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Montag, 24.03.2025

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24.03.2025

06:40Helden der PropagandaZDFinfo+

Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.

Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.

06:40Helden der PropagandaZDFinfo+

Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.

Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.

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Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.

Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.

06:40Helden der PropagandaZDFinfo+

Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.

Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.

06:40Helden der PropagandaZDFinfo+

Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.

Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.

13:35Die 90er - Jahrzehnt der ChancenZDFinfo+

In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.

Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.

Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.

Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.

Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?

In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.

13:35Die 90er - Jahrzehnt der ChancenZDFinfo+

In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.

Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.

Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.

Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.

Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?

In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.

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In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.

Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.

Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.

Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.

Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?

In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.

13:35Die 90er - Jahrzehnt der ChancenZDFinfo+

In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.

Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.

Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.

Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.

Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?

In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.

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In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.

Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.

Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.

Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.

Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?

In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.

18:00Litauen - FinnlandDAZN
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20:30Saragossa - CordobaDAZN
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20:45Albanien - AndorraDAZN
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20:45Bosnien-Herzegowina - ZypernDAZN
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20:45England - LettlandDAZN+Kommentator: Korbinian Rundel
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20:45Polen - MaltaDAZN
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20:45San Marino - RumänienDAZN
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NBABasketball
00:00BasketballNBALakers @ MagicDAZN+Kommentator: Martin Kern
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00:35Neo RagazziZDFneo+

Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.

Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".

"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.

Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.

00:35Neo RagazziZDFneo+

Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.

Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".

"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.

Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.

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Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.

Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".

"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.

Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.

00:35Neo RagazziZDFneo+

Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.

Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".

"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.

Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.

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Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.

Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".

"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.

Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.

Übertragung für den 24.03.2025 hinzufügen+

25.03.2025

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

12:45StraßenradsportTokio by Night – Party, Neon, NachtclubsZDFinfo+

Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

12:45StraßenradsportTokio by Night – Party, Neon, NachtclubsZDFinfo+

Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

12:45StraßenradsportTokio by Night – Party, Neon, NachtclubsZDFinfo+

Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

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Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

16:30WintersportAlpiner Skiweltcup Sun Valley | Riesenslalom Frauen (Lauf 1)DAZN
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22:15Letzte Chance für SchulabbrecherZDF+

Wer die Schule abbricht, hat kaum Perspektiven auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Dennoch verlassen jedes Jahr rund 52.000 junge Menschen in Deutschland die Schule ohne Abschluss.

Merlin (20), Liska (19) und Angelo (18) sind an Regelschulen gescheitert. Eine letzte Chance auf einen Abschluss bekommen sie an der Hamburger GANGWAY- Schule. "37°" hat sie über ein Jahr bei ihrem Neustart begleitet: Können sie ihre Ziele erreichen?

Merlin (20) war drogensüchtig und zeitweise obdachlos. 2022 machte er einen Entzug und wohnt seitdem bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin. Jetzt will er unbedingt seinen mittleren Schulabschluss, den MSA, schaffen. Er träumt davon, zu studieren und später in der Suchtberatung zu arbeiten. Merlin will unbedingt etwas aus seinem Leben machen und sich und der Welt beweisen, dass er sich geändert hat.

Seine Mitschülerin Liska (19) kämpft schon länger mit Depressionen und Ängsten. Sie wurde an ihrer alten Schule gemobbt, bis sie irgendwann gar nicht mehr hinging. 2023 ließ sie sich in einer Klinik behandeln und fühlt sich seitdem stabiler. Jetzt setzt Liska alles daran, die Schule durchzuziehen, um bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben - am liebsten bei der Bundeswehr. Sie macht viel Sport, um sich physisch und psychisch zu stärken, oft auch zusammen mit ihrer Mutter Yvonne, die sie unterstützt, wo sie kann.

Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

Rund einhundert Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die GANGWAY-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg - eine sogenannte Ergänzungsschule, kofinanziert von Schulbehörde und Jugendamt. In kleinen Klassen mit engagierten Lehrern und einem individuellen Konzept werden sie dabei unterstützt, wieder an sich selbst zu glauben.

Merlin, Liska und Angelo sind zu dritt in ihrer MSA-Klasse. Eigentlich beste Voraussetzungen dafür, einen Abschluss zu schaffen. Werden sie ihre Träume verwirklichen können? Die "37°"-Reportage begleitet die Drei ein Jahr lang in ihrem Schulalltag und in den Monaten nach den Prüfungen.

