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Montag, 18.03.2024

Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.

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18.03.2024

06:55Fußball/Magazin/MagazinsportarenaSR+Themen u.a.: * DFB-Pokal-Halbfinale: Saarbrücken vs. Kaiserslautern am 2. April * Fußball, 2. Bundesliga: Elversberg vs. Holstein Kiel * Story: Marijan Griebel bei der Rallye Erzgebirge * Olympia Paris: Die alten Olympioniken - Klaus Steinbach
12:00Das Nazi-Erbe - Trauma, Schuld, VerantwortungZDFinfo+

Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.

Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.

So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.

Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.

Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.

Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.

Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.

12:00Das Nazi-Erbe - Trauma, Schuld, VerantwortungZDFinfo+

Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.

Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.

So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.

Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.

Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.

Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.

Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.

12:00Das Nazi-Erbe - Trauma, Schuld, VerantwortungZDFinfo+

Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.

Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.

So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.

Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.

Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.

Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.

Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.

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Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.

Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.

So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.

Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.

Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.

Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.

Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.

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Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.

Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.

So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.

Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.

Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.

Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.

Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.

Frauen-BundesligaFußball
19:30FußballFrauen-BundesligaBayer Leverkusen - 1. FC KölnDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
19:30FußballFrauen-BundesligaBayer Leverkusen - 1. FC KölnDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
19:30FußballFrauen-BundesligaBayer Leverkusen - 1. FC KölnDAZN
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20:30FußballFC Andorra - AmorebietaDAZN
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23:15Magazin/MagazinHeimspielHR+Themen: * Eintracht Frankfurt – wir fühlen dem neuen Präsidenten auf den Zahn * Gast: Mathias Beck, Präsident Eintracht Frankfurt
23:55GewichthebenLift Like a Girl - Stark wie ein MädchenZDF+

Die Doku zeigt das Gewichtheben-Training der 14-jährigen Asmaa, genannt Zebiba, am Hafen von Alexandria. Sie träumt davon, Weltmeisterin zu werden.

Bei diesem Sport kämpft sie auch gegen sich selbst, gegen die eigene Schwäche. Ob Verletzungen, die gesellschaftlichen Erwartungen, Armut, Korruption oder religiöse Zwänge: Zebiba ist stark und überwindet gemeinsam mit ihrem Trainer Captain Ramadan alle Widerstände.

Auch der Captain hat einen Traum. Er will einen Zaun um das Trainingsgelände bauen, um "seine" Mädchen zu schützen und zu fördern und so die Gleichstellung von Mann und Frau in Ägypten voranzutreiben. Werden sich die beiden ihre Träume erfüllen?

Die Protagonistinnen und Protagonisten in der Reihenfolge ihres Auftretens:
Asmaa Ramadan, Essmat Mansour, Captain Ramadan, Noura Abdel-Sabour, Marwan, Hanaa Rafat, Samar Habashy, Esraa Fahmy, Heba Saleh, Amal Mahmoud, Ahmed Kamel, Nihad Ramadan, Sahna, Youssef Adel, Ahlam

"Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen" ist bereits ab Sonntag, 17. März 2024, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.

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Die Doku zeigt das Gewichtheben-Training der 14-jährigen Asmaa, genannt Zebiba, am Hafen von Alexandria. Sie träumt davon, Weltmeisterin zu werden.

Bei diesem Sport kämpft sie auch gegen sich selbst, gegen die eigene Schwäche. Ob Verletzungen, die gesellschaftlichen Erwartungen, Armut, Korruption oder religiöse Zwänge: Zebiba ist stark und überwindet gemeinsam mit ihrem Trainer Captain Ramadan alle Widerstände.

Auch der Captain hat einen Traum. Er will einen Zaun um das Trainingsgelände bauen, um "seine" Mädchen zu schützen und zu fördern und so die Gleichstellung von Mann und Frau in Ägypten voranzutreiben. Werden sich die beiden ihre Träume erfüllen?

Die Protagonistinnen und Protagonisten in der Reihenfolge ihres Auftretens:
Asmaa Ramadan, Essmat Mansour, Captain Ramadan, Noura Abdel-Sabour, Marwan, Hanaa Rafat, Samar Habashy, Esraa Fahmy, Heba Saleh, Amal Mahmoud, Ahmed Kamel, Nihad Ramadan, Sahna, Youssef Adel, Ahlam

"Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen" ist bereits ab Sonntag, 17. März 2024, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.

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Bei diesem Sport kämpft sie auch gegen sich selbst, gegen die eigene Schwäche. Ob Verletzungen, die gesellschaftlichen Erwartungen, Armut, Korruption oder religiöse Zwänge: Zebiba ist stark und überwindet gemeinsam mit ihrem Trainer Captain Ramadan alle Widerstände.

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"Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen" ist bereits ab Sonntag, 17. März 2024, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.

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Die Doku zeigt das Gewichtheben-Training der 14-jährigen Asmaa, genannt Zebiba, am Hafen von Alexandria. Sie träumt davon, Weltmeisterin zu werden.

Bei diesem Sport kämpft sie auch gegen sich selbst, gegen die eigene Schwäche. Ob Verletzungen, die gesellschaftlichen Erwartungen, Armut, Korruption oder religiöse Zwänge: Zebiba ist stark und überwindet gemeinsam mit ihrem Trainer Captain Ramadan alle Widerstände.

