Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
08.11.2024
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel. In dieser Sendung zu Gast sind Joko Winterscheidt, Christoph Kramer und Parshad.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
09.11.2024
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Gäste: Leonie Fiebich & Nyara Sabally
Basketballerinnen / New York Liberty
Fußball-Bundesliga, 10. Spieltag
RB Leipzig - Bor. M'gladbach
FC St. Pauli - Bayern München
VfL Bochum - Bayer Leverkusen
1. FSV Mainz 05 - Bor. Dortmund
Werder Bremen - Holstein Kiel
Union Berlin - SC Freiburg (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 12. Spieltag
Düsseldorf - SC Freiburg
Darmstadt 98 - Hertha BSC
1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846
1. FC Köln - Greuther Fürth
Gäste: Leonie Fiebich & Nyara Sabally
Basketballerinnen / New York Liberty
Fußball-Bundesliga, 10. Spieltag
RB Leipzig - Bor. M'gladbach
FC St. Pauli - Bayern München
VfL Bochum - Bayer Leverkusen
1. FSV Mainz 05 - Bor. Dortmund
Werder Bremen - Holstein Kiel
Union Berlin - SC Freiburg (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 12. Spieltag
Düsseldorf - SC Freiburg
Darmstadt 98 - Hertha BSC
1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846
1. FC Köln - Greuther Fürth
Gäste: Leonie Fiebich & Nyara Sabally
Basketballerinnen / New York Liberty
Fußball-Bundesliga, 10. Spieltag
RB Leipzig - Bor. M'gladbach
FC St. Pauli - Bayern München
VfL Bochum - Bayer Leverkusen
1. FSV Mainz 05 - Bor. Dortmund
Werder Bremen - Holstein Kiel
Union Berlin - SC Freiburg (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 12. Spieltag
Düsseldorf - SC Freiburg
Darmstadt 98 - Hertha BSC
1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846
1. FC Köln - Greuther Fürth
Gäste: Leonie Fiebich & Nyara Sabally
Basketballerinnen / New York Liberty
Fußball-Bundesliga, 10. Spieltag
RB Leipzig - Bor. M'gladbach
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VfL Bochum - Bayer Leverkusen
1. FSV Mainz 05 - Bor. Dortmund
Werder Bremen - Holstein Kiel
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Fußball: Zweite Liga, 12. Spieltag
Düsseldorf - SC Freiburg
Darmstadt 98 - Hertha BSC
1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846
1. FC Köln - Greuther Fürth
Gäste: Leonie Fiebich & Nyara Sabally
Basketballerinnen / New York Liberty
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RB Leipzig - Bor. M'gladbach
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1. FSV Mainz 05 - Bor. Dortmund
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1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846
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Gäste: Leonie Fiebich & Nyara Sabally
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1. FSV Mainz 05 - Bor. Dortmund
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Fußball: Zweite Liga, 12. Spieltag
Düsseldorf - SC Freiburg
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1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846
1. FC Köln - Greuther Fürth
Gäste: Leonie Fiebich & Nyara Sabally
Basketballerinnen / New York Liberty
Fußball-Bundesliga, 10. Spieltag
RB Leipzig - Bor. M'gladbach
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VfL Bochum - Bayer Leverkusen
1. FSV Mainz 05 - Bor. Dortmund
Werder Bremen - Holstein Kiel
Union Berlin - SC Freiburg (Fr.)
