Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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17.07.2023
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
18.07.2023
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Sarah lebt mit einem transplantierten Herz, schon seit 15 Jahren. Irgendwann – und der Zeitpunkt rückt näher – wird Sarah ein neues Herz brauchen.
"Das sind alles Bonusjahre, und ich kann froh sein, dass ich am Leben bin." Durch eine verschleppte Erkältung mit anschließender Herzmuskelentzündung wurde Sarahs Herz schwer geschädigt. 2008 beginnt mit dem Spenderherz Sarahs zweites Leben.
Sie holt ihre Jugend nach, macht die Fachhochschulreife, verliebt sich, reist, wird eine begeisterte Sportlerin. Ein normales Leben – auf den ersten Blick. Doch sie muss Medikamente nehmen, die ihr Immunsystem herunterfahren, damit ihr Körper das transplantierte Organ nicht abstößt. Dadurch ist Sarah anfällig für Infektionen, für Krebserkrankungen. Jede Erkältung kann bei ihr lebensbedrohlich werden. Sarah bekommt Gebärmutterhalskrebs, den sie durch eine OP besiegt.
Sarah lebt so normal wie möglich. Sie studiert im dänischen Haderslev "Marketing und Kommunikation", wohnt in Flensburg. Nach der Trennung von ihrem Freund zieht sie nach Hamburg, verliebt sich neu. Gesundheitlich geht es bergab: Nach Herzrhythmusstörungen und einem Herzstillstand bekommt Sarah einen Herzschrittmacher, den sie "Hugo" nennt. Sie kann keinen Sport mehr machen, nicht mehr Radfahren, nicht mehr verreisen, kaum ein paar Schritte zu Fuß gehen. Und dann bekommt sie Corona, infiziert sich gleich zwei Mal mit dem Virus, sie muss auf die Intensivstation. Nach langwierigen Behandlungen in der Uniklinik in Hamburg scheint ihr Schrittmacher richtig eingestellt, Herzrhythmusstörungen werden kontrolliert – Sarahs Herz geht es wieder besser. Sport ist langsam wieder möglich, und Sarah arbeitet als Mediengestalterin in einer Marketingfirma.
Sie engagiert sich in den sozialen Medien für das Thema Organspende. "Es ist nicht alles gut nach einer Organtransplantation, aber meine Alternative war und ist immer der Tod", sagt Sarah. Sie weiß, dass sie irgendwann in der Zukunft ein neues Herz braucht, um weiterleben zu können. Und das will sie auf jeden Fall.
ZDF-Autorin Heike Kruse verfolgt Sarahs Geschichte seit 2007. Die Transplantation im Jahr 2008 und die Zeit danach – das zeigte "37°: Sarah und ihr fremdes Herz" im Juli 2017. Diese zweite Reportage, "Happy End auf Zeit", erzählt Sarahs Geschichte weiter – 15 Jahre nach der Transplantation – mit allen Höhen und Tiefen.
Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
nach Wimbledon stehen wieder einige kleinere Tennisturniere an.
In Budapest spielt Tatjana Maria heute ihr Erstrundenmatch gegen Carole Monnet aus Frankreich. Im schweizerischen Gstaad bekommt es Daniel Altmaier mit Benjamin Bonzi aus Frankreich zu tun.
Zudem wird in Palermo (WTA), Bastad und Newport (ATP) gespielt.
Die Tour de France gönnt sich heute einen Ruhetag.
Die letzten vier Erstrundenspiele des World Matchplay im Darts werden am Abend ausgetragen.
Dimitri van den Bergh – Ross Smith
Ryan Searle – Raymond van Barneveld
Peter Wright – Andrew Gilding
Jonny Clayton – Gabriel Clemens
Die Vorrunde der Champions League im Snooker ist durch. Es sind nur noch 32 Spieler im Turnier vertreten und spielen in der zweiten Gruppenphase weiter. Heute finden die Gruppen E und F komplett statt.
Gruppe E
Anthony Hamilton
Kyren Wilson
Sanderson Lam
Chris Wakelin
Gruppe F
Barry Pinches
Mark Williams
Martin O’Donnell
Robbie Williams
In der Nacht zu Dienstag findet bei der Schwimm-WM die Entscheidung über 5km im Freiwasser der Frauen statt.
Guten Morgen!
Im Frühsport rolle ich das Wochenende auf und schaue auf das einzige wirklich sehenswerte Sportevent am heutigen Abend.
Wow TheJochen, zwischen Konzert und Schule noch kurz einen Frühsport aufgenommen. Dass du von 5 Stunden Schlaf nochmal mindestens eine halbe Stunde für das Video opferst. Du weißt hoffentlich, dass das niemand von dir erwartet / erwarten darf. Umso fantastischer, dass du dir diesen Aufwand für eine sehr sehr kleine Zielgruppe antust. Danke!
