Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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20.10.2023
21.10.2023
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
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Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
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Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
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Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch".
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits am Vortag der Ausstrahlung ab 12.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar.
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Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
"das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand.
Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.
"das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand.
Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.
"das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand.
Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.
"das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand.
Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.
"das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand.
Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.
"das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand.
Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.
"das aktuelle sportstudio" berichtet von den Spielen der 1. Bundesliga, zeigt Ausschnitte des Abendspiels als Free-TV-Premiere und den Sport des Tages. Nicht fehlen darf die Torwand.
Hintergründig und informativ: Die Moderatoren talken mit Top-Sportlern, Newcomern und Weltstars, die sich auch an der Torwand beweisen müssen. Sechs Treffer hat noch keiner geschafft. In mehr als 50 Jahren nicht.
Kaum ein Sportereignis hat die Deutschen so bewegt wie das "Wunder von Bern", der WM-Titel 1954. Doch auf dem Erfolg lastet ein dunkles Erbe: der Schatten der NS-Zeit.
Eine "Stunde null" hat es nach 1945 im deutschen Fußball nie gegeben. Beim Deutschen Fußballbund und seinen Vereinen wirkten auch Jahre nach dem Krieg noch immer ehemalige Nazi-Sportfunktionäre, frühere SS-Leute und NSDAP-Parteikader, oft in führenden Positionen.
Wie Peco Bauwens, der erste Nachkriegspräsident des DFB. Auf der Siegesfeier nach dem WM-Triumph 1954 führt er den Titel in nationalistischem Überschwang auf die Wahrung des "Führerprinzips" zurück. An seiner Seite hat er noch immer DFB-Funktionäre mit NSDAP-Vergangenheit, er fördert ihre Karrieren und hält auch nach 1945 alte Beziehungen aufrecht.
ZDF-Recherchen decken jetzt auf, wie Bauwens auch persönlich in verbrecherische Abgründe des NS-Regimes geriet. Als Mitinhaber eines Baugeschäfts in Köln profitierte er von der Ausbeutung von KZ-Häftlingen, die unterirdische Anlagen für die deutsche Rüstungswirtschaft errichten mussten.
Andere Fußballidole bereicherten sich an jüdischem Eigentum, wie Fritz Szepan von Schalke 04 oder Rudolf Gramlich von Eintracht Frankfurt. Beide konnten ihre Karrieren nach dem Krieg nahtlos fortsetzen, wirkten als hochgeachtete Vereinsfunktionäre. Dabei war damals bekannt, dass Gramlich im Krieg einer SS-Einheit angehörte, die in Kriegsverbrechen verstrickt war. Das Hamburger Fußball-Idol "Tull" Harder verdingte sich sogar als Wachmann im KZ Neuengamme und leitete später ein "Außenlager" in Hannover-Ahlem.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München braune Flecken auf der scheinbar weißen Weste zu finden sind. Selbstdarstellungen des Vereins, die von einem "Judenklub" sprechen, der von den Nazis geschmäht und angeblich verfolgt wurde, entpuppen sich als Legende. Der Aufstieg des Klubs in den 1960er-Jahren ist auch Männern mit NS-Vergangenheit zu verdanken.
"ZDF-History" dokumentiert die personelle und politische Kontinuität im deutschen Fußball, in Vereinen und beim Verband. Auf der Grundlage von unveröffentlichten Dokumenten, Zeitzeugenaussagen und Analysen wird das dunkelste Kapitel in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Fußballs neu aufgearbeitet.
Kaum ein Sportereignis hat die Deutschen so bewegt wie das "Wunder von Bern", der WM-Titel 1954. Doch auf dem Erfolg lastet ein dunkles Erbe: der Schatten der NS-Zeit.
Eine "Stunde null" hat es nach 1945 im deutschen Fußball nie gegeben. Beim Deutschen Fußballbund und seinen Vereinen wirkten auch Jahre nach dem Krieg noch immer ehemalige Nazi-Sportfunktionäre, frühere SS-Leute und NSDAP-Parteikader, oft in führenden Positionen.
Wie Peco Bauwens, der erste Nachkriegspräsident des DFB. Auf der Siegesfeier nach dem WM-Triumph 1954 führt er den Titel in nationalistischem Überschwang auf die Wahrung des "Führerprinzips" zurück. An seiner Seite hat er noch immer DFB-Funktionäre mit NSDAP-Vergangenheit, er fördert ihre Karrieren und hält auch nach 1945 alte Beziehungen aufrecht.
ZDF-Recherchen decken jetzt auf, wie Bauwens auch persönlich in verbrecherische Abgründe des NS-Regimes geriet. Als Mitinhaber eines Baugeschäfts in Köln profitierte er von der Ausbeutung von KZ-Häftlingen, die unterirdische Anlagen für die deutsche Rüstungswirtschaft errichten mussten.
