Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
17.02.2025
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Das Jahr 1984 gehört George Orwell. Mit seinem letzten großen Roman "1984" wird er jetzt zum Stichwortgeber einer zunehmend fortschrittsskeptischen Gesellschaft.
Der gleichnamige Kinofilm bekommt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll", und der dazugehörige Soundtrack der britischen Band Eurythmics stürmt die deutschen Charts.
1985, das Tennisturnier von Wimbledon: 11,19 Millionen Deutsche verfolgen das Finale an den Fernsehgeräten. Nie zuvor hat ein Sportler die Massen so elektrisiert. 87 Prozent der Bundesbürger finden Boris Becker sympathisch. Die Standesbeamten schlagen Alarm: Soll doch jeder fünfte männliche Neugeborene Boris heißen. Becker und seine ebenso erfolgreiche Sportsfreundin Steffi Graf bedeuten aber auch eine Zäsur in der deutschen TV-Kultur.
Im Windschatten ihrer Erfolge etabliert sich das Privatfernsehen in Deutschland. Im Jahr vor Beckers Wimbledon-Sieg widmen ARD und ZDF dem Tennis zusammen nur 13 Stunden ihrer Sendezeit. 1989 beträgt der Programmanteil der angesagten Sportart bereits sagenhafte 1018 Stunden. Der Löwenanteil entfällt auf die neue private Konkurrenz. Sie treibt ab 1986 die Einsätze im Poker um die Sportübertragungsrechte in die Höhe.
Das Jahr 1984 gehört George Orwell. Mit seinem letzten großen Roman "1984" wird er jetzt zum Stichwortgeber einer zunehmend fortschrittsskeptischen Gesellschaft.
Der gleichnamige Kinofilm bekommt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll", und der dazugehörige Soundtrack der britischen Band Eurythmics stürmt die deutschen Charts.
1985, das Tennisturnier von Wimbledon: 11,19 Millionen Deutsche verfolgen das Finale an den Fernsehgeräten. Nie zuvor hat ein Sportler die Massen so elektrisiert. 87 Prozent der Bundesbürger finden Boris Becker sympathisch. Die Standesbeamten schlagen Alarm: Soll doch jeder fünfte männliche Neugeborene Boris heißen. Becker und seine ebenso erfolgreiche Sportsfreundin Steffi Graf bedeuten aber auch eine Zäsur in der deutschen TV-Kultur.
Im Windschatten ihrer Erfolge etabliert sich das Privatfernsehen in Deutschland. Im Jahr vor Beckers Wimbledon-Sieg widmen ARD und ZDF dem Tennis zusammen nur 13 Stunden ihrer Sendezeit. 1989 beträgt der Programmanteil der angesagten Sportart bereits sagenhafte 1018 Stunden. Der Löwenanteil entfällt auf die neue private Konkurrenz. Sie treibt ab 1986 die Einsätze im Poker um die Sportübertragungsrechte in die Höhe.
Das Jahr 1984 gehört George Orwell. Mit seinem letzten großen Roman "1984" wird er jetzt zum Stichwortgeber einer zunehmend fortschrittsskeptischen Gesellschaft.
Der gleichnamige Kinofilm bekommt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll", und der dazugehörige Soundtrack der britischen Band Eurythmics stürmt die deutschen Charts.
1985, das Tennisturnier von Wimbledon: 11,19 Millionen Deutsche verfolgen das Finale an den Fernsehgeräten. Nie zuvor hat ein Sportler die Massen so elektrisiert. 87 Prozent der Bundesbürger finden Boris Becker sympathisch. Die Standesbeamten schlagen Alarm: Soll doch jeder fünfte männliche Neugeborene Boris heißen. Becker und seine ebenso erfolgreiche Sportsfreundin Steffi Graf bedeuten aber auch eine Zäsur in der deutschen TV-Kultur.
