Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
13.10.2023
Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?
Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.
Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.
Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?
Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.
Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.
Aufwendig maskiert packen vier Insider von Rossmann aus: Exklusiv verraten sie die geheimen Verkaufstricks des Drogeriegiganten. Sie erzählen, was der Konzern versucht, zu verschweigen.
Schon am Eingang wartet die erste Kundenfalle: Dort bietet "Rossmann" in seiner "Ideenwelt" einen günstigen Reiseföhn oder eine preiswerte Sporthose an. Aus Kalkül.
Denn die Schnäppchenware soll den Kunden unterschwellig das Gefühl vermitteln, in der gesamten Filiale zu Niedrigpreisen einzukaufen. Das geht zulasten von Qualität und Transparenz: Wo die "Ideenwelt"-Produkte hergestellt werden, ist für die Kunden nicht ersichtlich.
Die Haut glatter, das Haar voller, die Wäsche duftender: Rossmann kennt die vermeintlichen Wünsche der Kunden und weiß das geschickt einzusetzen. Wer die Verführungstricks des Drogisten kennt, kann Geld sparen. Denn oft gibt es günstigere Alternativen. Die Insider erklären die wichtigsten Marketingmaschen des Drogeriekonzerns.
Die Insider haben jahrelang in den Filialen von "Rossmann" gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing tätig, für die Unternehmenskommunikation verantwortlich oder in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera.
"Rossmann: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Drogeriediscounters. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären teure Verkaufstricks und wo Kunden wirklich sparen können.
Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates – hinter diesen Namen stecken faszinierende Erfolgsgeschichten. Die Superreichen in den USA verändern mit technologischer Innovation die moderne Welt.
Die obersten ein Prozent der US-Amerikaner sind reicher als die unteren 90 Prozent zusammen, und die Zahl der Milliardäre stieg in den letzten Jahren auf über 700. Ihr Reichtum verleiht ihnen eine große politische und gesellschaftliche Macht.
Wird ihnen jemals Einhalt geboten? Der amerikanische Traum zieht seit jeher mutige Unternehmer an, deren Zukunftsvisionen sie in die Welt der Superreichen befördern: von den frühen Ölbaronen und Industriellen bis hin zu den modernen Social-Media-Influencern, die neue globale Märkte erschließen. Die Superreichen geben übermäßig viel Geld aus für typische Luxusgüter wie Megajachten, Villen und Sportwagen, aber sie leisten auch Pionierarbeit: sei es die Erforschung ferner Planeten oder die Errichtung eines virtuellen Metaversums.
"Tycoons – Die Macht der Milliardäre" schaut auf die reichsten Menschen der Welt, die in ihren Ländern großen Einfluss besitzen. Auf Amerikas Superreiche, die russischen Oligarchen und die chinesischen Entrepreneure an der Spitze der größten Konzerne des Landes.
14.10.2023
Europaweit sind die Gefängnisse überfüllt und personell unterbesetzt. Hohe Rückfallquoten lassen Zweifel am bestehenden System aufkommen. Welche Alternativen bieten offene Gefängnisse?
Nach einer Haftstrafe im klassischen Gefängnis ändert sich für viele Straftäter oft nichts. Sie können sich nicht in die Gesellschaft integrieren und werden rückfällig. Doch es gibt Ansätze, wie Gefängnisse auch funktionieren können.
Im Seehaus Leonberg in der Nähe von Stuttgart sind straffällig gewordene Jugendliche untergebracht. Vollzug in freien Formen nennt sich der Gedanke. Die jungen Männer wohnen in WGs mit jeweils einer jungen Familie. Ein straff durchorganisierter Tag mit Sporteinheiten, putzen, kochen, Ausbildung und festgelegten Ruhe- und Lesezeiten versucht, Struktur in das Leben der jugendlichen Straftäter zu bringen.
Irmela Abrell gehört zum Gründungsteam des Seehauses und sie hat hier eine weitere Neuerung ins Leben gerufen. Opfer und Täter im Gespräch, nennen sich die Veranstaltungen, in denen eine Gruppe an Tätern in Austausch mit Opfern ähnlicher Straftaten gebracht wird. Cihan Arslan sitzt eine mehrjährige Haftstrafe im Seehaus ab, unter andere wegen gefährlicher Körperverletzung. Er nimmt an so einem Gespräch teil und erzählt seine Geschichte.