Da die Doku auf Arte über die Williamsschwestern auch hier letzte Woche kurz erwähnt wurde: Jürgen Schmieder von der SZ findet die Doku nicht so spannend, gelinde gesagt.
Wer kein SZ-Abo hat, Schmieders Conclusio lautet: “Das wirklich Schlimme an dieser Doku ist jedoch: Die Schwestern kommen, außer in Archivaufnahmen, gar nicht zu Wort. […] Die unterhaltsamere Variante [im Vergleich zur Doku] über die Schwestern ist der Film King Richard mit Will Smith als Vater, der dafür den Oscar gewann. Und wer Erhellendes über die Gedanken von Serena Williams über sich und Einsamkeit und andere Dinge erfahren will, möge ihren Abschiedsessay in der Vogue lesen. Dauert sieben Minuten und enthält mehr Einblicke und bessere Einordnungen als der Film.”
Der Will-Smith-Film mag unterhaltsamer sein, ich hab ihn bisher gemieden, weil der Vater da schon extrem gut wegkommen soll.
Als neuesten Geniestreich auf dem Weg in Richtung Profitabilität setzt DAZN nun auf Ticketverkäufe. Es gibt ja etliche Wege, um neue Erlösquellen auf zu tun, einen weniger innovativen zu finden wäre jedoch schwer geworden. Wow.
https://www.dwdl.de/sportsupdate/93879/dazn_verkauft_tickets_footballbestwert_bei_prosieben_maxx/
Naja, vielleicht hat man auch nur geschaut was die Konkurrenz in den vergangenen Jahren so versucht hat. So z.B Sport1 im Jahr 2014. Scheint aber ein gescheiterter Versuch gewesen zu sein, soweit ich sehe gibt es das Angebot nicht mehr
Am Samstag fand die zweite Runde der Rugby Championship statt.
Dabei trafen die Schwergewichte Neuseeland und Südafrika im “Go Media Stadium” in Auckland aufeinander. Die erste Hälfte ging klar an die AllBlacks (20:3). Die Springbooks riefen zwar in der zweiten Hälfte zur Aufholjagd, doch der Rückstand nach 40 Minuten war einfach zu groß. Somit gewannen die AllBlacks mit 35-20. Und sind damit Favorit auf den Titelgewinn.
Raus aus dem Titelrennen sind wohl die Wallabies. im heimischen ComBank Stadium in Sydney unterlag Australien Argentinien mit 31-34.
Für die Argentinier war es das erste mal, dass sie zwei Spiele hintereinander gegen Australien gewinnen konnten. Und es war auch die Premiere zum Gewinn der “Puma Trophia” für die Argentinier. Australien hatte diesen Pokal 22x min Folge gewonnen.
Der Sieg für Argentinien wurde mit dem letzten Versuch des Spiels in der 79. Minute besiegelt.
“Wenn LIV Golf der letzte Ort auf der Welt wäre, an dem man Golf spielen könnte, würde ich mich lieber zur Ruhe setzen.”
Scottish-Open-Gewinner Rory McIlroy über die Pläne, dass er Kapitän eines LIV-Teams werden sollte.
hier noch ein paar Infos zu der Anhörung letzter Woche im Senat, wo dieser bahnbrechende Vorschlag auch öffentlich wurde.
https://www.golfmagazin.de/drive/news/norman-raus-eigene-teams-fuer-rory-und-tiger/
Thomas Bach war in Hamburg beim Triathlon und Ralf Scholt hat ihm tatsächlich auch eine sportpolitische Frage gestellt, die, nun ja….., beantwortet wurde:
https://www.sportschau.de/triathlon/video-interview-thomas-bach-triathlon–100.html
NRL 2023
Round 20
Knights vs Wests Tigers
Um ihr Ziel die Finals zu erreichen, heißt es für die Knights nicht mehr verlieren. Gegen die Wests Tigers ging man zuversichtlich ins Spiel. Zumal man die letzten drei Spiele gegen die Wests Tigers gewinnen konnte.
Die Wests Tigers in den letzten Wochen immer wieder ein dankbarer Gegner. Ein schwacher Auftritt des Teams folgte ein weiterer. Der Verein ist zerstritten, im Trainerteam soll es auch nicht stimmen. Jetzt gibt es Gerüchte, dass Justin Hoolbroke, der vor wenigen Wochen gefeuerte Trainer der Titans, als Assistenztrainer verpflichtet werden soll. So hätte man bei einer Entlassung von Tim Sheens gleich einen erfahrenen Trainer der übernehmen konnte.
Es sah zu Beginn des Spiels gut für die Wests Tigers aus. Der erste Angriff führte gleich zu einem Versuch. Den der Videoschiedsrichter, im Bunker, aber nicht anerkannte. Bevor der Ball abgelegt wurde, lag ein Vorball vor. Glück für die Knights.
