Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
04.07.2024
Ergebnisse der Wahl in Großbritannien
Umzugswagen in der Downing Street?
Gespräch mit Valerie Krall
Studio London
Frankreich vor der Stichwahl
Land vor politisch unruhiger Zukunft
Gespräch mit Cécile Calla
Französische Journalistin
Sparvorschläge der Union
CDU erklärt ihre Sicht auf Haushalt
Interview mit Friedrich Merz
Parteivorsitzender CDU
SPD-Fraktion: Beratung Haushalt
Scholz will Einigung bis Ende Juli
Gespräch mit Michael Strempel
ARD-Hauptstadtstudio
Stuttgart begrüßt Fußballfans
Spannung vor dem EM-Viertelfinale
Mehr Tempo 30 in den Städten
Bundesrat berät über Änderungen
MoMa-Sport live aus Berlin
Zuversicht und Nervosität
Gast: Kelvin Jones
Musiker
Moderation:
Anna Planken und Sven Lorig
05.07.2024
Aus den Showgirls am Spielfeldrand sind längst hoch professionelle Leistungssportlerinnen geworden. Das Training ist extrem hart. Doch am Ende winkt ein Pokal oder gar ein Uni-Stipendium.
Dafür sind die jungen Cheerleader und ihre Familien bereit, ihre gesamte Freizeit, aber auch viel Geld zu investieren. Denn die Kosten für die Wettkämpfe und das Training müssen selbst bezahlt werden. Zudem herrscht dort oftmals ein rauer Umgang.
Immer mehr ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung und finanzieller Ausbeutung, andere von Sexismus, Belästigung und sogar von Missbrauch. Seit Beginn der #MeToo-Bewegung 2018 trauen sich jedoch auch mehr Cheerleaderinnen, mit ihren traumatischen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen und gegen große Sportinstitutionen und Vereine wie die NFL oder die Miami Dolphins vorzugehen.
Trotz negativer Schlagzeilen boomt die Branche. Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist das der einzige Weg, um an einem renommierten College in den USA studieren zu können. Denn die erfolgreichsten Cheerleaderinnen und Cheerleader bekommen die Chance auf ein Stipendium. Jedes Jahr finden in Daytona Beach in Florida die Cheerleading-Meisterschaften statt – mit Tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Cheerleading existiert in den USA seit mehr als 100 Jahren. Für rund zwei Drittel der Amerikaner gehört diese Tradition fest zu ihrem Besuch im Stadion dazu. Anfangs waren es Studenten, die ihre Teams anfeuerten. Frauen und die berühmten Pompons kamen erst Ende der 1940er-Jahre dazu - inklusive knapper Outfits. Doch auch hier tut sich etwas: In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.
Gast: Marie Zielcke
Schauspielerin
Parlamentswahl in Großbritannien
So haben die Briten gewählt
Rindersteak mit Aroma-Butter
Rezeptvorschlag von Mario Kotaska
Sport nach längerer Pause
Was Wiedereinsteiger beachten sollten
Tischdeko für die Sommerparty
Ideen von Michael Frings
Zum Viertelfinale Portugal - Frankreich begrüßt Jochen Breyer die Zuschauer im ZDF-EM Studio in Berlin.
Kommentatorin: Claudia Neumann
In der Halbzeitpause:
gegen 21.45 Uhr heute journal (HD/UT) (VPS 23.45)
Wetter
Moderation: Marietta Slomka
Verlängerung und Elfmeterschießen möglich
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Jochen Breyer analysiert im ZDF-EM Studio in Berlin das Viertelfinale Portugal gegen Frankreich.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Bernd Neuendorf fliegt gerne.
