Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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20.05.2024
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren.
Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus.
Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen.
Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren.
Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann. Die Spiele können beginnen.
Als deutsch-australische Koproduktion unter Beteiligung des ZDF ist ein zweiter Kinofilm über die Abenteuer der Biene Maja entstanden. Auch "Die Biene Maja – Die Honigspiele" orientiert sich am Setting und den Charakteren des Originalstoffes von Waldemar Bonsels aus dem Jahr 1912. Die eigentliche Handlung sowie eine Vielzahl auftretender Figuren stehen auch dieses Mal in keiner Abhängigkeit zu den Originalbüchern. Studio100/München ist es gelungen, im Wesentlichen die gleiche kreative Crew zu gewinnen, die schon für "Die Biene Maja – Freundschaft ist dicker als Honig" verantwortlich zeichnete. Aus Deutschland stammen entsprechend wieder Design, Modelling, Rigging, Compositing, Rendering, Lighting, VFX, Musik, Bild- und Tonpostproduktion sowie auch die deutsche Synchronisation.
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
21.05.2024
Für viele war er "der Kaiser": Franz Beckenbauer, Fußballweltmeister - als Spieler und als Trainer. Eine Sportlegende, doch überschatten Vorwürfe sein Lebenswerk.
"Terra X History" zeigt seine Triumphe, aber auch die Affären und Skandale des wohl bekanntesten deutschen Fußballers. Welches Bild bleibt von diesem Sportidol, dem jahrzehntelang immer alles zu gelingen schien?
Dass Beckenbauer die WM 2006 ins eigene Land holte, ließ ihn wie den Vater des "Sommermärchens" erscheinen. Doch dann der Absturz: Es geht um die Vergabe von Weltmeisterschaften, bei denen er als internationaler Fußball-Funktionär mitmischte. Zunächst stand das Votum für die WM in Deutschland im Fokus internationaler Ermittlungen, danach ging es um Ungereimtheiten bei den Entscheidungen für Russland und Katar. Der Vorwurf gegenüber Beckenbauer: Er habe bestochen und sich bestechen lassen.
Wie wird der große Fußballstar in die Geschichtsbücher eingehen? Als legendärer Sportler oder käuflicher Funktionär?
Für viele war er "der Kaiser": Franz Beckenbauer, Fußballweltmeister - als Spieler und als Trainer. Eine Sportlegende, doch überschatten Vorwürfe sein Lebenswerk.
"Terra X History" zeigt seine Triumphe, aber auch die Affären und Skandale des wohl bekanntesten deutschen Fußballers. Welches Bild bleibt von diesem Sportidol, dem jahrzehntelang immer alles zu gelingen schien?
Dass Beckenbauer die WM 2006 ins eigene Land holte, ließ ihn wie den Vater des "Sommermärchens" erscheinen. Doch dann der Absturz: Es geht um die Vergabe von Weltmeisterschaften, bei denen er als internationaler Fußball-Funktionär mitmischte. Zunächst stand das Votum für die WM in Deutschland im Fokus internationaler Ermittlungen, danach ging es um Ungereimtheiten bei den Entscheidungen für Russland und Katar. Der Vorwurf gegenüber Beckenbauer: Er habe bestochen und sich bestechen lassen.
Wie wird der große Fußballstar in die Geschichtsbücher eingehen? Als legendärer Sportler oder käuflicher Funktionär?
Aufwendig maskiert packen vier Insider von Rossmann aus: Exklusiv verraten sie die geheimen Verkaufstricks des Drogeriegiganten. Sie erzählen, was der Konzern versucht, zu verschweigen.
Schon am Eingang wartet die erste Kundenfalle: Dort bietet "Rossmann" in seiner "Ideenwelt" einen günstigen Reiseföhn oder eine preiswerte Sporthose an. Aus Kalkül.
Denn die Schnäppchenware soll den Kunden unterschwellig das Gefühl vermitteln, in der gesamten Filiale zu Niedrigpreisen einzukaufen. Das geht zulasten von Qualität und Transparenz: Wo die "Ideenwelt"-Produkte hergestellt werden, ist für die Kunden nicht ersichtlich.
Die Haut glatter, das Haar voller, die Wäsche duftender: Rossmann kennt die vermeintlichen Wünsche der Kunden und weiß das geschickt einzusetzen. Wer die Verführungstricks des Drogisten kennt, kann Geld sparen. Denn oft gibt es günstigere Alternativen. Die Insider erklären die wichtigsten Marketingmaschen des Drogeriekonzerns.
Die Insider haben jahrelang in den Filialen von "Rossmann" gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing tätig, für die Unternehmenskommunikation verantwortlich oder in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera.
"Rossmann: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Drogeriediscounters. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären teure Verkaufstricks und wo Kunden wirklich sparen können.
Aufwendig maskiert packen vier Insider von Rossmann aus: Exklusiv verraten sie die geheimen Verkaufstricks des Drogeriegiganten. Sie erzählen, was der Konzern versucht, zu verschweigen.
Schon am Eingang wartet die erste Kundenfalle: Dort bietet "Rossmann" in seiner "Ideenwelt" einen günstigen Reiseföhn oder eine preiswerte Sporthose an. Aus Kalkül.
Denn die Schnäppchenware soll den Kunden unterschwellig das Gefühl vermitteln, in der gesamten Filiale zu Niedrigpreisen einzukaufen. Das geht zulasten von Qualität und Transparenz: Wo die "Ideenwelt"-Produkte hergestellt werden, ist für die Kunden nicht ersichtlich.
