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06.05.2024
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
Das Leben in der DDR war begrenzt – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch mit Witz und Phantasie eroberten manche DDR-Bürger Freiräume, ohne sich direkt mit der Staatsmacht anzulegen.
Sie schufen sich ihre ganz eigenen Traumwelten in der DDR. Der Phantasie schienen dabei keine Grenzen gesetzt. Ob exotische Speisen, extravagante Mode oder gar Sportwagen "Marke Eigenbau": Hauptsache, den Alltag zumindest für ein paar Stunden hinter sich lassen.
Sabine von Oettingen hilft der modischen DDR-Mangelwirtschaft auf eigene Faust ab – mit selbst geschneiderter Alltagskleidung, die sie auf Märkten verkauft. Doch ihr Traum ist es, Mode für die ganz große Bühne zu entwerfen. 1983 schafft sie es, mit einigen Freundinnen eine Modenschau in einem Ostberliner Jugendklub auf die Beine zu stellen – ein Hauch von Haute Couture in der Hauptstadt der DDR. In der Folge entstehen Kreationen, die unter anderem aus Duschvorhängen und Folien aus dem Gartenbedarf zusammengenäht werden. Natürlich bleibt das nicht unbeobachtet von der Staatssicherheit, die hier wie überall "feindlich-negative Tendenzen" vermutet.
Das gilt auch für das, was Kristian Wegscheider aus Dresden macht: Er mietet in den 1980ern mehrfach einen großen Elbdampfer und lädt Hunderte Freunde zu rauschenden Festen ein. Ein wahrhaftes "Schiff der Träume": Alle Mitreisenden sind kostümiert und träumen sich weit weg von der grauen Gegenwart – in die Zeit des Rokoko oder des Wilden Westens, misstrauisch beäugt von der sozialistischen Staatsmacht.
Andere DDR-Bürger frönen dem Hobby der sogenannten Indianistik, wie Hartmut Felber. Mehrere Dutzend Gruppen mit Tausenden Mitgliedern beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Kultur und Lebensweise der nordamerikanischen Ureinwohner. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich viele Gleichgesinnte, leben wochenlang in Tipis und tauschen Tipps für die Herstellung von Kleidung oder Ausrüstungsgegenständen aus. Doch auch hier sind die Späher von der Stasi immer dabei.
Die Leidenschaft von Heinz Melkus aus Dresden sind schnelle Autos. Seit den 1950ern fährt der Fahrschullehrer Rennen. Sein Traum ist jedoch ein eigener Sportwagen mit Straßenzulassung. Tatsächlich schafft er es 1969, "zu Ehren des 20. Jahrestags der DDR", die Genehmigung für den Kleinserienbau seines "Melkus RS 1000" zu bekommen – einen schnittigen Ferrari-Verschnitt auf Basis des Wartburg 353, aus dessen Zweitaktmotor bis zu 90 PS herausgekitzelt werden, mit Flügeltüren und stromlinienförmiger Kunststoff-Karosserie.
Schon einige Jahre zuvor hat sich der Koch Rolf Anschütz seinen Traum verwirklicht: ein japanisches Restaurant mitten in der DDR – nicht in Leipzig oder Ostberlin, sondern im kleinen Suhl im Thüringer Wald. Bei der Zubereitung der Speisen ist Improvisation angesagt – weil es die meisten Zutaten in der DDR nicht gibt, wird mit Ersatz gearbeitet: Spinat statt Seetang, gefärbter Karpfen statt Lachs. Nach und nach verwandelt sich das Restaurant in ein stilechtes traditionelles japanisches "Ryotei", samt fernöstlichem Garten und rituellem Bad. Ein Kulturschock für DDR-Bürger, die sonst eher Buletten und Salzkartoffeln gewohnt sind. Trotz für DDR-Verhältnisse gesalzener Preise gibt es bald Wartelisten von bis zu zwei Jahren.
