Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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22.11.2023
Rund ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.
Armutsgefährdet waren demnach im Jahr 2022 knapp 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. "Leben ist mehr!" begleitet am Buß- und Bettag von Armut betroffene Familien mit ihren Kindern. Ein Missstand, der sich sofort ändern sollte.
Seit 1995 versucht die "Arche e.V.", Orte und Angebote zu schaffen, in denen betroffene Kinder ihre Not zumindest für ein paar Stunden vergessen können. Ein kostenloses Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung sowie Sport- und Freizeitangebote werden an mittlerweile über 30 Standorten in Deutschland angeboten. Besonders wichtig ist der Arche, eine Beziehung zu den Kindern aufzubauen, sie stark zu machen und ihnen Perspektiven aufzuzeigen.
Steigende Lebensmittel- und Energiekosten bringen immer mehr Familien in finanzielle Notlagen, und "es trifft leider immer die Kinder, und das erschreckt mich unglaublich", sagt der Gründer des "Arche e.V.", Bernd Siggelkow.
Wolfgang Büscher ist langjähriger Pressesprecher des evangelischen Hilfswerks "Die Arche e.V.". Für ihn ist jedes Kind kostbar und darf nicht verloren gehen. Deswegen lässt er keine Möglichkeit aus, auf die Nöte von Kindern in Armut hinzuweisen. Jedes Kind hat seiner Meinung nach ein Recht auf seine Chancen. "Die Eltern verlieren die Perspektive, wenn sie langfristig wenig Geld haben. Und diese mangelnde Perspektive, die können sie auch an ihre Kinder weitergeben. Und diese Kinder lernen eigentlich schon das Verlieren."
Der Buß- und Bettag ist ein Tag der Umkehr, der Neuorientierung – und dient auch dem Nachdenken über gesellschaftliche Fehlentwicklungen. "Die Kinder sind die Leidtragenden, sie können nichts für ihre Situation, und wir müssen alles dafür geben, dass es ihnen besser geht", so Pastor Bernd Siggelkow. Dass Kinder unter Perspektivlosigkeit und Armut leiden, ist für die Macher der "Arche" ein gesellschaftlicher Missstand, den sie unbedingt ändern wollen.
"Leben ist mehr!" zeigt die Not in den Familien, aber auch, welche Hilfsangebote den Kindern neue Wege ermöglichen.
Rund ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.
Armutsgefährdet waren demnach im Jahr 2022 knapp 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. "Leben ist mehr!" begleitet am Buß- und Bettag von Armut betroffene Familien mit ihren Kindern. Ein Missstand, der sich sofort ändern sollte.
Seit 1995 versucht die "Arche e.V.", Orte und Angebote zu schaffen, in denen betroffene Kinder ihre Not zumindest für ein paar Stunden vergessen können. Ein kostenloses Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung sowie Sport- und Freizeitangebote werden an mittlerweile über 30 Standorten in Deutschland angeboten. Besonders wichtig ist der Arche, eine Beziehung zu den Kindern aufzubauen, sie stark zu machen und ihnen Perspektiven aufzuzeigen.
Steigende Lebensmittel- und Energiekosten bringen immer mehr Familien in finanzielle Notlagen, und "es trifft leider immer die Kinder, und das erschreckt mich unglaublich", sagt der Gründer des "Arche e.V.", Bernd Siggelkow.
Wolfgang Büscher ist langjähriger Pressesprecher des evangelischen Hilfswerks "Die Arche e.V.". Für ihn ist jedes Kind kostbar und darf nicht verloren gehen. Deswegen lässt er keine Möglichkeit aus, auf die Nöte von Kindern in Armut hinzuweisen. Jedes Kind hat seiner Meinung nach ein Recht auf seine Chancen. "Die Eltern verlieren die Perspektive, wenn sie langfristig wenig Geld haben. Und diese mangelnde Perspektive, die können sie auch an ihre Kinder weitergeben. Und diese Kinder lernen eigentlich schon das Verlieren."
Der Buß- und Bettag ist ein Tag der Umkehr, der Neuorientierung – und dient auch dem Nachdenken über gesellschaftliche Fehlentwicklungen. "Die Kinder sind die Leidtragenden, sie können nichts für ihre Situation, und wir müssen alles dafür geben, dass es ihnen besser geht", so Pastor Bernd Siggelkow. Dass Kinder unter Perspektivlosigkeit und Armut leiden, ist für die Macher der "Arche" ein gesellschaftlicher Missstand, den sie unbedingt ändern wollen.
"Leben ist mehr!" zeigt die Not in den Familien, aber auch, welche Hilfsangebote den Kindern neue Wege ermöglichen.
Rund ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.
Armutsgefährdet waren demnach im Jahr 2022 knapp 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. "Leben ist mehr!" begleitet am Buß- und Bettag von Armut betroffene Familien mit ihren Kindern. Ein Missstand, der sich sofort ändern sollte.
Seit 1995 versucht die "Arche e.V.", Orte und Angebote zu schaffen, in denen betroffene Kinder ihre Not zumindest für ein paar Stunden vergessen können. Ein kostenloses Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung sowie Sport- und Freizeitangebote werden an mittlerweile über 30 Standorten in Deutschland angeboten. Besonders wichtig ist der Arche, eine Beziehung zu den Kindern aufzubauen, sie stark zu machen und ihnen Perspektiven aufzuzeigen.
Steigende Lebensmittel- und Energiekosten bringen immer mehr Familien in finanzielle Notlagen, und "es trifft leider immer die Kinder, und das erschreckt mich unglaublich", sagt der Gründer des "Arche e.V.", Bernd Siggelkow.