Andere Fußballidole bereicherten sich an jüdischem Eigentum, wie Fritz Szepan von Schalke 04 oder Rudolf Gramlich von Eintracht Frankfurt. Beide konnten ihre Karrieren nach dem Krieg nahtlos fortsetzen, wirkten als hochgeachtete Vereinsfunktionäre. Dabei war damals bekannt, dass Gramlich im Krieg einer SS-Einheit angehörte, die in Kriegsverbrechen verstrickt war. Das Hamburger Fußball-Idol "Tull" Harder verdingte sich sogar als Wachmann im KZ Neuengamme und leitete später ein "Außenlager" in Hannover-Ahlem.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München braune Flecken auf der scheinbar weißen Weste zu finden sind. Selbstdarstellungen des Vereins, die von einem "Judenklub" sprechen, der von den Nazis geschmäht und angeblich verfolgt wurde, entpuppen sich als Legende. Der Aufstieg des Klubs in den 1960er-Jahren ist auch Männern mit NS-Vergangenheit zu verdanken.
"ZDF-History" dokumentiert die personelle und politische Kontinuität im deutschen Fußball, in Vereinen und beim Verband. Auf der Grundlage von unveröffentlichten Dokumenten, Zeitzeugenaussagen und Analysen wird das dunkelste Kapitel in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Fußballs neu aufgearbeitet.
Kaum ein Sportereignis hat die Deutschen so bewegt wie das "Wunder von Bern", der WM-Titel 1954. Doch auf dem Erfolg lastet ein dunkles Erbe: der Schatten der NS-Zeit.
Eine "Stunde null" hat es nach 1945 im deutschen Fußball nie gegeben. Beim Deutschen Fußballbund und seinen Vereinen wirkten auch Jahre nach dem Krieg noch immer ehemalige Nazi-Sportfunktionäre, frühere SS-Leute und NSDAP-Parteikader, oft in führenden Positionen.
Wie Peco Bauwens, der erste Nachkriegspräsident des DFB. Auf der Siegesfeier nach dem WM-Triumph 1954 führt er den Titel in nationalistischem Überschwang auf die Wahrung des "Führerprinzips" zurück. An seiner Seite hat er noch immer DFB-Funktionäre mit NSDAP-Vergangenheit, er fördert ihre Karrieren und hält auch nach 1945 alte Beziehungen aufrecht.
ZDF-Recherchen decken jetzt auf, wie Bauwens auch persönlich in verbrecherische Abgründe des NS-Regimes geriet. Als Mitinhaber eines Baugeschäfts in Köln profitierte er von der Ausbeutung von KZ-Häftlingen, die unterirdische Anlagen für die deutsche Rüstungswirtschaft errichten mussten.
Andere Fußballidole bereicherten sich an jüdischem Eigentum, wie Fritz Szepan von Schalke 04 oder Rudolf Gramlich von Eintracht Frankfurt. Beide konnten ihre Karrieren nach dem Krieg nahtlos fortsetzen, wirkten als hochgeachtete Vereinsfunktionäre. Dabei war damals bekannt, dass Gramlich im Krieg einer SS-Einheit angehörte, die in Kriegsverbrechen verstrickt war. Das Hamburger Fußball-Idol "Tull" Harder verdingte sich sogar als Wachmann im KZ Neuengamme und leitete später ein "Außenlager" in Hannover-Ahlem.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München braune Flecken auf der scheinbar weißen Weste zu finden sind. Selbstdarstellungen des Vereins, die von einem "Judenklub" sprechen, der von den Nazis geschmäht und angeblich verfolgt wurde, entpuppen sich als Legende. Der Aufstieg des Klubs in den 1960er-Jahren ist auch Männern mit NS-Vergangenheit zu verdanken.
"ZDF-History" dokumentiert die personelle und politische Kontinuität im deutschen Fußball, in Vereinen und beim Verband. Auf der Grundlage von unveröffentlichten Dokumenten, Zeitzeugenaussagen und Analysen wird das dunkelste Kapitel in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Fußballs neu aufgearbeitet.
Kaum ein Sportereignis hat die Deutschen so bewegt wie das "Wunder von Bern", der WM-Titel 1954. Doch auf dem Erfolg lastet ein dunkles Erbe: der Schatten der NS-Zeit.
Eine "Stunde null" hat es nach 1945 im deutschen Fußball nie gegeben. Beim Deutschen Fußballbund und seinen Vereinen wirkten auch Jahre nach dem Krieg noch immer ehemalige Nazi-Sportfunktionäre, frühere SS-Leute und NSDAP-Parteikader, oft in führenden Positionen.
Wie Peco Bauwens, der erste Nachkriegspräsident des DFB. Auf der Siegesfeier nach dem WM-Triumph 1954 führt er den Titel in nationalistischem Überschwang auf die Wahrung des "Führerprinzips" zurück. An seiner Seite hat er noch immer DFB-Funktionäre mit NSDAP-Vergangenheit, er fördert ihre Karrieren und hält auch nach 1945 alte Beziehungen aufrecht.
ZDF-Recherchen decken jetzt auf, wie Bauwens auch persönlich in verbrecherische Abgründe des NS-Regimes geriet. Als Mitinhaber eines Baugeschäfts in Köln profitierte er von der Ausbeutung von KZ-Häftlingen, die unterirdische Anlagen für die deutsche Rüstungswirtschaft errichten mussten.