Die Haut glatter, das Haar voller, die Wäsche duftender: Rossmann kennt die vermeintlichen Wünsche der Kunden und weiß das geschickt einzusetzen. Wer die Verführungstricks des Drogisten kennt, kann Geld sparen. Denn oft gibt es günstigere Alternativen. Die Insider erklären die wichtigsten Marketingmaschen des Drogeriekonzerns.
Die Insider haben jahrelang in den Filialen von "Rossmann" gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing tätig, für die Unternehmenskommunikation verantwortlich oder in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera.
"Rossmann: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Drogeriediscounters. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären teure Verkaufstricks und wo Kunden wirklich sparen können.
Deutschland hat Geburtstag! Vor 75 Jahren wird die Bundesrepublik gegründet – und die DDR. Was wissen die Menschen von unserer Geschichte? Mirko Drotschmann fragt nach.
"MrWissen2go" moderiert die 90-minütige Dokumentation von Erinnerungsorten unserer Geschichte wie Bonn und Berlin, Friedland und Plauen. Im Mittelpunkt der Sendung steht eine Umfrage zu prägenden Momenten, Köpfen und Wendepunkten der vergangenen Jahrzehnte.
Mit der Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 entsteht die Bundesrepublik Deutschland. Ein paar Monate später, am 7. Oktober 1949, wird die DDR gegründet. Damit manifestiert sich die deutsche Teilung, die Zweistaatlichkeit wird vier Jahrzehnte andauern. Was aber wissen die Deutschen noch von ihrer Geschichte in den Zeiten der Trennung? Von menschlichen Schicksalen, Politik, Musik, Sport, Lifestyle und Wertewandel in beiden deutschen Staaten?
ZDF-Presenter und "MrWissen2go", Mirko Drotschmann, befragt Menschen auf den Marktplätzen der Republik und bekommt viele zutreffende, aber auch kuriose Antworten zu hören. Er spricht mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen an ikonografischen Orten unserer Geschichte und lässt Prominente zu Wort kommen wie den Sänger Peter Maffay, den Liedermacher Wolf Biermann, den Historiker und Sohn von Bundeskanzler Willy Brandt, Peter Brandt, die Autorin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş, Gabriele von Lutzau, die "Der Engel von Mogadischu" genannt wird, und andere.
Eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen dient als Basis für den Wissenscheck. Wer weiß mehr: Jung oder Alt, Männer oder Frauen, West oder Ost? Unterhaltsame dokumentarische Einspieler liefern die Antworten und bieten einen Querschnitt durch ein Dreivierteljahrhundert.
75 Jahre Deutschland, das ist eine Geschichte von Teilung und Einheit, von Freiheit und Diktatur, von "Wirtschaftswundern" und Pleiten, von Autokult und Trimm-dich-Fieber, von Fußballsiegen und ESC-Blamagen, von gesellschaftlichem Wandel und Stagnation, von Stars und Sternchen, von Kaltem Krieg und heißen Öfen, von alten Staatsmännern und jugendlichem Protest, zwischen Wendezeiten und Zeitenwenden.
Deutschland hat Geburtstag! Vor 75 Jahren wird die Bundesrepublik gegründet – und die DDR. Was wissen die Menschen von unserer Geschichte? Mirko Drotschmann fragt nach.
"MrWissen2go" moderiert die 90-minütige Dokumentation von Erinnerungsorten unserer Geschichte wie Bonn und Berlin, Friedland und Plauen. Im Mittelpunkt der Sendung steht eine Umfrage zu prägenden Momenten, Köpfen und Wendepunkten der vergangenen Jahrzehnte.
Mit der Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 entsteht die Bundesrepublik Deutschland. Ein paar Monate später, am 7. Oktober 1949, wird die DDR gegründet. Damit manifestiert sich die deutsche Teilung, die Zweistaatlichkeit wird vier Jahrzehnte andauern. Was aber wissen die Deutschen noch von ihrer Geschichte in den Zeiten der Trennung? Von menschlichen Schicksalen, Politik, Musik, Sport, Lifestyle und Wertewandel in beiden deutschen Staaten?
ZDF-Presenter und "MrWissen2go", Mirko Drotschmann, befragt Menschen auf den Marktplätzen der Republik und bekommt viele zutreffende, aber auch kuriose Antworten zu hören. Er spricht mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen an ikonografischen Orten unserer Geschichte und lässt Prominente zu Wort kommen wie den Sänger Peter Maffay, den Liedermacher Wolf Biermann, den Historiker und Sohn von Bundeskanzler Willy Brandt, Peter Brandt, die Autorin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş, Gabriele von Lutzau, die "Der Engel von Mogadischu" genannt wird, und andere.
Eine repräsentative Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen dient als Basis für den Wissenscheck. Wer weiß mehr: Jung oder Alt, Männer oder Frauen, West oder Ost? Unterhaltsame dokumentarische Einspieler liefern die Antworten und bieten einen Querschnitt durch ein Dreivierteljahrhundert.
75 Jahre Deutschland, das ist eine Geschichte von Teilung und Einheit, von Freiheit und Diktatur, von "Wirtschaftswundern" und Pleiten, von Autokult und Trimm-dich-Fieber, von Fußballsiegen und ESC-Blamagen, von gesellschaftlichem Wandel und Stagnation, von Stars und Sternchen, von Kaltem Krieg und heißen Öfen, von alten Staatsmännern und jugendlichem Protest, zwischen Wendezeiten und Zeitenwenden.
