Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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14.07.2023
Sommer macht lustig! In sechs hochkarätig besetzten Shows zeigen die Stars der deutschen Stand-up-Comedy, was sie am besten können: großartig unterhalten.
Im vierten Teil der Reihe gibt sich Olaf Schubert als Gastgeber die Ehre. Er präsentiert Passun Azhand, Helene Bockhorst und Michael Hatzius mit seiner Echse auf der Bühne.
Der einzigartige Olaf Schubert eröffnet einen Sommerabend der besonderen Art. Der Mann mit dem ebenso einzigartigen Rautenpullunder verrät heute das Geheimnis seiner ewigen Jugend.
Passun Azhand hat seine kulturellen Wurzeln jenseits von Deutschland. Doch wenn es um Platzreservierungen geht, ist er emotional besser integriert als manch Biodeutscher!
Helene Bockhorst möchte immer ein guter Mensch sein und fast immer eine gute Freundin. Aber wie entfreundet man sich im echten Leben, wenn es einfach nicht passt?
Die Echse hat mal wieder Michael Hatzius mitgebracht. Mit seiner bespiellosen Lebenserfahrung verkündet das Reptil völlig neue Erkenntnisse zu Sport und guter Ernährung.
15.07.2023
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Das ZDF zeigt exklusiv die zweite Staffel der Doku-Serie "Born for this – Mehr als Fußball", die Einblicke in das Teamgefüge der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft bietet.
In der ersten Episode wird die Entwicklung des DFB-Teams seit dem verlorenen EM-Finale 2022 beleuchtet und der Blick auf die Vorbereitung zur WM 2023 in Australien und Neuseeland gerichtet.
Die Regisseure Martina Hänsel und Björn Tanneberger erzählen in der Langzeitbegleitung einfühlsam und empathisch von persönlichen Herausforderungen und Rückschlägen, von Teampsychologie und Erfolgsdruck.
"Im vergangenen Jahr haben wir in England erlebt, was diese Mannschaft zu leisten imstande ist", sagt Regisseur Björn Tanneberger. "Sie haben eine ganze Nation in ihren Bann gezogen. Im Finale haben sie verloren und schlussendlich doch gewonnen – die Herzen von Millionen. Ihre Geschichte werden wir weitererzählen, denn diese Frauen haben wirklich etwas zu sagen."
"Wir erzählen, was aus diesen lieb gewonnenen Heldinnen geworden ist", sagt Regisseurin Martina Hänsel. "Die EM hat Wunden hinterlassen, die verarbeitet werden müssen, es geht um Scheitern, Aufstehen, Druck und neue Sichtbarkeit, während sich die Spielerinnen schon neuen Herausforderungen stellen müssen. Erschreckend ehrlich und tief berührend lassen sie uns daran teilhaben."
Die Folge ist ab dem Tag der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Die Folgen 2 bis 4 werden nach der Fußballweltmeisterschaft der Frauen, die vom 20. Juli bis zum 20. August 2023 stattfindet, in der ZDFmediathek zur Verfügung stehen.
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
Anlagebetrüger Arthur Shaw genießt sein Leben in vollen Zügen in seiner Wohnung im "Tower". Was die Angestellten des Hauses nicht ahnen: Shaw hat ihre Renten verprasst.
Als das FBI ihn hochnimmt, sieht es nicht danach aus, als würde Shaw ihnen ihr Geld freiwillig zurückgeben. Daher planen die Betrogenen einen Raubüberfall – mithilfe eines echten Kriminellen. – Heist-Movie mit Starbesetzung
Josh Kovacs (Ben Stiller) ist Manager des "Tower", eines edlen Wolkenkratzers voller Luxusappartements in New York City. Dort arbeitet er gemeinsam mit seinem Schwager, dem Portier Charlie Gibbs (Casey Affleck). Neben dem heruntergewirtschafteten Mr. Fitzhugh (Matthew Broderick), dem die Zwangsräumung droht, lebt dort auch der reiche Börsenmakler Arthur Shaw (Alan Alda). Wegen krummer Geschäfte wird er allerdings von der FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) gefasst und all sein Besitz beschlagnahmt.
Dumm nur, dass Shaw auch Verwalter der Pensionsgelder der Belegschaft des "Tower" war und diese verjubelt hat. Zudem verlieren Josh, Charlie und der Liftboy Enrique Dev'Reaux (Michael Peña) wegen ihm ihre Jobs. Doch gemeinsam mit Fitzhugh fassen sie einen Plan: Joshs vorlauter Nachbar, der Kleinganove Slide (Eddie Murphy), soll ihnen dabei helfen, den geheimen Tresor in Shaws Wohnung auszuräumen, und so Rache an dem Broker zu nehmen.
