Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
30.03.2020
07:00Magazin/Magazin/Tischtennissportarena extraSR+* Saarsport-History: Die Nummer 1 in Europa an der Platte - die goldenen Jahre des ATSV-Saarbrücken
Diesmal hat die "sportarena extra" zurück auf die goldenen Jahre des Tischtennis an der Saar geblickt. Damals gehörte der ATSV Saarbrücken zur europäischen Weltspitze.
08:30TennisFrench OpenFrench Open 2017: R. Nadal - S. Wawrinka (Finale im Herren-Einzel)DAZN
09:00SportBildungswerk Mönchengladbach: LungensportSportdeutschland.tv
10:00SportBildungswerk Essen: Bewegter RückenSportdeutschland.tv
10:00Trainiere mit den Stars - mit Mehrfach-Meisterin im Eiskunstlaufen Nicole SchottSportdeutschland.tv
10:30FechtenKann es Johannes? - FechtenWDR+Blitzschnelle Attacken mit dem Säbel, reaktionsschnelle Paraden und Gegenangriffe, ein Schutzanzug mit elektronischer Trefferanzeige. Wer hier bestehen will, braucht Schnelligkeit, gute Reflexe und Köpfchen. Das ist Fechten. Johannes kennt Fechten nur aus dem Fernsehen. Fechtschritte, Hiebe und Paraden sind für ihn völlig neu. Trotzdem hat er nur 48 Stunden Zeit, die Sportart zu lernen. Dann muss Johannes gegen die Olympiateilnehmerin Margarita Tschomkaova ein Gefecht im Säbelfechten bestehen und dabei mindestens einen Treffer setzen.
13:00Dein Verein: 1. FC Union BerlinSky Sport Bundesliga 2
15:00Beweg.dich@home Duisburg: powerworkout@homeSportdeutschland.tv
17:00SportBildungswerk Essen: Dance Fitness WorkoutSportdeutschland.tv
17:00SportBildungswerk Kleve: Line DanceSportdeutschland.tv
18:00SportBildungswerk Borken: Intervalltraining - abwechslungsreich und intensivSportdeutschland.tv
18:00Transfer Update: Die ShowSky Sport News | Sky Sport Bundesliga 1
18:00Transfer Update: Die ShowSky Sport 1
18:30SPORT@HOME Köln mit Tischtennisprofi Ricardo WaltherSportdeutschland.tv
18:30SportBildungswerk Essen: Aroha FitnessSportdeutschland.tv
18:45Fußball3. LigaFC Viktoria Köln - SV MeppenMagenta Sport!!!+ (Manuell gelöscht am 30.03.2020 08:52 Uhr)
19:006er-Pack – Täglich das Beste aus 6 Jahren Sportdeutschland.TVSportdeutschland.tv
19:00SportBildungswerk Köln: Vinyasa YogaSportdeutschland.tv
19:30SportBildungswerk Kleve: Ashtanga YogaSportdeutschland.tv
20:00BeachvolleyballClassics: Techniker Beach Tour: Finale 2019 - Timmendorfer StrandSportdeutschland.tv
23:10Fußball/Magazin/Magazinheimspiel!HR+Gäste:
* Friedrich Curtius, DFB-Generalsekretär
* Stefan Reuß, Präsident Hessischer Fußballverband
00:30Olympische Spiele 1996 in Atlanta: Highlights aller WettbewerbeDAZN
02:00WrestlingWrestling WWE: RawSky Sport 2
03:55Magazin/Magazinheimspiel!HR+Eintracht Frankfurt, SV Darmstadt, hessischer Top-Sport und die Geschichten der Sportler - mit "heimspiel!" bleiben Sie auf dem Laufenden.
31.03.2020
07:00Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
09:00SportBildungswerk Borken: YogaSportdeutschland.tv
10:30TennisAustralian OpenAustralian Open 2018: C. Wozniacki - S. Halep (Finale im Damen-Einzel)DAZN
10:30American Football/BiathlonKann es Johannes? - BiathlonWDR+Beim Langlauf richtig Gas geben und dann völlig ausgepumpt ruhig bleiben und die Scheiben treffen - das ist Biathlon. Johannes hat noch nie auf Langlaufskiern gestanden. Geschossen hat er das letzte Mal als Kind - auf dem Jahrmarkt. In nur 48 Stunden will Johannes Experte in Langlaufen und Schießen werden. Denn danach wartet eine Herausforderung auf ihn: ein Biathlonrennen auf Zeit!
Biathlon, Hip-Hop-Tanzen oder American Football - kann man so etwas in nur 48 Stunden lernen? Johannes, bekannt aus neuneinhalb und der Sendung mit der Maus, ist sich sicher und probiert es gleich selbst aus. Aber er sucht sich Hilfe.
11:30SportBildungswerk Essen: HockergymnastikSportdeutschland.tv
13:00Dein Verein: FC Bayern MünchenSky Sport Bundesliga 2
15:00Beweg.dich@home Duisburg: 50+ Fit@homeSportdeutschland.tv
17:00SportBildungswerk Essen: CardioworkoutSportdeutschland.tv
17:45BasketballWqfa - WqfbMagenta Sport!!!+ (Manuell gelöscht am 30.03.2020 16:55 Uhr) (Manuell gelöscht am 31.03.2020 10:17 Uhr)
17:45BasketballWqfc - WqfdMagenta Sport!!!+ (Manuell gelöscht am 30.03.2020 16:55 Uhr) (Manuell gelöscht am 31.03.2020 10:17 Uhr)
18:00SportBildungswerk Köln: BodyFit mit MusikSportdeutschland.tv
18:30SPORT@HOME Köln mit Radio Köln-Morning Men Christian vom HofeSportdeutschland.tv
18:30Sport im Park Düsseldorf 2020 - Yoga-FitnessSportdeutschland.tv
18:30SportBildungswerk Essen: Hatha YogaSportdeutschland.tv
18:30SportBildungswerk Kleve: BOPSportdeutschland.tv
Handball BundesligaHandball18:45HandballHandball BundesligaMT Melsungen - TSV GWD MindenMagenta Sport!!!+ (Manuell gelöscht am 30.03.2020 16:55 Uhr) (Manuell gelöscht am 31.03.2020 10:17 Uhr)
19:006er-Pack – Täglich das Beste aus 6 Jahren Sportdeutschland.TVSportdeutschland.tv
19:00Trainiere mit den Stars - mit Judoka Anna-Maria WagnerSportdeutschland.tv
20:00HandballClassics: Abschiedsspiel von Alfred Gislason 2019: Team Alfred vs. Alfreds THW-AllstarsSportdeutschland.tv
23:00Olympische Spiele 2018: Highlights der Biathlon-WettbewerbeDAZN
00:30Olympische Spiele 2000 in Sydney: Highlights aller WettbewerbeDAZN
02:15Der HypnotiseurZDFneo+Kommissar Joona Linna ermittelt in einem bestialischen Familienmord. Da der einzige Zeuge im Koma liegt, entscheidet sich der Polizist für eine ungewöhnliche Vorgehensweise.
Ein Hypnotiseur soll dem bewusstlosen Teenager die Erinnerungen entlocken. Doch das Verhör hat für alle Beteiligten fatale Folgen. Erfolgsregisseur Lasse Hallström präsentiert eine ungemein atmosphärische und spannende Bestsellerverfilmung.
Ein kalter, ungemütlicher Abend in Stockholm: Kriminalkommissar Joona Linna (Tobias Zilliacus) wird per Funk zu einer Turnhalle beordert. Ein Sportlehrer wurde durch zahlreiche Messerstiche ermordet. Als Linna zur Familie des Opfers fährt, erwartet ihn eine schreckliche Überraschung. Auch hier fand ein regelrechtes Blutbad statt, Mutter und Tochter liegen tot im Haus, einzig Sohn Josef (Jonatan Bökman) hat wie durch ein Wunder schwer verletzt überlebt. Es scheint, als wollte der Täter die gesamte Familie auslöschen. Daher muss die Polizei auch möglichst schnell die älteste Tochter ausfindig machen.
Im Wettlauf gegen die Zeit überzeugt Linna den umstrittenen Psychiater Erik Maria Bark (Mikael Persbrandt), den im Koma liegenden Jungen unter Hypnose zum Tathergang zu befragen. Schließlich ist er der einzige Zeuge. Doch was er dabei erfährt, bringt den Arzt selbst ins Visier des Täters - und seine Frau Simone (Lena Olin) sowie sein Kind in Gefahr. Als Barks Sohn Benjamin (Oscar Pettersson) entführt wird, kommt die verstörend schreckliche Wahrheit nach und nach ans Licht. Eine grauenvolle Reise in die Psyche der menschlichen Abgründe beginnt.
Regisseur Lasse Hallström kehrte für diese Produktion erstmals nach 20 Jahren zurück nach Schweden, in seine Heimatstadt Stockholm. Internationale Erfolge feierte der zweifach Oscar-nominierte Filmemacher unter anderem mit "Gilbert Grape" (1993), "Gottes Werk & Teufels Beitrag" (1999) und "Chocolat" (2000). Die weibliche Hauptrolle in "Der Hypnotiseur" übernahm mit Lena Olin die Ehefrau des Regisseurs. Die schwedische Schauspielerin, die 1974 zur Miss Scandinavia gekürt wurde, ist seit 1994 mit Hallström verheiratet.