Was, wenn man als junger Mensch schwer erkrankt, sogar mit lebensverkürzender Diagnose? Aufgeben oder kämpfen? Mit dem Schicksal hadern oder den Tagen mehr Leben geben?
Annika, Laura-Jane und Niklas sind schwer erkrankt. Sie mussten sich schon früh mit dem Tod beschäftigen. Ihr Weg: Sie stürzen sich ins Leben. Wenn nicht jetzt, wann dann? Etwa 50.000 Familien in Deutschland haben ein Kind mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung.
Annika (15) spielt Feldhockey mit ihrer Sportprothese. Die trägt sie seit der Amputation ihres rechten Beines. Mit elf Jahren bekommt die Schülerin aus Hessen die Diagnose Osteosarkom, Knochenkrebs. Ihre Reaktion: Weitermachen, auch wenn Metastasen in der Lunge entdeckt werden. Durchhalten, auch wenn Operationen und Chemotherapien belasten. Anni, wie sie genannt wird, hilft dabei auch der Wunsch, weiterhin Hockey spielen zu können. Als im Frühjahr 2022 inoperable Metastasen in der Lunge, im Bauchraum und an der Wirbelsäule entdeckt werden, steht plötzlich die palliative Versorgung im Raum. Die Familie, zu der neben den Eltern Silja und Daniel auch die drei jüngeren Schwestern Hannah, Greta und Mercedes gehören, versucht auch jetzt, so normal wie möglich zu leben. Anni geht weiter zu Schule, spielt Hockey und genießt ihren Tenniealltag mit Gleichaltrigen. Sie liebt Action, sei es im Klettergarten, beim Paragliding oder Skifahren. "Jetzt hier zu leben und alles mitzunehmen, was man mitnehmen kann", ist ihr wichtig. Und wichtiger, als sich dunkle Gedanken zu machen. Durch eine zielgerichtete neue Therapie geht es Anni während der Dreharbeiten besser als im Jahr zuvor, die Metastasen sind kleiner geworden. "Hoffnung, Zuversicht" – diese Worte stecken im afrikanischen Namen des Familienhundes Themba und sie tragen die gesamte Familie.
Niklas (17) hat aufgrund eines Gendefekts einen gutartigen Hirntumor an der Hirnanhangsdrüse. Vor vier Jahren hatte er eine große Operation, weil das Gewebe auf seinen Sehnerv drückte. "Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich wieder aufwache nach der OP. Ich hatte eigentlich damit abgeschlossen", erinnert er sich. Sein Augenlicht konnte gerettet werden, doch während des Eingriffs bekommt er einen Schlaganfall, ist halbseitig gelähmt. Niklas muss vieles neu lernen, hat Probleme mit dem Gleichgewicht. Der Tumor wird nicht ganz entfernt, doch das Wachstum scheint eingestellt. Wie sich aber die gutartigen Knochenveränderungen in seinem Schädel entwickeln wird, bleibt ungewiss. Heute hat er nur noch wenige Einschränkungen, vor allem Feinmotorisches fällt ihm schwer. Er steht dazu und sagt: "Ich bin viel mehr als nur die Krankheit." Niklas große Leidenschaft seit der OP ist das Fliegen. Zusammen mit seinem Kumpel Ralph hebt er regelmäßig ab. Er selbst darf wegen des Schlaganfalls keinen regulären Flugschein machen. Doch er hofft, irgendwann eine Genehmigung für das Fliegen eines besonderen Leichtflugzeugs zu bekommen.
Laura-Jane (27) ist Koordinatorin der Grünen Bande. Der Club des Bundesverband Kinderhospiz ist für Kinder und junge Erwachsene, die chronisch oder lebensverkürzend erkrankt sind. Die 27-Jährige lebt seit ihrer Kindheit mit spinaler Muskelatrophie (SMA), einer genetischen Erkrankung. Schon mehrfach hat sie von Ärzten Prognosen gehört, wie lange sie noch zu leben habe. Diese Schätzungen hat sie "überlebt" und sagt deshalb: "Prognosen, finde ich, kann man in die Tonne kloppen!" Träume leben, nicht aufschieben – egal ob gesund oder krank. "Das, was ich halt immer so schwierig finde, ist, dass man erst eine schlimme Diagnose braucht, bis man seine Ziele angeht. Warum dann nicht einfach so?" Sie selbst will ihren großen Traum, einen Urlaub in New York, so bald wie möglich verwirklichen. Doch sie ist auf ihren Rollstuhl angewiesen und braucht auch schon bei kleinen alltäglichen Dingen Unterstützung. Laura-Jane setzt sich für mehr Aufmerksamkeit für Menschen mit Beeinträchtigungen ein. Zum Beispiel bei einer Veranstaltung in einem großen Freizeitpark, wo sie beim Welthospiztag auf der Bühne ist und mit anderen schwer erkrankten jungen Menschen einen Tag voller Glücksmomente erlebt.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Was, wenn man als junger Mensch schwer erkrankt, sogar mit lebensverkürzender Diagnose? Aufgeben oder kämpfen? Mit dem Schicksal hadern oder den Tagen mehr Leben geben?
