Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
31.01.2023
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Sie alle umgibt der Schatten der Nazizeit noch heute. Sechs Nachfahren von NS-Tätern und Holocaustüberlebenden erforschen ihr schweres Erbe. Der Umgang damit ist unterschiedlich.
Für die Ereignisse des Holocaust sind die nachfolgenden Generationen nicht verantwortlich. Dennoch prägen Trauma und Schuld ihrer Vorfahren den eigenen Lebensweg. Manche begreifen das schwere Erbe als Auftrag, um über das Grauen aufzuklären.
So unterschiedlich die Lebenswege der Nachkommen sind, etwas verbindet sie: das schwere Erbe, ein Schatten, dem sie nicht entkommen können.
Für Bettina Göring (heute Bettina Sellers) ist es eine große Last, mit einem der größten NS-Kriegsverbrecher verwandt zu sein. Sie ist die Großnichte von Hermann Göring. Die 65-Jährige benötigte mehrere Therapien, um das Trauma zu überwinden.
Sharon Brauner dagegen sieht ihre Familiengeschichte als Auftrag. Die Sängerin ist die Nichte des jüdischen Filmproduzenten Artur Brauner. Als Kind hörte sie von Freunden und Verwandten immer wieder, wie sie den Holocaust überlebten – um zu erinnern und aufzuklären. Auch der Vater von Sportkommentator Marcel Reif war Jude. Doch seine Familie schwieg. Sie wollte die Trauer und das Entsetzen nicht an die nachfolgende Generation weitergeben. Im Dialog erkunden Brauner und Reif, wie Schweigen und Konfrontation ihren Umgang mit dem Trauma der Vorfahren geprägt haben.
Walter Chmielewski sagt sich als Sohn des Lagerkommandanten von Gusen von seinem Vater los. Der SS-Mann war für den Mord an Hunderten Häftlingen verantwortlich. Hanna Veiler, Mitglied der Jüdischen Studierendenunion Württemberg und Aktivistin, hat viele Fragen an ihn. Sie kann nicht glauben, dass Chmielewski vom wahren Ausmaß der Verbrechen seines Vaters nichts wusste. Gemeinsam gehen sie in Österreich auf Spurensuche.
Maria Holzgrewes Familie entdeckt im Internet, dass ihr Urgroßvater Wilhelm Dreimann ein NS-Verbrecher ist, der selbst vor dem Mord an Kindern nicht zurückgeschreckt ist. Heute sucht die junge Lehrerin den offenen Dialog und klärt über die Taten ihres Vorfahren auf.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Autos sind unter Superreichen das Statussymbol schlechthin. Luxusmarken werben mit neuester Technik und traditionellem Handwerk um Kunden.
Der neueste Trend im Luxussegment heißt aber: Personalisierung. Dem finanzkräftigen Käufer soll jeder Wunsch erfüllt werden. Potenzielle Käufer wie die Briten Scott und John lassen sich so zum Sammeln der teuren Wagen motivieren.
Bei Lamborghini kann man sehen, wie diese Strategie funktioniert. Von der Lackfarbe über die Innenausstattung bis zum Monogramm auf den Kopfstützen ist alles möglich – wenn man dafür zahlen kann. Aber auch die Art der Herstellung soll Autofans begeistern. Beim britischen Hersteller Morgan setzt man ganz auf Handarbeit und lädt die Kunden gerne zum Fabrikbesuch ein. In den modernen Klassikern kommt sogar noch echtes Holz zum Einsatz.
Für Autosammler Tye ist selbst das nicht genug. Er frönt seiner Leidenschaft auf der Rennstrecke, wo sich die Sportwagen jenseits des Tempolimits richtig ausreizen lassen. Viel Aufwand für die ganz wenigen Käufer, die mehrere Hunderttausend Euro für ein Auto übrig haben.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Auf dem Mittelmeer fahren einige der teuersten Jachten der Welt. Sie bieten Superreichen Urlaub mit Privatsphäre und Rundum-Service. Dafür wird an Bord und an Land rund um die Uhr gearbeitet.
