Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
17.01.2025
Kommentator: Martin Schneider
Moderation: Florian Zschiedrich
Experte: Sören Christophersen
In der Halbzeitpause:
gegen 21.05 Uhr heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Marietta Slomka
Kommentator: Martin Schneider
Moderation: Florian Zschiedrich
Experte: Sören Christophersen
In der Halbzeitpause:
gegen 21.05 Uhr heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Marietta Slomka
Sie kämpfen gegen Ungeheuer und Terror, führen Armeen in Schlachten, riskieren ihr Leben für andere und wachsen über sich selbst hinaus: die "Superhelden der Geschichte".
In jeder Kultur, in jeder Epoche gibt es sie – Menschen, die etwas Außergewöhnliches vollbringen, ihren "Fußabdruck" in der Geschichte hinterlassen oder selbst Geschichte schreiben. Ob im Krieg, Sport, in der Literatur oder im Film – Helden sind kaum wegzudenken.
Auch in unserer Zeit ist das Bedürfnis nach Menschen, die Heldentaten vollbringen, nach wie vor groß. Nicht selten wirken sie identifikationsstiftend. Doch so mancher Held wird auch für "böse Zwecke" missbraucht, umgedeutet und missverstanden.
Dabei unterscheiden sich moderne Helden kaum von denen der Antike. Odysseus als "Ur-Held", der sich auf einer "Heldenreise" bewähren muss, gilt als Blaupause für so manchen Helden auf der Leinwand, der Theaterbühne oder im Roman.
Doch was macht einen Helden zum Helden? Ist es immer der Sieg – oder manchmal gar die Niederlage, die einen Menschen vom "Normalo" zum Heroen werden lässt? Müssen Helden am Ende immer sterben – oder dürfen sie wie jeder andere altern, Falten bekommen und am Krückstock gehen? Und wie ändert sich der Blick auf sie im Lauf der Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Werden aus einstigen Superhelden in der Rückschau gar Superschurken?
"ZDF-History" nimmt die Biografien der "Superhelden der Geschichte" unter die Lupe, darunter Arminius der Cherusker, Jeanne D'Arc, Nelson Mandela und Sophie Scholl. Welche Taten haben sie vollbracht, und warum werden sie bis heute verehrt?
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von völlig unerwarteter Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt, von denen die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler und Effenberg.
Sommer 1995: Der FC Bayern stellt eine neue Mannschaft zusammen. Jürgen Klinsmann wechselt nach München und löst damit eine große Euphorie aus. Nur Kapitän Lothar Matthäus kann gar nichts mit ihm anfangen. Schnell wird klar: Es kann nur einen geben.
Eine weitere Folge "sportstudio reportage - Die Jagd" wird direkt im Anschluss ausgestrahlt.
Drei weitere Folgen werden Samstag, 18. Januar 2025 ab 0.25 Uhr gesendet.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von völlig unerwarteter Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt, von denen die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler und Effenberg.
Manager Uli Hoeneß will die Aufmerksamkeit für seinen Klub steigern, um mehr Geld zu verdienen. Er geht deshalb einen faustischen Pakt mit den Medien ein: Zugang zu den Spielern gegen Aufmerksamkeit für den FC Bayern. Die Schattenseiten des Deals gefährden schnell den sportlichen Erfolg. Besonders Teenie-Star Mehmet Scholl leidet unter dem Druck.
18.01.2025
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.
Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.
Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.
Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.
Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?
In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.
In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.
Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.
Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.
Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.
Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?
In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.
In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.
Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.
Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.
Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.
Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?
In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.
In den 90er-Jahren feiern die Deutschen ihre Einheit und den Aufbruch. Doch die Euphorie weicht bald der Ernüchterung – vor allem im Osten. Im Westen blüht die bunte Spaßgesellschaft.
Alles scheint möglich in den Wendejahren. Doch die Krisen kommen. Im Osten des Landes bricht die Wirtschaft zusammen, der Einheitskanzler wird mit Eiern beworfen. In Europa gibt es Krieg. Gleichzeitig erobert das Internet die Welt und der Spaß die Kultur.
Kaum ein Jahrzehnt bietet so viele Chancen wie das der 90er-Jahre. Deutschland wächst politisch zusammen, und neue Technologien revolutionieren die Welt. Doch die wirtschaftlichen Herausforderungen sind enorm. Dazu bröckelt die Mauer in den Köpfen nur langsam. Der Unmut über Bundeskanzler Helmut Kohl wächst.
Der erhoffte Frieden nach dem Ende des Kalten Krieges bleibt aus. Neue und kaum noch durchschaubare Konflikte beschäftigen die Welt. Auf dem Balkan herrscht Krieg. Deutschland muss sich mit wachsenden Flüchtlingszahlen auseinandersetzen. Und infolgedessen auch mit Rassismus.
