Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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23.01.2023
24.01.2023
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Die Situation von Pflegekräften ist bekannt: wenig Geld, exorbitante Arbeitsbelastung. Nur wenige halten das durch. Vanessa, Michael und Mandy wollen trotzdem keinen anderen Beruf.
In Deutschland fehlen mehr als 50.000 Pflegekräfte, 2030 werden es über 60.000 sein. Die Lage auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser ist deshalb dramatisch schlecht. Durch die Coronapandemie wurde der Mangel an Pflegepersonal besonders deutlich.
Die 31-jährige Vanessa will trotzdem in ihrem Traumberuf arbeiten – jedoch die Arbeitsbedingungen verändern. Vanessa hat schon vor einiger Zeit entschieden, ihr Studium abzubrechen und Pflegefachkraft zu werden. Sie hat sich von allen negativen Schlagzeilen über die Arbeitssituation in Krankenhäusern nicht abschrecken lassen und ihre Ausbildung beendet. Nun arbeitet sie im Städtischen Klinikum Braunschweig. "Ich bin total motiviert in die Ausbildung gestartet und in meinen ersten Praxiseinsatz. Und war dann ziemlich schnell enttäuscht, dass mir gefühlt jede Person von dem Beruf abgeraten hat, dass ich auf jeden Fall jetzt die Ausbildung lassen soll, nicht in diesem Beruf anfangen soll."
In ihren Schichten auf einer "Intermediate Care"-Station versorgt und überwacht sie Kranke, die von der Intensivstation kommen und besondere medizinische Betreuung benötigen – zu viel, um auf eine normale Station verlegt zu werden. Vanessa hat sich die Station bewusst ausgesucht. Das prompte Reagieren-Müssen, die medizinischen Herausforderungen gefallen ihr gut, doch sie leidet wie ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Häusern unter der Mehrarbeit durch die zahlreichen Coronapatientinnen und -patienten.
Um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern und auf Missstände aufmerksam zu machen, hat Vanessa einen Instagram-Account gestartet, und sie engagiert sich in einem Berufsverband. "Wir wollen anerkannt werden, statt bemitleidet. Wir sind die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen und haben politisch so gut wie keine Stimme. Das müssen wir ändern!" Nachwuchs für den Pflegesektor zu generieren, ist schwierig, denn immer mehr Auszubildende hören vor dem Examen auf; inzwischen sind es fast 30 Prozent.
Dass es auch anders geht, zeigen der Kinderintensivpfleger und Pflegedozent Michael Wappler und sein Team am Deutschen Herzzentrum Berlin. In der hauseigenen Ausbildung zur Pflegefachkraft liegt die Abbruchquote bei unter vier Prozent. Mit anderen hat der 49-Jährige ein Einarbeitungsmodell konzipiert, das individuell auf die neuen Kolleginnen und Kollegen eingeht. Und wer auf der Kinderintensivstation anfangen möchte, bekommt noch eine erweiterte Einarbeitung. "Wir haben hier schwer kranke Babys und Kleinkinder mit angeborenen Herzfehlern, die nicht mit uns sprechen können. Da müssen wir in jeder Minute hoch konzentriert sein und zusätzlich die permanente Angst der Eltern um das Leben ihres Kindes auffangen."
Eine Acht-Stunden-Schicht durchzuarbeiten, oft ohne sich auch nur einmal richtig hinsetzen zu können, das steckt Michael nach 23 Jahren am Deutschen Herzzentrum immer noch gut weg. Er macht Sport, hält sich fit und fühlt sich nach all den Jahren immer noch positiv gefordert. Doch auch auf seiner Station fallen Pflegekräfte krankheitsbedingt aus, müssen Betten gesperrt, Operationen verschoben werden. "Bevor wir nicht viel mehr Personal haben, wird es immer so auf und ab gehen. Davon kann man sich nicht runterziehen lassen. Das darf die Motivation nicht beeinträchtigen. Und es gibt auch Tage, wo wir dann sagen, dieses Kind ist so schwer krank, wir können nicht verschieben und müssen es heute operieren. Dann nehmen wir diese Mehrbelastung in Kauf."
Seine 24-jährige Kollegin Mandy hat gerade ihre letzten Einarbeitungstage. Bald wird sie eigenverantwortlich arbeiten. "Ich habe großen Respekt vor der Verantwortung und kann nach der Schicht überhaupt nicht abschalten. Man arbeitet acht Stunden durchgehend, wie so eine Maschine, und dann kann ich dem Körper nicht sagen, okay, jetzt schalte ich ab und kann schlafen. Mir geht so vieles durch den Kopf. Habe ich an alles gedacht? Auch nichts vergessen?"
Der Film begleitet die drei Pflegefachkräfte durch ihren herausfordernden Alltag und zeigt Vanessas Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen und einen höheren Stellenwert der Pflege in der Gesellschaft.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Die Situation von Pflegekräften ist bekannt: wenig Geld, exorbitante Arbeitsbelastung. Nur wenige halten das durch. Vanessa, Michael und Mandy wollen trotzdem keinen anderen Beruf.