Andere Fußballidole bereicherten sich an jüdischem Eigentum, wie Fritz Szepan von Schalke 04 oder Rudolf Gramlich von Eintracht Frankfurt. Beide konnten ihre Karrieren nach dem Krieg nahtlos fortsetzen, wirkten als hochgeachtete Vereinsfunktionäre. Dabei war damals bekannt, dass Gramlich im Krieg einer SS-Einheit angehörte, die in Kriegsverbrechen verstrickt war. Das Hamburger Fußball-Idol "Tull" Harder verdingte sich sogar als Wachmann im KZ Neuengamme und leitete später ein "Außenlager" in Hannover-Ahlem.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München braune Flecken auf der scheinbar weißen Weste zu finden sind. Selbstdarstellungen des Vereins, die von einem "Judenklub" sprechen, der von den Nazis geschmäht und angeblich verfolgt wurde, entpuppen sich als Legende. Der Aufstieg des Klubs in den 1960er-Jahren ist auch Männern mit NS-Vergangenheit zu verdanken.
"ZDF-History" dokumentiert die personelle und politische Kontinuität im deutschen Fußball, in Vereinen und beim Verband. Auf der Grundlage von unveröffentlichten Dokumenten, Zeitzeugenaussagen und Analysen wird das dunkelste Kapitel in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Fußballs neu aufgearbeitet.
Kaum ein Sportereignis hat die Deutschen so bewegt wie das "Wunder von Bern", der WM-Titel 1954. Doch auf dem Erfolg lastet ein dunkles Erbe: der Schatten der NS-Zeit.
Eine "Stunde null" hat es nach 1945 im deutschen Fußball nie gegeben. Beim Deutschen Fußballbund und seinen Vereinen wirkten auch Jahre nach dem Krieg noch immer ehemalige Nazi-Sportfunktionäre, frühere SS-Leute und NSDAP-Parteikader, oft in führenden Positionen.
Wie Peco Bauwens, der erste Nachkriegspräsident des DFB. Auf der Siegesfeier nach dem WM-Triumph 1954 führt er den Titel in nationalistischem Überschwang auf die Wahrung des "Führerprinzips" zurück. An seiner Seite hat er noch immer DFB-Funktionäre mit NSDAP-Vergangenheit, er fördert ihre Karrieren und hält auch nach 1945 alte Beziehungen aufrecht.
ZDF-Recherchen decken jetzt auf, wie Bauwens auch persönlich in verbrecherische Abgründe des NS-Regimes geriet. Als Mitinhaber eines Baugeschäfts in Köln profitierte er von der Ausbeutung von KZ-Häftlingen, die unterirdische Anlagen für die deutsche Rüstungswirtschaft errichten mussten.
Andere Fußballidole bereicherten sich an jüdischem Eigentum, wie Fritz Szepan von Schalke 04 oder Rudolf Gramlich von Eintracht Frankfurt. Beide konnten ihre Karrieren nach dem Krieg nahtlos fortsetzen, wirkten als hochgeachtete Vereinsfunktionäre. Dabei war damals bekannt, dass Gramlich im Krieg einer SS-Einheit angehörte, die in Kriegsverbrechen verstrickt war. Das Hamburger Fußball-Idol "Tull" Harder verdingte sich sogar als Wachmann im KZ Neuengamme und leitete später ein "Außenlager" in Hannover-Ahlem.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München braune Flecken auf der scheinbar weißen Weste zu finden sind. Selbstdarstellungen des Vereins, die von einem "Judenklub" sprechen, der von den Nazis geschmäht und angeblich verfolgt wurde, entpuppen sich als Legende. Der Aufstieg des Klubs in den 1960er-Jahren ist auch Männern mit NS-Vergangenheit zu verdanken.
"ZDF-History" dokumentiert die personelle und politische Kontinuität im deutschen Fußball, in Vereinen und beim Verband. Auf der Grundlage von unveröffentlichten Dokumenten, Zeitzeugenaussagen und Analysen wird das dunkelste Kapitel in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Fußballs neu aufgearbeitet.
Kaum ein Sportereignis hat die Deutschen so bewegt wie das "Wunder von Bern", der WM-Titel 1954. Doch auf dem Erfolg lastet ein dunkles Erbe: der Schatten der NS-Zeit.
Eine "Stunde null" hat es nach 1945 im deutschen Fußball nie gegeben. Beim Deutschen Fußballbund und seinen Vereinen wirkten auch Jahre nach dem Krieg noch immer ehemalige Nazi-Sportfunktionäre, frühere SS-Leute und NSDAP-Parteikader, oft in führenden Positionen.
Wie Peco Bauwens, der erste Nachkriegspräsident des DFB. Auf der Siegesfeier nach dem WM-Triumph 1954 führt er den Titel in nationalistischem Überschwang auf die Wahrung des "Führerprinzips" zurück. An seiner Seite hat er noch immer DFB-Funktionäre mit NSDAP-Vergangenheit, er fördert ihre Karrieren und hält auch nach 1945 alte Beziehungen aufrecht.