Im Windschatten ihrer Erfolge etabliert sich das Privatfernsehen in Deutschland. Im Jahr vor Beckers Wimbledon-Sieg widmen ARD und ZDF dem Tennis zusammen nur 13 Stunden ihrer Sendezeit. 1989 beträgt der Programmanteil der angesagten Sportart bereits sagenhafte 1018 Stunden. Der Löwenanteil entfällt auf die neue private Konkurrenz. Sie treibt ab 1986 die Einsätze im Poker um die Sportübertragungsrechte in die Höhe.
Das Jahr 1984 gehört George Orwell. Mit seinem letzten großen Roman "1984" wird er jetzt zum Stichwortgeber einer zunehmend fortschrittsskeptischen Gesellschaft.
Der gleichnamige Kinofilm bekommt von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "besonders wertvoll", und der dazugehörige Soundtrack der britischen Band Eurythmics stürmt die deutschen Charts.
1985, das Tennisturnier von Wimbledon: 11,19 Millionen Deutsche verfolgen das Finale an den Fernsehgeräten. Nie zuvor hat ein Sportler die Massen so elektrisiert. 87 Prozent der Bundesbürger finden Boris Becker sympathisch. Die Standesbeamten schlagen Alarm: Soll doch jeder fünfte männliche Neugeborene Boris heißen. Becker und seine ebenso erfolgreiche Sportsfreundin Steffi Graf bedeuten aber auch eine Zäsur in der deutschen TV-Kultur.
Im Windschatten ihrer Erfolge etabliert sich das Privatfernsehen in Deutschland. Im Jahr vor Beckers Wimbledon-Sieg widmen ARD und ZDF dem Tennis zusammen nur 13 Stunden ihrer Sendezeit. 1989 beträgt der Programmanteil der angesagten Sportart bereits sagenhafte 1018 Stunden. Der Löwenanteil entfällt auf die neue private Konkurrenz. Sie treibt ab 1986 die Einsätze im Poker um die Sportübertragungsrechte in die Höhe.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind der ehemalige Radrennfahrer Jan Ullrich, die Moderatorin und Podcasterin Salwa Houmsi sowie der Schauspieler Maximilian Mundt.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
18.02.2025
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
Kommentator: Volker Grube
Co-Kommentator: Sven Fischer
Moderation: Alexander Ruda
Expertinnen: Laura Dahlmeier, Denise Herrmann-Wick
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
das Quadrell schlägt den Tatort:
https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/
#Tennis
neuronal,
Lys spielt gerade ihre 1. Runde
#Eishockey
Zur besten Sendezeit um 19 Uhr gibts heute übrigens Finnland gegen Canada. Wer in der regulären Spielzeit gewinnt, zieht ins Finale ein, wer verliert – nicht. Sollte das Spiel in die Overtime gehen, hätte Schweden noch eine Chance ins Finale einzuziehen.
@tony: Ist leider nicht auf den Sky Kanälen zu sehen, oder?
USA – Canada lief plötzlich auf Sky mit deutschem Kommentar, hat mich beim durchschalten aber auch kalt erwischt.
Denis,
doch über SkyQ:
Sport -> Tennis -> dann die Kacheln Alle Spiele Live anklicken
sternburg, der NHL Sendeplan für Sky ist eigentlich immer recht aktuell; allerdings ist es tatsächlich ein ziemliches Würfelspiel, wann sie deutsche Kommentatoren ansetzen:
https://www.sky.de/sport/nhl/sendeplan
Das wird ab nächster Saison noch schwieriger, wenn die Boxen in Unterföhring nicht nur mit Tennis-, Golf- und Eishockeykommentatoren belegt sind, sondern man auch noch eine kleine Box für die NBA braucht.
Großartige Zusammenfassung zum KFC Uerdingen:
https://youtu.be/2TBNTvsSOus?si=6Jo0gYhGTnyrsd7Z
#Tennis
Lys holt sich den 3. Satz,
jetzt gegen Paolini
#EM in der Schweiz
Die Uefa haut heute ab 14 Uhr CET noch mal Tickets für die Fußball-EM der Frauen in der Schweiz raus.
Eva Lys bereits auf # 77 der WRL und damit vor Maria, Siegemund und Niemeier.
