Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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03.10.2024
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Diese Folge der Reihe "Das war dann mal weg" weckt die Feierlaune und erinnert an kulinarische wie kulturelle Sünden - vom Mettigel bis zum Lipsi-Tanz, vom Kegelabend bis zum Käsepilz. Partytime!
So manches rund um den Partykeller war schön und schrecklich zugleich – trotzdem wecken einst kultige Requisiten und Rituale heute noch nostalgische Gefühle bei den Promi-Gästen Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald.
"Das war dann mal weg" spürt dem Guten von gestern nach. Und auch dem nicht ganz so Guten.
Jahrzehntelang schoben die Deutschen landauf, landab eine ruhige Kugel. Kegeln war eine höchst beliebte Freizeitbeschäftigung, die praktischerweise Sport mit Geselligkeit verband. Jedenfalls bis vor etwa 30 Jahren. Inzwischen sind die Kegelbahnen in den Hinterzimmern der Gaststätten mit ihren Fans alt geworden, der Nachwuchs fehlt. "Das war dann mal weg" trifft einen der letzten Kegelklubs, die "Seltene Neun" aus Ottenbüttel bei Hamburg.
Außerdem wird in der Sendung eine Institution deutscher Feierkultur wiederbelebt: der Partykeller. Selbst eingerichtete Kellerräume mit Flipper, Musikbox, bunten Glühlampen und einem weiteren Phänomen privater Dancefloors: der Lichtorgel. Grün, blau, rot, rot, blau, grün - Lichteffekte im Takt der Musik. Yeah!
Übrigens, "yeah, yeah, yeah" war ein Dorn im Auge der DDR-Oberen. Die wollten der zügellosen Mode des Rock 'n' Roll etwas entgegensetzen und erfanden kurzerhand den Lipsi. Wie der sozialistische Tanz rockt, das gibt's bei "Das war dann mal weg".
Außerdem: Was ist eigentlich aus Büfett-Hits wie dem Mettigel, dem Käsepilz oder Fliegenpilzeiern geworden?
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
Zwei unfassbar brutale Mordfälle halten die Ermittler auf Trab. Ein Taxifahrer wird aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen getötet, und ein 13-Jähriger wird ermordet im Wald gefunden.
2500 Überstunden leisten die Beamten der Sonderkommission, wühlen sich durch 60 Aktenordner voller Hinweise, Ermittlungsansätze und mögliche Spuren. Das Team um Kommissar Wolfgang Metzger will ihn unbedingt finden und überführen: den Taximörder aus Karlsruhe.
Im April 2007 wird in Karlsruhe ein 58 Jahre alter Taxifahrer aus kurzer Entfernung mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet und anschließend ausgeraubt. Das geraubte Fahrzeug findet die Polizei am Morgen nach dem Mord auf dem Parkplatz des Karlsruher Fächerbades. Hat der letzte Fahrgast Gabor R. auf dem Gewissen? Kommissar Wolfgang Metzger versucht, es herauszufinden.
Dr. Harald Schneider - sein Spezialgebiet sind ungeklärte Morde und Sexualstraftaten. Und dieser Fall wird zu einer seiner größten Herausforderungen: Ermordet wird der 13-jährige Sebastian im Wald gefunden. Erst gibt es keine Hinweise auf einen Täter – bis Schneider scheinbar unsichtbare Spuren sichtbar macht.
Am 29. Juni 1996 verschwindet Sebastian M. auf dem Weg zu seinem Sportverein. Zwei Tage später entdeckt ein Spaziergänger die Leiche des Jungen in der Nähe von Darmstadt. Die Polizei geht zunächst von einem Unfall aus. Doch die Obduktion ergibt: Der Schüler wurde erwürgt. Rund 1000 Meter vom Fundort der Leiche finden die Ermittler ein Zelt und zwei Decken, Kriminaltechniker sichern Spermaspuren und: Gen-Material von Sebastian. Rund 10.000 Personen werden überprüft, fast 1500 Blut- und Speichelproben ausgewertet – vom Täter fehlt zunächst aber jede Spur.
