterträglich: ungenügende Ballabnahmen, Abwehr der Bälle in die Mitte, Fehlpässe: alles Dinge, für die ich bei den B Junioren aussortiert worden bin :-D. Naja, vielleicht muss man die Spiel der Nati wie ein besorgter Papa anschauen und nicht wie ich, der gern Taktik und Spielfluss erkennt.
Nicht sicher, ob Freakergebnis. Spanien ist dem japanischen Gameplan brav gefolgt, mit Putellas und Aitana hinter drei Stürmerinnen ist zu offensiv. Und wenn man dann eigentlich nur ein bißchen nett kicken will, die Verteidigung keine gelben Karten riskiert…
Der Pass zum 1:0 war aber schon Hammer. Die Effizienz, mit der Japan das runterspielt, ist krass.
Wird interessant, wie Norwegen das gegen Japan angeht – ist ein ganz anderer Gegner. Und die Schweiz wird super tief stehen und sich was ausrechnen – aber kann mir nicht vorstellen, dass das da auch so klappt mit dem Kontern.
Noch ein Nachtrag zum gestrigen double header Play off Baseball in Regensburg: Absolut unglaubliche Leistung des Stealers Pitcher Yasutomo Kubo am Wochenende. Samstag 118 Pitches und Sonntag 151 Pitches … aber letztendlich der tragische Held da ihm scoringtechnisch die beiden Niederlagen in den Spielen angelastet werden.
Die Hamburger sind gestern übrigens nach den Spielen, also vermutlich nicht vor 0:00 Uhr, noch ins Auto gestiegen um wieder nach Hause zu fahren. Da haben sie sicherlich reichlich Loblieder auf den Spielplanverantwortlichen des DBV gesungen.
das Problem, was ich im Moment mit Frauenfußball habe
im Moment wird der Frauenfußball von Medien und Sponsoren gepusht, ohne dass es sich im Alltag bestätigt
der Frauenfußball soll mit der Brechstange professioneller, vermarktbarer werden, egal ob das Interesse mitwächst
auch alle Männervereine wollen einen Frauenbundesligisten
nicht weil sie absolut überzeugt sind, sondern fear of missing out
10,36 Mio würde ich jetzt nicht pauschal als kein Interesse abqualifizieren.
Es war Fußball, es war ein wettertechnisch mäßiger Sonntag, es war eine gute Uhrzeit und es war nach einem gehypten klaren Auftaktsieg. Die Zahlen sind gut, aber nicht überragend.
das ist WM genauso wie eine Handball WM
in der Buli muss sich zeigen, ob die Steigerung der Zuschauerzahlen nachhaltig ist( wenn Ultras während der Katar WM die Frauenmannschaft anfeuern ist das nicht nachhaltig)
nachdem nach den letzten WM Titeln der Aufschwung ausgeblieben ist, soll nun gefühlt von oben geplant der Aufschwung kommen
Die Frauen-Bundesliga hat ihren Schnitt im letzten Jahr verdreifacht. Kein Interesse? Kein Wachstum?
Es sind ja auch mehr als genug Fehler gemacht worden in den letzten Jahren. Aus Kostengründen hat der HSV mal seine Bundesliga-Mannschaft aufgelöst, die wahrscheinlich weniger gekostet hatte als ein Spieler der Herren am Tag.
@Gregor Piontek: Grümpelturnier Wow, das habe ich seit meiner Jugend im nordbadischen nicht mehr gehört. Gibts die heute noch?
@forlan: In der Schweiz sind die eine feste institution. Immer mit obligatorischem Krankenwagen am Spielfeldrand ;-)
Mathildas legen los, wie die Feuerwehr
Ich hab schon Männer-Fußballspiele mit Fehlpässen und Stoppfehlern gesehen. Auch bei einer WM.
Zurzeit Ware Australien Gruppenerster und potenzieller Gegner für den Zweiten der H (Deutschland?) im Viertelfinale. Weit nach vorne schau ;))
Galeske echt einschläfernd.
Im allgemeinen finde ich die defensivtaktische Leistungen bei der WM nicht schlecht. Bspw Kolumbien gestern oder Sambia im Deutschland-Testspiel. Wenig haushohe Ergebnisse und wenig unorganisierte Defensive, selbst bei der größeren Teilnehmerzahl. Das hat sich aus meiner Sicht in den letzten Jahren klar verbessert.