Finnland praktiziert ebenfalls eine interessante Alternative zum geschlossenen Vollzug. 33 Prozent ihrer Gefängnisse sind offen und funktionieren ohne Mauern, Zäune und Schlösser. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der offene Vollzug als Stufe der Wiedereingliederung eingesetzt wird, können Straffällige in Finnland ihre gesamte Haftzeit in einem offenen Gefängnis verbringen. Zentral dabei ist der Fokus auf die Rückführung in ein geregeltes, gesellschaftliches Leben.
Aki Saarinen ist Gefängnisleiter des offenen Gefängnisses "Käyrä" nördlich von Turku. 50 Männer leben derzeit auf dem ehemaligen Schulgelände, darunter auch Mörder und Vergewaltiger. Die Insassen gehen arbeiten, kaufen im Ort ein, haben ein eigenes Bankkonto und ein Mobiltelefon. Dafür müssen sie sich an die Regeln des offenen Vollzugs halten: keine Gewalt oder Drogen und pünktlich zurück auf dem Gelände sein. Dieses Konzept zeigt Erfolg. 85 Prozent der Insassen bleiben nach ihrer Gefängniszeit straffrei.
Europaweit sind die Gefängnisse überfüllt und personell unterbesetzt. Hohe Rückfallquoten lassen Zweifel am bestehenden System aufkommen. Welche Alternativen bieten offene Gefängnisse?
Nach einer Haftstrafe im klassischen Gefängnis ändert sich für viele Straftäter oft nichts. Sie können sich nicht in die Gesellschaft integrieren und werden rückfällig. Doch es gibt Ansätze, wie Gefängnisse auch funktionieren können.
Im Seehaus Leonberg in der Nähe von Stuttgart sind straffällig gewordene Jugendliche untergebracht. Vollzug in freien Formen nennt sich der Gedanke. Die jungen Männer wohnen in WGs mit jeweils einer jungen Familie. Ein straff durchorganisierter Tag mit Sporteinheiten, putzen, kochen, Ausbildung und festgelegten Ruhe- und Lesezeiten versucht, Struktur in das Leben der jugendlichen Straftäter zu bringen.
Irmela Abrell gehört zum Gründungsteam des Seehauses und sie hat hier eine weitere Neuerung ins Leben gerufen. Opfer und Täter im Gespräch, nennen sich die Veranstaltungen, in denen eine Gruppe an Tätern in Austausch mit Opfern ähnlicher Straftaten gebracht wird. Cihan Arslan sitzt eine mehrjährige Haftstrafe im Seehaus ab, unter andere wegen gefährlicher Körperverletzung. Er nimmt an so einem Gespräch teil und erzählt seine Geschichte.
Finnland praktiziert ebenfalls eine interessante Alternative zum geschlossenen Vollzug. 33 Prozent ihrer Gefängnisse sind offen und funktionieren ohne Mauern, Zäune und Schlösser. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der offene Vollzug als Stufe der Wiedereingliederung eingesetzt wird, können Straffällige in Finnland ihre gesamte Haftzeit in einem offenen Gefängnis verbringen. Zentral dabei ist der Fokus auf die Rückführung in ein geregeltes, gesellschaftliches Leben.
Aki Saarinen ist Gefängnisleiter des offenen Gefängnisses "Käyrä" nördlich von Turku. 50 Männer leben derzeit auf dem ehemaligen Schulgelände, darunter auch Mörder und Vergewaltiger. Die Insassen gehen arbeiten, kaufen im Ort ein, haben ein eigenes Bankkonto und ein Mobiltelefon. Dafür müssen sie sich an die Regeln des offenen Vollzugs halten: keine Gewalt oder Drogen und pünktlich zurück auf dem Gelände sein. Dieses Konzept zeigt Erfolg. 85 Prozent der Insassen bleiben nach ihrer Gefängniszeit straffrei.
Europaweit sind die Gefängnisse überfüllt und personell unterbesetzt. Hohe Rückfallquoten lassen Zweifel am bestehenden System aufkommen. Welche Alternativen bieten offene Gefängnisse?
Nach einer Haftstrafe im klassischen Gefängnis ändert sich für viele Straftäter oft nichts. Sie können sich nicht in die Gesellschaft integrieren und werden rückfällig. Doch es gibt Ansätze, wie Gefängnisse auch funktionieren können.