Doch in diesen Jahren des Umbruchs wird es auch bunter in Deutschland. Die Loveparade wird zum Großereignis, Hip-Hop-Künstler mit Migrationshintergrund stürmen die Charts, und im Sport feiert man neue deutsche Helden. Comedyshows und Klamauk erfahren einen Boom im Fernsehen. Wie erlebten die Deutschen diese Wendejahre? Welche Musik hörten sie, welche Filme sahen sie, welche Träume hatten sie?
In der ZDF-Dokumentation erinnern sich Prominente aus Ost und West an die Zeit nach dem Mauerfall. Neben Henry Maske, Sebastian Krumbiegel und Esther Schweins reflektieren Hajo Schumacher und Elisabeth Niejahr über die Ereignisse. Akteure und Beobachter von damals erzählen von ihren Erwartungen, Ängsten und von den Herausforderungen, die sich ihnen in den 90ern stellten. So entsteht ein ganz persönlicher Blick auf den Beginn dieses spannenden Jahrzehnts.
Gast: Oliver Kahn
Ehemaliger Nationaltorwart
Fußball-Bundesliga, 18. Spieltag
Abendspiel:
Bayer Leverkusen – Bor. M'gladbach
VfB Stuttgart – SC Freiburg
Bayern München – VfL Wolfsburg
1. FC Heidenheim – FC St. Pauli
VfL Bochum – RB Leipzig
Holstein Kiel – TSG Hoffenheim
Fußball: Zweite Liga, 18. Spieltag
1. FC K'lautern – SSV Ulm 1846
Braunschweig – FC Schalke 04
Preußen Münster – Greuther Fürth
Hamburger SV – 1. FC Köln
Gast: Oliver Kahn
Ehemaliger Nationaltorwart
Fußball-Bundesliga, 18. Spieltag
Abendspiel:
Bayer Leverkusen – Bor. M'gladbach
VfB Stuttgart – SC Freiburg
Bayern München – VfL Wolfsburg
1. FC Heidenheim – FC St. Pauli
VfL Bochum – RB Leipzig
Holstein Kiel – TSG Hoffenheim
Fußball: Zweite Liga, 18. Spieltag
1. FC K'lautern – SSV Ulm 1846
Braunschweig – FC Schalke 04
Preußen Münster – Greuther Fürth
Hamburger SV – 1. FC Köln
Gast: Oliver Kahn
Ehemaliger Nationaltorwart
Fußball-Bundesliga, 18. Spieltag
Abendspiel:
Bayer Leverkusen – Bor. M'gladbach
VfB Stuttgart – SC Freiburg
Bayern München – VfL Wolfsburg
1. FC Heidenheim – FC St. Pauli
VfL Bochum – RB Leipzig
Holstein Kiel – TSG Hoffenheim
Fußball: Zweite Liga, 18. Spieltag
1. FC K'lautern – SSV Ulm 1846
Braunschweig – FC Schalke 04
Preußen Münster – Greuther Fürth
Hamburger SV – 1. FC Köln
Gast: Oliver Kahn
Ehemaliger Nationaltorwart
Fußball-Bundesliga, 18. Spieltag
Abendspiel:
Bayer Leverkusen – Bor. M'gladbach
VfB Stuttgart – SC Freiburg
Bayern München – VfL Wolfsburg
1. FC Heidenheim – FC St. Pauli
VfL Bochum – RB Leipzig
Holstein Kiel – TSG Hoffenheim
Fußball: Zweite Liga, 18. Spieltag
1. FC K'lautern – SSV Ulm 1846
Braunschweig – FC Schalke 04
Preußen Münster – Greuther Fürth
Hamburger SV – 1. FC Köln
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ständig stehen Interna aus der Kabine in der Zeitung. Und als alle denken, schlimmer kann es nicht mehr werden, veröffentlicht Lothar Matthäus sein Tagebuch. Während ein Journalist damit gutes Geld verdient, verspielt Matthäus das Vertrauen seiner Mitspieler. Der Schritt hat für ihn schwerwiegende Konsequenzen.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ständig stehen Interna aus der Kabine in der Zeitung. Und als alle denken, schlimmer kann es nicht mehr werden, veröffentlicht Lothar Matthäus sein Tagebuch. Während ein Journalist damit gutes Geld verdient, verspielt Matthäus das Vertrauen seiner Mitspieler. Der Schritt hat für ihn schwerwiegende Konsequenzen.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ständig stehen Interna aus der Kabine in der Zeitung. Und als alle denken, schlimmer kann es nicht mehr werden, veröffentlicht Lothar Matthäus sein Tagebuch. Während ein Journalist damit gutes Geld verdient, verspielt Matthäus das Vertrauen seiner Mitspieler. Der Schritt hat für ihn schwerwiegende Konsequenzen.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ständig stehen Interna aus der Kabine in der Zeitung. Und als alle denken, schlimmer kann es nicht mehr werden, veröffentlicht Lothar Matthäus sein Tagebuch. Während ein Journalist damit gutes Geld verdient, verspielt Matthäus das Vertrauen seiner Mitspieler. Der Schritt hat für ihn schwerwiegende Konsequenzen.