Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
15.01.2025
Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Jede Zeit hat ihre Helden. Das gilt besonders für den Fußball. "Terra X History" erzählt die Geschichte sechs großer Fußballlegenden: von Fritz Walter bis Bastian Schweinsteiger.
Kurz vor der Fußball-EM 2024 blickt "Terra X History" zurück auf deutsche Fußballer, die Geschichte schrieben: Ihre größten Erfolge und ihr Scheitern stehen oft für den Lebensweg einer ganzen Generation und sind ein Spiegelbild ihrer Zeit.
Da ist zum Beispiel Fritz Walter, ohne den der WM-Sieg von 1954 nicht vorstellbar ist. Durch diesen Triumph fassten die Deutschen nach dem Krieg neues Selbstbewusstsein und starteten dynamisch in die Wirtschaftswunder-Ära.
Franz Beckenbauer sorgte mit seiner Weltgewandtheit und seiner Eleganz in den 1960er- und 1970er-Jahren dafür, dass der Fußball gesellschaftsfähig wurde. Mit seinen WM-Titeln als Spieler und Trainer wurde er zum Synonym für Erfolg. Doch er steht genauso für die Kommerzialisierung des Sports.
Gerd Müller gilt als unübertroffen, was seinen "Tor-Riecher" angeht. Doch verfiel er zum Ende seiner Karriere dem Alkohol. Eine Krise, aus der er sich selbst wieder herauskämpfte.
Jürgen Sparwasser machte sich mit seinem Treffer zum 1:0 beim einzigen deutsch-deutschen Aufeinandertreffen 1974 unvergesslich. 1988 floh er aus der DDR in die Bundesrepublik. Die Negativpropaganda, die daraufhin in der DDR über ihn hineinbrach, wirft ein bezeichnendes Licht auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Im Interview erinnert sich Jürgen Sparwasser an das historische Spiel DDR versus BRD.
Lothar Matthäus war der Spielmacher, der Deutschland im Jahr der Einheit zum Weltmeister machte. Alles schien auf einmal möglich.
Bastian Schweinsteiger ist Symbol für das neue, offenherzige, spaßorientierte Deutschland, wie es sich bei der WM 2006 präsentierte.
16.01.2025
Die junge Softballspielerin Lisa ist im Sport und in der Liebe in eine Lebenskrise geschlittert. Da findet sie sich zwischen zwei gegensätzlichen Männern wieder und muss sich entscheiden.
Der Baseballspieler Matty hat Charme, ist aber völlig unreif. Der ernsthafte George hat seinen Job verloren und kämpft mit rechtlichen Problemen, an denen sein Vater nicht unschuldig ist. Mittendrin steckt Lisa, die sich mal hier- und mal dorthin gezogen fühlt.
Spritzige romantische Komödie mit Reese Witherspoon im Liebesdreieck zwischen Owen Wilson und Paul Rudd. Als Georges Vater glänzt Jack Nicholson in einer Nebenrolle.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Handball Weltmeisterschaft
Vorrunde 1. Spieltag
Gruppe A
18:00 Uhr
Tschechien – Schweiz
20:30 Uhr
Deutschland – Polen
Gruppe D
18:00 Uhr
Niederlande – Guinea
20:30 Uhr
Ungarn – Nordmazedonien
Gruppe E
18:00 Uhr
Portugal – USA
20:30 Uhr
Norwegen – Brasilien
Gruppe H
18:00 Uhr
Ägypten – Argentinien
20:30 Uhr
Kroatien – Bahrain
Tennis
Australian Open
Runde 2
u.a.
Pedro Martinez Portero – Alexander Zverev
Jule Niemeier – Marta Kostyuk
Daniel Altmaier – Gael Monfils
Eva Lys – Varvara Gracheva
Fußball
Bundesliga
17. Spieltag
18:30 Uhr
VfL Bochum – FC St. Pauli
20:30 Uhr
1 FC Union Berlin – FC Augsburg
FC Bayern München – TSG Hoffenheim
VfB Stuttgart – RB Leipzig
SV Werder Bremen – 1. FC Heidenheim
Premier League
21. Spieltag
20:30 Uhr
FC Everton – Aston Villa
Leicester City – Crystal Palace
Newcastle United – Wolverhampton Wanderers
21:00 Uhr
FC Arsenal – Tottenham Hotspur
Coupe de France
Sechzehntelfinale
Serie A
19. Spieltag
20:45 Uhr
Inter Mailand – FC Bologna
Copa del Rey
Achtelfinale
Basketball
Euroleague
Ligaphase 21. Spieltag
u.a.
20:30 Uhr
FC Bayern München (11-9) – AS Monaco (13-7)
Eurocup
Gruppenphase 15. Spieltag
u.a.
17:30 Uhr
Türk Telekom (8-6) – Hamburg Towers (3-11)
Champions League
Zwischenrunde Spiel 2
u.a.
20:00 Uhr
Reggiana – Telekom Baskets Bonn (1-0)
FIBA Europe Cup
Gruppenphase 2, 4. Spieltag
u.a.
17:30 Uhr
Anwil Wloclawek (1-2) – MHP Riesen Ludwigsburg (3-0)
ENBL
Gruppenphase
Eishockey
DEL
24. Spieltag / 31. Spieltag
19:30 Uhr
Adler Mannheim – Düsseldorfer EG
Fischtown Pinguins – Straubing Tigers
Champions League
Halbfinale Hinspiel
20:15 Uhr
Genf Servette HC – ZSC Lions
Snooker
The Masters
Achtelfinale
Kyren Wilson – Anda Zhang
Luca Brecel – Chris Wakelin
Volleyball
Bundesliga Frauen
14. / 18. / 21. Spieltag
18:00 Uhr
SSC Palmberg Schwerin – Allianz MTV Stuttgart
19:00 Uhr
SC Potsdam – Dresdner SC
USC Münster – Schwarz Weiß Erfurt
Champions League Herren
Gruppenphase 5. Spieltag
u.a
17:00 Uhr
Fenerbahce Istanbul – TSV Giesen
Wintersport
Biathlon
Snowboard
wofür steht eigentlich WOR hinter Tennisspielerinnen aus Putinland? Women of Russia? Frage für Flashscore.
wahrscheinlich “World”?
https://imgur.com/a/LZt1Mew
Danke tony, da wär ich tatsächlich als letztes drauf gekommen. Aber passt ins putinsche Weltbild. Russland gegen den Rest der World. Müsste man dann aber konsequent machen ROW gegen WOR oder so.
AusOpen – Ruud liegt 2:1 in Sätzen gegen Mensik hinten. Satz 4 ist aktuell offen.