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Mittwoch, 31.01.2024

Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.

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31.01.2024

15:00PadelHexagon Cup: Tag 1DAZN
15:00PadelHexagon Cup: Tag 1DAZN
15:15FeaturesVerlieren verboten! - Geplatzte Träume im ProfisportARD-alpha+Im Spitzensport gilt das brutale Prinzip "Verlieren verboten!". Wie groß ist die Gefahr für auf Sieg getrimmte Top-Athleten, mental abzustürzen, wenn der Traum vom Spitzensport wie eine Seifenblase zerplatzt? Wo bleiben die vielen aussortierten Talente und Verlierer, wenn es allein in Deutschland über 90.000 Profisportler gibt? "Rabiat"-Autorin Lena Oldach spricht mit denen, die für den Sport alles geben und bisweilen gewonnen, aber beim Leben für den Sport auch viel verloren haben.
17:00SchachChessable Masters: Tag 1DAZN
18:45FußballBergen - St. PöltenDAZN
18:45FußballBergen - St. PöltenDAZN
18:45FußballBergen - St. PöltenDAZN
18:45FußballBergen - St. PöltenDAZN
18:45FußballBergen - St. PöltenDAZN+Kommentator: Nico Seepe
18:45FußballLyon - Slavia PragDAZN
18:45FußballLyon - Slavia PragDAZN
18:45FußballLyon - Slavia PragDAZN
18:45FußballLyon - Slavia PragDAZN
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La LigaFußball
19:00FußballLa LigaFC Barcelona - OsasunaDAZN
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19:00FußballLa LigaFC Barcelona - OsasunaDAZN
19:00FußballLa LigaFC Barcelona - OsasunaDAZN
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19:00FußballLa LigaFC Barcelona - OsasunaDAZN
19:00FußballLa LigaFC Barcelona - OsasunaDAZN
19:00FußballLa LigaFC Barcelona - OsasunaDAZN
19:00FußballLa LigaFC Barcelona - OsasunaDAZN+20. Spieltag | FC Barcelona - Osasuna | LaLiga | Lluís Companys Olympiastadion // Freddie Schulz
21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano
21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano
21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano
21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano
21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano
21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano
21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano
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21:00FußballLa LigaAtletico Madrid - VallecanoDAZN+20. Spieltag | Atletico Madrid - Vallecano | LaLiga | Wanda Metropolitano // Kommentator: Marcel Seufert
21:00FußballBenfica - FC BarcelonaDAZN
21:00FußballBenfica - FC BarcelonaDAZN
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21:00FußballEintracht Frankfurt - RosengardDAZN
21:00FußballEintracht Frankfurt - RosengardDAZN
21:00FußballEintracht Frankfurt - RosengardDAZN
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21:00FußballEintracht Frankfurt - RosengardDAZN+Kommentator: Oliver Faßnacht / Expertin: Turid Knaak
22:45StraßenradsportLinks - und antisemitisch?ZDF+

Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 wird in Deutschland massiv demonstriert, fast immer gegen Israel, auch von Linken. Einige Slogans überschreiten die Grenze zum Antisemitismus.

Israel begehe Völkermord am palästinensischen Volk oder sei ein Apartheidstaat – das sind Experten zufolge die Standardvorwürfe linker Gruppen. Zugleich werden die Gräuel der Terrorgruppen Hamas und PFLP als "Widerstand" verharmlost.

Die Autoren gehen auf Spurensuche nach linken Anti-Israel-Positionen und beobachten die Szene auf zahlreichen Pro-Palästina-Demos. Zu sehen sind etwa Fahnen und Plakate von queerfeministischen Linken, Antifa, kommunistischen Jugendgruppen und der DKP. Gegen mehrere dieser Gruppen geht der Staat inzwischen vor, weil sie zur Unterstützung der linksterroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP aufrufen. Polizei und Behörden haben einige Slogans und Parolen bei Demos verboten, etwa weil sie zu Straftaten aufrufen oder diese billigen.

Doch unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit passiere etwas Besorgniserregendes, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein. Es gebe neue Allianzen zwischen PFLP-nahen oder linksextremen propalästinensischen Gruppen und deutschen Linken, etwa an den Universitäten. "Der israelbezogene Antisemitismus ist ein Bindeglied", stellt Klein fest.

Immer wieder stoßen die Autoren bei der Recherche auf die Gruppe "Palästina Spricht". Sie ruft zu Demos auf, ist mit ihrer Social-Media-Präsenz eine der reichweitenstärksten pro-palästinensischen linken Gruppen und mit vielen Akteuren der Szene vernetzt. "Palästina Spricht" nimmt einseitig gegen Israel Stellung, wirft dem Staat vor, einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung zu begehen. Den Völkermord-Vorwurf hört man auch auf Demonstrationen immer wieder.

Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat nennt diesen Vorwurf haltlos, er diene einer Täter-Opfer-Umkehr. Genozid setze nach internationaler Definition die Absicht voraus, etwa eine ethnische oder nationale Gruppe zu zerstören. Diese Absicht sei "eindeutig bei der Hamas und den anderen Gruppierungen, die an diesen Angriffen beteiligt waren, sehr wohl genozidal, wohingegen Israel einen Anti-Terror-Krieg führt, also eine militärische Aktion gegen dschihadistische Mörderbanden."

"Palästina Spricht" äußerte zu dem Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem 1200 Menschen ermordet, Frauen systematisch vergewaltigt und Hunderte entführt wurden, dies sei "Widerstand", es handele sich um einen "revolutionären Tag zum Feiern", und Gaza sei "aus dem Gefängnis ausgebrochen". Damit solidarisiere man sich mit den Gräueltaten, sagt Professor Grigat. "Das ist die offene Unterstützung der schlimmsten antisemitischen Mordaktion, die seit 1945 passiert ist."

Auch in Deutschland ist das Leben für Jüdinnen und Juden seit dem Hamas-Überfall auf Israel unsicherer geworden. Es gab Angriffe auf Synagogen, bundesweit hat die Polizei den Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt. Beim jüdischen Sportverein Makkabi mussten Training und Spiele aus Sicherheitsgründen abgesagt werden oder mit Polizeischutz stattfinden. Neben dem Antisemitismus von Rechtsextremen und Islamisten gebe es nun eine weitere Gefahr, mahnt der Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer: "Wir haben als Drittes seit dem 7. Oktober in der Tat ganz, ganz stark den linken Antisemitismus, den wir jetzt spüren, sei es in Universitäten oder im kulturellen Bereich." Das sei unerträglich, und Deutschland dürfe dem, was derzeit auch auf unseren Straßen passiere, nicht tatenlos zuschauen. "Das kann und darf nicht sein."

Kritik an Israels Politik ist berechtigt, auch an der rechtsgerichteten Regierung Benjamin Netanjahus. Gegen ihr Vorgehen wird auch in Israel seit Monaten protestiert. Auch Kritik wegen der vielen zivilen Opfer der israelischen Militäraktion und der humanitären Lage in Gaza ist absolut legitim. Wer aber Jüdinnen und Juden und den ganzen Staat Israel dämonisiert, delegitimiert und dabei doppelte Standards anlegt, der überschreitet die Grenze zum Antisemitismus.

Mehr unter https://diespur.zdf.de

22:45StraßenradsportLinks - und antisemitisch?ZDF+

Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 wird in Deutschland massiv demonstriert, fast immer gegen Israel, auch von Linken. Einige Slogans überschreiten die Grenze zum Antisemitismus.

Israel begehe Völkermord am palästinensischen Volk oder sei ein Apartheidstaat – das sind Experten zufolge die Standardvorwürfe linker Gruppen. Zugleich werden die Gräuel der Terrorgruppen Hamas und PFLP als "Widerstand" verharmlost.

Die Autoren gehen auf Spurensuche nach linken Anti-Israel-Positionen und beobachten die Szene auf zahlreichen Pro-Palästina-Demos. Zu sehen sind etwa Fahnen und Plakate von queerfeministischen Linken, Antifa, kommunistischen Jugendgruppen und der DKP. Gegen mehrere dieser Gruppen geht der Staat inzwischen vor, weil sie zur Unterstützung der linksterroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP aufrufen. Polizei und Behörden haben einige Slogans und Parolen bei Demos verboten, etwa weil sie zu Straftaten aufrufen oder diese billigen.

Doch unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit passiere etwas Besorgniserregendes, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein. Es gebe neue Allianzen zwischen PFLP-nahen oder linksextremen propalästinensischen Gruppen und deutschen Linken, etwa an den Universitäten. "Der israelbezogene Antisemitismus ist ein Bindeglied", stellt Klein fest.