ZDF-Recherchen decken jetzt auf, wie Bauwens auch persönlich in verbrecherische Abgründe des NS-Regimes geriet. Als Mitinhaber eines Baugeschäfts in Köln profitierte er von der Ausbeutung von KZ-Häftlingen, die unterirdische Anlagen für die deutsche Rüstungswirtschaft errichten mussten.
Andere Fußballidole bereicherten sich an jüdischem Eigentum, wie Fritz Szepan von Schalke 04 oder Rudolf Gramlich von Eintracht Frankfurt. Beide konnten ihre Karrieren nach dem Krieg nahtlos fortsetzen, wirkten als hochgeachtete Vereinsfunktionäre. Dabei war damals bekannt, dass Gramlich im Krieg einer SS-Einheit angehörte, die in Kriegsverbrechen verstrickt war. Das Hamburger Fußball-Idol "Tull" Harder verdingte sich sogar als Wachmann im KZ Neuengamme und leitete später ein "Außenlager" in Hannover-Ahlem.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München braune Flecken auf der scheinbar weißen Weste zu finden sind. Selbstdarstellungen des Vereins, die von einem "Judenklub" sprechen, der von den Nazis geschmäht und angeblich verfolgt wurde, entpuppen sich als Legende. Der Aufstieg des Klubs in den 1960er-Jahren ist auch Männern mit NS-Vergangenheit zu verdanken.
"ZDF-History" dokumentiert die personelle und politische Kontinuität im deutschen Fußball, in Vereinen und beim Verband. Auf der Grundlage von unveröffentlichten Dokumenten, Zeitzeugenaussagen und Analysen wird das dunkelste Kapitel in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Fußballs neu aufgearbeitet.
Kaum ein Sportereignis hat die Deutschen so bewegt wie das "Wunder von Bern", der WM-Titel 1954. Doch auf dem Erfolg lastet ein dunkles Erbe: der Schatten der NS-Zeit.
Eine "Stunde null" hat es nach 1945 im deutschen Fußball nie gegeben. Beim Deutschen Fußballbund und seinen Vereinen wirkten auch Jahre nach dem Krieg noch immer ehemalige Nazi-Sportfunktionäre, frühere SS-Leute und NSDAP-Parteikader, oft in führenden Positionen.
Wie Peco Bauwens, der erste Nachkriegspräsident des DFB. Auf der Siegesfeier nach dem WM-Triumph 1954 führt er den Titel in nationalistischem Überschwang auf die Wahrung des "Führerprinzips" zurück. An seiner Seite hat er noch immer DFB-Funktionäre mit NSDAP-Vergangenheit, er fördert ihre Karrieren und hält auch nach 1945 alte Beziehungen aufrecht.
ZDF-Recherchen decken jetzt auf, wie Bauwens auch persönlich in verbrecherische Abgründe des NS-Regimes geriet. Als Mitinhaber eines Baugeschäfts in Köln profitierte er von der Ausbeutung von KZ-Häftlingen, die unterirdische Anlagen für die deutsche Rüstungswirtschaft errichten mussten.
Andere Fußballidole bereicherten sich an jüdischem Eigentum, wie Fritz Szepan von Schalke 04 oder Rudolf Gramlich von Eintracht Frankfurt. Beide konnten ihre Karrieren nach dem Krieg nahtlos fortsetzen, wirkten als hochgeachtete Vereinsfunktionäre. Dabei war damals bekannt, dass Gramlich im Krieg einer SS-Einheit angehörte, die in Kriegsverbrechen verstrickt war. Das Hamburger Fußball-Idol "Tull" Harder verdingte sich sogar als Wachmann im KZ Neuengamme und leitete später ein "Außenlager" in Hannover-Ahlem.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass auch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München braune Flecken auf der scheinbar weißen Weste zu finden sind. Selbstdarstellungen des Vereins, die von einem "Judenklub" sprechen, der von den Nazis geschmäht und angeblich verfolgt wurde, entpuppen sich als Legende. Der Aufstieg des Klubs in den 1960er-Jahren ist auch Männern mit NS-Vergangenheit zu verdanken.
"ZDF-History" dokumentiert die personelle und politische Kontinuität im deutschen Fußball, in Vereinen und beim Verband. Auf der Grundlage von unveröffentlichten Dokumenten, Zeitzeugenaussagen und Analysen wird das dunkelste Kapitel in der Nachkriegsgeschichte des deutschen Fußballs neu aufgearbeitet.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Mithilfe von Publikumslieblingen wollte Hitler die nationalsozialistische Ideologie in den Herzen der Menschen verankern.
Besonders Spitzensportler wie den Boxer Max Schmeling oder den Bergsteiger Heinrich Harrer machte er zu nützlichen Idolen – ob sie wollten oder nicht. Der Film geht der Frage nach, wie groß die Versuchung für die umworbenen Sportler war, im Sinne des Regimes mitzumachen.