Die danach aufwachten. Sie überrannten die Wests Tigers im weiteren Verlauf der ersten Hälfte. Bis zur 25. Minute hatten sie vier Versuche erzielt. Ein Versuch konnte Bradman Best erzielen. Dieser hatte nur 48 Studnen zuvor, im State of Origin bereits zwei Versuche für die NSW Blues erzielte.
Von diesen vier Versuchen konnte Kayln Ponga allerdings nur den letzten erhöhen. In seinem 100. Match für die Knights hatte Ponga einen rabenschwarzen Abend was das Kickspiel anging.
Aus dem Nichts in der 30. Minute ein Versuch für die Gäste. Deren Erhöhung wurde sicher verwandelt. Es began dann die beste Phase für die Wests Tigers. Was sich auch in Form des zweiten Versuchs zeigte. Sie konnten bis zur Pause den Rückstand auf 6 Punkte verkürzen, lagen nur noch 12-18 zurück.
Gleich nach Wiederankick keimte bei den Wests Tigers Hoffnung auf, das Spiel vielleicht zu drehen. Die Knights mussten ab der 42. Minute für 10 Minuten mit einem Spieler weniger auskamen. Doch statt selbst zu punkten, mussten die Wests Tigers den fünften Versuch gegen sich hinnehmen. Seinen eigenen Versuch konnte Ponga nicht erhöhen.
Trotz der Unterzahl blieben die Gastgeber spielbestimmend. Erst kurz vor Ablauf der Zeitstrafe erzielte das Team aus Sydney einen Versuch. Da dieser erhöht werden konnte, waren sie plötzlich wieder in Schlagdistanz.
Dominic Young stellt aber mit seinem zweiten Versuch im Spiel den alten Abstand wieder her. Diesmal war dann auch die Erhöhung erfolgreich.
Die Wests Tigers waren bemüht, kamen aber nicht gefährlich vor das Malfeld der Knights. Viele Angriffe wirkten planlos und waren auf Zufall aufgebaut.
Fünf Minuten vor Ende des Spiels dann die Entscheidung für die Knights. Ein weiterer Versuch und die erfolgreiche Erhöhung brachte ihnen eine sichere Führung ein.
Es war letztlich ein Arbeitssieg. Aufgrund der schwachen Kicks von Ponga war das Spiel spannender, das Ergebnis knapper wie es auf dem Platz wirklich aussah.
Bulldogs vs Broncos
Beide Teams trafen im altehrwürdigen „Belmore Sportspark“ der alten Heimspielstätte der Bulldogs aufeinander. Die Broncos gingen nach einer „Bye-Week“ ausgeruht ins Match. Wobei das nicht für alle Spieler galt. Die Spieler, die am Mittwoch im State of Origin standen, liefen alle für die Broncos auf.
Die Bulldogs konnten in der Vorwoche überraschend die Rabbitohs schlagen. Mussten aber gegen die Broncos auf Josh Addo-Carr verzichten, der sich im State of Origin eine leichte Blessur eingefangen hatte, und geschont wurde.
Was die Bulldogs aber nicht schwächte. Zumindest nicht am Anfang. Bereits in der zweiten Minute der erste Versuch für die Bulldogs. Die Gäste konterten allerding nach einer Viertelstunde mit ihrem ersten Versuch. Diesen liesen sie in der 24. Minuten einen weiteren folgen.
Allerdings schockte der Rückstand die Bulldogs nicht. Auch Sie konnten einen weiteren Versuch erzielen. Was aber nicht zur Pausenführung reichte. Zur Pause führten die Broncos mit 22-18.
Nachdem Seitenwechsel bauten die Broncos mit einem schnellen Versuch die Führung aus. Zu diesem Zeitpunkt waren sie nach einer 10-Minutenstrafe noch in Unterzahl. Danach dominierten sie das Match. Die Bulldogs hatten die Faden verloren. Sie fanden kein Mittel gegen den Druck der Broncos.
Erst zu Ende des Matches konnten die Gastgeber einen Versuch erzielen. Das Spiel war aber bereits verloren. Es war eine verdiente Niederlage. In der zweiten Hälfte kam kaum noch was von den Bulldogs.
Mit dem Sieg festigten die Broncos ihren Platz in den Top 4. Eine Finalteilnahme rückt immer näher.
Sea Eagles vs Cowboys
Die Cowboys sind wohl das Team der Stunde im Moment. Noch vor zwei Monaten schien es, als würden sie die Finals nicht erreichen, jetzt sind sie wieder im Kampf um die Top 8 dabei.
Dagegen sind die Sea Eagles im grauen Mittelfeld der Tabelle. Die Finals sind noch zu erreichen, aber ob das Team so stark ist, diese auch wirklich zu erreichen, bleibt dahin gestellt.
