Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
02.10.2024
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Sie überführt Mörder, identifiziert Opfer, entlastet Unschuldige. Aus den Gerichtssälen sind ihre Beweise nicht wegzudenken: die Forensik. Sie ist die moderne Waffe der Kriminalisten.
Bereits in Antike und Mittelalter begeben sich kluge Köpfe auf die Suche nach Beweisen. Doch zur damaligen Zeit sind es nur wenige, die sich diese Mühe machen. Denn über Jahrhunderte werden Geständnisse erzwungen. Die Folter ist allzu oft das Mittel der Wahl.
Jeder Mord hat eine Geschichte. Der Täter erzählt sie meist nicht freiwillig. Das Opfer jedoch spricht Bände. Es verrät stumm, was ihm widerfahren ist. Diese Zeichen können Forensiker lesen. Sie fügen die einzelnen Bausteine wie ein Puzzle zusammen und rekonstruieren die Geschichte eines Verbrechens. Die Sprache der Toten ist jedoch keine moderne Sprache. Seit Jahrhunderten bemühen sich Wissenschaftler, die stummen Zeichen zu entschlüsseln.
Lange Zeit ist es undenkbar, Menschen nach ihrem Tod zu öffnen und zu untersuchen. Lange stützen sich Ärzte auf das Werk des Galenos von Pergamon, der im Rom des 2. Jahrhunderts eines der ersten Medizinbücher erstellt. Galenos behandelt Gladiatoren und ist der bekannteste Sportarzt der römischen Antike. Sein Werk gilt über 1000 Jahre als medizinisches Standardwerk. In der Nachbetrachtung erstaunlich, denn seine Erkenntnisse über die menschliche Anatomie fußen in der Sektion von Schweinen und Affen.
Bis zur heutigen Gerichtsmedizin war es ein weiter Weg. Ist ein Mensch eines natürlichen Todes gestorben? Wurde er vergiftet? Hat ein Neugeborenes nach der Geburt gelebt, oder wurde es tot geboren? Ist die Mutter also ein bemitleidenswertes Geschöpf oder eine Kindsmörderin? Wie lange ist ein Mensch bereits tot? Wie können Fliegen nicht nur den Todeszeitpunkt eingrenzen, sondern auch bei der Suche nach einer vermissten Person helfen? Wie können Vermisstenspürhunde auch dann noch eine Fährte aufnehmen, wenn alle Spuren verbrannt scheinen? Es dauerte Jahrhunderte, bis sich Forensiker diese Fragen beantworten konnten.
In der Dokumentation und den Spielszenen führt "Terra X"-Moderatorin ChrisTine Urspruch durch die Jahrhunderte.
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele
u.a.
Aston Villa – FC Bayern München
RB Leipzig – Juventus Turin
VfB Stuttgart – Sparta Prag
Borussia Dortmund – Celtic Glasgow
Bayer 04 Leverkusen – AC Mailand
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele
u.a.
Aston Villa – FC Bayern München
RB Leipzig – Juventus Turin
VfB Stuttgart – Sparta Prag
Borussia Dortmund – Celtic Glasgow
Bayer 04 Leverkusen – AC Mailand
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele
u.a.
Aston Villa – FC Bayern München
RB Leipzig – Juventus Turin
VfB Stuttgart – Sparta Prag
Borussia Dortmund – Celtic Glasgow
Bayer 04 Leverkusen – AC Mailand
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele
u.a.
Aston Villa – FC Bayern München
RB Leipzig – Juventus Turin
VfB Stuttgart – Sparta Prag
Borussia Dortmund – Celtic Glasgow
Bayer 04 Leverkusen – AC Mailand
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele
u.a.
Aston Villa – FC Bayern München
RB Leipzig – Juventus Turin
VfB Stuttgart – Sparta Prag
Borussia Dortmund – Celtic Glasgow
Bayer 04 Leverkusen – AC Mailand
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele
u.a.
Aston Villa – FC Bayern München
RB Leipzig – Juventus Turin
VfB Stuttgart – Sparta Prag
Borussia Dortmund – Celtic Glasgow
Bayer 04 Leverkusen – AC Mailand
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
Jung, ostdeutsch, unzufrieden? Von wegen! Was junge Ossis glücklich macht und warum es auch am Westen liegt, wenn sie doch mal wütend werden.