In Deutschland fehlen mehr als 50.000 Pflegekräfte, 2030 werden es über 60.000 sein. Die Lage auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser ist deshalb dramatisch schlecht. Durch die Coronapandemie wurde der Mangel an Pflegepersonal besonders deutlich.
Die 31-jährige Vanessa will trotzdem in ihrem Traumberuf arbeiten – jedoch die Arbeitsbedingungen verändern. Vanessa hat schon vor einiger Zeit entschieden, ihr Studium abzubrechen und Pflegefachkraft zu werden. Sie hat sich von allen negativen Schlagzeilen über die Arbeitssituation in Krankenhäusern nicht abschrecken lassen und ihre Ausbildung beendet. Nun arbeitet sie im Städtischen Klinikum Braunschweig. "Ich bin total motiviert in die Ausbildung gestartet und in meinen ersten Praxiseinsatz. Und war dann ziemlich schnell enttäuscht, dass mir gefühlt jede Person von dem Beruf abgeraten hat, dass ich auf jeden Fall jetzt die Ausbildung lassen soll, nicht in diesem Beruf anfangen soll."
In ihren Schichten auf einer "Intermediate Care"-Station versorgt und überwacht sie Kranke, die von der Intensivstation kommen und besondere medizinische Betreuung benötigen – zu viel, um auf eine normale Station verlegt zu werden. Vanessa hat sich die Station bewusst ausgesucht. Das prompte Reagieren-Müssen, die medizinischen Herausforderungen gefallen ihr gut, doch sie leidet wie ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Häusern unter der Mehrarbeit durch die zahlreichen Coronapatientinnen und -patienten.
Um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern und auf Missstände aufmerksam zu machen, hat Vanessa einen Instagram-Account gestartet, und sie engagiert sich in einem Berufsverband. "Wir wollen anerkannt werden, statt bemitleidet. Wir sind die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen und haben politisch so gut wie keine Stimme. Das müssen wir ändern!" Nachwuchs für den Pflegesektor zu generieren, ist schwierig, denn immer mehr Auszubildende hören vor dem Examen auf; inzwischen sind es fast 30 Prozent.
Dass es auch anders geht, zeigen der Kinderintensivpfleger und Pflegedozent Michael Wappler und sein Team am Deutschen Herzzentrum Berlin. In der hauseigenen Ausbildung zur Pflegefachkraft liegt die Abbruchquote bei unter vier Prozent. Mit anderen hat der 49-Jährige ein Einarbeitungsmodell konzipiert, das individuell auf die neuen Kolleginnen und Kollegen eingeht. Und wer auf der Kinderintensivstation anfangen möchte, bekommt noch eine erweiterte Einarbeitung. "Wir haben hier schwer kranke Babys und Kleinkinder mit angeborenen Herzfehlern, die nicht mit uns sprechen können. Da müssen wir in jeder Minute hoch konzentriert sein und zusätzlich die permanente Angst der Eltern um das Leben ihres Kindes auffangen."
Eine Acht-Stunden-Schicht durchzuarbeiten, oft ohne sich auch nur einmal richtig hinsetzen zu können, das steckt Michael nach 23 Jahren am Deutschen Herzzentrum immer noch gut weg. Er macht Sport, hält sich fit und fühlt sich nach all den Jahren immer noch positiv gefordert. Doch auch auf seiner Station fallen Pflegekräfte krankheitsbedingt aus, müssen Betten gesperrt, Operationen verschoben werden. "Bevor wir nicht viel mehr Personal haben, wird es immer so auf und ab gehen. Davon kann man sich nicht runterziehen lassen. Das darf die Motivation nicht beeinträchtigen. Und es gibt auch Tage, wo wir dann sagen, dieses Kind ist so schwer krank, wir können nicht verschieben und müssen es heute operieren. Dann nehmen wir diese Mehrbelastung in Kauf."
Seine 24-jährige Kollegin Mandy hat gerade ihre letzten Einarbeitungstage. Bald wird sie eigenverantwortlich arbeiten. "Ich habe großen Respekt vor der Verantwortung und kann nach der Schicht überhaupt nicht abschalten. Man arbeitet acht Stunden durchgehend, wie so eine Maschine, und dann kann ich dem Körper nicht sagen, okay, jetzt schalte ich ab und kann schlafen. Mir geht so vieles durch den Kopf. Habe ich an alles gedacht? Auch nichts vergessen?"
Der Film begleitet die drei Pflegefachkräfte durch ihren herausfordernden Alltag und zeigt Vanessas Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen und einen höheren Stellenwert der Pflege in der Gesellschaft.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Die Situation von Pflegekräften ist bekannt: wenig Geld, exorbitante Arbeitsbelastung. Nur wenige halten das durch. Vanessa, Michael und Mandy wollen trotzdem keinen anderen Beruf.
In Deutschland fehlen mehr als 50.000 Pflegekräfte, 2030 werden es über 60.000 sein. Die Lage auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser ist deshalb dramatisch schlecht. Durch die Coronapandemie wurde der Mangel an Pflegepersonal besonders deutlich.