Allerdings läuft bei ihrem großen Coup einiges schief, und die Möchtegerndiebe hinterlassen eine Welle des Chaos, bevor sie schließlich doch zu einem ganz großen Raub ansetzen, bei dem ein Sportwagen, der einmal Steve McQueen gehörte, eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
Vorbild des im Film dargestellten Hauses war angeblich der New Yorker Trump Tower – mit Sicherheit ein exklusives Gebäude. Nicht ganz so exklusiv wie 15 Central Park West – laut "Süddeutscher Zeitung" vom 14. April 2014 "das Haus der Super-Super-Reichen". Es steht nahe des Columbus Square und hat angeblich eine Milliarde Dollar gekostet. Neben den teuren Wohneinheiten bietet es ein Kino, eine in Walnussholz gehaltene Bibliothek, ein Fitnessstudio und einen Pool. Ein Penthouse – so die "Süddeutsche" – kostet 40 Millionen Dollar.
"Brett Ratner gibt mal wieder ordentlich Gas. Sein (Tower-)Heist-Movie besticht als stimmiger Mix aus Komödie, Actioner und Sozialmärchen. ... Wie schon bei seinen 'Rush Hour'-Abenteuern beweist Ratner, ... dass er etwas von Tempo und Timing versteht. Gut nutzen er und Kameramann Dante Spinotti die Locations im Big Apple ..., derweil der Regisseur beständig an der Spannungsschraube dreht und das FBI in Person der ebenso formschönen wie toughen Téa Leoni ins Spiel bringt. Ein letztes Mal kippt der Film, mutiert zum Sozialmärchen im Stile Frank Capras – und als Zuschauer freut man sich darüber diebisch. Die Kleinen wischen den Großen eins aus – das perfekte Wirtschaftskrisenmärchen." ("Blickpunkt:Film" 44/11 vom 1. Oktober 2011).
Actionreicher Höhepunkt des Films ist ein Stunt in luftigen Höhen, bei der die betrogenen Anleger ein Auto abseilen. Womöglich wird das in einer geplanten, neuen Behausung für Superreiche in Florida gar nicht mehr nötig sein: "In Singapur schütten sie Erde ins Meer, damit Villen mit Jachtanleger für 25 Millionen entstehen. Noch etwas mehr kosten manche Dachappartements in einem geplanten Wohnturm in Miami. Dafür kann der Käufer dann sein aktuelles Lieblingsluxusauto mit einem Lift ins Appartement fahren und direkt neben dem Schlafzimmer parken. Der Entwickler gibt sich sicher, dass das bei Männern ganz großartig ankommen wird ..."
(Alexander Hagelüken: Die Hausbesetzer, "Süddeutsche Zeitung" vom 10./11. Mai 2014).
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
US-Radsportler Lance Armstrong gelingt eine schier übermenschliche Leistung: Sieben Mal gewinnt er die Tour de France. Journalist David Walsh vermutet, dass Armstrong heimlich dopt.
Doch Armstrong leugnet alle Vorwürfe und kann sich zunächst auch vor Gericht behaupten. Bis ein Mitfahrer auspackt. – Aufstieg und Fall eines berühmten Sportidols. Ben Foster verkörpert überzeugend alle Facetten eines schillernden Charakters.
180 Fahrer, 20 Etappen, über 4000 Höhenmeter in den Bergetappen – das ist die Tour de France, das berühmteste Radrennen der Welt. 1993 nennt sie der junge US-Radsportler Lance Armstrong (Ben Foster) eine "Reise der Schmerzen". Kenner der Tour, darunter der englische Sportjournalist David Walsh (Chris O'Dowd), prophezeien Armstrong maximal den Gewinn eines Etappensiegs. Doch in den Jahren bis 2005 gewinnt Armstrong die Tour de France insgesamt sieben Mal. Walsh hat erhebliche Zweifel daran, dass es dabei mit rechten Dingen, das heißt, ohne illegales Doping, zugegangen ist.
Armstrong, der 1995 seinen Hodenkrebs im dritten Stadium nach einer OP und einer schweren Chemotherapie besiegt hat, ist nach seinen vielen Tour-Siegen zu einem international hofierten Sportidol und Medienliebling aufgestiegen. Er hat eine Stiftung aufgebaut, die sich um krebskranke Menschen kümmert, geheiratet und eine Familie gegründet. Alle Fragen von Journalisten nach illegalem Doping hat er verneint, er wurde nie mit einer positiven Probe überführt. Als die englische "Sunday Times" David aufgrund von Infos aus Armstrongs persönlichem Umfeld einen Artikel schreiben lässt, der Armstrong mit Blutdoping und dem Dopingmittel EPO in Verbindung bringt, wehrt sich Armstrong, und der Fall wird vor einem englischen Gericht verhandelt. Die Zeitung verliert den Prozess, muss dem Radsportler Schadensersatz zahlen.