Gegen die Cowboys begannen die Sea Eagles gut. Waren in der Anfangsphase das bessere Team. Sie belohnten sich mi dem ersten Versuch in der 15. Minute. Bis dahin war von den Cowobys nicht viel zu sehen. Was sich nach dem 0-4 Rückstand änderte.
Nach 30 Minuten lagen sie mit 12-4 in Führung. Zwei Versuche kurz hintereinander schockte die Sea Eagles merklich. Mit der Pausensirne noch ein Fieldgoal für die Cowboys zur 13-4 Pausenführung.
Auch in der zweiten Hälfte dominierten die Gäste das Match. Den ersten Versuch nach dem Seitenwechsel erzielten war die Sea Eagles, doch sie fanden nicht mehr ins Spiel.
Die Cowboys kontrollierten das Match. Ließen nichts mehr zu und brachten einen sicheren Sieg nach Hause. Damit klopfen sie ganz fest an die Türe für die Finals.
Für die Sea Eagles war die Niederlage ein erneuter Rückschlag. Das Team muss sich in den nächstne Spielen steigern um noch eine Final Chance zu haben.
Roosters vs Storm
Das Hinspiel konnt Storm klar mit 28-4 für sich entscheiden. Die Roosters hofften jetzt auf ein Ergebnis zu ihren Gunsten. Auch wenn sie bisher in der Saison enttäuschten, wollten sie gegen das Team aus Melbourne gewinnen. Sie verzichteten allerdings auf Fullback James Tedesco, der sich nach dem State of Origin eine Auszeit gönnte.
Auf Seiten von Storm liefen aber die State of Origin Spieler auf. Das Match wurde im Sydney Cricket Ground ausgetragen, da die normale Heimstätte der Roosters, das Allinaz Stadium, wegen der Frauen Fußball WM gesperrt war.
Aus Sicher der Roosters war der Höhepunkt im Spiel die 77. Minute. Da erzielte Daniel Tupou seinen 139. Versuch für die Roosters. Damit zog er mit Clublegende Anthony Minichiello gleich. Nur das dieser 302 Spiele dafür benötigte, Tupou 235.
Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt allerdings bereits entschieden. Zu gunsten für die Gäste. Melbourne Storm war den Roosters in allen belangen überlegen. Zur Halbzeit führten die Gäste mit 6-4. Was für die Roosters noch schmeichelhaft war.
In der zweiten Hälfte verschärfte Storm das Tempo, und konnte noch vier Versuche erzielen. Mann des Spiels auf Seiten von Storm war Xavier Coates. Er erzielte 3 Versuche. Genauso viel wie im Hinspiel. Ist Melbourne Storm der Angstgegner der Roosters, ist Coates deren Schrecken.
Versöhnlich noch die zwei letzten Versuche im Spiel durch die Roosters. War aber nicht anders wie Ergebniskorrektur war. Für das Team, das als Mitfavorit in die Saison gestartet war, dürfte die Saison gelaufen sein. Die Finals sind zwar theoretisch noch zu Erreichen, allerdings tritt das Team in den letzten Wochen einfach zu schwach auf, um noch eine reelle Chance zu haben.
Dagegen kann Storm sogar noch von der Minorpremiership träumen. Ein Platz unter den Top 4 dürfte in diesem Jahr wieder realistisch sein.
Warriors vs Sharks
Auf dem Papier das Topmacht an diesem Spieltag. Vor der Saison hätte niemand damit gerechnet. Das die Sharks wieder eine vordere Position einnehmen würden, davon konnte man ausgehen. Aber das die Warriors mitten im Kampf um die Finals sind, das ist schon eine Überraschung. Das Team spielt seit langem wieder eine tolle Saison. Shaun Johnston erlebt einen Frühling in seiner Karriere. Und hat unter der Woche seinen auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis Ende 2024 verlängert.
Diese Vertragsunterschrift beflügtelte Johnston wohl noch mehr. Von ihm angeführt, zeigten die Warriors ein beeindruckendes Match. Die Sharks hatten bis auf eine kleine Anfangsphase nicht den Hauch einer Chance.
Die Gäste gingen zwar mit einem Versuch durch Nicho Hynes in der 9. Minute und seiner erfolgreichen Erhöhung, in Führung. Im weiteren Verlauf wurden die Sharks von den Warriors regelrecht überrannt. Nach vierzig Minuten standen vier Versuch für die Gastgeber auf der Anzeigentafel. Die Sharks fanden überhaupt keinen Zugriff zum Spiel. Zur Pause lagen sie mit 6-22 zurück.
Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts am Bild. Überlegene Warriors die sich über weitere vier Versuche freuen konnten. Die Sharks erzielten nur noch einen Versuch, und das gegen Ende des Spiels.
Eine heftige Klatsche für die Sharks. Die aber auch verdient war. Das Team bot die wohl bisher schlechteste Leistung der Saison.