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Ein Pferd hat Timo Ameruoso aus einer Krise geholfen, als er vor knapp 25 Jahren nach einem Unfall die Lebenslust verlor.
Er päppelte das verwahrloste Fohlen auf und gewann darüber neuen Mut. Heute betreibt Timo zusammen mit seiner Frau Gloria ein Trainingszentrum mit sechs Pferden, wo er Reitern und deren Problempferden hilft.
Hengst Paolo, der Timo damals "gerettet" hat, ist für den 45-Jährigen mehr als ein tierischer Freund: ein Familienmitglied. "Der tägliche Umgang mit den Tieren ist mein Lebenselixier" – so bringt es Timo auf den Punkt. In seiner Jugend war Timo ein erfolgreicher Springreiter, eine Karriere im Reitsport schien programmiert.
Mit 16 Jahren, im Jahr 1995, hatte Timo jedoch einen schweren Verkehrsunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Durch die Pflege des mutterlosen Fohlens Paolo fand der junge Mann zu neuem Lebensmut. Pferde sind seitdem der Dreh- und Angelpunkt seines Daseins. "Ich habe schon etliche Krisen durchlebt, musste mehrfach Unfälle und ihre Folgen verarbeiten – der Umgang mit den Tieren hat mich nicht verzweifeln lassen."
An seinem Hengst Paolo entwickelte Timo Ameruoso seine heutige Trainingsmethode und gab in seiner Freizeit Workshops als Pferdemediator. Seine heutige Frau Gloria ermutigte ihn 2015, das Hobby zum Vollzeitjob zu machen. Seitdem widmet er sich ganz der Pferdearbeit, veranstaltet Workshops, Trainingsstunden und Seminare für neue Trainer, alles aus dem Rollstuhl heraus. Timos Anliegen: die Pferdewelt ein Stück besser zu machen.
Gemeinsam mit Gloria gründete der Pferdemediator ein professionelles Trainingszentrum in der Nähe von Darmstadt. Immer mit dabei: Paolo, heute ein stolzer Hengst und zweifacher Vater. Für Timo und Gloria sind die Pferde mehr als nur "lebende Sportgeräte". Sie sind vielmehr Partner, Freunde, Familienmitglieder.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Rugby heute und morgen:
Freitag 21:00 Uhr: Argentinien – Neuseeland
Samstag 21:00 Uhr: England – Südafrika
Da bekommen die beiden Schwergewichte nochmal die Möglichkeit, sich einzuspielen. Am nächsten Wochenende finden wir dann heraus, wer Rekordweltmeister wird.
Die FDP nimmt sich endlich der wichtigen Probleme an und fordert ein Formel 1-Rennen in Deutschland:
https://thelocalgermany.de/24263/formel-1-rennen-in-deutschland-fdp-fraktion-spricht-sich-dafuer-aus-sport/
@Dominik
Danke für deine Rugby-Beiträge.
Auch wenn er heute nur kurz und knapp ist.
Dafür korsakoff etwas ausführlicher:
https://sidelinereporter.wordpress.com/2023/10/20/rugby-wm-2023-vorschau-auf-das-halbfinale/
Ein letztes Mal Good Morning from London!
The Frühsport schaut auf die Rückkehr des Ligafußballs und was am Freitag noch so sehenswert ist.
Danke an Uwe für die tolle Vertretung in den letzten Tagen!
@korsakoff: Danke. Ich muss zugeben, dass mein Fieber etwas abgeklungen ist. Die Viertelfinals waren allesamt sehr spannend, aber unterm Strich haben die beiden letzten Weltmeister sich doch verdient durchgesetzt.
Die europäischen Teams waren fast auf Augenhöhe, aber eben doch nur fast. Bei Südafrika und Neuseeland hatte ich schon so das Gefühl, dass sie noch eine Schippe drauflegen können, wenn es wirklich darauf ankommt. Bei Frankreich und Irland würde ich das “können” durch ein “müssen” ersetzen.
Auch für morgen fehlt mir jetzt die Phantasie, um in England noch sowas wie einen Geheimfavoriten zu sehen.
Da bleibt mir nur eine Binsenweisheit: Auch im Halbfinale beginnt jedes Duell bei 0:0.
#TNF:
Highlights only.
@TheJochen:
Willkommen zurück und bitte gib uns einen kurzen Reisebericht zu Deinem London-Trip. Ihr seid doch sicher mit Zug gefahren, oder?
Are the kids alright and have again what learned?
Do the Britons want back in the EU?
Bonus-Tipp:
Heute nach dem Abendessen und vor der Aufnahme des nächsten The Frühsport rasieren nicht vergessen!
Mazzraoui wird nicht suspendiert; damit hat der Verein von Kurt Landauer mal wieder gezeigt, wessen Geistes Kind die Verantwortlichen sind. Viel Spaß mit den Fans am Wochenende (aber das ist man an der Säbener Straße ja mittlerweile gewohnt).