Die 31-jährige Vanessa will trotzdem in ihrem Traumberuf arbeiten – jedoch die Arbeitsbedingungen verändern. Vanessa hat schon vor einiger Zeit entschieden, ihr Studium abzubrechen und Pflegefachkraft zu werden. Sie hat sich von allen negativen Schlagzeilen über die Arbeitssituation in Krankenhäusern nicht abschrecken lassen und ihre Ausbildung beendet. Nun arbeitet sie im Städtischen Klinikum Braunschweig. "Ich bin total motiviert in die Ausbildung gestartet und in meinen ersten Praxiseinsatz. Und war dann ziemlich schnell enttäuscht, dass mir gefühlt jede Person von dem Beruf abgeraten hat, dass ich auf jeden Fall jetzt die Ausbildung lassen soll, nicht in diesem Beruf anfangen soll."
In ihren Schichten auf einer "Intermediate Care"-Station versorgt und überwacht sie Kranke, die von der Intensivstation kommen und besondere medizinische Betreuung benötigen – zu viel, um auf eine normale Station verlegt zu werden. Vanessa hat sich die Station bewusst ausgesucht. Das prompte Reagieren-Müssen, die medizinischen Herausforderungen gefallen ihr gut, doch sie leidet wie ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Häusern unter der Mehrarbeit durch die zahlreichen Coronapatientinnen und -patienten.
Um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern und auf Missstände aufmerksam zu machen, hat Vanessa einen Instagram-Account gestartet, und sie engagiert sich in einem Berufsverband. "Wir wollen anerkannt werden, statt bemitleidet. Wir sind die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen und haben politisch so gut wie keine Stimme. Das müssen wir ändern!" Nachwuchs für den Pflegesektor zu generieren, ist schwierig, denn immer mehr Auszubildende hören vor dem Examen auf; inzwischen sind es fast 30 Prozent.
Dass es auch anders geht, zeigen der Kinderintensivpfleger und Pflegedozent Michael Wappler und sein Team am Deutschen Herzzentrum Berlin. In der hauseigenen Ausbildung zur Pflegefachkraft liegt die Abbruchquote bei unter vier Prozent. Mit anderen hat der 49-Jährige ein Einarbeitungsmodell konzipiert, das individuell auf die neuen Kolleginnen und Kollegen eingeht. Und wer auf der Kinderintensivstation anfangen möchte, bekommt noch eine erweiterte Einarbeitung. "Wir haben hier schwer kranke Babys und Kleinkinder mit angeborenen Herzfehlern, die nicht mit uns sprechen können. Da müssen wir in jeder Minute hoch konzentriert sein und zusätzlich die permanente Angst der Eltern um das Leben ihres Kindes auffangen."
Eine Acht-Stunden-Schicht durchzuarbeiten, oft ohne sich auch nur einmal richtig hinsetzen zu können, das steckt Michael nach 23 Jahren am Deutschen Herzzentrum immer noch gut weg. Er macht Sport, hält sich fit und fühlt sich nach all den Jahren immer noch positiv gefordert. Doch auch auf seiner Station fallen Pflegekräfte krankheitsbedingt aus, müssen Betten gesperrt, Operationen verschoben werden. "Bevor wir nicht viel mehr Personal haben, wird es immer so auf und ab gehen. Davon kann man sich nicht runterziehen lassen. Das darf die Motivation nicht beeinträchtigen. Und es gibt auch Tage, wo wir dann sagen, dieses Kind ist so schwer krank, wir können nicht verschieben und müssen es heute operieren. Dann nehmen wir diese Mehrbelastung in Kauf."
Seine 24-jährige Kollegin Mandy hat gerade ihre letzten Einarbeitungstage. Bald wird sie eigenverantwortlich arbeiten. "Ich habe großen Respekt vor der Verantwortung und kann nach der Schicht überhaupt nicht abschalten. Man arbeitet acht Stunden durchgehend, wie so eine Maschine, und dann kann ich dem Körper nicht sagen, okay, jetzt schalte ich ab und kann schlafen. Mir geht so vieles durch den Kopf. Habe ich an alles gedacht? Auch nichts vergessen?"
Der Film begleitet die drei Pflegefachkräfte durch ihren herausfordernden Alltag und zeigt Vanessas Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen und einen höheren Stellenwert der Pflege in der Gesellschaft.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Die Situation von Pflegekräften ist bekannt: wenig Geld, exorbitante Arbeitsbelastung. Nur wenige halten das durch. Vanessa, Michael und Mandy wollen trotzdem keinen anderen Beruf.
In Deutschland fehlen mehr als 50.000 Pflegekräfte, 2030 werden es über 60.000 sein. Die Lage auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser ist deshalb dramatisch schlecht. Durch die Coronapandemie wurde der Mangel an Pflegepersonal besonders deutlich.
Die 31-jährige Vanessa will trotzdem in ihrem Traumberuf arbeiten – jedoch die Arbeitsbedingungen verändern. Vanessa hat schon vor einiger Zeit entschieden, ihr Studium abzubrechen und Pflegefachkraft zu werden. Sie hat sich von allen negativen Schlagzeilen über die Arbeitssituation in Krankenhäusern nicht abschrecken lassen und ihre Ausbildung beendet. Nun arbeitet sie im Städtischen Klinikum Braunschweig. "Ich bin total motiviert in die Ausbildung gestartet und in meinen ersten Praxiseinsatz. Und war dann ziemlich schnell enttäuscht, dass mir gefühlt jede Person von dem Beruf abgeraten hat, dass ich auf jeden Fall jetzt die Ausbildung lassen soll, nicht in diesem Beruf anfangen soll."