Damit verbunden sind dann oft defensivere Spiele, wenn zwei Große gegeneinander spielen (ähnlich wie KO Spiele bei den Männern).
Interessanter Fall für den nächsten Schirilehrgang (ist ja auch ohne Video unmöglich zu sehen)
Galeske sieht in der Zeitlupe zum 1:0 klares Abseits, um dann nach VAR Entscheidung Tor zu behaupten „niemandem“ sei die Verteidigerin auf der anderen Seite aufgefallen, die das Abseits aufhebt.😒
Raso hat einfach heute überlegene Reaktionszeit im Chaos. Harscher Turnierverlauf für Kanada.
Frau Gwinn hat in der Vorlesung Fußballfloskeln III auf jeden Fall aufgepasst.
Die FIFA hat die Transfersperre gegen den SV Neuhof aufgehoben. Jetzt kann auf dem Transfermarkt zugeschlagen werden.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/fifa-hebt-transfersperre-gegen-hessischen-verbandsligisten-sv-neuhof-auf-v1,neuhof-transfersperre-aufgehoben-100.html
Ich hab mal den Turnierplan angeschaut. Auf Teams wie USA oder Japan könnte Deutschland, egal ob Erster oder Zweiter, erst im Finale treffen. Die „australischen“ und „neuseeländischen“ Gruppen bleiben unter sich.
3:0 Mathildas. Kanada, immerhin der amtierende Olampiasieger, ist eine einzige Enttäuschung. Schön fürs Turnier.
Das Interesse(auch abseits der Events) ist beim Frauenfußball im Wachstum. Nur in unterklassigen Bereichen merkt man davon aber nichts.
Die breite Basis ist hier noch nicht so ausgeprägt. Könnte sich aber natürlich dauerhaft entwickeln, wenn man regelmäßig medial so gut in Szene gesetzt wird.
Leider kopieren die Verbände bzw. die Vereine bei den Frauen alles von den Männern. Damit werden dauerhaft die gleiche Probleme auch beim Frauenfußball entstehen, die mich beim Männerfußball schon nerven.
@dasdo
Kannst du bitte deinen letzten Absatz näher erläutern? Danke
Für alle, die noch schnell das Finale tippen wollen:
Die Gruppen mit der Schweiz, Japan, den USA und Schweden stellen am Ende einen Finalisten; der andere kommt aus den Gruppen mit Australien, England, Frankreich und Germany ;-)
Neuer Trainer bei RB Salzburg wird Gerhard Struber und der kommt, ûberraschung, von New York Red Bulls…
Blubberlutschs Verschiebebahnhof.
Australien also Sieger der Gruppe B. Im Achtelfinale aller Wahrscheinlichkeit nach vs Dänemark. Nigeria dann vs England.
Kanada komplett auf dem falschen Fuß erwischt und auch wenig Energie irgendwie.
Hab dann auch mal auf den zweiten Screen geguckt, aber viel war da nicht los. Nigeria hat zum Schluß nur noch sehr wenig versucht und muss jetzt zu Recht gegen England spielen (vermutlich, aber gegen China können die ja eigentlich nicht verlieren).
@Kombüse – Mir geht es darum, dass der Frauen-Fußball nach und nach alles aus den Systemen der Männer übernimmt. Gleiches Liga-Prinzip, Champions League, WM wird immer größer und immer mehr…
Dahinter steckt (wie so oft) nur der Wunsch, dass man mehr Geld einnimmt und verteilt. Ist natürlich im Vergleich zu den Männer eine andere Dimension, aber es läuft in die gleichen Bahnen. Ggf. investiert der arabische Raum nicht ganz so viel (aber aus anderen Gründen)
Führt halt zur Monotonie in der Spitze = dauerhaft sehr wenige Vereine, die um den Titel spielen werden. Was für mich beim Herren-Fußball eine grundsätzliche Sinnfrage aufruft und zu deutlich weniger Fußballkonsum geführt hat.
Es gibt keinen Wettbewerb mehr, sondern geschlossene Gesellschaften, die mal gegen ein paar andere Teilnehmer antreten. Das verändert sich halt nur, wenn jmd. ohne Limit investiert (siehe Newcastle zuletzt).