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Trainer Giovanni Trapattoni legt großen Wert auf Disziplin und verzweifelt daher nicht nur an den Partys seiner Spieler in den Münchner Nachtklubs, sondern auch an Lebemann Mario Basler. Die verkorkste Saison endet in einer legendären Pressekonferenz – mit dramatischen Folgen für Thomas Strunz und dessen Familie.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Trainer Giovanni Trapattoni legt großen Wert auf Disziplin und verzweifelt daher nicht nur an den Partys seiner Spieler in den Münchner Nachtklubs, sondern auch an Lebemann Mario Basler. Die verkorkste Saison endet in einer legendären Pressekonferenz – mit dramatischen Folgen für Thomas Strunz und dessen Familie.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Trainer Giovanni Trapattoni legt großen Wert auf Disziplin und verzweifelt daher nicht nur an den Partys seiner Spieler in den Münchner Nachtklubs, sondern auch an Lebemann Mario Basler. Die verkorkste Saison endet in einer legendären Pressekonferenz – mit dramatischen Folgen für Thomas Strunz und dessen Familie.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Trainer Giovanni Trapattoni legt großen Wert auf Disziplin und verzweifelt daher nicht nur an den Partys seiner Spieler in den Münchner Nachtklubs, sondern auch an Lebemann Mario Basler. Die verkorkste Saison endet in einer legendären Pressekonferenz – mit dramatischen Folgen für Thomas Strunz und dessen Familie.
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ottmar Hitzfeld und ausgerechnet Bad Boy Stefan Effenberg sollen den FC Bayern endlich zurück in die Erfolgsspur bringen. Die Mannschaft muss entscheiden: Will sie der FC Hollywood bleiben oder der FC Bayern sein? Tatsächlich gipfelt die Saison im Endspiel der Champions League 1999, einem der dramatischsten Fußballspiele der Geschichte.
Letzte Folge "sportstudio reportage – FC Hollywood"
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ottmar Hitzfeld und ausgerechnet Bad Boy Stefan Effenberg sollen den FC Bayern endlich zurück in die Erfolgsspur bringen. Die Mannschaft muss entscheiden: Will sie der FC Hollywood bleiben oder der FC Bayern sein? Tatsächlich gipfelt die Saison im Endspiel der Champions League 1999, einem der dramatischsten Fußballspiele der Geschichte.
Letzte Folge "sportstudio reportage – FC Hollywood"
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ottmar Hitzfeld und ausgerechnet Bad Boy Stefan Effenberg sollen den FC Bayern endlich zurück in die Erfolgsspur bringen. Die Mannschaft muss entscheiden: Will sie der FC Hollywood bleiben oder der FC Bayern sein? Tatsächlich gipfelt die Saison im Endspiel der Champions League 1999, einem der dramatischsten Fußballspiele der Geschichte.
Letzte Folge "sportstudio reportage – FC Hollywood"
Der FC Bayern ist in den 90er-Jahren ein Allstar-Team von historischem Ausmaß. Schlagen kann sich die Mannschaft nur selbst. Und das tut sie. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood.
Die fünfteilige Dokuserie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Scheitern, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Erzählt von denen, die dabei waren: unter anderen Matthäus, Klinsmann, Scholl, Basler, Effenberg.
Ottmar Hitzfeld und ausgerechnet Bad Boy Stefan Effenberg sollen den FC Bayern endlich zurück in die Erfolgsspur bringen. Die Mannschaft muss entscheiden: Will sie der FC Hollywood bleiben oder der FC Bayern sein? Tatsächlich gipfelt die Saison im Endspiel der Champions League 1999, einem der dramatischsten Fußballspiele der Geschichte.
Letzte Folge "sportstudio reportage – FC Hollywood"
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
bissel Lektüre zum Start ins Wochenende:
https://sidelinereporter.wordpress.com/2025/01/17/nfl-divisional-playoffs-2024-25-vorschau-samstag/
Wir lesen: Samstag wird es langweilig.
Mensik, der in Runde 2 locker Ruud aus dem Turnier genommen hat, bekommt gegen Fokina eine 2:0-Satzführung nicht über die Linie. Fokina hatte bereits in der Runde zuvor einen 0:2-Satzrückstand gegen FAA umgedreht.
Zverev marschiert problemlos weiter und wartet nun auf die erste größere Herausforderung im AF.