In ihren Schichten auf einer "Intermediate Care"-Station versorgt und überwacht sie Kranke, die von der Intensivstation kommen und besondere medizinische Betreuung benötigen – zu viel, um auf eine normale Station verlegt zu werden. Vanessa hat sich die Station bewusst ausgesucht. Das prompte Reagieren-Müssen, die medizinischen Herausforderungen gefallen ihr gut, doch sie leidet wie ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Häusern unter der Mehrarbeit durch die zahlreichen Coronapatientinnen und -patienten.
Um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern und auf Missstände aufmerksam zu machen, hat Vanessa einen Instagram-Account gestartet, und sie engagiert sich in einem Berufsverband. "Wir wollen anerkannt werden, statt bemitleidet. Wir sind die größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen und haben politisch so gut wie keine Stimme. Das müssen wir ändern!" Nachwuchs für den Pflegesektor zu generieren, ist schwierig, denn immer mehr Auszubildende hören vor dem Examen auf; inzwischen sind es fast 30 Prozent.
Dass es auch anders geht, zeigen der Kinderintensivpfleger und Pflegedozent Michael Wappler und sein Team am Deutschen Herzzentrum Berlin. In der hauseigenen Ausbildung zur Pflegefachkraft liegt die Abbruchquote bei unter vier Prozent. Mit anderen hat der 49-Jährige ein Einarbeitungsmodell konzipiert, das individuell auf die neuen Kolleginnen und Kollegen eingeht. Und wer auf der Kinderintensivstation anfangen möchte, bekommt noch eine erweiterte Einarbeitung. "Wir haben hier schwer kranke Babys und Kleinkinder mit angeborenen Herzfehlern, die nicht mit uns sprechen können. Da müssen wir in jeder Minute hoch konzentriert sein und zusätzlich die permanente Angst der Eltern um das Leben ihres Kindes auffangen."
Eine Acht-Stunden-Schicht durchzuarbeiten, oft ohne sich auch nur einmal richtig hinsetzen zu können, das steckt Michael nach 23 Jahren am Deutschen Herzzentrum immer noch gut weg. Er macht Sport, hält sich fit und fühlt sich nach all den Jahren immer noch positiv gefordert. Doch auch auf seiner Station fallen Pflegekräfte krankheitsbedingt aus, müssen Betten gesperrt, Operationen verschoben werden. "Bevor wir nicht viel mehr Personal haben, wird es immer so auf und ab gehen. Davon kann man sich nicht runterziehen lassen. Das darf die Motivation nicht beeinträchtigen. Und es gibt auch Tage, wo wir dann sagen, dieses Kind ist so schwer krank, wir können nicht verschieben und müssen es heute operieren. Dann nehmen wir diese Mehrbelastung in Kauf."
Seine 24-jährige Kollegin Mandy hat gerade ihre letzten Einarbeitungstage. Bald wird sie eigenverantwortlich arbeiten. "Ich habe großen Respekt vor der Verantwortung und kann nach der Schicht überhaupt nicht abschalten. Man arbeitet acht Stunden durchgehend, wie so eine Maschine, und dann kann ich dem Körper nicht sagen, okay, jetzt schalte ich ab und kann schlafen. Mir geht so vieles durch den Kopf. Habe ich an alles gedacht? Auch nichts vergessen?"
Der Film begleitet die drei Pflegefachkräfte durch ihren herausfordernden Alltag und zeigt Vanessas Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen und einen höheren Stellenwert der Pflege in der Gesellschaft.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
am letzten Hauptrundenspieltag der Gruppen 3 und 4 bei der Handball-WM entscheidet sich heute u.a. ob Deutschland am Mittwoch im Viertelfinale gegen Frankreich oder Spanien antreten muss. Und es wird entschieden, ob Dänemark oder Kroatien den letzten Platz im Viertelfinale erobern können.
Gruppe 3
15:30 Uhr
Katar – Argentinien
18:00 Uhr
Serbien – Niederlande
20:30 Uhr
Deutschland – Norwegen
Gruppe 4
15:30 Uhr
USA – Belgien
18:00 Uhr
Kroatien – Bahrain
20:30 Uhr
Ägypten – Dänemark
Und auch beim President’s Cup fallen die letzten Entscheidungen vor den Platzierungsspielen.
15:30 Uhr
Tunesien – Algerien
18:00 Uhr
Nordmazedonien – Marokko
Die gestrigen Zwischenrundenspiele bei der Hockey-WM waren sehr enge Spiele. Mal schauen, ob es bei den abschließenden Spielen dieser Runde auch so knapp wird.
12:00 Uhr
Deutschland – Frankreich
14:30 Uhr
Argentinien – Südkorea
Bei den Australian Open beginnt in der Nacht zu Dienstag das Viertelfinale sowohl bei den Frauen, als auch bei den Männern.