Die "37°"-Reportage "Letzte Chance für Schulabbrecher" steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

22:15Letzte Chance für SchulabbrecherZDF+

Wer die Schule abbricht, hat kaum Perspektiven auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Dennoch verlassen jedes Jahr rund 52.000 junge Menschen in Deutschland die Schule ohne Abschluss.

Merlin (20), Liska (19) und Angelo (18) sind an Regelschulen gescheitert. Eine letzte Chance auf einen Abschluss bekommen sie an der Hamburger GANGWAY- Schule. "37°" hat sie über ein Jahr bei ihrem Neustart begleitet: Können sie ihre Ziele erreichen?

Merlin (20) war drogensüchtig und zeitweise obdachlos. 2022 machte er einen Entzug und wohnt seitdem bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin. Jetzt will er unbedingt seinen mittleren Schulabschluss, den MSA, schaffen. Er träumt davon, zu studieren und später in der Suchtberatung zu arbeiten. Merlin will unbedingt etwas aus seinem Leben machen und sich und der Welt beweisen, dass er sich geändert hat.

Seine Mitschülerin Liska (19) kämpft schon länger mit Depressionen und Ängsten. Sie wurde an ihrer alten Schule gemobbt, bis sie irgendwann gar nicht mehr hinging. 2023 ließ sie sich in einer Klinik behandeln und fühlt sich seitdem stabiler. Jetzt setzt Liska alles daran, die Schule durchzuziehen, um bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben - am liebsten bei der Bundeswehr. Sie macht viel Sport, um sich physisch und psychisch zu stärken, oft auch zusammen mit ihrer Mutter Yvonne, die sie unterstützt, wo sie kann.

Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

Rund einhundert Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die GANGWAY-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg - eine sogenannte Ergänzungsschule, kofinanziert von Schulbehörde und Jugendamt. In kleinen Klassen mit engagierten Lehrern und einem individuellen Konzept werden sie dabei unterstützt, wieder an sich selbst zu glauben.

Merlin, Liska und Angelo sind zu dritt in ihrer MSA-Klasse. Eigentlich beste Voraussetzungen dafür, einen Abschluss zu schaffen. Werden sie ihre Träume verwirklichen können? Die "37°"-Reportage begleitet die Drei ein Jahr lang in ihrem Schulalltag und in den Monaten nach den Prüfungen.

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Merlin (20) war drogensüchtig und zeitweise obdachlos. 2022 machte er einen Entzug und wohnt seitdem bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin. Jetzt will er unbedingt seinen mittleren Schulabschluss, den MSA, schaffen. Er träumt davon, zu studieren und später in der Suchtberatung zu arbeiten. Merlin will unbedingt etwas aus seinem Leben machen und sich und der Welt beweisen, dass er sich geändert hat.

Seine Mitschülerin Liska (19) kämpft schon länger mit Depressionen und Ängsten. Sie wurde an ihrer alten Schule gemobbt, bis sie irgendwann gar nicht mehr hinging. 2023 ließ sie sich in einer Klinik behandeln und fühlt sich seitdem stabiler. Jetzt setzt Liska alles daran, die Schule durchzuziehen, um bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben - am liebsten bei der Bundeswehr. Sie macht viel Sport, um sich physisch und psychisch zu stärken, oft auch zusammen mit ihrer Mutter Yvonne, die sie unterstützt, wo sie kann.

Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

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Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

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00:30BasketballNBAWarriors @ HeatDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
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Moderation:
Anna Planken und Till Nassif

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Übertragung für den 25.03.2025 hinzufügen+
Dies ist ein Versuch das legendäre Listing von allesaussersport.de zu ersetzen. Eine Maschine liest Sendungen aus. Die Leserinnen dürfen diese ergänzen. Mit Doppelklick auf eine Sendung kann ein Kommentar hinzugefügt werden.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.

47 comments

  1. Uwe

    #GALAContent
    Tiger Woods hat seine Beziehung zu Vanessa Trump, Ex-Frau von Präsidentensohn Donald Trump Jr., öffentlich gemacht.