https://www.t-online.de/sport/fussball/nationalmannschaft-deutschland/id_100440760/nationalmannschaft-droht-dem-dfb-ein-neuer-skandal-.html
noch ein paar Informationen zum deutschen Tennis-Aufgebot: Zverev wird wohl mit Siegemund Mixed spielen in Paris, da Kerber nicht genug in der Weltrangliste qualifiziert ist. Das allerdings nur, sofern es für Köpfer/Struff im Doppel reicht. Sollten die beiden nicht ins Feld reinkommen (was man fast hoffen müsste;-)), spielen Zverev und Struff Doppel. Dann wird Siegemund wohl mit Pütz im Mixed antreten:
https://www.kicker.de/zverev-ueber-olympia-mixed-mit-kerber-derzeit-keine-option-1035296/artikel
Eröffnungsspiel erste Liga: Gladbach gegen Bayer 04
Eröffnungsspiel zweite Liga: Köln gegen HSV
Würde mir ja für die 2te Liga auch mal wünschen, dass der Meister aus der Saison zuvor die Saison eröffnet ……..
@dasdo: Ist doch auch ein bisschen so, mit dem 2.Liga-Dino eröffnet immerhin das Team mit den MEISTE(r)N Spielen im Unterhaus gegen den 2.Liga-Meister aus Liga 1.
Nach 14 Jahren heißt es heute Abschied von den Tories nehmen. Könnte sehr hässlich werden für sie.
@Bahnfahrer und @WorkWhileTravel
nano hat die Kollegen im Projekt für das Gigabit am Gleis besucht. Ein schöner Erfolg für die Sichtbarkeit und Beleg das “wir” es können, wenn alle Wollen. Von Unteren Naturschutzbehörden bis Bundestag, von Bahn bis Industrie. Von Projektskizze bis Erprobung in unter 2 Jahren.
https://www.zdf.de/3sat/nano/240703-erster-5g-mobilfunkkorridor-auf-db-teststrecke-nano-100.html
Ich bin gespannt was die BBC nachher für grafische Sachen auffahren wird.
Bundesliga-Spielplan.
https://media.dfl.de/sites/2/2024/07/AcMxNHBA_Bundesliga_Spielplan_2024_2025.pdf
2.Liga
https://media.dfl.de/sites/2/2024/07/SkXbAiaE_2.-Bundesliga_Spielplan_2024_2025.pdf
wer sind eigentlich die Favoriten in der 2.Liga?
Köln wohl kaum, Darmstadt und Düsseldorf?, Durchmarsch Aufsteiger?, die HSVs?
scheint doch alles ziemlich ausgeglichen.
Knallerspiele für die Aufsteiger in Liga 1 zum Start.
Kleiner Blick rüber auf die Insel anläßlich der Wahl:
777 Partners hat jetzt auch die dortige Basketballliga in den Abgrund gezogen:
https://www.hoopsfix.com/2024/06/bbf-terminates-bbl-operating-license-everything-you-need-to-know/
Köln würde ich jetzt nicht abschreiben. Da sind doch auch gute Spieler wie Martel oder Thielmann geblieben. Fehlt halt ein Topstürmer.
Die Hertha sollte man auch auf dem Zettel haben. Gerade in der Offensive ist man doch top besetzt.
Stell dir vor, du steigst zum ersten Mal in die Fußballbundesliga auf und deine ersten beiden Spiele sind in Hoffenheim und gegen Wolfsburg.
@Markus:
Schwingende Glocken sind eigentlich als Standard zu erwarten, aber ich wäre auch froh wenn es mal eine andere grafische Darstellung geben würde.
https://en.wikipedia.org/wiki/Swing_(United_Kingdom)
Noch was zum Basketball: für Slowenien könnte sich das Thema Olympia schon heute Erledigen. Da Neuseeland gegen Kroatien gewonnen hat, müssen Dončić und Co. heute mindestens mit zehn Punkten Vorsprung gegen Neuseeland gewinnen, wenn ich das richtig gerechnet habe.
Bereits am 5. Spieltag der ersten Liga gibt es kein einziges Spiel, an dem zwei klassische Erstligisten teilnehmen. Das wird eine fantastische Saison.