Annika, Laura-Jane und Niklas sind schwer erkrankt. Sie mussten sich schon früh mit dem Tod beschäftigen. Ihr Weg: Sie stürzen sich ins Leben. Wenn nicht jetzt, wann dann? Etwa 50.000 Familien in Deutschland haben ein Kind mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung.
Annika (15) spielt Feldhockey mit ihrer Sportprothese. Die trägt sie seit der Amputation ihres rechten Beines. Mit elf Jahren bekommt die Schülerin aus Hessen die Diagnose Osteosarkom, Knochenkrebs. Ihre Reaktion: Weitermachen, auch wenn Metastasen in der Lunge entdeckt werden. Durchhalten, auch wenn Operationen und Chemotherapien belasten. Anni, wie sie genannt wird, hilft dabei auch der Wunsch, weiterhin Hockey spielen zu können. Als im Frühjahr 2022 inoperable Metastasen in der Lunge, im Bauchraum und an der Wirbelsäule entdeckt werden, steht plötzlich die palliative Versorgung im Raum. Die Familie, zu der neben den Eltern Silja und Daniel auch die drei jüngeren Schwestern Hannah, Greta und Mercedes gehören, versucht auch jetzt, so normal wie möglich zu leben. Anni geht weiter zu Schule, spielt Hockey und genießt ihren Tenniealltag mit Gleichaltrigen. Sie liebt Action, sei es im Klettergarten, beim Paragliding oder Skifahren. "Jetzt hier zu leben und alles mitzunehmen, was man mitnehmen kann", ist ihr wichtig. Und wichtiger, als sich dunkle Gedanken zu machen. Durch eine zielgerichtete neue Therapie geht es Anni während der Dreharbeiten besser als im Jahr zuvor, die Metastasen sind kleiner geworden. "Hoffnung, Zuversicht" – diese Worte stecken im afrikanischen Namen des Familienhundes Themba und sie tragen die gesamte Familie.
Niklas (17) hat aufgrund eines Gendefekts einen gutartigen Hirntumor an der Hirnanhangsdrüse. Vor vier Jahren hatte er eine große Operation, weil das Gewebe auf seinen Sehnerv drückte. "Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich wieder aufwache nach der OP. Ich hatte eigentlich damit abgeschlossen", erinnert er sich. Sein Augenlicht konnte gerettet werden, doch während des Eingriffs bekommt er einen Schlaganfall, ist halbseitig gelähmt. Niklas muss vieles neu lernen, hat Probleme mit dem Gleichgewicht. Der Tumor wird nicht ganz entfernt, doch das Wachstum scheint eingestellt. Wie sich aber die gutartigen Knochenveränderungen in seinem Schädel entwickeln wird, bleibt ungewiss. Heute hat er nur noch wenige Einschränkungen, vor allem Feinmotorisches fällt ihm schwer. Er steht dazu und sagt: "Ich bin viel mehr als nur die Krankheit." Niklas große Leidenschaft seit der OP ist das Fliegen. Zusammen mit seinem Kumpel Ralph hebt er regelmäßig ab. Er selbst darf wegen des Schlaganfalls keinen regulären Flugschein machen. Doch er hofft, irgendwann eine Genehmigung für das Fliegen eines besonderen Leichtflugzeugs zu bekommen.
Laura-Jane (27) ist Koordinatorin der Grünen Bande. Der Club des Bundesverband Kinderhospiz ist für Kinder und junge Erwachsene, die chronisch oder lebensverkürzend erkrankt sind. Die 27-Jährige lebt seit ihrer Kindheit mit spinaler Muskelatrophie (SMA), einer genetischen Erkrankung. Schon mehrfach hat sie von Ärzten Prognosen gehört, wie lange sie noch zu leben habe. Diese Schätzungen hat sie "überlebt" und sagt deshalb: "Prognosen, finde ich, kann man in die Tonne kloppen!" Träume leben, nicht aufschieben – egal ob gesund oder krank. "Das, was ich halt immer so schwierig finde, ist, dass man erst eine schlimme Diagnose braucht, bis man seine Ziele angeht. Warum dann nicht einfach so?" Sie selbst will ihren großen Traum, einen Urlaub in New York, so bald wie möglich verwirklichen. Doch sie ist auf ihren Rollstuhl angewiesen und braucht auch schon bei kleinen alltäglichen Dingen Unterstützung. Laura-Jane setzt sich für mehr Aufmerksamkeit für Menschen mit Beeinträchtigungen ein. Zum Beispiel bei einer Veranstaltung in einem großen Freizeitpark, wo sie beim Welthospiztag auf der Bühne ist und mit anderen schwer erkrankten jungen Menschen einen Tag voller Glücksmomente erlebt.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Eishockey-Weltmeisterschaft
Vorrunde
Gruppe A
16:20 Uhr
Großbritannien – Norwegen
20:20 Uhr
Finnland – Dänemark
Gruppe B
16:20 Uhr
Schweden – Frankreich
20:20 Uhr
Kasachstan – Polen
Es geht in die Endphase der Vorrunde. Morgen finden die letzten 6 Spiele vor dem Viertelfinale statt.
Frauen-Bundesliga
22. Spieltag
15:30 Uhr
1. FC Köln – Eintracht Frankfurt
1. FC Nürnberg – MSV Duisburg
Bayer Leverkusen – SV Werder Bremen
SC Freiburg – RB Leipzig
TSG Hoffenheim – FC Bayern München
VfL Wolfsburg – SGS Essen
Die deutschen Ligen der Herren sind seit gestern mit Ausnahme von Relegationsspielen in der Sommerpause, die Frauen-Bundesliga zieht heute dann nach. Relevante Entscheidungen fallen in den 6 Spielen aber nicht mehr, einzelne Plätze in der Tabelle können sich noch ändern.