"Terra X History" erzählt Geschichten aus einer DDR, in der sich einige Menschen durchaus erstaunliche Freiheiten herausnehmen konnten. Geschildert wird aber auch, wie eingeschränkt und überwacht diese Freiheit war.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
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"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
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Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
07.05.2024
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Snooker Weltmeisterschaft
Fortsetzung Finale
Kyren Wilson – Jak Jones (11:6)
Fußball
Bundesliga der Frauen
20. Spieltag
19:30 Uhr
1. FC Nürnberg – RB Leipzig
Der 1. FC Nürnberg hat noch drei Spiele zu absolvieren und liegt 6 Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz. Eine Niederlage heute wäre also fatal.
Premier League
36. Spieltag
21:00 Uhr
Crystal Palace – Manchester United
ManU kann sich mit einem Sieg den 6. Platz zurückholen.
Ligue 1
32. Spieltag
21:00 Uhr
OSC Lille – Olympique Lyon
Lille kann mit einem Sieg wieder auf einen direkten CL-Platz springen, aber Lyon hat auch noch Ambitionen nach Europa.
Serie A
35. Spieltag
18:00 Uhr
US Salernitana – Atalanta Bergamo
20:45 Uhr
Udinese Calcio – SSC Neapel
Radsport
Giro d’Italia
3. Etappe
Novara – Fossano, 166 km
Basketball
NBA Playoffs
Runde 2 Spiel 1
01:30 Uhr
New York Knicks – Indiana Pacers
Runde 2 Spiel 2
04:00 Uhr
Denver Nuggets – Minnesota Timberwolves (0-1)
Eishockey
NHL Playoffs
Runde 2 Spiel 1
02:00 Uhr
Florida Panthers – Boston Bruins
Tischtennis
Saudi Smash
3. Turniertag
Baseball
MLB
22:05 Uhr
Philadelphia Phillies – San Francisco Giants
00:10 Uhr
Cleveland Guardians – Detroit Tigers
00:40 Uhr
Pittsburgh Pirates – Los Angeles Angels
00:50 Uhr
Tampa Bay Rays – Chicago White Sox
01:40 Uhr
Chicago Cubs – San Diego Padres
Kansas City Royals – Milwaukee Brewers
Minnesota Twins – Seattle Mariners
01:45 Uhr
St. Louis Cardinals – New York Mets
03:40 Uhr
Oakland Athletics – Texas Rangers
04:10 Uhr
Los Angeles Dodgers – Miami Marlins
The Frühsport
https://youtu.be/DMy3EHOeSlA?si=c_4U5N02QT7HgnuB
Nachtrag WSL – was passiert, wenn Chelsea so hoch wie möglich gegen den Tabellenletzten Bristol City gewinnen muss? Ein 8:0 passiert, mit 4 Toren von Guro Reiten (und einem von Sjoeke Nüsken).
Damit sind sie 1 Tor bei gleichen “Minuspunkten” besser als Man City nach deren absurdem 1:2 gg Arsenal , aber müssen im Nachholspiel bei #6 Spurs und bei #5 Man United erstmal gewinnen, bevor sie an Tordifferenz denken können (City natürlich genauso bei #7 Villa). In den letzten Monaten hatten sie so einige unerwartete Niederlagen, u.a. im Cup bei United.
Vorher aber am WE das Cupfinale – wait for it – Spurs v Man United.
Am langsamen Montag wieder mal ein bißchen Futter für die Fanboys der Angels Nördlingen vom Wochenende:
https://www.sueddeutsche.de/sport/basketball-dbbl-frauen-noerdlingen-wasserburg-1.6874519
Die im Artikel angesprochenen Wasserburgerinnen haben am Sonntag recht deutlich gegen Homburg die sportliche Teilnahmeberechtigung für die 1. Liga erspielt, aber eine wirtschaftliche Aufstiegsperspektive in Form eines Sponsors oder Mäzen fehlt bisher.
https://www.sueddeutsche.de/sport/tsv-wasserburg-basketball-bundesliga-1.6949867
Vielen Dank für die nächste Episode @taktiktafel.