Wolfgang Büscher ist langjähriger Pressesprecher des evangelischen Hilfswerks "Die Arche e.V.". Für ihn ist jedes Kind kostbar und darf nicht verloren gehen. Deswegen lässt er keine Möglichkeit aus, auf die Nöte von Kindern in Armut hinzuweisen. Jedes Kind hat seiner Meinung nach ein Recht auf seine Chancen. "Die Eltern verlieren die Perspektive, wenn sie langfristig wenig Geld haben. Und diese mangelnde Perspektive, die können sie auch an ihre Kinder weitergeben. Und diese Kinder lernen eigentlich schon das Verlieren."
Der Buß- und Bettag ist ein Tag der Umkehr, der Neuorientierung – und dient auch dem Nachdenken über gesellschaftliche Fehlentwicklungen. "Die Kinder sind die Leidtragenden, sie können nichts für ihre Situation, und wir müssen alles dafür geben, dass es ihnen besser geht", so Pastor Bernd Siggelkow. Dass Kinder unter Perspektivlosigkeit und Armut leiden, ist für die Macher der "Arche" ein gesellschaftlicher Missstand, den sie unbedingt ändern wollen.
"Leben ist mehr!" zeigt die Not in den Familien, aber auch, welche Hilfsangebote den Kindern neue Wege ermöglichen.
47.000 Kilometer Küstenlinie verteilt auf 23 Länder: Das Mittelmeer ist die Badewanne Europas, Seeroute für Frachter aus aller Welt und für Menschen aus den armen Ländern Afrikas.
Die ZDF-Reporter Nicola Albrecht und Andreas Postel sind mit ihren Teams durch zahlreiche Mittelmeerländer gereist. Auf ihrem Weg von der Meerenge von Gibraltar bis nach Istanbul fragten sie: Was trennt und was verbindet uns?
Nicola Albrecht und Andreas Postel setzen ihre Reise im östlichen Mittelmeer fort. Das Kamerateam des ZDF begleitet die Meeresbiologin Anastasia Miliou von der griechischen Meeresschutzorganisation Archipelagos bei einer Expedition zu Pottwalen und Delfinen. Miliou beobachtet seit Jahren eine Verschlechterung der Lebensbedingungen für die bedrohten Meeressäuger. Die Folgen des Klimawandels seien verheerend, sagt sie. Jedoch sei er nicht schuld an allem, es gebe weitere Ursachen für die Verschlechterung der Wasserqualität. Das Mittelmeer sei Aufnahmebecken für Müll und Abwässer aus ganz Südeuropa, es werde überfischt und ausgebeutet, ohne Rücksicht auf den drohenden Verlust der Artenvielfalt.
Der Kampf für bessere Lebensbedingungen und Menschenrechte bestimmt das Leben vieler junger Menschen im Norden Afrikas. Die ägyptische Rallyefahrerin Yara Shalaby ist eine Art Influencerin: Als erfolgreiche Spitzensportlerin in einem traditionell von Männern beherrschten Sport ist sie für junge Ägypterinnen ein Vorbild. Reporterin Nicola Albrecht begleitet sie beim Training und lernt dabei die Tücken der Wüste ebenso kennen wie Yara Shalabys Sicht auf Frauenrechte und staatliche Repression in Ägypten.
Im Hafen von Piräus zeigt Andreas Postel, wie der Einfluss Chinas seit der Staatsschuldenkrise Griechenlands Schritt für Schritt gewachsen ist. In Piräus nennen sie den Hafen ehrfurchtsvoll den "chinesischen Drachenkopf". Ein griechischer Reeder outet sich als überzeugter Befürworter der chinesischen Seidenstraße, ein Hafenarbeiter prangert die schlechten Arbeitsbedingungen an. Geschäftsleute beklagen, dass Chinesen nur bei ihren Landsleuten kauften, vor Ort bliebe nichts hängen.
Auch im Libanon sitzt der Frust tief, gespeist durch politische Missstände und die Finanzkrise. Die Hauptstadt Beirut trug einst den Titel "Paris des Nahen Ostens". Heute gibt es nur noch eine Stunde Strom am Tag, der Glanz alter Tage scheint endgültig vergangen. Grundnahrungsmittel sind knapp, die Landeswährung verfällt, die Korruption blüht.
Doch auf der Fahrt in die teilweise von der Hisbollah-Miliz kontrollierte Bekaa-Ebene stößt das ZDF-Team auf ein kleines Wunder: Die Tempelanlagen von Baalbek gehören zu den größten und am besten erhaltenen Beispielen für die römische Architektur der Kaiserzeit. Touristen verirren sich selten dorthin, zu gefährlich ist der Aufenthalt, insbesondere bei Nacht.
Es gibt in der Bekaa-Ebene noch mehr zu entdecken: Bis heute wird im ganzen Tal Wein angebaut. Elie Rashed macht dort eine Ausbildung zum Winzer. "Wein ist das Licht für den Libanon, und zwar in jeder Krise", strahlt er und kontrolliert den Reifungsprozess der jüngsten Weinlese. Hoffnungsvolle Stimmen und Bilder aus einem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land.
Am Ende ihrer Reise treffen sich die Reporter am Bosporus. Dort findet jedes Jahr ein internationaler Marathon statt, zu dem sich Sportlerinnen und Sportler aus dem ganzen Mittelmeerraum versammeln. Die große Brücke über die weltberühmte Meerenge ist dann für den Autoverkehr gesperrt und wird zum Sinnbild für das, was der Mittelmeerraum für seine Bewohner sein kann: ein Ort, um Gegensätze zu überwinden und sich gemeinsam für eine bessere Zukunft zu engagieren.
47.000 Kilometer Küstenlinie verteilt auf 23 Länder: Das Mittelmeer ist die Badewanne Europas, Seeroute für Frachter aus aller Welt und für Menschen aus den armen Ländern Afrikas.