Sie sind gut zehn Jahre nach der Einheit geboren, lieben ihre Heimat und sind ostdeutsch aus Überzeugung. In ihren Dörfern und Städten sorgen junge Menschen unterschiedlich dafür, dass es lebendig bleibt. Was sie am Westen nervt: die aufgedrückten Stempel.
"Ich freue mich definitiv auf den Tag, aber ich bin auch froh, wenn's rum ist." Eine Woche vor seinem großen Tag schaut Jason nervös über den Sportplatz im thüringischen Flurstedt. Als der 19-Jährige die Älteren im Heimatverein davon überzeugt, hier ein Moped-Treffen auf die Beine zu stellen, ahnt er noch nicht, was da auf ihn zukommt. Jetzt hat Jason Schiss, dass zu viele mit ihren Simsons kommen. Schließlich hat er mehr als 12.000 Follower bei Instagram. Im Osten nichts los? Quatsch, findet der frisch ausgelernte Industriemechaniker. "Ich bin stolz, dass ich hier im Osten lebe, und würde das auch immer verteidigen." Vorurteile gebe es auf beiden Seiten.
"Das war ja unsere Jugend, die da verpulvert wurde, und wir durften nichts erleben!" Wenn Florian an die Corona-Verbote denkt, wird er immer noch wütend. Auf seinem Handy zeigt der 21-Jährige ein Foto von sich, mit geschwollenen Augen, nachdem er Pfefferspray von der Polizei abbekam, auf einer Montagsdemo gegen die Maßnahmen. Während der Lockdowns organisierte er mit seinem besten Freund Franz rings um Zwickau illegale Raves. Als DJ-Duo "Reaktor F" werden sie inzwischen professionell gebucht. Von Politik und Medien sind die beiden enttäuscht. "Sofort, wenn man etwas gegen die öffentliche Meinung hat, wird man in die rechte Ecke gestellt, und es ist alles falsch", ärgert sich der gelernte Maurer Florian. Für Franz, der bei VW E-Autos baut, heißt ostdeutsch sein, "dass wir uns unsere eigene Meinung bilden. Sonst wäre auch die Wende nicht zustande gekommen."
In zwei Wochen wollen die Cheekys beim Ostsee Dance Cup abräumen. Doch die Konkurrenz ist groß und die Jury streng. "Die Choreo steht, aber die Details kosten Blut, Schweiß und Tränen", ahnt Mia. Obwohl die anspruchsvollen Schrittfolgen und Hebefiguren noch nicht perfekt sitzen, bleibt Tanzlehrerin Maria cool. Auf den Teamgeist der Cheekys sei Verlass. Die jungen Frauen leben gern in im Osten. "Das größte Vorurteil ist natürlich, dass wir hier alle blau und braun sind", meint Anna. Auch Mia musste sich schon Sprüche anhören, weil sie aus dem Osten ist. Aber irgendwann stehe man drüber und werde schlagfertiger. "Die haben ihr Ding, und wir haben unser Ding." Mit Blick auf die Landtagswahl meint Maria: "Ich vertraue auf Menschlichkeit, auch wenn es manchmal schwierig ist, sie zu finden."
Die "ZDF.reportage" begleitet junge Menschen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg und zeigt, wie sie auf ihre Heimat schauen und worauf es für sie ankommt im Leben.
03.10.2024
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Kurzer Frühsport mit TheJochen und dem Lui.
https://www.youtube.com/watch?v=ov36V73AzZ4
Die heutigen Wildcard Spiele der MLB:
Astros – Tigers 20:32
Orioles – Royals 22:38
Brewers – Mets 01:38
Padres – Braves 02:38
Nach dem gestrigen Sieg der Mets bin ich natürlich sehr euphorisch. Leider ist aber 01:38 echt ne Schesszeit, wenn man um 7 Uhr in den Zug zum Keep it True Rising Festival besteigen möchte.
Die Rechtevergabe soll, laut Plan der DFL, übrigens Ende Oktober/Anfang November neu anfangen.
Nach Panasonic und Toyota verliert das IOC auch Bridgestone. J-Exit für Thomas Bach.
https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/ioc-verliert-naechsten-olympia-grosssponsor-bridgestone-steigt-aus-110022618.html
Preliminary Finals
1st Preliminary Final
Storm vs Roosters AAMI Park 29.213 Zuschauer
Nach einer Freiwoche stieg Storm wieder in den Wettbewerb ein. Sie trafen auf die Roosters. Neben den Panthers ist das Team aus Melbourne der Angstgegner der Roosters. Dennoch ging man hoffnungsvoll ins Match. Zog vom Sieg aus der Vorwoche Selbstbewusstsein.
