Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
04.12.2023
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Tommi und Sophie begrüßen Sänger Bosse, Dermatologin Dr. Emi, TikTok-Sensation Uwe Baltner und Moderatorin Lola Weippert. Es gibt frische Äpfel vom Lola-Land, spannende Einblicke in die Chats von Uwe und Rihanna, Dr. Emi gibt Tommi wichtige Hautpflege-Tipps und Bosse erzählt vom Loslassen in Erziehungsfragen. Das war die schönste Zeit!
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Tommi und Sophie begrüßen Sänger Bosse, Dermatologin Dr. Emi, TikTok-Sensation Uwe Baltner und Moderatorin Lola Weippert. Es gibt frische Äpfel vom Lola-Land, spannende Einblicke in die Chats von Uwe und Rihanna, Dr. Emi gibt Tommi wichtige Hautpflege-Tipps und Bosse erzählt vom Loslassen in Erziehungsfragen. Das war die schönste Zeit!
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Tommi und Sophie begrüßen Sänger Bosse, Dermatologin Dr. Emi, TikTok-Sensation Uwe Baltner und Moderatorin Lola Weippert. Es gibt frische Äpfel vom Lola-Land, spannende Einblicke in die Chats von Uwe und Rihanna, Dr. Emi gibt Tommi wichtige Hautpflege-Tipps und Bosse erzählt vom Loslassen in Erziehungsfragen. Das war die schönste Zeit!
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Tommi und Sophie begrüßen Sänger Bosse, Dermatologin Dr. Emi, TikTok-Sensation Uwe Baltner und Moderatorin Lola Weippert. Es gibt frische Äpfel vom Lola-Land, spannende Einblicke in die Chats von Uwe und Rihanna, Dr. Emi gibt Tommi wichtige Hautpflege-Tipps und Bosse erzählt vom Loslassen in Erziehungsfragen. Das war die schönste Zeit!
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Tommi und Sophie begrüßen Sänger Bosse, Dermatologin Dr. Emi, TikTok-Sensation Uwe Baltner und Moderatorin Lola Weippert. Es gibt frische Äpfel vom Lola-Land, spannende Einblicke in die Chats von Uwe und Rihanna, Dr. Emi gibt Tommi wichtige Hautpflege-Tipps und Bosse erzählt vom Loslassen in Erziehungsfragen. Das war die schönste Zeit!
05.12.2023
Wiesbaden - Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist hier von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeugen und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gerne mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gerne unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Hier lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern. Aminata macht sich in der zweiten Folge von "Kiez & Knete" auf nach Hamburg, in die Stadt der Millionäre und der Wohnungsknappheit.
Wiesbaden - Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist hier von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeugen und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gerne mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gerne unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Hier lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern. Aminata macht sich in der zweiten Folge von "Kiez & Knete" auf nach Hamburg, in die Stadt der Millionäre und der Wohnungsknappheit.
Wiesbaden - Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist hier von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeugen und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gerne mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gerne unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Hier lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern. Aminata macht sich in der zweiten Folge von "Kiez & Knete" auf nach Hamburg, in die Stadt der Millionäre und der Wohnungsknappheit.
Wiesbaden - Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist hier von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeugen und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gerne mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gerne unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Hier lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern. Aminata macht sich in der zweiten Folge von "Kiez & Knete" auf nach Hamburg, in die Stadt der Millionäre und der Wohnungsknappheit.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen!
Wie steht’s in den großen drei deutschen Fußball-Ligen, der DEL, BBL und HBL? Was war gestern los im Wintersport? Und wie lief mein erster Besuch im Yankee Stadium? The Frühsport kennt die Antworten.
Drei Stunden Schlaf nach dem Sunday Night Game, aber es hat sich gelohnt. War ein Klassespiel.
immerhin 620.000 in der Spitze für die NFL auf Nitro (damit nur knapp 200.000 bis 300.000 unter den NFL Werten); mehr Zuschauer hat CSI auf Nitro trotzdem normalerweise;-)
https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/95866/disneyfilme_befluegeln_rtl_und_die_nfl_hilft_nitro/
“Zum ganzen Bild gehört auch: Die NFL hat Nitro bei den Jüngeren einen Push gegeben, insgesamt aber nicht. Vergangene Woche etwa erreichte die lange “CSI”-Strecke am Sonntagabend teils an die 700.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Das finale Viertel des ersten Matches kam diesen Sonntag nun auf 620.000.”