04.10.2024
Miami ist eine der ärmsten Großstädte der USA. Wer hier in die Kriminalität abrutscht, dem droht ein harter Knastalltag – oder er bekommt im Bootcamp eine zweite Chance.
Im Bootcamp von Miami-Dade County herrscht scharfer Drill. Die Rekruten werden konsequent an ihre körperlichen und geistigen Grenzen gebracht. Doch die Alternative zu dieser Hölle ist eine jahrelange Haftstrafe. Überstehen die Sträflinge das Camp?
Die Persönlichkeiten der Rekruten zerstören und neu aufbauen – das ist das Ziel im Bootcamp von Miami-Dade County. Die Ausbilder kennen keine Gnade, lächeln nie und zeigen nie Verständnis. Wer Schwäche zeigt, wird besonders hart rangenommen. Ständiges Schreien, sinnlose Aufgaben und Sport bis zum Umfallen, das steht im Camp auf der Tagesordnung, 18 Monate lang. Doch wer dem Druck standhält, hat danach eine zweite Chance auf ein Leben in Freiheit.
Die Alternative heißt Knast. Sehr lange und mit anderen Grausamkeiten. Im Gefängnis von Miami-Dade müssen die Gefangenen immer auf der Hut sein. In den Zellen voller Schwerverbrecher drohen Gewalt und sexuelle Übergriffe. Die Wärter versuchen, die Häftlinge unter Kontrolle zu halten. Bei ihren Zellendurchsuchungen erleben sie einige Überraschungen.
Die sechsteilige Reihe "Überleben hinter Gittern" blickt auf den Alltag der Insassen und Wärter in den härtesten Gefängnissen der Welt.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Morgen!
Tim Kleindienst ist erstmals im DFB-Kader nächste Woche. Serge Gnabry kehrt zurück.
Zeitgleich am Sonntag, 17.30 Uhr:
Eintracht Frankfurt – Bayern München
Hessen Dreieich aka Eintracht Frankfurt II – Offenbacher Kickers
Die Überlegung der Spielplanstrategen scheint klar, dass den Randaleheinis der SGE das Topspiel wichtiger sein dürfte als parallel vor dem FSV-Stadion Händel zu suchen. Bleiben natürlich noch genug Leute übrig im potentiell problematischen Begegnungsverkehr zwischen OF, dem Stadtwald und Bornheim.
Aber vielleicht hat sich dieses Konstrukt der erbitterten Rivalität auch erheblich abgeschwächt, seitdem Welten zwischen den beiden Vereinen liegen. Und da reden wir ja schon nicht mehr von Jahren, sondern bald schon Jahrzehnten.
@Franzx
Gäbe es nicht noch ausreichend Toptalente mit Migrationshintergrund, die Julian einsetzen sollte?
Nicht, dass ihm noch sone Granate wie Karazor abhanden kommt. Dafür ist die Bank nicht tief genug.
Blaswich ? der Mann ist 33 und spielt in Österreich beim dortigen Konstrukt.
Zudem … https://www.spox.com/de/sport/listen/fussball/dfb-team/2410/sogar-die-eigenen-fans-verhoehnten-ihn-julian-nagelsmann-nominiert-wohl-eine-reizfigur-ftr.html
Deutschland hat ein Torwächterproblem.
@aasport
Ich möchte nicht für Panik Sorgen, aber da ist jemand auf Bluesky, den wir kennen
Uwe, Karazor ist erstmal raus nach dem fiesen Tritt gegen Arnold. Ist leider so, kann man nix machen….
Team FRG fehlt ein aggressive leader. Leider.
Früher sind wir Weltmeister geworden, weil wir den Gegner niedergekämpft haben. Heute sind wir Teilnehmer. So sad.
AAAAS vor Ort: Grüße von der Sepp-Endres-Sportanlage in Würzburg. Geboten wird Würzburger FV gegen die SG Eltersdorf.