Dies ist ein Versuch das
legendäre Listing von allesaussersport.de zu ersetzen. Eine Maschine liest Sendungen aus. Die Leserinnen dürfen diese ergänzen. Mit Doppelklick auf eine Sendung kann ein Kommentar hinzugefügt werden.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem
dogfood wieder Zeit für
allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es
hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Wimbledon hat das komplette Match Isner vs. Mahut auf YouTube gestellt. Schlanke 11 Stunden und 22 Minuten.
https://youtu.be/TyGO0RU7aVk
Guten Morgen,
was mich an der ganzen “Wir bleiben Zuhause”-Sache stört, dass ich nur noch Vorschläge bekomme, was ich denn den ganzen lieben langen Tag machen könnte. Und das egal ob für mich alleine, für den Haushalt oder mit den Kindern zusammen.
Ich habe zwei Mädels daheim (bald 5 und bald 7 Jahre alt), die zwei beschäftigen sich zum Glück viel gemeinsam, brauchen aber doch auch etwas Betreuung. Mein Mann darf noch arbeiten gehen. Ich arbeite in vollem Umfang weiter (also wie zuvor auch 65% einer Vollzeitstelle) – nur von zu Hause aus. Dazu habe ich noch den ganzen Haushalt und koche täglich, das musste ich vorher nicht, da wir zum einen eine Putzfrau hatten und zum anderen die Kinder an vier Tagen in der Schule bzw. im Kindergarten zu Mittag gegessen haben.
Im Gegensatz spare ich folgende Zeiten: Fahrzeit zur Arbeit und zurück, kein Tischtennis-Training bzw. Mannschaftsspiel am Abend (zweimal pro Woche), kein Jugendtraining und keine TT-AG am Nachmittag.
In Summe: also ich hab sicher nicht mehr Zeit als vorher. Ja, ich kann sie anders nutzen, besser aufteilen, es wirkt insgesamt gemütlicher. Aber ich brauche wirklich keine Vorschläge mehr, was ich mit mir selbst oder mit den Kindern daheim mal machen könnte.
So, nur mal so am Rande, da ich das Gefühl habe, dass alle meinen, die Leute säßen nur unnütz zu Hause rum und wüssten nichts mit sich anzufangen.
Schöne Woche euch allen und bleibt gesund!
FAZ
@Loela: Einfach mal vorstellen, dass es auch Leute gibt, denen es nicht so geht wie Dir…
@dermax: Ja mit Sicherheit. Aber das meiste, über das so geschrieben wird, ist eben der Fall “Langeweile zu Hause”… Dass es auch anders geht (außerhalb der systemrelevanten Berufssparten) liest man selten.
Mein Eindruck ist auch eher der, dass es mehr Leuten so geht wie Loela, dass aber oft so getan wird, als gäbe es quasi nur Leute, die jetzt nichts mehr zu tun haben.
Ich für meinen Teil habe genauso viel zu tun, dafür ist es aber doppelt so anstrengend, weil der gute Teil der Arbeit wegfällt und der blöde Teil dafür größer geworden ist.
Dank an Loela.
Und dazu noch die Bemerkung, dass es nicht besonders hilfreich ist,
… wenn auf allen Kanälen den Kindern etwas von “Langeweile” suggeriert wird (Logo-Kindernachrichten, Schulmails, etc.)
… wenn nicht aus allen möglichen Quellen ausgerechnet das Hängen vor der Glotze oder Bildschirm als Ausweg aus dieser suggerierten Langeweile gepriesen werden würde
…man nicht wie ein Klein- oder Großkrimineller behandelt oder kommentiert werden würde, wenn man den Gören wenigstens eine Stunde Frischluft am Tag gönnt.
Mein Tag ist auch nicht weniger durchgetaktet, auch aus den genannten Gründen. Andererseits halt mal einen Blick nach draussen werfen, da scheinen tatsächlich auch zahlreiche Menschen zuviel Zeit zu haben.
Aber welche Quellen preisen denn bitte die Glotze als Ausweg an?
Absolut Loela, und alles was fak und Joshtree sagen.
Alleine der Mist mit den Lernpaketen, die uns die Schulen 1x die Woche rüberrotzen, kostet doppelt so viel Zeit wie ich durch Fahrtwege etc. einspare.
Einziger echter Mehrwert: 2x am Tag als Familie gemeinsam Essen. Das werde ich nach Corona vermissen.
Und wer wirft es denn Eltern vor, dass sie mit ihren Kindern an die frische Luft gehen?
Mehrere Quellen in meinem Umfeld (Sportverein, Schule, Kindergarten) preisen die Alba-Berlin-Sportprogramm-Videos als Bewegungshelfer an. Schule und Hort empfehlen den Kinder die Logo-Kindernachrichten, im Lernpaket der 5. Klasse ist sind ca 50% der Nebenfächerinhalte nur Onlinerecherche, Online-Quizze etc.
Alles nicht schlimm. Aber an bezahlte – gerne auch verbeamtete – 40-Stunden-Kräfte hätte ich jetzt einen höheren Anspruch als nur Linksammlungen zusammenzustellen. Ein Sportlehrer könnte auch ein eigenes Programm zusammenstellen und auch regelmäßig das Feedback der Schülerinnen/Schüler einholen anstelle eines Verweises auf youtube-Links…
@Cosby Sweater
#staythefuckhome und so… Ich war mal so dumm, da was auf Twitter zu posten… Die Berliner Polizeipräsidentin hat ja auch betont, dass das Verlassen der heimischen Villa mit Garten, äh nein, Wohnung eine Ausnahme sein soll. Und hinsetzen is nich!
@thor “virtuelles Klassenzimer” – “Snappet” – “Planet Schule” – alles für den ERSTklässler, da wirste irre…
@dermax neben dem Kika eben auch die Lehrer mit allerlei Filmchen, Onlineangeboten,…
OK, das ist betrüblich, selbst unser büroeigenes Fitnesstudio bietet jetzt halt die Kurse per Videokonferenzing aus dem Wohnzimmer der Trainer an, die hätten ja auch einfach auf die Videos von Alba verweisen können.
Jupp, die Alternative länger vor den Bildschirmen rumzuhängen macht es nicht besser. Danach ist die Energie noch mehr raus bei den Kindern, auch Ideen sich selbst zu beschäftigen gehen massiv zurück. Aber als Alternative für eine längere Besprechung oder Videokonferenz ist das allemal hilfreich.
Sport versuche ich selbst mit den Mädels zu machen: in dem Alter gibt es nichts besseres als Bälle werfen und fangen, Seil hüpfen und (zum Glück im eigenen großen Garten) rumrennen. Da bin ich wahrlich froh um den Garten und um das Leben auf einem kleinen Dorf, wo spazieren gehen auch kein Problem darstellt.
hier noch das vorläufige amtliche Endergebnis der Landratswahl im Oberallgäu:
https://kommunalwahl.br.de/kwby20/780.html
niemand mit kindern hat derzeit langeweile. ich würde so gerne mal wieder einen tag arbeiten gehen und was anderes machen als kinder beschäftigen und haushalt unterhalten.
…und nun stellt Euch das (2* Homeoffice, ein Drittklässler und ne Vorschülerin) noch mit Internet- und Festnetzausfall vor. Und Kabel Deutschland der Saftladen hat den Kundenservice abgeschaltet und “bittet um Verständnis”. Unfassbar.
In Österreich wird derweil die nächste Stufe gezündet. Ab Mittwoch Maskenpflicht in Supermärkten in Österreich.
https://orf.at/#/stories/3159918/
heute wird es in Hannover eher keine Probleme geben mit Social Distancing
Hier auch mit zwei Kindern (3 und 1) im Home Office und langweilig ist es definitiv nicht. Zum Glück alles gut machbar, weil meine Frau noch nicht wieder mit Arbeiten angefangen hat und wir dadurch die Betreuung geregelt kriegen. Außerdem dürfen wir in BW noch raus und nutzen das auch. Gestern bei dem Regenwetter, dann der erste richtige Lagerkoller nach knapp zwei Wochen.
Ja, auch ich würde gerne mal wieder ins Büro gehen – es ist einem 3jährigen verdammt schwer zu erklären, warum Papa ständig da ist, aber nicht ständig gestört wird. Zum Glück ist er nicht der einzige, der dienstliche Videokonferenzen crasht. Da gibt es auf Arbeitgeber- und Kollegenseite zum Glück viel Verständnis.
Und es widerstrebt meiner Frau und mir total die Kinder vor den Fernseher zu setzen. Wir schauen täglich die Maus im WDR Fernsehen, auch weil Papa die gerne guckt, aber alleine vor die Glotze setzen, damit sie ruhig sind, das gibt es nicht. Man muss sich kreativ jeden Tag was überlegen um die KITA zu ersetzen und ja, das ist anstrengend. Heute vormittag war großes Fingerfarben-Malen, ich geh mir gleich mal das Schlachtfeld anschauen. :)
Disclaimer: Ich weiß, dass das absolute “First World Problems” sind, wenn man jobmäßig und damit existentiell auch in der Krise völlig sorgenfrei sein darf.
dann ahnen wir ja schon, was der Markus in 40 Minuten für Bayern verkünden wird
Ich denken in Österreich darf man sich nicht vermummen.
Fragt sich nur, wo alle auf einmal ein richtige Maske herbekommen sollen?
Oder genügt eine Krampusmaske?
Wenn zur Maske jeder seine Ski-Brille sich noch aufsetzt sollte das in Österreich ein sehr wirksamer Schutz sein. Jeder muss auch noch seinen Ski-Stock mitbringen um nach vorne und hinten die 1,5m Abstand zu halten.