Auch der Captain hat einen Traum. Er will einen Zaun um das Trainingsgelände bauen, um "seine" Mädchen zu schützen und zu fördern und so die Gleichstellung von Mann und Frau in Ägypten voranzutreiben. Werden sich die beiden ihre Träume erfüllen?

Die Protagonistinnen und Protagonisten in der Reihenfolge ihres Auftretens:
Asmaa Ramadan, Essmat Mansour, Captain Ramadan, Noura Abdel-Sabour, Marwan, Hanaa Rafat, Samar Habashy, Esraa Fahmy, Heba Saleh, Amal Mahmoud, Ahmed Kamel, Nihad Ramadan, Sahna, Youssef Adel, Ahlam

"Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen" ist bereits ab Sonntag, 17. März 2024, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.

23:55GewichthebenLift Like a Girl - Stark wie ein MädchenZDF+

Die Doku zeigt das Gewichtheben-Training der 14-jährigen Asmaa, genannt Zebiba, am Hafen von Alexandria. Sie träumt davon, Weltmeisterin zu werden.

Bei diesem Sport kämpft sie auch gegen sich selbst, gegen die eigene Schwäche. Ob Verletzungen, die gesellschaftlichen Erwartungen, Armut, Korruption oder religiöse Zwänge: Zebiba ist stark und überwindet gemeinsam mit ihrem Trainer Captain Ramadan alle Widerstände.

Auch der Captain hat einen Traum. Er will einen Zaun um das Trainingsgelände bauen, um "seine" Mädchen zu schützen und zu fördern und so die Gleichstellung von Mann und Frau in Ägypten voranzutreiben. Werden sich die beiden ihre Träume erfüllen?

Die Protagonistinnen und Protagonisten in der Reihenfolge ihres Auftretens:
Asmaa Ramadan, Essmat Mansour, Captain Ramadan, Noura Abdel-Sabour, Marwan, Hanaa Rafat, Samar Habashy, Esraa Fahmy, Heba Saleh, Amal Mahmoud, Ahmed Kamel, Nihad Ramadan, Sahna, Youssef Adel, Ahlam

"Lift Like a Girl – Stark wie ein Mädchen" ist bereits ab Sonntag, 17. März 2024, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.

00:00Fußball/Features7 Tage ... unter SchirisHR+Anfeindungen, Schläge und sogar Morddrohungen: Schiedsrichter bekommen beim Fußball viele Aggressionen ab. Das ist vermutlich ein Grund, warum die Zahl der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in den Amateurligen in den vergangenen Jahren fast stetig zurückgegangen ist.    7 ... Tage-Reporter Marius Kollbacher will es ausprobieren und will wissen: Was bedeutet es, auf sich allein gestellt zu pfeifen? Was ist der Reiz daran, Schiri zu sein und wer brennt heute noch für diesen Job?
00:25Neo RagazziZDFneo+

Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt

In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.

Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.

Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.

Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.

00:25Neo RagazziZDFneo+

Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt

In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.

Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.

Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.

Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.

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Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt

In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.

Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.

Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.

Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.

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In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.

Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.

Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.

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In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderatoren auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.

Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.

Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler, erfolgreiche Sportler auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher hinter den Kulissen.

Surprise, Surprise! Tommi und Sophie wissen nicht, wer sie in dieser Folge beehrt und es bleibt bis zum Schluss überraschend. Nur eins darf man vorweg nehmen: Tommi und Sophie sind große Fans der Gäste dieser Sendung.

03:30Magazin/MagazinHeimspielHR+Themen: * Eintracht Frankfurt – wir fühlen dem neuen Präsidenten auf den Zahn * Gast: Mathias Beck, Präsident Eintracht Frankfurt
Übertragung für den 18.03.2024 hinzufügen+

19.03.2024

Basketball Champions LeagueBasketball
18:30BasketballBasketball Champions LeagueKarşıyaka - Hapoel JerusalemDAZN+Watch Basketball Champions League action as Karşıyaka takes on Hapoel Jerusalem.
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18:30BasketballBasketball Champions LeaguePeristeri - TenerifeDAZN+Watch Basketball Champions League action as Peristeri takes on Tenerife.
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18:30BasketballBasketball Champions LeaguePeristeri - TenerifeDAZN+Watch Basketball Champions League action as Peristeri takes on Tenerife.
18:30BasketballBasketball Champions LeaguePeristeri - TenerifeDAZN+Watch Basketball Champions League action as Peristeri takes on Tenerife.
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20:30BasketballBasketball Champions LeagueMálaga - CholetDAZN+Watch Basketball Champions League action as Málaga takes on Cholet.
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20:30BasketballBasketball Champions LeagueStrasbourg - TofaşDAZN+Watch Basketball Champions League action as Strasbourg takes on Tofaş.
20:30BasketballBasketball Champions LeagueStrasbourg - TofaşDAZN+Watch Basketball Champions League action as Strasbourg takes on Tofaş.
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18:45FußballAjax - Chelsea | Viertelfinal-HinspielDAZN
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21:00FußballBenfica - Lyon | Viertelfinal-HinspielDAZN
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21:45SynchronschwimmenDas war dann mal wegZDFinfo+

Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.

In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?

Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?

Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.

Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.

Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.

Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.

Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?

21:45SynchronschwimmenDas war dann mal wegZDFinfo+

Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.

In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?

Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?

Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.

Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.

Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.

Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.

Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?

21:45SynchronschwimmenDas war dann mal wegZDFinfo+

Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.

In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?

Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?

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Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.

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Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.

In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?

Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?

Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.

Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.

Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.

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21:45FeaturesZehn Jahre nach SotchiOlympias dunkles Erbetagesschau24+2014 endeten die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Es waren die teuersten Spiele aller Zeiten und vor allem waren es Wladimir Putins Spiele. Heute ist klar: dem russischen Präsidenten ging es damals um viel mehr als nur Sport. Die Spiele waren der Auftakt für seine Invasionspolitik in der Ukraine - noch während der Spiele gab er den Befehl zur Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim. Dieser Film zeigt auf, wie die Winterspiele 2014 in Sotschi die Transformation eines autoritären Russlands zu einem diktatorischen Russland begleitet und befördert haben.
00:35FußballHauptstadtderbyDer Union- und Hertha-PodcastRBB
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NBABasketball
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Übertragung für den 19.03.2024 hinzufügen+
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66 comments

  1. Bregalor

    Guten Morgen,

    Fußball
    Bundesliga der Frauen
    16. Spieltag
    19:30 Uhr
    Bayer Leverkusen – 1. FC Köln
    Ein Derby zum Abschluss des Spieltages in der Bundesliga der Frauen. Köln plagen noch ein paar Abstiegssorgen, Leverkusen ist im Mittelfeld der Tabelle.

    Basketball
    BBL
    24. Spieltag
    20:00 Uhr
    Rasta Vechta – Ratiopharm Ulm
    Soannendes Spiel um die Playoffs der BBL. Beide Teams stehen bei 15 Siegen aus 23 Spielen.

    Tennis
    WTA- und ATP-Turnier in Miami
    Qualifikation Finale

    Snooker
    World Open
    Runde 1
    Das Turnier hat bereits in der Nacht begonnen, jetzt gerade müsste Lukas Kleckers gegen Dominic Dale spielen.

  2. tony

    #Tennis
    neuronal,
    alle 3 deutschen Ladies haben gestern in der Quali gewonnen und sind noch jeweils 1 Sieg vom Hauptfeld entfernt

  3. taktiktafel

    Im Nachklapp zum Final Four Basketball der Basketball Frauen gestern hat der im Finale unterlegene Verein Nördlingen die Gunst der Stunde genutzt um auf allen Kanälen auf seine strukturellen Probleme und Herausforderungen hinzuweisen (die aber für viele ähnliche Bundesligastandorte ebenfalls zutreffen).

    https://www.br.de/nachrichten/sport/basketball-akute-absturzgefahr-fuer-die-angels-noerdlingen,U76H1CX

    https://www.sueddeutsche.de/sport/dbbl-pokal-angels-noerdlingen-1.6463155

  4. Don Gately

    Die Gefahr der Abwerbung von Christian Eichner lauert jetzt also nicht nur in seinem Geburtsort, sondern ist zur badischen Flügelzange geworden. Also, Kallsruh’: bitte schnell Vertrag verlängern.

  5. Da verlässt ein ganz Großer die Bühne Bundesliga. Ich habe nichts als Respekt für Christian Streich.

    #Snooker
    Weltmeister Luca Brecel (Belgien) ist nun der Kontinentaleuropäer mit den meisten Siegen im Snooker. 368 Matches hat er gewonnen. Der beste Deutsche, Lukas Kleckers, steht bei 91 Siegen.

  6. Heiner

    Damit kriegt Freiburg den fünften Trainer in den letzten 44 Jahren. Andere Vereine haben in dem Zeitraum 500 Trainer.

  7. fak

    Mit rosa Auswärtstrikots und Christian Streich würde man es sich aber wohl mit einem signifikanten Anteil der Anhänger auf Dauer verscherzen.

  8. papaschlumpf

    streich war/ist einfach ein guter typ! offenbar gelang es ihm über weite strecken, die richtigen spieler zu holen und diese auch richtig “anzusprechen”. trotz dem altersunterschied. einfach menschlich eben. vielen dank und auch von mir vollen respekt für streich!
    bundestrainer fände ich tatsächlich super, ob aber der DFB so einen weg gehen will? gut bierhoff ist zum glück weg, mit dem wäre das vermutlich unmöglich gewesen
    freuen wir uns noch ein paar erfrischende auftritte von streich in dieser saison, dann schauen wir mal 8-)

    habt’s spass!

  9. Umlenker

    #Basketball @Taktiktafel

    Bei solchen Artikeln kann ich mich jedes Mal herrlich aufregen. Ich verstehe den Antrieb und die Ziele der Vereinsverantwortlichen mit solchen Aussagen, aber ist es denn von seriösen Medien wirklich zu viel verlangt, das ein klein wenig einzuordnen? Man kann doch diese ganzen Aussagen nicht einfach kontextlos im Raum stehen lassen.

    Ich habe nichts gegen / für Frauenbasketball, den Verein im speziellen oder irgendwelche Funktionäre. Von der Süddeutschen Zeitung und dem BR darf man doch zumindest ein wenig Hintergrund erwarten.

    Von der Frauen-Bundesliga DBBL wurden neue Auflagen und Standards beschlossen, um die Professionalisierung des Frauen-Basketballs voranzutreiben.