Die stärkste Schach-Bundesliga aller Zeiten.
https://www.dw.com/de/schach-bundesliga-mit-internationalen-topstars-wie-magnus-carlsen-und-arjun-erigaisi/a-70361982?utm_source=pocket-newtab-de-de
Paul Drux, Kapitän der Berliner Füchse und über längere Zeit der größte Hoffnungsträger der deutschen Handballnationalmannschaft, muss aufgrund einer neuerlichen Knieverletzung seine Karriere beenden. Mit 29. Sehr bitter.
https://www.kicker.de/mit-29-jahren-fuechse-kapitaen-drux-muss-karriere-beenden-1056057/artikel
Leider fiel vor zwei Jahren der Vorhang in der WFV-Gaststätte mit all ihrem unvergleichlichen Personal und somit auch für das fantastische Cordon Bleu dort. Hätte ich dir gerne empfohlen, Denis. Gute Zeit im schönen Franken, geht’s heut Abend zum Doppler nach Bamberg?
@Don Gately: Die Gaststätte ist aber geöffnet, aber ich glaube nur zum Getränkekauf. Ich bin ab heute Abend hier zum Heavy Metal, daher wohl kein Doppler. Ich muss mal gucken, ob ich Samstag Mittag noch was mitnehmen kann.
Dank des Feiertages hält die Regionalliga Nord einen Spieltag ab. Gestern gab es bereits einige Partien und heute, also jetzt seit 14 Uhr, spielen neben Tabellenführer Havelse und Schlusslicht Oldenburg auch der FC St. Pauli 2 und der SV Meppen. Die Partei im direkten Duell kann man wie üblich hier nach einmaliger, kostenfreier Registrierung anschauen.
Nach dem 4:0 des SVMs gegen den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer Havelse muss bzw. sollte man nun auswärts nachlegen. Havelse bekommt leider gerade einen Elfmeter und macht das 1:0.
Denis, das müsste doch der SC Eltersdorf sein, oder?
Und heute Abend viel Spaß beim Keep It True! Wäre gerne dabei gewesen!
@Nedfuller: Spannend. Allerdings hat Kai das sonst auf seinem Account gepostet.
@schranke: Ja stimmt, SC, nicht SG. Und danke, wäre cool gewesen wenn wir uns plötzlich hier auf der Seite surfend während Night Demon im Mosh Pit begegnet wären ;)
Noch was zu den gestrigen WC-Spielen.
https://blickueberdenteich.de/ernuechterung-in-houston/
Bisher alles wie von mir vorgesehen 😀
Ab heute gibt’s Tickets für die Eishockey WM Nächstes Jahr in Stockholm und Herning.
Preise auf den ersten Blick sehr angenehm, aktuell gibt’s Day Tickets in Stockholm für jeweils zwei Spiele ab 48€.
So auch z.B. für zwei Viertelfinals.
Nur falls jemand zuschlagen möchte.
Tel Aviv spielt übrigens in Belgrad. (dort kennt man sich mit Luftalarm ja aus).
Heidenheim bekommt sein kleines Stadion nicht voll. Irgendwie traurig.
@Denis
Du gehst aaaas.de surfend in den Mosh Pit?
Was ist aus
Ihr sollt pogen
Das geht raus an meine Steinböcke, Fleischklöpse
Ihr sollt pogen
Wer bleibt oben?
Fall lieber nicht auf den Boden
(Pogen Pogen Pogen)
geworden?
Heidenheim gewinnt 2:1.
ausgerechnet Marmoush
Guter Beginn, aber jetzt leider Elfmeter. Besiktas vergibt aber, Wahnsinn.
Die neue alte Försterei:
https://www.youtube.com/watch?v=VZez4yspWrk&t=2s
32.000 Stehplätze, 8.000 Sitzplätze
Hübsches Basketballspiel zwischen Bayern und Real.
@Dudel
Weißt Du, ob die An- und Abreise zur Alten Försterei komfortabler geworden ist oder es immer noch nur ein paar überfüllte Straßenbahnen sowie alle 10 Minuten die S3 gibt?
Wenn die signifikant das Volumen erhöhen, wie kommen die Atzen pünktlich hin?