Fußball: Zweite Liga, 12. Spieltag
Düsseldorf - SC Freiburg
Darmstadt 98 - Hertha BSC
1. FC Magdeburg - SSV Ulm 1846
1. FC Köln - Greuther Fürth
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Fußball
Bundesliga Herren 10. Spieltag
20:30 Uhr
1 FC Union Berlin – SC Freiburg
Bundesliga Frauen 9. Spieltag
18:30 Uhr
SC Freiburg – FC Bayern München
2 Bundesliga 12 Spieltag
18:30 Uhr
1 FC Nürnberg – 1. FC Kaiserslautern
Eintracht Braunschweig – Hamburger SV
3 Liga 14. Spieltag
19:00 Uhr
SC Verl – FC Hansa Rostock
Ligue 1 11. Spieltag
20:45 Uhr
Olympique Marseille – AJ Auxerre
Serie A 12. Spieltag
20:45 Uhr
US Lecce – FC Empoli
La Liga 13. Spieltag
21:00 Uhr
Rayo Vallecano – UD Las Palmas
Basketball
BBL 8. Spieltag
20:00 Uhr
Rasta Vechta – Bamberg Baskets
Euroleague 8. Spieltag
Eishockey
Deutschland-Cup Frauen 1. Spieltag
15:00 Uhr
Ungarn – Frankreich
19:00 Uhr
Deutschland – Slowakei
Tennis
WTA-Finals Halbfinale
Qinwen Zheng – Barbora Krejcikova
Aryna Sabalenka – Cori Gauff
ATP-Turnier Metz
Halbfinale
ATP-Turnier Belgrad
Halbfinale
Darts
Super League Darts
Viertelfinale
Snooker
International Championship
Halbfinale
Tischtennis
WTT Champions Frankfurt
Herren und Damen Viertelfinale
Rugby Union
Autumn Internationals
08.11.2024 21:00 Uhr Irland vs Neuseeland
Rugby Union
Autumn Internationals
09.11.2024 16:10 Uhr England vs Australien
18:40 Uhr Italien vs Argentinen
21:40 Uhr Frankreich vs Japan
ALLE Spiele Live auf Pro7maxx
Rugby Union
Autumn Internationals
10.11.2025 14:40 Uhr Wales vs Fidschi
17:10 Uhr Schottland vs Südafrika
Beide Spiele ebenfalls live auf Pro7maxx
Natürlich finden beide Spiele am Sonntag in diesem Jahr statt :-)
Wieviel Stunden räumt Pro7Maxx dieses Wochenende bitte für Rugby frei? Krass. Irgendwie schade, dass der Sender und die rührige Sportredaktion dort derart unterm Radar laufen.
Wer unterdessen mal ein echtes Kacktor-Festival im Eishockey sehen will, dem sei das erste Drittel von Deutschland gegen Dänemark gestern wärmstens ans Herz gelegt (via Magentasport gibt es eine fünfminütige Zusammenfassung des Spiels). Allein das 1:0 durch Andi Eder – Chapeau! Selten so was gesehen (also eigentlich noch nie).
NFL
Auch das Rückspiel Ravens vs Bengals hat höchsten Unterhaltungs- und Spannungswert. Sehbefehl wenigstens die (komplette) 2. Halbzeit!
Und mit einem Tag Verspätung kümmere ich mich anlässlich der Halbzeit ums neue Format der Champions League. Meine Bedenken vorm Start haben sich bestätigt trotz manch amüsanter und unterhaltsamer Partien. Aber das große Ganze, puh …
https://blickueberdenteich.de/format-der-champions-league-mit-vielen-schwaechen/
Ich gehe heute Abend zu Urban Priol, der sein Programm damit bewirbt, dass es tagesaktuell sein wird. Ich bin sehr gespannt. Diese Woche gibt ja alleine schon ein langes Programm ab.
Viel Vergnügen, Markus! Ich mag Urban Priol sehr, nehm ihm seine Aufregung auf der Bühne über die politischen Verhältnisse auch voll ab.
Gott sei Dank Urban Priol und nicht Dieter Nuhr. Viel Spaß, Markus. Und gerne auch Berichte, hier oder bei Meta.
Oha. Sie SZ vermeldet, dass das 1860-Präsidium mit Ismaik einen Darlehensvertrag geschlossen hat, der zum gleichen Konstrukt wie bei Hannover 96 führen könnte.
https://www.sueddeutsche.de/sport/tsv-1860-muenchen-verwaltungsrat-investor-hasan-ismaik-streit-li.3143844
Es gibt doch noch Einigkeit in der deutschen Politik.
https://www.sportschau.de/regional/br/br-sportministerkonferenz-unterstuetzt-olympia-bewerbung-100.html
Urban Priol hatte bei mir im Kopf ein paar Sekunden lang den ESC moderiert, aber dann ist es mir eingefallen.