Immer wieder stoßen die Autoren bei der Recherche auf die Gruppe "Palästina Spricht". Sie ruft zu Demos auf, ist mit ihrer Social-Media-Präsenz eine der reichweitenstärksten pro-palästinensischen linken Gruppen und mit vielen Akteuren der Szene vernetzt. "Palästina Spricht" nimmt einseitig gegen Israel Stellung, wirft dem Staat vor, einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung zu begehen. Den Völkermord-Vorwurf hört man auch auf Demonstrationen immer wieder.

Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat nennt diesen Vorwurf haltlos, er diene einer Täter-Opfer-Umkehr. Genozid setze nach internationaler Definition die Absicht voraus, etwa eine ethnische oder nationale Gruppe zu zerstören. Diese Absicht sei "eindeutig bei der Hamas und den anderen Gruppierungen, die an diesen Angriffen beteiligt waren, sehr wohl genozidal, wohingegen Israel einen Anti-Terror-Krieg führt, also eine militärische Aktion gegen dschihadistische Mörderbanden."

"Palästina Spricht" äußerte zu dem Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem 1200 Menschen ermordet, Frauen systematisch vergewaltigt und Hunderte entführt wurden, dies sei "Widerstand", es handele sich um einen "revolutionären Tag zum Feiern", und Gaza sei "aus dem Gefängnis ausgebrochen". Damit solidarisiere man sich mit den Gräueltaten, sagt Professor Grigat. "Das ist die offene Unterstützung der schlimmsten antisemitischen Mordaktion, die seit 1945 passiert ist."

Auch in Deutschland ist das Leben für Jüdinnen und Juden seit dem Hamas-Überfall auf Israel unsicherer geworden. Es gab Angriffe auf Synagogen, bundesweit hat die Polizei den Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt. Beim jüdischen Sportverein Makkabi mussten Training und Spiele aus Sicherheitsgründen abgesagt werden oder mit Polizeischutz stattfinden. Neben dem Antisemitismus von Rechtsextremen und Islamisten gebe es nun eine weitere Gefahr, mahnt der Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer: "Wir haben als Drittes seit dem 7. Oktober in der Tat ganz, ganz stark den linken Antisemitismus, den wir jetzt spüren, sei es in Universitäten oder im kulturellen Bereich." Das sei unerträglich, und Deutschland dürfe dem, was derzeit auch auf unseren Straßen passiere, nicht tatenlos zuschauen. "Das kann und darf nicht sein."

Kritik an Israels Politik ist berechtigt, auch an der rechtsgerichteten Regierung Benjamin Netanjahus. Gegen ihr Vorgehen wird auch in Israel seit Monaten protestiert. Auch Kritik wegen der vielen zivilen Opfer der israelischen Militäraktion und der humanitären Lage in Gaza ist absolut legitim. Wer aber Jüdinnen und Juden und den ganzen Staat Israel dämonisiert, delegitimiert und dabei doppelte Standards anlegt, der überschreitet die Grenze zum Antisemitismus.

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Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 wird in Deutschland massiv demonstriert, fast immer gegen Israel, auch von Linken. Einige Slogans überschreiten die Grenze zum Antisemitismus.

Israel begehe Völkermord am palästinensischen Volk oder sei ein Apartheidstaat – das sind Experten zufolge die Standardvorwürfe linker Gruppen. Zugleich werden die Gräuel der Terrorgruppen Hamas und PFLP als "Widerstand" verharmlost.

Die Autoren gehen auf Spurensuche nach linken Anti-Israel-Positionen und beobachten die Szene auf zahlreichen Pro-Palästina-Demos. Zu sehen sind etwa Fahnen und Plakate von queerfeministischen Linken, Antifa, kommunistischen Jugendgruppen und der DKP. Gegen mehrere dieser Gruppen geht der Staat inzwischen vor, weil sie zur Unterstützung der linksterroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP aufrufen. Polizei und Behörden haben einige Slogans und Parolen bei Demos verboten, etwa weil sie zu Straftaten aufrufen oder diese billigen.

Doch unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit passiere etwas Besorgniserregendes, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein. Es gebe neue Allianzen zwischen PFLP-nahen oder linksextremen propalästinensischen Gruppen und deutschen Linken, etwa an den Universitäten. "Der israelbezogene Antisemitismus ist ein Bindeglied", stellt Klein fest.

Immer wieder stoßen die Autoren bei der Recherche auf die Gruppe "Palästina Spricht". Sie ruft zu Demos auf, ist mit ihrer Social-Media-Präsenz eine der reichweitenstärksten pro-palästinensischen linken Gruppen und mit vielen Akteuren der Szene vernetzt. "Palästina Spricht" nimmt einseitig gegen Israel Stellung, wirft dem Staat vor, einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung zu begehen. Den Völkermord-Vorwurf hört man auch auf Demonstrationen immer wieder.

Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat nennt diesen Vorwurf haltlos, er diene einer Täter-Opfer-Umkehr. Genozid setze nach internationaler Definition die Absicht voraus, etwa eine ethnische oder nationale Gruppe zu zerstören. Diese Absicht sei "eindeutig bei der Hamas und den anderen Gruppierungen, die an diesen Angriffen beteiligt waren, sehr wohl genozidal, wohingegen Israel einen Anti-Terror-Krieg führt, also eine militärische Aktion gegen dschihadistische Mörderbanden."

"Palästina Spricht" äußerte zu dem Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem 1200 Menschen ermordet, Frauen systematisch vergewaltigt und Hunderte entführt wurden, dies sei "Widerstand", es handele sich um einen "revolutionären Tag zum Feiern", und Gaza sei "aus dem Gefängnis ausgebrochen". Damit solidarisiere man sich mit den Gräueltaten, sagt Professor Grigat. "Das ist die offene Unterstützung der schlimmsten antisemitischen Mordaktion, die seit 1945 passiert ist."

Auch in Deutschland ist das Leben für Jüdinnen und Juden seit dem Hamas-Überfall auf Israel unsicherer geworden. Es gab Angriffe auf Synagogen, bundesweit hat die Polizei den Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt. Beim jüdischen Sportverein Makkabi mussten Training und Spiele aus Sicherheitsgründen abgesagt werden oder mit Polizeischutz stattfinden. Neben dem Antisemitismus von Rechtsextremen und Islamisten gebe es nun eine weitere Gefahr, mahnt der Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer: "Wir haben als Drittes seit dem 7. Oktober in der Tat ganz, ganz stark den linken Antisemitismus, den wir jetzt spüren, sei es in Universitäten oder im kulturellen Bereich." Das sei unerträglich, und Deutschland dürfe dem, was derzeit auch auf unseren Straßen passiere, nicht tatenlos zuschauen. "Das kann und darf nicht sein."

Kritik an Israels Politik ist berechtigt, auch an der rechtsgerichteten Regierung Benjamin Netanjahus. Gegen ihr Vorgehen wird auch in Israel seit Monaten protestiert. Auch Kritik wegen der vielen zivilen Opfer der israelischen Militäraktion und der humanitären Lage in Gaza ist absolut legitim. Wer aber Jüdinnen und Juden und den ganzen Staat Israel dämonisiert, delegitimiert und dabei doppelte Standards anlegt, der überschreitet die Grenze zum Antisemitismus.

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DFB-PokalFußball
00:00FußballDFB-PokalHertha BSC - 1. FC Kaiserslautern | Viertelfinale (Highlights)DAZN
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00:00FußballDFB-PokalHertha BSC - 1. FC Kaiserslautern | Viertelfinale (Highlights)DAZN+Kommentator: Tom Kirsten
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01:30StraßenradsportKiez & Knete - Unterwegs mit Aminata BelliZDF+

Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.

Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.

Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.

Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.

Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?

Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.

Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?

Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.

Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.

"Kiez & Knete – Unterwegs mit Aminata Belli:
Armes, reiches Hamburg" wird direkt im Anschluss wiederholt.

01:30StraßenradsportKiez & Knete - Unterwegs mit Aminata BelliZDF+

Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.

Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.

Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.

Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.

Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?

Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.

Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?

Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.

Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.

"Kiez & Knete – Unterwegs mit Aminata Belli:
Armes, reiches Hamburg" wird direkt im Anschluss wiederholt.

01:30StraßenradsportKiez & Knete - Unterwegs mit Aminata BelliZDF+

Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.

Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.

Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.

Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.

Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?

Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.

Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?

Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.

Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.

"Kiez & Knete – Unterwegs mit Aminata Belli:
Armes, reiches Hamburg" wird direkt im Anschluss wiederholt.