Doch Armstrong sagt nicht die Wahrheit. Bereits in den 90er-Jahren, zu Beginn seiner Karriere, hatte er den italienischen Dopingarzt Michele Ferrari (Guillaume Canet) aufgesucht. Beim ersten Anlauf schaffte es Armstrong nicht, von Ferrari in dessen Programm aufgenommen zu werden, doch nach seiner Krebstherapie ist es so weit. Regelmäßiges Blutdoping und der Betrug der Kontrolleure werden für Lance und sein Team Teil ihres Alltags.
Armstrongs Abstieg beginnt 2006. Floyd Landis (Jesse Plemons), langjähriger Teamkollege von Armstrong und 2006 Sieger der Tour de France, wird positiv auf Testosteron getestet. Floyd droht, auszupacken. Auch andere Teammitglieder, die Zeuge des Dopings wurden, haben öffentliche Aussagen gemacht. Und in den Vereinigten Staaten interessiert den Rückversicherer Bob Hamman (Dustin Hoffman), der Armstrong große Siegesprämien auszahlen musste, ob sein Geld für fair und legal errungene sportliche Erfolge floss.
Das Dopingmittel EPO verhalf zu mehr Sauerstoff in den Lungen. Armstrong lernte schnell, dass mehr Sauerstoff höhere Chancen auf den Sieg bedeutet. Und so wurde aus dem Gewinner eines Tagesrennens der beste Bergfahrer der Welt und siebenfache Tour-Sieger.
Der Film beruht auf David Walshs Buch "Seven Deadly Sins". Hauptdarsteller Ben Foster hatte sich kaum mit Lance Armstrong beschäftigt, bevor er die Rolle des Radprofis annahm. In der Zeit, in der Ben nach einem ersten Gespräch mit Regisseur Frears auf das Drehbuch wartete, bereitete er sich bereits intensiv auf seine Rolle vor: "Ich begann, einfach alles zu dem Fall zu lesen, was ich in die Hände bekam. Es gibt wirklich viele Bücher über das Thema, und ich hatte jede Menge Zeit. Also fing ich an, zu lernen, wie ein Radfahrer zu denken – und mit diesen seltsamen Schuhen an den Füßen ein Rennrad zu fahren." (Foster, zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film)
Schauspieler Chris O'Dowd, der Armstrongs Widersacher David Walsh verkörpert, sagt über den Radrennsportler: "Dass ich Lance Armstrong als Figur so interessant finde, hat gar nicht unbedingt mit der Tatsache zu tun, dass er betrogen hat. Sondern vor allem damit, dass er so ein unglaublicher Manipulator war. Er hat die Leben und Karrieren von anderen ruiniert, nur um vorwärtszukommen. Das ist viel unverzeihlicher als alles, was er sich in den Körper injiziert hat." (zitiert nach dem deutschen Presseheft)
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
#FINA Update: die RAI wird ausführlich berichten, haben heute Nacht gestartet mit der WM. Night-Sessions ab 3:00 auf RAI2 und Morning-Session ab 8:00 auf RAIsports — es wird munter hin&her gezappt zwischen Turm, Polo, Schwimm und Technische Wettbewerbe
Guten Morgen,
Nach den Damen gestern sind heute die Herren mit ihren Halbfinalspielen beim Tennisturnier von Wimbledon dran. Der Nachmittag beginnt mit dem Duell zwischen Jannik Sinner gegen Novak Djokovic, im Anschluss spielt Carlos Alcaraz gegen Daniil Medvedev.
Bei der U19-Europameisterschaft der Frauen im Handball spielt die deutsche Mannschaft um die Plätze 9-12. Im ersten von zwei Entscheidungsspielen geht es heute um 16:30 Uhr gegen Norwegen.
Achja, Tour de France ist ja auch noch. Die 14. Etappe steht auf dem Plan, und die meisten der 138 Kilometer sind für die Fahrer recht entspannt. Die letzten allerdings könnten die Tour entscheiden, denn es geht von Châtillon-Sur-Chalaronne auf den Grand Colombier.
So eine Saison in der Champions League des Snookers zieht sich ja schon ein bisschen.