Könnte ihr Jahr werden.
Zu wünschen wäre es ihr, die Zeit der Karriere von Maria und Siegemund läuft ja absehbar ab und Niemeier hat den echten Durchbruch leider nie geschafft.
Die Erwartungen sollte man aber auch nicht zu hoch schrauben, sie hat dieses Jahr ein bißchen Glück mit lucky losing / den Auslosungen gehabt.
Es hilft auf jeden Fall, sicher in den Top100 zu sein, weil dann häufiger mal Turnierplätze und damit Chancen runterfallen. Die Qualimühle ist echt fies.
Ich komme nicht zum Nachlesen, ob dieser Artikel aus dem Guardian hier schon verlinkt wurde.
https://www.theguardian.com/football/blog/2025/feb/15/big-no-9s-are-back-high-risk-playing-out-from-the-back-is-at-the-tactical-crossroads
Deren Taktikguru Jonathan Wilson schreibt über das Rauspassen aus der Verteidigung, eine hier immer mal wieder prominent beklagte Angewohnheit. Letzlich weiß aber auch er nicht, was eine Alternative wäre. Höchstens, dass es für schwache Teams etwas weniger beklagenswert ist, wenn sie den Ball zwar schenller, aber immerhin ein paar Meter weiter weg vom Tor verlieren. Und, dass man die großen 9er nicht abschreiben sollte.
Der Rang macht sie natürlich auch für die Turniere in Deutschland interessant. Für Berlin ist sie ja schon bestätigt, während man da in den letzten Jahren eher auf Noma Akugue und andere gesetzt hatte.
Kein Wochenende ohne VAR-Diskussion:
Bei NEC – Almere wurde eine Abseitsposition übersehen, weil der VAR keinen Zugriff auf die Draufsicht-Kameraperspektive (“Taktikfeed”) hat.
Die Trainerteams auf den Bänken haben live Zugriff darauf und Almere hat die Abseitsposition beim vierten Offiziellen gemeldet, der VAR konnte dem aber mangels Zugriff auf die Bilder nicht nachgehen.
https://nos.nl/artikel/2556115-buitenspelgoal-bij-nec-almere-had-nooit-goedgekeurd-mogen-worden
Daniel Theis jetzt, wie erwartet, beim AS Monaco
Bestimmt eine schöne Alternative zur NBA.
@Heiner
Wer wird ihn dort trainieren?
Sasa Obradovic ja leider nicht mehr. Das wäre sicher sehr Spaßig geworden.
Meine Wochenvorschau
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-50/
Vielleicht interessiert dies hier den einen oder anderen:
DAZN SUPER SPORTS passend zum Box-Event im Sonderangebot für nur 9,99 € im flexiblen Monatsabo bis zum Jahresende – inklusive UFC und der Fight Night am 23. Februar, PFL, NFL, NBA und den europäischen Topligen LALIGA, Serie A und Ligue 1
https://dazngroup.com/press-room/nur-live-auf-dazn-the-last-crescendo-mit-dem-deutschen-box-star-agit-kabayel-gegen-zhilei-zhang-und-beterbiev-vs-bivol-sowie-dubois-vs-parker/
(Ist das DAZN Paket ohne CL und Buli).
Erst jetzt gelesen, dass die Rybakina/Vukov Saga mit einer einjährigen Sperre für Vukov einen vermutlich vorläufigen Schluß- und Höhepunkt erreicht hat.
https://www.nytimes.com/athletic/6035283/2025/02/11/stefano-vukov-wta-ban-report-elena-rybakina-coach?source=user-shared-article
Außerdem bemängeln sie fortgesetztes Stalking von Ryba durch Anwesenheit und Texting selbst nach seiner Suspendierung letzten Sommer in New York.
Nicht ganz unwichtig dazu, dass Rybakina das ganze Verfahren nicht möchte und ihn stets verteidigt hat.
Die WTA glaubt, dass die beiden zusammen sind, inkl. beim letzten Grand Slam in Melbourne, hat das aber nicht gegen Vukov verwendet, sondern nur mal so nebenbei im öffentlichen Brief erwähnt.