02:00BasketballFlorida @ KentuckyDAZN
02:00BasketballFlorida @ KentuckyDAZN
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NBABasketball
02:30BasketballNBASuns @ NetsDAZN+Kommentator: Christoph Stadtler
02:30BasketballNBASuns @ NetsDAZN
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Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 wird in Deutschland massiv demonstriert, fast immer gegen Israel, auch von Linken. Einige Slogans überschreiten die Grenze zum Antisemitismus.

Israel begehe Völkermord am palästinensischen Volk oder sei ein Apartheidstaat – das sind Experten zufolge die Standardvorwürfe linker Gruppen. Zugleich werden die Gräuel der Terrorgruppen Hamas und PFLP als "Widerstand" verharmlost.

Die Autoren gehen auf Spurensuche nach linken Anti-Israel-Positionen und beobachten die Szene auf zahlreichen Pro-Palästina-Demos. Zu sehen sind etwa Fahnen und Plakate von queerfeministischen Linken, Antifa, kommunistischen Jugendgruppen und der DKP. Gegen mehrere dieser Gruppen geht der Staat inzwischen vor, weil sie zur Unterstützung der linksterroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP aufrufen. Polizei und Behörden haben einige Slogans und Parolen bei Demos verboten, etwa weil sie zu Straftaten aufrufen oder diese billigen.

Doch unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit passiere etwas Besorgniserregendes, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein. Es gebe neue Allianzen zwischen PFLP-nahen oder linksextremen propalästinensischen Gruppen und deutschen Linken, etwa an den Universitäten. "Der israelbezogene Antisemitismus ist ein Bindeglied", stellt Klein fest.

Immer wieder stoßen die Autoren bei der Recherche auf die Gruppe "Palästina Spricht". Sie ruft zu Demos auf, ist mit ihrer Social-Media-Präsenz eine der reichweitenstärksten pro-palästinensischen linken Gruppen und mit vielen Akteuren der Szene vernetzt. "Palästina Spricht" nimmt einseitig gegen Israel Stellung, wirft dem Staat vor, einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung zu begehen. Den Völkermord-Vorwurf hört man auch auf Demonstrationen immer wieder.

Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat nennt diesen Vorwurf haltlos, er diene einer Täter-Opfer-Umkehr. Genozid setze nach internationaler Definition die Absicht voraus, etwa eine ethnische oder nationale Gruppe zu zerstören. Diese Absicht sei "eindeutig bei der Hamas und den anderen Gruppierungen, die an diesen Angriffen beteiligt waren, sehr wohl genozidal, wohingegen Israel einen Anti-Terror-Krieg führt, also eine militärische Aktion gegen dschihadistische Mörderbanden."

"Palästina Spricht" äußerte zu dem Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem 1200 Menschen ermordet, Frauen systematisch vergewaltigt und Hunderte entführt wurden, dies sei "Widerstand", es handele sich um einen "revolutionären Tag zum Feiern", und Gaza sei "aus dem Gefängnis ausgebrochen". Damit solidarisiere man sich mit den Gräueltaten, sagt Professor Grigat. "Das ist die offene Unterstützung der schlimmsten antisemitischen Mordaktion, die seit 1945 passiert ist."

Auch in Deutschland ist das Leben für Jüdinnen und Juden seit dem Hamas-Überfall auf Israel unsicherer geworden. Es gab Angriffe auf Synagogen, bundesweit hat die Polizei den Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt. Beim jüdischen Sportverein Makkabi mussten Training und Spiele aus Sicherheitsgründen abgesagt werden oder mit Polizeischutz stattfinden. Neben dem Antisemitismus von Rechtsextremen und Islamisten gebe es nun eine weitere Gefahr, mahnt der Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer: "Wir haben als Drittes seit dem 7. Oktober in der Tat ganz, ganz stark den linken Antisemitismus, den wir jetzt spüren, sei es in Universitäten oder im kulturellen Bereich." Das sei unerträglich, und Deutschland dürfe dem, was derzeit auch auf unseren Straßen passiere, nicht tatenlos zuschauen. "Das kann und darf nicht sein."

Kritik an Israels Politik ist berechtigt, auch an der rechtsgerichteten Regierung Benjamin Netanjahus. Gegen ihr Vorgehen wird auch in Israel seit Monaten protestiert. Auch Kritik wegen der vielen zivilen Opfer der israelischen Militäraktion und der humanitären Lage in Gaza ist absolut legitim. Wer aber Jüdinnen und Juden und den ganzen Staat Israel dämonisiert, delegitimiert und dabei doppelte Standards anlegt, der überschreitet die Grenze zum Antisemitismus.

Mehr unter https://diespur.zdf.de

04:20StraßenradsportLinks - und antisemitisch?ZDF+

Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 wird in Deutschland massiv demonstriert, fast immer gegen Israel, auch von Linken. Einige Slogans überschreiten die Grenze zum Antisemitismus.

Israel begehe Völkermord am palästinensischen Volk oder sei ein Apartheidstaat – das sind Experten zufolge die Standardvorwürfe linker Gruppen. Zugleich werden die Gräuel der Terrorgruppen Hamas und PFLP als "Widerstand" verharmlost.

Die Autoren gehen auf Spurensuche nach linken Anti-Israel-Positionen und beobachten die Szene auf zahlreichen Pro-Palästina-Demos. Zu sehen sind etwa Fahnen und Plakate von queerfeministischen Linken, Antifa, kommunistischen Jugendgruppen und der DKP. Gegen mehrere dieser Gruppen geht der Staat inzwischen vor, weil sie zur Unterstützung der linksterroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP aufrufen. Polizei und Behörden haben einige Slogans und Parolen bei Demos verboten, etwa weil sie zu Straftaten aufrufen oder diese billigen.

Doch unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit passiere etwas Besorgniserregendes, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein. Es gebe neue Allianzen zwischen PFLP-nahen oder linksextremen propalästinensischen Gruppen und deutschen Linken, etwa an den Universitäten. "Der israelbezogene Antisemitismus ist ein Bindeglied", stellt Klein fest.

Immer wieder stoßen die Autoren bei der Recherche auf die Gruppe "Palästina Spricht". Sie ruft zu Demos auf, ist mit ihrer Social-Media-Präsenz eine der reichweitenstärksten pro-palästinensischen linken Gruppen und mit vielen Akteuren der Szene vernetzt. "Palästina Spricht" nimmt einseitig gegen Israel Stellung, wirft dem Staat vor, einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung zu begehen. Den Völkermord-Vorwurf hört man auch auf Demonstrationen immer wieder.

Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat nennt diesen Vorwurf haltlos, er diene einer Täter-Opfer-Umkehr. Genozid setze nach internationaler Definition die Absicht voraus, etwa eine ethnische oder nationale Gruppe zu zerstören. Diese Absicht sei "eindeutig bei der Hamas und den anderen Gruppierungen, die an diesen Angriffen beteiligt waren, sehr wohl genozidal, wohingegen Israel einen Anti-Terror-Krieg führt, also eine militärische Aktion gegen dschihadistische Mörderbanden."

"Palästina Spricht" äußerte zu dem Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem 1200 Menschen ermordet, Frauen systematisch vergewaltigt und Hunderte entführt wurden, dies sei "Widerstand", es handele sich um einen "revolutionären Tag zum Feiern", und Gaza sei "aus dem Gefängnis ausgebrochen". Damit solidarisiere man sich mit den Gräueltaten, sagt Professor Grigat. "Das ist die offene Unterstützung der schlimmsten antisemitischen Mordaktion, die seit 1945 passiert ist."

Auch in Deutschland ist das Leben für Jüdinnen und Juden seit dem Hamas-Überfall auf Israel unsicherer geworden. Es gab Angriffe auf Synagogen, bundesweit hat die Polizei den Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt. Beim jüdischen Sportverein Makkabi mussten Training und Spiele aus Sicherheitsgründen abgesagt werden oder mit Polizeischutz stattfinden. Neben dem Antisemitismus von Rechtsextremen und Islamisten gebe es nun eine weitere Gefahr, mahnt der Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer: "Wir haben als Drittes seit dem 7. Oktober in der Tat ganz, ganz stark den linken Antisemitismus, den wir jetzt spüren, sei es in Universitäten oder im kulturellen Bereich." Das sei unerträglich, und Deutschland dürfe dem, was derzeit auch auf unseren Straßen passiere, nicht tatenlos zuschauen. "Das kann und darf nicht sein."

Kritik an Israels Politik ist berechtigt, auch an der rechtsgerichteten Regierung Benjamin Netanjahus. Gegen ihr Vorgehen wird auch in Israel seit Monaten protestiert. Auch Kritik wegen der vielen zivilen Opfer der israelischen Militäraktion und der humanitären Lage in Gaza ist absolut legitim. Wer aber Jüdinnen und Juden und den ganzen Staat Israel dämonisiert, delegitimiert und dabei doppelte Standards anlegt, der überschreitet die Grenze zum Antisemitismus.