Serie A
37. Spieltag
18:30 Uhr
US Salernitana – Hellas Verona
20:45 Uhr
FC Bologna – Juventus Turin
Für Verona geht es um wichtige Punkte im Abstiegskampf. In Bologna treffen zwei Teilnehmer der Champions League 2024/2025 aufeinander.
Tennis
ATP-Turnier Lyon
1. Runde
Das Match von Dominik Koepfer wurde aufgrund des Verzichts des Gegners abgesagt.
WTA-Turnier Straßburg
1. Runde
WTA-Turnier Rabat
1. Runde
u.a.
Nadia Podoroska – Tatjana Maria
Laura Siegemund – Anna Blinkova
ATP-Turnier Genf
1. Runde
u.a.
Yannick Hanfmann – Andy Murray
BBL Playoffs
Viertelfinale Spiel 2
17:00 Uhr
FC Bayern München – MHP Riesen Ludwigsburg (0-1)
19:00 Uhr
Ratiopharm Ulm – Würzburg Baskets (0-1)
Die Playoffs in der BBL sind interessanter als zunächst erwartet, das spiegeln auch die Stände nach Spiel 1 wieder.
NHL Playoffs
Runde 2 Spiel 7
03:00 Uhr
Vancouver Canucks – Edmonton Oilers
Do or Die für Leon Draisaitl.
HBL
32. Spieltag
19:00 Uhr
THW Kiel – Frisch Auf Göppingen
MLB
Regular Season
Beim Giro d’Italia ist heute wieder Ruhetag.
Keinen Ruhetag gibt es im Frühsport.
https://youtu.be/aUHMewjojRk?si=zgxlBeaBSinzV2bg
Wenn man da mal kurz drüberschaut (Finnland in Zugzwang und die wackeren Polen mit der letzten Chance auf den Klassenerhalt), dann kann man so sporttagmäßig nur zu dem Schluss kommen: das frühe Aufstehen nutzen, möglichst früh wieder ins Bett kommen und morgen früh, bevor alle anderen aufwachen, so gegen 4 oder so zum Hockey einschalten.
So, ich bin wieder auf dem Rückweg aus Prag und hatte hier 4 ganz fantastische Tage mit der Weltmeisterschaft. Sportlich ist Kanada natürlich ganz enorm großes Kino, auch wenn scheiss John Tavares mitspielt. Das war teilweise ein völlig anderer Sport, den die da gespielt haben, auch wenn die Ergebnisse ja gar nicht so deutlich waren. Erstaunlich fand ich den enormen Zuschauerzuspruch – ich habe kein Spiel unter 16.000 Zuschauern gesehen und die meisten Partien, auch die mit vermeintlich unpopulären Teams, waren restlos ausverkauft. Das war 2015 an gleicher Stelle noch völlig anders, als wir teilweise neue Sitzplätze zugewiesen bekamen, damit die Ränge im Fernsehen nicht so leer aussehen. Alles richtig gemacht, IIHF.
Rund um die Spiele, vor allem im “Fanfest” entwickelte sich Typisch für diese Veranstaltung eine sehr angenehme Stimmung, im wesentlichen natürlich getragen von den vielen Schweizer und Österreichern, aber auch andere Nationen waren sehr zahlreich vertreten (Finnland!) – in großen Stückzahlen auch solche aus Nationen, die in Prag gar nicht gespielt haben. Hatte einmal mehr was von einem Klassentreffen der Hockeyszene. Zu den sonstigen Vorzügen von Prag muss ich sonst ja nicht viel schreiben, jeder hier wird bestimmt schon mal da gewesen sein.
Das dumme bei den Weltmeisterschaften ist, dass man eigentlich danach so richtig Bock auf noch mehr Hockey hat … und die Saison dann vorbei ist.
Herning und/oder Stockholm werden nächstes Jahr wieder angesteuert.
@Denis
Gehst Du bitte kurz auf Deine Ablehnung von Tavares ein? Hat er bei den Isles verbrannte Erde hinterlassen oder was ist die Sache?
Danke Dir.
aktuell A Jugend Hertha – BVB im Jahn-Sportpark
Live auf YT und Sky
Habt ihr nen Link?
Danke.
https://youtu.be/a7a9QDJMlXU
DiscoveryPlus hat wieder Vollabdeckung (aber ohne Kommentar) von den Qualifiern in Roland Garros – für die, die nächste Woche eh den Monat kaufen (moi par exemple), vielleicht eine Idee.
Gerade beginnt Dominic Thiem seine wohl letzte French-Open-Kampagne auf einem vollbesetzten Court Lenglen gegen #228 Franco Agamenone. Jule Niemeier ist auch früh aufgestanden und schon in der 2. Runde.
@NBH
Vergessen:
Danke!
Wer vergessen haben sollte, dass Gordon Herbert Kanadier ist – aus einem Welt-Interview:
Er wird nach jetzigem Stand keinen BBL-Club übernehmen – es gibt da wohl eine Regel, dass der Nationaltrainer drei Monate warten muss, bis er da einen Job übernehmen darf. (Huh?)