Eine dieser Luxusjachten heißt "Bash" und gehört Unternehmer Bassim Haidar. Er und seine Familie verbringen viel Zeit auf der Jacht. Um einen Teil des hohen Unterhalts zu decken, gibt er die "Bash" jedoch auch zum Chartern frei.
Bassim Haidar arbeitet dafür mit Maklern wie Becki Milton zusammen. Sie ist Expertin für Luxusjachten und sucht nach exklusiven Jachten für ihre Kunden. Dazu zählen nicht selten berühmte Persönlichkeiten wie Sportler oder Künstler. Sie kennt die Ansprüche, die an eine Charterjacht und ihre Crew gestellt werden. Neben einer luxuriösen Ausstattung mit Jacuzzis, Sonnendeck und Sportgeräten wird exzellenter Service in der Bewirtung und Betreuung erwartet. Genau hier setzt Ausbilderin Kim Woodey mit ihrer Service-Schule für Jachtpersonal an. Denn für die Chartergäste muss sich das Essen an Bord einer Jacht wie im Nobelrestaurant anfühlen. An Bord der Jachten wird deshalb alles - vom Essen bis zum Zimmerservice - minutiös geplant und vorbereitet.
Nur das Wetter bereitet den Crews der Superjachten immer wieder Kopfzerbrechen. Es zwingt die "Bash" zum spontanen Halt im Hafen und macht die Putzarbeit an Bord der "Sircocco" über Nacht zunichte. Mit ihrem professionellen Einsatz schaffen es die Crewmitglieder, Stürmen und Regen zum Trotz, ihren Gästen viele schöne Luxusmomente zu bereiten.
Die Reihe "Luxusklasse" lädt ein in die Welt der Superreichen. Ob auf der Schiene, in der Luft, zu Wasser oder auf der Straße. Im Hotel oder den eigenen vier Wänden. Wahrer Luxus kennt keine Grenzen. Die Reihe zeigt, welche Extravaganzen sich die Reichsten dieser Welt gönnen und wie hart gearbeitet wird, um jeden ihrer Wünsche zu erfüllen. Worauf es wirklich ankommt, wenn Geld kein Thema mehr ist, zeigt die Reihe in sechs Teilen.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Einst hochbejubelt, werden wir es heute nicht mehr los: Plastik. Es findet sich überall, sogar als kleinste Teilchen in der Luft. Welche Gefahr besteht für Mensch und Umwelt durch Kunststoffe?
Fieberhaft forschen Wissenschaftler nach Ersatz für herkömmliches Plastik. Haltbar soll es sein und sich nach Gebrauch komplett auflösen. Harald Lesch zeigt, warum sich ein Blick in die Natur lohnt und welche neuen Wege aus der Plastik-Krise führen könnten.
Plastik ist günstig herzustellen, vielfältig einsetzbar, robust und langlebig. Doch genau das wird immer mehr zum Problem: Unmengen an Plastik treiben in den Ozeanen, und auch im heimischen Boden finden sich Rückstände von Kunststoffen.
Selbst in der Luft schweben kleinste Plastikpartikel, das Mikroplastik, produziert vor allem durch Abrieb von Autoreifen, Kleidung und Teppichen. Mittlerweile ist in nahezu jedem noch so entlegenen Winkel Mikroplastik zu finden. Und in Zukunft wird die Belastung noch weiter ansteigen. Mit welchem Risiko?
Noch ist nicht bekannt, wie gefährlich Plastik für die Gesundheit des Menschen ist. Dennoch werden einige gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den hohen Gebrauch zurückgeführt. Auch fanden Forscher heraus, dass der Plastik-Zusatzstoff Bisphenol A möglicherweise die Bildung von sogenannten Kreidezähnen bei Kindern beeinflusst: empfindliche und poröse Zähne ohne Zahnschmelz im bleibenden Gebiss - trotz guter Pflege.
Sogar im Unrat und in Abwässern suchen Wissenschaftler nach der Lösung des Plastik-Problems. Die Hoffnung: Bakterien zu finden, die Plastik abbauen. Und tatsächlich gibt es hier eine spannende Spur.