Dagegen können die Warriors auf dieser Leistung aufbauen. Nächste Woche kommen die Raiders ins „Go Media Stadium“
Dolphins vs Panthers
Nach vier Niederlagen konnte die Dolphins endlich mal wieder in der letzten Woche gewinnen. Wenn auch die Titans erst in der Verlängerung besiegt werden konnte.
Die Panthers hatten in der Vorwoche spielfrei, verzichteten aber auf die Spieler, die im State of Orgin angetreten waren. Bei den Dolphins stand Hamiso Tabuai-Fidow, der am Mittwoch noch für die Maroons einen Versuch erzielten, in der Startformation.
Nach drei Minuten unterstrichen die Panthers ihre Favoritenrolle. Der erste Versuch für das Team. Die Erhöhung war dann allerdings nicht erfolgreich. Wie beim zweiten und dritten Versuch für die Panthers. In der 16. Minuten führten die Gäste mit 12-0.
Als Fan der Dolphins war das einizige positive, das durch die verpassten Erhöhungen, der Rückstand für die Dolphins nicht zu groß war.
Etwas überraschend nach einer halben Stunde der erste Versuch für die Dolphins. Auch hier war die Erhöhung nicht erfolgreich.
Danach eine 10-Minutenzeitrage für Jack Coggar, den Spielmacher der Panthers. Die nummerische Überzahl konnten die Dolphins bis zur Pause nicht für weitere Punkte nutzen. Somit ging es mit einem 4-12 Rückstand in die Kabinen.
Die zweite Hälfte war ausgeglichener. Die Dolphins brachten endlich Tempo und Druck in ihr Spiel. Belohnten sich mit zwei Versuchen. Da beide erhöht wurden, führten sie nach 55 Minuten!
Sollte ihnen die Überraschung gelingen und den Tabellenführer besiegen? Die Panthers hatten natürlich was dagegen. Sie stellten sich gegen die Niederlage. In der 68. Minute ein weiterer Versuch für das Team aus Sydney. Und endlich fand der Erhöhungskick sein Ziel. Wieder die Führung für die Panthers.
Kurz vor Schluss dann die Entscheidung. Ein weiterer Versuch für die Panthers. Die Dolphins wirkten platt. Hatten dem Druck in der Endphase des Spiels nichts entgegenzusetzen.
Ein Arbeitssieg für die Panthers, aber ein wichtiger. Damit behaupteten sie die Tabellenführung. Und sind jetzt mehr den je Favorit auf den Titel.
Die Dolphins können sich langsam vom Traum einer Finalteilnahme gleich in ihrer ersten Saison langsam verabschieden. Das Team steckt in einer Ergebniskrise. Die Leichtigkeit, die noch zu Beginn der Saison da war, ist abhanden gekommen
Eels vs Titans
Beide Teams hatten in der vergangenen Runde Niederlagen hinnehmen müssen. Wobei die Leistung der Eels schon enttäuschend war. Wenn man auch gegen starke Warriors verloren hatte, waren die Fans enttäuscht. Die Titans mussten eine Niederlage in der Verlängerung gegen die Dolphins hinnehmen.
Es entwickelte sich das wohl beste Match der Runde. Von Anfang an, war der Wille beider Teams zu sehen, das wichtige Spiel für sich zu entscheiden.
Die ersten 10 Minuten im Spiel gehörte den Eels. Mit zwei Versuche führten sie mit 12-0. Mitchell Moeses konnte beide Versuche sicher erhöhen.
Dann schwächten sich die Eels aber selbst. Innerhalb von vier Minuten wurden zwei 10-Minuten Strafen gegen sie ausgesprochen. Maika Sivo und Reagan Campbell-Gillard wurden vom Schiedsrichter, zureckt auf die „Sünderbank“ geschickt.
Die anschließende nummerische Überlegenheit nutzten die Titans gnadenlos aus. Sie drehten das Spiel. Führten nach 30 Minuten mit 16-12. Mit einem Penaltygoal konnten die Eels zwar noch verkürzen, gingen aber mit einem Rückstand in die Pause.
Ein dritter Versuch nur 3 Minuten nach Wiederankick brachte die Eels wieder in Führung. Die allerdings nur fünf Minuten hielt. Der vierte Versuch für die Titans, drehte das Ergebnis wieder zu ihren Gunsten.
Im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte war es ein offenes, abwechslungsreiches Match. Den Eels gelang in der 66. Minute ein weiterer Versuch. Mit der erfolgreichen Erhöhung stand es ausgeglichen.
Die Verlängerung war nun nicht mehr ausgeschlossen. Sollte die Entscheidung im Golden Point fallen? Sechs Minuten vor Spielende konnte Mitchell Moses den Ball aus dem Spiel heraus zwischen die Goalstangen kicken. Die Führung für die Eels.