@Sascha72 – Die Masken sollen anscheinend vor den Supermärkten ausgegeben werden bzw. gegen eine kleine Gebühr darf man sie behalten. Es wird wohl nicht wie mit dem Einkaufswagen ablaufen, dass man 1€ Pfand zahlt und diese dann wieder abgibt, damit die Masker sich der nächste aufsetzen kann ;-)
Ich vermute mal, dass Österreich wohl genügend Masken eingekauft hat, sonst würden sie den Schritt nicht heute verkünden.
@Herr Holle
Inwiefern hat KD (aka Vodafone) den Kundenservice abgeschalten?
Falls Du die Großstörung Berlin von Donnerstag meinst: ja, da waren wegen dem Klassiker (Baggerfahrer vs. Kabel) hunderte Wohneinheiten weg vom Netz und weil ja alle zuhause sind, haben auch alle gleichzeitig angerufen. Das für zu einem automatischen Ansageprozess „wir sind gerade nicht erreichbar“.
Oder hast Du ein anderes technisches Problem? Welche Nummer hast Du denn zu welcher Zeit angerufen?
Ansonsten wurde ja Masked Singer Austria auf Herbst verschoben. Da werden sie wohl die Masken bekommen haben. Oder vom Fasching ;-)
@Sascha72
Die Masken sollen am Supermarkteingang verteilt werden.
Okay danke Euch…Dann bin ich beruhigt. Hat bestimmt der Arnie aus dem letzten Terminator noch ein paar gespendet! Oder über die Ibiza-Connection?
Haha, Terminator ist auch gut ;-)
Die geäußerten Probleme beim Homeoffice scheinen ja doch darauf hinzudeuten, dass das nun auch nicht immer der letzte Schrei der Arbeitswelt sein wird. Überrascht mich jetzt nicht wirklich. Realität schlägt wieder einmal die graue Theorie.
auch wenn es natürlich auch Luxusprobleme sind, ich weiss, was mich am Home Office schon sehr nervt, ist, dass einfach Berufliches und Privates fließend ineinander übergeht. Letztendlich arbeite ich länger als wenn ich im Büro wäre und es gibt eigentlich keinen Moment des kompletten Abschaltens.
Wie aber schon häufig hier erwähnt, mich dünkt, dass diese Probleme in ein, zwei Monaten absolute Luxusprobleme sein werden.
Söder: Verlängerung bis 19.04., keine Verschärfung.
Nach dem 19.04. dann Elfmeterschießen.
@noblackhat: aber eben v.a., weil die kinder zuhause sind und, von kurzen phasen abgesehen, betreut werden müssen (ab einem gewissen alter wird es natürlich weniger). home office und kinderbetreuung sind zwei jobs, wie soll das auch gleichzeitig gehen?
aber meine frau arbeitet durch einen beruflichen wechsel schon seit ende letzten jahres im home office. ich würde mal tippen, sie ist ungefähr doppelt so produktiv wie andere im büro, aber das ist ja auch individuell sehr unterschiedlich – ich würde wohl einfach sehr viel mehr kaffee trinken.
Vielleicht ist es so wie beim Eishockey und es kann unendlich viele Verlängerungen geben. Es also keinen richtigen Decider gibt ;-)
Seit ich Kinder habe, mache ich weniger Homeoffice. Davor habe ich es gerne getan, um Dinge konzentriert und mit wenigen Störungen abzuarbeiten.
Fußball mit angepassten Regeln zur Einhaltung des Mindestabstands… Das wäre mal eine Ablenkung. Maximal 2 Ballkontakte, nach 1 Sekunde abspielen oder Torschuss. Keine Fouls mangels Körperkontakt möglich.
Und auch keine Schwalben wären mehr möglich
@Embolado jein https://www.youtube.com/watch?v=iQXENW6_9Uc wäre bei einer Extrapolation was Schiedsrichter unter 9m Abstand verstehen eine noch nach den Abstandsregeln korrekte Schwalbe
Da läuft es an der Waldorfschule anders.
Die Lehrer schicken per E-Mail den Lehrstoff zu und ich druck ihn aus.
Und ja, es ist für Kinder schon schwer zu verstehen, dass man zwar zu Hause ist, aber nicht ununterbrochen Zeit für sie hat. Mit dem Frühling wirds dann leichter, wenn die Kinder mehr nach draußen können.
#Tischtennis
Die ITTF pausiert ihre Wettbewerbe bis zum 30. Juni. Ein neuer Termin für die Mannschafts-WM in Südkorea soll nächste Woche gefunden werden. Ursprünglicher Termin war vom 22.03 bis zum 29.03. Erste Verschiebung war auf den 21.06. bis 28.06. Nun mal schauen wann der dritte Termin ist.
https://www.ittf.com/2020/03/29/ittf-executive-committee-follow-meeting-covid-19/
meine Kollegen in Italien berichten, dass sich die Situation in der Region Bergamo langsam wieder bessert und das “Chaos” der letzten Tage runtergeht
Die Bundespressekonferenz ist wesentlich ergiebiger, als das Söder Gelaber.
Das Gesundheitsministerium plant doch tatsächlich die Handyüberwachung als Ausstiegsbestandteil, auch wenn der Staatssekretär das nicht zugeben will.
Wurde hier vielleicht schon verlinkt, ist auch nicht neu, die Suche immerhin ergibt null Treffer: MARCH SADNESS. Sweet illustriert und umgesetzt: https://www.mcsweeneys.net/articles/march-sadness
@Thor: Bei der Kundenhotline zur Störungsmeldung hat Kabel Deutschland/Vodafone nur eine Ansage dass die Hotline überlastet ist und man um Verständnis bitte. Es gibt einfach keine Warteschlange (mehr). Der Router zickt seit gestern Mittag ununterbrochen, was sonst auch gelegentlich mal vorkommt aber sich immer von selbst innerhalb von <2h behebt.
Eine größere technische Störung liegt angeblich nicht vor, das kann man auf der Homepage mit Adresseingabe abklären. Naja, gibt wirklich Schlimmeres und irgendwie behilft man sich halt mit mobilem Hotspot und linearem TV. Blöd isses aber.
Zurück zum … … äh, Sport. Stimmt, da gab es ja mal was. Die Wasserschutzpolizei hat jetzt auch eine interne Dienstanweisung wonach in Treptow-Köpenick Wassersport nur vom privaten Wassergrundstück zulässig ist und schon das Rein- und Raustragen von Booten als "Sportbetrieb" gilt. Naja, dann bleibt das Ruderboot morgens halt in der Bootshalle und ich ängstige die anderen Jogger auf dem Uferweg mit meinem Sporthusten.
Auch der BR setzt nun auf Klassiker
https://www.dwdl.de/sportsupdate/76977/prosieben_maxx_bleibt_wweheimat_ard__zdf_planen_um/
Und das sind die ersten Klassiker
https://www.br.de/nachrichten/sport/we-call-it-a-klassiker-perlen-aus-dem-br-archiv,RuR83lq
Das am Mittwoch ist wohl kein Aprilscherz des BR ;-)
@Dominik: Wir haben im Training ab und an mal auf einem Kleinfeld mit einem Ballkontakt gespielt. Vielleicht sollte man das mal in der Bundesliga probieren. Würde ich auch gerne sehen.
@Thor: Ich verstehe das total gut, dass das auf Elternseite wie ein Rüberschmeißen der Aufgaben wirken kann und “nun macht mal” und ich halte es auch für möglich, dass Kolleg*innen das auch so machen. Ich versuche es als Lehrer einigermaßen strukturiert und bewältigbar zu halten und hoffe auch, dass das gelingt (die Rückmeldungen sind bislang ok und ich hoffe auch, dass es mir zurückgemeldet würde, wenn es als nicht machbar empfunden würde). Trotzdem denke ich immer, dass es besser gehen müsste. Es ist allerdings echt schwer, weil die Voraussetzungen erstens in jedem Haushalt anders sind und mir zweitens in den meisten Fällen unbekannt sind. Dazu kommt bei uns an der Schule, dass wir keinerlei Vorgaben von der Schule bekommen, was Umfang, Struktur usw. der Aufgaben anbelangt (d.h. ob man nur irgendwie ein bisschen was machen will oder versucht, genauso viel unterzubringen wie im normalen Unterricht – letzteres aus meiner Sicht nicht möglich – bleibt letztlich jedem selbst überlassen). Dann eine fehlende digitale Infrastruktur, die erstmal zugänglich gemacht werden muss bzw. auch einfach nicht erreichbar ist, eine schwierige Kommunikation im Kollegium untereinander (einerseits auch wieder wegen Infrastruktur, andererseits hier aber auch wegen den komischen Einzelkämpfern am Gymnasium – ein Kollege kümmert sich noch ein bisschen, ich habe mehrfach die Kolleg*innen in meiner Klasse über Dinge informiert, in allen anderen Klassen findet überhaupt keine Koordination statt). Als Ergebnis kommt glaube ich ein ziemlicher Murks dabei raus, der aber glaube ich besser ist, als wenn man es gar nicht versuchen würde. Ich versuche halt, mich beim Aufgabenumfang eher zurückzuhalten, weil es mir mit Blick auf die Situation zuhause geboten scheint – ich glaube es wäre sinnvoll, wenn das überall so gehandhabt würde. Andererseits bekommt man dann Emails, man möge doch bitte alle Aufgaben verpflichtend machen und nicht noch welche freiwillig, weil dann würden die Kinder die nicht machen. Also…sehr unterschiedliche Voraussetzungen. Ich glaube, es tut uns gut, zu versuchen, das gelassen zu sehen. Und mich als Lehrer würde eine Rückmeldung, auch eine kritische, freuen, wenn es mit den Aufgaben überhaupt nicht passt. Und jetzt schaue ich mal nach, wieviele Emails während meiner Mittagspause wieder eingetrudelt sind…
@Herr Holle
Ohje, habe das gerade kontrolliert. Miese Ansage, das müssen wir ändern.