    Wie in allen Sportarten ist “die Bundesliga” keine höhere Macht, sondern ein Zusammenschluss der Vereine. Alle Entscheidungen werden von den Vereinen getroffen. Also ist mindestens die Mehrheit (ich lese jetzt nicht alle Satzungen und Ordnungen) für diese höheren Standards. Und scheinbar besteht innerhalb der Vereine keine Einigkeit und/oder der betroffene Verein wurde als nicht hinreichend wichtig für die Entwicklung der Liga angesehen. Das kann/muss man als betroffener Verein scheiße finden, aber es ist nicht die “böse Liga”, sondern unter anderem die Gegner an diesem Wochenende.

    die Voraussetzungen in einer Kleinstadt wie Nördlingen ohne nahe Universität und ohne mehrere Großsponsoren stellen uns vor scheinbar unlösbare Probleme”

    So traurig das für die Verantwortlichen auch ist, dann ist an diesem Standort leider kein Spielbetrieb in der obersten Spielklasse möglich. Dieses Schicksal trifft im Übrigen unzählige Verein in unzähligen Sportarten in verschiedensten Leistungsstufen. Es gibt kein “Recht” auf Teilnahme an der 1. Bundesliga rein aus dem Wunsch heraus das gerne zu tun.

    Wir zahlen mehr an Steuern, Abgaben, Mietkosten etc. an die Stadt Nördlingen, als wir Unterstützung erfahren.”

    Ja hoffentlich! Das sollte bei jedem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, gleich welcher Branche der Fall sein. Wie kann man nur die Erwartungshaltung formulieren, Erstligasport als Nullsummenspiel (nach öffentlichen Steuermitteln) betreiben zu dürfen? Für Nachwuchs, Breitensport, integrative Programme etc. sind Steuergelder jederzeit sinnvoll zu verwenden, aber doch nicht für 1. Bundesliga.

    Doch der Etat im beschaulichen Nördlingen liegt bei rund 300.000 Euro, einer der kleinsten im Ligavergleich: Nun soll er innerhalb weniger Wochen um rund ein Drittel ansteigen – ein sportliches Vorhaben.

    Das kann doch nur unfassbarer Unsinn sein. Es kann mir doch niemand erzählen, dass solche Entscheidungen einer Ligaversammlung heute getroffen werden und wenige Wochen später umgesetzt sein müssen. Ich bin nicht tief drin, aber da wurde mit Sicherheit über Jahre diskutiert, Arbeitskreise gebildet und eine Entscheidung mit entsprechenden Vorläufen getroffen. Das muss ja alles in irgendwelche Ordnungen und Satzungen eingearbeitet werden. Wäre es nicht ehrlicher zu sagen: Wir haben uns darum nicht gekümmert (oder konnten es ohne hauptamtliche Mitarbeiter nicht in dem Umfang tun, den es gebraucht hätte) und haben bis zuletzt gehofft Ausnahmegenehmigungen auf unbestimmte Zeit zu bekommen.

    So ein paar Basics kann man als Journalist doch wirklich nachfragen/recherchieren. Auch wenn es “nur” um Frauen Basketball geht.

  10. fak

    @Uwe: Der Coronatest sagt negativ, die Einstellung zum Leben natürlich wie immer positiv. Die Hausärztin hat sich der Expertise eines Uwe angeschlossen, weshalb ich jetzt den Rest der Woche den Fokus darauf legen kann, hier gewohnt hilfreiche Beiträge einzustellen. Danke der Nachfrage.

  11. Umlenker

    Habe ich ja super hinbekommen mit der Formatierung…naja, es kommt hoffentlich raus was Zitat und was mein Quatsch ist.

  12. Denis

    #Trainerkarussell:

    Anlässlich der Streich-Meldung sollten wir noch einmal den Oberligisten Optik Rathenow würdigen, bei dem Trainer Ingo Kahlisch seit 1989 (!) das Zepter schwingt und auch nicht so wirkt, als wolle er jemals aufhören.

  13. taktiktafel

    @Umlenker

    Von der Süddeutschen Zeitung und dem BR darf man doch zumindest ein wenig Hintergrund erwarten.

    Ist das so? In der Süddeutsche erscheinen im Jahr vielleicht 3 Artikel zu Nördlingen, die über die Regionalschiene laufen. Es gibt also keine Journalistin, die im “großen” Thema ist und auch niemanden, der so ein Thema mal über Jahre hin verfolgt.

    Wie in allen Sportarten ist “die Bundesliga” keine höhere Macht, sondern ein Zusammenschluss der Vereine.

    Stimmt im Frauenbasketball nicht. Die DBBL besteht aus 50% DBB und 50% 1. und 2. Bundesliga.

    Ansonsten teile ich viele Deiner Einwände. Ich habe die Sachen auch deshalb gepostet, weil sie IMHO exemplarisch für das (fragwürdige) Selbstverständnis von Rand- bzw. Frauensport stehen, Stichwort “Müssen mehr subventioniert werden, als wir Steuern und Abgaben zahlen” …

    Die Malaise im Frauenbasketball ist aber nicht, dass jetzt auf einmal Reformen diskutiert und beschlossen werden, sondern das in der Vergangenheit viel beschlossen, aber nie etwas umgesetzt worden ist. Mit dem Rückenwind der Nationalmannschaftserfolg und dem recht neuen Interesse des DBB an seiner Frauensparte soll nun innerhalb eines Jahr der Reformstau von Jahrzehnten abgearbeitet werden ….
    Um mal ein konkretes Beispiel zu nennen: Mindesthallenkapazität von 1500 Zuschauern. So eine Halle wartet z.B. weder in Nördlingen, noch in München, noch in anderen Basketballstandorten in Bayern auf die Bespielung durch die Frauenbundesliga. Hier hätte ich mir einen Blick auf Volleyball- und Handballbundesliga gewünscht, was die an Hallen auslasten und mich darin orientiert. Das Hallenthema ist vor allem eines, was nicht allein in der Verantwortung der Vereine liegt. Mehr Konzentration auf die Kernkompetenz der Vereine, also z.B. Jugendarbeit und mediale Präsenz, ist IMHO viel wichtiger …