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Seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 wird in Deutschland massiv demonstriert, fast immer gegen Israel, auch von Linken. Einige Slogans überschreiten die Grenze zum Antisemitismus.

Israel begehe Völkermord am palästinensischen Volk oder sei ein Apartheidstaat – das sind Experten zufolge die Standardvorwürfe linker Gruppen. Zugleich werden die Gräuel der Terrorgruppen Hamas und PFLP als "Widerstand" verharmlost.

Die Autoren gehen auf Spurensuche nach linken Anti-Israel-Positionen und beobachten die Szene auf zahlreichen Pro-Palästina-Demos. Zu sehen sind etwa Fahnen und Plakate von queerfeministischen Linken, Antifa, kommunistischen Jugendgruppen und der DKP. Gegen mehrere dieser Gruppen geht der Staat inzwischen vor, weil sie zur Unterstützung der linksterroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP aufrufen. Polizei und Behörden haben einige Slogans und Parolen bei Demos verboten, etwa weil sie zu Straftaten aufrufen oder diese billigen.

Doch unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit passiere etwas Besorgniserregendes, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein. Es gebe neue Allianzen zwischen PFLP-nahen oder linksextremen propalästinensischen Gruppen und deutschen Linken, etwa an den Universitäten. "Der israelbezogene Antisemitismus ist ein Bindeglied", stellt Klein fest.

Immer wieder stoßen die Autoren bei der Recherche auf die Gruppe "Palästina Spricht". Sie ruft zu Demos auf, ist mit ihrer Social-Media-Präsenz eine der reichweitenstärksten pro-palästinensischen linken Gruppen und mit vielen Akteuren der Szene vernetzt. "Palästina Spricht" nimmt einseitig gegen Israel Stellung, wirft dem Staat vor, einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung zu begehen. Den Völkermord-Vorwurf hört man auch auf Demonstrationen immer wieder.

Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat nennt diesen Vorwurf haltlos, er diene einer Täter-Opfer-Umkehr. Genozid setze nach internationaler Definition die Absicht voraus, etwa eine ethnische oder nationale Gruppe zu zerstören. Diese Absicht sei "eindeutig bei der Hamas und den anderen Gruppierungen, die an diesen Angriffen beteiligt waren, sehr wohl genozidal, wohingegen Israel einen Anti-Terror-Krieg führt, also eine militärische Aktion gegen dschihadistische Mörderbanden."

"Palästina Spricht" äußerte zu dem Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem 1200 Menschen ermordet, Frauen systematisch vergewaltigt und Hunderte entführt wurden, dies sei "Widerstand", es handele sich um einen "revolutionären Tag zum Feiern", und Gaza sei "aus dem Gefängnis ausgebrochen". Damit solidarisiere man sich mit den Gräueltaten, sagt Professor Grigat. "Das ist die offene Unterstützung der schlimmsten antisemitischen Mordaktion, die seit 1945 passiert ist."

Auch in Deutschland ist das Leben für Jüdinnen und Juden seit dem Hamas-Überfall auf Israel unsicherer geworden. Es gab Angriffe auf Synagogen, bundesweit hat die Polizei den Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt. Beim jüdischen Sportverein Makkabi mussten Training und Spiele aus Sicherheitsgründen abgesagt werden oder mit Polizeischutz stattfinden. Neben dem Antisemitismus von Rechtsextremen und Islamisten gebe es nun eine weitere Gefahr, mahnt der Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer: "Wir haben als Drittes seit dem 7. Oktober in der Tat ganz, ganz stark den linken Antisemitismus, den wir jetzt spüren, sei es in Universitäten oder im kulturellen Bereich." Das sei unerträglich, und Deutschland dürfe dem, was derzeit auch auf unseren Straßen passiere, nicht tatenlos zuschauen. "Das kann und darf nicht sein."

Kritik an Israels Politik ist berechtigt, auch an der rechtsgerichteten Regierung Benjamin Netanjahus. Gegen ihr Vorgehen wird auch in Israel seit Monaten protestiert. Auch Kritik wegen der vielen zivilen Opfer der israelischen Militäraktion und der humanitären Lage in Gaza ist absolut legitim. Wer aber Jüdinnen und Juden und den ganzen Staat Israel dämonisiert, delegitimiert und dabei doppelte Standards anlegt, der überschreitet die Grenze zum Antisemitismus.

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Übertragung für den 31.01.2024 hinzufügen+

01.02.2024

09:30GolfBahrain Championship: Tag 1DAZN
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15:00PadelHexagon Cup: Tag 2DAZN
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17:00SchachChessable Masters: Tag 2DAZN
18:40FußballInter Miami - Al-NassrDAZN+Moderator: Andres Veredas / Kommentator: Jan Platte / Experte: Sebastian Kneißl. Vorberichte ab 18:40 Uhr / Anpfiff um 19:00 Uhr.
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19:40FußballAl-Nassr - Inter MiamiDAZN
Darts Premier LeagueDarts
20:00DartsDarts Premier LeagueSpieltag 1: CardiffDAZN+Kommentator: Elmar Paulke / Experte: Flo Hempel
20:00DartsDarts Premier LeagueSpieltag 1: CardiffDAZN
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La LigaFußball
21:00FußballLa LigaGetafe - Real MadridDAZN+20. Spieltag | Getafe - Real Madrid | LaLiga | Coliseum Alfonso Pérez // Kommentator: Julian Engelhard
21:00FußballLa LigaGetafe - Real MadridDAZN
21:00FußballLa LigaGetafe - Real MadridDAZN
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22:15Ski AlpinNeo RagazziZDFneo+

Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt

In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.

Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.

Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.

In der ersten Sendung nehmen VIVA-Legende Gülcan Kamps, Content Creatorin Mrs. Bella, Moderator Johannes B. Kerner und Erfolgsrapper Ski Aggu Platz am Tisch von "Neo Ragazzi". Sie schwelgen in 2000er Nostalgie: Gülcan Kamps erzählt von ihrer Zeit beim Musikfernsehen und Ski Aggu lässt Nuller-Trends musikalisch und optisch wieder aufleben. Johannes B Kerner berichtet vom "großen Schlüpfen" und Mrs. Bella spricht über fehlende Anerkennung und Beautysünden.

22:15Ski AlpinNeo RagazziZDFneo+

Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt

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Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.

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23:00BoxenSylve vs Falcao | Weigh-InDAZN
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Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.

Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.

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Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.

105 comments

  1. Dudel

    Aus dem Djokovic-Lager gibt es eine Erklärung für die Niederlage gegen Sinner

    “He got a fever the night before the semi-final. Something similar to what Zverev had. He was sick for three weeks, and then he had a relapse. That’s why he played so badly in the first two sets, you could see he was weak and couldn’t do it. He couldn’t play well in those conditions. He didn’t want to go to the doctor so the journalists wouldn’t bother him and made a fuss.”

  2. Das ist ein absolutes Armutszeugnis, dass eine WM in einer olympischen Kernsportart knapp ein halbes Jahr vor Olympia komplett ignoriert wird. Shame on you. Aber dreimal die Prime Time für Pokal-Viertelfinals freiräumen.
    Wenn ich mich ein bisschen abgeregt habe, werde ich mich bei mir dazu äußern.

  3. neuronal

    Muss man aber schon in Betracht ziehen, dass vor ein paar Monaten erst WM war und der Schwimmverband da einen wirren Murks von einer Terminplanung veranstaltet.
    Hat mit den vielen Absagen auch sportlich mehr den Status einer Hallen-WM.

  4. Franzx

    es ist ja schon beim Wintersport zuletzt aufgefallen, dass das ZDF deutlich geringeren Aufwand bei nicht linearen Live Streams fährt als die ARD-Anstalten (die aber natürlich deutlich mehr Personal zur Verfügung haben).

    In der heutigen Zeit sollte es aber eigentlich nicht mehr vorkommen, auf Rechten zu sitzen und diese nicht einmal per Stream zu versenden. Ich gehe übrigens nicht davon aus, dass es andere Interessenten für die Rechte gäbe, wenn man diese also zurückgeben würde, hätte dies für den Zuschauer keinen Vorteil.

    Bei der Leichtathleitk würde dies übrigens nicht passieren (siehe die sehr langen Sendestrecken aus Budapest).

  5. dermax

    In der Tat, das ist jetzt die 3.Schwimm-WM innerhalb von etwas mehr als 18 Monaten, das kriegt nicht mal Biathlon hin.