Karmapunkte WTA imo, aber ich will gar nicht so viel Senf dazugeben – denke, das ist ein bißchen ein Rorschachtest.
neuronal,
wenn ich es richtige verstehe:
– Vukov war jahrelang Elenas Coach
– die WTA hat ihn zunächst suspendiert und jetzt 1 Jahr lang gesperrt wegen vermutlich toxischer Aussagen
– er war wahrscheinlich ein Hauptgrund warum Ivanisevic nicht mehr der Coach von Elena ist
– Elena hat kein Interesse an einer Sperre
– vermutlich sind sie privat liiert
warum schreiben wir hier noch über Uerdingen, niederländische Vereine, VARs und Ultras die sich als Ultras anderer Vereine verkleiden wenn wir dieses Thema haben?
@tony
Weil wir es können!!
@thedishguy: Das Schiedsrichterwesen in NL wird von Jahr zu Jahr schlechter. Nur nur mit den absurden VAR-Sachen wie von dir angesprochen, auch einige Schiedsrichter haben im Profifussball absolut nichts zu suchen. Higler oder van der Eijk z.B..
@Denis
Wie ist denn Deine Wahrnehmung von Saša Obradović?
Ein Uwe hat ihn Mitte der 90er live bei ALBA mit Teoman Alibegović spielen sehen dürfen und selten so schönen Basketball erlebt.
Auch sein Auftreten empfand ich sehr Boss like, dabei aber sympathisch.
@Uwe: Genau so habe ich ihn auch kennengelernt. Als Trainer musste er noch lernen, dass die ganz harte Variante irgendwann nicht mehr zieht. Was ihm glaube ich bei Monaco dann sehr gut gelungen ist. Interessant fand ich immer, dass er gegen “seine” Vereine, also Roter Stern Belgrad und Alba, immer völlig anders und viel harmloser gecoached hat als gegen andere Random-Gegner. Wirkte immer wie eine Respekts-Geste.
Als Mensch ist Sasa 1a und ist ja nicht zuletzt deshalb noch immer sehr populär bei Alba. Normalerweise gehört sein Trikot/Jacket auch an die Decke gezogen, aber den richtigen Zeitpunkt dafür haben sie irgendwie verpasst.
Das überrascht euch jetzt sicher genauso wie mich.
https://dazngroup.com/press-room/surj-sports-investment-announces-investment-in-dazn/
War das nicht schon seit der Vergabe der Klub WM bekannt?
Haha, in Boston gerade die Ansage man möge doch bitte alle Nationalhymnen respektieren.
#4 Nations Face Off
schöne Hymne der Kanadier
Nur noch 9.
Nur noch 8.
Diesen McDavid würd ich nächstes Jahr mitnehmen nach Mailand.
Oh, so früh schon 2:0 ist aber ein bißchen schade.
Der soll sich erstmal beweisen, finde ich.
Wenn ich Finne wäre, würde ich mal nachgucken was sonst noch im Fernsehen läuft. 3:0
Ich bin enttäuscht. Warum sagt mir das denn hier keiner??
Armand Duplantis und seine Freundin Desire Inglander sind nun auf dem Höhenflug in der Musikvideo-Branche. Zusammen mit Kygo und OneRepublik sind die beiden Stars im Video zu „Chasing Paradies“.
https://youtu.be/ArTEKXEQqyw?si=T7kYDBtJoJxrk3V0
http://www.radiogong.de/musik/hit-tipp/kygo-one-republic-chasing-paradise
Die Musik ist jedoch austauschbar und klebrig wie ein Stab in seiner Sportart. Charttechnisch ebenfalls bisher ein Flop.
Die aktuelle Nummer 1 der Single Charts in Deutschland kommt aus Bayern und fängt an mit den Worten „Wär ich ein Möbelstück…“.
