68 Comments

Montag, 06.06.2016

Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.

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  1. Ergänzung zum heutigen Listing: Das gestrige NASCAR Rennen in Pocono wurde aufgrund von schlechtem Wetter auf den heutigen Montag verschoben. Start ist für 18:00 europäische Zeit geplant, Motorvision TV überträgt.

  2. Auf der Website von ntv werden die aktuellen Änderungen im Regelwerk durch Alex Feuerherdt zusammen gefasst.

    Ich muss sagen, das mit dem Spielabbruch bei Unterbesetzung finde ich seltsam

  3. #1860
    Laut dem Präsidenten hat man seit Donnerstag wohl eine Einigung mit einem Trainer erziehlt und wird diesen morgen verkünden. Spannend.

  4. Franzx

    angeblich werden morgen auch Neuzugänge präsentiert; Kreuzer scheint aber schon entmachtet zu sein, da er in die Trainerentscheidung nur am Rande involviert war. Was darf man anderes erwarten bei unserem Lieblingsverein?

  5. Ach ja. Und es wird spekuliert, dass der Hauptsponsor auch morgen folgt und der Trainer nicht da sein wird, weil er noch bei der EM ein Team betreut. Alles ganz normal bei 60.

  6. Higgibaby

    Jogi Löw natürlich, entweder nach Halbfinalscheitern oder Turniersieg.

  7. JensA

    @Sternburg #Regeländerung
    Kommt mir auch komisch vor. Was ist denn die Konsequenz wenn ein Spiel abgebrochen wird, weil ein Team nur noch weniger als 7 Spieler hat? So wertungstechnisch z.b. in einem Europacup Rückspiel. Da der Schiedsrichter auf den Abbruch nun ja gar keinen Einfluss mehr hat und Verletzungen ohnehin schwer auf die Schnelle zu überprüfen sind, könnte sich da ja ggf. ein völlig neues taktisches Mittel auftun. Diego Simone is interested in this.

  8. dermax

    Die Frage wäre halt, was genau passiert nach dem Abbruch? Wertung 2:0? 3:0? 5:0? Oder ist damit im Falle des Europacups die Runde automatisch verloren?

  9. mik

    Da erinnert man sich doch gleich an Rostock-Ulm. Nach schon 3 Platzverweisen für die Ulmer mühten sie sich erheblich, den Siegtreffer zu erzielen. Glückte erst kurz vor Schluss durch Agali. Danach flog dann noch der 4. Ulmer vom Platz.

  10. Adonis

    @ Sternburg:

    Das ist mir auch aufgefallen. So kann auch die hoch zurückliegende Mannschaft schlimmstenfalls durch absichtliches Verletzen einer Zahl von Gegenspielern die sichere Niederlage abwenden und sich in einen Spielabbruch retten.

    Noch seltsamer ist für mich allerdings das Folgende:

    Vorteilsregel bei Platzverweis: Wenn ein Spieler mit der Roten oder der Gelb-Roten Karte des Feldes verwiesen werden soll, der Schiedsrichter jedoch die Vorteilsregel anwendet – was er nach platzverweiswürdigen Vergehen nur soll, wenn eine eindeutige Torchance gegeben ist –, darf dieser Spieler sich nicht mehr am Spiel beteiligen. Der Platzverweis wird dann in der nächsten Spielruhe ausgesprochen. Greift der Spieler dennoch vorher ein – etwa durch das Spielen des Balles oder durch das Angreifen eines Gegners –, unterbricht der Referee die Partie, zeigt die Karte und gibt einen indirekten Freistoß für die gegnerische Mannschaft.

    Das wirft bei mir verschiedene fragen auf:
    1. Rein praktisch: Woher sollen der betroffene Spieler und alle anderen Spieler auf dem Platz wissen, dass der Schiri ihm später noch gelb-rot oder rot zeigen will und er deshalb jetzt quasi eingefroren ist?

    2. Es liest sich so, dass wenn sich ein Spieler nicht daran hält und doch eingreift der Schiri den noch laufenden Vorteil zwingend für einen indirekten Freistoß abpfeifen muss, auch wenn die Torchance weiter besteht. Ist das so oder nur ein Übertragungs-/Darstellungsfehler?

    3. Welchem Übelstand genau soll die Regeländerung eigentlich abhelfen? Es ist doch gerade Teil und Ergebnis der Abwägung des Schiedsrichters beim gewähren des Vorteils, dass die angreifende Mannschaft besser dran ist wenn die Spielsituation ungehindert weiterläuft auch wenn der strafbare Spieler erstmal weiter auf dem Feld ist. Warum in diese Abwägung besonders eingreifen?

    Poste ich später auch mal bei Collinas Erben, aber vielleicht kann einer der hiesigen Leser meine Verwirrung bereits lichten?!

  11. JensA

    @Adonis
    Ich versuchs mal:

    1. Ich vermute mal simpel, der Spieler erhält Kenntnis indem der Schiedsrichter ihm dieses sagt oder auf andere Weise zu verstehen gibt.