Im Prinzip bringen zwei Sätze aus dem 1. Artikel alles auf den Punkt:
Doch die ehrenamtlichen Strukturen, auf die der Verein so stolz ist, bergen Gefahren. Im Januar erst habe man damit begonnen, die neuen Herausforderungen durchzurechnen, und dann gemerkt: “Das wird zapfig.”
Gilt natürlich nicht nur für diesen Fall, sondern für so ziemlich jede Randsportart und alles was so semiprofessionell betrieben wird. Oft auf dem Feld schon fast professionell, neben dem Feld eher semi.
Huch, hier schlägt der unerwartete Satz “West Ham have decided not to go for Flick” ein.
https://twitter.com/JacobSteinberg/status/1787408971436822782
Lopetegui it is. Amorim hipstert lieber weiter an seinem 3+2-Aufbau bei Sporting rum.
Heute ist der letzte Tag von Rolf Kalb als Kommentator. Hoffentlich wird es noch spannend.
ob ein ernsthafter kandidat für bayern oder nicht. aber wieder einer, den man von der liste der möglichkeiten streichen kann. hier fiebert die ganze familie dem ESC entgegen. morgen wird ausgeknobelt, ob psg gg bvb bei prime geguckt wird oder ESC halbfinale 1 mit zumindest performance des deutschen beitrags. riecht nach 2nd screen für den bvb ;-) bayern live am mittwoch fällt wegen nix-dazn aus, die zusammenfassung im 2df muss reichen und reicht auch….
ich habe die leise ahnung, dass der deutsche song beim ESC sich wieder mal reichlich weit hinten einreihen wird. leider sehr farblos und austauschbar. keine überraschung weder song, noch künstler. damit lock’ste keinem hinter’m ofen vor ;-)
aber letztlich egal, wir werden trotzdem spass haben!
habt denselbigen!
Das neue Bayerntrikot ist da. Der FCB spielt jetzt in Anlehnung an den deutschen Vizerekordmeister, den aktuellen Deutschen Meister und den letzten deutschen Europapokalsieger künftig in rot-schwarzer Optik.
Na, wenns hilft.
1.Runde Rom
Angewärmte Kugel der Woche: Mirra Andrejewa v Paula Badosa
Hanfmann v Mensik
Struffi v Cachin
Kerber v Davis
Potentielle 2. Runde
Struffi v Tsitsipas# *
Hurkacz v Nadal *
Maria v Kasatkina
Andrejewa/Badosa# v Navarro
* Die Hälfte könnte sich ganz weit öffnen, weil Rublew und Medwedev angeschlagen sind.
# Gala-Content bitte selbst rausfinden ;)
Nur einmal schlafen noch und dann kommt Windows95man!
No rules.
@Umlenker
Im Volleyball ist man einen Schritt weiter/geht einen Schritt zurück. Da steht auf einmal auch eine attraktive Liga im Fokus …
https://www.deutschlandfunk.de/volleyball-aufstieg-100.html
Die Zeit hat auch noch einen Artikel zum Abschied von Rolf Kalb:
Rolf Kalb: Er gibt den Kugeln eine Seele
Kein bisschen weiß und ganz viel rot und du siehst aus wie ein Idiot.
@Uwe
Baby Lasagna for the win.
#Tennis
schade drum
https://www.spiegel.de/sport/tennis/paula-badosa-und-stefanos-tsitsipas-tennis-traumpaar-getrennt-a-fbdc852f-7d65-4c83-9fed-4663d4a6e331
Frauentennis so magic irgendwie. Ich hab durch die von Tony verlinkte Meldung zum ersten Mal überhaupt von der Existenz von Paula Badosa erfahren und die war 2022 mal WeltranglistenZWEITE? Aber auch nur 3 WTA-Tour-Siege und genau ein Grand-Slam-Viertelfinale erreicht. Crazy.
Auch Union und Bjelica trennen sich. Waren aber nie ein Traumpaar.