Aktuell gibt es noch etwas mehr Dynamik beim Frauen-Fußball, weil die Positionen noch nicht alle fix belegt sind und der eine oder andere größere Player erst spät ein Frauenteam an den Start gebracht hat.
Auf Sicht wird es halt ähnlich werden (wie bei den Männern). Daher habe ich keine große Lust beim Frauenfußball tiefer einzusteigen. Wozu denn?
@dasdo: was Du beschreibst, ist in der Tat eine leidige Entwicklung, aber halt die logische Folge des Vereinssystems in Europa. In allen anderen Sportarten passiert doch exakt daselbe und teilweise mit noch absurderen Auswüchsen, siehe die irrsinnigen Mengen an Spielen im Handball oder den Streit der Verbände im Basketball. Einerseits sollen die Sportler sich professionalisieren, dann muss aber irgendwo die Kohle dafür herkommen.
weniger Geld in den Frauenfußball = weniger Monotonie = mehr Wettbewerb …
Sinnkrise vermieden.
Interessanter Ansatz; wird die Damen erfreuen ;-)
Interessant, dass der Spielbetrieb in der amerikanischen NWSL für die Dauer der WM zwar ausgesetzt ist, die Teams aber dennoch einen Pokalwettbewerb, den Challenge-Cup ausspielen. Nach dem Motto: wenn die Nationalspielerinnen keine Pause haben, haben die anderen Spielerinnen auch keine?
Die Spitzenteams der NWSL sind ja durchaus auf Augenhöhe mit den europäischen Topteams. Mal sehen, wie lange noch.
Heute erklärte ein ganz großer im australischen Sport seinen Rücktritt. Im Alter von 36 Jahren beendet Lance “Buddy” Franklin von den Sydney Swans mit sofortiger Wirkung seine Footballkarriere. Nach insgesamt 354 Matches, und 1066 Toren, waren die Verletzungen in letzter Zeit einfach zu viel für seinen Körper.
Mit den Hawthorn Hawks gewann er 2x die Premiership (2008, 2013). Viermal konnte er die “Coleman Medal” als bester Torschütze der AFL gewinnen. Bei den Hawks war er 6x bester Torschütze, bei den Swans 7x, 8x wurde ins “All Australian Team” berufen. Und 1x lief er im “Inter Rules” für Australian auf.
Seine 1066 Goals bescherten ihn den vierten Platz in der “All Time Goalscorer” Liste der AFL.
Die AFL wird ihn als Spieler und herausragende Persönlichkeit vermissen.
Blick über den Teich, MLB.
Kurzer Überblick nach gut 105 Spielen. Es sind also noch nicht einmal 2 Drittel gespielt, kann also (faat) noch alles passieren, aber Tendenzen sind klar erkennbar.
American League
Eastern Conference
Alle Teams weiter mit einem positiven Rekord. Die Orioles fhren mit 1,5 Siegen vor den Rays, 4 Spiele dahinter die Blue Jays. 8 bzw. 9 die Red Sox und die Yankees. Kann durchaus sein, dass alle drei Wildcard-Plätze fürs Play in an den Osten gehen.
Central Division
Ganz enges Rennen zwischen den Twins und den Guardians, die gerade mal ein halbes Spiel trennt. Für den Zweiten wird es sehr schwer mit einem Wild-Card-Spot. Der Gruppensieger muzss höchstwahrscheinlich ins Wild-Card-Rennen, weil sie schon 6,5 Siege Rückstand auf den zweitbesten Gruppensieger der AL haben.
Western Division
Die Rangers führen mit einem Sieg vor den Astros und mit 5 vor den Angels.
Wild Card
Die vier Teams der Eastern Conference (2 bis 5) und der Zweite der Western Division spielen drei Plätze aus. Angels und der Zweite der Central Division nur mit einer Superserie.
National League
Eastern Conference
Die Braves führen mit 11,5 Siegen vor den Marlins und 12 vor den Phillies und stellen mit Abstand das beste Team der gesamten Liga. Sind klar auf Kurs 100+ Siege.
Central Division
Reds uund Brewers trennen ein halbes Spiel. 4 Spiele dahinter die Cubs. Der Sieger muss wohl als drittbester Erster in die Wild Card (zurzeit 3 Siege hinter den Dodgers als zweitbester Erster), der Zweite hat noch beste Chancen darauf.