Dazu mal eine Frage, weil mich das schon länger umtreibt: Wie beurteilt man das eigentlich aus Sicht der Werbetreibenden? Mir wären eigentlich 500000 Zuschauer bei einer Sportübertragung deutlich mehr “wert” als eine Million bei einem Film oder einer Serie. Aus einem ganz einfachen Grund: Wenn bei einem Football-Spiel (Eishockey, Basketball) etc. es eine Werbepause gibt, dann bleib ich als Zuschauer in der Regel dran. Weil es sich gar nicht lohnt, in der Zeit was anderes zu machen, da es ja schnell wieder weitergeht. Bei einem Film (oder eigentlich jeder anderen Sendung) weiß ich hingegen: Okay, jetzt ist mindestens sechs Minuten Zeit, um ein wenig rumzuzappen, aufs Klo zu gehen, mir was zu essen oder zu trinken zu holen. Also irgendwas zu machen, aber sicher nicht für wichtige Verbraucherinformationen auf den Fernseher zu glotzen. Denkt ihr, das spielt bei Verhandlungen zwischen TV-Sender und Werbewirtschaft eine Rolle? Würd mich jedenfalls wundern, wenn nicht.
Viel wichtiger als die Anzahl der Zuschauer ist doch meist wer genau da zusieht. Und natürlich welches Ziel die Werbung verfolgt (Markenbekanntheit, Vertrieb, Image, etc.). Sportübertragungen sind in erster Linie dann doch männliche Zuschauer, entsprechend viel Werbung für Bier, Versicherungen, Autos etc. wird dort ausgespielt. Möchte ich lieber ein neues Beauty-Produkt vertreiben, sind die Film- und Showpausen mehr geeignet und für alles rund um Gesundheit und Alter bietet sich dann der ARD Vorabend an. Alles sehr vereinfacht natürlich, aber wenn es nicht gerade um die Bekanntheit in der Gesamtbevölkerung geht (check24 etc…) dann ist doch eher der Inhalt und die Zusammensetzung der Zuseher entscheidend. Ob dann 500.000 oder 800.000 zuschauen, wirkt sich vielleicht im Preis aus, aber nicht unbedingt in der Entscheidung wo ich ein Produkt platziere.
Ich habe dazu selbst im NFL Rulebook nichts gefunden: Bedeutet eine Ejection automatisch eine Sperre fürs nächste Spiel?
@Linksaussen;
Nein, das gibt eine Geldstrafe, Mund abputzen, weiter geht’s.
Sollte er im nächsten Spiel oder demnächst für die gleiche Strafe noch einmal runterfliegen, wird es nur teurer.
Spielstrafen werden im Nachhinein ausgesprochen, abhängig vom Vergehen.
Ist halt kein Fußball.
@bluelion
Das wird bei Verhandlungen von Werbetreibenden durchaus in Betracht gezogen.
Nicht nur wegen wegen der Länge der Werbepausen (ist ein Faktor), sondern die spezifische Reichweite zur Zielgruppe des Produktes innerhalb der Quote.
Medien werben dann gerne mit dem Wort “wenig Streuverluste”.
Danke, Uwe. Obliegt also wie üblich der Gnade von Goodell.
Auf SRF2 läuft die Damen-WM im Unihockey mit Schweiz-Lettland.
In der komplett leeren Halle in Singapur schießt Lettland das 1:15 und die Lettinnen ergeben sich in überschewenglichem Jubel ob des Tores.
Trostlos ist da noch wirklich freundlich augedrückt.
Q: https://www.zeit.de/sport/2023-12/bundesliga-rueckschau-bayer-leverkusen-dortmund-edin-terzic/komplettansicht
;-)
Endlich kann ich den Kamke mal lösen.
NoBlackHat, kannst Du es auch?
Oder nur eine random Fußball-Referenz?
Bei mir will der Groschen heute nicht fallen. Dabei deutet so vieles auf “meine” Sportart hin.
Kamke wie fast immer frustrierend, der Groschen fällt nicht.
Auf Kamke lange gestarrt und keinen Plan gehabt, und dann plötzlich eine ganz andere Idee als vorher, mit der ich dann danach suchen und es finden konnte.
Keine Ahnung, ob ich damit richtig liege, aber dank eines gewissen historischen Faibles hatte ich Kamke heute sofort raus.
Jetzt hats geklingelt, der dritte Absatz hatte alle relevanten Infos für mich. Aber die Hintergründe hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Bei Kamke bin ich auch “historisch” unterwegs, aber habe mindestens zwei Antwortmöglichkeiten.
Wenn meine Antwort richtig sein sollte, bleiben einige Fragezeichen über die Richtigkeit der getroffenen Aussagen. Man wird sehen…
Holla, liebe JETS-Fans; die Gerüchte verdichten sich, dass Zach Wilson nächste Woche wieder als starting-QB aufläuft. Grandiose idee, um die Karriere des Jungen jetzt komplett zu zerstören. Das gesamte Coaching Team um Robert Saleh müsste eigentlich gehen.
In Großbritanien bleibt die Premier League bei Sky und TNT, Amazon ist raus. 6,7 Mrd britische Pfund für vier Jahre.
https://www.theguardian.com/football/2023/dec/04/premier-league-agrees-67bn-tv-rights-deal-with-sky-and-tnt-sports
@Heiner
Und der Blackout am Sonntag wird beendet.