  6. Nesro

    im Pokal gab es ab kurz nach Mitternacht schöne Zusammenfassungen auf YouTube(sogar von verschiedenen Ambietern).

    schade, dass das die Bundesliga nicht will

  7. Uwe

    Dass die Region heute die Hertha aus dem Bewerb nimmt, ist bereits als gegeben zu sehen, oder?

    Ich frage für die Abendplanung.

  8. bluelion

    Ich versuch es mal, möglichst vorsichtig zu formulieren, da es sich dabei ja um Nachwuchsspieler handelt(e). Was man am Rande der U18-Weltmeisterschaft vor zwei Jahren in Landshut so mitbekommen hat, dazu ein bisserl was von der U20-WM dieses Jahr (ist ja der gleiche Jahrgang) gehört hat und damals die Hilflosigkeit der Coaches zu gewissen Vorfällen gesehen hat (was im Übrigen auch im kanadischen Fernsehen recht deutlich so geäußert wurde, dann kommt man nicht umhin zu konstatieren: Im kanadischen Nachwuchs-Eishockey gibt es ein massives Problem bezüglich Disziplin. Und das geht meines Erachtens weit hinaus über das typische “Mei, sind halt junge Burschen, die schlagen halt mal ein bisserl über die Strenge”.

  9. bluelion

    Ist auch nicht das erste Mal, dass darüber selbst in deutschen Medien ausführlich berichtet wird. Zum Beispiel hier:
    https://www.tagesschau.de/ausland/eishockey-kanada-101.html
    Ich kann mich auch noch an einen großen Artikel (Spiegel?) erinnern, in dem es um gefährliche und auch extrem unappetitliche Aufnahmerituale in kanadischen Nachwuchsteams ging. Da hab ich mir nur gedacht: Also diesen Gestalten will ich weder auf dem Eis, noch sonst irgendwo mal begegnen. Find den Artikel aber jetzt nicht auf die Schnelle.

  10. bluelion

    Ah, hier ist er. War in der Eishockey-News und ist erfreulicherweise frei verfügbar:
    https://www.eishockeynews.de/artikel/2020/12/23/gewalt-schikane-und-sexueller-missbrauch-im-kanadischen-junioreneishockey-fred-ledlin-will-als-ehemals-betroffener-aufklaeren-und-kinder-schuetzen/c8833393-7136-489b-b72a-cd63d783079c.html

    Ein kurzer Auszug: “Verbessern heißt noch schlimmer, noch gewalttätiger, noch perverser. Ledlin erlebt, dass er im Urin der Mitspieler baden musste. Er erlebt, dass sich Rookies zur Belustigung gegenseitig mit Fäkalien der älteren Spieler bewerfen müssen. Und Ledlin erlebt, dass ältere Spieler wie bei einer Lotterie einen Namen eines Rookies aus einem Hut ziehen. Dieser muss dann Sex mit einer vom Team angeheuerten Prostituierten haben.”

  11. Dudel

    Das ist sicherlich widerlich da beim Eishockey, aber kein Alleinstellungsmerkmal. Oliver Kahn erzählt ja in seiner Biographie auch, dass er beim KSC nach dem Aufstieg zu den Profis in der Dusche angepinkelt wurde und ich habe von solchen Ritualen (Anpinkeln durch die Mannschaft) auch Kenntnis von Kreisliga-Fußballteams.

    Und das Thema mit den Frauen ist auch bei deutschen Mannschaften so, konnte man an einem kleinen Eishockey-Standort wie Schwenningen auch immer gut miterleben. Es gibt da dann durchaus eine Gruppe junger Frauen, die den Spielern hinterherlaufen, die sich bereitwillig mit ihnen einlassen. Dann fühlt man sich schnell wie der King und dann passieren diese Situationen, in denen man mit einem “Nein” nicht mehr rechnet und das dann auch nicht akzeptiert. Ohne das zu verharmlosen.

    Gerade als Star, Musiker oder Profisportler habe ich doch genügend Möglichkeiten – da muss man gar nicht zu solchen Methoden greifen. Aber da geht es dann vermutlich um Macht und toxische Männlichkeit.

  12. Dudel

    “Dabei ist schon klar geworden, dass es den Saudis nicht nur um die Verpflichtung teurer Stars für ihre Spitzenclubs geht. Um den Fußball zu entwickeln, bauen sie viele neue Fußballplätze, wollen Trainer und Spieler gut ausbilden, den Mädchen- und Frauenfußball entwickeln. Saudi-Arabien ist im Gegensatz zu Katar aus meiner Sicht auch ein “echtes” Fußballland.”

    Wer hats gesagt?

  13. bluelion

    Die Katze ist aus dem Sack. Ähem. Das erste ELF-Spiel im Ausland unter dem Motto “International Series” bestreiten, wie schon vermutet, die Hamburg Sea Devils und die Madrid Bravos. Gespielt wird aber nicht in Amsterdam und auch nicht auf Mallorca, sondern, äh, ja: In Sibenik, Kroatien. In einem Stadion, das wohl eigens für dieses Spiel auf 8000 Zuschauerplätze erweitert wird.
    Also, mir stellen sich Fragen. Die mir aber hier sicher niemand beantworten kann. Die wichtigste Frage: WTF?

  14. RugbyLeaguer

    World Rugby hat die Einschaltquoten von der WM veröffentlicht. In Deutschland sahen 15,2 Mio Zuschauer die Spiele.

    http://www.totalrugby.de/content/view/11298/36/

    Vielleicht deshalb ein Grund, wieso Pro7maxx weiter Rugby zeigt. Allerdings sollte man dan auch nicht überrascht sein, wenn die Quoten für die Spiele der “schwarzen Adler” in den Keller gehen. Wer schaut schon gerne Verlierer an…..

  15. bluelion

    Ich hätte vermutet, dass sich nach dem Erfolg Pro7Maxx um die Rugby Six Nations bemüht. Aber die kommen weiterhin ja (komplett unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit) auf MoreThanSports. Weißt du, RugbyLeaguer, warum das so ist. Gibt es da einen längerfristigen Vertrag mit MoreThanSports?

  16. RugbyLeaguer

    @bluelion… Meines Wissens laufen die Six Nations auf “More than Sports” nur noch dieses Jahr dort. Ab 2025 sind die Rechte noch nicht vergeben. Würde bedeuten, hier könnte Pro7maxx mal zuschlagen.

    Ehrlich gesagt, hatte auch eine winzig kleine Hoffnung das man sich um die Top 14 aus Frankreich bemüht. Für Deutschland hat da niemand die Rechte.

    Jetzt fängt man halt erstmal klein an. Denke mal die Rechte der “Europe Rugby Champinship” waren nicht sooo teuer. Eventuell hat man beim europäischen Verband auch das Potenzial in Deutschland erkannt.

  17. Aber MoreThanSports ist doch für viele frei empfangbar. Das firmiert nicht unter “unter Ausschluss der Öffentlichkeit”

  18. Umlenker

    Die Wasserballer von VK Šibenik gehören seit der Unabhängigkeit zu den stärksten Teams des Landes und waren wiederholt Gastgeber internationaler Veranstaltungen.

    Ist das etwa nicht Argument genug. Ansonsten gut 30.000 Einwohner, 50km zum nächsten Flughafen. Klingt doch alles nach internationalem Spitzensport.

    Wo liegen nochmal die Wurzeln des CEOs?

  19. bluelion

    Muss leider sagen, dass damit wohl die schlimmsten Prognosen bezüglich der Zukunft der ELF eintreffen werden. Das wird dieses Jahr eine Kirmesliga. Mit, wie es offiziell heißt: The crowning finale of the 2024 regular season: Week 14, @madrid.bravos at hamburgseadevils in Croatia. Krönender Abschluss, ja, da stimm ich zu. Aber etwas anders, als es die ELF-Verantwortlichen meinen.

  20. RugbyLeaguer

    @Randfichte…Florugby hatte ich schon gehört. Aber ehrlich gesagt noch nie wirklich gesehen ;-)

  21. Sascha72

    @Dudel. Gibt es zu Deinen Ausführungen über den Standort Schwenningen, konkrete Beispiele? Gerne auch per Mail.

  22. Hotte

    Heute geht es weiter auf der Reise durch die Olympischen Sommerspiele. Dennoch möchte ich noch 2 Anmerkungen vorher loswerden. Beim Schreiben des 1. Teils ist mir nämlich aufgefallen, dass ich alleine für die Spiele 1972 in München wahrscheinlich Dutzende von Geschichten schreiben könnte. Doch das wäre des Guten dann doch zu viel und würde auch meinen Zeitrahmen sprengen. Darum werde ich versuchen, für jede Spiele höchstens bis zu 10 Geschichten hier zu veröffentlichen.