    Quelle: Internet

  2. papaschlumpf

    #GALA & Co: zumindest scheinen durch die aufteilung bzw. verkauf aktuell keine arbeitsplätze verloren zu gehen. das ist die gute nachricht an der geschichte. an promi-news wird es ja vermutlich auch in zukunft nicht fehlen… siehe weiter oben ;-)

    RTL wird den NFL draft wieder reletiv groß fahren. rd1 im free-tv bei RTL, die restlichen runden dann bei RTL+ bzw. dem embadded NFL network channel

    habt’s spass!

  3. Uwe

    Nein, bist Du nicht, Franzx.

    Mir fehlt hier auch die Rücksichtnahme der teilnehmenden Medien auf diesen jungen Menschen und sein Recht auf Privatsphäre.
    Er wird auf immer der “Balljunge” bleiben, auch wenn er Herzchirurg wird.

    So sad.

  4. forlan

    Ich denke der Balljungen-fame wird schnell verblassen – wie so vieles in diesen Zeiten. Außerdem hat er ja mit Mama gesprochen, die hats bestimmt supported.
    Alles wird gut – auch wenn er Herzchirurg wird.

  5. Dudel

    Ich habe heute gelernt, dass es einen Balloon World Cup gibt. Sieht durchaus unterhaltsam aus.

  6. Alcides

    Jetzt am Grandstand in Miami, Osaka gg. Paolini. Tolles Damentennis, bleibe lieber hier als zu Zverev am CC rüberzugehen.

    veniat: Ausführlicherer Bericht mit Angaben zur Anlage folgt. Bin morgen wieder in D zurück und habe im Flieger etwas mehr Zeit dafür als hier. :)

  7. Hotte

    @Alcides:

    Viel Spaß heute noch und morgen gute Rückreise.

    Deine Berichte sind klasse. Und toll, dass Du uns da teilhaben lässt.

  8. Conejero

    @Alcides

    Bitte meine yt-links nicht öffnen!

    …damit Du nicht nach Guantanamo beim Check-in kommst…

  9. Conejero

    btw
    Danke für Deine Berichte.

    Da rockt das Fernweh heftig.
    Geht gerade nicht.

    Aus Gründen, wie ein Uwe sagen würde.

  10. Kombüse

    So setzt sich die Gräfe-Forderung von 830.000 Euro zusammen

    Der DFB muss sich mit zwei Klagen von Schiedsrichtern gegen Altersdiskriminierung auseinandersetzen. Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt verhandelt in dieser Woche über die Forderungen von Manuel Gräfe, die sich mittlerweile auf 830.000 Euro summieren. Das Landesarbeitsgericht Köln muss demnächst über eine Beschwerde von Francisco Lahora entscheiden.
    https://www.kicker.de/so-setzt-sich-die-graefe-forderung-von-830000-euro-zusammen-1100425/artikel

  11. Franzx

    In der Tagesschau eine Home Story über den Balljungen; gibt ja aktuell keine Nachrichten in der Welt

  12. neuronal

    Was geht denn bei Raducanu auf einmal? (Anisimova war aber auch so freundlich, vorher in der Nacht eine müde und etwas unkoordinierte Mirra rauszunehmen.)

  13. Ja, Bodyshaming bei nius TV in Köln

    Da hat man das Spielen schon aufgehört, obwohl die fat lady noch sang.

    2 Tore Führung im Eishockey ist halt kein Kuschelsofa

  14. Don Gately

    Kann ich verstehen mit dem Ballburschen. Verzweifelt grapschen die Redaktionskonferenzen zwischen all dem Wahnsinn aus Washington, Gaza, Istanbul und Odessa nach solchen Perlen der emotionalen Erbauung wie seinerzeit Jack London nach Nuggets am Ufer des Yukon.

  15. Uwe

    +++ breaking +++
    KEC mit der Heimniederlage

    So gehn die Pinguins, die Pinguins gehn so.
    So gehn die Haie, die Haie die gehn so.
    Wie gehen die Pinguins? Und jetzt alle!

  16. tony

    #Tennis
    Raducanu mit ihrem ersten 1000er-Viertelfinale,
    irgendwie würde ich es ja feiern wenn sie irgendwann in Ruhestand geht und nur die US Open als WTA-Sieg geholt hat

  17. Fils und Tiafoe sehr unterhaltsam. Fils nutzte zwei Matchbälle nicht und nun ist Tiafoe am Drücker. 3ter Satz könnte nun kommen.