Dascha Kasatkina schlägt gegen Miyazaki auf zum erstem Double-Bagel seit 2015 in Wimbledon (Damals Kerber + Petko parallel in der 1. Runde mit dem Double-Double-Bagel.)
Bei SLO-NZL werde ich nachher natürlich rein luken und berichten (16:30). Achtung, bei Datzen nur mit Courtside-Extra-Abo.
Kiel hätte ich ein schöneres Auftaktprogramm gewünscht.
@thedishguy: Dazu gibt es sicher auch wieder das Parlament. Aber vielleicht mal was Neues, ja.
Kennt jemand einen slowenischen (oder woher auch immer) Sender, der das zeigt?
dogfood:
Klose und sein Glubb natürlich.
der “kleine” HSV möchte durchaus wieder oben mitspielen
zu beginn ist die euphorie so-oder-so da, da spielt der gegner nicht so eine rolle. vorteil könnte sein, dass man vielleicht gg. die beiden den ein-oder-anderen punkt sammelt. in meiner erinnerung spielt man gg. jeden 2mal, also bayern, bvb & co kommen schon noch ;-)
man sieht eben, das viele graue mäuse in der (1.) bundesliga rumkrabbeln, gefühlt die halbe liga hat wenig strahlkraft. da können aber die grauen mäuse wenig dafür, die “traditions-clubs” dilettieren nur seit jahren vor sich hin und müssen deswegen runter, unten bleiben oder nochmal eins runter….
habt’s spass!
@Markus
Finde den Plan für Kiel schon gut:
3,5 v 5 “gewinnbaren” Spielen zum Auftakt auf dem Papier.
Lasse sie nur 2 gewinnen, dann könnte der gleiche Flow wie letzte Saison bei Heidenheim entstehen.
Und das Stadion bekommen sie am Anfang sowieso voll.
Letzter Spieltag wie letzte Saison Hoffenheim vs Bayern und BVB gg Aufsteiger, nicht sehr kreativ…
Jessica Campbell wird assistenztrainerin bei den Seattle Kraken.
https://www.nhl.com/de/news/campbell-als-erste-frau-in-der-nhl-geschichte-zur-assistenztrainerin-ernannt
@neuronal
Hilf mal bitte einem Ahnungslosen: Was ist ein Double-Bagel?
harttus,
6-0 und 6-0
Ich glaube, ich weiß auf welchem Sender ich das EM-Finale schauen werde. Die ARD wird es nicht sein.
http://www.sportschau.de/fussball/uefa-euro-2024/tom-bartels-ist-endspiel-reporter,euro-finale-bartels-100.html
Wahrscheinlich wird er wieder minutenlang rumjammern, dass kein deutscher Spieler und kein deutscher Schiedsrichter dabei ist. Und vor allem kein Maaanueeel Neuer, der weltbeste Torwart aller Zeiten usw….
es kommen momentan wieder teure Plätze für Frankreich-Portugal und England-Schweiz rein
Im Jahr, wo ihm die Auslosung den Weg ins Wimbledon-Finale öffnen könnte (abhängig von Djokovics Form natürlich), ist Hubi Hurkacz — 6:7 4:6 hinten gegen den jungen Franzosen Arthur Fils.
@sternburg
Bitte führe doch aus, was Deiner Meinung nach
sein sollen.
Ist das gleichzusetzen mit der amorphen Masse “Traditionsverein”?
Danke Dir.
Es fällt heute auf in Wimbledon, dass die theoretischen Rasenspezialisten strugglen (Hubi, Dimi, Shelton, Siniakova) und viele, die eher für langsamere Plätze gemacht sind, gut aussehen.
Hurkacz scheint aber zurückzukommen und zu Altmaiers Pech gilt das auch nicht für Shapovalov.