Baby Lasagna ja nun bitte nicht.
Gestern hatte Bjelica noch die volle Unterstützung von Zinger.
Der nächste Verein, der sich einen Ex-Trainer herbeisehnt….
Fritsch ist nicht Zingler, aber was wird die Jobgarantie für Lieberknecht nach ein paar Auftaktpleiten wert sein? Hab irgendwie von außen das Gefühl, dass die schlimme Saison beim Zweitligabeginn noch nicht vorbei ist.
Hansa meint doch, dass Geld stinkt und will die Dixi Spende von 3.300 Eur nicht annehmen. jetzt soll das Geld an kleinere Vereine in MV gehen
Schöne Verabschiedung von Rolf Kalb im Vorlauf der Nachmittagssession. Die britischen Eurosport Moderatoren redeten über ihn und es gab ein Videointerview und Spielergrüße.
https://www.eurosport.de/snooker/snooker-wm/2023-2024/rolf-kalb-nennt-grund-fur-sein-karriereende-im-exklusiven-interview-ich-wollte-immer-dann-aufhoren-wenn._vid2133023/video.shtml
https://www.eurosport.de/snooker/snooker-wm/2023-2024/rolf-kalb-wird-von-der-snooker-elite-verabschiedet-ronnie-o-sullivan-sagt-kommentatoren-legende-danke-top-mann_vid2133022/video.shtml
#Motorradsport
schalte gerade TV ein,
Receiver steht auf SkySportMix und es läuft eine Wiederholung der Moto2,
Kommentator erzählt was von “OnlyFans American Racing”,
da ist mir erstmal die Crackpfeife runtergefallen
https://www.motogp.com/de/teams/moto2/onlyfans-american-racing-team/30da094b-fd92-4cb2-80c5-04602c67004e
Find ich jetzt nicht ehrenrühriger als Werbung für Zigaretten oder Benzin.
Hä? Ist das nicht schon seit Wochen öffentlich, dass Bjelica zum Saisonende wieder gehen muss?
Ja, aber nicht heute. Heute ist nicht das Saisonende.
Noch ein bisschen was zum Orlando-Einbruch
https://blickueberdenteich.de/goetterdaemmerung-der-wagners/
Für Union schon. Abstieg geht klar. Ab jetzt gilt es sich aufs Derby vorzubereiten. Schon mal über Markus Anfang nachgedacht? Ich finde, dass der tiefste Tiefpunkt noch nicht erreicht ist und Corona war ja eh so ein Wessi-Ding. Topf sucht Deckel.
Moment. Die haben den jetzt extra noch für die letzten zwei Wochen wieder rausgeschmissen? Aus Angst vor einer Relegation gegen Fortuna Düsseldorf? Junge.
Vielleicht holen sie ja Baumgart. Dann kann der mit einem Sieg in Müngersdorf den Abstieg des Effzeh perfekt machen und den Klassenerhalt seiner alten Liebe Union. Solche Geschichten schreibt nur der Fußball. Oder ist der etwa immer noch Trainer beim HSV?
@Nesro
War halt ‘ne reine Promoaktion des Dixi-Klo-Unternehmens. Und viele Medien haben das dankbar aufgegriffen.
Gab übrigens schon andere Auswärtstspiele von Hansa, bei denen es nur Dixies gab. Hat da nur niemanden interessiert.
Nachtrag zu Bregalors Tageslisting (wie immer vielen Dank!): Um 19:30 spielt das DEB Team in Weißwasser noch mal gegen Frankreich. Samstag gabs eine 3:5 Niederlage, heute ist das der letzte Test vorm WM-Start.
Magentasport überträgt free for all.
Meine Wochenrückschau
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-35/
Sternburg und Baumgart – das ist große Klasse.
@taktiktafel: Ich sehe nicht, wo da irgendwer einen Schritt weiter wäre. Conclusio: Für Profisport braucht es Profis. Auf und neben dem Platz.
Da sind beide Sportarten noch meilenweit von entfernt.