#Rugby: Vor einigen Wochen hab ich im Irish Pub meines Vertrauens Irland gegen Südafrika geschaut. Hab den Barbesitzer noch nie so aufgeregt erlebt. Auf meine simple Frage, warum man denn bei einem Vorrundenspiel (und eigentlich war ja offenbar ziemlich klar, dass beide Mannschaften weiterkommen werden) so nervös sein müsse, kam die Antwort: Der Verlierer “muss” gegen Gastgeber Frankreich ran, der Verlierer “darf” gegen das deutlich schwächere Neuseeland ran. Naja, ab dem Zeitpunkt dürfte klar gewesen sein, wie das Turnier weitergehen würde.
#Bundesliga: Ich finde es im Prinzip gut, dass es an diesem Wochenende bei jedem Spiel eine Schweigeminute für Israel geben wird. Aber (und das ist jetzt wirklich kein kleines Aber): Es wird auch in jedem Stadion eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Menschen geben, die da wohl ganz anderer Ansicht sein werden. Da vielleicht nur 500, woanders 5000. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass da mancherorts seinem Unmut über die “einseitige westliche Sicht” laut Ausdruck verliehen werden wird. Hoffentlich täusche ich mich. Aber ich hab Angst, dass das ziemlich eskalieren könnte. Mit großer Betroffenheit danach auf allen Kanälen und in allen Talkshows (ausgenommen Doppelpass natürlich – nicht dass Mario Basler dazu noch befragt wird).
Die Hexe, der Räuber, Krabat et al. gratulieren ihrem Schöpfer zum 100. und Hunderttausenden Kindern zur Entwicklung von Lesekompetenz und Phantasie.
Die Schweigeminute ist tatsächlich für alle Opfer im nahen Osten, nicht nur für Israel.
Hm, das hab ich bisher anders gelesen. “Bei den Bundesliga-Spielen soll es am Wochenende eine Schweigeminute wegen des Terrors in Israel geben. Am Sonntag war Kritik an deutschen Verbänden aufgekommen.”
https://www.t-online.de/sport/fussball/id_100260320/israel-konflikt-dfb-und-dfl-empfehlen-schweigeminute-am-wochenende.html
Vielleicht hat man das jetzt aber korrigiert. Was ich nicht nur sinnvoll, sondern auch sehr vernünftig finden würde.
https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/dfl-gedenkminute-frieden-israel-naher-osten-16605
Ich würde sagen Tendenz Richtung Israel aber generell für alle.
#Rugby:
Frankreich und Irland waren für mich klar die besten und auch zum Zuschauen beeindruckendsten Mannschaften der Vorrunde. Meine Sympathien waren bei ihnen, gerade auch, weil Neuseeland und Südafrika die “Bayern Münchens” des Rugby sind.
Zugegebenerweise, leider, waren sie die Besseren in dem Spiel, in dem es drauf ankam.
Frankreich hat viel zu leicht Punkte gegen sich zugelassen, Irland war zu fehlerhaft.
Wir haben es im Prinzip vorher gewusst: zwei der besten vier werden im HF nicht dabei sein. Schade, keins “meiner” Teams mehr übrig, insofern bei mir auch niedrigere Erwartungen an den Rest des Turniers.
@Don Gately
Die Post ist auch dabei …
#WCL
Eintracht-Frauen gegen Barca, Rosengard, Benfica. Gute Mischung aus Erlebnis, mindestens 1x gut gefülltem Stadion und Machbarkeit, kann man aus dem letzten Pott kommend nicht meckern.
Die gesetzten Bayerinnen mit PSG, Roma, Ajax – auch eine Gruppe die erstmal gespielt werden muss. Ajax sehr jung, hat letztes Jahr Frankfurt rausgenommen + knapp an Arsenal gescheitert. Lauert auf ne Chance, den status quo mal durcheinander zu wirbeln.
Neues Stonesalbum macht ja wirklich mega Spaß. Mussten wir beide so alt werden, dass ich das mal sagen kann. Respekt!
@Sascha72: Speziell die Nummer mit Lady Gaga ist schon sehr stark. Und tolle Produktion. Ich muss trotzdem erstmal die neue Dog Eat Dog hören, die zwar in der ersten Hälfte so klingt als sei die Band plötzlich zu Living Colour mutiert, aber irgendwie gefällts mir.
Sind jetzt hier eigentlich alle die wollten mit Bluesky-Codes versorgt? Wenn nein, ich hätte da jetzt einen.
Maxi Marterer gewinnt sein Viertelfinale in Antwerpen mit 6:3 und 6:2 und erreicht das zweite mal in seiner Karriere ein ATP Halbfinale. Um 19 Uhr gehts mit Hanfmann gegen Tsitsipas weiter.
Denis, lass Dir gerne von sternburg meine E-Mail Adresse geben; hätte Interesse!
Jim Jordan wird auch heute nicht Speaker; wir sind bei F und schon ist klar, dass er keine Chance hat:
https://www.c-span.org/video/?531284-1/house-session&live
TNF
Ein Relive könnte sich schon lohnen, zumindest aber das volle letzte Viertel mit dem unglaublichen Ende.