Dass für ein eventuelles Ausscheiden gegen Spanien Andrichs Frisur verantwortlich wäre, sollte jetzt schon klar sein
@Münchner Löwe
Sportklub 3 Serbien / Sport TV 1 Slowenien
Drama auf Court 2, Hurkacz hat im Tiebreak des 4. Satzes Matchball abgewehrt und flog dann per Hecht zum eigenen Satzball, aber jetzt klemmt was im rechten Knie.
@Uwe: Er kann ja eigentlich nur die Gründungsmitglieder der Bundesliga meinen. Wird wirklich Zeit Gladbach endlich durch den 1. FC Saarbrücken zu ersetzen.
Hubi probiert’s nochmal mit halb eingegipstem Knie und hechtet gleich beim nächstem Ballwechsel wieder. Respekt (I guess…). Gibt dann aber bei Matchball Fils auf.
@Denis
Bayern raus, 60 rein!
Meine Stimme hast Du.
Alles Gute an Hubi, das Land verlangt seinen Typ in Paris fürs Iga-Mixed. Aber sah nicht gut aus.
Weiter zu Dimitrow v Shang, wo Dimi zwei Sätze hinten ist, aber Shang jetzt in ner Medical Timeout auf dem Rücken lag. Und auch bei Pegula v Wang Upset-Alert.
@Uwe: Ich denke damit ist das im wesentlichen beschlossen.
Schon wieder drei fünfte Sätze am Laufen. Altmaier hat Shapo eingeholt, Dimi und Shelton ihre vierten Sätze auch überlebt.
Sport 1 streicht die Sport Clips und zeigt Cop Shows. https://www.sport1.de/news/mehr-sport/2024/07/programm-offensive-fur-neue-tv-saison-202425-sport1-startet-zahlreiche-neue-dokutainment-formate
Hopperfasching am 17.8. in München
https://www.wochenanzeiger.de/article/259203.html
Portugal – Frankreich gibt es für 700€ im UEFA Shop
so Spieler wie Fearnley (oder Mueller) kriegt man eigentlich nur noch in Wimbledon zu sehen. Ich mag irgendwie diese Aufschlagriesen.
Die Slowenen knapp im Plan gegen Neuseeland. 44:39 kurz vor der Pause.
Wimby: Jess Pegula out – und Katie Boulter, die dafür extra eine starke Tatjana Maria besiegt hat, legt ein ziemliches Ei gegen #100 Harriet Dart – 8:10 im Match-Tiebreak .
Dimi und Shapo haben sich in 5 durchgewurschtelt.
Es klappert auch beim Großmeister auf dem Centre Court gegen #277 Fearnley.
wieder nichts für den Dominator vom letzten Jahr Philipsen
Dylan Greonewegen holt die 6. Etappe
Ganz enger Sprint bei der Tour. Philipsen wieder geschlagen. Diesmal von Groenewegen.
@Münchner Löwe
Ich kann Basketball beim TV aus Neuseeland (tvnz+) schauen. Gratis. Mit Windscribe klappt das. NordVPN geht bei mir nicht.
(Sport TV SLO und Sportklub SRB sind ja Pay-TV.)
kleiner Bericht vor Ort vom ersten Tag der BMW International Open in München Eichenried. Offensichtlich hat Golf seine Anziehungskraft nicht verloren, ich kann mich nicht daran erinnern, jemals mehr Zuschauer am ersten Tag im Münchner Norden gesehen zu haben. Tippe mal auf ca. 10.000 bis 15.000. Am stärksten vertreten war natürlich die gut betuchten Rentner in ihren neonfarbenen Golf-Outfits. Allerdings hat sich mittlerweile, Influencer sei Dank, auch eine gewisse Golf-Hipster-Generation neu gefunden. Schon ein lustiger Stilmix da auf der Anlage. Wie immer am meisten los natürlich am SKY-Stand, da gibt es schließlich auch Freigetränke für alle Abonnenten.