Damit wäre doch vermutlich besiegelt, dass der Blackout am Samstag in der nächsten Rechteperiode ebenso fällt.
Dann bin ich mal gespannt, ob sich hier etwas ändern wird bei der PL.
Hat Datzn realistische Chancen auf die PL oder ist das deutlich zu teuer für die? Eenn die jetzt schon Trikots verkaufen müssen…
Uwe, nope, da SKY UK soviel zahlt, dass da normalerweise die Rechte für Italien und Deutschland als Beiprodukt dabei sind.
@trempot
Halte ich für durchaus möglich. Ist wohl auch die einzige Möglichkeit noch mehr Geld rauszuholen.
Kommt drauf an ob Sky DACH und Italien an der kurzen Leine hält oder nicht.
Comcast denkt an die Töchter in DE und ITA? Also, mal positiv für sie mit?
Mein Wochenrückblick unter anderem mit Buli (Mr. Terzics Philippika), NBA, 49ers und Wintersport ist jetzt online
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-14/
Morgen der Rest der NFL und die Wochenvorschau.
@dasdo
wie z.B. beim Erwerb der ATP und WTA-Rechte, die ja für UK, DACH und Italien geholt wurden, wie bei der Formiel 1 und wie auch bei den letzten beiden Rechtebperioden für de Premier League.
noch ein JETS-Comment: Zach Wilson, wohl wissend, dass er nichts gewinnen kann, sondern nur noch mehr verlieren, lässt Saleh erfreulicherweise zappeln:
https://theathletic.com/5111609/2023/12/04/zach-wilson-starting-quarterback-response-jets/
hoffe, er bleibt standhaft.
Habe ich das richtig gelesen, es werden weiterhin nicht alle Spiele der PL live übertragen? Und das bei solchen unglaublichen Summen. Das sind doch alles Phantasie Preise, die niemals zu refinanzieren sind.
Warum vergibt man dann die Floorball WM in ein Land, wenn sich niemand dafür interessiert?
@trempot
Niemand hat jemals mit Sportrechten irgendwas refinanziert. Also auf Medienseite.
Konstante Einnahmen bei 25 % mehr Produktion. Diverse Geschäftsführer in der Bundesliga werden die Nachrichten aus England nicht unbedingt mit Begeisterung aufgenommen haben.
Ich würde schon sagen, dass man mit Sportrechten Geld verdienen kann, im dafür passenden Marktumfeld. Was Deutschland nicht ist. Die US-Medienunternehmen oder SKY UK generieren schon ordentlichen Cash Flow.
Ich verstehe ja nicht ganz, wieso man sowas wie diese Triathlon-Serie, die es mal im 2DF gab, nicht kontinuierlich gezeigt wird. Genauso gilt die Frage für Beachvolleyball oder meinetwegen Paddle. Das auf einem Sender kontinuierlich und mit minimalen Aufwand produziert – das kann funktionieren.
@rheinländer
Woran hakt es in Deutschland?
Fehlender Wille zum cord cutting, falsches Angebot oder etwas von beidem?
Haben die ÖR den Alman mit einer falschen Anspruchshaltung ausgestattet?
Sauber performt, Alcides. Kamke ist stolz auf Dich!
@NoBlackHat:
Hast Du Dein Sportwissen in der Baumschule erlangt?
Ich frage für Kim Yong Un.
@franzx – eine recht neue Entwicklung und ein Umdenken bei Comcast. Ein Verkauf war ja lange das große Ziel. Jetzt wird wieder investiert.
@uwe – was glaubst du? Gute Erziehung auf der Insel? ;-) Engländer sind halt gewillt für TV viel Geld auszugeben. Trotz (oder gerade aufgrund) der BBC?
Das war ja schon immer bemerkenswert, was die damals bezahlt haben, obwohl man nicht mal die 1/2 der PL Spiele dafür bekommen hat. Und zum Dank ab 2007 diese nur über mindestens 2 Abos verfolgen konnte.
Aber man geht ja nun langsam in Richtung Vollversorgung. Man steigert die Pay-TV Spiele nun von 200 Spiele auf mindestens 267 Spiele pro Saison.
Ggf. bieten sie bei der nächsten Phase noch ein Konferenz-Paket für den Samstag an und bringt damit auch die letzte Blackout-Regel zum fallen?
Ein Uwe darf sich gerne auch mal coram publico beim Kamke versuchen. Trau Dich! Mehr als nen dummen Spruch hier von Uwe hat er nicht zu befürchten. Und das weiß er.
Also wenn Alcides zur 1950er WM nicht performt, wann dann??
Sport und Talk heute über das Naturereignis vor 25 Jahren als der ÖSV am Patscherkofel einen Neunfachsieg einfuhr. Da war die Welt noch in Ordnung
Quasi das österreichische 7:1
Das habe ich noch so genau in Erinnerung. Das was unfassbar.