Auf DAZN ist für den 28.10. um 01:00 Uhr NBA 360 im Kalender aufgetaucht.
#Basketball, Frauen:
Die beiden Sabally-Schwestern sind im Kader der Nationalmannschaft für die EM Quali gegen Tschechien und Italien im November. Magenta wird übertragen.
@Franzx: Alles klar, ich schick dir dann eine Mail sobald ich die Adresse habe.
Du hast eine Mastodon-DM, Denis.
Und Franzx eine Mail.
Braunschweig ist ja richtig schlecht.
Meine two Cents zur NFL (kurz) und MLB (etwas länger).
https://blickueberdenteich.de/grandiose-pitcher-in-arizona/
Foster Moreau wird heute albtraumen von Derek Carrs fangbaren Zuspiel.
danke an Euch!
sorry, falscher tag:
was würde eigentlich passieren wenn irgendein Team den Neuseeländern während des Hakas demonstrativ den Rücken zudreht?
And if at first you don’t succeed
Then dust yourself off and try again
Was für eine Spielfreude bei den All Blacks.
Scheint wohl wirklich nicht sehr spannend zu werden. Trotzdem schön anzuschauen.
Grandioser Angriff zum zweiten Versuch. Die Erhöhung misslingt aus schwieriger Lage.
Wenn es irgendwann langweilig wird könnte man ja zu BVB – Werder schalten, das ist bestimmt ein tolles Fußballspiel.
@tony
Nichts.
https://passport.world.rugby/match-day-staff/match-commissioner-programme/match-day-1-captain-s-run-day/cultural-challenges/
Da war Argentinien nah am Try. die haben schon was drauf.
Neuseeland ist das Hertha BSC des Rugbys, schau an.
Ziehmlich ruhig im Stadium. Nach den grandiosen Viertelfinals leider so eindeutig wie befürchtet.
#Tennis-Update
Yannik Hanfmann hat wie erwartet sein Viertelfinale in Antwerpen gegen Tsitsipas verloren.
Dafür hat Eva Lys ihr Viertelfinale in Cluj gewonnen und spielt da morgen im Halbfinale gegen Tamara Korpatsch. Eine deutsche Spielerin wird also am Sonntag im Finale stehen.
Schönes Tor, zurück zum anderen entschiedenen Spiel.
So frei hinter eine fast statische Fünferkette zu kommen, muss man wollen.
“Er ist Deutscher, aber er kann Fußball spielen, hat so ein feines Füßchen …”
Sami Khedira möchte aus den 90ern abgeholt werden.
Krasser try.
Anscheinend wird das erste Halbfinale mit das unspannendste Spiel diese WM, dass ich gucke.
jetzt doch lieber noch zu bvb – svw rüber?
Wieso, gibt doch keine zweite Halbzeitpause und das Tor habe ich gesehen?
Werden die Pumas aufgrund des Frustes irgendwann dreckig spielen und den All Blacks mit den Fingern in die Augen pieken?
Heute doch mal ein Upgrade bei pfleglicher Ballbehandlung im ZM zu sehen, auch dank Gio Reyna am Ende. Aber auch eins der wenigen Spiele, wo dieses Team entspannt ohne Doppelsechs spielen kann.
Wie diese ganzen Arbeitssiege bewertet werden, entscheidet sich dann rückwirkend beim knackigen Programm bis zur nächsten Pause (2x Newcastle, Bayern, Eintracht und VfB auswärts).
Mit so einer hübschen Unterhose kann #5 schwarz doch gar kein Foul spielen.
FSV Frankfurt gegen Steinbach Haiger aus der Regionalliga Südwest steht unter heftigen Manipulationsverdacht. War das schon bekannt?
Ist das eine Demonstration.
Ist das eine Langeweile.
Und Mo’unga hat noch drei Conversions versemmelt. Klassenunterschied.
Die wollen einfach beide nicht aufhören, faszinierend.
Den Typen, der sich die saudumme gelbe Karte eingefangen hat, in einem WM-Halbfinale nach Ablauf der Strafe für die letzten Minuten nicht einzuwechseln und mit 14 Mann zu ende zu spielen, also das ist ein Move als Trainer, den muss man sich erlauben können. Auch wenn der Vorsprung natürlich nicht mehr zu verlieren war. Aber wenn man ihn sich erlauben kann, dann herrscht da vermutlich auch Ruhe im Puff, wenn der den locker room betritt.
Spannend zu beobachten: Wird sich franzx wohlfühlen auf der langweiligsten Social-Media-Plattform (NSFW: “NZZ”)? Wo die vermeintlich Guten exklusiv unter sich sind (FAZ)? In einer Mission, die da lautet: “ähnlich wie Musks Universum” wird dort “verfestigt die Spaltung der Gesellschaft” (immer noch FAZ)? Wir werden es sehen.