Die Qualitätsoffensive bei Sport1 geht weiter. Ab Mitte Februar kommt ein weiteres Reality-Format dazu, dieses mal in der Geschmacksrichtung Dating.
https://www.fernsehserien.de/news/sport1-glaubt-an-die-power-of-love-zweieinhalb-stunden-dating-pro-tag
Fernab von Rhodos und Kreta ist folglich auch in Griechenland nicht alles toll.
Ich bin ja ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die Omnipräsenz der Bayern im TV zur besten Sendezeit zu beklagen. DFB-Pokal, Kicks for no one wie gegen die TSGH, you name it.
Und jetzt kommt mal was in den ÖR im Zusammenhang mit den Roten, was einen interessiert wie diese FC Hollywood-Doku und sie versenden und versenken das tief in der Nacht. Heute mag das um 22.30 Uhr ja noch angehen, aber morgen ist die Sendezeit auf 0.25 Uhr bis 2.20 festgesetzt. Völlig unmöglich für Leute, die nicht wie hier manche der Nachteulen-AG angehören.
Und wenn man den ersten Teil gesehen hat, möchte man den zweiten ungern verpassen. Ja, das Ding wird bestimmt in der Mediathek landen, aber man hat halt doch seine linearen Gewohnheiten. Isso.
Tough für Mensik, komplett mit Ausservier-Chance und noch zwei Matchbällen im Tiebreak.
Osaka von ihrer Bauchzerrung gestoppt. Meh. Damit kommt Bencic wundersam aus einem Draw mit Muchova und Osaka raus, nur um jetzt Coco Gauff spielen zu müssen (wenn die nicht auch noch fällt).
Haaland unterschreibt für 9,5 Jahre bei City. Es gibt doch noch Tradition und Vereinstreue.
@Umlenker
Zu welchen Bedingungen?
Knackt er die 250 Mio. Pfund-Grenze?
@Don Gately
die FC Hollywood Doku ist bereits seit Anfang der Woche komplett in der ZDF-Mediathek und sehr unterhaltsam.
Es schneit in Buffalo and i think that’s beautiful.
Machac hat über 3 Sätze gegen Djokovic keine wirkliche Chance gehabt. Es war vermutlich das beste Spiel von Djokovic der letzten Monate. Im Vergleich zur ersten Runde eine deutliche Steigerung.
Nun geht es gegen den Landsmann von Machac und zwar Lehecka.
In der Form dürfte ein VF Alcaraz vs. Djokovic eine sehr schöne Geschichte werden. Alcaraz sehe ich dabei aber als Favoriten.
@Uwe: Ich war nicht interessiert genug, um auf einen der “Breaking”-Links zu klicken. Ich bin mir sicher, wir kommen in den nächsten Tagen nicht an dieser Information vorbei.
Umlenker,
im Donnerstagsthread von letzter Woche warten noch ein paar Fragen an dich
https://www.allesausseraas.de/donnerstag-09-01-2025/#comment-854075
Fils hat aufgegeben, von den Young Guns bleiben Tien und Michelsen übrig (falls Fils überhaupt dazuzählt, mit vier ist es eigentlich besser)
Draper schon wieder in so einen Aussie-Rivalitäts-Marathon verstrickt.
Themenabend Serbien geht weiter auf Laver mit Überraschungs-TIebreak für Olga Danilovic – immer gutes Tennis-Cinema, wenn sie nicht zu sehr streut und ein interessanter Kontrast mit “No Nonsense” Pegula
Strong Upset-Alert – 4:1 Olga. JPeg zunehmend verpixelt.
Würde ich gut finden:
http://www.ran.de/sports/mehr/news/deutschland-will-tischtennis-wm2029-in-berlin-486117
Kurze Info in eigener Sache: Bin ab sofort aus Urlaubsgründen mal wieder eine zeitlang hier nicht aktiv. Hat also nix damit zu tun, dass hier so viele kein Handball mögen. :-)
so richtig Urlaub Urlaub, oder zufällig die Frau für eine Reise nach Herning, Oslo, Porec, Varazdin oder Zagreb überredet ?
so oder so: viel Spaß!
Großer Respekt für Danilovic, die als großes Talent galt und sich dann jahrelang an der Top100-Hürde und in der Qualimühle abgequält hat. Sauber runtergespielt. Apropos Tennis Cinema: sie trifft Badosa am Sonntag.
@Nesro:
Vielen Dank. Ja, so richtig Urlaub. Handball nur via Bildschirm.
Dafür werde ich dann (hoffentlich) bei der nächsten Handball-WM direkt vor Ort dabei sein. Und zwar der im November diesen Jahres in Deutschland und den Niederlanden für die Damen als Volunteer im Medienbereich in Trier und Dortmund.
Nu aber erst mal Urlaub…
In der Nacht startet mit “Unrivaled” die nächste Profiliga, 6 BBall-Frauenteams in einer 3-gegen-3 Variante mit 2 Körben. TNT übernimmt die Übertragung in USA, wir müssen irgendwie mit Youtube oder VPN hantieren. (Discovery könnte es ja vermutlich durchschleifen, macht es aber nicht.)