Die ZDF-Reporter Nicola Albrecht und Andreas Postel sind mit ihren Teams durch zahlreiche Mittelmeerländer gereist. Auf ihrem Weg von der Meerenge von Gibraltar bis nach Istanbul fragten sie: Was trennt und was verbindet uns?
Nicola Albrecht und Andreas Postel setzen ihre Reise im östlichen Mittelmeer fort. Das Kamerateam des ZDF begleitet die Meeresbiologin Anastasia Miliou von der griechischen Meeresschutzorganisation Archipelagos bei einer Expedition zu Pottwalen und Delfinen. Miliou beobachtet seit Jahren eine Verschlechterung der Lebensbedingungen für die bedrohten Meeressäuger. Die Folgen des Klimawandels seien verheerend, sagt sie. Jedoch sei er nicht schuld an allem, es gebe weitere Ursachen für die Verschlechterung der Wasserqualität. Das Mittelmeer sei Aufnahmebecken für Müll und Abwässer aus ganz Südeuropa, es werde überfischt und ausgebeutet, ohne Rücksicht auf den drohenden Verlust der Artenvielfalt.
Der Kampf für bessere Lebensbedingungen und Menschenrechte bestimmt das Leben vieler junger Menschen im Norden Afrikas. Die ägyptische Rallyefahrerin Yara Shalaby ist eine Art Influencerin: Als erfolgreiche Spitzensportlerin in einem traditionell von Männern beherrschten Sport ist sie für junge Ägypterinnen ein Vorbild. Reporterin Nicola Albrecht begleitet sie beim Training und lernt dabei die Tücken der Wüste ebenso kennen wie Yara Shalabys Sicht auf Frauenrechte und staatliche Repression in Ägypten.
Im Hafen von Piräus zeigt Andreas Postel, wie der Einfluss Chinas seit der Staatsschuldenkrise Griechenlands Schritt für Schritt gewachsen ist. In Piräus nennen sie den Hafen ehrfurchtsvoll den "chinesischen Drachenkopf". Ein griechischer Reeder outet sich als überzeugter Befürworter der chinesischen Seidenstraße, ein Hafenarbeiter prangert die schlechten Arbeitsbedingungen an. Geschäftsleute beklagen, dass Chinesen nur bei ihren Landsleuten kauften, vor Ort bliebe nichts hängen.
Auch im Libanon sitzt der Frust tief, gespeist durch politische Missstände und die Finanzkrise. Die Hauptstadt Beirut trug einst den Titel "Paris des Nahen Ostens". Heute gibt es nur noch eine Stunde Strom am Tag, der Glanz alter Tage scheint endgültig vergangen. Grundnahrungsmittel sind knapp, die Landeswährung verfällt, die Korruption blüht.
Doch auf der Fahrt in die teilweise von der Hisbollah-Miliz kontrollierte Bekaa-Ebene stößt das ZDF-Team auf ein kleines Wunder: Die Tempelanlagen von Baalbek gehören zu den größten und am besten erhaltenen Beispielen für die römische Architektur der Kaiserzeit. Touristen verirren sich selten dorthin, zu gefährlich ist der Aufenthalt, insbesondere bei Nacht.
Es gibt in der Bekaa-Ebene noch mehr zu entdecken: Bis heute wird im ganzen Tal Wein angebaut. Elie Rashed macht dort eine Ausbildung zum Winzer. "Wein ist das Licht für den Libanon, und zwar in jeder Krise", strahlt er und kontrolliert den Reifungsprozess der jüngsten Weinlese. Hoffnungsvolle Stimmen und Bilder aus einem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land.
Am Ende ihrer Reise treffen sich die Reporter am Bosporus. Dort findet jedes Jahr ein internationaler Marathon statt, zu dem sich Sportlerinnen und Sportler aus dem ganzen Mittelmeerraum versammeln. Die große Brücke über die weltberühmte Meerenge ist dann für den Autoverkehr gesperrt und wird zum Sinnbild für das, was der Mittelmeerraum für seine Bewohner sein kann: ein Ort, um Gegensätze zu überwinden und sich gemeinsam für eine bessere Zukunft zu engagieren.
47.000 Kilometer Küstenlinie verteilt auf 23 Länder: Das Mittelmeer ist die Badewanne Europas, Seeroute für Frachter aus aller Welt und für Menschen aus den armen Ländern Afrikas.
Die ZDF-Reporter Nicola Albrecht und Andreas Postel sind mit ihren Teams durch zahlreiche Mittelmeerländer gereist. Auf ihrem Weg von der Meerenge von Gibraltar bis nach Istanbul fragten sie: Was trennt und was verbindet uns?
Nicola Albrecht und Andreas Postel setzen ihre Reise im östlichen Mittelmeer fort. Das Kamerateam des ZDF begleitet die Meeresbiologin Anastasia Miliou von der griechischen Meeresschutzorganisation Archipelagos bei einer Expedition zu Pottwalen und Delfinen. Miliou beobachtet seit Jahren eine Verschlechterung der Lebensbedingungen für die bedrohten Meeressäuger. Die Folgen des Klimawandels seien verheerend, sagt sie. Jedoch sei er nicht schuld an allem, es gebe weitere Ursachen für die Verschlechterung der Wasserqualität. Das Mittelmeer sei Aufnahmebecken für Müll und Abwässer aus ganz Südeuropa, es werde überfischt und ausgebeutet, ohne Rücksicht auf den drohenden Verlust der Artenvielfalt.
Der Kampf für bessere Lebensbedingungen und Menschenrechte bestimmt das Leben vieler junger Menschen im Norden Afrikas. Die ägyptische Rallyefahrerin Yara Shalaby ist eine Art Influencerin: Als erfolgreiche Spitzensportlerin in einem traditionell von Männern beherrschten Sport ist sie für junge Ägypterinnen ein Vorbild. Reporterin Nicola Albrecht begleitet sie beim Training und lernt dabei die Tücken der Wüste ebenso kennen wie Yara Shalabys Sicht auf Frauenrechte und staatliche Repression in Ägypten.