ATP
Karen Khachanov – Sebastian Korda
Stefanos Tsitsipas – Jiri Lehecka
WTA
Jessica Pegula – Victoria Azarenka
Elena Rybakina – Jelena Ostapenko
Vorher, nämlich gleich um 09:00 Uhr findet aber noch das letzte Achtelfinale der Herren statt. Alex De Minaur trifft dabei auf Novak Djokovic.
Ein recht vielfältiges Fußballprogramm wird heute geboten. In der dritten Liga trifft der MSV Duisburg auf Waldhof Mannheim (19:00 Uhr) und auch in den europäischen Ligen wird gespielt.
Premier League (21:00 Uhr)
FC Fulham – Tottenham Hotspur
La Liga (21:00 Uhr)
FC Valencia – UD Almeria
Serie A
18:30 Uhr
FC Bologna – US Cremonese
20:45 Uhr
Inter Mailand – FC Empoli
Und im französischen Pokal bestreitet heute Paris St. Germain sein Match in der Runde der letzten 32. Um 20:45 Uhr treten sie bei U.S. Pays de Cassel an.
Alba Berlin ist erst heute in der BBL wieder gefordert. Um 19:00 Uhr spielen sie ihr Spiel bei den Würzburg Baskets.
was ein Matchball bei Rune-Rublev,
und das im 5. Satz im Match-Tiebreak
SNF: Spannend, aber nicht hochklassig. Mindestens Condensed.
Ben Shelton hat zum ersten Mal die USA verlassen und steht gleich im Viertelfinale der Australian Open.
ich würde meine kita/krabbelgruppe “ultras” nennen. das passt am besten zusammen.
das mit dem sprechen klappt noch nicht so recht, konflikte um “wer-hat-das-schäufelchen-geklaut” werden gerne handgreiflich “gelöst” – full match! *kopfschüttel*
zurück zum wesentlichen: NFL, am sonntag also PHI/SF und KC/CIN (natürlich nicht in atlanta, sondern im arrowhead!). das ist pflicht am sonntag, die löwen spielen montags zum start der rückrunde im GWS gg. dresden, danke für die ansetzung (ohne ironie!), passt mir persönlich bestens :-)
vielleicht schaue ich mal beim handball rein, wenn es zufällig passt. die engl. woche der bundesliga nehme ich über die sportschau zu später stunde mit, oder highlights online oder auch nur ergebnisseitig… das reicht mir zunehmend
habt’s spass!
Feyenoord – Ajax hat in den Niederlanden gestern für einen Zuschauerrekord gesorgt. 2.102.000 Zuschauer hatte das Spiel und war das erste Eredivisiespiel mit über 2 Mio. Zuschauer.
Ben Shelton war im Juni 2022 noch jenseits der #500 im Ranking und hat sich dann mit einem Run bei amerikanischen Challengern im Herbst in die Top 100 gespielt. Jetzt auf jeden Fall Top 50 und im Viertelfinale hat er auch Chancen.
Der Johanico?
@Markus: Wie groß ist bitte deren Stadion?
The Frühsport kommt heute aus tiefster Nacht, aufgenommen kurz vor Beginn eines Footballspiels, dessen Ergebnis weder hier noch im Video selbst gespoilert wird.
@TheJochen: Die Niederländer sind halt Experten im Dämme bauen, da ist ein Menschenmeer das kleinste Problem.
#NFL Conference Finals: 4 Teilnehmer, denen ich allen den SB gönnen würde. Müsste mal nachschauen, aber ich glaube, das ist eine persönliche NFL-Premiere.
#SNF
DAL @SF condensed only.
Im Stadion waren gestern 47.500 Zuschaue.r
@Markus:
Sind bei den Spielen Auswärtsfans zugelassen?
Was sind denn die USA auf einmal wieder so gut im Tennis? Ich glaub mir haben lange nicht mehr so wenig Namen in einem Grand Slam VF der Männer gesagt.
@Original: Es gibt Paarungen in NL, die nur ohne Auswärtsfans gespielt werden und Feyenoord-Ajax gehört dazu.
Tennis. Und am Ende gewinnt halt doch der Djoker. Der vernichtet gerade De Minaur. Die Verletzung ist jetzt nur noch Fake.
Und nun zum Blick über den Teich. NFL. Wen es stört
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Insgesamt fand ich die Spiele nicht wirklich prickelnd bei allerdings hoher Erwartungshaltung. Andererseits habe ich alle vier Spiele richtig getippt (von der Tendenz). Es gab trotz teilweise knapper Spiele nicht den richtigen Thrill. Auf die einzelnen Partien muss ich nicht weiter eingehen, weil es eh alle, die nur halbwegs an Football interessiert sind, selbst geglotzt haben, aber ein paar Anmerkungen.
Wie ich gestern schon kurz kommentiert habe. Ich sehe kein Team, das die Eagles gefährden könnte. Und der Auftritt der 49ers vs Cowboys hat das nur bestätigt. Das war eine äußerst mühsame Angelegenheit zum Vergleich des federleichten Auftritts der Eagles gegen die Giants. Immerhin, es gab in der Offensive keine Fehler, aber mir haben die 49ers nicht wirklich gefallen. Die Cowboys haben halt ihre Chancen nicht genutzt.