Was sich auch gleich nach Ankick zeigte. Es waren gerade mal 18 Sekunden gespielt als es die erste 10 Minuten Strafe gab. Gegen die Gastgeber. Nelson Asofa-Solomona musste nach einem harten Tackle gegen Lindsay Collins den Platz verlassen. Ebenso Collins. Da dieser die Kopfuntersuchung nicht bestand , kehrte er nicht mehr zurück.
Mit der numerische Überlegenheit zeigte sich die Dominanz der Roosters. Es dauerte über 5 Minuten bis Storm, das erste Mal den Ball hatte. Da lagen sie schon mit 0-2 zurück. Es schien, dass die Zeitstrafe das Team geschockt hatte. Sie brachten im weiteren Verlauf keinen vernünftigen Angriff zustande.
Im Gegensatz zu den Roosters. In dieser Phase sah man, dass das Team ins Grand Final wollte. Was sich dann auch in Form des ersten Versuchs im Spiel nach acht Minuten ausdrückte. Die Erhöhung misslang dann aber.
Erst nachdem Nelson Asofa-Solomona wieder auf dem Platz stand, nahm Storm am Spiel teil. Das Team wurde stärker und erzielte in der 12. Minute seinen ersten, erhöhten Versuch. Ausgleich.
Das Spiel drehte sich jetzt. Plötzlich waren die Roosters nicht mehr zu sehen. Das Heimteam machte das Spiel.
Zwischen der 25. und 39. Minute erzielte Storm drei Versuche. Zwei davon durch Jahrome Hughes. Von den Roosters sah man, ausser Fehlern, nichts mehr. Mit dem 6-22 Rückstand war man noch gut bedient.
Die zweite Hälfte begann wie die erste endete. Mit Punkten für Storm. Ein Penalty brachte Storm zwei weitere Punkte ein.
Dann aber wieder eine starke Phase der Roosters. So einfach wollte man sich nicht geschlagen geben. Innerhalb 2 Minuten erzielten die Gäste zwei erhöhte Punkte. Konnten den Rückstand auf zwei erhöhte Versuche verkürzen. Als Roosters Fan hatte man plötzlich die Hoffnung, dass das Spiel noch zugunsten seines Teams ausgehen würde.
Doch Jahrome Hughes erzielte seinem dritten Versuch im Spiel, baute damit die Führung wieder aus.
Die Roosters kämpften, der Wille war da, das Spiel doch noch zu drehen. Allerdings war Storm zu stark. Sie ließen die Roosters selten in die Nähe ihres Malfeldes.
Stattd erzielte Storm die Versuche. Mut vier weiteren erhöhten Versuchen, ließen sie keine Zweifel aufkommen, wer das Spiel gewinnen würde.
Spätestens in der 74. Minute war das Spiel entschieden. Die Gäste hatten nichts mehr entgegenzusetzen.
Am Ende war der Sie für Storm verdient. Auch wenn er 1 oder zwei Versuche zu hoch ausgefallen ist. Damit stehen die Melbourne Storm wieder im Grand Final.
Für Sie Roosters ist die Saison beendet. Und für 5 Stammspieler des Team war es gleichzeitig das letzte Match für die Roosters.
2nd Preliminary Final
Panthers vs Sharks Accor Stadium 33.753 Zuschauer
Wie Storm konnten sich die Panthers nach ihrem Sieg in der ersten Woche der Finals ausruhen. Dagegen mussten die Sharks in der Vorwoche gegen die Cowboys spielen. Obwohl sie nicht als Favorit ins Spiel gingen, konnten sie es klar gewinnen. Diese Außenseiterrolle machte Hoffnung gegen die Panthers.
Diese waren als Titelverteidiger der große Favorit. Zumal in den letzten beiden Spielen der beiden Teams gegeneinander den Sharks kein einziger Punkt gelang.
Das Match begann recht zerfahren Die ersten Punkte konnte Nathan Cleary in Form eines Penalty in der 6. Minute erzielen. Was aber das Spiel der Panthers nicht beruhigte.