Mal son Tag, wo sich das gucken eines Dritten Regionalprogramms lohnt.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ostsee-Sturm-Eine-Tote-auf-Fehmarn-Evakuierungen-in-SH,sturmflut1578.html
Hannover ist im Fernzünder-Pyro-Duell mit Braunschweig der Ausgleich gelungen.
https://www.faszination-fankurve.de/news/66745/hannover-96-ultras-zuenden-im-niedersachsenstadion-per-fernzuendung-im-braunschweiger-fanblock
Das war mir komplett unbekannt. Diese Fernzünder-Pyro-Nummer finde ich ja mal komplett irre.
Auch noch in Elversberg! Da fahren also 96-Fans ins Saarland, schleichen sich in den Auswärtsblock, hinterlegen ihren Fernzünder und ist einer beim Spiel, obwohl parallel die eigene Mannschaft spielt, um das irgendwann zu zünden? Meine Güte. Auf Grund der Fanfreundschaft zwischen dem BTSV und Magdeburg hätte ich dss vielleicht bei Magdeburg im Block erwartet oder so.
Ich hab da übrigens mal ne Frage, die ich im Grunde seit 20 Jahren habe und die sich mir aktuell nur durch das ganze Rugby-gucken wieder neu aufdrängt:
Wieso macht der kleine Bruder Association Football das eigentlich so überhaupt nicht wie das Rugby, einfach mal tief ins Aus in der gegnerischen Hälfte zur Gasse Schrägstrich zum Einwurf zu kicken?
Die damit gewonnen Vorteile sind doch im Fußball mindestens die gleichen wie im Rugby? Mit einem gegnerischen Einwurf tief in der gegnerischen Hälfte hat man eine super Feldposition, der Gegner ist weit weg vom eigenen Tor und man erreicht das mit einem locker unbedrängt aus der eigenen Abwehr zu schlagenden langen Ball und vermeidet damit langwieriges und fehlerbehaftetes eigenes Aufbauspiel. Stattdessen kann man da vorne direkt drauf pressen. Und der Gegner ist sogar kurzzeitig in Unterzahl, weil einer einwerfen muss, der bei ausreichend Pressing auch so schnell nicht sinnvoll zurück anspielbar ist.
Eine Taktik, die mich neben dem Rugby übrigens noch länger ans “tief spielen” bzw dump and chase des Eishockeys erinnert. Im Eishockey machen wir das seit kurz nachem Krieg, wieso macht der Fußball das so gar nicht?
Auf diese Frage habe ich nie eine sinnvolle Antwort gekriegt.
Jetzt gehe ich nicht davon aus, dass ausgerechnet ich die eine super Taktik im Fußball entschlüsselt habe, auf die sonst nie jemand gekommen ist. Unter anderem, weil ich ja bekanntlich noch nie wirklich Fußball gespielt habe. Also was übersehe ich, wo ist mein Denkfehler?
oh Mann,
nicht schon wieder diese Astros
Es ist wirklich so nervig mit den Astros
Im Übrigen sollte irgendwer hier nochmals einen Bluesky Code über haben, hätte sonst auch Interesse
Denis,
einmal aufstehen bitte,
die verpasst ein tolles Match deiner Islanders
@sternburg, 00:40:
Die Abseitsregel im Fußball ist weit weniger streng. Man hat also mehr Möglichkeiten, Raumgewinne zu erzielen, ohne dass der Ball im Aus landet und der Gegner ihn bekommt.
Das hier wäre im Rugby nicht möglich:
https://youtu.be/9U13v_NRL-8?feature=shared
@Original: Hätte einen.
@tony: Mehr als das erste Drittel war leider nicht drin für mich, aber wirklich ganz gutes Spiel gegen ziemlich starke Devils. Das Tor in der OT hätte aber nicht sein müssen. Trotzdem bin ich bislang eigentlich ganz zufrieden mit den isles.
@sternburg:
Könntest du bitte meine Email mit Dudel teilen? Danke
Wenn Dudel mir sagt, wo und wie ich das tun soll, dann gerne.
Habe Dir ne Nachricht auf X geschickt.
erledigt
@Original: Solltest ne Mail haben.
@Dudel: Danke!
Nach dem Spiel von Real bei Sevilla geht’s mal wieder ausschließlich um rassistische Anfeindungen gegen Vinicius. Traurig. Muss man sich mal vorstellen, wenn Guirassy oder Davies sowas hierzulande Woche für Woche erleben müssten, scheint in Spanien niemanden groß zu kümmern, sonst würde es nicht gefühlt jede zweite Woche neue Schlagzeilen geben. Für die Bundesliga spricht natürlich das sie im Social Media Game eh komplett inexistent sind, würde also kaum jemand mitbekommen.
Wenn Real Eier hätte würden sie Vinicius sofort zum Kapitän machen und den Rassisten den Mittelfinger zeigen. Mit Bellingham gibt’s auch kaum einen besseren und authentischeren Lautsprecher für soziale Probleme, was die englischsprachigen Kanäle angeht. Macht halt ne Real Kampagne gegen Rassismus in allen möglichen Sprachen was weiß ich. Peinlich wie scheißegal Real seine Angestellten so sein können, aber hey solange der Rubel rollt.