  18. NoBlackHat

    @tony
    was wäre dann daran zu feiern? Nach 19 ging´s bergab? Ich weiß nicht…

  19. Alcides

    Hab mir Raducanu noch angesehen. Anisimova wirkte wie nicht aufm Platz. Der Britin reichte es, neben ein paar Gewinnschlägen einfach die Bälle im Spiel zu halten. Hatte mir vom Niveau her etwas mehr erhofft. Das soll die Leistung Raducanus aber keinesfalls mindern. Freut mich für sie.

  20. NoBlackHat

    Heute wäre Johan Cruyff 75 Jahre alt geworden. Da kann man mal kurz in Gedanken verweilen. Toller Spieler und Influencer, zu Zeiten, als es den Begriff noch gar nicht gab.

  21. #Once in a lifetime – Da werfe ich mal Albert Portas in den Raum.

    Als Qualifikant einen Masters-Titel (2001 in Hamburg) gewonnen. Weder danach noch davor bei einem Masters bei einem GS jemals wieder das AF oder mehr erreicht.

    Auf der Tour blieb es sein einziger Titel. Drei weitere Finals hat er noch erreichen können.

    #Once in a lifetime – Da werfe ich mal Albert Portas in den Raum.

    Als Qualifikant hat er einen Masters-Titel (2001 in Hamburg) gewonnen. Weder danach noch davor hat er bei einem Masters oder einem Grand Slam jemals wieder das Achtelfinale oder mehr erreicht.

    Auf der Tour blieb es sein einziger Titel. Drei weitere Finals konnte er noch erreichen.

  22. Sehr grenzwertig, Uwe. Sind einfach sehr schlimme Fremdschämvibes, die da bei mir aufkommen.
    Zverev (jung) hier schon abgeschrieben oder warum lese ich hier nichts zum triumphalen Achtelfinaleinzug in Miami.

  23. neuronal

    Kann mich noch an das Melbourne-Spiel der beiden erinnern, das war auch so.

    Das seltsame bei Raducanu ist ja: wenn sie den einen märchenhaften Lauf damals nicht gehabt hätte, wäre sie einfach eine talentierte Spielerin mit Ausstrahlung und zwischenzeitlichen Durchhängern, die den Durchbruch noch nicht ganz schafft. Wie Danilovic oder Avanesyan, vielleicht könnte man sogar Lys aufzählen. Ihre Ergebnisse sind dann eigentlich relativ normal. (Ok, der Trainerverschleiß ist ein bißchen ungewöhnlich.)

  24. Heiner

    Ab morgen auch die Eiskunstlauf-WM in Boston. Die deutsche Goldhoffnung sind Hase/Volodin. Ich hoffe persönlich, dass jemand Dropkick Murphys als Musik hat.

  25. tony

    #Tennis
    die Cinderella-Story von Eala geht weiter,
    kampflos gegen Badosa weiter

  26. funfact: Tiafoe und Fils haben beide aus Frust ihre Schläger zertrümmert. Zwischen den Aktionen lagen ca. 45 Min.

    Für Tiafoe damit auch Point Penalty.

  27. neuronal

    9/10 Schlägerzerlegung von Big Foe.

    Badosa hat wieder Rücken – not great.

  28. neuronal

    Aber ist Eva Lys gerade noch auf dem Gelände, vielleicht kann sie schnell zum Court…

  29. @NoBlackHat: Nein. Cruijff hat heute seinen Todestag. Und er wäre 78 im April geworden.

    Das ist den einzige Spieler den ich gerne live gesehen hätte. Ich hab so ein oder zwei klassische Ajax-Spiele gesehen und das hätte ich gerne miterlebt.

  30. Tiafoe macht Tiafoe Dinge. Nach Break in Satz 3 vor verliert er den Satz mit 6:2.

    Fils nun Gegner von Zverev.