Im Seehaus Leonberg in der Nähe von Stuttgart sind straffällig gewordene Jugendliche untergebracht. Vollzug in freien Formen nennt sich der Gedanke. Die jungen Männer wohnen in WGs mit jeweils einer jungen Familie. Ein straff durchorganisierter Tag mit Sporteinheiten, putzen, kochen, Ausbildung und festgelegten Ruhe- und Lesezeiten versucht, Struktur in das Leben der jugendlichen Straftäter zu bringen.
Irmela Abrell gehört zum Gründungsteam des Seehauses und sie hat hier eine weitere Neuerung ins Leben gerufen. Opfer und Täter im Gespräch, nennen sich die Veranstaltungen, in denen eine Gruppe an Tätern in Austausch mit Opfern ähnlicher Straftaten gebracht wird. Cihan Arslan sitzt eine mehrjährige Haftstrafe im Seehaus ab, unter andere wegen gefährlicher Körperverletzung. Er nimmt an so einem Gespräch teil und erzählt seine Geschichte.
Finnland praktiziert ebenfalls eine interessante Alternative zum geschlossenen Vollzug. 33 Prozent ihrer Gefängnisse sind offen und funktionieren ohne Mauern, Zäune und Schlösser. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der offene Vollzug als Stufe der Wiedereingliederung eingesetzt wird, können Straffällige in Finnland ihre gesamte Haftzeit in einem offenen Gefängnis verbringen. Zentral dabei ist der Fokus auf die Rückführung in ein geregeltes, gesellschaftliches Leben.
Aki Saarinen ist Gefängnisleiter des offenen Gefängnisses "Käyrä" nördlich von Turku. 50 Männer leben derzeit auf dem ehemaligen Schulgelände, darunter auch Mörder und Vergewaltiger. Die Insassen gehen arbeiten, kaufen im Ort ein, haben ein eigenes Bankkonto und ein Mobiltelefon. Dafür müssen sie sich an die Regeln des offenen Vollzugs halten: keine Gewalt oder Drogen und pünktlich zurück auf dem Gelände sein. Dieses Konzept zeigt Erfolg. 85 Prozent der Insassen bleiben nach ihrer Gefängniszeit straffrei.
Europaweit sind die Gefängnisse überfüllt und personell unterbesetzt. Hohe Rückfallquoten lassen Zweifel am bestehenden System aufkommen. Welche Alternativen bieten offene Gefängnisse?
Nach einer Haftstrafe im klassischen Gefängnis ändert sich für viele Straftäter oft nichts. Sie können sich nicht in die Gesellschaft integrieren und werden rückfällig. Doch es gibt Ansätze, wie Gefängnisse auch funktionieren können.
Im Seehaus Leonberg in der Nähe von Stuttgart sind straffällig gewordene Jugendliche untergebracht. Vollzug in freien Formen nennt sich der Gedanke. Die jungen Männer wohnen in WGs mit jeweils einer jungen Familie. Ein straff durchorganisierter Tag mit Sporteinheiten, putzen, kochen, Ausbildung und festgelegten Ruhe- und Lesezeiten versucht, Struktur in das Leben der jugendlichen Straftäter zu bringen.
Irmela Abrell gehört zum Gründungsteam des Seehauses und sie hat hier eine weitere Neuerung ins Leben gerufen. Opfer und Täter im Gespräch, nennen sich die Veranstaltungen, in denen eine Gruppe an Tätern in Austausch mit Opfern ähnlicher Straftaten gebracht wird. Cihan Arslan sitzt eine mehrjährige Haftstrafe im Seehaus ab, unter andere wegen gefährlicher Körperverletzung. Er nimmt an so einem Gespräch teil und erzählt seine Geschichte.
Finnland praktiziert ebenfalls eine interessante Alternative zum geschlossenen Vollzug. 33 Prozent ihrer Gefängnisse sind offen und funktionieren ohne Mauern, Zäune und Schlösser. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der offene Vollzug als Stufe der Wiedereingliederung eingesetzt wird, können Straffällige in Finnland ihre gesamte Haftzeit in einem offenen Gefängnis verbringen. Zentral dabei ist der Fokus auf die Rückführung in ein geregeltes, gesellschaftliches Leben.