Sportlich finden sich in diesem Jahr im Teilnehmerfeld sehr viele große Namen der Vergangenheit, egal ob Bernhard Langer, Thomas Björn, Luke Donald oder Miguel Angel Jimenez. Von den absoluten Top-Stars der DP World Tour fehlen doch einige, allerdings wird das aufgewertet durch die Anwesenheit von drei LIV-Golfern, nämlich Martin Kaymer, Patrick Reed und Thomas Pieters. Kaymer wurde bekanntlich noch 2023 nach eigener Aussage mit einer Strafzahlung von 450.000,- EURO von der Tour belegt (Teilnahme an Konkurrenzliga). Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass man mittlerweile auch auf der TOUR etwas vorsichtiger geworden ist, spätestens nach der EUGH-Entscheidung in Sachen Super League. Das Feld ist nach Tag 1 sehr schön dicht zusammen, wobei die absoluten Favoriten noch nicht ganz vorne sind. Der Platz spielte sich heute mit viel Wind und extrem schnellen Grüns etwas schwieriger als früher, so dass es noch keinen Ausrutscher von -8 oder -9 gab. Das wird morgen eine schöne 2. Runde und dann schauen wir mal wo sich die ganzen Favoriten (und die allesamt gut gestarteten deutschen Spieler) wiederfinden.
NZL – SLO 43:60
Noch 5 Minuten im 3. Viertel
Da es sehr wahrscheinlich das letzte Turnier, von Langer, auf deutschem Boden, ist, wird auch noch mal Zuschauer angezzogen angezogen haben.
Die Tall Blacks sind im 3.Viertel total überfordertmit dem Hustle der Slowenen, die permanent an die Linie kommen (und auch die knappen Pfiffe kriegen).
74:52 – sie brauchen 28 für den Gruppensieg und ein wesentlich leichteres Halbfinale gegen die DomRep (statt Griechenland).
Niemeier v Switolina 17:1 im 1. Satz – bei den Unforced Errors.
Heiner, absolut. Ich war gegen 11:00 draußen, die große Karawane, die Kaymer, Langer und Siem gefolgt ist. war schon von weiten zu sehen. Das war für den ersten Tag des Turniers schon sehr beeindruckend. Um einen freien Blick auf die Spieler zu haben, musste man sich eigentlich immer sehr frühzeitig bereits am nächsten Grün positionieren.
Am Nachmittag hat es sich dann etwas besser auf der Anlage verteilt. Wobei Eichenried ja mittlerweile sowieso so geschickt angelegt ist, dass es immer wieder Abschnitte gibt, bei denen man gut, zwei, drei Löcher als Zuschauer abkürzen kann. Mein Highlight war heute der zweite Schlag von Ross Fisher auf der 10. Vom Fairway aus, war das ein sehr guter Schlag, der vielleicht einen Meter zu lang war. Bei Betreten des Grüns hing die Annäherung dann noch an der Lochkante, fiel aber leider nicht.
Jetzt Niemeier und Siegemund parallel. Jule hat den ersten Satz aber leider schon verloren.
sehr stark vertreten übrigens auch nahezu die gesamte SKY und DAZN-Regie, die aktuell nicht aus Wimbledon oder von der EURO berichten muss. Habe sicher knappe 10 Moderatoren und Kommentatoren vor Ort gesehen .
NZL kommt noch mal ran, aber lässt jetzt 2x einfache Punkte liegen. 94:75 für die Slowenen. 2:30 to go.
Medvedev gegen Struff hat es morgen nicht auf einen der ersten beiden Courts geschafft (wird wohl Court 2 werden). In Hinblick auf den morgigen Wetterbericht sollten sich beide ein gutes Buch und eine vollgepackte Playlist in ihre Tasche stecken.