Webseite ist marketinglastig und erstaunlich geizig mit Material.
Es werden 2 Spiele pro Spieltag / Session gegeben, 3x pro Woche bis März und alle in nem Vorort von Miami – scheint eher ein Fernsehstudio zu sein als eine richtige Halle. Ein Großteil der WNBA-Elite wird am Start sein. Die Hoffnung, mit Caitlyn Clark den kommerziellen Jackpot zu knacken, hat sich aber nicht erfüllt, und Aja Wilson sitzt das erste Jahr auch noch aus.
Die Liga zahlt durchaus besser als die WNBA und ersetzt so die typische WInter-Geldquelle Euroleague (jedenfalls für die 36, die einen Platz finden), einige Spielerinnen sind sogar direkt beteiligt.
Satou Sabally spielt mit (die kleine Sis und Leo Fiebich dagegen Euroleague), erstmals morgen um 20 Uhr, für die Phantoms mit Ionescu und Griner.
@neuronal
Danke, dass Du hier denn Frauen-BB so umfangreich coverst.
Deinetwegen weiß ich hierzu deutlich mehr, als ich über Handball je gewusst habe.
Darauf einen Kempa! Prost.
Draper zum dritten Mal in 5 und den zweiten Aussie auf dem Gewissen, mittleres Kontroverse-Level (eine wuchtige Schlägerzerstörung am Ende des 3. Satzes). Aber friedliches Ende.
Jetzt eher unausgeruht ins AF, aber es kommt ja nur Alcaraz.
Man spricht Deutsch – in Belgien nicht mehr.
Erzähl das mal den Leuten in Eupen.
Worauf bezieht sich das, Alcides? Ich habe gerade ernsthaft gesucht, genau passend zu Heiners Einwurf, ob Belgien Deutsch als Amtssprache ihres kleinen deutschen Landesteils abgeschafft hat.
Dann habe ich irgendwie versucht, einen Bezug zum Biathlon und Claude herzustellen, aber auch das ergab wenig Sinn.
veniat – bitte sehr.
@veniat
Vielleicht spielt Alcides auf den Wechsel von Skov Olsen vom FC Brügge zum VfL Wolfsburg an, aber wer weiß das schon so genau?
#ELF Jack del Rio wird neuer Headcoach der Paris Muskateers. Wow. Einfach nur wow.
+++ breaking +++
Esther Sedlaczek four more years Sportschau & Co.
@bluelion
Weswegen genau “WOW”?
Dass er als Head Coach in der NFL nie eine Division gewann oder in 12 Jahren als HC nur vier Playoff-Spiele coachte, dabei eines gewinnen konnte?
Ich denke, dass er als ehemaliger “Senior advisor to the head coach” der Wisconsin Badgers in 2024 die Musketiere in Paris locker zu establish the run führen kann.
Mit fast 62 ist eine Altersteilzeit in Paris sicher nicht das schlechteste.
Uwe, man kann der ELF weiterhin sehr kritisch gegenüberstehen – gar kein Problem. Kann ich absolut nachvollziehen. Aber dass ein 62-Jähriger (für Football-Verhältnisse wahrlich noch kein ausrangierter “Opa”), der zwölf Jahre lang Headcoach in der NFL war, ein Team in Paris übernimmt, ist trotzdem ohne Wenn und Aber eine Schlagzeile wert.
Vielleicht wollte er nur seinen Namen konkretisieren: Jack del Sena
Meinst Du Jack del Seina?
@tony, sternburg: habe ich nicht vergessen, aber wird wohl ein längerer Riemen, für den bisher einfach die Zeit/Muse gefehlt hat. Ich versuche es am Sonntagabend.
Victoria Carl Zweite und Pia Fink Sechste über 10km Freistil. Haben aber einige Norwegerinnnen gefehlt.
Schneckle chancenlos vs Pawljutschenkova. damit von den Frauen nur noch Eva Lys im Rennen. Die spielt morgen vs Christian als 2. Match nach 01:00 auf Court 3, also irgendwo in der Pampa.
Die Organisatoren der AO zeigen Humor und setzen die mosernde Danielle Collins als Night Session gegen Keys auf Rod Laver. Kann eine luschtige Stimmung werden.
Zverev bisher als einziger der Top-Spieler ohne Satzverlust und auch ohne erkennbare Probleme. Jetzt gegen Humbert, gegen den er zuletzt in Paris verloren hat. Danach gegen Davidovich-Fokina oder Tommy Paul, klingt bei allem Respekt auch machbar.
Ah, es geht um Tedesco. Danke
@Alcides
Im Spanischen heisst die Seine Sena.