Du musst nach der „bleiben sie gesund“-Formulierung nur in der Leitung bleiben, dann landest Du beim Kundenbetreuer.
Aber ja, gibt z. Zt. auch mal längere Wartezeiten, da halt einerseits Netzlast höher und damit öfter mal Probleme und andererseits die Kapazitäten bei VF (und vermutlich auch Telekom 1und1 etc) knapper als sonst sind. Das Thema Kinderbetreuung haben ja auch die Callagents.
Ein- oder Zweikontaktregeln würden bei der Effizienzmaschine Profifussball relativ schnell zu Kick-and-Rush feinster Sorte führen. Wie soll ich den sonst vors gegnerische Tor kommen…
Stichwort Skibrillen: Ok, Embolado, der war schon echt Weltklasse, auch in der Situation.
@Loela und HomeOffice: Absolut nachvollziehbar die Situation und die Bildschirmzeit zu reduzieren ist absolut sinnvoll. Was den vollzeitbeschäftigten Lehrer in dieser Situation angeht, würde ich das gerne differenzierter sehen. Dass ein Lehrer mit der Kombination Sport und Bio der Sekundarstufe 1 im Zweifelsfall weniger lange an den Aufgaben jenseits des eigentlichen Unterrichts beschäftigt ist als jemand mit Englisch und Französisch in der Sek 2, sollte jedem klar sein. Dass wird sich nie ändern. Wie Thor schreibt, wäre aber schon der Anspruch, zum Beispiel an das gesamte Sportlehrerkollegium, ein eigenes Programm zu entwickeln, dass über das Verlinken von Alba Berlin-Fitnessvideos hinausgeht. Den Anspruch darf man haben Gerade wenn die natürlich Bewegung durch weitestgehend zu Hause sein weniger wird, ist sowas wie ein Programm mit guten Dehnübungen gegen das ständige Sitzen beispielsweise sehr hilfreich.
@NoBlackHat: Du möchtest aber nicht normales HomeOffice mit der jetzigen Situation vergleichen, oder? Zum einen ist eben der gesamte Punkt der Kinderbetreuung ein wesentlicher Unterschied und zum anderen ist oder sollte HomeOffice doch immer eine weitestgehend freiwillige Sache sein, die jeder je nach Konzentrationstyp und zu erledigender Arbeit nutzen KANN, aber nicht muss. Bei mir ist es so, dass ich auch aktuell zwischen 5*Mal die Woche Büro und 0*Mal die Woche wie auch sonst frei entscheiden kann. Und meistens mache ich ein Verhältnis 2 zu 3 (zweimal Homeoffice, dreimal Büro) oder 3 zu 2. Quasi nie 4:1 oder 5:0 bzw. umgedreht. Einfach weil ich nach zwei Tagen Arbeit daheim die Sachen fertig habe und mit anderen besprechen kann/will/muss/möchte. Umgekehrt ist es für mich nahezu unmöglich bestimmte Aufgaben effizient im Büro zu erledigen, weil der Lautstärkepegel unerträglich ist und das fragmentierte Arbeiten durch Dauerstörungen (hast du mal kurz Zeit) mich wahnsinnig macht. Worauf ich hinaus will: Es kommt immer auf die Rahmenbedingungen an und die “graue Theorie” des immer HomeOffice ist besser wurde längst erweitert um die neuen Erkenntnisse eines ausgewogenen mal so mal so.
@Standuhr: Hat jemand von Jens Spahn ernsthaft etwas anderes erwartet? Oder das Peter Altmaier das gestern auch nicht ausgeschlossen hat? Solche Forderungen passieren, wenn ahnungslose Menschen – hier im Kontext der technischen Möglichkeiten und Gegebenheiten – eine gänzlich andere Lage wie in Südkorea nach Deutschland transferieren und denken, dass sie den heiligen Gral damit gefunden hätten. Stattdessen ist es ein inhaltlich nutzloser technischer Schwachsinn in der angedachten Form, reiner Aktionismus der ahnungslose Bürger blendet, die daran glauben, und natürlich zuvorderst eine Aufgabe so elementarer Grundrechte, dass niemand der sich ernsthaft damit beschäftigt, ein solche Modell gutheißen kann. Wenn technische Einzelheiten gewünscht sind, kann ich das gerne näher ausführen. Für mich ist das mal wieder das beste Beispiel dafür, dass man dem Möchtegernhardliner Spahn niemals einen noch wichtigeren Posten als den jetzigen geben darf. Das ist abenteuerlich.
@fak: Ich hoffe du missverstehst meinen Beitrag nicht. So wie du es versuchst, halte ich es für genau richtig und die beschriebenen Problem der Absprache unter den Kollegen ist natürlich wenig überraschend. Mein gesamtes Umfeld arbeitet in der Branche und mir sind derartige Leiden seit 30 Jahren, ok, sagen wir realistisch einordenbar seit 25 Jahren, bekannt und sie poppten bei jedem Abendessen eigentlich auf ;-=
Insofern: Weitermachen, hoffentlich konstruktives Feedback einarbeiten und möglichst koordiniert die Nummer erstmal bis so den offiziellen Ferien durchziehen.
Würde eigentlich irgendwie die Möglichkeit bestehen, eine Videokonferenz mit der Klasse zu machen, also dass sich alle dazuschalten? Meistens scheitert das natürlich technisch, aber vielleicht ist das zumindest mal einen Versuch wert. Oder eine Videostunde aufgezeichnet als Download. Alles natürlich mit enormem Aufwand und der technischen Kompetenz verbunden, auch klar.
Übrigens mal die lt. Tagesspiegel (Newslettter) aktuellen Zahlen zu den Berliner Flughäfen: Abwicklung gestern in Tegel: 2.500 Menschen. Abwicklung in Tegel normalerweise an Sonntagen: zwischen 55.000 und 75.000 Menschen. Schönefeld kommt noch dazu. Der Vorschlag von Lütke-Dahldrup, Tegel deshalb erstmal (ja klar, erstmal…..nice try) dicht zu machen, ist aber dennoch abgelehnt worden. Wohl auch, weil die Flugbereitschaft auch den Tower benötigt. Die Verluste von bis zu 1.000000€ Umsatz pro Tag sind heftig, aber das hat die Betreibergesellschaft seit 5Jahren+ jeden Tag mit dem BER an der Backe, das darf also kaum ein Argument sein.
@tony 13:40
Das ist eine wirklich gute Nachricht.
@fak
Ich weiß, dass es sehr engagierte Lehrer (und auch vorbildliche Rektorinnen und Rektoren) gibt. Und ich finde es super, dass Du das so machst wie Du es beschreibst.
Wir haben aber leider nicht Dich erwischt ;-)
– Die ca 30-jährige Grundschullehrerin (3. Klasse) schickt jeden Sonntag kommentarlos fünf bis sieben Whats-Apps mit Arbeitsblättern/Worddokumenten an die Klassenelternsprecherin, die das dann per Whatsapp in die Elterngruppe weitergibt.
– Realschule, 5. Klasse, gibt es jeden Mittwoch ein Arbeitspaket auf der Website zum Download. Wobei aber zb der Englischlehrer gleich im ersten Paket das gesamte dreiwöchige Programm eingespeist hat, während die anderen Fächer wöchentlich ergänzen.
Kontakt mit den Schülern sucht weder die Grund- noch die Realschule. Einmal pro Woche ein Klassencall wäre ja sooo schwer nicht.
Wie gesagt, alles nicht schlimm. Habe aber gerade in der Coronakrise in vielen Bereichen schon deutlich engagierte Menschen erlebt als die Lehrer meiner Kinder
Ich bin mit Sicherheit gegen solch eine Überwachung, das kannst du mir glauben. Dennoch darf man mMn zwei Dinge diskutieren, dies es vielleicht nicht völlig abwegig machen.
– Welchen Effekt hat solch eine Überwachung? Gestern bei Willner (Will und Illner) wurden ja schon ein paar Punkte genannt. Wenn die Zahl der Infizierten wieder deutlich zurückgeht, hat solch ein Modell sicherlich seine Vorteile, da man schnell die Kette der Kontakte nachvollziehen kann und schnell isolieren kann. Es ist also kein Mittel um die Ausbreitung zu verlangsamen. Es ist nur ein Mittel um die Kette nachzuvollziehen. In diesem Stadium befinden wir uns jedoch nicht mehr. Deshalb ist es zum aktuellen Zeitpunkt nicht das richtige Mittel. Da sind so Mittel wie in Österreich, dass jeder eine Maske beim Einkaufen tragen soll geeigneter.
– Wie stark ist die Einschränkung des Grundrechts? Zum anderen gibt es natürlich die ganzen Nachteile des Datenschutzes, der Freiheit, etc. Auch wenn es nur für einen begrenzten Zeitraum ist, sind die Daten da. Einmal “irgendwo” im Internet, immer “irgendwo” im Internet. Jedoch erleben wir aktuell ebenfalls sehr starke Einschränkungen des Grundrechts. Die Frage ist: Was ist krasser/drastischer/…? Wenn wir uns entscheiden müssten zwischen Turnhallen/Schulen/… zu und solch einer Überwachung. Was würden wir wählen? Ich behaupte mal die Wahl, bei allen Vor- und Nachteilen von beiden Maßnahmen, ist nicht so einfach. Auf welches Grundrecht würde ich eher für einen bestimmten Zeitraum verzichten?