102:77, Luka zieht drei Freiwürfe mit 0:19 to go. Sie brauchen 28 oder 29 für den Gruppensieg. (muss den Tiebreaker nachgucken)
#Tennis
neuronal,
Collins-Match ist empfehlenswert,
sie ist komplett im Karen-Modus angekommen als sie sich beim Schiri beschwert hat,
habe nur noch drauf gewartet, dass sie sagt sie möchte mit dem Manager sprechen
Haha, Luka legt den Buzzerbeater auf den Ring, wären genau 29 gewesen. 104:78.
Luka v Giannis am Sonnabend.
Haha im Sinne von “absurd”, sollte keine Häme werden. 36 Punkte, 11 Rebound, 10 Assists von Doncic, bei den Neuseeländern war Ili von Melbourne United erstaunlich gut (28P/10R).
Karen Collins ist schon fertig, jetzt mal gucken, wie lange Laura Siegemund der Rasenqueen standhält.
Nachdem Dauerbrenner “Bundeskanzler Kohl”, “Papst Johannes Paul II.” und “Königin Elizabeth II.” inzwischen Geschichte sind, sind “Golfprofi Bernhard Langer” und “Dressurreiterin Isabell Werth” einige der letzten Konstanten in den Nachrichten für Kinder der 80er/90er. “Der Dalai Lama” ist auch immer noch derselbe, aber der Nachfolger wird ja keinen anderen Namen haben.
Für mich war es imer Bahnchef Mehdorn.
“Blödelbarde Otto Waalkes” und *Arbeiterführer Lech Walesa” nicht zu vergessen.
in Anbetracht des Wetterberichts hat man morgen in Wimbledon die Singles komplett über die gesamte Anlage verteilt:
https://www.wimbledon.com/en_GB/scores/schedule/schedule12.html
Die Supernasen Gottschalk und Krüger nicht zu vergessen.
für 66 spielt der Bernhard auch noch sehr solide; nach der ersten Runde hätte er den Cut geschafft, morgen muss er dafür aber noch einmal eine wirklich gute Runde hinlegen. Aufgrund des Windes hat sich der Platz heute wirklich elend lange gespielt.
Und ja, natürlich hat Trump seine Nummer und er redet manchmal wirres Zeug.
Dafür fettes Programm morgen in Wimbledon, die ersten vier Plätze ein Banger nach dem anderen.
Blöd beim Wetter ist aber auch der böige Wind, der greift jetzt schon stark ein. Regen morgen ab 18 Uhr wäre dagegen angenehm.
#Tennis
neuronal,
kann Siegemund gegen deine Елена Андреевна Рыбакина eine kleine Überraschung schaffen?
Auf jeden Fall ist das ein faszinierendes Match mit Lauras Geschnibbel.
Ist bei Ryba aber auch nicht ungewöhnlich, im 2.Satz durchzuhängen, sich dann kurz frisch zu machen und ne Schüppe draufzulegen.
Sport1 nennt das völlig ironiefrei “Programmoffensive”? Wie schmerzbefreit kann man bitte sein?
50% der Männerspiele über 5 Sätze heute. Insgesamt so um die 30 Fivesetter jetzt schon, der Grand-Slam-Rekord stand bei 34 – bis Melbourne 2024, dort waren es 39.
https://sports.stackexchange.com/questions/24048/most-5-set-matches-at-a-grand-slam-tournament-in-the-open-era
9 Comebacks von 0:2 bisher – Rekord ist bei 14.
Lena mit abgezockter Interviewtechnik – schon bei der 2. Frage dem Publikum danken und tschüß.
Das war das D-Frauentennis im Wimbledon-Einzel für dieses Jahr, aber guter Versuch von Laura Siegemund. Erinnert ein bißchen an das knappe Dreisatz-Match gegen Gauff in New York, nach dem Coco dann zum Titel weitergezogen ist.
Ich denke nicht, dass Sport1 ab der Saison 25/26 noch viel Sport zeigen wird. Das Zweitligaspiel wird jemand finanzstärkeres kaufen und ob man dann noch die Rechte für den Sonntag bekommt, ist die Frage.