Q: Kicker-Ticker Hertha-BVB
Doch etwas unglücklich für die Frauen-Bundesliga, dass es jetzt um gar nichts mehr geht
Danke für den Hinweis für die Quali des Roland Garros
@Conejero: Es gab mehrfache Durchsagen, am Ende sogar im Sinne von “schneidet das Tornetz ab, nehmt die Eckfahnen, alles ok, aber bitte nicht den Rasen”. Die Verzweiflung vom Stadionsprecher war hörbar und man sieht ja (habe exakt 30 Sekunden zum Kinderfußball nur deshalb geschaltet), dass das linke Tor nicht das ist, was da normalerweise fest verankert ist, sondern ein mobiles.
Kinderfußball ist gut, die sind doch alle größer als du ;)
Bochum verzichtet in der Relegation auf seinen Stammtorhüter, weil man “unüberbrückbare unterschiedliche Auffassungen zu inhaltlichen Themen” hat. Ist aber auch ein ziemlicher Psycho, der Riemann.
https://www.kicker.de/stoerfall-in-bochum-riemann-spielt-nicht-in-der-relegation-1026524/artikel
Kloppos Abschiedsmesse in Liverpool, von Sky freundlicherweise auf yt gestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=6LnhM4f0heI
(War erst erschrocken über die dt. Tonspur, aber auch danke an Schmiso fürs zurückhaltende Begleiten.)
Thiems Auftritt auf Lenglen war interessant, fast das komplette Stadion ist am Ende in “Domi, Domi”-Sprechchöre ausgebrochen. Hat sich am Anfang schwer getan, aber den 3. Satz sogar dominiert – die Show geht weiter am Mittwoch v #156 Virtanen.
Jule Niemeier dann gegen Lauren Davis – relativ toughes Los für Q2.
Stichproben auf den Kanälen haben etliche gut besuchte Plätze ergeben, selbst bei einem Spiel mit wirklich unbekannten Namen wie Schunk v Tan. Wird sicher an den normalen Wochentagen etwas nachlassen.
Zu Kloppo un d Anfield will ich später noch was schreiben. Erst mal die NBA.
https://blickueberdenteich.de/minnesotas-meisterstueck/
Für mich ist ja das Weiterkommen der Wolves keine allzu große Überraschung, aber in dieser Art und Weise hätte ich das nie für möglich gehalten. Das können jetzt luschtige Tage in Denver werden.
Das ist denen an Riemann jetzt aufgefallen?
@Uwe: Er war halt bei seinem Abgang nach Auslaufen des Vertrags nicht ehrlich und hat das Team als Kapitän dann im Stich gelassen. Das kam und kommt auf Long Island nicht gut an.
es war selbstverständlich völlig klar, dass es diese irrsinnige Aufholjagd gab, nachdem ich zur Halbzeit ins Bett bin.
Magenta bietet zum letzten Spieltag der Frauen Bundesliga übrigens auch eine Konferenz an, die sich bislang ganz gut weggucken lässt.
@NoBlackHat: Absolut richtig natürlich. Aber wahre Größe zeigt sich darin, nur selten oder keine Veranstaltungen im TV zu schauen, die mehrheitlich oder gar ausschließlich von minderjährigen Protagonisten getragen wird.
Stichwort Frauen-Bundesliga: Eigentlich haben sie alles richtig geplant, aber es geht halt wirklich um überhaupt nichts und man sieht das massive Gefälle in Sachen Spielstärke leider Recht deutlich. Essen ist punktgleich mit dem Vierten auf Platz 5, wird aber schon vor dem Platzverweis hergespielt von Wolfsburg. Das kann schnell so wie im Pokal ausgehen, wenn Wolfsburg durchzieht.
Ein paar Worte zum Kloppo-Abschied
https://blickueberdenteich.de/juergen-klopp-so-geht-abschied/
Wer übrigens denkt, dass Leverkusen eine perfekte Saison in der Liga gespielt hat, liegt falsch. Das, was Bremen 2 in der eigenen Bremer Oberliga fabriziert, sucht wohl in der Spielklasse 5 oder höher unerreicht seinesgleichen. Die sind ja auch nahezu ein Profiteam und der Rest ist eher guter Feierabend. Am letzten Spieltag hab es übrigens nach einem soliden 14:0 gegen den Tabellenfünften Oberneuland den 1:2 Siegtreffer erst in der 93. Minute. Da war die perfekte Saison fast kaputt. Am Ende zählt natürlich sowieso nur, ob man die Qualifikation für die Regionalliga Nord gegen den Zweiten aus Niedersachsen und Altona aus Hamburg soweit S.-H. schafft.
Morgen gilt es! In Luzern werden in jeder der 14 olympischen und 4 paralympischen Bootsklassen die letzten Tickets für die Ruderwettbewerbe in Paris vergeben.
Alle 18 Finalrennen werden morgen ab 10.00 Uhr hier live gestreamt:
https://worldrowing.com/event/2024-world-rowing-final-olympic-and-paralympic-qualification-regatta/
Wen es interessiert, hier auch die Startliste:
https://d3fpn4c9813ycf.cloudfront.net/pdfDocuments/FOQR_2024_1/FOQR_2024_1_ROW——————————-_C52_20240521X8608.PDF
Alle 6 deutschen Boote in den olympischen Klassen als auch ein Para-Boot haben die Finals erreicht und müssen morgen jeweils 4 Boote hinter sich lassen. Wie @Herr Holle bereits berichtet hat, sollten es (hoffentlich) 2 bis 3 Boote schaffen. Aber – wie ich immer wieder schreibe – sollten wir (und damit meine ich vor allem den Deutschen Ruderverband und natürlich die RudererInnen) über jeden Olympiaplatz froh sein.