    2. Hier vermute ich mal, dass auch in diesem Fall der Schiedsrichter einfach die Vorteilregel anwenden kann. Quasi doppelter Vorteil.

    3. Das Regelwerk möchte einen Spieler, der ein platzverweiswürdiges Vergehen begeht eben sofort aus dem Spiel raus haben, andererseits aber die verteidigende Mannschaft nicht z.B. für die besondere Brutalität eines Fouls “belohnen”, indem hier die Vorteilregel nicht Anwendung findet.

  12. mik

    Zu 1, der Schiedsrichter hat hoffentlich den Fokus auf der Entwicklung der Vorteilssituation und nicht auf der Kommunikation mit dem Foulenden.

    Falls der Foulende danach den Ball spielt oder einen Gegenspieler angreift und dabei die Vorteilssituation aufhebt, dann macht die Präzisierung Sinn, bedurft hätte es ihr dann aber auch nicht unbedingt. Glaube ich.

  13. Thorben

    #buntecontent #infopost
    Lukas Podolski ist seit heute stolzer Vater eines kleinen Mädchens…

  14. Tommy

    Michi Berrer gewinnt in 3 gg Jaziri und steht in Stuttgart in der 2. Runde.

  15. Heiner

    Holger Fach und Norbert Meier, alte Borussen-Connection in Darmstadt. Dann kann Sternburg uns nächste Saison ja auch die Daumen drücken.

  16. rheinländer

    Im Vorgriff auf den großen Tag am Donnerstag(*) der Beschluss des Kartellamts zum Vermarktungsmodel der Liga. Bundeskartellamt: B6 – 32/15

    Falls es schon gepostet wurde – egal, Werbung für die solide Arbeit des Kartellamts.

  17. Salopp

    Der Reifen bräuchte imho noch ein wenig Luft, wäre schade um die Felge. Ansonsten kein Wunder, dass er 20mal Twitter offen hat mit den Wurstfingern und dem Opfer eben dieser.

  18. johannes9999

    barisic hat sich von auf eigenen wunsch von rapid wien getrennt.

    mal sehen wer jetzt kommt? also zum neuen stadion auch noch neuer trainer.

  19. Statt dass die mal Wiese/Legat als Experte verpflichten statt immer so dröge Gestalten wie Kahn oder Bobic. Die können doch sogar Twitter bedienen.

  20. Salopp

    Ja, dafür würde ich doch wirklich gerne Beiträge zahlen. Dann noch Magath der Medizinbälle wirft.

    Conejero sehe ich jetzt schon lustig lachen und zahlt freiwillig auf eines der der 48 Konten der Rundfunkanstalt.

  21. Conejero

    @Salopp

    Tim Wiese müsste man mal testen – aber Felix M. ist ja wohl ein absolutes “must” für die Transferperiode…

  22. mik

    Das Spiel der Auswahlmannschaft Barbarians gegen Neuseeland von 1973 ist bekannt für “The greatest try ever scored” und die BBC kündigt es bei Wiederholungen auch gerne als “A game many recall as one of the greatest ever played” an.

    Der Try findet ab der 4m statt. Der Haka ab Minute 1 ist aber auch mitzunehmen. Weniger martialische Sportler mit bemerkenswerten Tanzkünsten. Monty Python ist wohl der erste Gedanke.

    https://www.youtube.com/watch?v=89h49kubZI4

  23. mik

    1.HZ jedenfalls. Klinsmann hat Bolivien neulich noch 4:0 besiegt, hoffentlich kann Panama wenigstens Tore schiessen.

  24. kombüse

    Krass, das billigste Ticket für ein Copa-Spiel kostet 50$. 50 US-Dollar! Kein Wunder, dass die meisten Spiele mäßig besucht sind

  25. mik

    Habe ich mich auch gefragt, Panamaer gefunden. Mit dem 2. Tor meinte ich natürlich das gerade gefallene. Immerhin ganz munter, Bolivien ist natürlich krass.

  26. Liebe Maushand, was jetzt für die nächsten Minuten zur Überbrückung besser: Fly over in der Halle oder Panama – Bolivien?

  27. kombüse

    Und nun der Ausgleich aus dem Nichts. Wetter gefällt. Spiel kann nur besser werden

  28. Ah, da sind pünktlich zur Drittelpause auch die Frauen-Spots im Premier-Sports-Reklameblock. Ich begann schon, mich fremd zu fühlen.

  29. Die Pens wieder mit dem besseren Hockey und endlich bringen sie mal mehr als diesen brandgefährlichen 1-Tore-Vorsprung aufs Board.

  30. Ach, hier ist heute mal wieder jemand zum Lord Stanley-Treff? I like…

    Hätte nicht gedacht, dass Team SJ noch eine Bude macht.
    Für mich ist die Serie ja eigentlich ziemlich eindeutig und Spiel 3 war vom Ergebnis her eher ein Unfall mit Zufall.