Und die Wochenvorschau – allerdings ohne das Sternburgsche Baumi-Union-Szenario.
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-16/
@Lurker: Gibt halt auch Gründe, warum es gerade bei Hansa-Auswärtsspielen Dixies gibt, ne? Ich hab diese Promo-Aktion (welche öffentliche Spende ist keine Promo-Aktion?) eigentlich im Schwerpunkt weniger als Promo und mehr als passiv aggressive Verzweiflung gelesen.
Interessante Ergebnisse beim Saudi Smash: bei den Männern schon drei Chinesen raus, u.a Ma Long. Die Nr.4 der Welt Liang Jingkun sogar gegen einen Iraner. Bei den Frauen hat es nur eine erwischt. Die Nr.2 der Welt Wang Manyu verlor sensationell gegen die Inderin Manika Batra. Morgen gibt es das deutsche Duell Dang Qui gegen Timo Boll.
Wenn es in Saudi-Arabien bei den Frauen nur eine erwischt, hat man dann nochmal Glück gehabt?
@Randfichte
Holst Du Dir eine neue MagentaTV One 2. Gen oder bleibst Du beim MR?
Annika Becker ist mit den Übertragungen der 2. Liga mehr so mittelzufrieden:
https://bolztribuene.de/2024/05/06/uebertragungen-2-bundesliga-der-frauen/
@Markus: Schöne Worte da auch von den Snookerprofis. Zwar hätte ich mir keinen Übersetzung gewünscht in dem Fall als Voiceover, aber man hört dennoch den Respekt raus.
Da geht definitiv einer der ikonischsten Kommentatoren, der fachkundig über Jahrzehnte war und noch ist und dabei soweit ich weiß nie irgendwie einen eigenen Skandal zu verkraften hatte. Außerdem habe ich ihn immer als fair und neutral erlebt, ohne langweilig zu sein.
Kurzum: Da konnte man jederzeit einschalten guten Gewissens, einen ruhigen, dennoch meist spannenden und gut begleiteten Abend zu erleben. Er war sogar schon zu meinen Schulzeiten Kommentator, dem ich gerne als ich krank war schon morgens zugehört habe.
@veniat
Du solltest noch an Deinen Kompliment-Skills arbeiten, bevor Du Dich in eine ernsthafte Beziehung begibst.
Aus Gründen.
Die Frauen vom Club kämpfen derweil gegen Leipzig darum, mindestens noch einen Punkt zu ergattern, um nicht bei noch zwei Spielen 6 Punkte und das um … 26 (!) schlechtere Torverhältnis gegenüber Köln zu haben. Aktuell steht es 0:1 für Leipzig und Nürnberg braucht also mindestens noch einen Punkt, sonst geht da einfach nichts mehr.
Blöd ist, dass man danach aber nach München muss. Also müssen sie eigentlich sogar gewinnen. Köln spielt noch in Essen und gegen Frankfurt, Nürnberg in München und dann daheim gegen Duisburg. Es wäre also bei einem Sieg heute noch möglich, aber selbst ein Punkt ist eigentlich zu wenig heute.
@sternburg, 20:13
Echt? Wusste ich gar nicht. Erzähl mir mehr.
Du kannst das natürlich lesen, wie du willst, aber es war schon lächerlich, wie selbst angeblich seröse Medien nur noch ein Thema hatten.
https://hanseator.com/2024/04/27/glucklos-in-dixiland/#more-5942
Alles, was Lurker schreibt.
So wie hier Narrative gestrickt werden, lässt das einen Verlust der Deutungshoheit in Hamburg erahnen.
Narrative sind was für hippe Pseudo-Linguisten.
Die Defensive der Hockey Nationalmannschaft ist aber derzeit noch nicht wirklich WM-ready. Derzeiit Spielstand 3:3 gegen Frankreich.
Es beginnt die Nachspielzeit im Frankenstadion. Der Club rennt weiter einem 0:1 hinterher und wäre mit dem Ergebnis der facto ohne Restchance abgestiegen, da man niemals 26 Tore mit u. a. einem der beiden Spiele in München aufholen wird.