Western Conference
Dodgers mit zwei 2 Dodgers zwei Siege vor den Giants und 4 vor den Diamondbacks und eben zurzeit mit vier Siegen vor den Reds, was ihnen einen Play-off-Platz bescheren würde.
Wild Card
Sehr enges Rennen um die drei Wild-Card-Plätze. Konkrete Chancen haben die Marlins und Phillies, die Brewers sowie die Giants und Diamondbacks, die praktisch gleichauf sind. Padres und Cubs bräuchten schon einen fulminanten Schlussspurt, um da noch einzugreifen.
Stats
Max Kepler jetzt bei 15 Homeruns und einem Schlagdurchschnitt von 0.230. Immer noch nicht berühmt, aber weiter verbessert.
Ohtani von den Angels führt mit 39 Homeruns die Liga an vor Olsen von den Braves und Ohtani. Olsen mit 88 die meisten RBIs vor Garcia von den Rangers und Alonso von den Mets. Den besten Schlagdurchschnitt hat Arraez von den Marlins mit sehr starken .377 vor Acuna von den Braves (.335). Das sind schon Welten.
Charly – das mag dein Ansatz sein. Davon sprach ich nicht. Man kann auch mit anderen Systemen Geld verdienen und Monotonie vermeiden.
dermax – mir ist schon klar, dass das keine exklusive Folge ist. Bei anderen Mannschaftssportarten (in Europa) bin ich aber nicht aktiv am Ball (oder Puck oder oder…) – und dies macht es ja nicht besser.
@dasdo: was wären denn solche anderen Systeme? Franchise wie in Nordamerika?
@dermax – das ist ein möglicher Ansatz. Oder die Verteilung der Spieler auf Basis von Punkten und jedes Team hat nur max. x Punkte zur Verfügung. Man kann da ja grundsätzlich komplett frei überlegen, wie so ein System aussehen kann.
Nur diese Diskussion brauche ich nicht zum xten führen. Die aber-fraktion kommt ja dann direkt.
Davon ab: Es will ja keiner ändern und damit bleibt es halt so wie es aktuell ist.
Das tatsächliche Problem im Frauenfußball sind die viel zu großen Tore oder eben die zu kleinen Torhüterinnen.
Bis dieses Problem nicht abschließend gelöst ist, wird das nichts mit Mainstream.
Muss man wissen.
Reiht sich nahtlos in die Reihe anderer spezieller Ideen ein, um die Attraktivität vermeintlich zu steigern …
https://www.20min.ch/story/sollen-frauen-im-rock-fussball-spielen-244793615277
Für die Männer zu klein, für die Frauen zu gross, es ist ein Kreuz mit dem Durchschnitt…
Hm, würden größere oder kleinere Bälle helfen? Frage für Uwe.
@dermax
Yann Sommer findet Deinen Kommentar nicht passend.
Als weltbester Torhüter der Frauen muss er es wissen.
Ich unterbreche meine Sommerfrische kurz um die Untiefen des Radrennsports auszuloten. Am Freitag habe ich die Schmitter Rennnacht in Stotzheim, einem Örtchen vor den Toren von Köln besucht. Gefahren wird eine ca 1km lange Runde rund um den Ortskern. Während die Kleinsten auf dem Laufrad mal gerade den Zielsprint absolvieren, geht das Männer Profi Rennen über 80 Runden.
Veranstaltet wird das Ganze von zwei Radsportvereinen, dem RC Schmitter aus dem benachbarten Gleuel und dem RV Komet-Delia aus Köln und präsentiert sich als Mischung aus Dorffest, Kirmes und Radrennen.
Zugpferd der Veranstaltung ist zur Zeit Nils Politt, der im Nachbarort wohnt und dessen Vater im Vorstand der Delia aktiv ist. Er bringt dann immer ein paar Profi Kollegen aus diversen großen Rennställen an den Start, die natürlich im Schlusssprint besiegt werden.
Das Frauenrennen war dieses Jahr nicht mit prominenten Namen besetzt; letztes Jahr gewann dort z.B. Meike Kröger.