AFC
Mein persönliches Highlight waren natürlich “meine” Bengals. Grandiose Leistung gegen die Bills. Ich persönlich mag ja diese Schneespiele nicht, aber das war schon unfassbar gut von den Bengals, Offense wie Defense. Gerade, dass sie Josh Allen ziemlich sicher von seinen Läufen abgehalten oder gestoppt haben: sehr beeindruckend. Und Mr Burrow mit dem besten Receiver der Liga Chase (mit Jefferson von den Vikings) machen einfach Spaß. In der Verfassung sehe ich sie bei den Chiefs auch in einem lautem Arrowhead wahrlich nicht chancenlos.
Apropos Chiefs: Die haben ziemlich Glück gehabt, dass die Jaguars ihre Chance nicht erkannt haben (oder zu schlecht waren). Warum die den erkennbar maladen Mahomes nicht stoppen konnten, ich weiß es nicht. Und die Offense hat überhaupt nicht überzeugt. Bedeutet natürlich nichts für die Partie gegen die Bengals. Man muss halt abwarten, ob und in welcher Vefassung Mahomes antritt, aber ich sehe tatsächlich die Bengals als Favorit.
#NFL: von sympathie-ranking natürlich sonnenklar “meine” chiefs, wenn die es nicht schaffen gehe ich mit den bengals! nicht, weil die chiefs dann gg. den möglichen neuen champ rausgeflogen sind, sondern weil cincinnati partnerstadt meiner heimatstadt ist :-) ich war früher öfters im “cincinnati-kino” in der cincinnati-strasse. das war früher das “viertel” in dem die us-streitkräfte in münchen gewohnt haben. da gab es das “ami-fest” rund um den 4th of july mit icecream in 1-liter tetrapacks, burgern zum selbstbelegen und einem grandiiosen feuerwerk ;-) jugenderinnerungen pur!!!
in der NFC wäre es mir egal, san francisco als stadt gaaaanz gross, aber die 49ers mag ich nicht unbedingt…. weiss gar nicht warum eigentlich…???
habt’s spass!
ah, Papaschlumpf kommt aus Harare
ich bin gegen die 49ers, wobei deren Einzug die Dominanz der NFC West in den letzten 15 Jahren zementieren würde.
In solch ein Fest bin ich in Berlin irgendwann in den 90s mal mehr aus Zufall reingeraten. Für jemanden, der es bis dato nie über den Atlantik geschafft hat und der zu der Zeit mal “Beavis & Butthead”-Konsument war, hat der Besuch schon das ein oder andere Klischee erfüllt. Gibts in Berlin wohl nicht mehr, da man sich angeblich nicht auf einen Standort einigen konnte.
Frage:
gibt es schon Info wie es mit dem Listing bzw. einpflegen von Daten fürs Listing weiter geht?
Danke
@nesro: is’ fast richtig ;-) neben charkiv gibt’s noch andere antworten…
#dazn: wie prognostiziert geht es schon los mit den aktivitäten “powered by controlling”
*der spieltag* wird eingestellt und auch die vor-ort-präsenz reduziert. der wind weht verdammt kalt ins gesicht! dieses jahr ist” d-year”…!
habt’s spass!
@Don Gately: Das Deutsch-Amerikanische Volksfest war früher eine feste Institution und hatte “damals” viel mehr flair als das eher lieblose Deutsch-Französische Volksfest. Das lag nicht zuletzt an den involvierten Amerikanern. So gab es Root Beer und “echte” Burger und für die alten Leute Bingo ;-) Die späte Edition mit den Standortproblemen hatte davon dann leider gar nichts mehr, das war ein reines Schaustellerding bzw ist, denn für 2023 ist auch eins angekündigt.
Zu Beginn von Q3 führt Deutschland im Hockey 4:0 gegen Frankreich.
@papaschlumpf
Das Cincinatti war auch das Kino meiner Wahl in meinen Münchner Anfangsjahren (ab 97).
War das jemals ausverkauft?
Uhh…Root beer…once bitten twice shy. Ich erinnere mich neben den fetten Burgern vor allem an Western Dance-Vorführungen mit Dolly Parton-Doubles. Da wurde selbst der damalige Entombed- und Bolt Thrower-Fan schwach.
Hast du eigentlich Tickets für den Davis Cup geordert? Vielleicht ist mein Post neulich von spätabends untergegangen. Aktuell geht aber immer noch was bei ticketmaster.
Deutsch-amerikanische Volksfeste, hach! Für mich, der eigentlich aus der Kurpfalz kommt, auch immer eine wunderbare Reminiszenz an Tage in denen alles gut war, also für den kleinen forlan…Und irgendwie auch immer ein Blick in eine andere Welt, da die Feste teilweise in den Barracks der Amis stattfanden, wo ich auch eher selten hinkam
@Don Gately: Oh, der ist dann wirklich untergegangen. Ich hatte mich aber doch dagegen entschieden, weil der Gesamtreisepreis dann doch ein bißchen zu hoch war. Was Schade ist, denn in die Halle wollte ich eigentlich schon zu den Zeiten, als Trier noch in der BBL spielte. Next time ;-) Danke auf jeden Fall für das Angebot!