Habe gelesen, soll der Hit sein beim Apres-Ski. Da ich in meinem ganzen Leben noch nicht auf Skiern gestanden habe und demzufolge auch kein Apres-Ski kenne, muss ich das wohl glauben.
Deutschlands Handballer/in des Jahres: Uscins bei den Männern (deutlich vor A. Wolff und Gidsel), Xenia Smits bei den Frauen.
Bin zwar Fanboy, aber auch ohne diese Brille ist das wohl mehr als verdient.
Gisdel nicht zu wählen, zeugt von interessanter Sichtweise auf Handball
@Linksaussen:
Wenn man nur deutsche Spieler berücksichtigt, ist das mehr als gerechtfertigt. Macht man das nicht nur, kann ich es nicht so ganz nachvollziehen.
Bei Uscins spielt neben seinen Leistungen in der laufenden Saison und denen in Paris sicherlich auch die herausragende im Olympia-Quali-Turnier in Hannover eine entscheidende Rolle. Ohne ihn wären sie damals im April wohl gar nicht erst zu Olympia gefahren.
Bist Du eigentlich auch am 15.03. beim EM-Quali-Spiel gegen Österreich in der Halle?
Nein, Dienstwochenende.
@Löwe: Natürlich ist Gidsel der bessere Handballer, deshalb wird er ja auch Welthandballer. Bei Deutschlands Handballer des Jahres spielen halt noch andere Narrative eine Rolle.
Merz beweist gerade dass er ein komplettes Arsch ist.
Ist ja schon wieder “Wahl Talk” heute. Schon leicht wahnsinnig, wie viele Sendung es da diesmal gibt.
Merz und Scholz verbringen ja aktuell mehr Zeit miteinander, als mit ihren jeweiligen Frauen
Ich habe es zweimal wenige Minute in dieser Arena ausgehalten. Meine Quintessenz:
– Wellmer und Klamroth wirken auf mich extrem hektisch
– ich kann das Format nicht lange schauen, weil sich ein großes Fremdschamlevel einstellt
– ich würde gerne einige wenige der Fragensteller mal in einem nicht durch eine unsägliche Moderation unterbrochenen längeren Diskurs mit einem der Spitzenpolitiker erleben. Zum Beispiel die Dame, die gerade den zukünftigen Kanzler hinsichtlich des Selbstbestimmunsgrechtes der Frau in eine argumentative Hilflosigkeit manövriert, sodass der ernsthaft nur als Ausweg zynischen Whataboutismus hinsichtlich von last-minute-Anträgen im Bundestag kennt. Diese kurzen Minuten können einen wirklich fassungslos machen.
– Diese Form des Aufzeigens und dann von den Moderatoren wie in der Schule drangenommen werdens empfinde ich als ziemlich grotesk. Natürlich ist das die Idee des townhall-Meetings, aber das ist einfach nur hilflos und teilweise Not gegen Elend, wenn die Fragensteller nicht zum Punkt kommen und die Befragten eh nur versuchen, ihr auswendig Gelerntes abzurufen
Fazit: Unguckbar. Lieber 2-3 Personen wie die Dame eben einladen zu einem ausführlicheren Intermezzo. Aber nicht nur thematisch vermeintlich passend als Interviewgast kurz befragen und dann wieder in die Runde der Politikphrasendrescher gehen, wie bei Hart oder Fair so häufig. Sondern als gleichberechtigten Gast. Mit jeder Minute Merz erhöht sich jedenfalls der gedankliche Schmerz.
Ich finde erstaunlich wie weit weg die Fragen der Bürger im Publikum von dem sind was RTL da gestern veranstaltet hat. Mir gefällt das Format.
@Denis: Absolut, die Fragen zeigen, was viele Leute wirklich interessiert, ja. Die Umsetzung finde ich jedoch nicht gut. Und dass die gesamten Talkshows und auch die Duelle thematisch einseitig und wenig ausgewogen sind, wird in der Tat offenkundig.
Angewärmte Kugeln Teil 897: ;-)
Pokalhalbfinale am 22./23.03.:
Bayern – Hoffenheim und HSV gegen Werder.