Gibt es morgen einen neuen Bosman?
https://www.br.de/nachrichten/sport/fussball-transfermarkt-fifa-vs-diarra-wird-der-fall-lassana-diarra-zum-zweiten-bosman-urteil,UPyBeLA
Stelle gerade mit Erschrecken fest, dass auch Europa League und Conference League nach dem CL Modus gespielt werden. Das ist jetzt schon extremst zäh.
Seltsamer Artikel.
Erstmal tut er über viele Absätze so, als gäbe es anderswo keine befristeten Arbeitsverträge oder als könne man die überall einfach ständig so aufkündigen. Nur um ganz am Ende dies zu erwähnen und endlich die Biege hin zum Strafregiment der FIFA zu kriegen.
Und dann tut er auch noch so, als wäre ein Vertrag einfach so wusch verschwunden und aus der Welt, wenn ihn eine Seite “bricht”. Als gäbe es da nur die Rechtsfolge des Schadensersatzes. Als könnte man nicht auch einfach auf Vertragserfüllung bestehen. Dann werden die anstiftenden und aufnehmenden Clubs zukünftig halt nicht mehr bestraft, aber dann kriegt der widerrechtlich vertragsbrüchige Spieler halt keinen Spielerpass. Weil er ja schon einen hat, nämlich bei seinem Arbeitgeber, der mit dem gültigen Arbeitsvertrag.
Also irgendwie hab ich das Gefühl, mir entgeht hier die eigentliche Dramatik.
Und ebenfalls habe ich das Gefühl, Herr Kirchmeier könnte sich da etwas sehr nachlässig auf Herrn Orth als einzige Quelle verlassen und den dann auch noch nur zur Hälfte verstanden haben.
Sternburg, bin ich komplett bei Dir. Den Unterschied zwischen einem befristeten und einem unbefristeten Arbeitsvertrag könnte man dem Autoren durchaus mal erklären, Herr Orth hat es offensichtlich nicht (oder der Autor hat den nicht verstanden).
Herr Krösche sieht jetzt auch nicht so qualifiziert aus.
Ist das hier etwa untergegangen? Petar “Radi” Radenkovic wurde vorgestern 90 Jahre alt. Glückwünsche an “bestes Torwart von Welt”.
Was ist D. Toppmöllers Kompetenzprofil? So neben Platitüden raushauen.
Der ist ja im Interview wirklich schwer zu ertragen und hat er die Kabine wirklich im Griff oder macht der Zeugwart die Aufstellung?
Was eindeutig für den neuen Modus in CL und Co spricht: Manuel Gräfe findet ihn doof.
Interessantes Video von Union.
Gut, ob man die Ansprechhaltung cool, zielgruppengerecht, affig oder einfach nur anstrengend findet, das ist wohl Geschmackssache. Und wie bei quasi jedem 10-Minuten-Youtube-Video hätte das genauso gut auch ein 3-Minuten-Video sein können. Aber immerhin erfährt man was.
Jedenfalls wirklich lässiges Stadion und Gelände. Für mich als Wellenbrecher-Fanatiker einfach ein Traum. Und es gibt Uhren an den Ecken, das scored bei mir immer. Es gibt so viele Stadien mit zu wenig Uhren an den Außenwänden.
Vielleicht hört damit dann auch endlich mal das Gelaber vom kleinen, armen Verein FC Union auf, der mit Klauen, Zähnen und Wagenburgmentalität mit all den großen, reichen bösen Clubs mithalten kann. Allein das wäre es wert.
Nur welcher Idiot ausgerechnet dort diese Parkhäuser genehmigt hat, das würde mich … ach, wem mache ich was vor. *augenroll* Natürlich weiß ich, wer die genehmigt hat. Nun denn, viel Spaß im Stau.
@Franzx: Hätte vermutlich gereicht, wenn er vorher mal beim BR in der Perso angerufen und sich das hätte erläutern lassen.