    Und warum habe ich Euch eigentlich über Dave Wottle berichtet? Einmal weil seine lässige Art und seine Renntaktik mich viele Jahre hat denken lassen, alle Amerikaner wären so cool und würden am Ende immer gewinnen. Wie naiv von mir. ;.)

    Und zweitens, weil ich später viele eigene Rennen so gestaltet habe wie er. Am Anfang erst mal die anderen laufen lassen und dann hinten an allen vorbeilaufen. Gut, ein- oder zweimal hat das geklappt, aber meistens war schon das Einholen des Vorletzten schwierig oder so fast unmöglich. Keine Ahnung, wie er das immer geschafft hat.

    1972/3 Das heitere Berufe-Raten

    In den 70-igern gab es in der ARD eine sehr populäre Ratesendung mit dem Namen „Was bin ich?“. Da musste anhand von typischen Handbewegungen und Ja/Nein-Antworten auf Fragen des Rateteams der Beruf des Gastes erraten werden.

    Gastgeber der Sendung war der beliebte Robert Lembke. Und genau dieser Robert Lembke war ab 1969 Geschäftsführer des Deutschen Olympiazentrums in München und während der Spiele für die weltweiten Rundfunk- und Fernsehübertragungen verantwortlich.

    Zu dieser Zeit durften an den Olympischen Spielen nur reine Amateure teilnehmen, d.h. man durfte mit seiner sportlichen Tätigkeit kein Geld verdienen und auch keine Werbeeinnahmen haben. Darum gingen die meisten bundesdeutschen Athleten offiziell einem Beruf nach.
    Und so war es damals in den Medien üblich, beim Nennen des Namens meist auch noch den Beruf mit anzugeben. Egal, ob Postbote, Fernmeldemechaniker, Hausmeister, Verkäuferin, Chemie-Laborantin, eigentlich war alles vertreten und man hätte Dutzende Sendungen von Was bin ich? damit füllen können. Das Ganze hatte natürlich auch zur Folge, dass z.B. die TV-Zuschauer sich den SportlerInnen aufgrund der Berufe viel näher fühlten und man wusste „Ach, das sind ja welche von uns“.

    Ein paar (alphabetische) Beispiele aus dem Olympia-Vorschau-Buch „Olympia in der Tasche“:
    Autohändler Jürgen Barth (Bahnrad)/ Handelsvertreter Rainer Müller (Bahnrad)/ Technischer Zeichner Hans Baumgartner (Weitsprung)/ Feinmechaniker Uwe Beyer (Hammerwerfen)/ Buchhalterin Renate Breuer (Kanu)/ Installateur Peter Berger (Rudern)/ Fleischer Hans-Johann Färber (Rudern)/ Ingenieur Alois Bierl (Rudern)/ Verkäufer Rainer Dörrzapf (Gewichtheben) und und und…

    Hier ohne Namensnennung noch weitere Berufe, die bei der Vorstellung einiger bundesdeutscher Olympiasportler mit Erfolgsaussichten genannt wurden:

    Lehrerin/Elektromeister/Werkzeugmacher/Schlosser/Versicherungs-Generalvertreter/Rechtsanwalt/Angestellter in der Herstellung von Strümpfe und Handschuhen/Düsenjäger-Pilot/Metzgermeister/Fabrikantin/Radiotechniker/Fallschirmjäger/Versicherungsvertreter/Volksschullehrer/Landwirt

    In meiner Erinnerung gab es nur 2 Sportler, die ohne Angabe des Berufes auskamen. Und um die soll es im nächsten Teil gehen.

  23. Heiner

    Beim Afrika-Cup gibt es komplett neue Viertelfinalisten im Vergleich zur letzten Ausgabe. Nordafrika hat kollektiv die Heimreise angetreten.

  24. Hotte

    1972/4 Der Kran von Schifferstadt und der Bär vom Bellenberg

    Als „Kran von Schifferstadt“ und ohne Nennung des Berufes war der Ringer Wilfried Dietrich bekannt. Er war bei den Spielen in München bereits 38 Jahre alt, in Schifferstadt geboren und seine Laufbahn ging langsam zu Ende. Angetreten ist er jeweils in der höchsten Gewichtsklasse. Am Anfang seiner Karriere lag diese noch bei 87kg aufwärts und steigerte sich bis München auf 100kg aufwärts.

    Aufgrund von 1 x Gold und je 2x Silber und Bronze bei den Olympischen Spielen von 1956 bis 1968 und auch seiner 30 deutschen Meistertitel, die er teilweise mit dem VfK Schifferstadt errang, war er sehr bekannt und populär.

    Doch seine bekannteste und spektakulärste Aktion sollte erst in München passieren. Nachdem er im Freistil-Ringen 5. wurde, trat er auch im Griechisch-Römisch an. Und dort traf er in der ersten Runde gegen den US-Ringer Chris Taylor, der sage und schreibe 182 kg wog. In dem Kampf schaffte Dietrich dann etwas im wahrsten Sinne Unfassbares. Er gewann durch Schultersieg.

    Wer sich das noch mal anschauen möchte, kann das hier tun:

    http://www.youtube.com/watch?v=8i85w6Vc710&pp=ygUed2lsZnJpZWQgZGlldHJpY2ggY2hyaXMgdGF5bG9y

    Nach diesem sensationellen Sieg gewann er auch seinen Kampf in der 2. Runde gegen einen Finnen. Im 3. Kampf war es dann aber vorbei. Nach jeweils 2 Verwarnungen an Dietrich und seinen Gegner aus Rumänien wegen Passivität, verlor Dietrich, weil er vorher bereits einmal wegen Beinstellens verwarnt wurde. Er war über diese Niederlage so sauer, dass er zum nächsten Kampf einfach nicht mehr antrat und sich somit einen schlechten Abgang von der Ringerbühne verschaffte.

    Ach, ich merke gerade, dass ich eigentlich gar nicht so viel über Dietrich schreiben wollte, sondern viel mehr über den Bär vom Bellenberg. Hoffentlich seid Ihr noch da? ;-)

    Der Bär vom Bellenberg heißt eigentlich Rudolf Mang und wurde im bayerisch-schwäbischen Bellenberg geboren, wo er 2018 im Alter von 67 Jahren auch gestorben ist. Warum aber eigentlich Bär? Man könnte meinen, dass es eventuell an der Körperbehaarung gelegen hat. In den 70-igern war es nicht nur in der Sportwelt üblich, seine gesamte Körperbehaarung gerne zur Schau zu stellen. Und gerade bei seinem Sport, dem Gewichtheben, waren aufgrund der Trikots und beim Hochheben der Gewichte sehr häufig flokati-artige Haarteppiche zu sehen. ;-)

    Das war aber nicht der Grund für seinen Namen, sondern eher aufgrund seiner Statur. Er trat in der höchsten Gewichtsklasse an und hatte dort vor allem einen Gegner, den als unbesiegbaren Sowjet—Russen Wasillij Alexejew. Im Kicker-Sonderheft vor den Spielen prangt dann auch folgende Schlagzeile: Das Duell der dicken Brocken.

    Aber eigentlich war es ein ungleiches Duell. Der Sportler aus der UdSSR war zu dem Zeitpunkt bereits 30 Jahre alt, Weltrekordler und stolzierte mit einer solchen arroganten Sicherheit durch die Heberhallen der Welt, als ob ihn nichts anhaben könnte. Er saß bei Wettkämpfen stoisch auf seinem Stuhl, ging nach dem Aufrufen seines Namens zur Hantel, hob diese ohne Mühe hoch und setzte sich wieder hin und wartete.

    Rudolf Mang war in München erst 22 Jahre alt und die Bühne war nicht seine Welt. Er fühlte sich dort sichtbar unwohl und auch die Last der vielleicht 20 Millionen erwartungsvollen TV-Zuschauer in der Bundesrepublik am Abend der Entscheidung trug er mit sich rum.

    Damals gab es im Gewichtheben noch 3 Teildisziplinen. Neben dem heute noch ausgeführten Reißen und Stoßen gab es auch das Drücken. Keine Ahnung, ob damit die Klingel im Bus gemeint war oder wie das funktionierte. Aber es war halt ein sogenannter Dreikampf.