  14. NoBlackHat

    @Umlenker, bin voll deiner Meinung. Ich kann diese Rumgejammerei schon lange nicht mehr hören. Kinder- und Jugendsport sollte immer gefördert werden, aber für Leistungssport (professionell oder semi-professionell) gilt das mE nicht. Überregionale Ligen müssen sich eben selber tragen, sonst haben sie keine wirkliche Daseinsberechtigung.

  15. Umlenker

    @taktiktafel

    Ist das so? In der Süddeutsche erscheinen im Jahr vielleicht 3 Artikel zu Nördlingen, die über die Regionalschiene laufen. Es gibt also keine Journalistin, die im “großen” Thema ist und auch niemanden, der so ein Thema mal über Jahre hin verfolgt.

    Nenn mich naiv, aber genau das ist meine Erwartungshaltung. Nicht an den regionalen Anzeiger und schon gar nicht an die Hetzblätter der Republik, aber an überregionale seriöse Medien wie SZ oder gar steuerfinanzierte Angebot wie den BR, habe ich diesen Anspruch. Und wenn dort Nördlingen nicht abgedeckt werden kann oder es keine Person gibt, die 10min in Recherche stecken kann, dann kann ich das Thema eben nicht bringen. Hätte wohl niemand gemerkt.

    Stimmt im Frauenbasketball nicht. Die DBBL besteht aus 50% DBB und 50% 1. und 2. Bundesliga.

    Du bist da mit Sicherheit tiefer im Thema als ich. Auf die schnell steht wie du sagst auf der entsprechenden Homepage:

    Am 21.06.2001 erfolgte die Abkopplung der beiden höchsten Spielklassen im Deutschen Damen-Basketball vom Deutschen Basketball Bund. Der ins Leben gerufenen DBBL GmbH gehören die drei Gesellschafter Arbeitsgemeinschaft 1. Damenbasketballbundesliga e. V., Arbeitsgemeinschaft 2. Damenbasketballbundesliga e. V. und Deutscher Basketball Bund an.

    Das sagt aber ja nichts über das Stimmrecht und Stimmverhalten aus. Wie gesagt, ich kenne die Ordnungen und Satzungen nicht. Wenn ich dieser Meldung glaube (und es gibt keinen Grund das nicht zu tun), haben die Erstligisten das richtigerweise für sich selbst entschieden:

    Die Bundesligisten der Toyota 1. DBBL haben zum Abschluss des Jahres in zwei intensiven Mitgliederversammlungen am 11.11.2023 in Göttingen und am 14.12.2023 in Frankfurt/Main richtungsweisende Beschlüsse zur Weiterentwicklung und Professionalisierung der Toyota 1. DBBL gefasst. Der Großteil der Maßnahmen und Standards wurden mit breiter Mehrheit verabschiedet und stellen die Weitreichendsten in der jüngsten Vergangenheit der Toyota 1. DBBL dar.

    Am Ende sind wir denke ich eh der gleichen Meinung und der von dir geschrieben Blick auf die anderen Sportarten, wäre mehr als sinnvoll. In “meiner” Sportart Volleyball wurde ein ähnliches Programm in den vergangenen Jahren ebenfalls durchgezogen. Mit der Folge, dass reihenweise Teams das Handtuch geworfen haben, bei den Frauen ganze 10 Teams übrig geblieben sind und bei den Männern kein sportlicher Wettbewerb mehr besteht. Dafür spielt beispielsweise der Männerverein aus Herrsching am Ammersee in einem leeren Audi Dome in München. Hauptsache die vorgeschriebene Kapazität etc. erfüllt.

    Ich komme selbst aus einer Randsportart, aber irgendwann muss doch die Erkenntnis mal einsetzen, dass nicht jede Sportart NFL Niveau haben kann und muss. Das ist überhaupt nicht schlimm.

  16. Apropos Altersunterschied: Hier hätte ich mir mal so ein Springer-mäßiges “(58)” gewünscht, um nicht selber nachzuschauen.

    Was ja dann also soo alt auch wieder nicht ist. Hm … ob man beim DFB nach all den Jahren bereit ist für einen Trainer, der kein schwäbischer Schaumschläger ist?

  17. Uwe

    @NoBlackHat
    Löw ist Ehrenspielführer des SC Freiburg, da geht das Traineramt qua Satzung nicht.
    Da hat der CCO – Chief Compliance Officer bereits abgewunken.

    Muss man wissen.

  18. @Umlenker: Was heißt hier naiv, man muss doch – wie Du bewiesen hast – überhaupt keine Ahnung von Nördlingen oder dem Frauenbasketball haben, um Deine Nachfragen zu formulieren. Dafür reicht ein Mindestmaß an Willen zum Journalismus statt platter Verkündigung. Und wenn man den nicht mal mehr von der SZ erwarten darf, von wem dann?