Im Hafen von Piräus zeigt Andreas Postel, wie der Einfluss Chinas seit der Staatsschuldenkrise Griechenlands Schritt für Schritt gewachsen ist. In Piräus nennen sie den Hafen ehrfurchtsvoll den "chinesischen Drachenkopf". Ein griechischer Reeder outet sich als überzeugter Befürworter der chinesischen Seidenstraße, ein Hafenarbeiter prangert die schlechten Arbeitsbedingungen an. Geschäftsleute beklagen, dass Chinesen nur bei ihren Landsleuten kauften, vor Ort bliebe nichts hängen.
Auch im Libanon sitzt der Frust tief, gespeist durch politische Missstände und die Finanzkrise. Die Hauptstadt Beirut trug einst den Titel "Paris des Nahen Ostens". Heute gibt es nur noch eine Stunde Strom am Tag, der Glanz alter Tage scheint endgültig vergangen. Grundnahrungsmittel sind knapp, die Landeswährung verfällt, die Korruption blüht.
Doch auf der Fahrt in die teilweise von der Hisbollah-Miliz kontrollierte Bekaa-Ebene stößt das ZDF-Team auf ein kleines Wunder: Die Tempelanlagen von Baalbek gehören zu den größten und am besten erhaltenen Beispielen für die römische Architektur der Kaiserzeit. Touristen verirren sich selten dorthin, zu gefährlich ist der Aufenthalt, insbesondere bei Nacht.
Es gibt in der Bekaa-Ebene noch mehr zu entdecken: Bis heute wird im ganzen Tal Wein angebaut. Elie Rashed macht dort eine Ausbildung zum Winzer. "Wein ist das Licht für den Libanon, und zwar in jeder Krise", strahlt er und kontrolliert den Reifungsprozess der jüngsten Weinlese. Hoffnungsvolle Stimmen und Bilder aus einem vom Bürgerkrieg gebeutelten Land.
Am Ende ihrer Reise treffen sich die Reporter am Bosporus. Dort findet jedes Jahr ein internationaler Marathon statt, zu dem sich Sportlerinnen und Sportler aus dem ganzen Mittelmeerraum versammeln. Die große Brücke über die weltberühmte Meerenge ist dann für den Autoverkehr gesperrt und wird zum Sinnbild für das, was der Mittelmeerraum für seine Bewohner sein kann: ein Ort, um Gegensätze zu überwinden und sich gemeinsam für eine bessere Zukunft zu engagieren.
23.11.2023
Wiesbaden - Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist hier von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeugen und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gerne mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gerne unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Hier lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern. Aminata macht sich in der zweiten Folge von "Kiez & Knete" auf nach Hamburg, in die Stadt der Millionäre und der Wohnungsknappheit.
Wiesbaden - Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist hier von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeugen und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gerne mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gerne unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Hier lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern. Aminata macht sich in der zweiten Folge von "Kiez & Knete" auf nach Hamburg, in die Stadt der Millionäre und der Wohnungsknappheit.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Doppelt so viel Spaß wie sonst: Tommi und Sophie haben Deutschlands erfolgreichste Zwillingspaare zu Gast! YouTube-Erfolgsmoderatoren Dennis und Benni Wolter, die "Ratiopharm"-Zwillinge Julia und Nina Meise und zu guter Letzt Heiko und Roman Lochmann aka "He/Ro" sprechen über die Verbindung von Zwillingen, wie ihre Geschwister Einfluss auf ihre Partnerwahl haben und warum man als Zwilling auch gemeinsam allein sein kann.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Doppelt so viel Spaß wie sonst: Tommi und Sophie haben Deutschlands erfolgreichste Zwillingspaare zu Gast! YouTube-Erfolgsmoderatoren Dennis und Benni Wolter, die "Ratiopharm"-Zwillinge Julia und Nina Meise und zu guter Letzt Heiko und Roman Lochmann aka "He/Ro" sprechen über die Verbindung von Zwillingen, wie ihre Geschwister Einfluss auf ihre Partnerwahl haben und warum man als Zwilling auch gemeinsam allein sein kann.
Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates – hinter diesen Namen stecken faszinierende Erfolgsgeschichten. Die Superreichen in den USA verändern mit technologischer Innovation die moderne Welt.
Die obersten ein Prozent der US-Amerikaner sind reicher als die unteren 90 Prozent zusammen, und die Zahl der Milliardäre stieg in den letzten Jahren auf über 700. Ihr Reichtum verleiht ihnen eine große politische und gesellschaftliche Macht.
Wird ihnen jemals Einhalt geboten? Der amerikanische Traum zieht seit jeher mutige Unternehmer an, deren Zukunftsvisionen sie in die Welt der Superreichen befördern: von den frühen Ölbaronen und Industriellen bis hin zu den modernen Social-Media-Influencern, die neue globale Märkte erschließen. Die Superreichen geben übermäßig viel Geld aus für typische Luxusgüter wie Megajachten, Villen und Sportwagen, aber sie leisten auch Pionierarbeit: sei es die Erforschung ferner Planeten oder die Errichtung eines virtuellen Metaversums.
"Tycoons – Die Macht der Milliardäre" schaut auf die reichsten Menschen der Welt, die in ihren Ländern großen Einfluss besitzen. Auf Amerikas Superreiche, die russischen Oligarchen und die chinesischen Entrepreneure an der Spitze der größten Konzerne des Landes.
Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates – hinter diesen Namen stecken faszinierende Erfolgsgeschichten. Die Superreichen in den USA verändern mit technologischer Innovation die moderne Welt.