Noch war aber genügend Zeit für die Titans um mit einem eigenen Fieldgoal den Ausgleich zu erzielen, oder mit einem Durchbruch vielleicht noch einen Versuch zu legen.
Leider hatte Tanah Boyd an diesem Sonntagabend kein Zielwasser getrunken. Er hatte mit seien zwei Kicks kein Glück. Einer wurde von den Eels geblockt, der andere ging knapp gegen die Goalstangen.
Somit hatten die Eels nach 80 Minuten das Spiel für sich entschieden. Ein enorm wichtiger Sieg. Sie festigen damit den Platz in den Top 8.
Für die Titans geht es erstmal in der Tabelle nach unten. Der Trainerwechsel scheint verpufft zu sein. Es war jetzt bereits die dritte, knappe Niederlage in Folge. Spiele die man auch mit für sich hätte entscheiden können.
Ergebnisse Round 20
Knights vs Wests Tigers 34-18
Bulldogs vs Broncos 24-44
Sea Eagles vs Cowboys 8-19
Roosters vs Storm 16-30
Warriors vs Sharks 44-12
Dolphins vs Panthers 14-24
Eels vs Titans 25-24
Bye: Rabbithos, Raiders, Dragons
TABELLE
Panthers 30
Broncos 30
Storm 28
Raiders 28
Warriors 26
Sharks 26
Eels 24
Rabbithos 24
Cowboys 24
Knights 21
Sea Eagles 21
Titans 20
Dolphins 20
Roosters 20
Bulldogs 16
Dragons 14
Wests Tigers 12
Top Pointscorer
Jamayne Isaako (Dolphins) 173
Valentine Holmes (Cowboys) 158
Nick Meany (Storm) 152
Mitchell Moses (Eels) 147
Shaun Johnson (Warriors) 146
Top Tryscorer
Dominic Young (Knights) 18
Alofiana Khan-Pereira (Titans) 17
Maika Sivo (Eels) 16
Dallin Watene-Zelezniak (Warriors) 15
Round 21
Dragons vs Wests Tigers (Sport1+)
Warriors vs Raiders (Sport1+)
Rabbitohs vs Broncos (Sport1+)
Titans vs Roosters
Knights vs Storm
Cowboys vs Eels
Panthers vs Bulldogs
Sharks vs Sea Eagles
bye: Dolphins
Habe King Richard bisher ebenfalls gemieden, weil die Porträtierten zu stark involviert waren. Das geht bei Biopics selten gut.
Einfach super, wie Bach im Namen aller Athleten spricht.
Keita doing Keita things: Er ist verletzt und fällt mehrere Wochen aus.
Gersbeck doing Ultra things.
https://www.kicker.de/nach-vorfall-im-trainingslager-hertha-suspendiert-gersbeck-959632/artikel
Das ist halt auch wieder typisch Hertha. Ein Verein, der es für mich durchgehend eigentlich nicht schafft, durch irgendwas positiv interessant oder sympathisch zu werden. Dann denkt man, dass das jetzt vielleicht doch mal (wenn auch stark durch finanzielle Zwänge) ein bisschen interessant und vielleicht gar sympathisch werden könnte, dann kommt erstmal einer der Protagonisten mit sowas.
Warum ist das vermutliche Fehlverhalten eines einzelnen Spielers typisch für seinen Verein?
Lies nochmal nach. Und dabei vielleicht auch nicht so ganz ernst nehmen, nur weil ich mal wieder meine teils irrationale Ablehnung Hertha gegenüber zelebriere. Typisch ist halt nur, dass das für mich mal wieder unsympathisch ist, wenn es eigentlich sympathisch hätte werden können.
Also ich finde die Entwicklung von Djokovic abseits des Platzes in den letzten Jahren durchaus befremdlich. Aber er kann schon auch Klasse post match interview
Denis Schröder betreibt Kollengenschelte.
https://www.spiegel.de/sport/basketball-nationalmannschaft-dennis-schroeder-attackiert-teamkollegen-maximilian-kleber-scharf-a-d39cc469-f524-4657-8a36-9e052097d4a9
Weia, das wär ja schon unangenehm und total unnötig, wenn er das nur Maxi Kleber unter vier Augen gesagt hätte…
Das finde ich irgendwie aber schon nicht völlig an den Haaren herbei gezogen. Es gab letztes Jahr tatsächlich ein paar Spieler, die mehr oder weniger halt kein Bock hatten, weil sie nicht damit gerechnet hatten, dass die Truppe was reissen kann. Ich würde da auch eher auf diese Leute in diesem Jahr verzichten. Klar ausgenommen Leute wie Mo Wagner, der ja trotzdem bei der Mannschaft und halt nur verletzt war.