Ansonsten wäre er Jack de la Seine… ;-)
Marmoush scheint ja zu City zu wechseln. Kann mir das mal jemand erklären? Der ist doch auch eher ein Stürmer für vorne drin, richtig? Haaland hat gerade einen Rentenvertrag unterschrieben und die kaufen einen Ersatzmann für 80 Mio? Und Marmoush – denkt der, dass er Haaland verdrängen kann oder reicht ihm erstmal die Ersatzrolle zu fürstlichen Konditionen, bevor er dann in 2 Jahren zu ManUnited wechseln muss?
Ein paar Anmerkungen zu Wengen, Ruhpolding und Fußball.
https://blickueberdenteich.de/was-so-uebrigbleibt-13/
Diese Wechsel von absoluten Leistungsträgern (Marmoush, Kvaratschelia) während deer Saison nerven mich unendlich. Und kann jemand nicht Marmoush eine Statistik zeigen, was aus den ganzen Stürmerstars in Madrid, Mailand, Paris und sonstwo geworden ist. Büffelherde anywhere? Als zweiter Stürmer neben Haaland mit einem Konkurrenten Foden? Viel Spaß.
Haaland verdient die nächsten zehn Jahre lang etwa einen Euro pro Sekunde. Beim Kicken, beim Essen, beim Schlafen, selbst auf dem Klo. Er muss nur atmen.
Wie weit ist es von Brüssel nach Dortmund? Aufholjagd kann Tedesco im Signal-Iduna-Park ja ganz gut.
@The Jochen
Also etwas mehr als die Hälfte des letzten 5 Jahresvertrages Messis bei Barca…
Eintracht Sieg wäre gut
#Handball
ach, da oben gibt es nochmal einen ganzen Tribünenrang der leergeblieben ist,
autsch
#Handball
Fast alle Spiele gehen mit mindestens einer Mannschaft aus, die 30+ Tore erzielt.
Tschechien gerade mit einem 19:19 erneut unter 20 Tore pro Team (nach 17:17 im vorherigen Spiel)….
Haben die so eine krass gute defensive Ausrichtung – und sind einfach nur ganz schlecht im Angriff?!
Er wird Omar gut ersetzen… 👍
#NFL
2025 wird zum ersten Mal ein Saisonspiel in Spanien ausgetragen,
die Dolphins werden eines der Teams sein
@tony
Für die NFL eine logische Entscheidung: In Spanien sprechen auch viele Spanisch…
RIP Denis Law
Punkt in Düsseldorf nehme ich, eigentlich ein Weltwunder.
Das Eishockeyspiel in Bremerhaven gegen Ingolstadt musste eben abgebrochen werden, weil auf dem Eis eine Ammoniakleitung angebohrt wurde. Die Halle wurde vorsorglich geräumt.
Und Holstein Kiel verpflichtet einen Flatearther. Mal sehen, ob es mit ihm rund läuft.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/John-Tolkin-zu-Holstein-Kiel-Rekordtransfer-muss-irritierende-Social-Media-Likes-rechtfertigen-article25497243.html
Ammoniak? Pfui.
Pfui auch die Leistung der deutschen Handballer, zumindest in den ersten 20 min. Zum Glück haben die Schweizer nicht mehr die Qualität früherer Turniere (und keinen Zehnder).
Mit Tolkin wollen sie wohl ihre Fanbase um Herr der Ringe-Anhänger erweitern.
Die Wildcard-Spiele dürften sehr eisig werden vor allen in KC und Buffalo. Frostbeulen willkommen.
Und Greiss eher Greis.
Keine Verwechslungen bitte:
Tolkien: Mittelerde
Tolkin: Flacherde
Kopftreffer im Handball – sind da Gehirnerschütterungen eigentlich kein Thema?
@fak
Touché!
Verzeihe mir bitte diesen lächerlichen Wortwitz eines bekennenden Tolkienisten.
Höre jetzt erstmal
SilMarillion…@Heiner: Darmstadt hat das nach dem Rückstand auswärts aber extrem souverän, unaufgeregt und erwachsen zu einem 2:2 gedreht. Da war ja keine Zeit nötig, um sich vom zwischenzeitlichen 2:0 zu erholen. Wenn die so weiter auftreten, dann werden sie sicher noch ein Kandidat in Sachen Aufstieg.
Es sinkt für sie: Das Niveau.
…passend zum Handballspiel. Blaues Auge dank Wolff.
Will ich gar nicht.
Kein Elfer? Ha Ha
guter Schiri dieser Schlager
Ist trotzdem ingesamt sehr wenig, was Dortmund da abietet. Die Eintracht macht ja gar nichts mehr.
Guirassy ist ne Lachnummer
VAR ABSCHAFFEN.
wichtig und richtig
Emre Can bleibt Emre Can.
OMAAAAAAAAAAR!!!!