    Kurz vor Olympia hatte es Mang bei den Europameisterschaften geschafft, Alexejew fast zu besiegen, was man damals für unmöglich hielt. Dementsprechend waren die Erwartungen an ihn sehr hoch. Doch bereits in der ersten Disziplin, dem Drücken blieb er weit hinter seinen Möglichkeiten und damit auch hinter Alexejew zurück. Der Wettbewerb war damit bereits entschieden, obwohl der Sowjet-Russe tatsächlich bei einer Last scheiterte.
    Wer das mal sehen will, kann das hier tun:

    http://www.youtube.com/watch?v=gZpsWhQECzk&pp=ygULcnVkb2xmIG1hbmc%3D

    Wie ging es nach München mit Rudolf Mang weiter? Im Olympiabuch von Harry Valerien wird bereits erwähnt, dass er trotz seiner Silbermedaille bei Olympia übertrainiert wirkte. Das hatte die Auswirkung, dass er immer mehr gesundheitliche Probleme bekam, sein Training einschränken musste und er 1974 im Alter von 24 Jahren seine Karriere beenden musste. Andernfalls hätte er schwerwiegende (wie passend bei der Sportart) lebenslange gesundheitliche Schäden davon getragen.

    Dass wir mit den heutigen Erkenntnissen nicht nur zu viel Training als Grund vermuten, ist klar. Beide Gewichtheber starben übrigen an Herz- und Gefäßerkrankungen.

    Im nächsten Teil der Reise wird es um schnelle Frauen gehen. Aber nicht mehr heute.

  25. Heiner

    Auf Schalke soll es jetzt eine Opposition geben, der u.a. Clemens Tönnies, Peter Neururer und die wichtigsten Sponsoren angehören. Popcorn ist bestellt.

  26. Hotte

    RIP Heinz Simmet

    Er spielte beim 1.FC Köln und wurde Deutscher Meister 1978. U.a. auch in den gestern Abend erwähnten Pokalfinals 1977 gegen die Hertha.

  27. Hotte

    Jetzt will es aber einer wissen.

    Der 4-Minuten-Nationalspieler Kevin Behrens wechselt von Union zum VfL Wolfsburg.

  28. Ist doch ein bewährter Weg für deutsche Nationalspieler, nicht wahr Max Kruse?

    Meine Erkenntnisse vom gestrigen Tag mit Fußball, Tennis und den versprochenen Rant zum Schwimmen gibt es hier

    https://blickueberdenteich.de/was-vom-tage-uebrigbleibt/

    Zum Handball noch eine nette Posse. Im Interview mit der Handballwoche sagte Andreas Michelmann. Toll, dass wir nach der Niederlage gegen Österreich wieder so gut zurückgekommen sind. Findet den Fehler. Übrigens kein Nachfragen,keine Klarstellung, kein gar nichts. So kann man das auch machen.

  29. Umlenker

    Macht doch Sinn für den Spieler. So spielt er wenigstens die nächsten Jahre sicher Bundesliga und kommt der Implosion bevor. Würde mich nicht wundern, wenn in der Hauptstadt mit gesicherten Einnahmen aus der CL der nächsten 5 Jahre geplant wurde. Sind aber natürlich alles nur haltlose Unterstellungen und ich habe keinerlei Einblick oder Hinweise. Freuen würde es mich natürlich.

  30. Dudel

    @sascha72: Spieler, die sich mit Frauen auf der Planet Sports-Toilette vergnügt haben, Spieler, die die eigene Frau mit der eines Mitspielers verwechselt haben, mehrere Spieler beim Vaterschaftstest, weil man die Dame im Entmüdungsbecken “geteilt” hatte. usw.. Gibt es vermutlich an allen Standorten.

  31. bluelion

    @ Dudel und sasche72: Da möchte ich auf das Sportkurier-Eishockey-Sonderheft irgendwann Mitte der 80er Jahre verweisen, als der Bericht über den EV Landshut wie folgt begann: “Als das Taxi über die Isarbrücke beim Stadttheater fuhr, deutete der Fahrer auf ein Wetterhäuschen rechts von der Straße und sagte beiläufig: Dort hocken morgens um fünf Uhr vier Penner und saufen. Mindestens einer davon ist Eishockey-Spieler.” ;-) Bis heute legendär – aber angesichts der damals bekannten wie berüchtigten Vierer-Gang mit den Spielern Joe W., Christian B., Klaus G. und Fritz B. absolut realistisch ;-)

  32. Hotte

    @Dudel:

    Gib zu, das letzte Wort in Deinem Kommentar hast Du doch mit Absicht als mögliche visuelle Unterstützung Deiner textlichen Schilderungen gewählt, oder? ;-)

    Also, ich finde es natürlich auch skandalös. Da verwechselt echt einer die eigene Frau mit der eines Mitspielers. Muss es nicht anders rum sein? Da verwechselt einer die Ehefrau eines Mitspielers mit der eigenen? Wir könnten ja mal Tusche und Steven Ruprecht fragen. :-)

  33. Dudel

    Bei Landshut gibt es ja die kolportierte Anekdote zu Christian “Sprittig”, der in seiner Zeit ins Augsburg sich spätnachts ein Taxi rief, auf die Frage “Wohin?” nur ein “Nach Hause” lallte und dann auf die Nachfrage “Und wo ist das?” mit “Landshut” antwortete. Wurde eine lange Fahrt.

  34. taktiktafel

    #SixNations

    Im Gegensatz zur WM laufen die Spiele mit Ausnahme vom Eröffnungs- und Schlußspiel nachmittags. Und mit Neuseeland und Südafrika fehlen einfach zwei Mannschaften mit vielen Fans bzw. Mannschaften, die auch mal “Casual”fans zum Einschalten bewegen.

    Darüber hinaus sehe ich auch ein Moderationsproblem. Im Februar und März ist Lüdeke schon gut mit Eishockey und Basketball eingedeckt. Da wird er vermutlich keine Zeit für Rugby haben …

    Fakt ist ja, dass die SixNations schon mal bei Pro7 lief und nicht verlängert wurde …

  35. tony

    #Golf
    am Wochenende startet die LIV-Tour in ihre Saison,
    wie war das mit der Übertragung in DE?
    ich dachte es war DAZN aber finde dort nichts auf der Seite

  36. rheinländer

    Nachtrag noch zur Rechtevergabe der Bundesliga die Pressemitteilung des Bundeskartellamts. Inwiefern die No Single Buyer Rule dazu beigetragen hat, dass es aktuell einigermaßen Wettbewerb im Sportrechtemarkt gibt würde ich hinterfragen, die Bereitschaft von Investoren viel Geld für Hoffnung auszugeben, war vielleicht wichtiger. Wir werden es sehen. Als Mittel die Preise für die Verbrauche zu begrenzen wird weiterhin die freie und zeitnahe Verwertung genannt.
    Das könnte natürlich ein Pyrrhus-Sieg für die DFL sein, wenn es den Medienunternehmen nicht gelingt, ihre Kundenbasis deutlich zu erweitern bleibt es bei der Hoffnung auf spendierfreudige Investoren. Der Verweis auf das Super-League Urteil für eine Neubewertung der Zentralvermarktung ist interessant. Ich kann mir vorstellen, dass es Zukunft wieder deutlich mehr Umverteilung bedarf, um diese freistellen zu können.

    Eine Nachricht aus dem Grau- und Grenzbereich zur Bananen-Republik: Verfassungsschutz speichert ehemaligen Chef als Verfassungsfeind (Rechtsextremist/Beobachtungsobjekt). Nicht das Herr Maassen sich den Status nicht erarbeitet hat.

  37. fak

    Ich finde es nach wie vor befremdlich, wie wenig es Thema ist, dass der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes mit rechtsextremen Ansichten und Verschwörungsmythen auftritt bzw. vor allem, inwiefern das schon der Fall war, als er Chef des Verfassungsschutzes war und wie er dann in das Amt gelangen konnte usw.

  38. rheinländer

    @fak – die Fragestellung ist für mich auch Grund, warum ich Bananen-Republik geschrieben habe. Egal wie man es dreht, da kommt nichts gutes bei raus.

    Vorm Sommermärchen 2024 lehnt das Landgericht Frankfurt eine Absprache zwischen der Staatsanwaltschaft und Wolfgang Niersbach bzw. Horst Schmidt zum Sommermärchen 2024 ab, weil es nicht involviert war. Theo Zwanziger war an den Verhandlungen wohl nicht beteiligt – aus seiner Sicht verständlich, da er die Anklage für einen Justizskandal hält.

  39. Heiner

    Gersbeck hat sich das aber verdient, nach allem was er durchgemacht hat.

  40. Hotte

    Dafür hat Kaiserslautern ja extra noch Luthe zum VfL Bochum verkauft. Nicht, dass sie ihn im Pokal hätten einsetzen müssen.