#Tennis:
Für die Finals sind die Grupen ausgelost.
Gruppe 1: Sinner, Medvedev, Fritz, de Minaur
Gruppe 2: Zverev, Alcaraz, Ruud, Rublev
#Fußball
Rahmenterminkalender 25/26 ist nun draußen
31.05.24 CL Finale
15.06.25 FIFA Klub WM Start
13.07.25 FIFA Klub WM Finale
01.08.25 1ter Spieltag Liga 2
13.08.25 UEFA SuperCup
15.08.25 1te Pokal-Runde
22.08.25 1ter Spieltag Liga 1
Nations League wird “Final Four” wird noch Anfang Juni ausgetragen.
Mir sind die Spieler ja eher egal, die wollen auch nicht aufs Geld verzichten, aber welcher Fan verfolgt das alles noch?
Danke bluelion
@Münchner Löwe. Zu Nuhr würde ich nicht mal hingehen wenn ich die Eintrittskarte bezahlt bekomme.
Ich berichte morgen.
@dasdo: naja, das einzige was dazukommt, ist diese unsägliche Klub-WM und da ist die Zielgruppe ja eh der Rest der Welt, man muss ja auch sehen, speziell in den Staaten ist der Juni/Juli ein Slot, wo man nicht viel Konkurrenz hat.
Chancen über Chancen- jetzt müsste mal einer rein gehen
Clubwanze, habe eben an Dich gedacht. Der Club haushoch überlegen. Ich befürchte Schlimmstes…
Der HSV.
#Tennis
neuronal,
das Endspiel bei den Finals der Damen lautet:
Coco Gauff vs Zheng Qinwen
“Stange mit der Latte” ist doch ein schöner Satz.
Schade, dass der Glubb da zwei Punkte liegen lässt.
Unterhaltsamer Kick, ordentlich gespielt
Da man bei Hull unzufrieden mit Tim Walter ist, würde sich doch eine Rückholaktion anbieten. Unter ihm ist man zwar auch nicht aufgestiegen, hat aber wenigstens attraktiven Fußball gespielt.
https://www.kicker.de/rodri-lag-beim-ballon-d-or-hauchduenn-vor-vinicius-jr-hummels-ohne-jede-stimme-1066370/artikel
1. Rodri (Manchester City) – 1.170
2. Vinicius Junior (Real Madrid) – 1.129
3. Jude Bellingham (Real Madrid) – 917
4. Dani Carvajal (Real Madrid) – 550
5. Erling Haaland (Manchester City) – 432
6. Kylian Mbappé (PSG/Real Madrid) – 420
…
9. Toni Kroos (Real Madrid) – 291
10. Harry Kane (Bayern München) – 201
…
12. Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen) – 101
13. Dani Olmo (FC Barcelona/RB Leipzig) – 86
…
22. Antonio Rüdiger (Real Madrid) – 13
…
28. Alejandro Grimaldo (Bayer 04 Leverkusen) – 2
29. Artem Dovbyk (AS Rom/Girona) – 0
29. Mats Hummels (AS Rom/Borussia Dortmund) – 0
Artem Dovbyk, als La-Liga-Torschützenkönig ohne eine Stimme, wie der Ex-Mann von Cathy, finde ich eigentlich schon krass.
Wahrscheinlich kannten den Namen viele der Journalisten gar nicht beim Wählen
Da werden jüdische Fußballfans durch eine europäische Stadt gejagt, Szenen, die an Berlin 1938 erinnern. Und hier findet sich kein Wort der Empörung oder des Mitgefühls dazu. Klar, es gibt keine Äußerungspflicht. Und natürlich würde das niemandem helfen. Aber es befremdet mich trotzdem.