Schlager mit sehr guter Schiri-Leistung. Und er hat die großzügige Linie durchgezogen.
Guirassy kann froh sein, dass er nicht vom Platz geflogen ist.
Stark 💪
Schniff
Grunge-Time bei Bayern vs. Bologna, die gerade noch 71:59 führten. Bayern jetzt auf 2 dran, noch gut 2 Minuten.
Es ist natürlich gefärbt, aber ich fand, dass Schlager eine klare Linie hatte und viel laufen ließ insgesamt. Von daher passt das für mich tatsächlich. Guirassi ist halt ein theatralischer Schauspieler und das wusste auch Schlager. Das war einfach fallen gelassen und zu wenig. Auf Außen die Szene ist sicher strittiger und wenn Schlager da pfeift, kann man das genauso machen. Das ist dann seien Entscheidung.
Wenn, dann muss der VAR ihm die Gittens-Szene noch mal zeigen. In Echtzeit war das schwer zu sehen imo.
Bin aber ganz froh, dass das für den BVB nicht noch glimpflich ausgegangen ist. (Nicht um Nuri schnell loszuwerden, das bringt jetzt eh nichts, aber wenigstens um diesen unfassbar trägen Ballbesitzfußball auswärts zu überdenken.)
@Randfichte
Von Aue war heute nicht viel zu sehen.
veniat, als neutraler Beobachter habe ich ne andere Sicht als Du: Das ist ein ganz klares Foul an Gittens und damit Elfmeter. Das ist nichtmal ansatzweise strittig. Dass Guirassy für derlei Theatralik keine Elfmeter bekommt, finde ich gut – Frankfurt darf sich aber nicht beschweren, wenn die beiden genannten Szenen zu Elfmetern führen.
Was macht eigentlich Pal Dardai ähhhh Edin Terzic?
@Alcides: Ich habe die Szene nun noch ein paar Mal gesehen und bin inzwischen auch durchaus der Meinung, dass man den eigentlich gegeben muss auf außen. Das ist schon sehr deutlich, zumindest muss Schlager sich das anschauen. Bei Guirassi bleibe ich dabei, dass er einfach statt das möglich Tor zu versuchen, sich fallen lässt beim leichten und kurzen Kontakt. Den einen also ja, den anderen nein.
Irgendwie komisch, dass bei dieser Partei immer wieder Elfmeterszenen diskutiert werden müssen. Im letzten Heimspiel gegen den BVB auf beiden Seiten mehrfach. Das kann natürlich Zufall sein, aber ist zumindest auffallend.
Der steht im Fanblock und ruft “Sahin raus”.
Das erste Hauptrundenspiel ist am Dienstag übrigens gleich A1 – B1. Also eventuell D – Dänemark. Lt. den Spielplänen, die ich bisher gesehen habe, ist das für 15.30h angesetzt. Kann ich mir nicht ganz vorstellen, dass die IHF das Spiel des Gastgebers, Titelverteidigers, Olympiasiegers und Topfavoriten gegen den Silbermedaillengewinner, (ehemaligen) 1b-Favoriten und größten Fernsehmarkt am Nachmittag versendet.
Schlager nun bei DAZN im Interview:
Szene 1 mit Gittens außen: Kontakt ja, aber harter Zweikampf, robust, wo das nicht ausgereicht hat aus seiner Sicht. VAR hat gecheckt und keine Perspektive gesehen, die das klar anders bewertet. Man könne es sicher auch anders geben, aber so sei seine Linie gewesen.
Szene 2: Guirassi geht nicht ursächlich durch den Kontakt zu Boden, war zu wenig sagt Schlager.
So kann man es eben sehen. Und da bin ich durchaus bei ihm. Generell unabhängig der Einschätzung ein großes Lob, dass er sich mit Hagemann im Interview beides nochmal anschaut und seine Entscheidungen bespricht. So soll es bitte immer sein.
@Heiner
Leider hatten auch Schiedsrichter und Assistenten keinen Durchblick, denn der Ausgleich von Hannovers Zweiter war klares Abseits. Mit VAR wäre das nicht passiert.
Ich muss mich etwas korrigieren: grenzwertig, das Foul an Gittens nicht zu pfeifen.
Grundsätzlich stört mich das Kriterium „ursächlich für den Fall“. Wenn ein Getroffener stehen bleibt, wird also nie gepfiffen. Das kann es ja nicht sein und ist es ja auch nicht.
Das erste Heimspiel des MSV Duisburg nach der Winterpause ist zwei Wochen vor dem Termin schon mit 27.117 Zuschauern ausverkauft.
Das bedeutet Platz 6 in der ewigen Rangliste der Zuschauerzahlen der Regionalliga West.
An einem Freitagabend geht es unter Flutlicht gegen Rot-Weiß Oberhausen.