Zum aktuellen Zeitpunkt hat solch eine Überwachung keinen Wert bzw. steht in keinem Verhältnis zum Datenschutz bzw. zur Freiheit. Wenn jedoch zu einem späteren Zeitpunkt andere Beschränkungen wieder aufgehoben werden und sich das Leben normalisiert könnte solch eine Überwachung eine Art Back-up sein um bei einem schnellen Ausbruch die Kette der Infizierten nachzuvollziehen um kleine Brände wieder schnell zu löschen. Die Frage ist, ob wir das Aufheben Teile der Beschränkungen zum Preis solch einer Überwachung opfern würden oder lieber länger mit den Beschränkungen leben möchten?
Wenn ich mal mit etwas halbwegs Sportlichem dazwischen grätschen darf:
Thomas Broich, der zuletzt öfters bei der ARD den Experten gab, wird zusammen mit Jerome Polenz als Trainerteam für die U15 der Eintracht fungieren. https://www.eintracht.de/news/artikel/broich-und-polenz-uebernehmen-u15-79178/
Darüber hinaus soll “in Kürze” der Deal mit der Deutschen Bank offiziell gemacht werden, anstelle von bisher der Commerzbank als Stadion-Namensgeber
https://www.kicker.de/773014/artikel/deutsche_bank_vor_eintracht_einstieg
@Oli:
Sport ist verboten, kannst Söder fragen.
Menschen die hier über Sport schreiben, haben das Privatfernsehen nie geliebt.
Muss man wissen.
Ich bleibe dabei, eine solche App ist auch ohne eine Einschränkung des Datenschutzes entwickelbar.
https://medium.com/@strub_81933/corona-kontakttracking-per-app-fda771f0d929
Wer etwas anderes behauptet soll muss mich entsprechend überzeugen.
Zusätzlich gilt dann: Bluetooth aus -> Tracking aus.
#TXL
Mein kleiner ADB-S Tracker hat in letzter Zeit auch immer weniger zu tun. Der empfängt eigentlich alle Überflüge über Berlin und reicht auch locker bis Tegel (tw. auch Starts und Landungen in SXF)
An normalen Tagen empfange ich so 500-600 Flugzeuge, am Wochenende so 400-450
Jetzt:
https://abload.de/img/screenshot20200330153vrkav.jpg
@Strubbi: Bluetooth vs. Handyzellenüberwachung sind aber mal zwei komplett verschiedene Dinge. Das muss ich ja dir echt nicht sagen.
AH, cool trempot, cool, dass du da mitmacht.
irgendwann, wenn ich wieder zeit habe, muss ich mal rausfinden, was so spannend an diesem ganzen flugzeugtracking-kram ist.
oh, eine sportmeldung:
die barca-profis verzichten auf 70% ihres gehalts, damit (u.a., nehme ich an) die mitarbeiter:innen des vereins trotz kurzarbeit weitef das volle gehalt beziehen.
Eine Fußball “WM” bei der England gewinnt?
Premiere League als Turnier ist eine der Ideen für die FA.
“Da müss ma gar nimma drüber reden. Das is doch ne Frechheit, was der pfeift… ein – ein – ein… nur für eine Richtung! Gelbe Kaddn für uns, rode Kaddn für uns.”
Eine Würdigung.
Und sorry Uwe für den Sportbezug.
@Thor: Hab’ 1.000 Dank für die Info und das Kümmern! Ich war auch zu Normalzeiten schon eine Dreiviertelstunde in der Warteschleife und hatte vorhin nach 5 Minuten keine Geduld mehr zu warten ob sich da noch jemand vom Service meldet. Mal sehen wann ich es heute noch einmal probiere, wir haben uns momentan mit der Situation einigermaßen arrangiert. Das ist als Ausrede auch ganz gut wenn die Kollegen drängeln… :o)
Mir machen die hohen Strafen Angst
https://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-erarbeitet-bussgelder-fuer-corona-verstoesse-wer-in-berlin-ohne-grund-draussen-ist-soll-500-euro-zahlen/25696868.html
Dabei sollte doch bekannt sein, dass sowas nicht abschreckend wirkt.
Und Menschen die mehr Geld verdienen haben mal wieder weniger Probleme.
@veniat
Ohne die konkrete Arbeitsweise (und die gesammelten Daten) einer App zu kennen, würde ich eine datenschutzrechtlich akzeptable Nutzung nicht so allgemein ins Reich der Fabel verweisen.
Die von @strubbi77 vorgestellte App ist vermutlich die gleiche, zu der ich kürzlich einen positiven Kommentar von Linus Neumann vom CCC gehört habe. Muss mir das selber noch einmal genauer ansehen, aber bei dieser App behält der User ja weitgehend die Kontrolle über seine Daten, da sehe ich dann keine wirklichen Probleme mit dem Datenschutz.
Da wollen wir mal hoffen, dass die Berliner Gesundheitsverwaltung fähige Juristen beschäftigt.
Bezahlen würde ich erst mal nicht.
Kurz Google angeschmissen und gleich fündig geworden. Halte ich durchaus für nutzbar, aber das ganze wird sicher erst sinnvoll, wenn man eine weite Verbreitung findet. Vielleicht dann beim nächsten Virus.
https://linus-neumann.de/2020/03/corona-apps-sinn-und-unsinn-von-tracking/
Naja erstmal die Kirche im Dorf lassen. Die Mindeststrafe liegt ja auch bei 50,- EUR.
Ich würde mir in Berlin nur ein klare Ansage von Innensenator und Behörden wünschen, dass Menschen, die alleine unterwegs sind, nicht kontrolliert wegen (also aufgrund der Kontaktsperre). Ordnungwidirigkeiten haben ja den Charme, dass sie nicht verfolgt werden müssen und hier das berühmte “ein bis zwei Augen zudrücken” möglich ist. Wenn man das mal klar ansagen würde, braucht auch niemand auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder beim Spazierengehen Angst haben. Leider gibt es keine wirklich klare Ansage im Moment. (Mir ist aber auch nichts bekannt, dass mal eine Einzelperson Probleme bekommen hätte).
Trotzdem würde dies eine Menge Druck von den Menschen nehmen und mehr Akzeptanz für Strafen gegen das Versammlungsverbot schaffen.
Peter Schaar bei heise zum Thema Tracking-App.
Die Kommentare auf heise sind mit Vorsicht zu genießen, aber dieser:
als Verweis auf xkcd 327
https://www1.wdr.de/nachrichten/nrw-epidemie-gesetz-entwurf-100.html
Medizinische Berufe werden durch solche Gesetze sicher attraktiver.
Immerhin meldet sich mal eine Opposition zu Wort…
Um 19 Uhr: „Die Legende lebt“ am offenen Fenster singen.
Schöne Idee :)
Ich möchte anmerken, dass es mir nicht um die Nutzung einer freiwilligen App geht, deren Nutzung eben freiwillig ist und die an sich überhaupt nicht das Problem ist. Das Problem ist, dass es
a) unendlich viele gute Gründe gibt, wieso man den Behörden in Sachen Datenschutz (dazu gehört übrigens auch der Schutz von Patientendaten ganz massiv) nicht im Ansatz trauen dürfte. Ich werfe nur mal das Wort “Windows XP in Berliner Behörden” ins Rennen.
b) eines der Hauptprobleme, wieso sich solche Datenkraken wie Whatsapp (im Bereich mobile) oder natürlich Facebook überhaupt entwickeln konnten, ist, dass der Michel stellvertretend für den Max Mustermann auf der Welt eben nicht die technischen Details versteht bzw. verstehen muss. Und da die Aufklärung unserer Bundesregierung genauso erbärmlich ist wie die technische Durchdringung im Gesamten, gibt es keinen Grund, davon auszugehen, dass man ein gutes Verständnis der Funktionsweise und der Gefahren dieser Apps an eine Mehrheit sinnvoll herantragen kann.
Und das ist genau das Problem, was mich davor zurückschrecken lässt, diese Dinge zu nutzen, wenn es so wie aktuell doch deutliche Zweifel an der Umsetzbarkeit gibt. Ansonsten sehe ich natürlich noch das Problem, dass die Büchse des Trojaners eröfnnet wird und Personen, deren technisches Verständnis auf dem Level der Modelleisenbahn anzusiedeln sind, dann mit über derartige Sicherheitsmerkmale und Datennutzung entscheiden (Seehofer namentlich zu nennen). Seehofer, Scheuer, Bär -> Alles Namen, denen ich nicht eine solche Masse an Daten per Gesetz geben möchte. Nie im Leben. Peter Schaar ist absolut sinnvoll in seiner Abwägung, aber er wird in so einer Debatte genauso wie sein Nachfolger und Amtsinhaber aktuell kein Gehör finden.
Genauso wie viele die Strafen begrüßen, wenn vier Leute im Auto in Dortmund angehalten und einzeln zur Kasse gebeten werden, obwohl das Auto halt einen privaten Raum darstellt und die Maßnahme somit entsprechend der Regeln sehr grenzwertig ist bis illegal, genauso würde es eben eine Mehrheit an Ahnungslosen geben, die unreflektiert eine solche Datenflut begrüßt in der bemitleidenswerten Annahme, es würde in der aktuellen Situation helfen.