Welche Alternativen könnte es zu der herkömmlichen Produktion von Kunststoffen aus Erdöl geben? Neben der Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen wie Hanf oder Holzfasern scheint vor allem die künstliche Spinnenseide vielversprechend zu sein. Das aus Seidenproteinen gewonnene Material ist elastisch und reißfest. Schon jetzt gibt es Prototypen von Sportschuhen aus Spinnenfasern. Selbst die Konstruktion von Flugzeugen soll in Zukunft mit künstlicher Spinnenseide möglich sein. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.
01.02.2023
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Zusätzliche Einträge für das Listing:
31.01.2023:
17:00 Uhr |⚽| 7th CHAN 2023: 🇩🇿 Algerien – Niger 🇳🇪 , ½-finale | bein Sports xtra | youtube Geoblock
18:30 Uhr |🏀| EuroLeague: Fenerbahçe Beko Istanbul – Olympiakos Piräus | Magentasport
18:45 Uhr |🏀| EuroLeague: EA7 Emporio Armani Mailand – Cazoo Baskonia Vitoria-Gasteiz | Magentasport
18:55 Uhr |⚽| Regionalliga Nordost: 1. FC Lok Leipzig – Chemnitzer FC | mdr.de
18:55 Uhr |🏒| Svenska Hockeyligan: Växjö Lakers HC – Örebro HK | Sport1+ | ESPN-Player
19:15 Uhr |🏀| EuroCup: Veolia Towers Hamburg – Promitheas Patras | Magentasport
19:30 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Hapoel Haifa BC – BC Levicki Patrioti | youtube.com/FIBA
19:45 Uhr |🏒| NLA: SC Bern – Lausanne HC | Laola1
19:45 Uhr |🏒| NLA: HC Davos – EHC Biel-Bienne | blick.ch
20:00 Uhr |⚽| 7th CHAN 2023: 🇸🇳 Senegal – Madagaskar 🇲🇬 , ½-finale | bein Sports xtra | youtube Geoblock
20:15 Uhr |🏀| EuroLeague: FC Barcelona – Maccabi Playtika Tel Aviv | Magentasport
20:15 Uhr |🏀| EuroLeague: Partizan Mozzart Bet Belgrad – LDLC ASVEL Villeurbanne | Magentasport
20:15 Uhr |🏀| EuroLeague: Valencia Basket – FC Bayern München | Magentasport
20:45 Uhr |🏀| EuroLeague: Virtus Segafredo Bologna – KK Crvena zvezda | Magentasport
21:00 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: FC Porto – Niners Chemnitz | youtube.com/FIBA
22:10 Uhr |⚽| Primeira Liga: FC Arouca – Benfica Lissabon | Sportdigital Fußball
00:30 Uhr |⚽| CONMEBOL U20: 🇧🇷 Brasilien – Uruguay 🇺🇾 , Finalrunde, 1. Spieltag | Sportdigital Fußball
01:00 Uhr |🏒| NHL: Montréal Canadiens – Ottawa Senators | Sky Sport Top Event | Sky Sport Mix
01.02.2023:
17:00 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Gaziantep Basketbol – New Heroes Den Bosch | youtube.com/FIBA
17:30 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Kauhajoen Karhu Basket – BC Budivelnyk Kyiv | youtube.com/FIBA
18:00 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: SCM Universitatea Craiova – Cholet Basket | youtube.com/FIBA
18:30 Uhr |🏀| Basketball CL: Hapo’el Holon – Hapoel Bank Yahav Jerusalem | youtube.com/basketballcl
18:30 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Anwil Włocławek – CSM Oradea | youtube.com/FIBA
19:00 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: HAKRO Merlins Crailsheim – BC Kalev/Cramo | youtube.com/FIBA
19:55 Uhr |⚽| Primeira Liga: Maritimo Funchal – FC Porto | Sportdigital Fußball
20:00 Uhr |⚽| FIFA Club WM: al Ahly FC – Auckland City FC | FIFA+ | youtube
20:00 Uhr |🏀| FIBA Europe Cup: Brose Bamberg – Keravnos Strovolou | youtube.com/FIBA
20:40 Uhr |⚽| Croky Cup: Royale Union Saint-Gilloise – Royal Antwerpen, ½-finale Hinspiel | Sport1+
22:10 Uhr |⚽| Primeira Liga: Sporting Lissabon – Sporting Braga | Sportdigital Fußball
Brock Purdy mit gerissener Sehne im Ellbogen. Fällt 6 Monate aus.