Absolute Weltklasseleistung des ehemaligen Fachmagazins auch dieser, im oben verlinkten Text prominent beworbene Artikel des Kickers mit der vollmundigen Ankündigung:
Kann mir mal jemand einen einzigen Buchstaben in diesem Artikel zeigen, mit dem erklärt wird, inwiefern, wie und warum diese Angelegenheit Bobic helfen soll?
Ich meine, ich besitze genug Fantasie, um mir die Argumentation selber auszumalen: Hertha setzt sich als Arbeitgeber in Widerspruch zu seinem eigenen Verhalten, wenn sie eine – auch noch eher zweifelhaft als ernst gemeint zu verstehende – bloße Androhung von Gewalt gegenüber einem Außenstehenden zum Anlass einer außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund nehmen, also eines unrettbar zerrütteten Arbeits- und Vertrauensverhältnisses, während sie gleichzeitig bei tatsächlich ausgeübter Gewalt, die zu einem Krankenhausaufenthalt führte, eine “Suspendierung” als angemessen erachten. Das ist jetzt auch wirklich nicht so schwer.
Dafür brauche ich dann aber auch diesen Artikel nicht. Für wen ist der also?
Jetzt so eine Diamond League, das wäre was. Es fehlt einfach die Zeitzone -2/-3 Stunden aus Deutschland gemessen. Was gibt es für guten Sport, nunja, den Azoren oder Grönland? Haben die nicht mal in Nuuk eine amerikanische Qualifikation im Handball (?) gespielt?
@forlan: Danke für den Link.
Djokovic ist auf meiner Sympathieskala weiterhin tief im Minus. Aber mit diesem Interview hat er einige Punkte gut gemacht und das darf man dann auch mal sagen. Viel sportlicher und angenehmer kann man sich nach einem verlorenen Finale nicht verhalten und auf so Pathos stehe ich ja bekanntlich.
Und selbst wenn ich da mal den Advocatus Diavoli gegen mich selber einnehme: Vielleicht ist das alles bloß Ergebnis von – dringend benötigten – Medientraining und Script. Aber dann ist es gutes Medientraining und gutes Script. Und auch dann gehört eine gewisse Größe dazu, das so anzunehmen und auszuspielen.
Jetzt denke ich ganz diabolisch an Pizza Diavola.
@Denis
Der Ton von Schröder ist halt doch arg despektierlich.
@Denis
Wir wissen ja aber nicht, was seine realen Gründe waren, nicht zu spielen. Könnte z.B. sein, dass ihm die Gruppendynamik beim 19er Turnier nicht gefallen hat – da hätte Schröder jetzt einen Punkt geliefert, der ihm recht gibt.
Jedenfalls finde ich, man macht dieses Faß jetzt nicht auf – mir fällt nicht ein, was das jetzt als positiven Effekt bringen soll.
@Alcides: Es ist wirklich sehr warm hier.
Bin kein Freund von Schröder, seinem Selbstverständnis und seinem Verhalten. Wenn er aber hier den Grund für Klebers fernbleiben benennt (und so nehme ich das wahr), dann kann ich die Argumentation verstehen und nachvollziehen.
Starker Nuk/Nuuk-Einschlag dieser Tage auf aaaas.
Möchte zur VNL doch noch das Highlight-Video vom Finale nachliefern. Da kommt vor allem vom dritten Satz gut rüber, wie die Flügelzange (kein korrekter Vball-Begriff) Vargas/Karakurt ein bis dahin resilientes Team China in seine Einzelteile zerlegt hat.
Auch Fast-2 Meter Mittelblockerin Günes hat ne enorme Präsenz – die liefern schon feines Entertainment, und die Atmo in der Halle war auch super – chinesische und türkische Fanblocks in einer Halle in NW-Texas, diese globale Breite gibt diesen Turnieren einen speziellen Touch.
Das Zentrum der Frauen-Vball-Welt ist jetzt aber erstmal irgendwo bei Istanbul.
Die SZ zitiert Schröder aus seinem Podcast-Beitrag für „Got Nexxt“ wie folgt:
Wir können hier sicherlich über Tonalität und Wortwahl streiten – aber inhaltlich gebe ich Schröder (und ich bin kein Fan von ihm) absolut Recht.
Man stelle sich mal vor Mario Götze (Serge Gnabry, Emre Can – you name it) hätte die WM in Katar abgesagt „um lieber an seinem Spiel zu arbeiten“ und bei der EM möchte er jetzt aber bitte dabei sein.
Scheint ein tolles Finale gewesen zu sein, danke fürs Verlinken @neuronal!
Vargas und Karakurt wirklich überragend. Auch wenn man dazu sagen muss, dass Vargas 2014 noch eine WM für ihr Geburtsland Kuba gespielt hat. Sportlich natürlich deutlicher wertvoller als Sean Dundee oder Paolo Rink damals.