Die obersten ein Prozent der US-Amerikaner sind reicher als die unteren 90 Prozent zusammen, und die Zahl der Milliardäre stieg in den letzten Jahren auf über 700. Ihr Reichtum verleiht ihnen eine große politische und gesellschaftliche Macht.
Wird ihnen jemals Einhalt geboten? Der amerikanische Traum zieht seit jeher mutige Unternehmer an, deren Zukunftsvisionen sie in die Welt der Superreichen befördern: von den frühen Ölbaronen und Industriellen bis hin zu den modernen Social-Media-Influencern, die neue globale Märkte erschließen. Die Superreichen geben übermäßig viel Geld aus für typische Luxusgüter wie Megajachten, Villen und Sportwagen, aber sie leisten auch Pionierarbeit: sei es die Erforschung ferner Planeten oder die Errichtung eines virtuellen Metaversums.
"Tycoons – Die Macht der Milliardäre" schaut auf die reichsten Menschen der Welt, die in ihren Ländern großen Einfluss besitzen. Auf Amerikas Superreiche, die russischen Oligarchen und die chinesischen Entrepreneure an der Spitze der größten Konzerne des Landes.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Doppelt so viel Spaß wie sonst: Tommi und Sophie haben Deutschlands erfolgreichste Zwillingspaare zu Gast! YouTube-Erfolgsmoderatoren Dennis und Benni Wolter, die "Ratiopharm"-Zwillinge Julia und Nina Meise und zu guter Letzt Heiko und Roman Lochmann aka "He/Ro" sprechen über die Verbindung von Zwillingen, wie ihre Geschwister Einfluss auf ihre Partnerwahl haben und warum man als Zwilling auch gemeinsam allein sein kann.
Talkshow mit Sophie Passmann und Tommi Schmitt
In den acht wöchentlich ausgestrahlten Folgen treffen die beiden
Moderator:innen auf jeweils vier interessante Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet, Politik und Schauspiel.
Im Vordergrund der 45-minütigen Folgen steht der gemeinsame Spaß am Gespräch. "Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Hier geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufreger-Debatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainment-Faktor zurück in die Talkshow-Landschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der vier Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Talkshow-Floskeln.
Unerwartet sind auch die Gäste-Konstellationen bei "Neo Ragazzi", hier treffen etablierte Entertainment-Größen auf Up-and-coming Schauspieler:innen, erfolgreiche Sportler:innen auf junge Internet-Phänomene und Strippenzieher:innen hinter den Kulissen.
Doppelt so viel Spaß wie sonst: Tommi und Sophie haben Deutschlands erfolgreichste Zwillingspaare zu Gast! YouTube-Erfolgsmoderatoren Dennis und Benni Wolter, die "Ratiopharm"-Zwillinge Julia und Nina Meise und zu guter Letzt Heiko und Roman Lochmann aka "He/Ro" sprechen über die Verbindung von Zwillingen, wie ihre Geschwister Einfluss auf ihre Partnerwahl haben und warum man als Zwilling auch gemeinsam allein sein kann.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
@bregalor:
An die Arbeit, bitte.
TheJochen hat schon geliefert.
Guten Morgen,
mit einem Sieg sind die Frauen von Eintracht Frankfurt in die Champions League gestartet. Am 2. Spieltag der Gruppe wird es aber schwer, auch den 2m Sieg zu holen, denn es geht um 21:00 Uhr zu Hause gegen den FC Barcelona.
Die letzten beiden Achtelfinalspiele bei der U17-Weltmeisterschaft finden heute statt.
Mit einem knappen Sieg konnte der EHC Red Bull München das Hinspiel im Achtelfinale der Champions League des Eishockeys für sich entscheiden. Heute um 19:45 Uhr steigt bei Servette Genf das Rückspiel.
Im Finalturnier des Davis-Cup treffen heute Tschechien und Australien aufeinander.
Viel europäischer Basketball heute wieder. Im Eurocup reist Ratiopharm Ulm nach Griechenland zu Aris Thessaloniki (19:00 Uhr), in der Champions League spielen die MHP Riesen Ludwigsburg bei Sassari in Italien (20:30 Uhr) und im FIBA Europe Cup sind die BG Göttingen (18:30 Uhr bei Keravnos/Zypern) und die Niners Chemnitz (19:00 Uhr gegen Heroes Den Bosch) gefordert.
Der THW Kiel ist zurzeit eine Wundertüte. Großartige Siege und deutliche Niederlagen wechseln sich ab. Heute Abend treten die Kieler in der Champions League bei Aalborg zum Spitzenspiel an. Los geht es um 18:45 Uhr.
Die Champions League des Volleyballs startet heute wieder und dieses Mal ist auch die SVG Lüneburg dabei. Für sie geht es zum Auftakt gegen um 19:00 Uhr zuhause gegen Ceske Budejovice aus Tschechien.
Bei den Damen findet das Viertelfinale des DFB-Pokals statt.
Aber hallo. Die Lostöpfe für die EM-Quali stehen ebenso fest wie der erste Davis Cup-Halbfinalist. Außerdem der Blick auf die NFL nach Week 11 und vor der langen Thanksgiving-/Black Friday-Woche.
Danke, Uwe!
@Bregalor: Auch dir ein Dankeschön samt kleiner Korrektur: Die Damen spielen das Viertelfinale im DVV-Pokal.
Aaron Rodgers stimmt übrigens Tom Brady teilweise darin zu, dass früher bei der NFL eh alles besser war und heute alles einfach nur Mittelmaß ist:
https://www.youtube.com/watch?v=SvuzS7bs9s0
ein Phänomen, das seit Bestehen der Menschheit besteht; Früher war alles besser….