Äh what?
https://www.spiegel.de/sport/formel1/coronavirus-red-bull-wollte-max-verstappen-mit-sars-cov-2-infizieren-a-28fcf717-e8d4-4903-b978-05867e450d8b
Man frage auch den Schwager der verschwundenen Rebecca aus Berlin, ob er noch an die versprochene sofortige Löschung der Daten in den mobilen Kennzeichenüberprüfern der Polizei glaubt.
@tony
Ein normaler Impfverweigerer. Na gut, vielleicht nicht ganz normal!
Ungarn hat dann auch schon mal die Demokratie beendet.
Wahrscheinlich nicht das letzte Land, das die Pandemie zur Abschaffung von Parlamenten
und freier Presse nutzt.
KESY ist nicht nur hochumstritten, sondern wurde auch in einigen bis weiten Teilen vom Bundesverfassungsgericht als gesetzwidrig beurteilt. Das schließt sich nahtlos in andere Datenkraken wie die Voratzdatenspeicherung und Co. an. Alles natürlich zur Erhöhung der Sicherhet, logisch. Ok, wurde noch in keinem Land nachweislich kausal belegt, dass das wirklich etwas aus der Gläsernheit des Bürgers erhöht, aber was solls. In den Verfassungsschutz kann man schon vollstes Vertrauen haben darin, dass sie nicht maaßenlos agieren. Und Volker Bouffier mit seiner ganz weit außen-Hessen-CDU war natürlich als einer der ersten dabei bei der Kennzeichenscannung und wurde 2008 entsprechend kassiert. Aber klar, die CDU ist nur im die Sicherheit der Bürger bemüht, ist doch klar.
Und diesem Helmut Marco sollte man doch bitte auch möglichst zeitnah ein bisschen Entscheidungskompetenz entziehen, oder? Meine Güte.
ORF Nachrichten gerade mit der ausführlichen Ratgebersendung Schutzmasken im Vergleich. Du meine Güte, vor ein paar Monaten hätte man die Verantwortlichen für diese Sendung wohl einweisen lassen.
Nach dem Bericht enebend in der Abendschau, fürchte ich, dass der Bau des Berliner Extrakrankenhauses zu einem 2. BER wird.
@mariop: ich halte die zwangsverpflichtung aller mit medizinischer/pflegerischer ausbildung für ebenso verfassungswidrig wie praktisch völlig undurchführbar. was für ein wahnsinn.
Was ich noch nicht so ganz verstehe: Warum man bei den meisten Läden nur noch mit Einkaufswagen in den Laden darf. Also der Grund ist mir schon klar, da sie so sicherstellen, dass nur X Leute zeitgleich im Laden sind. Jedoch werden hier die Einkaufswagen nicht die ganze Zeit desinfiziert. Es wird zwar gesagt sie machen das mehr mal am Tag aber halt nicht nach jedem Kunden. Hinzu kommt, dass man genau den Einkaufswagen bekommt der als letztes abgegeben wurde. Es also gar keine Gleichverteilung der Einkaufswagen gibt. Die hinteren werden kaum verwendet und eher 10-20 werden die ganze Zeit verwendet. Da würde man sich schon wohler fühlen wenn man nur mit einem Korb in den Laden gehen dürfte anstatt zwanghaft einen Einkaufswagen zu verwenden. Werden bei euch die Einkaufswagen nach jeder Benutzung desinfiziert? Und bei wie viel Läden gibt es eine Einkaufswagen-Pflicht?
@Embolado Isner-Mahut gabs auch irgendwann im Wochenende komplett im Livestream. Nonstop. Glaube das war Samstag.
Bei uns darf man mit Einkaufskorb gehen- find ich eigentlich auch besser. Der Nachteil, man bringt nicht soviel rein und muss deshalb evtl. öfter gehen.
Massiv reduzierte Anzahl an Einkaufswagen eigentlich überall. Bei den großen Discountern 1Wagen 1Person.
Bei meinem Netto am Freitag gabs Desinfektionsmittel zum selber benutzen incl. Papierrolle und Einweghandschuhe.
# fussball
https://www.sportbuzzer.de/artikel/hertha-bsc-pal-dardai-ruckkehr-berlin-covic-klinsmann-kovac-reaktionen/
https://twitter.com/Cavanisfriseur/status/1244671956835844099
@Embolado
Mir ist eine Einkaufswagenpflicht bis jetzt noch nicht begegnet. Dafür will mein Bäcker kein Bargeld mehr.
@Herr Holle: Schau bitte mal in das E-Mail-Postfach, dass Du hier angibst (und dort vermutlich in den Spam-Ordner).
Ich habe im Hintergrund als masochistisches Wochenerlebnis mal Plasbergs Extrasendung laufen lassen. Das ist nicht alles komplett schlecht, denn es gibt die eine oder andere gute Phase. Aber das ist dennoch weitestegehend ein derartig depressiv-triefendes Ding, gerade die anfängliche “Übersicht”, meine Güte, welche Emotionen will man da als Redaktion adressieren? Dazu Lobhudeleien an Hubertus Heil, der ansonsten aber eine vernünftige Figur macht und dem das eher peinlich ist. Aber Plasberg leider in seiner üblichen ich muss die Einspielfilmchen unterbringen-Manier sehr unerträglich.
@Heiner: Es gibt bei dir einen Bäcker, bei dem man bargeldlos zahlen kann?
@Heiner — Ist hier auch abhängig vom Supermarkt. Discounter haben hier die 1 Person und 1 Wagen Pflicht. Zu zweit muss man also auch 2 Wagen haben. Bei Edeka etc. habe ich es bisher noch nicht gesehen. Beim Bäcker, Metzger, Gemüsehändler kann man hier noch mit Bargeld zahlen.
Also beim Metzger kann man hier normalerweise ab 10€ Bargeldlos bezahlen. Ob sie das jetzt aufgehoben haben muss ich mal nachschauen.
mein edeka hatte schon immer neben den einkaufswagen einen desinfektionstuchspender – der penny, in dem ich neulich mal aus gründen einkaufte, hatte auch einkaufswagenpflicht, aber keine reinigungsmöglichkeiten. hatte aber ohnehin handschuhe an.
Die Einkaufswagenpflicht ist da, um Abstand zu gewährleisten. Gibt es hier aber auch nicht.
@Heiner:
Hier im Herzen Westfalens auch die Ein Kunde Ein Wagen Pflicht bei allen Discountern und Supermärkten. Mind. einen Bäcker der kein Bargeld mehr nimmt gibt es hier auch. Bei einem Lidl steht ein Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens und sprüht am Eingang den Wagengriff und die Hände des Kunden mit Desinfektionsmittel ein.
@Dudel — Da bin ich mir nicht sicher. Mir wurde argumentiert, dass es eine Beschränkung gibt wie viel Leute pro m^2 in ein Ladengeschäft dürfen. Und dies wurde dann runtergerechnet wie viel Leute zeitgleich in den Laden dürfen. Und so viele Einkaufswagen stehen dann bereit. Die Frage ist halt, was ist effektiver: Viele Leute verwenden den gleichen Einkaufswagen vs. jeder bringt seinen eigenen Korb mit. Da wäre es eher klüger jemanden am Eingang zu haben der zählt wie viele Leute gleichzeitig im Laden sind. Und wenn man den Einkaufswagen stehen lässt und sich die Leute vor dem Mehl Regal tummeln bringen die Einkaufswagen auch keinen wirklichen Abstand. Sagen wir so: Diese Einkaufswagen-Pflicht-Regel finde ich noch nicht wirklich zu Ende gedacht.
@10Cars — Das wiederum macht Sinn, da so die Hygiene und die maximale Anzahl gewährleistet wird. Scheint leider nicht überall so zu sein.
Ich sehe da auch nicht die Notwendigkeit. Die Läden sind ja nicht sonderlich voll.
Hier ist der Mini-Ex-Kaisers-Edeka ohne Einkaufswagenpflicht, der Netto mit Einlasskontrolle pro Rausgänger ein Reingänger, der Penny ohne alles und der große Edeka in Mitte mit der 1-Einkaufswagen-pro-Kunde-Logik. Also das volle Portefeuille.
Ich kann dem nur zustimmen.
Oil Imperium
Mad TV
Eishockey Manager
Was waren das für wunderbare Zeiten. Sic transit gloria mundi!
Amiga war dann aber schon späte Schulzeit. WerRiver Raid und Ghost Manor auf dem Atari 2600 nicht geliebt hat, hat Videospiele nie geliebt. (Choplifter und Krazy Kong auf dem VC 20 lasse ich auch ncoh gelten)
Man könnte die olympischen Spiele nächstes Jahr auch
TOKYO 2020NE
nennen, dann muss man die ganzen Beschriftungen nur leicht anpassen.
@Embolado
Marke eintragen
@Alcides: Eishockey Manager läuft übrigens noch ohne große Probleme in der DosBox.
@Thor und veniat, Thema Schule: Ich habe mich gegen Videokonferenz und sonstige Versammlungen zu vorgegebener Zeit entschieden, weil das einen technischen Aufwand bedeutet, der je nach Haushalt und technischer Kompetenz schwierig zu bewältigen sein kann und auch, weil es organisatorisch schwierig sein könnte, je nach Betreuungssituation. Die Vorteile dessen wiegen mir diese genannten Nachteile nicht auf, zumindest für die drei Wochen. Sollte sich das länger hinziehen könnte das anders aussehen. Ein Kollege macht das auch als freiwillige Sache einmal die Woche. Ich mache bei den jüngeren Klassen je Woche ein kurzes Video, in dem ich eine Rückmeldung gebe und ggf. nochmal Sachen erkläre mit aufgezeichnetem Bildschirm.