Gestartet wird die Rennnacht mit dem Amateurrennen, damit diese im Anschluss Zeit genug haben sich mit flüssiger und fester Nahrung zu versorgen und nach den Jugendrennen sich die „Profi“ Rennen der Frauen und der Männer anzuschauen.
Der Zuspruch neben der Rennstrecke war sehr gut, der Veranstalter sprach vom Zuschauerrekord, aber die Jugendrennen waren z.T. richtig dünn besetzt, bei den Frauen waren viele Jahrgangsklssen nicht besetzt.
http://www.schmitter-nacht.de/
RIP Pee-wee Herman
Manchester United hat seinen Ausstatter-Vertrag mit Adidas um weitere zehn Jahre bis zum 30.06.2035 verlängert. Der Fix-Betrag steigt von 750m GBP 2015-2025 auf 900m GBP für 2025-2035. Voraussetzung für die Zahlung des Fix-Betrags ist unter anderem die Teilnahme an der Premier League und der Champions League (aktuell -30 % bei zweimal infolge verpassen).
#Fussball WM #aaaas
Wenn man die Anzahl der Kommentare hier anschaut ist es schon auffllig, dass wir selbst in dieser fussbal-/sportaffinen Bubble an Tagen der 2. BL (Männer) dreistellig sind, und, obwohl eine Frauenfussball-WM läuft, an den restlichen Tagen nur im mittleren zweistelligen Bereich.
Auch bei uns scheinen die Frauenfussballerinnen noch nicht restlos angekommen zu sein…
Der Schweizer Tabakovic soll BSCs Sturmflaute beheben.
Austria Wien sagt vielen Dank und gute Reise. Die 500k Ablöse werden dann in Sacher-Torte angelegt.
Thema Frauenfußball und Breite: Die Mädchenmannschaft Wk IV der Schule, an der ich unterrichte, hat vor einer Weile das Landesfinale gespielt, bei dem es eine Entscheidung im Siebenmeterschießen gab. Der Kollege, der sie betreut, meinte dann, dass das eine eher unerfreuliche Sache war, weil nicht alle den Ball richtig bis zum Tor bekommen haben. Beim Jungenfußball undenkbar und wir befinden uns hier ja sogar in einer Altersklasse, in der die Mädchen eigentlich auf ähnlichem Niveau unterwegs sein können. Dieser Unterschied in der Breite macht sich dann natürlich auch bei den Erwachsenen bemerkbar. Die meisten Spiele bei der WM finden auf einem hohen Niveau statt (Ausnahmen bestätigen die Regel – looking at you, Neuseeland gegen Schweiz), aber niedrigere Spielklassen sind entsprechend alles andere als vergnügungssteuerpflichtig.
Die am Donnerstag beginnende Radweltmeisterschaft ist die erste Super-Weltmeisterschaft. Bis auf die Winter-Sportart Cyclocross, ist alles was zwei Räder hat und eine WM austrägt vertreten. Auch Kunstradfahrer und Radballer, was viele Medaillen für Deutschland garantiert. Insgesamt schlanke 190 Entscheidungen wird es in Glasgow geben.
@Conejero
Die Übertragungszeiten sind aber auch etwas ungünstig.
Quantität < Quantität
Muss man wissen.
Haha danke ans Handy. Jetzt darf sich jeder die Position von Qualität aussuchen. Oder es einfach so stehen lassen. AAS-Premiumeintrag.
Alles, was Umlenker schreibt.
Alles, was Uwe schreibt.
Alles was ich nicht schreibe
Allez Ola Olé
@Heiner
Wäre es eine Männer-WM um diese Uhrzeiten, wären die Kommntare im mittleren dreistelligen Bereich…
(Meine Ansicht!)
#OT:
Hat hier jemand Erfahrung mit Powerline-LAN-Adaptern? Ich habe gerade ein Set mit 1200MBit in Betrieb genommen und laut Anleitung angeschlossen, aber laut Fritzbox kommt die Verbindung nicht auf mehr als ~100MBit. Ist das normal oder kann man da signifikant mehr herausholen?
Kommt auf Distanz und Bausubstanz an. Unter Laborbedingungen kommt man vllt auf 200mbit mit solchen Dingern.
Ich hab recht alte Billigdinger im Einsatz mit nominell 500mbit. Innerhalb eines Raumes kommen tatsächlich ca. 80mbit am PC an.