Gruppe 9
John Astley
Gary Wilson
Nutcharat Wongharuthai
Ma Hailong
Gruppe 14
Ricky Walden
David Lilley
Liu Hongyu
Peng Yisong
Habe gestern mit “Quarterbacks” auf Netflix begonnen, kann ich nur wärmstens empfehlen. Überragende Eröffnungssequenz des Trailers “and dad is forever grateful..” hihi
Da ist zu den deutschen BuLi-Dokus mit BVB und Bayern ein so himmelweiter Unterschied…Selbst die gute 24/7 des 1. FC Köln kommt da nicht hin – imho
Guten Morgen!
Bruce Sprungsteen wartet morgen in Hamburg auf mich, daher gibt es einen Frühsport fürs gesamte Wochenende. So viel ist dann doch nicht los.
Ich hatte übrigens gestern beim halbjährlichen Kolleg:innen-Pubquizabend meinen großen Moment, als ich die jüngsten 10 verschiedenen Super Bowl-Siegerteams zusammen bekommen habe (Reihenfolge war nicht gefragt). Möchte jemand?
Bei der Tour heute natürlich wichtig, dass französischer Nationalfeiertag ist; was immer heisst, dass die Franzosen wild unterwegs sind.
kansas
new england
Philly
seattle
LA rams
baltimore
new orleans
green bay
pittsburgh
49ers (hier bin ich unsicher)
Habe es nicht geschafft mit den NFL Teams, hatte die 49ers dabei, die waren nur zweimal im Endspiel. Die anderen neun richtig, außerdem das zehntneuste in meiner Liste auf Platz 11 gesetzt.
The Jochen, ein Uwe würde an der Stelle vermutlich die sitzen müssenden Basics zitieren. Nicht ganz zu Unrecht. Dies ist ein Biotop für sportlich Bekloppte.
Gab es sonst noch spannende Fragen, welche mit Aha-Effekt zum Beispiel? Egal ob aus dem Bereich Sport oder sonstwas.
Packers
Giants
Ravens
Seahawks
Pats
Broncos
Eagles
Chiefs
Buccs
Rams
Buccaneers
Chiefs
Patriots
Rams
Eagles
Packers
Seahawks
Ravens
Broncos
Saints
@forlan
Danke für den Tipp! Der Trailer macht Lust!
Bei Quarterbacks bin ich ja versucht, nur die letzte Folge mit dem Drama um Mahomes in den Playoffs zu schauen. Lohnen sich die Teile davor auch?
@Rob Sweater: Ich finde die lohnen sich alle, auch wenn ich den letzten noch nicht gesehen habe…Aber das ist halt subjektiv :-)
Magenta startet eher mit der Konferenz. https://www.liga3-online.de/ko…erungen-bei-magentasport/
Dazu stehen die ersten beiden Livespiele in den Öffentlich-Rechtlichen fest: Dresden – BIelefeld (16 Uhr in der ARD) und 1860 – Mannheim.(14 Uhr in BR, SWR)
die Tour de France befolgt heute übrigens auch die sternburgsche oberste Regel:
man fährt den großen Berg nur noch und beendet die Etappe dort,
keine riskante Abfahrt hinunter
Holt Pogi heute Gelb?
Nein.
Dyn liest sich auch schob sie eine Totgeburt
https://www.golem.de/news/neues-sport-streamingabo-dyn-startet-ohn-app-fuer-smart-tvs-und-fire-tv-2307-175870.html
Ziel scheint wohl maximale Unattraktivität zu sein.
Generischer Management Post des Tages
Jan-Christian Dreesen
in other words:
Koan Walker.
DYN präsentiert sich noch schlechter als ich es erwartet habe. Und dir Erwartung ging schon gegen 0. Naja, allein wegen Springer gibt es kein Geld von mir.
Mag etwas voreilig sein, meine Einschätzung. Aber ich gratuliere der DEL schon jetzt dazu, den Lockrufen von DYN widerstanden zu haben. Bei Magentasport sollte man deutlich besser aufgehoben sein.
#dyn: das wird ein steiniger weg werden. imo werden sie ohne fussball (bundesliga) keine ausreichnd große kundengemeinde erreichen. handball, basketball, volleyball, (feld-) hockey und tischtennis… alles nett, aber ebens ZUSATZ, nicht als TREIBER.
vielleicht bietet die DFL ein kleineres paket an, was speziell für dyn und den ehemaligen boss geschnitzt ist. nur das freitag-spiel bundesliga oder freitag bundesliga+2. liga oder irgendsowas…
mit dem status quo (wobei ich glaube, dass smart-tv und fire-tv noch kommen werden) gebe ich dem versuch ein paar “moralische” pluspunkte jenseits den fussball-irrsinns, aber eben auch keinen euro, weil mich das zeug einfach nicht oder zu wenig interessiert, als dass ich da was zahlen würde. wenn ich es nicht gesehen habe – so what!
die paar spiele im free-tv bei den ör oder bild-tv und die highlight-schnipsel bei youtube reichen mir komplett.
wünsche trotzdem viel erfolg!
habt’s spass!