Meine Güte, die Moderatoren sind alle so grausam schlecht.
Anissimova und Ostapenko, Finalistinnen in Doha, in Dubai schon in der ersten Runde raus.
Merz zeigt, was uns mit ihm als Kanzler erwartet: keinerlei Umweltpolitik, Gesellschaft back in The Eighties (Abtreibung). Vielleicht freut sich ja wirklich die Wirtschaft.
Und auf Volkes Maul schaut er nur, wenn es ihm in den Kram passt. Mich gruselt es.
Weidel ist auch zu blöd die Frage zu verstehen.
https://sport.sky.de/fussball/artikel/kommentator-frank-buschmann-verlaengert-ueber-zwei-jahre-bis-zur-saison-2026-27-bei-sky/13311568/35311
Das freut mich so sehr. Ich hatte schon Angst, dass für die Konferenz zu DAZN geht. Aber so bleibt er dann nächstes Jahr in der Konferenz weg.
Was eine Shitshow. Wenn ich mir ein Haus mit sanierungsbedürftigem Dach kaufe und dafür keinen Kredit kriege oder das Geld nicht habe, dann habe ich mich finanziell halt übernommen. Aber die Grünen.
Das beste Format meiner Meinung nach wurde leider nur in der Nacht versendet. Hart aber Fair 360 — lasst euch nicht vom Namen ablenken es hat nichts mit dem eigentlichen Format zu tun. Hier sitzen Bürger direkt im 1:1 mit Habeck und Chrupalla am Tisch. Finde ich ziemlich gelungen.
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMmZkMmI5ZmEtNTEzMy00OTFmLWE5NjEtMTNhYmZiN2I3ZmRh/
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtYTQ4MDE3ZDQtZDdjOS00MjM5LWE4ZDgtYmE4N2ZmZjhhZjhl/
@Markus — Clever von Sky mit Buschi zu verlängern. Er schreit so laut TOOOOOR im Einzelspiel dass man ihn automatisch in den anderen Einzelspielen hört. Konferenz quasi kostenlos.
Oder er macht die NBA
Embolado, vermute fast, dass man ihn konstant am Freitag Abend einsetzt. Mit Alex Rösner hat er jedenfalls einen großen Fürsprecher bei Sky und ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass er in den Playoffs in der NBA wieder einsteigt (vorher vermutlich nicht).
Wie isn hier der aktuelle Tarif pro Monat für Eure SKY-/WOW-Abos?
@Münchener Löwe: ganz genau, null Lösungen von der Union für irgendwas, alles fällt irgendwie vom Himmel.
Integration von Ausländern? Gar ned, Grenzen zu, irgendwie integriert das dann die, die schon da sind.
100 Mrd Kosten durch Steuerentlastungen? Kommt irgendwie durch ein nie dagewesenes Wirtschaftswachstum.
Klima? Retten wir durch Technologieoffenheit, da kommt schon irgendwann was revolutionäres. Dann können wir einstweilen weiter verbrennen.
Energie? Ja, Kernkraft war schon geil.
@Embolado: Das kann passieren.
@Münchner Löwe: Ach du meine Güte. Ja, Sky kriegt ja die NBA nächstes Jahr. Mist.
@dermax… da müsst ihr alle mal mehr fleißig sein und dem Fritze ein Stück Entenfleisch lassen, dann wird das schon.
@Uwe… als Nichtkündiger und immer wieder mal was Änderer zahle ich zur Zeit 42 für BL, Sport, Entertainment. Ach, und UHD natürlich, ist mit 5 dabei.
@Koepperner: stimmt, reisst Euch endlich mal zusammen, arbeitet für die arme Wirtschaft und habt gefälligst Spass dran. Nachdem die Mär von den faulen Bürgergeldempfängern aufgeflogen ist, sind halt jetzt die arbeitenden Low-Performer schuld.
Nachdem die Mär von den faulen Bürgergeldempfängern aufgeflogen ist, sind halt jetzt die
arbeitenden Low-Performeraaaas.de-Nutzer schuld.iftfy