Mit guten teuren von Devolo geht wohl was mehr, der Rest tut sich nicht viel.
Danke, trempot!
Ich habe Devolo DVS1200 für ein paar Euro gebraucht gekauft. Die werden hier von KPN als Standardzubehör für deren IPTV-Receiver verkauft und sind darum günstig zu bekommen. Ich hatte keine 1200MBit erwartet, aber ich konnte auch nirgendwo Vergleichswerte finden. Leider ist die Verbindungsqualität mit aktuell nominell etwa 80MBit offensichtlich nicht besonders gut, weil meine Aufnahmen von einem Enigma2-Receiver auf die Festplatte eines anderen nur verpixelt ankommen. Mit einem laut Anleitung nicht erlaubten Setup (mit Geräten in der Steckdose direkt daneben in beiden Steckdosen) hatte ich vorher bis zu 120MBit und hatte auf “freie” Steckdosen gewechselt weil ich auf mehr Durchsatz gehofft hatte; ich werde wohl wieder zurückwechseln.
Powerline bietet recht unkonstante Leistungen und wird in den meisten Fällen als allerletztes Mittel angewendet, falls alle anderen Verbindungsmöglichkeiten überhaupt nicht gehen (Ethernet-Lan, WLan, Coax). Es gleicht einer Lotterie, ob Powerline überhaupt funktioniert. In den meisten Fällen gibt es Verbindungsabbrüche. Eigentlich ist deine Datenrate via Powerline relativ hoch, du kannst dich glücklich schätzen – bei vielen liegt die durchschnittliche Datenrate bei ungefähr 50 MBit.
Schick die Teile wieder zurück und hol dir was besseres.
@thedishguy: Auf jeden Fall solltest du versuchen, im selben Sicherungskreis / Stromkreis innerhalb einer Sicherung zu sein. Und natürlich ist wichtig, keine Mehrfachsteckdose zu nutzen.
Stichwort Frauen-WM: Die Anstoßzeiten sind halt naja und einige Spiele klingen dann von den Paarungen eher mittelmäßig. Da ich tagsüber zu kaum was komme und morgen wieder lange im Zug sitze, verpasse ich leider nicht nur hier einiges, sondern auch die meisten Spiele.
Es wird übrigens immer noch niemand gezwungen, Frauenfußball zu gucken. Auch wenn zugegeben die mediale Präsenz und manches eher moralisch vorgetragene Pro- und Contra-Argument manchmal ein wenig so wirken mag.
Und ich bleibe auch weiterhin dabei, dass die allermeisten Menschen Fußball nicht wegen der objektiven technisch/taktischen Qualität gucken. Wenn (hypothetisches Gedankenexperiment) Team Deutschland ein – aufgrund der für die Sportart beidseitig hochklassigen Qualität und eines interessanten Spielverlaufs – mitreißendes WM-Finale gegen Australien gewinnt, dann wird das Stadion Kopf stehen und die Nation vor dem Fernseher versammelt und das Spiel am nächsten Tag Bürogespräch sein (soweit letzteres heutzutage noch geht halt). Und zwar völlig unabhängig davon, ob beide Teams gegen die zweite B von Viktoria Kuhkackerode eine Chance hätten. Und auch unabhängig davon, ob andere Leistungssportler:innen das objektiv unzweifelhaft viel eher verdient hätten.
Und daran ist erstmal auch nichts gut oder schlecht. Es ist einfach.
Profisportler:in zu sein ist kein Recht, es ist ein Privileg. Und dieses Privileg wird letztlich immer noch vom Publikum vergeben. Und dieses Publikum ist niemandem Rechenschaft schuldig. Es ist für jede einzelne Person eine persönliche Geschmacksentscheidung im Bereich der Unterhaltungsbranche. Und das geht niemanden was an.
Was ich damit sagen will: Wenn Freunde des Frauenfußballs, die diesen Sport seit Jahren verfolgen (oder sich meinetwegen auch nur spontan für ihn interessieren), mangelnde technisch/taktische Fortschritte oder als unangenehm oder unklug empfundene Entwicklungen anprangern, dann finde ich das völlig legitim (ich bin deutscher Eishockeyfan, be my guest). Wenn aber Leute, die einfach – gern auch aus legitimen Gründen – was dagegen haben, dass der Frauenfußball so gepusht wird, wenn die in ein Spiel reingucken und sich dann fein bestätigt darüber echauffieren, wie schlecht dort das Niveau sei, dann finde ich das mit Verlaub etwas anstrengend. Und vor allem von sehr wenig Erkenntnisgewinn getragen. Sei doch einfach dagegen, das ist doch okay?