Die Country-Musik gehörte auf jeden Fall fix zu der Gesamtperformance von diesen Volksfesten. Mein Exodus-Shirt war aber trotzdem am Mann – wobei, zu den Zeiten Ende 80er/Anfang 90er wars vermutlich eher ein Helloween-Shirt. Andere gabs im Versandhandel des Vertrauens noch nicht.
@ Don Gately: …For Victory! Großartiges Album.
die kleine schranke war auch bei solchen Freundschaftsfesten, schließlich fuhren die amerikanischen Panzer fast an der Wohnungstür vorbei zu den Schießübungen. Rodeo, Dolly Parton, klar. Aber dass keiner von euch diese gigantische Auswahl an Eissorten erwähnt hat, betrübt mich. Was es da alles gab, in völlig verrückten Farben und Geschmacksrichtungen. Da wurde das ganze Taschengeld dafür rausgeballert (und natürlich für Bowling).
Mit amerikanischen Volksfesten kann ich in meiner Biographie nicht dienen. Aber wir waren als Viertklässler in der sowjetischen Kaserne in Leipzig-Schönau zum 70. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution zu Gast und durften dort nach längerem Üben “Katjuscha” im Original zum Besten geben. Oder halt das, was Neun- bis Zehnjährige dafür halten. Unser Russischunterricht begann bekanntlich erst eine Klassenstufe später.
Der letzte Eintrag dann auch noch passend um 19:17 Uhr! :-D
In der ELF darf man die Paris Saints begrüßen. Wichtiger als Name und Logo dürfte aber der Spielort sind: Offenbar spielt man in der Defense Arena. 40000 Zuschauer, 2016 eingeweiht mit einem Konzert der Rolling Stones, wird auch für Rugby genutzt, verschließbares Dach. Könnte minimal besser ausgestattet sein als die deutschen Arenen, in denen ELF gespielt wird ;-)
Kleinere Korrekturen: Stadion wurde 2017 eingeweiht, 31500 Plätze bei Rugby, 40000 bei Konzerten. Hier ein Bild bei einer Sportveranstaltung:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Paris_La_D%C3%A9fense_Arena#/media/Datei%3AFrance_98_v_FIFA_98%2C_12_June_2018_(1).jpg
@schranke: mein Favorit ist und bleibt “The fourth crusade” und das Konzert in Esch/LUX eines der Top 10 ever. Konsequent und gleichzeitig sehr traurig das Ende der Band nach Martin Kearns’ Tod.
Mit Eis in all seinen Schattierungen hatte ich es vielleicht dann nicht mehr so um die 30…
@kometa: das ist eines der Mysterien derzeit für mich: Während zu meiner Zeit im Osten 94-97 jeder, wirklich jeder das Gesicht verzog, als ich ihn/sie auf die SU ansprach, schleicht sich heutzutage das eher gegenteilige Gefühl einer Renaissance der DSF ein. Man kann es natürlich erklären aufgrund diverser politischer Entwicklungen, aber befremdlich bleibt es doch.
Neuer-Intimus Toni Tapalovic ist bei den Bayern nach einem Medienbericht entlassen worden.
Ausweitung der Videoüberwachung zu Olympia
Sepp-Maier-Flashbacks.
Weil er den Nübel nicht angerufen hat.
Der norwegische Keepee ist nicht so schlecht
@Heiner: haha, nee, weil er niemanden an seinen Buddy rankommen lassen will, jetzt wollte.
Dieser Knorr – wäre das nicht einer für die Bayern?
Knorr aber auch Weltklasse
Knorr auf die Platte, oder so. Wusste schon der Kaiser
Die norwegischen Torhüter sind schon Extraklasse
Komme gerade rein und hui, das ist ja mal eng.
12 saves bei 19 Versuchen
Ok, also da reichen die drei Minuten fast, um das einzuordnen. Der Tormann von Norwegen hat ja alles gehalten.
Wo, wenn nicht hier: Bin mit family vom 20.-26.2. in London. Könnte entweder zu Westham, QPR oder Fulham. Sportlich ist die Partie eher Nebensache, es geht mir mehr um Stimmung und Stadionathmosphäre (also quasi Grünwalder statt Allianz Arena).
Wohin sollte ich? QPR?
Bei Fulham ist das Stadion direkt an der Themse sicher cool, West Ham auf dem Olympiagelände bietet drum herum was zum schauen und QPR hat sicher ne gute Stimmung. So wäre mal meine Einschätzung, aber natürlich kommt es auch auf den Gegner an, logisch.
QPR, Thor!
West Ham stinkt nach Geld und Fulham ist nur traurig.
Viel Spaß.
Ich war schon zweimal im Craven Cottage. Absolute Empfehlung.
Es ist alt, es stinkt nach Schweiß und Bier, die Eingänge sind ein paar Zentimeter breit. Mehr geht nicht. Und dazu noch das Landhaus als VIP-Tribüne in der Ecke.