Kyle Walker. Alter. Endlich mal ein Transfer mit Zukunft. Ich bin auf moris’ Ausführungen dazu gespannt. Oder er straft mich Lügen und findet den Transfer genauso (gelinde gesagt) zweifelhaft wie ich.
Der FC Bayern international weiter im freien Fall. Es wird viele Jahre dauern, bis die katastrophale Kaderplanung der letzten Jahre bereinigt sein wird. Das mag für die Bundesliga noch reichen, aber Fans des einst ruhmreichen Klubs sollten in den nächsten Jahren nicht mit einem CL-Halbfinale rechnen.
@papaschlumpf:
OHNE teure Fußball-Übertragungsrechte werden bei DYN ein paar hunderttausend Abonnenten genügen, um die Kosten zu decken. MIT Fußball hingegen hat meines Wissens in Deutschland noch kein Anbieter echte schwarze Zahlen geschrieben.
Die Gruppe des Tages hat sich bei der heutigen Etappe gefunden. Mit Blick auf den Etappenverlauf ist so richtige Action erst wieder nach 16 Uhr zu Beginn des Anstiegs zu erwarten. Das Feld ist derzeit ein paar Minuten schneller als in der Marschtabelle berechnet.
Meines Wissens hat mit Sport hierzulande noch nie irgendein Anbieter schwarze Zahlen geschrieben. Fußballrechte würde ich bei DYN für den falschen Weg halten. Schließlich erzählt man doch die Geschichte Allesausserfussball. Es wird also in 1-2 Jahren genau so kommen. „Wir haben es versucht, aber Deutschland ist noch nicht bereit für andere Sportarten zu bezahlen. Hier die 2. Bundesliga“
Sinner vergibt zwei Breakbälle im ersten Spiel. Schade. Viele Chancen wird er gegen den sympathischen Hetzer aus Serbien leider nicht bekommen.
Und zack, gleich danach das Break für Everybody’s Darling aus Belgrad. Habe jetzt schon keine Lust mehr weiterzusehen.
3:0. Fernseher aus.
Wieso genau macht UAE jetzt so das Tempo? Da ist doch niemand Gefährliches vorne drin?
Finde auch das Problem bei DYN ist das man zu Beginn nur mit Kreditkarte zahlen kann und mit nichts anderes.
Einzelspiele für 2-3 Euro und Bezahlung via PayPal. Es wäre so einfach.
Heute Vormittag stand bei den Zahlungsmöglichkeiten für DYN neben Kreditkarte noch Sofortüberweisung. Jetzt nicht mehr. Naja, ich werde mit Kreditkarte zahlen. 10.50 Euro im Monat finde ich okay, wenn man bedenkt, dass allein für ein(!) Spiel des EHV Aue (Handball) letzte Saison bei sportdeutschland.tv 4.50 Euro zu berappen waren. Die 2. Handball-Bundesliga ist der Hauptgrund für mein Abo. Natürlich nehme ich auch andere Ligen gern mit.
Die leider in Abwicklung befindliche NYT-Sportredaktion hat ein paar Details zur saudischen Transferoffensive recherchiert –
Das Sportministerium hat da einen Typen als Ligachef zentral installiert, der eigentlich nur ein besseres Praktikum bei Sheffield United absolviert hat und jetzt ein bißchen aufpassen soll, dass die bisher relativ autonomen 4 Clubs, die PIF übernommen hat, von den europäischen Beraterhyänen nicht völlig abgezogen werden. Nach Al-Hilals Großeinkauf bei Chelsea Ü30 möchte man etwas auf die Bremse treten, man will die chinesischen Fehler vermeiden.
Dafür kriegen die Clubs bei Genehmigung große Investitionen dann einfach vom saudischen Staat geschenkt. 800 Millionen $ hat das Ministerium dafür angeblich vorgemerkt (ein größerer Teil davon dürfte schon weg sein)
(Artikel ist freigeschaltet.)
https://www.nytimes.com/2023/07/13/sports/soccer/saudi-soccer.html
@ballaballa: “die paar 100k” muss man aber erstmal finden und überzeugen dafür ca. 13 euro zu bezahlen. klar, wären die (bundesliga) rechte teuer, aber es geht um marketing, PR, wahrnehmung blabla… springer und die bild alleine werden den bock nicht umstossen.
gib dem projekt zwei jahre, dann schauen wir mal, wo dann die zahlen stehen…
habt’s spass!