Ich gucke seit Jahren mit wenigen Ausnahmen keine Bayernspiele, weil mich das so langweilt. Früher habe ich das als Bayernhasser öfter getan. Gibt mir halt nichts mehr. Können sowohl ich als auch die Bayern ganz gut mit leben. Ich gucke doch auch nicht einmal im Jahr Bayern – Hoffenheim und lästere danach über die ganzen Vollidioten ab, die sich so eine Scheiße anschauen. Ich denke mir das natürlich. Aber wem bringt das was?
Eines der geilsten Fußballspiele, dass ich in den letzten Jahren live gucken durfte, sah ich unlängst in der dritten Liga im Duisburger Stadion. Es war ein herausragendes Super-Erlebnis, an das ich gerne zurück denke. Und das lag ganz sicher nicht an der gebotenen fußballtaktischen und technischen Qualität.
Manchmal haben Leute einfach Freude an Dingen. Auch wenn es objektiv bessere Dinge gäbe.
@dasdo: Der Ansatz, den Du suchst lautet:
– Niemand darf mehr ausgeben, als er einnimmt.
– Einnahmen müssen unmittelbar aus dem Sportbetrieb erwirtschaftet werden.
– Einnahmen aus Vermarktung, Fernsehrechten u.ä. werden an alle Teilnehmer derselben Liga nach gleichen Anteilen verteilt.
Es ist so simpel. So hast Du auch im klassischen europäischen Ligasystem einen nachhaltig spannenden Wettbewerb, in dem sich gut geführte Clubs mit Zuschauerinteresse stetig nach oben arbeiten können, ohne sich jemals wettbewerbsvernichtend absetzen zu können.
So kannst Du aber natürlich nicht den ~Hype um den Frauenfußball mitnehmen~. Und auch z.B. die DEL wäre instantan tot. *achselzuck*
Man sieht beim Frauenfußball aber halt auch, dass sich die Bundesliga mehr und mehr zu einem 1zu1-Abbild der Herren entwickelt. Mit Sand oder Meppen sind zwei kleine abgestiegen in den letzten beiden Jahren, dazu der ehemalige Vorzeigeclub Turbine Potsdam. Mit der SG Essen-Schönebeck ist eigentlich nur noch ein Club geblieben, der primär durch die erste Damenmannschaft bekannt ist. Dass nun auch noch RB Leipzig die Damen hochzieht, zeigt eigentlich, dass dieses Wechsel längst vollzogen ist.
Die Konsequenz: Bayern vs. BVB in 5 Jahren, Leverkusen, Wob und Hopp sowie Frankfurt dahinter als direkte Verfolger. Die Frage lautet also, wann der BVB seine Damenmannschaft in Liga 1 ziehen will. Dass es dann durch die Kohle der Herren und damit der Gesamtverein finanziell im Vorbeigehen machen kann, steht ja außer Frage.
Der BVB steigt ja jetzt schon Jahr für Jahr mit den Damen auf. Man hat sich ja nur dagegen entschieden sich einzukaufen, sondern den pseudo-korrekten Weg durch die Ligen zu gehen. Dass man da gegenüber den anderen Teams viel zu stark ist, liegt in der Natur der Sache.
sternburg – nein, dies nicht der Ansatz, den ich suche. Es gibt ja bei den Einnahmen weiterhin ein großes Ungleichgewicht, selbst wenn man einiges gleich verteilt. Würde mich davon los lösen.
Dudel – der BVB will, dass sich die Damenmannschaft selbst finanziert bzw. trägt. Es soll kein Zuschussgeschäft sein, wie es bei den meisten Damen-Mannschaft in der Liga 1 ist. So weit ich weiß wirft der BVB hier keine Unsummen rein. Die Trainingsmöglichkeiten dürften aber natürlich oft besser sein. Der Durchmarsch liegt da sicherlich nicht in der Natur der Sache. Dürfte auch demnächst eine natürliche Grenze erreichen.