Die Sharks waren bemüht, aber glücklos. Sie hatten oft den Ball, konnten aber wenig damit anfangen. In der 17. Minute dann doch die ersten Punkte für die Gäste. Ebenso durch ein Penalty. Nicolas Hynes brachte seinem Team den Ausgleich. Es waren nach 197 Minuten wieder die ersten Punkte der Sharks gegen die Panthers.
Dieser motiviert das Team. Die Sharks wurden stärker. Stellten die Panthers vor einige Probleme.
Mitten in der Drangphase der Sharks, der erste Versuch für den Meister. In der 22. Minute konnte Paul Asamondi den Ball im Malfeld der Gäste ablegen. Die Sharks wirkten geschockt. Ihre starke Phase war vorbei. Stattdessen dominierten die Panthers das Spiel. Kamen aber nur noch zu einem Penalty zu Punkten. Mit einer 10-2 Führung war die erste Hälfte beendet.
Zu Beginn des zweiten Abschnitt war es erneut zerfahren. Beide Teams konnten kein Übergewicht gewinnen. Den Panthers wurde ein Versuch durch den Videoschiedsrichter aberkannt. Was eine Fehlentscheidung war
Dann hatten die Sharks ihre stärkste Phase. Mitte der zweiten Hälfte konnten sie mit einem Versuch den Rückstand verkürzen.
Doch die Panthers erkannten die Gefahr, daß Spiel womöglich noch aus der Hand zu geben. Sie zogen das Tempo an. Und wurden mit einem Doppelschlag belohnt. Zuerst erzielte Brian To’o in der 62. Minute einen Versuch, bevor drei Minuten später Paul Alamoti seinen zweiten Versuch im Spiel bejubeln konnte. Die Panthers hatten den Vorsprung wieder ausbauen können.
Auch wenn Cleary nur einen Versuch erhöhen konnte.
Dies war für die Gäste zuviel. Ihre Kräfte schwanden. Sie kamen nicht mehr gefährlich in die Nähe des Malfeldes der Panthers.
In der 76. Minute macht Liam Martin den Deckel aufs Spiel zu. Die endgültige Entscheidung. Da Cleary das Feld bereits verlassen hatte, erhöhte Paul Alamoti den Versuch.
Nach 80 Minuten standen die Panthers als verdienter Sieger fest. Die Leistung der Sharks war zwar bemüht, aber oft unglücklich. Sie brachten, abgesehen von einer starken Phase in der zweiten Hälfte, keine Linie in ihr Spiel.
Die Panthers stehen zum 5. mal in Folge im Grand Final. Jetzt möchte das Team auch den vierten Titel in Folge erringen. Gegen Storm wird es allerdings kein Spaziergang. Auf jeden Fall stehen sich die zwei besten Teams der Saison im Grand Final gegenüber über.
Ergebnisse:
1st Preliminary Final
Melbourne Storm vs Sydney Roosters 48-18
2nd Preliminary Final
Penrith Panthers vs Cronulla Sharks 26-6
Top-Pointscorer
Valentine Holmes. (Cowboys) 266
Nick Meany. (Storm) 230
Jamayne Isaako. (Dolphines) 223
Sam Walker. (Roosters) 204
Reuben Garrick. (Sea Eagles) 202
Top-Tryscorer
Alofiana Khan-Perreira (Titans) 24
Kyle Feld ( Cowboys) 23
Daniel Tupou (Roosters) 21
Dominic Young (Roosters) 20
Tommy Talau. (Sea Eagles) 18
2024 NRL GRAND FINAL
Melbourne Storm vs Penrith Panthers
(So, 06.10.2024 Accor Stadium, Sydney
Kick-Off 19:30 Uhr Ortszeit, 10:30 Uhr MESZ, Sport1+ überträgt ab 10:20)
Entschuldigt den Doppel-Post, aber hier gehört der WNBA-Link hin.
https://blickueberdenteich.de/ein-hoch-dem-frauen-basketball-und-der-sportstadt-new-york/
Preseason, LOL.
https://old.reddit.com/r/hockey/comments/1fu3gr4/xhekaj_high_hit_on_stutzle/
Baseball ist schon in der Post Season.
https://blickueberdenteich.de/kein-tag-der-heimteams/
Jetzt live auf Youtube: FV Eppelborn gegen Wormatia Worms.
Coole Übertragung TBH.