17:11 für Wilson.
@veniat: Ja, die Übersetzung hätte nicht sein müssen.
Ich bin damals bei einem Finale hängen geblieben und seitdem hat Rolf Kalb mir schon unzählige Stunden Snooker erklärt und begleitet.
Und aus, der Club damit abgestiegen, nicht rechnerisch, aber ohne jeden Zweifel. Leipzig, bester Aufsteiger seit einem Jahrzehnt seit Hoffenheim, hält die Klasse. Man merkt leider deutlich, dass die Bundesliga bei den Frauen immer mehr ein Abklatsch der Herrenliga wird.
Wenn die gelochte Respotted Black von Wilson so beabsichtigt war, dann ist er mehr als ein würdiger Titelträger.
@Alcides
Was ist Deine sinnstiftende Erzählung, die Einfluss auf die Art hat, wie die Umwelt wahrgenommen wird? Welche Werte und Emotionen werden transportiert, auf welches bestimmte Kulturareal wird sich bezogen und wie ist der zeitliche Wandel?
Ich frage für die Hyperintellektuellen.
Mir gefällt Dein Gespür für Selbstironie, Uwe.
Gern geschehen.
Da machen es die Bratzbirnen aus Cottbus und vom BFC mal unter sich aus und das Ganze eskaliert medial , weil die Polizei die Windrichtung falsch einschätzt und der Wollitz nicht alle Waffeln im Schrank hat.
Alle bekloppt, außer icke!
Ten Hag wäre genau der richtige Trainer für die Bayern.
Hier noch ein Link zu joshtrees Ausführungen, leider am Handy auf die Schnelle nur die BZ.
Die Polizei bräuchte bei Fußballeinsätzen mal einen Windrichtungsbeobachter
Die Polizei bräuchte bei Fußballeinsätzen häufiger mal Eishockey-Fans.
Muss man wissen.
Eurosport
@Uwe
Ich werde den MR401 so lange wie möglich behalten. Im Schlafzimmer habe ich eine One 1. Gen. und dabei bleibt es erstmal.
in Aachen wurde der Transfer von Soufiane El-Fouzi von Fortuna Düsseldorf II dadurch veröffentlicht, dass der Spieler online ne Wohnung im Stadtgebiet sucht, wohl unter seinem Klarnamen.
macht jetzt auf jeden Fall Sinn, bevor im Sommer wieder die Ersties den Markt schwemmen.
Ich kenne da eine Studentin, die gerade nach einer Wohnung in Düsseldorf sucht. Vielleicht wird da ja für Zweitis dann was frei.
Was ist bei Wilson los? Ist die Luft raus?
Ein Uwe schaut Cast Away?
Vielleicht wäre ja Glasner einer für die Bayern.
Danke, dass Du die Referenz ziehen konntest, Alcides.
Ich möchte Dir ein Jak & Jones T-Shirt schenken, weiß aber, dass Du Dich gut anziehst.
Lille – Lyon eskaliert auch sinnlos – positiv in Sachen später Tore.
Schöne Bilder aus dem Crucible.
Kyren Wilson ist Weltmeister. Verdient nach dieser WM.
Ich ziehe meinen Schappoklack vor Rolf Kalb. #Legende
Dachte als Fußballprofi wohnt man ohnehin in Düsseldorf und pendelt nach Aachen/ Mönchengladbach/ Köln/ Gelsenkirchen?
@Lurker: Ich möchte dazu erwähnen, dass ich bisher von dieser Aktion exakt 1 x durch eine Bemerkung hier mitbekommen habe. Und das ist meiner Meinung nach auch exakt der richtige Umfang an Aufmerksamkeit dafür. Ich halte das immer noch für eine ziemlich clevere kleine Aktion, viel PR und Gegenwert fürs Geld. Nach dem Berichteten würde ich dies vermutlich auch anders sehen, das muss ich zugeben. Aber streng genommen kann da die Aktion an sich nichts für.