@dasdo: Ich gehe fast jede Wette ein, dass sich das ändert, wenn die Entwicklung sich entsprechend ergibt. Sobald die BVB-Damen höher spielen Richtung Liga 2, wird der BVB insgesamt da Geld, ggf. so viel wie nötig rein stecken. Alleine wie du schon anmerkst sind die Profibedingungen perfekt, was Fitness, Datenanalyse inkl. Video bis hin zur Ernährung angeht, etc. Das alleine macht die Voraussetzungen schon uneinholbar ungleich.
Das soll gar nicht kollaterale Kritik sein, aber es ist für mich eindeutig klar, dass in 3-5 Jahren alle Mannschaften der 1. Frauenbundesliga ausschließlich aus Teams besteht, die mindestens einen Erst- oder Zweiligisten bei den Herren stellen. Vermutlich werden bis auf Ausreißer ausschließlich Frauenteams dabei sein, die einen Erstligisten bei den Herren haben und da auch die bei den Herren dominanten plus Werkclubs. Wie gesagt, es ist ja ja bereits jetzt so:
– FC Bayern: Dominante, erdrückende Herren
– Wolfsburg: Werkteams
– Leverkusen: Werksteam
– Frankfurt: Oberer, international vertretener Bundesligist, die den ehemals FFC Frankfurt einverleibt haben
– Leipzig: Retorteninvestorenspielzeug
– Hoffenheim: Investorenalimentiert / Quasi-Werksteam
– Köln: Mittelklasseerstligist, die bereits kaum mithalten können
– Werder Bremen: Wie Köln, Fahrstuhlmannschaft bei den Damen
– Freiburg: Ambitioniert und irgendwie halbwegs normal gewachsen, aber natürlich auch von den Profistrukturenbevorteilt
– Duisburg: Kann bereits jetzt gerade die Klasse halte und wird perspektivisch runtergehen
– SGS Essen: Keine Chance, dass die noch zwei Jahre die Klasse halten. Die werden gnadenlos untergehen
– Nürnberg: Hier kann ich nichts einschätzen. Als Neuling aus der Südstaffel habe ich sie wenig verfolgt. Der Gesamtverein hat natürlich das Potenzial, die Frauen in Liga 1 zu platzieren.
Kurz und knapp: Ich befürchte eine ziemliche Kopie zu der Herren-Bundesliga, die ich auf keinen Fall brauchen würde. Vermutlich ist es aber ja sogar gewünscht von den Verbänden, Medien (lässt sich einfacher verarbeiten, weil Reporter vor Ort) und der Marketingmaschinerie. Dann hast du plötzlich den Klassiker der Frauen, das Revierderby (aber nicht mit Essen), den Südschlager mit Bayern und dem Club sowie El Plastica zwischen RB Leipzig und Wolfsburg). Das braucht doch niemand, der Frauenfußball eigenständig etabliert sehen möchte und eben nicht als Anhängsel der Herren und Gleichberechtigungswashingvehikel. Wie viel Zufall ist es denn, dass gerade die Werks- und Investorenclubs bereits alle vertreten sind nun mit Leverkusen, Hoffenheim, Leipzig und vorne weg den VfL Wolfsburg? Niemals ist das Zufall.
@dasdo: “Es gibt ja bei den Einnahmen weiterhin ein großes Ungleichgewicht”
Naja, weil die halt nicht unmittelbar aus dem Spielbetrieb erwirtschaftet werden.
@veniat – der BVB hat ein Handball Frauenteam. Dies wird auch nicht quer finanziert. Dafür muss der e. V. halt sorgen. Ich werde meine Hand dafür nicht ins Feuer halten, aber warum sollte man hier künstlich was pushen? Im Optimalfall verdient man damit Geld und wirft es nicht darauf.
Zu deiner Einschätzung… passt auch der Saisonreport.
https://www.sportschau.de/fussball/frauen-bundesliga/frauen-bundesliga-saisonreport-geld-steigerung-100.html
Danke, dasdo, das klingt beim BVB zumindest halbwegs vernünftig. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Der Kickerbericht hingegen geht tatsächlich genau in die Richtung, die ich auch meinte. Leider scheint da mein Eindruck nicht ganz so falsch gewesen zu sein.