Zwei Spiele Sperre für Demiral.
Die einzige wirkliche Konstante im Leben war und ist der Nahostkonflikt.
Muss man wissen.
“Programmoffensive” bei Sport1 vielleicht deswegen, weil dann wenigstens dieser Begriff noch irgendwie was mit Sport zu tun hat!?
Als Österreicher würd ich sagen: “Den hättens gerne schon früher sperren dürfen.”
@neuronal
Ich will natürlich nichts anzweifeln, was du schreibst, aber laut Wikipedia waren es bei den AO 2024 35 5-setters. Hab dann nochmal selbst nachgezählt. Sollte stimmen.
Im WDR ist übrigens Sostmeier-Time.
Kann sein, ich hatte eine Zahl aus der Mitte der Woche gefunden und dann den Rest gezählt, vielleicht ist mir da was verrutscht.
Bei diesem Turnier sind es jedenfalls 29, Tsitsipas kann noch auf 30 erhöhen.
aaaas-Alert bei Tsitsipas
Der “Butterberg” und der “Milchsee” sind schon länger kein größeres Thema mehr. Was aber immer noch beständig jedes Jahr in die Medien kommt ist die “Sahara-Hitze” und die “Russen-Peitsche”.
#Tennis
neuronal,
große Verwirrung bei Wozniacki-Fernandez,
im 3. Satz wird das Match wegen Dunkelheit unterbrochen und man ist sich jetzt nicht ganz sicher ob man für heute komplett aufhört oder auf den Centre Court wechselt bis Mitternacht
Woz und Leylah Fernandez gehen bei 3:3 im 3. jetzt rüber auf Court 1 und spielen dort zu Ende. Wusste nicht, dass das geht. (Leylah, die 3x bei der Refin nachgefragt hat, auch nicht.)
doch, gab es schon öfter seit Centre und Court 1 Dach und Licht haben,
denke es wird eher der Centre, der ist ja schon frei
Der 17-jährige Leimener.
Wenn ich mal ganz intensiv nachdenke: Doppelpass schau ich nicht. Vielleicht mal ein bisschen Darts WM rund um Weihnachten. Mal ein Volleyballspiel der Damen-Bundesliga. Zweite Liga Samstagabend – wenn überhaupt – schau ich über Sky. Andere Sportarten wie Eishockey zeigt Sport1 schon lange nicht mehr. Wenn sie den Sender morgen einstampfen würden – ich würde es wohl wochenlang gar nicht mitbekommen
“Russen-Peitsche” habe ich tatsächlich noch nie gehört. Wetterbericht ist aber auch nicht meine Stärke.
@Denis, Ausläufer der europäischen Agrarsubvention und Wetterphänomen bekomme ich nicht zusammen? Kann mich aber an zwei, drei Weizenkorn erinnern, die ich während der Verbrennung von 17 ha Kartoffeln gg. EU-Geld mal runterschlucken durfte.
ich dachte mir gerade, dass Alex Zverev die Sabitzer-Frisur ganz gut stehen würde
https://img.kleinezeitung.at/public/sport/3h3z7c-Marcel-Sabitzer/alternates/LANDSCAPE_1800/Marcel%20Sabitzer%20
Die Bild (ähm die UEFA natürlich) sperrt Demiral.
jetzt doch tatsächlich auf Court 1 für Woz
@mik: Es gibt da auch keinen Zusammenhang. Nur halt, dass diese Begriffe schon immer da waren wie der oben zitierte “Golfprofi Bernhard Langer”.
Habe Zverev selten so gut auf Rasen spielen sehen.
Er sagte nach seinem ersten Sieg ja so was in der Art: “In meiner Jugend habe ich entschieden den Rasen als Untergrund zu hassen. Und nun hat er sich anders überlege und will ih nicht mehr hassen”.