    So richtig bekommt mich die Serie einfach nicht. Schon nicht schlecht, aber…
    Ich finde einfach keine richtige Sympathie für Eines der Beiden Teams, so dass sich das mitfiebern sehr im Rahmen hält und um allein von der Schönheit des Spiels mein Amüsement zu ziehen, dafür sind die Spiele irgnedwie zu schlicht.

    Gefühlt 90% der Tore fallen bisher durch Schlenzer von der blauen Linie und sind viermal abgefälscht und beide Teams wirken einfach total ausgelaugt (PIT aber eben einen Tick weniger, daher mein klarer Favorit) und die Topspieler überspielt.
    Außerdem , was aber auch mit dem Platt in Kopf und Beinen einher geht, macht mich SJ damit wahnsinnig, dass die so viele Schüsse nicht nehmen, sondern zigmal verzögern oder querschieben.

    Vielleicht wird es ja noch…

  31. Hey – um die Uhrzeit viel zu viel Text. Da ich Sympathien für die Pens hege, fängt mich die Serie schon mehr. Beide Teams mussten einen langen Weg ins Finale gehen, das merkt man jetzt – aber die Tiefe im Kader und die bessere Spielanlage gibt einem zu keiner Zeit das Gefühl, dass da für die Pens etwas anbrennen kann. Schlecht für den neutralen, beruhigend für den Fan…

  32. Adonis

    Noch mal zu meinem obigen Posting:

    Habe ich wie angekündigt meine Fragen auch bei Collinas Erben gestellt. Alex Feuerherdt hat auch freundlicherweise sehr prompt geantwortet. Ich füge dir Antwort auch hier mal ein, wobei ich mich bestätigt fühle, dass für eine sehr seltene und bisher unproblematische Situation eine zumindest in der praktischen Umsetzung äußerst schwierige Regel geschaffen wurde.

    Vorab ganz grundsätzlich: Zu diesen Fällen wird es nur sehr, sehr selten kommen. Denn prinzipiell gilt weiterhin: Der Vorteil soll nach platzverweiswürdigen Vergehen nur im absoluten Ausnahmefall gewährt werden, und dieser Ausnahmefall liegt im Grunde genommen nur dann vor, wenn man von einem fast sicheren Tor ausgehen kann.

    Zu 1.) Das ist in der Tat schwierig zu lösen. Im Idealfall könnte der Schiedsrichter, wenn er den Vorteil anzeigt, per Ruf ankündigen, dass es für den Spieler in der nächsten Spielunterbrechung einen Platzverweis geben wird. In der Praxis wird das allerdings nicht immer möglich sein (schon deshalb nicht, weil der Schiedsrichter sich auf den Vorteil und die eindeutige Torchance konzentrieren muss). Ein weiteres – und für die Unparteiischen weitaus komplizierteres – Problem erwächst daraus, dass man als Referee nicht immer im Kopf hat, wer bereits verwarnt ist (insbesondere dann, wenn schon mehrere Spieler die Gelbe Karte gesehen haben). Es ist also denkbar, dass ein gelbbelasteter Spieler ein weiteres verwarnungswürdiges Vergehen begeht, der Schiedsrichter auf Vorteil erkennt und dieser Spieler ein weiteres Mal ins Geschehen eingreift, ohne dass der Unparteiische wie vorgesehen die Begegnung unterbricht, um einen indirekten Freistoß zu verhängen. Dieses Problem könnte man wohl nur lösen, indem man die Regel dahingehend ändert, dass ein Spieler auch im Falle eines gelbwürdigen Vergehens, nach dem der Vorteil gewährt wird, nicht mehr ins Spiel eingreifen darf.

    Zu 2.) Grundsätzlich kann nach jedem Vergehen, das einen direkten oder indirekten Freistoß oder einen Strafstoß nach sich zieht, der Vorteil gewährt werden. Das gilt also auch in diesem Fall. Und weil das eine Grundsatzregelung ist, wird sie in den Regeln nicht jedes Mal aufs Neue erwähnt, wenn es um Situationen geht, in denen der Vorteil möglich ist.

    Zu 3.) Hintergrund dieser Neuregelung ist, dass verhindert werden soll, dass ein Spieler, der ein feldverweiswürdiges Vergehen begeht, nach der Anwendung der Vorteilsbestimmung in Ballbesitz kommt und einen aussichtsreichen Gegenangriff einleitet oder gar ein Tor erzielt. Nach meinem Dafürhalten könnte und sollte man die Regelung auf verwarnungswürdige Vergehen erweitern (siehe 1.), auch wenn das Problem der Kommunikation der bevorstehenden Verwarnung (auch hier siehe 1.) weiter bestünde. Gegebenenfalls könnte man ein neues Handzeichen des Schiedsrichters kreieren, mit dem verdeutlicht wird, dass ein Spieler in der nächsten Unterbrechung eine persönliche Strafe kassieren wird und deshalb (mindestens) bis dahin nicht mehr am Spielgeschehen teilnehmen darf.

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