  19. Nesro

    die Steelers lachen nur über so einen regen Wechsel auf dem Cheftrainerposten

  20. bluelion

    Wollte gerade auf das Negativ-Beispiel “Masterplan” im deutschen Volleyball verweisen, aber Umlenker hat das dankenswerterweise schon erledigt. Dann geh ich eben nahtlos über zu einer gerade eingetroffenen PM des Bayern-Parks: “Die Junioren der SpVgg Haberskirchen dürfen sich auf DAS Highlight ihrer noch jungen Fußball-Karriere freuen! Am Montag, 1. April, besuchen sie nicht nur gemeinsam mit Fußball-Legende und Markenbotschafter des Bayern-Parks Michael Köllner (aktuell Trainer des FC Ingolstadt 04) den Bayern-Park. Im Anschluss an wilde Achterbahnfahrten und Co steht zudem eine Trainingseinheit unter der Leitung des aktuellen Trainers des FC Ingolstadt 04 auf dem Programm.”
    Ich bin überzeugt, nicht mal Michael Köllner selbst würde sich als Fußball-Legende bezeichnen.

  21. Umlenker

    @Sternburg: Danke für deine Bestätigung meiner Ahnungslosigkeit. Als hätte es dafür noch einen Beweis gebraucht :)

  22. Uwe

    Koan Pavlovic gegen FRA/NED.
    Aleks sitzt neben fak krank auf der Couch oder hat von seinem Berater den Hinweis erhalten, dass er bei den Serben Stammspieler sein würde.

  23. Conejero

    @bluelion

    Sowohl der Glubb als auch 1860 würden Köllner ein Beglaubigungsschreiben als legendärem Schwurbler ausstellen…

  24. Conejero

    @Uwe

    Mit so einem Auge würdest Du auch nicht spielen wollen.
    Das sieht zwar “lustig” aus – kann aber im schlimmsten Falle das Augenlicht gefährden.

  25. neuronal

    Das Clark Madn…, Verzeihung March Madness Bracket bei den Frauen ist raus.
    https://www.espn.com/womens-college-basketball/bracket
    Freitag geht’s da los. (Play-In am Donnerstag, bei den Männern jeweils einen Tag früher.)

    Der Hype ist inzwischen so stark, dass das Frauenturnier bei ESPN und Athletic gleichwertig bzw. sogar stärker gecovered wird. Die Finaltickets fürs Frauenfinale werden höher gehandelt (~300$) als für das der Männer (das findet allerdings in nem 60000+ Stadion statt)
    Vorteil der Frauen ist einfach die Kontinuität und damit Starpower, bei den Jungs wäre ein Großteil der großen Namen längst zu den “echten” Profis abgewandert. Damit auch weniger randomness und ein größerer Überraschungswert von Überraschungen. Das Männerturnier dagegen imo mit immer weniger Erinnerungsimpact.

    Nachteil: man wird, soweit ich das überblicke, bei uns wenig bis nichts davon live + legal zu Gesicht zu bekommen, weil ESPN schlicht nichts mehr nach Europa streamt. (Keine Ahnung btw, was Datzen genau vorhat.)

    In der linken Hälfte das robuste und tiefe South Carolina – ungeschlagen, aber zuletzt etwas angeknockt – hoher Favorit. Wettanbieter sehen sie bei über 50% Siegchance auf das gesamte Ding, wie letztes Jahr (dann aber KO gegen Cailtlin Clark’s Iowa im Halbfinale), und die härteste Konkurrenz spielt in der anderen Turnierhälfte.

    Rechte Hälfte:
    Iowa (1) wird, wenn es nach Papierform läuft (passiert bei den Frauen in den ersten Runden durchaus häufig), schon im Viertelfinale – am 1. April – zur Finalrevanche auf die 23er Championessen LSU (3) treffen (evtl auch auf UCLA (2) ).
    Könnte also zu einem vorzeitigen Verlust von Hypeauftrieb führen.
    Topseed unter den möglichen Halbfinalgegnern im 4. Quadranten ist dann USC mit Superrookie Juju Watkins.

  26. @Conejero: Laut Sport1 behauptet der SID:

    zunächst auf Neuling Aleksandar Pavlovic verzichten (…) , der sich im Bundesliga-Spiel bei Darmstadt 98 am Auge verletzt hatte, hat einen Infekt. Er soll erst anreisen, wenn dieser auskuriert ist, teilte der DFB am Montag mit.

    Ein bitterer Rückschlag für den Bayern-Youngster, der zuvor noch bekanntgegeben hatte, dass ihn die Augen-Verletzung nicht von einer Anreise abhalten werde.

  27. taktiktafel

    @Heiner

    Wie im BR-Artikel geschrieben, wird die Andockung an die Manner-Teams die Zukunft sein.

    Hat ja in der Vergangenheit schon mal eher öfter nicht funktioniert. In den Hochzeiten von Brose Bamberg hatten die z.B. die Brose Ladies (in der 2. Liga ) am Start, aber diese “Andockung” hat zu keinen nennenswerten Ergebnissen geführt. Jetzt ist es wieder der DJK Bamberg und spielt ebenfalls in der 2. Liga. Bayern Basketball hat die Frauensparte vor ein paar Jahren nicht in 2. Liga aufsteigen lassen und dann eine zeitlang überhaupt keine aktiven Frauen im Verein gehabt.