#NFL
hier die Spiele beim RTL am Sonntag:
15:30 Uhr
J-E-T-S – Vikings
19 Uhr
Ravens-Bengals
22:25 Uhr
Giants-Seahawks
#CL
heute waren ca. 21k Zuschauer auf Schalke beim Spiel von Shaktar,
bin mal gespannt wie es gegen Bayern wird im Dezember,
hab mich für ein Ticket im Gästeblock beworben
Neues Feature übrigens im Kicker Liveticker zur CL durch die dazn Kooperation, dass ziemlich direkt die Videos der Tore eingestellt sind
Auf TNT lassen sie kein gutes Haar an Upamecano bzw. vor allem an der taktischen Ausrichtung ihn 1:1 spielen zu lassen.
Hätte sone Gurkentruppe wie Villa nicht schon längst hergespielt sein müssen?
Riba oder Bajo, Uwe?
Sei bitte etwas präziser.
So langsam wird es sehr interessant in Houston.
Villa und die Bayern sollten sich was schämen. In allen anderen Spielen ist mindestens ein Tor gefallen.
Da ist Openda aber schön geflogen…
Auch recht schwache Partie vom EM-Finalschiri
noch 3 Innings zittern dann ist das Böse raus
@Alcides
Wir beide wissen, dass sich die Fairy Ultras hier nicht mit Ruhm bekleckern.
Hallo, Puffer (ABC).
Neuer im Nirgendwo
Der kleine Manuel hat sich verlaufen
Ulreich rein!
Duran ist ein Wlld Boy?
Uh, David Raum, das ist übel
Starkes Spiel von Leipzig. Gefällt.
Beste! Champions! League! Aller! Zeiten!
Aber auch nur weil der Jan-Niklas ein Tor vorbereitet hat.
Kein guter Tag für Madrid. Doch einige überraschende Ergebnisse dabei.
Das ganze Jahr zeigt: Josh Hader ist ein sehr guter Closer wenn man führt.
Bei unentschieden… eher nicht.
Mutige Verwendung des Bullpens
dengdengdeng
Es soll niemand sagen, sie wären nicht gewarnt gewesen.
Everybody scores!!!
Lets go Tigers
1 Inning noch,
come on
@Außenstehender Beobachter: Sie sind doch mit Führung ins Inning gegangen?
@sternburg
Sie haben Hader erst nach dem 2-2 nach dem Wild Pitch von Pressly gebracht.
Ah, verstehe. Das hab ich nicht mitbekommen.
Damit haben die Bayern einen neuen Angstgegner.
Lafontaine bei Maischberger ist ein menschgewordener Unfall…
Schöne Sache.
Jetzt bitte noch die Dodgers und dann kann es von mir aus jedes übrige Team werden.
Baseball kann schon echt geil sein. Entgegen anderslautenden, weit verbreiteten Einschätzungen auch dann, wenn man bei weitem nicht alles weiß oder versteht. Das Wesentliche ist ja nun eigentlich gar nicht so kompliziert, muss man sich nur drauf einlassen IMHO.
Junge, wie kann man als Steady Cam Operator so übergewichtig sein, wie schafft man das?
Der kicker-Service ist nett, sonst hätte ich die Juve-Tore nicht gesehen.
Das Tor zum 3:2 von Juve feiere ich… Juve kann ich zwar auch nicht ab, aber dieses Produkt aus Leipzig ist schlimmer und muss einfach weg.
Also, Leipzig steigt doch ab, wenn sich nicht in den Top 16 landen, oder? ODER?
(streng genommen gar keine Steady Cam, aber die “normale” Kamera auf der Schulter wird ja auch nicht so wahnsinnig viel weniger schweißtreibend sein)
Mir wird übrigens gerade anderswo diese Frage reingespült:
“Wusstest Du, dass die Schwester von Stefan Effenberg Mitglied in der Hall Of Fame des deutschen Baseballs ist und zufällig auch so heißt wie seine zweite Ehefrau?”
Ich hätte erwartet, hier auf der Website für die deutschen Baseball-Playoffs wäre mir dieses Wissen irgendwann mal angetragen worden.
Für 11 Freunde ein alter Hut.
https://www.11freunde.de/welt-des-fussballs/die-tigerin-a-3b1aa0d9-0004-0001-0000-000000377023
Na Bitte, geht doch.
die Schwester von Stefan Effenberg heisst Claudia Köhler?
Nettes Spiel zwischen den Mets und Brewers