    Mein Tip heute: Reese macht den Hartel und Gersbeck hält mindestens einen. Oder ist Dardai vor dem Elfmeterschießen „der Ernst“ der Lage klar?

  41. St. Pauli hat ja immerhin noch ernsthafte Aufstiegsambitionen in einem engen Aufstiegsrennen. Aber wenn Dardei nicht klar wäre, wie wichtig dieses Spiel für den gesamten Club und seine Anhängerschaft ist, dann würde er ihn sehr viel weniger gut kennen als allgemein gedacht.

  42. Uwe

    @schranke
    Das ist doch gar nicht erlaubt.
    Im Duell zweier Gurkentruppen wird die weniger dumme in die nächste Runde einziehen. Das ist nichts, was man sich live ansehen sollte.
    tl;dr Münzwurf ins Glück

  43. Man muss den Fans dankbar dafür sein, dass sie noch Wochen nach dessen Ableben die Ehrung des DFB von Herrn Beckenbauer würdevoll über sich ergehen lassen, nachdem derselbe DFB an eine Ehrung des überall betrauerten (aber ihm selber halt nicht sonderlich sympathischen) Kay Bernstein keine Sekunde dachte.

  44. Hotte

    Lautern scheint keine Angst vor Gersbeck zu haben und schlägt erst mal eiskalt zu.

  45. tony

    #NFL
    die Seahawks holen den Ravens DC als HC,
    damit nur noch 1 offene Stelle in Washington

  46. Ex-Michael

    Schöne Grüsse aus dem Oly, das ich zum ersten Mal ausverkauft erlebe. Die Lauterer Fans haben es irgendwie geschafft, Pyrotechnik mit reinzubringen und sind auch sonst gut gelaunt und viele.

  47. Hotte

    Ich kann zwar nicht aus dem Olympiastadion grüßen, habe aber ähnlich wie gestern eine Geschichte zu einem Pokalfinale mit dem 1.FC Kaiserslautern.

    1972 traf man im Finale in Hannover auf den damaligen Vizemeister Schalke 04. Am Vormittag des Endspiels dachten meine Eltern: Ach, fahren wir doch mit dem Hotte da mal hin. Also fuhren wir mit dem Zug nach Hannover und waren rechtzeitig am Stadion.

    Das Stadion war zwar nicht ausverkauft, aber es gab einfach keine Eintrittskarten mehr zu kaufen. Was für eine Enttäuschung. Das sah ein sehr netter Ordner genauso und ließ uns 5 Minuten nach Spielbeginn einfach so ins Stadion.

    Und was für eine Stimmung da war. Eine Riesen-Horde unzivilisierter Menschen rief andauernd „Tschaaaaaalke, Tschaaaaalke“. Manche weinten auch. Mir gefiel es. Den Spielern wohl auch, denn sie ließen den Lauterern beim 5:0 Sieg nicht den Hauch einer Chance.

    Im Tor bei Schalke übrigens Norbert Nigbur, den ich 1979 für Hertha im Finale spielen sah. Und für Lautern spielte ein gewisser Wolfgang Seel, der 1979 das Siegtor für die Fortuna schoss.

    So, nun seid Ihr erlöst. Denn bei mehr Pokalfinals war ich nicht. ;-)

  48. Embolado

    Damit dürfte Reese zur Halbzeit eingewechselt werden. Mehr Vorsprung sollte man Lautern nicht geben.

  49. Hotte

    @Alcides:

    Was wohl die Mannheimer Ultras dazu sagen, dass der neue Trainer ein Ex-Lautern Trainer ist? War Boyd der Anfang einer feindlichen Übernahme?

    Bin gespannt, welche Mannheimer Rauchzeichen da im nächsten Spiel zu sehen sein werden.

  50. Heiner

    Das letzte Mal als Fortuna Düsseldorf im DFB-Pokal-Halbfinale stand, hat Lautern den Pokal gewonnen.

  51. Zum Missbrauch im kanadischen Hockey: Der eigentliche Skandal ist für mich, dass Hockey Canada anscheinend über viele Jahre einen gesonderten millionenschweren Etatposten hatte, um immer wieder Opfer außergerichtlich zum geschäfts- und rufwahrenden Stillschweigen zu bewegen. Letztlich eine schwarze Kasse zum Täterschutz, gefüllt aus den Beiträgen von Kindern und Eltern.

  52. Ex-Michael

    @sternburg 21.10: Absolut. Ich finds aber auch in der sonst üblichen 55.000er-Besatzung gut

    Echte Euphorie spürbar bei der Einwechslung Reese. Hoffe, es hilft was

  53. Klappflügel

    @sternburg
    Hertha würde heute nichtmal das Marathontor treffen. Da geht nix mehr.

  54. Ex-Michael

    @klappflügel: Sie sind jetzt deutlich besser als Hälfte 1. Die „zwingenden Abschlüsse“ fehlen aber wirklich noch

  55. Umlenker

    Süß, dass der Stadionsprecher die Pyromenschen Siezt. “Sie wissen, dass das gefährlich ist”.
    Und zack 0:3, dann wars das wirklich.

  56. Ich bleib tatsächlich ziemlich fassungslos zurück angesichts des Herthaner Elends. Nächste Woche gewinnt dann wahrscheinlich Saarbrücken gegen Gladbach.

  57. Hotte

    Fun Facts:

    Das letzte Europapokalspiel vom 1.FC Kaiserslautern war 2003, als man in der 1. Runde im UEFA-Pokal gegen den FK Teplice ausschied.

    Das letzte Europapokalspiel von Fortuna Düsseldorf war 1981, als man im Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger gegen Benfica Lissabon ausschied.

    Das letzte Europapokalspiel des 1. FC Saarbrücken war am 23.11.1955, als man in der 1. Runde des Europapokals der Landesmeister gegen den AC Mailand ausschied.

    Gesetzt den Fall, dass Leverkusen oder Stuttgart im Finale gegen eine der 3 Mannschaften stehen würde, geht es für eine dieser Teams wieder in den Europapokal. Alle Hoffnungen ruhen daher nun auf der Fohlenelf.

  58. Embolado

    @Hotte: Die müssen aber auch den Pokal gewinnen. Als Pokalverlierer ist man schon seit einigen Jahren nicht mehr im Europapokal dabei wenn der Sieger über die Liga qualifiziert ist.

  59. Hotte

    Na gut, so ganz stimmt das nicht, weil ja nur der Pokalsieger in den Europapokal kommt. Sorry.

  60. Kierkegaard

    Der unterlegene Finalist erhält seit ein paar Jahren kein Startrecht für Europa mehr, wenn der Sieger bereits qualifiziert ist. Der Platz rutscht dann in der Bundesliga weiter.

  61. Klappflügel

    Wenn 2 aus Lautern/Düsseldorf/Saarbrücken im Finale stehen, dann würde einer davon in Europa spielen.
    Schlecht für die 5 Jahreswertung.

    Hertha ist nach 90 Minuten Schlafwagen aufgewacht, leider ist die DB nicht für den Anpfiff zuständig.

  62. tony

    gibt es in der Champions League ab nächster Saison noch eine maximale Anzahl an Teams pro Land in der Liga-Phase?

  63. Heiner

    Liverpool zerstört Chelsea. Ein gewisser Conor Bradley mit Tor und zwei Vorlagen.

  64. NoBlackHat

    Kalt gefroren aus dem Oly zurück. Hertha immer mehr im Abwärtsstrudel, da geht spielerisch kaum mehr etwas zusammen. Dardai kann es einfach nicht, aber die interne Wagenburg wird ihn schon weiter stützen.

  65. trempot

    Moment… Pal Dardai ist Trainer bei dem Hertha?
    Deutscher Fußball hält immer wieder Überraschungen für mich bereit.

  66. Ich fürchte auch, dass das ewige Zurückgreifen auf Dardai dem Verein nicht gutgetan hat. Ohne Bernstein sehe ich jetzt auch niemanden, der das ruder rumreißen kann.

  67. Ich habe das Spiel im Büro über die Sky Go Anwendung für Windows geschaut. Meine Güte, das ist ja wohl eine noch größere Frechheit an Programm als Hertha gespielt hat. Unendliche Ladezeiten, dauernd Werbung und dann alle Nase lang asynchron. Das habe ich nur bemerkt, als ich bei den Toren entmutet habe und die Kommentatoren noch im Mittelfeld kommentierten. Ein gruselige Ding und etwas, was man in 2024 nicht mehr anbieten kann als einzige Möglichkeit.

    Hertha leider raus und vor allem die Region weiter. Gestern Mist, heute Mist – passt nahtlos zur Woche und der aktuellen Situation.

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