    Aktuell gibt es ja neben Alba auch noch Chemnitz als Frauenfiliale eines Männererstligisten in der 1. Liga, auch ohne dass man als Aussenstehender irgendwelche positiven Effekte sehen würde.

    Der Quervergleich zum Fußball hinkt sowieso. Während die Männerfussballvereine in der Regel eine sehr gute Einkommensbasis verfügen und von der Seite sich eher Quersubventionierung für die Frauensparte leisten können, hapert es bei den meisten Basketballbundesligisten ja schon bei den eigenen Einnahmen.

  28. toadie

    @taktiktafel

    meinst du nicht eher den SYNTAINICS MBC Weißenfels?

    der MBC hat die GISA LIONS Halle “übernommen. die damen laufen jetzt unter dem namen GISA LIONS MBC in der 1. DBBL auf.

    chemnitz spielt 2. DBBL Nord und mir ist nicht bekannt dass die eine zusammenarbeit mit den Niners Chemnitz hätten.

  29. Denis

    Alba kann man zumindest nicht absprechen, dass sie es wirklich ernst meinen. Das betrifft auch und vor allem die Vermarktung, die sich auf dem Niveau der Männer befindet. Und es funktioniert, siehe die ausverkaufte Halle letzte Woche. Zudem wird ja auch im Nachwuchsprogramm viel investiert. Ich finde es schon auch ein starkes Zeichen, dass Sportdirektor Himar Ojeda am Wochenende in Saarlouis dabei war und nicht beim parallelen Spiel der Männer in der BBL.

  30. taktiktafel

    @Denis

    Klar ist Alba derzeit der Vorzeigeverein beim Engagement im Frauenbasketball. (Die 20 Jahre Nasebohren davor, geschenkt). Für mich entscheidend wird aber sein, ob man es mittelfristig schafft, dass sich die Frauensparte finanziell selber tragen kann und ob man irgendwann die eigenen (deutschen) Spielerinnen so bezahlen kann, dass sie tatsächlich von ihrem Sport leben können und nicht nur als Studentinnen oder neben dem Job bei Alba spielen können. Das kann man aber jetzt noch nicht absehen bzw. seriös beurteilen.

  31. Ich glaube, ich kenne mich zumindest oberflächlich recht gut aus in Deutschland, aber von Bahlingen habe ich wirklich noch nie gehört.

  32. Denis

    @sternburg: Dann hast du den Heavy Metal nie geliebt. Sonst würdest du Bahlingen kennen.

    @taktiktafel: Das mit der Bezahlung der Spielerinnen ist natürlich ein Thema, das aber nur funktionieren wird, wenn die anderen Vereine – egal ob an Vereine aus der Männer BBL angedockt oder selbstständig – ebenfalls aufrüsten um die Liga insgesamt besser zu machen. Das wird aber sicher keine Sache die von jetzt auf morgen passiert und bestimmt auch nicht an der Verpflichtung für LED Banden bemessen werden kann. Aber es scheint ja Leute zu geben, die richtig Bock auf Frauen Basketball haben. Ich kenne auch selbst zwei Leute, die mit ihren Familien nur zu den Frauen geben, aber nicht zu den Männern in die MBA.

    Mit der Allianz gibt es ja bei den Alba Frauen einen Trikotsponsor, der bei den Männern gar nicht aktiv ist. In welchem Umfang die Fördern und was von Alba als Recyclingfirma selbst kommt weiss ich natürlich nicht.

    Gerüchten zufolge gibt es in der BBL auch durchaus Spieler deren Verdienst jetzt keinen von uns hier zu neid provozieren würde. Gerade die Rookies kriegen bei den kleinen Clubs wohl auch nur sehr kleines Geld. Ich meine das mal in der Big (?) gelesen zu haben.

  33. schranke

    AAAAH, Denis, wie kannst du nur????

    Balingen ungleich Bahlingen!

    Balingen ist das mit der guten Musik am Rand der Schwäbischen Alb, Bahlingen ist am Kaiserstuhl. Die Stadt mit der guten Musik hat knapp 35000 Einwohner, das andere Kaff keine 4000. Das einzige was beide eint: Sie haben Fußballclubs in der Regionalliga.

  34. tony

    #Tennis
    neuronal,
    Korpatsch leider raus,
    Siegemund im Hauptfeld
    Niemeier spielt demnächst

  35. neuronal

    Wär für Alba nicht der logische nächste Schritt, europäisch anzudocken? (Im Moment scheint die Integration ja so zu sein, dass Keltern versuchen darf, sich für den unterklassigen Euro-Cup zu qualifizieren, und meistens scheitert.)
    Ist ja schon schräg, dass diese Karte ein Riesenloch in der Mitte hat. Allerdings wird es etwas dauern, das komatöse deutsche Ranking aufzupäppeln.
    https://en.wikipedia.org/wiki/2023%E2%80%9324_EuroLeague_Women
    Und hat natürlich strukturell den Nachteil, dass man mit einem Team, das da mitspielen kann, die restliche DBBL erstmal in Schutt und Asche legen würde (andererseits Plätze freischalten für andere Teams)

    Wenn man sich so ein Viertelfinale in Prag ansieht – besser besucht, als es auf den ersten Blick aussieht, die Tribüne liegt im Kameraschatten – ist das ja jetzt auch kein big business, aber schon so Volleyball-Buli-Level. Und immerhin kriegen die eine Nyara Sabally bezahlt.
    https://www.youtube.com/watch?v=3wsvOfc5ViE
    In Mersin kommen sogar fast 8000 Zuschauer (aber k.A., wie mäzenfinanziert die sind)

  36. Denis

    @schranke: Oh noooooooo. Ich entschuldige mich bei Heavy Metal für diesen Fauxpas. Bitter!