Aki Saarinen ist Gefängnisleiter des offenen Gefängnisses "Käyrä" nördlich von Turku. 50 Männer leben derzeit auf dem ehemaligen Schulgelände, darunter auch Mörder und Vergewaltiger. Die Insassen gehen arbeiten, kaufen im Ort ein, haben ein eigenes Bankkonto und ein Mobiltelefon. Dafür müssen sie sich an die Regeln des offenen Vollzugs halten: keine Gewalt oder Drogen und pünktlich zurück auf dem Gelände sein. Dieses Konzept zeigt Erfolg. 85 Prozent der Insassen bleiben nach ihrer Gefängniszeit straffrei.
Europaweit sind die Gefängnisse überfüllt und personell unterbesetzt. Hohe Rückfallquoten lassen Zweifel am bestehenden System aufkommen. Welche Alternativen bieten offene Gefängnisse?
Nach einer Haftstrafe im klassischen Gefängnis ändert sich für viele Straftäter oft nichts. Sie können sich nicht in die Gesellschaft integrieren und werden rückfällig. Doch es gibt Ansätze, wie Gefängnisse auch funktionieren können.
Im Seehaus Leonberg in der Nähe von Stuttgart sind straffällig gewordene Jugendliche untergebracht. Vollzug in freien Formen nennt sich der Gedanke. Die jungen Männer wohnen in WGs mit jeweils einer jungen Familie. Ein straff durchorganisierter Tag mit Sporteinheiten, putzen, kochen, Ausbildung und festgelegten Ruhe- und Lesezeiten versucht, Struktur in das Leben der jugendlichen Straftäter zu bringen.
Irmela Abrell gehört zum Gründungsteam des Seehauses und sie hat hier eine weitere Neuerung ins Leben gerufen. Opfer und Täter im Gespräch, nennen sich die Veranstaltungen, in denen eine Gruppe an Tätern in Austausch mit Opfern ähnlicher Straftaten gebracht wird. Cihan Arslan sitzt eine mehrjährige Haftstrafe im Seehaus ab, unter andere wegen gefährlicher Körperverletzung. Er nimmt an so einem Gespräch teil und erzählt seine Geschichte.
Finnland praktiziert ebenfalls eine interessante Alternative zum geschlossenen Vollzug. 33 Prozent ihrer Gefängnisse sind offen und funktionieren ohne Mauern, Zäune und Schlösser. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der offene Vollzug als Stufe der Wiedereingliederung eingesetzt wird, können Straffällige in Finnland ihre gesamte Haftzeit in einem offenen Gefängnis verbringen. Zentral dabei ist der Fokus auf die Rückführung in ein geregeltes, gesellschaftliches Leben.
Aki Saarinen ist Gefängnisleiter des offenen Gefängnisses "Käyrä" nördlich von Turku. 50 Männer leben derzeit auf dem ehemaligen Schulgelände, darunter auch Mörder und Vergewaltiger. Die Insassen gehen arbeiten, kaufen im Ort ein, haben ein eigenes Bankkonto und ein Mobiltelefon. Dafür müssen sie sich an die Regeln des offenen Vollzugs halten: keine Gewalt oder Drogen und pünktlich zurück auf dem Gelände sein. Dieses Konzept zeigt Erfolg. 85 Prozent der Insassen bleiben nach ihrer Gefängniszeit straffrei.
Europaweit sind die Gefängnisse überfüllt und personell unterbesetzt. Hohe Rückfallquoten lassen Zweifel am bestehenden System aufkommen. Welche Alternativen bieten offene Gefängnisse?
Nach einer Haftstrafe im klassischen Gefängnis ändert sich für viele Straftäter oft nichts. Sie können sich nicht in die Gesellschaft integrieren und werden rückfällig. Doch es gibt Ansätze, wie Gefängnisse auch funktionieren können.
Im Seehaus Leonberg in der Nähe von Stuttgart sind straffällig gewordene Jugendliche untergebracht. Vollzug in freien Formen nennt sich der Gedanke. Die jungen Männer wohnen in WGs mit jeweils einer jungen Familie. Ein straff durchorganisierter Tag mit Sporteinheiten, putzen, kochen, Ausbildung und festgelegten Ruhe- und Lesezeiten versucht, Struktur in das Leben der jugendlichen Straftäter zu bringen.