Aktuell ist der MSV Duisburg Tabellenführer, hat aber das letzte Spiel vor der Winterpause mit 3:4 gegen den FC Gütersloh – kein Spitzenteam der Regionalliga West – verloren. Während die ganze Meute auf einmal wieder on fire ist, mach ich mir die ganze Zeit Sorgen, was für ein inhaltsleerer Trainer Dietmar Hirsch, der hier aufgrund seiner Vergangenheit als Spieler abgefeiert wird, ist. Er hat überhaupt nichts zum modernen Fußball zu sagen. Sein Credo ist so ein Funkel-Fußball der 90er: Mehr beißen als der Gegner und dann wir schon vorne einer reinfallen.
Jetzt war letztens sein Co-Trainer, von dem alle hofften, dass er derjenige ist, der was von Taktik versteht, in einem lokalen Podcast und offenbarte sich auch als ahnungslos in Fußball-Strategie. Nun gut. Aktuell müssen wir nur aufsteigen. Aber weitergehen kann das mit denen nicht. Ich hoffe, das sieht auch der neue Geschäftsführer Michael Preetz so.
Zumal man noch lange nicht aufgestiegen ist.
Viel Erfolg, Trainer.
Dem MSV sei es gegönnt.
Ehrlich gesagt halte ich im Konzert des zwingend hinten rausspielen”-Orchesters so einen Funkel-Stil als nicht unpassend, um dem zu begegnen.
Hoch und weit,
bringt Sicherheit.
Muss man wissen.
#Damentennis
Navarro führt sehr schnell mit 5:0,
Jabeur kommt zurück auf 5:4,
Navarro zittert den Satz nach Hause
#Tennis
oh mein Gott,
war das süß wie Eva Lys mit ihrer Mutter und kleinen Schwester in den Katakomben zum Court 3 gelaufen ist,
da geht einem richtig das Herz auf
Beste Box im Tennis mit der Mutter, der Sis Bella und Thorben Beltz.
H2H: Lys und Cristian haben 3x gespielt und immer 3 Sätze und mindestens 2 1/2 Stunden. Uffz – aber Siegerin war immer Lys.
Raducanu wird nicht mehr gewinnen, tippe ich mal.
Ne, ihr Ranking um die 50 ist schon ungefähr korrekt und Iga gut drauf.
Ons schnibbelt sich zum 2. Satz – Körpersprache heute wieder, als würde sie gleich den Platz verlassen (soll wohl Asthma sein), aber sie ist eindeutig zurück
#Tennis
und Navarro dann in 3 Sätzen irgendwie durchgebracht,
spielt als nächstes gegen Kasatkina/Putintseva
Grandios. Jetzt geht Eurosport aus dem Lys-Match raus und das wird gerade noch so angekündigt, bevor man durch die Werbung aka Eiskunstlauf von damals”-Schleife abrupt abgewürgt wird. Eigentlich eine unsäglich unprofessionelle Übertragung, wenn man bedenkt, dass Eurosport das seit zwei Jahrzehnten nicht hinbekommt.
Jetzt wollte ich gerade Eurosport loben, dass sie zum Lys Match sind und das anscheinend mit der “deutschen Regie” doch geht, aber dann wechseln sie bei 2:1 im zweiten Satz zum Center Court und dessen Macthbeginn.
Muss man nicht verstehen
@tony
Bella Lys – Entertainment Granate
https://youtu.be/CfGN2XCy5Rg?feature=shared&t=1718
#Tennis
ab in den 3. Satz mit Lys
Läuft bei Eva Lys, aber Cristian komplett unberechenbar.
Rybakina schon nach 10 Minuten in die MTO (Rücken), spielt aber wieder gegen Yastremska (mit langen Rallys würde ich da nicht rechnen)
#Tennis
okay,
come on,
das sieht gut aus
unfassbar,
und jetzt einfach Swiatek besiegen,
warum denn nicht
Einige hier haben ja Cristian schon bei ihrer Niederlage gegen Angie Kerber bei Olympia erlebt (auch in drei Sätzen). Scheint, dass sie den deutschen Spielerinnen liegt. Sehr geil!
Die ersten Unrivaled-Spiele in voller Länge, wen’s interessiert (hier war mein Intro dazu):
https://www.youtube.com/watch?v=T20d26KX4iM
Sie streamen alles live und versetzt auf youtube (auch heute um 20 Uhr mit Satou Sabally).
Ich mag das Elam-Ending. (Nach drei Vierteln wird auf den führenden Score 11 aufaddiert und das ist der Zielscore zum Sieg.) Kein Foulgemurkse am Ende, sondern das Spiel endet mit nem Game Winner. Tempo und Einsatz fühlen sich gut an.
Frage mich aber, ob das etwas Covid-Bubble-artige Konzept atmosphärisch auf die Dauer funktioniert. Das wird doch irgendwann sehr samey.