Coinsky, ich habe es bisher tatsächlich nicht mitbekommen, mich aber nach Deinem Eintrag informiert. Das sind schon wirklich erschütternde da aus Amsterdam (und leider wundert es mich nicht, dass wir diese Szenen gerade dort sehen).
Man kann ja garnicht soviel essen, wie…..
Die Woche war wirklich fürchterlich
Heute bei uns in der Tageszeitung Bilder von 1934, als bei einem Umzug, die Leute als Juden verkleidet waren und Hetzschilder hochgehalten wurden.
Dauert wsl auch nicht mehr lange.
@dermax – die CL wurde auch in dieser Saison verlängert. Es gab früher halt einfach mal eine Pause. Die NL hat Freundschaftsspiele zu Pflichtspiele verwandelt und kommt in den ungeraden Jahren auch noch hin.
Immer mehr und mehr.
Claus Strunz ist so ein furchtbarer Stronzo. Ewig gestrig, das Springer-Blut wallt.
Zu sehen bei Sandra Maischberger relive.
Ich kann der lieben Clubwanze nur zustimmen, was die entsetzliche Woche betrifft. Und dabei ist die feindliche Sechzig-Übernahme von Ismaik über Statthalter nur das geringste Übel.
Verdienter 23-13 Sieg der AllBlacks in Dublin gegen Irland.
Sollte das wirklich stimmen, kann man nur hoffen, daß die Jugendliche lebenslang gesperrt werden.
https://m.bild.de/regional/berlin/israel-hasser-greifen-spieler-von-tus-makkabi-in-berlin-an-672e03c5ebdb8724738ec456
Mag krass klingen, aber es wird Zeit hier mal deutliche Grenzen zu setzen.
Der Tagesspiegel bestätigt die unsägliche Maccabi-Geschichte in Berlin. Die Umstände sind noch nicht vollends aufgeklärt.
Damit niemand zu einem Springer-Hetzblatt switchen muss. Bitte an alle: Springer und x-Links bitte mit einem großen Warnzeichen versehen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/judische-spieler-beleidigt-bespuckt-und-mit-messern-und-stocken-verfolgt-antisemitische-angriffe-auf-jugendmannschaft-von-makkabi-berlin-12671066.html
Der grassierende Antisemitismus in Deutschland und Europa verstört mich zutiefst. Und damit meine ich ausdrücklich nicht Kritik an Netanyahu und seinem Gebaren.
Vor dem Spiel von TeBe gegen Mahlsdorf (leider 1:2) hat eine Gruppe von TeBe Fans im Eichkamp anlässlich des heutigen 9. November einige Stolpersteine in der Umgebung des Stadions geputzt und es wurde biografisches zu den von den Nazis getöteten Bürgern verlesen um die Erinnerung aufrecht zu erhalten.
Später am Stadion wurden zudem einige zu Mahlsdorf gehörende Faschos (3. Weg & Co) abgewiesen und kamen nicht ins Stadion. Das würde man sich überall so wünschen.
@Denis
Wasn sportlich so nicht in Ordnung bei TeBe?
Wieviele mEta sind es noch bis zur Freistellung?
@Uwe: Es ist alles in Ordnung.
i c
und dachte, dass die ansprüche höher seien.
mein fehler.
Das machen andere finanziell unter sich aus, u.a. deine Freunde aus Lichtenberg.
47 heute nur Remis bei den Preussen, gut, dass ich nicht hingegangen bin.
Meine Freunde spielen in der Fischerstraße und sind sicher nicht bei den Großkopferten zu Hause.
Aus Gründen.
Erstaunlich, dass Preussen mit seinem Millionenkader (in dem Fall tatsächlich zutreffend) so strauchelt. Normalerweise müssten die deutlich durchmarschieren, aber seit ein paar Wochen scheint der Wurm drin zu sein.
Grüße an Werner Natalis bitte, aber vor allem an Dragan Kostic.