    @neuronal: Da bin ich auch gespannt, wie Alba das Thema Europa betrachtet, sofern man überhaupt die theoretische Möglichkeit bekommt. Es gibt ja im Kader auch durchaus Spielerinnen mit ausgefülltem Berufsleben wie Lena Gohlisch, die “nebenbei” noch als Hausärztin arbeitet. Das würde ja gegen Europa sprechen. Ich denke/hoffe Alba guckt erst mal wie weit man in den Playoffs kommt. Das Spiel gegen Hannover am Samstag war ja durchaus ein Dämpfer.

  37. Uwe

    #Ba(h)lingen
    Die einen sind langhaarige Bombenleger, die anderen rasieren die Kiggas.
    Ganz einfach zu merken.

  38. neuronal

    Hier ist noch ein Interview mit der neuen Alba-Managerin Svenja Brunckhorst, für den Kontext.

    @sternburg Ja, das ist eigentlich schon verrückt. Und da fehlt noch Jekaterinburg, die früher dort abgeräumt haben.

    @denis Klar, der übernächste Schritt, und dann muss man auch überlegen, ob man das so will. Aber wenn man z.B. mittelfristig Euroleague spielen will, muss jemand die Rankingpunkte holen.

  39. neuronal

    Es ist endlich wieder Curling-WM (zuerst der Frauen), in – sehr passend – Neuschottland. No Germany this time, nachdem die ewige Vertreterin Daniela Jentsch aufgehört hat.

    Der Verband hat sich einen nagelneuen Streamingdienst zugelegt – https://curlingchannel.tv/
    – über den man ein paar Spiele sehen kann (oder alle gegen Bezahlung).
    Eurosport (Semis und Finale am WE), SRF, BBC lassen auch ein paar Übertragungen springen.

  40. Gerd Strack

    Gibt es die Asiatische WM Qualifikation/Fußball für 2026 ab Donnerstag irgendwo im Livestream zu sehen?

  41. Clubwanze

    Wollten gerade das Auswärtstrikot für die Enkel bestellen-ausverkauft :(

  42. Dudel

    64.000 Euro

    In der aktuellen Saison gelang es Kevin Vogt als erst 6. Spieler in der Fußballbundesliga-Historie an ein und demselben Spieltag….

    A) sich beide Beine zu brechen
    B) für zwei Klubs zu spielen
    C) zwei Rote Karten zu erhalten
    D) 2x ausgewechselt zu werden

  43. tony

    eine etwas tricky question,
    aber mit dem Ausschlussverfahren findet man es heraus

  44. Heiner

    Ich weiß nur, dass DAZN am Mittwoch den Knüller San Marino-St Kitts & Nevis überträgt.

  45. taktiktafel

    @Denis

    Das mit der Bezahlung der Spielerinnen ist natürlich ein Thema, das aber nur funktionieren wird, wenn die anderen Vereine – egal ob an Vereine aus der Männer BBL angedockt oder selbstständig – ebenfalls aufrüsten um die Liga insgesamt besser zu machen.

    Das ist ein Henne-Ei Problem und hier an der Stelle erhoffe ich mir einfach eine Vorreiterrolle von Alba, initial getragen von den Finanzen der Männer. Denn die Kelterns und Saarlouis dieser Welt haben im letzten Jahrzehnt ua. nachgewiesen, dass sie das nicht können/wollen.

  46. Denis

    @taktiktafel: Ich traue das Alba auch durchaus zu. Natürlich habe ich keinen Schimmer, was Alba auf der finanziellen Seite macht, aber im allgemeinen hört man ja mehr positves aus der Richtung. Wenn du regelmäßig vor 1500-2500 Zuschauern spielst hast du ja auch eine andere Argumentationsbasis als andere Standorte mit weniger Zuschauerpotential.

    Beim letzten Spiel gegen Keltern habe ich mit einer Politikerin gesprochen, die u.a. auch für den Sport mit Zuständig ist. Die hatte schon etwas Angst, dass sich die Zuschauerzahlen bei den Alba Frauen noch mehr nach oben entwickeln könnten, denn dann hat Berlin erst recht ein großes Hallenproblem. Oberhalb von Sömmeringhalle gibt es nämlich nur noch Max-Schmeling-Halle (bereits doppelt bis dreifach belegt durch Füchse, BR Volley und manchmal Alba Herren) und Mercedes-Benz-Arena, wo Anschütz die Mietspirale derart angezogen hat, weil Basketball-Zuschauer nicht ein halbes Spiel verpassen wollen um sich lauwarmes Bier für 7 Euro zu kaufen und deshalb die Umsätze nicht stimmen. Eigentlich will Anschütz Alba raus haben aus der Halle.

    Ich persönlich hoffe auch, dass die Frauen am besten für sehr lange noch in der Sömmeringhalle bleiben, denn nur da gibts das ursprüngliche DTV/BG/Alba-Feeling.

    Naja, aber grundsätzlich erstmal alles verfestigen und gucken wann das Team bereit ist einen Titel zu holen. Tendentiell sehe ich das noch nicht in diesem Jahr.

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