@Alcides: Xabi Alonso war auch 32, als er zu Bayern kam, war eher kein Flop. Und was genau soll an dem Kader katastrophal sein, abgesehen von Mane statt einem echten Stürmer? Ja, es muss schnellstens eine Hierarchie her, sollte auch Neuer nicht mehr werden. Vielleicht nochmal der Hinweis, mit anderer Auslosung wär man durchaus auch erst im Finale an ManCity zerschellt.
@umlenker: man muss planen können, deshalb ist Dein Einzelspielmodell nicht machbar, bzw nicht zu dem Preis.
Kyle Walker find ich einen sinnvollen Transfer. Endlich mal Stärkung der Defensive.
#Tour
endlich wieder Bergankunft, bin gespannt obs zum Showdown kommen wird :-)
Lustig is ja das Profil: Beim 1. Berg ist ne Sprintwertung oben statt ner Bergwertung.
#Dyn
Wäre ich Handball oder Basketball-Fan würde ich das auch sofort abschließen. Das Motto “Keine Show. Kein Schein. Nur die Kraft des Sports.” gefällt mir, ich verbinde damit so etwas wie die Art der Berichterstattung bei Eurosport in 90er und 00er Jahren, keine Ahnung ob was ähnliches gemeint ist.
Auf jeden Fall ein spannendes Projekt und sofern sie von Fußball die Finger lassen nicht direkt pessimistisch zu sehen.
Kreditkarte als Zahlungsoption ist doch das praktischiste was geht, ist doch 1a, ich würde obwohl es bei meinen Konten keinen Unterschied macht (bunq und Revolut), am liebsten alle laufenden Sachen so bezahlen (Internet, Strom/Gas/Wasser, usw.).
Der deutsche Sonderweg Girocard wird eh sterben, da mit V-Pay nur noch 1 System zur Erweiterung auf ausländischen Markt (aber dann nur Europa) zur Verfügung steht. Maestro war weltweit ausgerichtet, wird aber eingestellt und seit 1.7. gibts keine neuen Maestro co-gebrandete Girocards mehr. Debitkarten, wie die Girocard auch als nationale Insellösung, werden zu Gunsten von einfachen insbesondere virtuellen Debit- bzw. PrePaidKreditkarten sterben. So muss der Kunde auch Anbietern nicht seine IBAN preisgeben, sondern kann Wegwerf- und virtuelle Kreditkarten im Sekundentakt beliebig erzeugen und diese bei Anbietern angeben. Ich mache dies bereits aktiv und bin sehr überzeugt davon.
Und da meine Revolut-Karte eine englische BIN (die ersten Sches Ziffern enthalten Kartenart und Land codiert) hat kann ich damit auf UK-Zahlungsmethoden beschränkte Angebote nutzen.
Ich kann auch Unterkonten mit beliebigen Währungen oder Landes-IBANs mit bunq erzeugen (alles ohne Kosten, Währungsumrechnung zum Echtzeitpreis ohne Gebühr), ermöglicht dann Dinge bei nem holländischen Händler zu kaufen der das iDEAL Padment-System nutzt, was eine holländische IBAN benötigt.
Übrigens stirbt vor dem Bargeld erst die Karte an sich. Danke ApplePay und GPay komplett nutzloses und unsicheres Plastik.
Grand Colombier alert
2:0-Satzführung. Tennis könnte so schön sein …
#Grand Colombier
hoffe ja Felix Gall präsentiert sich wieder gut!
Frau ist wegen Sinner verzückt, nicht so pessimistisch Leute :-)
Die Sportart gibts nicht, für die ich Springer Abogebühren geben würde, egal ob bar, Kreditkarte oder Naturalien und egal wieviel.
Was für ein Anstieg. Was für eine Stimmung. Was für ein Panorama. Ich hab beim Zusehen schon Gänsehaut.
@dermax: aha, musst Du ja wissen.
Die Bilder von der Serpentinen am Colombier sind immer wieder schön.
Und grade freudig registriert wie oft da “ULLE” auf der Straße steht, richtig geil :-)
So wahnsinnig viele Kilometer hat Pogacar da nicht mehr um einen größeren Abstand rauszufahren.
komische Strategie von UAE heute
holy was in Bergsprint von POGI
allerdings krasser Sprint von Pogacar.