@Bluelion: “Wer unterdessen mal ein echtes Kacktor-Festival im Eishockey sehen will, dem sei das erste Drittel von Deutschland gegen Dänemark gestern wärmstens ans Herz gelegt (via Magentasport gibt es eine fünfminütige Zusammenfassung des Spiels). Allein das 1:0 durch Andi Eder – Chapeau! Selten so was gesehen (also eigentlich noch nie).”
Hahaha, das ist ja absolut unpackbar.
https://www.youtube.com/watch?v=ceU_RVZh4BU
Für sowas gucke ich normalerweise Landesliga Berlin. Daran ist vieles mega, vieles auch “man guckt halt keine Testspiele”. Aber dieses 1:0, das hab ich das letzte Mal vielleicht irgendwann mal beim aufwärmen vorm Spiel gesehen. Und auch da übrigens Ärger vom Goalie bekommen sorry war halt kurz abgelenkt.
@Thor, re 1860: Das klingt auf dem ersten Blick alles super interessant und süffig-saftig. Aber … ich meine, ich kann hier nur für mich sprechen. Aber ich hab diese Woche für süffig-saftige Vertragskonstellationen bei 1860 echt keine Kapazitäten mehr frei.
re antisemitische Fußball-Pogrome: Mit der Wortwahl ist vermutlich erstmal einiges gesagt. Gleichwohl:
@Münchener Löwe: Danke für Deinen Kommentar, für jedes einzelne Detail davon.
Als Neuköllner finde ich es allerdings einigermaßen müßig, “die Umstände vollends aufzuklären”. Die Umstände liegen auf der Straße. Jeder, der es wissen will, kann sie dort auflesen.
Meine Grundhaltung in der Sache ist hier vermutlich bekannt. Dem hat sich in den letzten paar Monaten einiges an ziemlich tief schraffierten Grautönen beiseite gestellt, zu den vorher auch schon vorhandenen Grautönen, das alles ändert an meiner Grundüberzeugung wenig. Spielt aber auch alles keine Rolle, weil es selbstredend jedermanns bare minimum an Grundhaltung sein muss, dass diese Kinder von solchen Erlebnissen beschützt, ihnen bedingungslose Solidarität anheim gestellt und die Täter zur Verantwortung gezogen gehören.
Und aaaas ist ganz sicher der falsche Ort, um irgendetwas anderes auch nur zur Diskussion zu stellen. Das lasse ich hier übrigens auch nicht zu.
Als Neuköllner möchte ich trotzdem _unabhängig davon_ mal kurz andeuten, wer diese Täter sind. Das sind selber Kinder und Jugendliche, die von der deutschen Mehrheitsgesellschaft komplett ignoriert und verachtet werden (übrigens unabhängig davon, wie viel Geld und Konsumgelegenheiten ihnen zur Verfügung stehen). Die stehen im Einfluss ihrer Väter und Brüder und Onkel und Cousins, für die dasselbe gilt. Die tun aus ihrer Sicht nichts Böses. Die stehen in der festen Überzeugung, das richtige zu tun. Und in deren Realitätsausschnitt ist dies auch der Fall.
Und daran ist die skurrile Abwehrhaltung der deutschen Mehrheitsgesellschaft, die ihren eigenen strukturellen Antisemitismus in einem bequemen Gleichlauf mit ihrem alltäglichen Rassismus ausschließlich auf ~die Muslime~ projiziert, deren Befindlichkeiten sie sonst genau null interessiert, sicher nicht unschuldig.
Aber wie gesagt, dies nur zur Ergänzung.
@Denis: Eine würdige und angemessene Art, als Fußball-Mob den 9. November zu begehen. Überrascht bei TeBe natürlich niemanden – ist trotzdem gut, dies zu erwähnen.
@sternburg zum Thema Kacktor: also vor drei Wochen brauchte Andi Eder zumindest noch die Mithilfe des Gegenspielers….
https://youtu.be/5Q_qb8VkfOI?t=213