@Franzx
Wenn man sich deine beiden Lieblingsteams ansieht, ist diese These aber gar nicht so verkehrt…
J 1
E 8
T 6
S 0
@Thor
Franzx weiß natürlich:
(Lindner 1997)
Hä, waren die Jets zu Bradys und Rogers Zeiten besser?
zumindest war man 2010 und 2011 im AFC Championship Game, beides Mal unter Rex Ryan; auch damals musste eine starke Defense eine eigentlich unerträgliche Offense (QB Mark Sanchez; man suche bei YouTube: Butt Fumble) tragen. Man hat in beiden Jahren das absolute Maxium rausgeholt.
#U17 WM
Usbekistan gewinnt mit 2:1 gegen England und steht im Viertelfinale.
Mark Sanchez war sicher kein ganz guter, aber die aktuellen QBs der Jets mit ihm auf eine Stufe zu setzten finde ich dann doch etwas hart
also die Stats von Sanchez und Wilson sind schon sehr vergleichbar (wobei Sanchez zwei Ausreisser nach oben hatte, aber auch einige nach unten):
https://www.espn.com/nfl/player/stats/_/id/4361259/zach-wilson
https://www.espn.com/nfl/player/stats/_/id/12482/mark-sanchez
insbesondere Completion Rate und QB-Rating sind nahezu austauschbar.
Der Butt Fumble ist ja komplettes Gold! Danke für den Lacher.
@Thor
Immer Keller, niemals Pils. Vielleicht kann man aus Pils einen Tee kochen?
Was deine These bezüglich Franzx-Lieblingsteams angeht: Da kennste dich richtig gut aus, ne?
Mein lieber schranke, wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Teebeuteln werfen.
Ich habe immerhin einen Titel meines Vereins selbst erlebt (natürlich inkl. des darauf folgenden obligatorischen Abstiegs). Und Du ja eher nicht – zumindest falls Du nicht der 100-Jährige bist, der aus dem Ronhof stieg.
Aber vielleicht sollten wir uns vertragen und lieber an die Zeiten zurückdenken, in denen die N11 komplett aus Nürnbergern und Fürthern bestand. Viel schlechter als das gestern wäre das heutzutage vermutlich nicht…
Ach komm, Du hast doch auch deinen Spaß daran! Was den Titel angeht: Ja, 100 bin ich noch nicht. Und wenn ich an das Homburg-Spiel denke, werde ich immer noch wütend. Denn in dieser Saison ist der DFB-Pokal so interessant wie noch nie für einen Zweitligisten – aber wem erzähle ich das. Ob das die Betzebuben genau so sehen?
Eine Nationalmannschaft nur aus der verbotenen Stadt und dem Kleeblatt, interessantes Gedankenspiel: Im Tor sehe ich Urbig als U21-Nationalspieler gesetzt, euren Mathenia dürft ihr gerne behalten. Rechter Verteidiger ist in meinen Augen der zweite U21-Nationalspieler Simon Asta. Links Gianluca itter. Für die Offensivabteilung kann ich noch Lemperle und Sieb anbieten (beide auch mit U-NM-Erfahrung) sowie für das zentrale defensive Mittelfeld Robert Wagner. Dann wird es aber eng aus Kleeblattsicht…
Sachsenpokal: Empor Glauchau – Dynamo Dresden
Brady und Rodgers sind sich natürlich darin einig, dass die NFL besser war, als sie noch von Spielern wie Brady und Rodgers dominiert wurde.
Die Alte Säcke-Maxime macht auch vor Footballern nicht halt.
Der DFB ist nicht allein. Auch bei anderen Sportverbänden ist die Stimmung schlecht.
https://www.sportschau.de/schwimmen/schwimmen-bundestrainer-bernd-berkhahn-100.html
Früher war die Stimmung auf aaaas.de auch besser. Dieses harmonische Miteinander hier zeugt von Schwäche und fehlender Durchsetzungsstärke.
Wo ist der Aggressive Leader mal, wenn man ihn braucht?
Auch neuronal beklagt diese Mädchenstimmung hier zurecht.
So werden wir X nie den Rang ablaufen.
Brasilien hat übrigens gegen Argentinien verloren. Dritte Quali-Niederlage in Folge und erste Heimniederlage überhaupt, in der WM-Quali. Dafür durfte die brasilianische Polizei agentinische Fans vermöbeln.
RIP Lothar Buchmann. Mit den Lilien und den Kickers aufgestiegen, mit der Eintracht den DFB-Pokal gewonnen.
https://www.kicker.de/darmstadt-trauert-um-lothar-buchmann-980447/artikel
#Basketball Europe Cup
Nikosia vs. Göttingen
Niners Chemnitz vs. Den Bosch
Ich beklage nix, sondern arbeite mich gerade in die Curling-EM ein, um dem NFL-Übergewicht hier was entgegenzusetzen und bereite mich auf meinen Außenreportereinsatz beim DVV-Pokal-Viertelfinale Dresden vs Suhl vor (warm anziehen scheint wichtig zu werden…).
Hab auch den Superclasico vorhin gesehen (hier ist ja heute der weirdeste aller Feiertage) und würde davon abraten. (Außer um zu sehen, wie viele groteske Tritte ein Ref sich angucken kann, ohne ne rote Karte zu ziehen. Er hat sein Limit aber dann doch noch erreicht.) Nur der Schmäh der ORF-Jungs hat es einigermaßen erträglich gemacht.
#DVV Pokal
Dresden vs. Suhl
Viel Spass, @neuronal!
Ihr habt gerufen,
Hier bin ich wieder,
wie sagte einst ein kluger mann:
“Eure scheiß Stimmung. Da seid Ihr doch dafür verantwortlich!“
Thx Randfichte – Talisman für DD-Vereine bin ich ja nicht gerade, meine Hallenbesuche diesen Herbst:
Titans – Hamburg Towers 85:87 o.s.ä. im Pokal, das ging noch
Eislöwen – Huskies 1:4 (angenehm marktschreierfreie Atmo btw, aber sie waren Tabellenführer und die Niederlage hat eine epische Negativserie eingeleitet)
DSC – Potsdam 0:3…
kaum gewinnt Österreich mal was…
welcome Back!