Irmela Abrell gehört zum Gründungsteam des Seehauses und sie hat hier eine weitere Neuerung ins Leben gerufen. Opfer und Täter im Gespräch, nennen sich die Veranstaltungen, in denen eine Gruppe an Tätern in Austausch mit Opfern ähnlicher Straftaten gebracht wird. Cihan Arslan sitzt eine mehrjährige Haftstrafe im Seehaus ab, unter andere wegen gefährlicher Körperverletzung. Er nimmt an so einem Gespräch teil und erzählt seine Geschichte.
Finnland praktiziert ebenfalls eine interessante Alternative zum geschlossenen Vollzug. 33 Prozent ihrer Gefängnisse sind offen und funktionieren ohne Mauern, Zäune und Schlösser. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der offene Vollzug als Stufe der Wiedereingliederung eingesetzt wird, können Straffällige in Finnland ihre gesamte Haftzeit in einem offenen Gefängnis verbringen. Zentral dabei ist der Fokus auf die Rückführung in ein geregeltes, gesellschaftliches Leben.
Aki Saarinen ist Gefängnisleiter des offenen Gefängnisses "Käyrä" nördlich von Turku. 50 Männer leben derzeit auf dem ehemaligen Schulgelände, darunter auch Mörder und Vergewaltiger. Die Insassen gehen arbeiten, kaufen im Ort ein, haben ein eigenes Bankkonto und ein Mobiltelefon. Dafür müssen sie sich an die Regeln des offenen Vollzugs halten: keine Gewalt oder Drogen und pünktlich zurück auf dem Gelände sein. Dieses Konzept zeigt Erfolg. 85 Prozent der Insassen bleiben nach ihrer Gefängniszeit straffrei.
Europaweit sind die Gefängnisse überfüllt und personell unterbesetzt. Hohe Rückfallquoten lassen Zweifel am bestehenden System aufkommen. Welche Alternativen bieten offene Gefängnisse?
Nach einer Haftstrafe im klassischen Gefängnis ändert sich für viele Straftäter oft nichts. Sie können sich nicht in die Gesellschaft integrieren und werden rückfällig. Doch es gibt Ansätze, wie Gefängnisse auch funktionieren können.
Im Seehaus Leonberg in der Nähe von Stuttgart sind straffällig gewordene Jugendliche untergebracht. Vollzug in freien Formen nennt sich der Gedanke. Die jungen Männer wohnen in WGs mit jeweils einer jungen Familie. Ein straff durchorganisierter Tag mit Sporteinheiten, putzen, kochen, Ausbildung und festgelegten Ruhe- und Lesezeiten versucht, Struktur in das Leben der jugendlichen Straftäter zu bringen.
Irmela Abrell gehört zum Gründungsteam des Seehauses und sie hat hier eine weitere Neuerung ins Leben gerufen. Opfer und Täter im Gespräch, nennen sich die Veranstaltungen, in denen eine Gruppe an Tätern in Austausch mit Opfern ähnlicher Straftaten gebracht wird. Cihan Arslan sitzt eine mehrjährige Haftstrafe im Seehaus ab, unter andere wegen gefährlicher Körperverletzung. Er nimmt an so einem Gespräch teil und erzählt seine Geschichte.
Finnland praktiziert ebenfalls eine interessante Alternative zum geschlossenen Vollzug. 33 Prozent ihrer Gefängnisse sind offen und funktionieren ohne Mauern, Zäune und Schlösser. Im Gegensatz zu Deutschland, wo der offene Vollzug als Stufe der Wiedereingliederung eingesetzt wird, können Straffällige in Finnland ihre gesamte Haftzeit in einem offenen Gefängnis verbringen. Zentral dabei ist der Fokus auf die Rückführung in ein geregeltes, gesellschaftliches Leben.
Aki Saarinen ist Gefängnisleiter des offenen Gefängnisses "Käyrä" nördlich von Turku. 50 Männer leben derzeit auf dem ehemaligen Schulgelände, darunter auch Mörder und Vergewaltiger. Die Insassen gehen arbeiten, kaufen im Ort ein, haben ein eigenes Bankkonto und ein Mobiltelefon. Dafür müssen sie sich an die Regeln des offenen Vollzugs halten: keine Gewalt oder Drogen und pünktlich zurück auf dem Gelände sein. Dieses Konzept zeigt Erfolg. 85 Prozent der Insassen bleiben nach ihrer Gefängniszeit straffrei.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Der frühe Jochen fängt die Nachteule.