Bisher sind es 6 deutsche Boote in Paris. Mal schauen, wie viele es endgültig sein werden. Die meisten erreichten Plätze bisher hat Rumänien mit 11, die Niederlande mit 10 (und ich behaupte mal, dass da jedes Boot medaillenverdächtig ist), GB und Australien mit 9, Neuseeland und die USA mit 8. Erstaunlich, dass Frankreich bisher erst 3 Quotenplätze geschafft hat. Eine Heimquote gibt es jedenfalls im Rudern nicht.
Da ich die Rennen erst morgen Abend relive schauen werde, wird es von mir morgen erst sehr spät Infos geben, falls es bis dahin hier niemand anderes getan hat.
Hier kamen gerade merkwürdige Wechselgesänge aus dem Lautsprecher – stellt sich raus, das sich vergessen habe, den Lenglen-Stream in Roland Garros auszumachen. Das Publikum feierte sich da gerade durch eine Regen-/ Dachschließpause, eine kleine weiß gekleidete brass band spielt auf der Tribüne. Insgesamt Festivalstimmung.
Vielleicht braucht es mehr Tennisturniere mit normalen Eintrittspreisen.
@veniat:
Sorry, dass ich dich da korrigieren muss. Werder Bremen II mit dem 50 (!) fachen Saisontorschützen Maik Lukowicz spielt in der Aufstiegsrunde „nur“ gegen Altona 93 und dem S-H-Meister SV Todesfelde.
Der inzwischen als 2. der Oberliga feststehende TuS Bersenbrück wird Relegationsspiele gegen Weiche Flensburg bestreiten, falls 96 II in die 3. Liga aufsteigt. Falls diese es nicht schaffen, steigt Weiche ab und man spielt gegen Jeddeloh II.
Absolut richtig, Hotte. Dass es nur einer 3-er-Runde ist wusste ich eigentlich, aber irgendwie war da ein Team zu viel. Aber klar, der Relegationsteilnehmer aus der Region Nord gegen den Zweiten der Oberliga. Danke für die Korrektur.
Jetzt spielen sie wieder auf Lenglen in Peak-Davis-Cup-Atmo und Pouilles Gegner Medjedovic hat es nicht leicht – sie haben ihn schon beim Reinkommen ausgebuht. Er macht dann nach dem ersten Punkt auch noch so kleine provozierende Gesten ins Publikum. Seh schon wieder die think pieces über das unfaire Pariser Publikum vor mir, aber so aus Entertainmentgesichtspunkten seh ich keinen Grund, das jetzt auszumachen.
@veniat:
Habe dazu auch gelesen, dass der TuS Bersenbrück sich und seine Fans für die Relegation extra damit motiviert, dass man nach einem Aufstieg dann gegen den SV Meppen spielen darf.
Andere könnten jetzt denken, typisches norddeutsches Provinzdenken in der Witzliga, ich finde das aber total nachvollziehbar und gibt den Bersenbrückern garantiert einen Extraschub. #EinmalimLebeninMeppenspielen
@veniat:
Die Chancen, dass 96 II aufsteigt, sind geringer geworden. Denn einige aus dem Profikader, die in den letzten Wochen für die 2. Mannschaft gespielt haben, werden in den Spielen gegen Würzburg nicht mehr dabei sein.
Und zwar solche Leistungsträger wie Damar und Foti, die vom Profiverein Hannover 96 für die 2. Bundesliga von anderen Vereinen ausgeliehen wurden. Da die 2. Bundesliga ja nun beendet ist, müssen diese wohl sofort wieder zurück zu ihren Vereinen und dürfen nicht mehr für die 2. Mannschaft von 96 spielen.
All das untermauert doch Deine ständige und berechtigte Kritik an der Wettbewerbsverzerrung durch die 2. Mannschaften. Da weiß man im Prinzip nie, wer da wann spielen wird.
hätten die Spieler denn eine Relegation von Hannover 96 I. spielen dürfen?
@Denis
Danke für die Ausführungen. Das scheint mir ein wenig zu lang nachzuhängen und unpassend in Anbetracht des Business, über das wir hier schreiben. Alles Schweine, außer TeBe.
@Ex-Michael
Auch von mir danke für das Verlinken Deines Textes sowie dem Näherbringen von Leverkusen.
Am Ende beschreibst Du es mir so trostlos, wie ich ganz NRW wahrnehme.
Wo wohnen die Spieler von B04? Köln, Düsseldorf, Wermelskirchen?
@Uwe: wo wohnen denn die Spieler von Union/Hertha?
Meines Wissens ja, weil das Spiele des Profiteams sind (1. bis 3. Liga). Die Leihverträge gehen wohl bis zum 30.06. bzw. bis zum Saisonende des Vereins, an den der Spieler ausgeliehen ist.
Wahrscheinlich wird es auch ausleihende Vereine geben, die solche Spiele zur 3. Liga oder untere Ligen noch zulassen. Doch warum sollten sie? Der Spieler ist Kapital und jedes Risiko der Verringerung des Marktwertes z.B.durch Verletzungen sollte vermieden werden.
Ist jetzt aber nur meine „Denke“, ohne große Infos zum Thema zu haben. Vielleicht ist es ja alles noch anders.