Was meint Ihr: Zu lange gewartet von Pogacar (wenn man den Sprint sieht, hätte er das auch eher machen können um mehr rauszuholen) oder schlauerweise Kräfte für die Alpen geschont und nicht alles Pulver verschossen?
wie dieser Djoker einfach nur nervt…..
für das was UAE heute investiert hat ist das Resultat eher Mau
Ausreißer den Tag an der kurzen Leine gelassen und trotzdem kein Sieg
Vielleicht hat Pogacar auch nicht die Kraft deutlich früher anzugreifen. Seine bisherigen Sprints bei ca. 1 Kilometer vor dem Ziel deuten zumindest darauf hin.
@The Jochen: Du stehst Morgen beim Herrn Springsteen nicht zufällig auch im Bereich Front of Stage 2?
#TdF
Finde das Ergebnis für UAE auch eher mau im Vergleich zum Aufwand, aber 8s sind 8s.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Freue mich morgen auf die Etappe, spätestens am Col de Joux Plane könnte UAE für heute den Preis zahlen. Die Abfahrt runter nach Morzine wird sicher auch sehenswert.
Familie ist auf verlängertem Wochenende unterwegs, ich hüte die Katzen und bewache den Fernseher :-)
@dermax: weiß nicht, ob geplant in die roten Zahlen besser ist, als mit weniger Planbarkeit zumindest die Chance auf wirtschaftlichen Erfolg zu haben.
Die Reviersport wird eingestellt. https://www.reviersport.de/fussball/1bundesliga/a595427—eigener-sache-digitale-staerkung-am-montag-erscheint-letzte-zeitung.html
Jetzt hab ich mir dieses Dyn auch mal angesehen. Natürlich darf niemand der Springer SA kein Geld geben, aber den Zahlprozess so zu verkacken, ist beachtlich.
Wenn man im Registrierungsprozess ein Abo abschließt, kann man neben Kreditkarte auch per SEPA bezahlen. Legt man sich erst einen Account an und entscheidet sich erst später zum Abo, kann nur mit KK zahlen. Selbstveständlich arbeiten sie mit Hochdruck™ an einer Lösung…
Auf welche technischen Schwierigkeiten, darf sich der Kunde denn noch so einstellen?
Letzte Hoffnung Carlito.
Alcaraz erinnert mich an Federer…
Ich weiß, 2023 gehört ein Produkt wie Reviersport von einem Verlag wie Funke ins Netz. Trotzdem finde ich den Gedanken an niederrheinische und Pott-Kioske ohne Reviersport in der Auslage irgendwie ungehörig.
@trempot: Klingt für mich als Laien, als hätten sie es vor dem live gehen einfach überhaupt nicht getestet.
Am Ende wird es das erwartete Finale Alcaraz -Djokovic. Schade um Sinner, aber da ging wohl nichts.
Womit wir bei DYN wären. Bei denen geht auch nichts. Das kann doch niemals klappen.
UAE steht für? United Arab Emirates?
Korrekt, fak.
Was ist denn hier los? Da läuft auf Arte _Venus & Serena_ und die ganzen Tennisdödels hier sagen nix? Ein Fall für Uwe!
@Sternburg: Ich hatte die Reviersport eine ganze Zeit im Abo, ist aber schon Jahre her. Immer wenn ich in den letzten Jahren mal reinschaute, war es mehr ein Hausblatt zum BVB und RWE als sonst was.
Jetzt erst mitbekommen, dass DYN die erste Saison der Hockey Bundesliga (Männer & Frauen) for free auf Youtube. Muss man das jetzt verstehen? Schwächt man damit das eigene Angebot? Oder ist es als Werbung gedacht? Wenn ja, warum dann auf Youtube und nicht auf der eigenen Plattform? Die Anzahl an Fans der Hockey Bundesliga ist sicher überschaubar, aber zahlungskräftig wären sie doch?
Falls das jemand versteht, freue ich mich über Aufklärung.
Naheliegendste Erklärung für mich ist, dass man mit der angekündigten 4 Kamera Produktion kein Produkt schaffen kann, für das man ernsthaft Geld verlangen könnte. Hatte mal beim Twitch in das Finalturnier reingeschaut und da war teils wenig zu erkennen.
#Venus & Serena
Wdh linear am 29.7. um 5:55
und hier:
https://www.arte.tv/de/videos/112558-000-A/venus-serena/
Danke für den Tipp!
Und jetzt die Klitschko Brüder
#Reviersport
Das ist schon schade, denn damit werden die lokalen Fußballblätter immer weniger. Ich hab das Heft manchmal als Teil meines Readly Abos gelesen, aber teile die Einschätzung, dass das inhaltlich teilweise schon recht harte Kost war. Den recht angenehm zu lesenden Nordsport gibts ja auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr.