#TNF
Lowlights only
hier mal der NFL Plan für das Wochenende (Courtesy of Rene Bugner); das DAZN Einzelspiel um 22:25 versteht wohl keiner wirklich.
https://twitter.com/RNBWCV/status/1712377930620235835/photo/1
Wer am Sonntag nicht um 22:25 Uhr Rugby schaut, der hat Kollisionssport nie geliebt.
#Beachvolleyball
Das wars dann schon wieder mit der Weltmeisterschaft aus deutscher Sicht. Müller/Tillmann verlieren äußerst knapp mit 19:21, 24:22 und 13:15 gegen Brasilien.
Ehlers/Wickler scheiden mit 18:21 und 16:21 aus. Ich habe die beiden Spiele nicht gesehen.
Damit kein einziges deutsches Duo im Viertelfinale. Das ist schon historisch schlecht.
Mal sehen wie sich das auf die Olympiaqualifikation auswirkt. Die WM ist dann doch das klar punktstärkste Turnier.
Knapp 200 Jahre nach der NHL plant nun auch der DFB eine Sendung mit aktuellen Schiedsrichter-Erklärvideos, berichtet (gestern, hust) Chaled Naher für die Sportschau (mit tollem Foto von Alex).
Der Funkverkehr, huiuiui, wenn da in der Otto-Fleck-Schneise nicht die Büste von Egidius Braun bedrohlich zu schwanken begann. Aber noch ist Zeit, denn:
Ich hab ihn nicht gefragt, bin mir aber einigermaßen sicher, Alex “Collinas Erben” Feuerherdt bräuchte ungefähr einen Videoeditor und einen Youtube-Account und das Ding ist genau morgen online. Aber naja, ich denke wir wissen alle, dass es nicht so läuft und woran das liegt. Mal schauen, vielleicht kriegen wir das noch vor Ostern.
Wie ein Videobeweis funktioniert kann man seit 4 Wochen im Nachbarland sehen. Dem DFB und der DFL gebe ich einfach mal den Rat sich das anzusehen.
Aber wahrscheinlich ist man sich da einfach zu fein. Etwas von einer anderen Sportart, das dort seit Jahren gut funktioniert, nein das geht nun wirklich nicht.
M/T waren ganz ok, tough luck einfach (sieht man ja am Ergebnis) und Tania/Victoria wirkten ein wenig auf Mission. Vielleicht auch etwas Erschöpfung am Ende bei Svenja Müller (sie guckt dann immer so ein bißchen ins Leere), aber verständlich. Das ist da in der Höhe sicher unberechenbar für den Körper, wenn es an die Grenzen geht.
Speziell Ehlers schon etwas enttäuschend (da bin ich aber doch etwas weggedrifted), wirkte mental irgendwie …beschäftigt. Die beiden waren eigentlich kontinuierlich hintendran, viele verläpperte Punkte, haben auch keine Läufe zusammengebracht.
Nach Paris packen das beide Teams schon (ohne Verletzungen), ein bis zwei Runden mehr hätten natürlich alles entspannt.
Die Schiedsrichter-Doku hat ja gezeigt, wieviel Mehrwert der Funkverkehr bringen kann. Es kann nur gut sein.
Rugby WM
Der französische Kapitän Antoine Dupont steht Sonntag nur drei Wochen nach einer Gesichtsfraktur (inklusive OP), die er im Spiel gegen Namibia erlitten hat Sonntag wieder in der Startformation für das Viertelfinale gegen die für ihre harte Spielweise bekannten Südafrikaner.
Rugby ist einfach eine andere Welt.
TeBe spielt heute seine Landespokalbegegnung gegen den Freizeitligisten Traktor Boxhagen. Die Partie wird von 11 Freunde usw. im Rahmen des Tags der Amateure begleitet und ist weitestgehend schon “ausverkauft”. Allerdings hat Tebe nur 24 Stunden vorher noch ein Freundschaftsspiel gegen den ehemaligen Big City Club gespielt (1:6). Was kann da schon schief gehen, gegen eine Mannschaft die in den ersten Runden bereits zwei Bezirksligisten ausgeschaltet hat.
Vielleicht wird das Spiel ja so gewalttätig wie der Name der Puccini Oper klingt, die ich zeitgleich in der Deutschen Oper sehen werde – Il Trittico.
Cool Du schaust gleichzeitig Oper und TeBe. Was gibts zum Abendessen Currywurstbruschetta?