Das Thema Teamarbeit und Kommunikation unter Lehrern…ich hab da schon eine längere Arbeit im Studium drüber geschrieben. Die Bereitschaft ist schon besser geworden, als sie wohl mal war, aber die normale Organisation des Berufes wirkt da so dagegen, dass es über Materialaustausch hinaus oft nicht weit her ist mit der Teamarbeit (die Tatsache, dass das an Gymnasien meistens noch schlechter aussieht als an anderen Schularten sagt dann wiederum noch etwas über die dortige Kultur aus).
#Gala
Özil ist Vater geworden.
Eishockey Manager genau wie BMH läuft ohne Probleme auf Android
Trump wieder mal mit einer Werbeveranstaltung für die großen US- Firmen; unfassbar
es sieht so aus als ob gerade eine Teleshopping- Produkt anpreist (ist aber ein Testkit)
So, Isner vs. Mahut habe ich nun durch und Rückenschmerzen…
Komplett? Das glaube ich nicht ;-)
Gerade mal aus Langeweile/Interesse auf SSNHD geschaltet…
Schon auch bitter
Kam Matze Knops Home Office?
KHR sagt, dass die Saison notfalls erst im September zu Ende gespielt wird. Die neue Saison würde dan im Winter beginnen.
https://www.kicker.de/773101/artikel/rummenigge_erwaegt_bundesliga_start_im_winter
@Berni und Embolado: Witzig, ich auch mangels Masse und meine Güte, das Knop’sche Homeofficelustigkeitssurrogat samt Lachkonserven aus der übelsten Sitcomhölle ist ja wirklich das schlimmste, was da seit Langem lief. Und wirklich jedes der dort präsentierten Videos habe ich schon vor Wochenfrist entweder ungefragt per Handy geschickt bekommen oder habe es hier gesehen. Das ist wirklich dünner als dünn, was die da an Material haben. Das Beste sind noch die Schalten zu den Sportlern oder Trainern / Verantwortlichen – die sind halbwegs ein Mehrwert.
@fak: Ja, das ist auch logisch und nachvollziehbar, so wie du es machst. Letztlich darf ja auch nicht die Qualität der Internetverbindung darüber entscheiden, wer wie gut an etwas teilnehmen kann. Bzw. ist es ja keine Pflicht daheim einen Internetzugang zu haben – also könnte es auch Kinder geben, die schlicht gar keinen Zugang haben. Oder wo der einzige Computer von einem Elternteil im Homeoffice genutzt werden muss. Insofern ist das auch der Fairness halber schon gut so.
@Loela (ich hoffe, Du siehst das hier noch):
Erst einmal schönen Dank vom Wirt für diese wertvolle Wortmeldung, die aus meiner Sicht eine wirklich gute Diskussion eröffnet hat (so viel “von oben herab” sei mir als Moderator erlaubt, Leute).
Wir hatten das die Tage schon mal ganz am Rande am Thema Podcasts gestreift: Viel davon scheint mir ein klassisches Sender-Empfänger-Problem zu sein.
Es gibt halt gerade viele Leute, die plötzlich vor der Frage stehen, was sie mit so viel Tagesfreizeit und sich selber eigentlich anfangen sollen. Und ja, das ist ein Problem. Sicher ein First-World-Problem. Aber eines, das handfeste andere Probleme nach sich ziehen kann. Und selbst ohne diese Ebene ist der Drang, sich über dieses Problem auszutauschen, komplett legitim und völlig menschlich.
Und für jede Einzel-Äußerung ist es aus meiner Sicht auch völlig okay, wenn sie komplett egozentrisch nicht jedes mal all die Menschen mit erwähnt, die gerade ganz andere Sorgen haben. Das kann nicht nur niemand leisten; das würde diese Äußerungen auch überfrachten und wäre im besten Fall albern.
Aber mir scheint, die überwiegende Mehrheit der Menschen, die uns gerade ihre persönlichen Befindlichkeiten aus der Glotze, der professionell betriebenen Internet-Befüllung oder den sozialen Medien reinschieben, besteht aus genau diesen Leuten. Und das erweckt in den Menschen, die nicht zu diesen Leuten gehören, logischerweise das Gefühl, ihre eigenen Lebensumstände würden gerade weitgehend ignoriert. Durchaus zu recht, wie ich persönlich finde.
Und das lässt sich aus meiner Sicht auch nicht auflösen: In welcher gesellschaftlichen Gruppe sind denn die Leute weit überrepräsentiert, die jetzt auf sich zurück geworfen im Home Office hocken? Das sind die Medienschaffenden, die Irgendwas-Im-Internet-Machenden und die Bürojob-Akademiker. Und wessen Lebenswirklichkeit ist in der allgemeinen Wahrnehmung weit überrepräsentiert? Bingo.
Und wer aus dieser Gruppe hat jetzt noch Zeit (viel Zeit), mit seinen Befindlichkeiten das Internet und sonstige Medien zu befüllen? Das sind die in dieser Gruppe, die keine Kinder haben.
Du bist nicht die erste Stimme, die ich wahrnehme, die eben nicht zu dieser Gruppe gehört und der deren mediale Präsenz unfassbar auf den Sack geht. Ich freue mich jedesmal, wenn ich so eine Stimme sehe. Nicht nur, weil ich es grundsätzlich gut finde, wenn medial unterrepräsentierte Lebenswirklichkeiten zu Wort kommen. Ich gehöre auch selber nicht zu dieser Gruppe.
Um ehrlich zu sein: Meine eigene Realität hat die Situation zwar massiv geändert; substanziell mehr Tagesfreizeit habe ich aber eigentlich nicht (okay, ich hatte auch vorher schon mehr als der Durchschnitt). Ich sitze da so ein bisschen zwischen den Stühlen: Ich gehöre weder zu Deiner, noch zu jener Gruppe. Und um den Bogen zu aaass zu schlagen: Ich hatte das jetzt nicht so verstanden, dass Du uns hier meinst. Gleichwohl dient gerade unsere schmierige kleine Kneipe in diesen Wochen zu überwiegenden Teilen dem Austausch darüber, was man mir der freigewordenen Zeit eigentlich so anfangen kann. Wäre also genau das, worüber Du redest. Gleichzeitig finde ich es total großartig, wie sich hier in dieser Situation gegenseitig mit dummen Vorschlägen und schwachsinnigen Diskussionen aufgeholfen wird. Ich bin jetzt nicht der Typ, der sich relive irgendein Pokal-Halbfinale 2005 reinzieht (okay, frag mich in zwei Wochen nochmal); andere Menschen interessiert vielleicht nicht, wenn jemand komplett folgenlos Rechtsverordnungen durchmalt. Aber es existiert eine Anzahl an Menschen > 1, für die das gerade eine – warum auch immer – gute Sache ist. Und genau hier, an diesem Ort, der schon immer dafür gewidmet war, in Gesellschaft sinnlos Tagesfreizeit zu vernichten, da gehört das hin. Denn hier stört das ja auch niemanden.
tl;dr: Ich glaube, es ist sehr sinnvoll, wenn wir uns alle bemühen, die Lebenswirklichkeiten von allen unserer Mitmenschen zumindest zur Kenntnis zu nehmen. Sowieso immer, aber jetzt ganz besonders.
@Thor, re: “Vor der Glotze parken”: Ich bin da zwiegespalten.
Ich will auf die Sender-Ebene gar nicht eingehen. Das hat franzx sehr viel besser formuliert, ich kenne das auch nur am Rande und überhaupt ist Dein Anspruch ja auch gar nicht falsch. Gleichzeitig kenne ich natürlich Dein Leiden (nicht nur als Elter, ich war ja auch mal Kind).
Mir geht es um die Qualität. Ich finde nämlich, dass wir “in der Glotze” ziemlich viel unfassbar geiles Zeug haben.
Und das meine ich gar nicht mal nur im Bezug auf die Situation. Ich bemerke, was da von diversen Seiten aus hochgeschraubt wurde und ich nehme es wohlwollend zur Kenntnis.
Aber jetzt mal ehrlich: In Deutschland hatte jedes Kind der letzten Jahrzehnte (z.B. ich und mein Nachwuchs) die Chance, sich von der Sendung mit der Maus (und Löwenzahn und etc) erziehen zu lassen. Und da gibt es ganz sicher schlechtere pädagogische Angebote.
Ich sehe da ein ganz anderes Problem. Ich sehe einen Graben zwischen den Kindern, deren Eltern – im Home-Office-Stress oder nicht – ihnen die Sendung mit der Maus anschalten (und danach auch mit ihnen über ihre dort gewonnen Erkenntnisse reden) und den Kindern, denen einfach die Fernbedienung/ das Internet in die Hand gedrückt wird. Dieser Graben ist nicht neu. Ich kenne ihn wortgleich auch letztes Jahr oder zu meiner Kindheit.
Und derselbe Graben verläuft jetzt zusätzlich zwischen vielen Kindern und den Kindern von Eltern, die solche Forderungen, wie du sie stellst, überhaupt stellen.