Okay trempot, Du hast es geschafft. Ich hab das angeklickt und geguckt und hatte eine Menge Spaß und ich will vielleicht jetzt sogar mehr (vielleicht nicht unbedingt heute, aber so grundsätzlich).
btw: Um mal den unangenehmen Elefanten im Raum anzusprechen; dieses Video spielt auch sehr stark mit den RTL2/Gymnasiumturnier-Klischees von einem 90s Kid wie mir in Bezug auf die spezifische ~Ästhetik~ von Damen-Volleyball. Und damit meine ich natürlich z.B. Rodman Vargas, aber auch das gesamte Game an sich. Das war schon NHL shit in sich ordentlich kontrolliert abschießen lassen, love it. Männlicher Sport, wie man früher gesagt hätte, als man noch jünger und dümmer war.
Unter dem Strich scheint also die Zukunft des professionellen Volleyballs darin zu liegen, so Leuten wie mir über lange Zeit extrem ausdauernd und extrem angenehm damit auf die Nerven zu gehen. Sehe überhaupt keine Probleme, dieses Konzept hochzuskalieren.
@Thor: Ähm, nur zum Verständnis, ist “Go Nexxt” nicht Drés Podcast?
Und zu Deiner Bewertung … also ich hab da ja nun wirklich exakt null Aktien drin und kann mir absolut keine Meinung anmaßen. Aber jetzt mal nur zu Deinem Zitat:
Selbst wenn er da inhaltlich völlig auf der richtigen Seite sein mag, wie Du es sagst. Aber wäre selbst dann der “aber du hast kein Game”-Seitenhieb nicht trotzdem komplett daneben?
Wenn sich irgendjemand über Tom Stützles Ansage, er müsse leider diesen Sommer an seinem souveränem Umgang mit provokantem gegnerischem Körperspiel arbeiten, deswegen lustig machen würde, weil Stützle als charakterlich ungefestigter Schönspieler für solche Aufgaben ohnehin grundlegend ungeeignet (btw: vielleicht so ein bisschen meine Privatmeinung) sei, dann hätte Stützle aber sowas von meine Axt. Kleber ist jetzt nicht Stützle und die NBA ist nicht die NHL, aber ist das wirklich so schlecht vergleichbar? Ich finde, sowas sagt man einfach nicht über einen Sportskameraden. Außer natürlich, man will ihn wirklich komplett und begründet unter den Bus werfen. Aber dann hätte ich als Außenstehender ehrlich gesagt schon gerne etwas mehr Begründung.
Got Nexxt Podcast mit Dennis Schröder
Im Kontext des Gesprächs sind viele Aussagen Schröders tatsächlich nicht so hart, wie sie sich als Schlagzeile lesen. So sagt Schröder explizit, dass es die Entscheidung des Trainers sei, wer mit zur WM fährt; das hält ihn aber nicht davon ab, seine Meinung zu Kleber zu sagen.
Das Thema NBA Spieler und WM/EM/Olympia Teilnahmen ist nicht neu und schon x-mal durchgekaut worden. Es bleibt generell das Problem, dass die BBL Spieler für die Quali sorgen müssen und dann erst die NBA Spieler ins Spiel kommen. Und es hat auch Phasen in Schröders NBA Karriere gegeben in denen er nicht für die NM auflaufen wollte.
Generell war das Gespräch mit Schröder eher unangenehm anzuhören, er hat sich viel Mühe gegeben einige Vorurteile über ihn zu bestätigen …
@Sternburg
Dem widerspreche ich gar nicht. Nur geht mir in der Diskussion zu sehr unter, dass zumindest nach Sicht von Schröder (und des restlichen Teams?) Maxi Kleber letztes Jahr doch wohl erstmal die Mannschaft komplett unter den Bus geworfen hat mit seinem “ich arbeite am Ballhandling und an meinem Game statt mit Euch zu spielen”.
Immer vorausgesetzt, dass er das tatsächlich so gesagt hat…
@taktiktafel
Die Interessenkonflikte sind, wie sie sind. Aber für mich kommt da so eine unterschwellige Animosität durch in Schröders Ausführungen (Schlagzeilen geschenkt, aber die Zitate sind ja schon viel Kontext). Und dann drängt sich mir halt die Frage auf, ob Spieler auch deshalb mal nicht kommen, weil ihnen diese Art Dominanzgehabe (so wirkt es auf mich) auf den Zeiger geht.
Soweit ich sowas aus dem eigenen Leben kenne, sind solche Strukturen manageable, aber in unpassenden Momenten oft explosiv.
VNL… (ich war das, Uwe, äh Sternburg – aber kP) demnächst (24. August) kommt la señorita Vargas nach Düsseldorf zum EM-Spiel gegen D (geht dann wahrscheinlich um den Gruppensieg) – bin mal gespannt, ob sie da zumindest einen kleinen Volleyball hype train aufs Gleis kriegen.
Zu gönnen wärs ihnen (und sorry).