Heute ist Wahltag. Laut den letzten Umfragen werden drei Parteien mit kleinem Abstand die ersten drei Plätze belegen: https://nos.nl/collectie/13958/artikel/2498709-peilingwijzer-vvd-pvv-en-gl-pvda-in-de-race-om-de-grootste-te-worden
Hochrechnungen ab 21:00, z.B. hier: https://nos.nl
Great Performance… Schluchtenk…. :)
NEIN. Doch nicht der Jan Ullrich. Das hätte ich nie gedacht.
https://www.zdf.de/nachrichten/sport/radsport-jan-ullrich-doping-gestaendnis-100.html#xtor=CS5-62
Was für ein Schock.
Ulle war sauber!
apropos unsportliche Tricks. Nagelsmann kennt sie alle
https://www.instagram.com/reel/Cz9FELYMXl1/?igshid=ZDBjMWI0ZjMxOQ==
Dann hat er halt gedopt. Er hat aber niemanden betrogen.
Ihr wollt es, Ihr kriegt es:
https://www.sportschau.de/wintersport/so-laeuft-das-erste-grosse-wintersport-wochenende-bei-der-sportschau-100.html
Die NoKo mal wieder mit einem neuen Format. Beim “Individual Compact Race” werden die Zeitabstände nach dem Springen, nicht mehr nach den erzielten Punkten ermittelt, sondern nur nach den Platzierungen. Soll für mehr Spannung sorgen. Jarl Magnus Rieber ist, verständlicherweise, wenig begeistert.
https://www.mdr.de/sport/andere_sportarten/nordische-kombination-reform-kompakt-rennen-100.html
Ob die Grünen noch ihr NoAmpKo-Trikot anziehen oder dem Olaf seine Richtlinienkompetenz lassen, um Lindi die unangenehmen Wahrheiten reinzudiktieren und er dafür nicht nachgeben muss sowie sein liberales Gesicht wahren kann?
Ich frage für die Berliner Wahlkommission.
Und in 25 Jahren, wenn es keinen mehr interessiert, gestehen dann die ganzen Tour- und Rundfahrtsieger von 2015 bis heute. Überrascht dann genauso wenig. Dass die ganzen Engländer, Slowenen und Dänen sauberer sind als Ullrich, Pantani und Armstrong glaubt niemand mit gesundem Menschenverstand.
@Tauberfranke
Dänen lügen nicht!
Muss man wissen.
vor 60 Jahren und ca. 1 Stunde fand das Attentat auf JFK statt,
RIP
Und vor 56 Jahren und keine Ahnung wie vielen Stunden, hat ein ehemaliger Wimbledonsieger und Sträfling aus Leimen das Licht der Welt erblickt.
Ich fand ja gestern schon den Kommentator abenteuerlich, der meinte, man müsse sich nun in Frankfurt Sorgen um Trapp machen, nachdem der zufällig zum passenden Zeitpunkt auf dem Boden saß. Eher peinliche Aktion.
Max Kruse ist wieder auf dem Markt. Könnte mir ihn in Meppen vorstellen.
https://www.kicker.de/wir-arbeiten-gemeinsam-an-einer-loesung-kruse-verlaesst-wohl-den-sc-paderborn-980348/artikel
Bei Sechzig eskaliert mal wieder der Machtkampf.
https://www.kicker.de/steht-pfeifer-bei-den-loewen-vor-dem-aus-980478/artikel
DSC hat locker zum 3:0 durchgeschwungen gegen das letztens in der Liga noch renitente Suhl – wirken zur Zeit ziemlich stabil, wenn man bedenkt, dass zwei der besten Angreiferinnen noch in der Reha sind. Damit ist der Fluch meiner Anwesenheit vom Tisch – schlecht für Schwerin, die nächste Woche als mecklenburgischer Vertreter im Europacup nach DD kommen.
Nachteil halt beim Vball, dass es im 3.Satz eigentlich erst richtig los geht und man bei klarem Spielverlauf (es ging im 3. sofort auf 6:0) recht früh und ohne großen Pulsausschlag wieder zu Hause ist.
Vilsbiburg hat meanwhile Schwerin erstaunlich deutlich aus dem Cup genommen, die anderen big four Potsdam und Stuttgart arbeiten noch.
@fak War beim ORF in der Nachberichterstattung, wo sich das Original-Schneckerl und der Moderator über die nervige Torhüter-Timeout-Mode aufgeregt haben – Rangnick wollte sich leider nicht mit aufregen und hielt das für inzwischen normal (plant also, das demnächst selbst mal einzusetzen)
Ich bin mal bei der Gute Freunde Serie #EinerMussJa
Irgendwie auch merkwürdig, dass ausgerechnet dieser Trend aus dem Frauenfußball rüberschwappt.
Wird ein tolles Wahlergebnis in Holland. Wenn ich es nicht beruflich müsste würde ich jetzt echt mal ein paar Wochen Nachrichten weitgehend ignorieren. Irgendwann hat man die Schnauze voll. Nur schlechte Entwicklungen und keine wirkliche Ahnung, wie das irgendwie gestoppt werden soll.
Die Niederlande werden dann das nächste Wahldesaster diese Woche nach Argentinien.
@fak: Genau das hatte ich die Tage schon mal angedeutet. Das wird geopolitisch noch richtig schlimm und alle Frühwarnsysteme stehen auf internationaler Eskalation. Leider traue ich dieser Welt nicht zu, es im Zweifelsfall diplomatisch zu lösen mit ausschließlich lokalen Krisenherden. Ich habe ein sehr mulmiges Gefühl :-(
Zach Wilson ist offensichtlich deutlich weniger angefressen als ich, sondern vielmehr erleichtert, sehr erleichtert. Great kid!
https://www.youtube.com/watch?v=9E6LNJTWbaM
manchmal hilft es doch Mormone zu sein
Freigang! Gutes Spiel.