Nichts, was Uwe sagt.
war auch einmal im Craven Cottage. Geiles Ding, absolute Empfehlung auch von mir.
Uwe war auch schon einmal im Ibrox Stadium und Parken.
Absolute Empfehlungen, Thor, falls Ihr noch über Glasgow, Kopenhagen nach Hause fahrt.
Ansonsten natürlich alles, was Alcides sagt.
Thor,
würde auch Fulham empfehlen,
das Stadion ist einzigartig
dann solle Tony Khan endlich mal ernst machen und ein AEW Event dort austragen
Nette Runde da bei Sport und Talk zum Kitzbühel Wochenende.
@Thor
Nur zur Info, Craven Cottage wird gerade umgebaut. Eine Tribüne ist neu, aber noch nicht vollständig eröffnet. Keine Ahnung wie das in einem Monat aussieht.
Höfl-Riesch auch morgen Expertin im BR und nicht Neureuther. Kommentatorenduo aber wie gewohnt: BSContent und Schönfelder. Dazu auch Kronplatz live im BR am Dienstag und Mittwoch. Mittwoch ja auch Night-RTL in Schladming. Wer braucht da schon einen ÖR Sportsender wenn der BR einfach zwei Tage lang durchsendet ;-)
Bei QPR wird es schwierig werden einen Platz zu finden, auf dem man keine Platzangst bekommt und/oder mehr als 50% vom Spielfeld sieht. Meine Empfehlung wäre auch ganz klar Craven Cottage, wobei ich bis eben nichts von dem Umbau wusste. Ansonsten was unterklassiges suchen oder zu Millwall gehen. Es ist zwar wirklich alles an Millwall verrufen bis asozial, aber irgendwie hat es auch Charme. Crystal Palace lohnt sich auch, aber da wirst du keine Tickets bekommen können.
Für die Unfallgucker: Am Mittwoch bei Servus TV bei Klartext Sahra Wagenknecht und Paul Ronzheimer zu Gast.
Wer zur Hölle ist Paul Ronzheimer?
Endlich macht DAZN auch mal Geld. Dieses YouTuber-Boxen ist schon erstaunlich populär.
https://talksport.com/sport/boxing/1306753/pay-per-view-numbers-ksi-ko-faze-temperrr/
Besten Dank! Ich wusste, dass ich hier gut aufgehoben bin.
Chrystal Palace vs. Liverpool ist in der Tat vollkommen utopisch (ich brauch ja vier tickets, drei davon für Erst-, Zweit- und Drittgeborenen was dann auch gegen Millwall spricht).
Werde mal zum Umbau bei Fulham recherchieren.
Millwall spielt in dieser Woche auswärts …
Millwall, das ist jedenfalls soweit möglich noch Original.
Wie wäre es mit “The Valey” (Charlton)?
Valey = Valley (hab meine Kontaktlinsen nicht drin).
“Mitte 2018 erhielt die U Arena den neuen Namen Paris La Défense Arena. Der Sponsoringvertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren. Jährlich werden drei Millionen Euro gezahlt. Damit soll das Geschäftsviertel La Défense bekannter und attraktiver gemacht werden.”
Äh, was? Umgekehrt hätte ich ja noch verstanden. Wer, der jemals in die Gelegenheit kommt, von der Existenz dieses Stadions zu erfahren, kennt denn La Defénse nicht?
@Denis:
Haha ich war letztens bei QPR und dachte mir das auch. Noch nie so eng gequetscht gesessen (Sicht war aber ok). Würde auch Fulham empfehlen, aber QPR ist auch schön gelegen.
Umgebaut wird die Gegentribüne direkt an der Themse. Sieht man auch bei Google Maps:
https://goo.gl/maps/oygjeA7weeqjVxXb6
Ich war damals auf der Haupttribüne, ziemlich weit vorne und da sitzt Du quasi auf Höhe der Grasnarbe. War klasse.
@Randfichte
Millwall spielt doch am 21.2. zuhause gegen Burnley?
Stimmt, @Thor. Hab ich übersehen letzte Nacht …
@Original: Am ehesten reicht noch Luton an die Verhältnisse von QPR heran. An sich natürlich nettes Stadion und so, aber das kann man eigentlich keinem zumuten ;-)
Charlton kann man auf jeden Fall auch machen.
Zum “zufällig” vorbei gehen würde ich auch noch die Haupttribüne des alten Highbury Stadions von Arsenal empfehlen, in der sich nach dem Abriss des restlichen Stadions Arsenal Fans die darin gebauten Wohnungen gekauft haben und da jetzt leben. Quasi ums Eck ist auch die Gunners Fish Bar. Ein sehr ehrlicher Fish&Chips, der in erster Linie von den Locals besucht und empfohlen wird. Ist eigentlich bei meinen leider sehr rar gewordenen Besuchen ein Pflichtbesuch.
sounds good! Das machen wir auf jedem Fall, Danke Denis!
#Fulham
Im Ticketshop sieht das im Moment so aus.
Für das Spiel gegen Nottingham gibt’s auch noch paar Tickets für die Gegengerade.