Genau dieser Aspekt kommt mir gerade im öffentlichen Diskurs massiv zu kurz: Bei allen Problemen im Einzelfall für Eltern wie uns und Kindern von Eltern wie uns: Wir verlieren gerade auf kompletter Bandbreite in allen Jahrgängen ein Halbjahr an Bildung für Kinder und Jugendliche, die in unserem Staat darauf angewiesen sind, dass ihnen Brosamen an Bildung innerhalb der staatlichen Bildungsstätten verabreicht werden. Das sind nicht meine Kinder und das sind nicht Deine Kinder. Und um den Bogen zurück zu spannen: Das sind auch nicht Loelas Kinder.
Aber es sind viele Kinder. Ich sehe gerade genau niemanden, der für diese Kinder öffentlich das Wort ergreift.
@Embolado: Lustig, dass Du das ansprichst. Ich kenne die Einkaufswagen-Pflicht auch nur aus Erzählungen (interessanterweise zu Teilen aus Erzählungen aus meiner eigenen Stadt).
Ich hab das auch erst überhaupt nicht kapiert. All die Erklärungen, die ihr aufgeboten habt, habe ich auch irgendwann gehört und keine davon hat mich überzeugt (ich bin doch nicht der einzige, der seinen Wagen zwischendurch stehen lässt und ans Regal geht?). Aber die eine Erklärung, die mir dann doch mal zugetragen wurde, die hat mich überzeugt: Es geht gar nicht um das rumschieben im Markt. Es geht darum, dass die Leute in der Schlange an der Kasse voneinander eine Einkaufswagen-Länge Abstand halten. Zusammen mit einer Zugangsbeschränkung in der Summe an Einkaufenden leuchtete mir das dann endlich ein.
Im Sinne von: Kann man machen, ist halt bescheuert. Alle Supermärkte in meinem Umkreis haben einfach so Abstandsmarkierungen auf den Boden geklebt zum gesittet Anstellen und die Leute halten sich auch dran (bei engen Läden in Verbindung jemanden, der nicht zu viele Leute reinlässt; aber Wagenpflicht habe ich hier noch nie gesehen). Aber kann man machen. Ist sicher besser, als nichts zu machen.
Ist halt kacke, wenn es im überdrehten Gut-Machen-Wollen Leute trifft, die mit einem Kinderwagen oder einem Rollstuhl nicht rein gelassen werden. Und so Storys hört man ja hier und da unbewiesen im Internet. Hier zum Beispiel.
@sternburg: Da ist viel Wahres dran, auch in der Abwägung. Was das Fernsehprogramm gerade auch für Kinder angeht, schwankt das aber doch gewaltig zwischen den von dir genannten Sendung oder sowas wie Biene Maja in komisch neu animiert oder Heidi. Das ist echt nicht gut gemacht – und das liegt nicht am Schwelgen in der Vergangenheit. Auch heute ist ja die Maus weiter super, auch auf Kika manche Sendungen. Und früher waren die Teletubbys auch reine Verdummung, so ist es nicht.
Ich denke, das franzx einen weiteren interessanten Punkt genannt hat: Das bewusste Trennen von Arbeit und Freizeit, wenn im Homeoffice die physische Distanz als natürliche Barriere fehlt. Das kann/muss man lernen, ist aber auch dann noch mit sowas wie Selbstdisziplin verbunden. Unter anderem deshalb arbeite ich häufig nachts, weil dann auch daheim die Abkenkunsggefahr viel geringer ist. Das nur mal aus meiner Sicht gesprochen. Ich würde auch sagen, dass ich nicht mehr Zeit habe, aber auch insgesamt durch die Art meiner (auch aufgeteilten und frei koordinierbaren) Arbeiten eh schon super flexibel stellt bin.
@Sternburg: Es ist keine Email angekommen, ein Spam-Postfach hat die Adresse nicht. Ich habe jetzt mal eine andere Email-Adresse eingetragen.
Für unsere Kinder mache ich mir wegen der geschlossenen Schulen eigentlich weniger Sorgen um den Bildungsausfall. Vielmehr um die sozialen Kontakte und die Lebensumstände in denen viele Kinder leben müssen – es gibt bei uns im Stadtbezirk, so habe ich gehört, die Notbetreuung in den Schulen und Kitas unter der Hand auch für Kinder und Jugendliche in schwierigen Familiensituationen. Ich glaube die seelischen Folgeerscheinungen des Kontaktverbots zu ihren Freundinnen und Freunden und anderen außerfamiliären Bezugspersonen, und des Aufeinander-Hockens im vielleicht ohnehin schon fragilen Familienverbund werden bei Kindern vielfach sehr viel gravierender sein als der Bildungsausfall. Frag mal Prof. Dr. Dr. Otto von Himbeergeist, der weiß wegen sowas Bescheid.
Bei meinem schulpflichtigen Kind im Speziellen bin ich wegen des Bildungsausfalls ganz tiefenentspannt. Dann geht er halt ein Jahr länger zur Schule, ich war auch 13 Jahre da. Und das war ganz normal. Und dann kam auch noch der Zivildienst hinterher. Und die Lebenserwartung ist sowieso höher geworden. Was machen da ein paar Wochen Schulausfall, auch wenn es dann ein halbes Jahr sein sollte. Er lernt außerdem gerade eben ein wenig anders, den Sachkundeunterricht gibt es beim täglichen Familienspaziergang im Wald und am Wasser ohne dass er es so richtig mitbekommt. Und den Mathematikunterricht gibt’s auch beim Würfelspiel.
#Einkaufswagenpflicht: Gab’ es so etwas nicht in der DDR schon? Ich erinnere mich an einen Einkauf bei der HO (von uns in der Jugendgruppe immer voller Inbrunst “Hoo-Ööööh” ausgesprochen) in Oranienburg im Sommer 1990 wo sich die Schlange an Konsumwilligen draußen bei den Einkaufswagen bildete. Im Laden langweilten sich die Kassiererinnen weil es zu wenige Einkaufswagen gab und der Laden fast komplett leer war. Wir haben dann leere Bananenkartons in der Obstabteilung organisiert und damit war die Einkaufsanarchie auch dort eingeführt.
@sternburg: Ja ich lese meistens am nächsten Tag nach.
Nur kurz dazu nochmal: für mich ist es hier gar kein Problem zu lesen, was man sich so alles “altes” oder auch “relive” anschauen könnte. Da schwelgt man manchmal in Erinnerungen und ein anderes Mal hat man davon noch nie gehört. Das ist eher entspannt, aber hier lese ich ja sowieso fast jeden Tag – also keine wirkliche Änderung zu vorher.
Aber genau wie du schreibst, ging es mir um die Darstellung in sonstigen Medien. Und ich denke genauso, unsere Kinder haben jetzt nicht so ein großes Problem damit, da muss man sich um andere sorgen…
@Herr Hölle
Ich war zuerst ganz erstaunt, Bananenkartons in der Obstabteilung, aber dann hab ich noch einmal gelesen, Sommer 1990…
@sternburg:
Geht es Dir gut, brauchst Du irgendetwas?
Der Moment in dem man Stimmen “sieht” (©sternburg) sollte einen zum Verharren anregen und medizinische Betreuung suchen lassen.
@Uwe
sternburg hat den Tatort vom Sonntag Abend gesehen; diese Stimmen, das sind doch alles nur…… (no Spoiler)
@Herr Holle: Dabei sollte es doch besonders schnell gehen. Dann kann ich es jetzt auch in Ruhe machen: Darf ich Thor Deine E-Mail-Adresse mitteilen?
Ja das darfst Du gerne machen Sternburg. Danke! Auf dem Weg der spontanen Selbstheilung hat sich seit gestern Mittag das Problem zwar behoben, aber vielleicht hilft der direkte Draht ja auch bei zukünftigen Vorkommnissen.
@Uwe: Lässt Du Dir das Internet vorlesen? Vor oder nach dem ausdrucken und abheften?
“Eine Stimme” ist sprachlich nicht gleichbedeutend mit der Stimme im Sinne einer Lautäußerung. Beim klugscheißen bitte exakt bleiben.
@sternburg:
Erhelle mich bitte. Wofür steht “eine Stimme” in Deinem Duktus?
Danke schön.
Uwe (bemerke bitte, wie ausgesucht ich Ausrufezeichen verwende)! Wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf das Wort “Duktus”, wo Du doch offensichtlich das Wort “Sprachverständnis” meinst? Wie könnte man denn bitte aus dem Verständnis einer einzelnen Formulierung auf den kompletten Duktus einer Einzelperson schließen? Ist das ein versteckter Hilferuf? Soll ich nachschauen, wer von DENEN noch auf meiner Seite steht und wer bei Dir mal mal nachschauen könnte, wie es Dir geht (Du weißt natürlich, dass ich von Euch allen, solange ihr hier postet, immer weiß, wo Ihr Euch aufhaltet)?
Okay, das ist natürlich eine dumme Frage. Bist Du schon in Gewahrsam von DENEN, dann kannst Du das nicht frei beantworten. Und bist Du es nicht, dann kann ich dem nicht vertrauen.
Ich mach es ganz einfach:
“Eine Stimme” ist eine Formulierung, die viele Bedeutungen hat. Eine davon ist bedeutungsgleich mit einer Person, die – auf welchem Weg auch immer – eine Meinung zu einem Sachverhalt äußert.
Sag dazu einfach irgendwas, was nicht in sich unlogisch ist, und ich pfeif die Kavallerie zurück. Ich bin mir sicher: Solltest Du Dich in den Händen von DENEN befinden, dann findest Du einen in sich unlogischen Standpunkt, der von DENEN nicht durchblickt wird.
@sternburg:
“irgendwas”