Es ist halt trotzdem dünnes Eis, sich darüber zu beschweren. Weil die zerstörten Klos sind nun mal zerstört; die Maßnahmen und die damit verbundene Häme hat man sich redlich verdient und wird sie noch eine Weile ertragen müssen.
Keine Möglichkeit zum Hände waschen halte ich übrigens für menschenunwürdig und einen handfesten Skandal.
#Eishockey WM
https://m.quotenmeter.de/mn/151232/eishockey-wm-auf-prosieben-vor-ort-ein-feuer-entfachen
>Auf der Streamingplattform Joyn werden die Spiele ebenfalls live gestreamt und stehen im Anschluss als Re-Live zur Nachbetrachtung zur Verfügung.Moderator Matthias Killing, Kommentator Basti Schwele und Eishockey-Experte Rick Goldmann, der als Co-Kommentator fungiert, sowie Uwe Krupp, der neben Killing durch die Sendung führen wird, live vor Ort im tschechischen Ostrava sein. <
Ebenfalls vor Ort, Liebling Icke.
Kommentatoren endlich wieder vor Ort ist aber schon ein Plus, finde ich.
Samstag zur 20.15 Prime Time auf einem größeren Sender wie Pro7 ist schon eine interessante Chance aus der Nische Sport 1 kommend.1 Million plus X Zuseher, trotz ESC sollten es da schon werden
Embolado steht als Bayern Trainer leider nicht zur Verfügung.
@Bernie: Kommentator vor Ort ist ein großer Vorteil, die (normale) Streaming-Qualität ein riesiger Vorteil.
Wobei sie WM-Spiele recht häufig auch bei Youtube gezeigt hatten. Aber allein die Ungewissheit nicht mehr zu haben ist wichtig.
Der hr hat jetzt um 0:00 eine alte Sendung von 2012 mit dem Titel “Die kuriosesten Sportmomente” programmiert. Mal schaun, ob sich das lohnt.
So, jetzt zeitversetzt mit Deutschland gegen Frankreich durch.
Qualität im Rahmen, Defensive steuerungsfähig, aber muß jetzt nichts für das Turnier heißen.
Die Mannschaft übernachtet jetzt in Weißwasser und fährt dann morgen circa 6 Stunden im Bus nach Ostrau. Willkommen bei der Randsportart Eishockey.
Vize Weltmeister war natürlich ein toller Erfolg, ich erwarte realistisch den Einzug ins Viertelfinale und dann weiß man nie.
Lieblingsgegner Schweiz und es geht was ;-) sonst Tagesform, klickt das Team wieder und bekommt einen Lauf, Faktor Glück usw
Das Fehlen von Seider, als “Über-Verteidiger”mit seinen gut 30 Minuten Eiszeit kann man eigentlich realistisch nicht kompensieren
Defensive steigerungsfähig…..
Seider und Stützle sind herbe Verluste. Denke auch, dass Viertelfinale schon ein großer Erfolg wäre. Aber das dachte ich ehrlicherweise letztes Jahr auch.
Ach, sternburg.
Wer hat sich denn beschwert?
Wollte nur erklären, warum das Geld nicht angenommen wurde.
Häme sind mir völlig egal.
Hab übrigens selten so gut gepinkelt beim Auswärtsspiel, denn Toiletten in Stadien gehören nicht zu den großen Errungenschaften der Menschheitsgeschichte.
Es gibt übrigens auch Dixies mit Waschbecken.
@Umlenker
Mit dem Schritt weiter/zurück meine ich, dass im Volleyball wenigstens das Bewußtsein vorhanden ist, dass man nicht nur Schritte für Schritt hin zur Professionalisierung bei den Vereinen gehen muß, sondern dass man für Verein und Zuschauer auch eine attraktive Liga anbieten muß.
@Lurker: Die Information über die fehlende Waschmöglichkeit hatte ich aus dem von Dir verlinkten Artikel.