@Nesro:
Bestimmt bei @Uwe zur Untermiete…
So ist es, Hotte. Aus dem Grund ist auch Gindorf wieder für die Zweite spielberechtigt. Das relativiert zumindest, dass Damar nicht mehr mitspielen darf. In der Tat ist aber genau das die Verzerrung, die ich immer kritisiere.
Was Bersenbrück angeht, ist das zumindest erfreulich, weil Delmenhorst zwar eigentlich auch kein schlechter Club ist und sogar Fans mitbringt, aber es da doch auch immer wieder Ausschreitungen gab. Aber ich würde mich ansonsten definitiv über Altona freuen, denn so ein traditionsreicher Verein ist zumindest etwas Leben in dieser toten Liga. Würden die eigentlich in der Adolf-Jäger-Kampfbahn bleiben oder wie beim letzten Mal in der Regionalliga ins Stadion Hoheluft ausweichen? Beides wären ja ebenso traditionsreiche Spielstätten.
@veniat:
Darf Gindorf da echt wieder mitspielen? Wusste ich echt nicht.
Atlas Delmenhorst ja, aber nicht einige der sogenannten Fans dort. Die sind nicht nur gegen Mepoen für Randale bekannt.
Die anderen Fragen können @Umlenker oder @Millern-Tor bestimmt besser beantworten als ich.
Frage an die Menschen, die Regularien lesen:
gilt in der Relegation die Auswärtstorregel oder – wie nun im Europapokal – diese nicht mehr?
gibt ja von Düsseldorf bis Würzburg noch einige Spiele
@Nesro
In feinen Hotels in der Innenstadt.
Aus Gründen.
@Nesro:
Die Auswärtstorregel gilt auch in der Relegation nicht. Diese ist von gestern und nun im Müll der Geschichte.
Polska!
Borat zum 1:1
@Hotte: Ja, ich hatte neulich davon gelesen und einen Link geschickt. Zwar ist es eine Paywall, aber die Überschrift reicht als Bestätigung. Warum das so ist, weiß ich leider bis heute nicht. Offenbar ist das Festspielen in den Aufstiegsspiele aufgelöst. Möglicherweise bis wahrscheinlich deshalb, weil die Aufstiegsspiele offiziell vom DFB organisiert sind und das Festspielen nur im isolierten Kosmos Norddeutscher Fußballverband gilt.
@veniat:
Die Neue Presse hat dagegen vor ein paar Stunden (ebenfalls hinter ein Paywall) vermeldet, dass Gindorf aus Gründen der Belastungssteuerung in den beiden Spielen eventuell nicht eingesetzt werden soll. Schauen wir mal.
Vielleicht wollen sie ja auch gar nicht aufsteigen…. Die Kickers aus Würzburg könnten sich eigentlich bereits jetzt zum Aufstieg gratulieren.
Vincent Kompany und Thomas Frank sollen jetzt Kandidaten für den Trainer-Job bei den Bayern sein.
Die BILD geht grade die gesamte Premier League nach geeigneten Kandidaten durch. Ebers Spruch das Beste kommt zum Schluss war echt nicht hilfreich. Oder Löw? Think about impossible things.
Mann ist Suomi dieses Jahr traurig.
Der Finne springt nur so hoch wie er muss, MüLö.
Aus Gründen des Alkohol verschüttens.
@Uwe: die jeweiligen Berliner Stadtbezirke dürften größer als Leverkusen sein.
die Entfernung (bzw. die Fahrzeit) aus der Innenstadt zu den Stadien ähnlich weit wie von Leverkusen nach Köln(nicht neu) oder Düsseldorf. beides Orte, in die ich persönlich auch nicht unbedingt (wieder) zieheb würde
wer im Failed State sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
@ex-michaels Artikel war natürlich trotzdem gut zu lesen. zumindest besser als die letzte Taz Reportage, die ich gelesen hab
Über Österreichs Hockeyteam sollte er schon drüberspringen, der Finne, und macht es sonst ja auch immer.
Ich gucke jetzt aber Abstiegskampf in Ostrava, wo die polnischen Fans vor Nervosität dasitzen wie angewurzelt.
Hm, war ein kurzer Ausflug.
Und alle so:
Kurwa mac.
@Hotte: Ob du es glaubst oder nicht, aber es mehren sich langsam die Meldungen, dass es herbe Zweifel gibt, ob Hannover das nun wirklich so will mit den Ligen 2 und 3 :-( Wenn sich das bewahrheitet, dann gibt es echt keine Worte mehr dafür.
@neuronal
Die Tabelle sagt, dass der letzte Spieltag für Finnland kribbelig wird, da die Ösis den direkten Vergleich, auch nach Auswärtstoren, gewonnen haben.
Muss man wissen.
So richtig begeistert sehen die finnischen Anhänger auch nicht aus.
Hertha-Profis wohnen traditionell entweder in Charlottenburg (bevorzugt Westend) oder in Kleinmachnow. Ja nachdem, wie viel Pendelweg sie ertragen. Also wie man so hört.
Zumindest wissen die Finnen Dank des Spielplans schon, wie hoch sie morgen beim ersten Bully springen müssen.
@Uwe Meinte es eher rückblickend, dass sie das Austria-Desaster sicher nicht locker einkalkuliert haben.
Immerhin ist für die Schweiz nur ein Meeting mit dem Angstgegner zu gewinnen, wenn überhaupt – wollen sie das? (Rational gesehen wahrscheinlich schon.)