Die guten Freunde kann man sich durchaus anschauen (besser als Der Kaiser bei Sky, der aber auch nicht schlecht war)
In der Tat. Sie kam zwar auch ziemlich frei zum Kopfball, aber die Halbzeitführung ist zumindest mal eingebucht.
Im Kicker wird ne Diskussion aufgemacht, ob die CL-Anstoßzeiten für die Entwicklung des Frauenfußballs ideal sind. Ist schon was dran, mit den Kids im Stadion Barca gucken wird schwierig, wenn um 21 Uhr bei 1° gespielt wird, und das FF-Publikum ist nunmal etwas anders strukturiert. Und Datzen rückt das Spiel diesmal auch nicht raus.
Bloß etwa 15000 Zuschauer heute im Waldstadion.
Paralluelo gleicht gerade aus.
Jetzt geht’s leider dahin
Zu einfach jetzt für Barca, schade. Auch wenn Bonmati und Graham-Hansen zur Zeit wahrscheinlich eh alles auseinander spielen.
Das Ergebnis in den Niederlanden ist echt nicht gut. Die Regierung wurde sehr abgestraft und die Koalitionsverhandungen werden nun auch nicht einfach.
@Clubwanze: Ja, das 3:1 kam zu schnell danach leider. Jetzt wird es schwer und Ruhe rein bringen ist wohl die Devise. Und dann über Standards ggf. eine Schlussoffensive einläuten. Wie schnell es gehen kann, zeigt die Unsicherheit der Torfrau gerade. Der kann auch direkt vor die Füße der Stürmerin der SGE rutschen.
@neuronal: Das sind tatsächlich gute Argumente, zumindest was die Uhrzeit angeht. Weißt du, was die Tickets gekostet haben? Im Mitgliedernewsletter wurde jedenfalls prominent rund um die Einladung zur Versammlung im Februar dafür geworben.
@veniat Zwischen 10 und 20 Euro – ganz okaye Preise eigentlich. Verschenken sollten sie die Karten IMO nicht.
Nein, absolut nicht. Wenn man in so einem Spiel nicht Einnahmen generiert, wann dann. Die Preise sind mehr als anständig und 20 € ist ja die Gegengerade Unterrang offensichtlich, also perfekte Sicht.
“bloß” 15.000 Zuschauer in der Vorrunde Champions League Damenfußball an einem kalten Novembermittwochabend?
vielleicht lebe ich in einer anderen Welt, aber für mich ist das sensationell
Gerhart Baum und Alexander Gauland jetzt bei Maischberger
Die Regierungsbildung in NL wird interessant. Mit Wilders als Premier könnte es aus verschiedenen Gründen zu verfrühten Neuwahlen kommen, siehe 2012. Darum werden andere Parteien da vorsichtig sein um nicht bei den folgenden Wahlen afgestraft zu werden, mal ganz abgesehen von den inhaltlichen Differenzen.
Und jetzt der Maggus und Habeck bei Lanz
Sorry, Habeck nur als Foto eingeblendet (warum auch immer); der Maggus und Robin Alexander müssen heute reichen.
@tony Barca ist schon next level und kein normales Vorrundenspiel. Sie glauben halt, dass mit nem früheren Termin mehr ginge, für die Bedingungen ist es okay.
Bayern hatte letztes Jahr (gleiche Zeit, sie hatten da auch die gleiche Gruppe) 24000 gegen Barca, aber da zieht evtl die Arena als solche auch nochmal anders.
Berni,
sag mal was ist denn optisch mit Cathy Hummels passiert?
konnte man in ihren Social Media Kanäle längere Aufenthalte am Bodensee feststellen?
https://i0.web.de/image/770/38874770,pd=3/cathy-hummels.jpg
Schlichte Erkenntnis: Demokratie funktioniert vor allem mit Wachstum und Wohlstandszunahme oder zumindest der reellen Chance oder zumindest der Hoffnung auf die reelle Chance irgendwie voranzukommen.
Da die meisten Medien heute aber wiederum ihr Geld damit verdienen allen zu erzählen wie scheiße alles ist und dass alle anderen besser dran sind, als man selbst, sinkt der Glaube an „es geht aufwärts“ massiv.
Der Mensch ist auf Fortschritt programmiert, also sucht er auf einfachstem Weg andere Lösungen. Auch jenseits der Demokratie.
Die Entwicklung der einstigen Presse- und Radiolandschaft zu einer durchunddurch gewinnorientierten Medienwirtschaft + die Digitalisierung dieser Wirtschaftsbranche ist der Brandbeschleuniger.
Corona+Russland+Hamas sorgen da auch eher nicht für eine Trendwende. Ich bin da bei veniat. Es wird auf nicht absehbare Zeit nicht schön werden.
Und Sport als Eskapismus funktioniert gerade für uns hier auch nicht mehr so recht. IOC (Grüße nach Tauberfranken!), FIFA, Wintersport im Klimawandel etc. – und jetzt hat die Telekom auch noch gedopt!
Ich geh mal das Apfelbäumchen pflanzen. Einer muss ja.
In Barcelona ist der Frauenfußball extrem hoch angesehen.
“Son del Barca!” (“Sie sind von Barca!”).
Vor allem gehen da viele Familien hin “schwören sich auf den Verein ein!”
Das ist die nächste Generation von Spielerinnen und Spielern, für die es nichts mehr gibt, als auch bei Barca spielen zu wollen
(Nicht Espanyol, nicht Girona, nicht Mallorca[!]…)
Da ist so ein “lascher” Besuch der Zuschauer eher ein Peak nach unten.
Dumm gewählte Uhrzeit einfach.