  31. Embolado

    @Franzx: Dafür gab es um 20h15 die (halb)-jährliche Neureuther Doku zur besten Sendezeit. Man kann nicht alles haben 😉

  32. Ich bin gerade bei hart, aber fair. Einen unangenehmeren Menschen als den CDU-Typen Tilman Kuban, angeblicher Wirtschaftsexperte, ist wirklich kaum vorstellbar. Argumentativ extrem schwach, mit Generalvorwürfen gegen Sozialschmarotzer, Fragen nie konkret beantwortend, dafür andauernd beleidigend vor allem gegen Heidi Reichinek und die Linken mit Anwürfen, die mir dem Thema nullkommanix zu tun haben. Ein echter Widerling, den Bedürftioge vollkommen am Hintern vorbeigehen.
    Klamroth wie immer reichlich überfordert, das Thema Bürgergeld einzuhegen.

  33. @Franzx: TBH finde ich nicht.

    Aufgeweckte “Balljungen” sind im Multiball-System ein elementarer Bestandteil des modernen Fußballs. Der Typ hat seinen Job ordentlich gemacht, das führte zu einem herausragend witzigen Tor, er hat sich seine 15 Minuten Fame absolut verdient. What’s not to like. Das ist einfach nur ne nette kleine Nebenstory und rumdum ne gute Sache. Und es wirft ein Schlaglicht auf die Wichtigkeit und Wertschätzung von Volunteers (vermute ich mal), auch nicht falsch.

    Das alles natürlich solange man die sportliche Größe und und Gastfreundschaft hat, dass dieser Ball dem Auswärtsteam in derselben Situation genauso zugeworfen worden wäre, und vor allem dann auch von Deutschen genauso gefeiert worden wäre, was vermutlich … aber das ist ein anderes Thema.

    Ebenfalls ein völlig anderes Thema ist, was der Schwachsinn bitte in der Tagesschau zu suchen hat. Du meine Güte.

  34. @Alcides: Vielen Dank und mein Stress bitte. Ich arbeite ja selbst noch an der finalen Version meines Aufenthaltes auf Teneriffa vor ein paar Jahren.

    @Münchener: Wie du richtig andeutest ist Klamroth leider immer gefühlt überfordert und mäandert mal links und mal rechts an die jeweils gebogene Tischreihe, wo die Gäste sitzen. Er hat keinen eigenen, echten Platz für sein Wasser und die Moderationskarten und genau so versucht er sich immer, irgendwie durch die Sendung zu kommen.

    Stichwort Balljunge: Es ist wirklich deplatziert und unnötige, das derart prominent auszuschlachten. Hier wird aus meiner Sicht ganz eindeutig der Schutz von Minderjährigen diskreditiert und dann auch noch wegen einer letztlich völlig belanglosen Sache. Was aber verwundert: Was gibt er denn bitte für ein Interview mit Sätzen geradeaus und ohne nennenswerte Äh, unnötigen Möchtegern-Denglisch und einem Digga-Counter, der bei 0 steht? Bitte mehr solcher normaler und vernünftiger Antworten, aber bitte nicht Wegen Belandlosigkeiten. Es reicht immerhin, dass Kinderfußball wie selbstverständlich durch das mediale Haifischbecken getrieben wird.

    @Heiner: Vielen Dank für den Hinweis mit der Eiskunstlauf-WM. Ich werde gleich morgen früh für meine Mutter einen Zeitplan erstellen und hoffe, dass sie es trotz Zeitverschiebung anschauen kann. Hoffentlich zeigen es Eurosport und ONE wieder.

  35. Uwe

    @veniat
    Wo wir gerade davon reden, wann veröffentlichst Du jenen Reisebericht?
    Oder muss Conejero erst eine Freigabe erteilen?

  36. @Eiskunstlauf

    Der Wahl-Bostodian Heiko Oldörp (u. A. spiegelonline) wird die Eiskunstlauf-WM verfolgen, hat er in der Big Show angedeutet.
    Seine Mutter kommt extra deswegen aus Meck-Pomm, reicht das schon für Gala-Content?

  37. bluelion

    @ Münchner Löwe: Vor Jahren hab ich mal an der im Vereinsheim ausgeschenkt, als jemand gemeint hat, er müsste den Kuban mitschleppen (vom Bayern-Tag der Jungen Union). Wie hyperarrogant der sich da benommen hat – also wenn du dich echt mal geringgeschätzt fühlen willst, dann ist der Tilman dein Mann, würd ich sagen!

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