Nein nein, Oper statt TeBe. Zum Essen gibts Gebäck.
Unfallglotzer aufgepasst: Die Partie England – Fiji bekommt durch zwei bemerkenswerte Startfünfzehnwechsel des englischen Trainers erhöhtes Unfallpotential.
Der eifrigste Punktesammler und extrem formstarke George Ford (der mit Drop Goals gegen Argentinien im ersten Spiel) muß auf die Bank, genauso wie der Stamm-15er Freddie Steward.
Für Steward kommt Marcus Smith in die Mannschaft, der sein zweites Spiel auf dieser Position jemals absolviert.
Für Ford kommt der Kapitän der Mannschaft Owen Farrell in die Mannschaft zurück, der in den letzten Wochen kaum gespielt hatte, weil er eine Strafe aus der (desaströsen) Vorbereitungsphase absitzen musste.
Ach ja, mit Owen Farrell als 10er hat England Ende August zu Hause in Twickenham gegen Fiji verloren …
https://www.theguardian.com/sport/2023/oct/13/england-fiji-rugby-world-cup-smith-farrell
@Sascha71 Currywurstceviche bitte!
Meine 2 Cents zum Baseball
https://blickueberdenteich.de/phillies-feiern/
Schade, dass man sich beim relive bei mlb.tv gegen Ende ziemlich ausrechnen kann, ob die Heimmannschaft im 9. Inning noch an den Schlag muss. Vielleicht gibt es ja Tipps, wie ich das umgehen kann
DAZN hat die African Football League gelistet. https://www.dazn.com/de-DE/competition/Competition:24xvg71qcrsiayaf2ljwu6z9w
#AAAAS-Alert
Jetzt startet die neue Staffel von Ninja Warrior Germany
Buschi dreht durch als würde Deutschland Basketballweltmeister werden ;-)
Tedesco klar vorne im Duell mit Rangnick, auch dank Ex-Hertha-Star Dodi Lukebakio.
Noch ist er vor, aber nicht mehr klar. Und Belgien die letzten 6 Minuten plus Nachspielzeit zu Zehnt.
Reicht aber für Belgien. Die sind damit qualifiziert, wobei Österreich es auch schaffen wird.
Man merkt erneut deutlich, wie langweilig am Ende die Länderspielpause ist. Ich hätte Spiele schauen können, aber sie interessieren mich persönlich gar nicht.
Ich habe ja diesen Traum von Luxemburg bei der EM, was in etwa gleichbedeutend wäre wie Togo damals bei der WM 2006. Aus diesem Grund interessiert mich die Quali schon. Nach dem 1:1 in Island heute ist der Traum jedenfalls noch am köcheln. Das Duell mit der Slovakei am Montag ist aber sicher richtungsweisend – zumindest was eine direkte Quali angeht. Es besteht ja auch noch die Möglichkeit sich für die Playoffs im nächsten Jahr zu qualifizieren.
Du meine Güte.
Stellt sich quasi nur die Frage, wie viel Kohle beginnt Dazn dafür das zu promoten…
—
Ein Freitag mit 24+1 Kommentaren könnte schon Tiefstwert sein.
Das Wetter, jedenfalls hier, war aber auch fantastisch. 26 Grad tagsüber, 21 Grad um 23 Uhr beim draußensitzen. Sunshine Reggae an der Pegnitz ;-)
beginnt= bekommt
@Denis: Da ging in der Tat fast mein einziger Blick hin. Ansonsten Frankreich rollt, Holland muss kämpfen, ER bringt Portugal fix zur EM und so weiter. Naja. Einmal die Ergebnisse und die Tabelle anschauen reicht dann aber auch.
@sternburg: Wahnsinn. Wie kann man sich komplett entblöden oder die Seele verkaufen.
@veniat®: Die anderen Gruppen sind mir auch recht egal. Ich hoffe auf Dänemark und Griechenland bei der EM wäre schon auch cool. Aber sonst ist das ja tatsächlich recht unspektakulär. Luxemburg muss es reissen und dann holen wir uns alle Follow-the-Team-Tickets ;-)
Ging heute auch an mir vorbei: Ganze 5 Wochen dauerte die Schamfrist bei Vidal. 5 Wochen.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Skandal-Trainer-Vilda-findet-nach-fuenf-Wochen-neuen-Job-article24461482.html