Sein Draw bringt zwar durchaus noch ein paar nette Namen, aber es hat sich bereits etwas geöffnet und bis zum HF kann es sicherlich gehen.
Hilfe.. was für ein Satz.
Es sollte so lauten: “Und nun habe ich es mir anders überlegt und möchte ihn nicht mehr hassen”.
Prime rafft sich noch mal zum finalen Halbsatz Fernandez v Wozniacki auf einem nahezu leeren Court1. Leylah zu 0 zum 4:3.
Was für ne eigenartige Situation.
Die üblichen Grafiken bei der BBC. Und spannend ist das auch nicht. Aber es gefällt mir.
Woz wehrt 2 Matchbälle ab – 5:5. An den Punkt können wir jetzt auch noch nen Match-Tiebreak…
Stelle gerade fest, dass im Standard MagentaTV Abo kein BBC News mehr enthalten ist. “Lizenzrechtliche Gründe’. Was’n da los? Sparmaßnahmen der Tories?
Warum moderiert denn Laura Kuenssberg? Ich hätte Chris Mason erwartet, der ist doch seit 2022 der Political Editor. Channel 4 mit u.a. den Herren von The Rest is Politics und Kwasi Kwarteng in der Runde ist auf jeden Fall auch gut aufgestellt.
Schöne Coverage auf BBC von Menschen, die im Laufschritt Urnen tragen.
Puh, das ist schon massiv dort in UK (haben sich die Torries aber selber zuzuschreiben)
UK: What a beautiful day. Und extrem verdient für die Conservative and Unionist Party. Wobei die Exit-Polls mit 131 Sitzen noch ein gutes Ergebnis wäre im Vergleich zu den letzten Umfragen. Und die 38 Sitze, die die SNP verliert ist ebenfalls verdient. Irritierend die 13 Sitze für Moskau-Nigel.
Warum Kuenssberg moderiert, noch stellen die Tories die Regierung und haben ein Vorrecht auf ihren PR-Flack in der BBC.
Da hat Woz irgendwo eine ganz tief sitzende Erfahrungsquelle angezapft, um das Ding noch 7:5 zu ziehen gegen eine zuerst viel frischer wirkende Fernandez.
Sie spielt am WE gegen Rybakina.
Ich hab mir endlich Erwartungsmanagement bei solchen Umbrüchen beigebracht und fühle jetzt nur die Abwesenheit von Schmerz, was inzwischen schon viel ist bei Wahlen. Aber es wär ganz gut, wenn Labour wenigstens den Abwärtstrend der BBC ein bißchen umdrehen könnte.
In Frankreich könnte es ja auch noch glimpflich ausgehen nach den letzten Projektionen.
@harttus Für BBC News brauchst du bei Magenta ein Telekomgerät. Keine Ahnung warum.
Sunderland South hat als erster Wahlkreis ausgezählt und begeistert mit einer Präsentation wie aus Powerpoint XP.
@neuronal
Danke. Bei Waipu ist es immer gelaufen. Muss man nicht verstehen.
14,x Prozent für Farage. Schlägt sich durch das Wahlrecht nicht in Sitzen nieder, aber prozentual haben Torries und Rechtsaußen mehr als Labour.
Prozentual übrigens nur ein Zugewinn von 1,5 Prozent für Labour. Das ist eine krachende Niederlage für die Torries, nicht zwingend ein krachender Sieg für Labour:
https://www.bbc.com/news/election/2024/uk/results
Es ähnelt prozentual im Grunde der letzten Bundestagswahl mit mehr rot und weniger grün. Aber 100% vergleichen kann man es sicher nicht, weil es taktisch anders funktioniert und die LibDems auch nicht die FDP sind.
Labour muss seinen Job machen, sonst endet es auch so wie hier oder für Macron ( und durch das wilde Wahlrecht kann Farage schnell gefährlich werden).