Anscheinend ist er “fester Freier” beim BR und daneben Auftragsschreiber für die Privatpresse, das ist ja schon ein Vertragsverhältnis ganz eigener Art, da muss man sowas vielleicht auch nicht wissen (sollte man als Sportjournalist aber eigentlich).
Wo guckst Du heute Baseball, sternburg?
Puffer?
Baseball hatte ich ja gar nicht auf dem Schirm! Danke Uwe!
Ich gucke jetzt erstmal die CL-Zusammenfassungen der Woche.
Das Salzburgspiel ist ja wahnsinnig witzig.
Letztes Inning lohnt sich definitive und schönes Play um das Spiel zu beenden.
Was mit der Klage bezweckt werden soll, ist dass die FIFA-Transferregeln eingeschränkt oder kassiert werden in dem Fall, in dem ein Spieler seinen Vertrag einseitig und ohne vorliegen eines erheblichen Grunds kündigt.
Die Regeln der FIFA besagen, dass bei einer einseitigen Kündigung davon ausgegangen wird, dass der aufnehmende Verein den Spieler zur Kündigung angestiftet hat und dann gemeinsam mit dem Spieler dem ehemaligen Verein gegenüber Schadenersatzpflichtig ist. Spieler und Verein müssen das Gegenteil beweisen.
Der Generalanwalt der EU sieht darin eine bezweckte Wettbewerbsbeschränkung, die nur zulässig ist, wenn derjenige, der den Wettbewerb beschränkt, nachweisen kann, dass es gesamtwirtschaftlich positiv ist. Wenn der EuGH darin nur eine bewirkte Wettbewerbsbeschränkung sieht, kann sie verhältnismäßig sein.
Wenn sich diese Sicht durchsetzt und die Transferregeln kippen würden die Spieler erheblich mehr Macht bekommen. Und eine wesentliche Finanzierungsquelle (und Bilanzoptimierungsquelle) der Vereine würde wegfallen. Alle Vereine, deren Spielerwerte (Ablösesummen) in der Bilanz höher sind als das Eigenkapital wären wegen Überschuldung insolvent, wenn die Spielerwerte nicht mehr aktivierbar sind, da nicht wirtschaftlich verwertbar.
rheinländer, danke Dir. das ändert aber ja grundsätzlich nichts daran, dass auch zukünftig der Spieler nicht einfach seinen Vertrag so kündigen kann und weiterhin Abfindungen (alias Ablösen) gezahlt werden müssen. Es mag sein, dass die Regelungen der FIFA zu möglichen Schadensersatzpflichten in Teilen rechtswidrig sind, die normalen arbeitsrechtlichen Regelungen gelten ja trotzdem weiterhin im bilateralen Verhältnis zwischen Spieler und bisherigem Verein.
Sehbefehle für TNF und Wild Card. Alles was das Sportherz begehrt.
Hab den Gamepass (aus Versehen – sündhaft teuer) im September gehabt und gekündigt. Und stell seit Tagen freudig überrascht fest, dass ich weiterhin schauen kann, trotz Kündigungsbestätigung haben sie es mir bislang nicht abgeschaltet. Sehr nett!
Im Gegensatz zum neuen Tageseintrag ist das erwartete Urteil des EuGH bereits da.
Also bei mir gibt es seit 8:10 einen neuen Tageseintrag. Einfach mal reinschreiben. Und was sagt das Urteil?
Dass Transferregeln der Fifa zumindest zum Teil rechtswidrig sind. Was sich daraus nun ergibt – keine Ahnung. Von “Stellt Bosman-Urteil in den Schatten” bis hin zu “allenfalls kleinere Anpassungen seitens der Fifa notwendig” ist bei den ersten Meldungen alles dabei. Bin da wirklich kein Experte – darüber sollen sich schlauere Leute den Kopf zerbrechen.
Ich mach zwar Tennis-Notprogramm im Herbst, aber bei Sabalenka v Muchova im dritten Satz kann man mal reingucken.
Iga hat ihren Coach mit warmen Worten verabschiedet (klingt, als würde er ein Sabbatical nehmen – oder sie ist einfach nett.) Wird auch weiterhin nicht in China aufschlagen.