Bislang hält aber noch die Fußball-Woche in Berlin durch, die in diesem Jahr übrigens seinen unglaublichen 100. (!) Geburtstag feiert. Wobei man feiern in dem Sinne nicht wörtlich nehmen sollte, denn das Geld ist sehr sehr knapp und das wenige vorhandene investiert man in die Digitalisierung der alten Ausgaben (“fuwothek“). Bislang findet man da vor allem die Ausgaben von 2010 bis jetzt komplett kostenlos zum Download mit ein paar zweifelhaften Zeilen von mir selbst in einzelnen Ausgaben. Deshalb wird es wohl keine Feierlichkeiten geben. Zur Verdeutlichung wie knapp das Geld im Lokalsport ist: Die Honorare der FuWo für die freien Autoren sind seitdem ich mal angefangen hatte, also etwa 2011, bis heute unverändert niedrig ohne auch nur einen Cent extra geblieben.
Dachte eigentlich zu mindestens 80%, das mit “UAE” wäre ein Scherz. Naja.
Als ich in Berlin beim Snooker war im Februar hab ich am Bahnhof die Fußball-Woche mal durchgeblättert. Fand ich jetzt nicht schlecht gemacht, hab sie dann aber nicht gekauft.
@Umlenker
Beim Hockey hatten einige Vereine eigene TV-Produktionen bzw. Partnerschaften mit lokalen Medien inkl. Übertragungen. Der Übergang sollte nicht abrupt vollzogen werden und allen Hockeyfans der Einstieg erleichtert werden. So meine lückenhafte Erinnerung.
Ich supporte die Reviersport.
https://www.reviersport.de/fankurve/a/a595420—ex-koelner-podolskis-doener-laden-gladbach-farbe-beschmiert.html
#Podolski
Hat sternburg ein Alibi?
#Skurriles, Abteilung Irgendwer hat zu viel Geld
Der ESV Lok Elstal, ein ansonsten unbedeutender kleiner Verein aus dem havelländischen Wustermark, macht seit heute seinem Namen alle Ehre. Auf dem Vereinsgelände wurden ein paar Schienen verlegt und eine Schiene ohne Lok ist ja auch irgendwie doof, vor allem wenn man Lok heisst. Also wurde heute per Schwertransporter und mit Straßensperrungen eine vollständige Rangierlok auf den Sportplatz naja…rangiert, wo sie ab sofort halt einfach rumsteht. Zum Glück haben sie sich nicht ESV Atomkraftwerk Elstal genannt.
Der Platz wird ziemlich sicher jetzt bis auf weiteres ein neues Hopperziel für viele sein. Das allseits bekannte und hundertfach verlinkte Stadion in der Slowakei, durch das eine Bahn fährt, bleibt aber für alle Zeiten unerreicht.
@Millern-Tor: Nein, ich sitze. Da wir erstmals mit Baby unterwegs sind, wollen wir das Zeitbudget nutzen und werden erst kurz vor Beginn im Stadion sein. Dir aber ganz vorne ganz viel Spaß!
#SuperBowl-Teams: Dass die 49ers nicht dabei sind, wurmt mich als Fan ja am meisten… Aber Glückwunsch an alle, die es auch noch geschafft haben!
#PubQuiz: Fragen mit Aha-Effekt? Hm… Wir wussten nicht, welches Lebensmittel sowohl in Schmetterlings- als auch in Pilzform zubereitet werden kann.
#PubQuiz: Kartoffelbrei? Weihnachtskekse?
Ich kann dir einen relativ sauberen Schmetterlingsschnitt an einem Schitzel machen und das dann in Pilztunke servieren, um dann in Österreich für Blasphemie hingerichtet zu werden.
@taktiktafel: Danke! Habe ich also zu viel nach nachvollziehbaren Gründen gesucht und es war einfach Zwang von Außen.
#PubQuiz: Da mögt ihr Recht haben, aber sie suchten Popcorn. ;)
@Denis, 00:03
Das ist der Content, den wir hier brauchen. Danke.
Was für ‘ne Aktion.
Mich haben sie geködert, ich werde dann wohl mal vorbeischauen.
Find ja ne echte Lok irgendwo zum anfassen und bestaunen rumstehen haben ziemlich cool.
Popcorn, hä?
@Lurker: Sag bescheid wann – das ist ja nicht sooo weit weg von hier. Wir hätten die Chance uns zu sehen und nicht aneinander vorbei zu gehen ;-)
Popcorn.
Spannend. Ich hatte tatsächlich letztens so eine Tüte Berliner Hipster-Popcorn mit Vanillegeschmack und habe mich über die Form gewundert (war dann also Pilzform).
Überzeugt mich.