1860 sucht nen neuen Trainer.
Köllner ist weg.
#1860: irgendwie hat es einen knick im spätherbst gegeben und der köllner hat die mannschaft verloren. es gab ja eine respektable positiv-serie, dann ausser dem sieg gg. zwickau war’s planlos, hektisch und ohne esprit
der kader ist absolut in der lage um den direkten aufstieg mitzuspielen. ein paar kandidaten muss man auf den prüfstand stellen, aber mit einer serie ist platz 2 noch drin. ob gorenzel das jetzt rumreisst? mal sehen, die nächsten wochen bringen auf dem papier losbare aufgaben, aber es muss wieder der wille aktiviert werden
auf geht’s! kann ja nur besser werden. zu beweisen am sonntag in oldenburg…
namen gehen, der verein, der verein bleibt! ELIL
habt’s spass!
Sollte Thomas Oral kommen, wird die Liebe zum Verein hart auf den Prüfstand gestellt.
Ich sehe schon die Schlagzeile:
„Sascha Mölders neuer Spielertrainer bei den Löwen!!“
Nee ernsthaft: Sind schon Nachfolger im Gespräch?
Wie gehts eigentlich Schoko Schachner?
auf jeden Fall konnte es so nicht weitergehen; in den letzten vier Spielen immer in Führung gegangen, aber nur ein Spiel gewonnen. Keine Kontrolle über einen längeren Zeitraum, kein wrikliches Spielsystem und -struktur; der sture Oberfpälzer hat so lange auch am 4-1-4-1 festgehalten, bis wirklich jeder Gegner die Schwachstellen auf den Außenpositionen ausgenutzt hat, sobald der Offensivspieler überspielt war. Dazu ständige Personalrochaden (der Hauptgrund für den Einbruch im Herbst), eine unglaubliche Bockigkeit im Außenauftritt. Köllner war nach dem Weggang von Bierofka der richtige Mann zum richtigen Zeitpunkt. Der richtige Zeitpunkt ist aber vorbei.
@Hotte
Marco Kurz, Rainer Maurer, Thorsten Fink und vor allem Tomas Oral.
@Franzx:
Die scheinen mir aber alle nicht so auf dem aufsteigenden Ast zu sein. Mal abwarten.
Hauptsache nicht Ricardo Moniz ;-)
@Hotte
wieso sollte jemand, der auf dem aufsteigendem Ast ist, jetzt verfügbar sein. Und vor Allem: Was möchte der bei uns?
Eine wirkliche Perspektive können wir als bilanziell hochverschuldeter Klub, ohne zweitligatugliches Stadion und der kaputtesten Gesellschafterbeziehung im deutschen Fußball nicht bieten.
Zitat aus der offiziellen Presseerklärung der KGaA:
“…bis auf Grundlage der wirtschaftlichen Möglichkeiten während der laufenden Spielzeit eine dauerhafte Lösung auf der Cheftrainerposition präsentiert werden kann.”
Was macht Klinsi eigentlich gerade so? Hat der nicht noch einen Koffer in München stehen?
Der könnte das ganze Set-up gleich anpassen, so dass Hasi endlich adäquate Umstände vorfindet.
was macht eigentlich peter “pepe” pacult? mehr “cult” geht ja kaum ;-) ich hoffe, es gibt keinen schnellschuss, sondern eine vernünftige lösung [okay, bei den löwen eher unwahrscheinlich ;-)] oral geht geht für mich gar nicht! zuviel “audi-town”-stallgeruch!
soll der gorenzel jetzt mal 1-3 spiele machen und nebenbei einen nachfolger suchen, es gibt einfachere jobs auf der welt (aber auch schwierigere…)
habt’s spass!
Angeblich ist man sich mit einem Nachfolger schon einig (schon vor dem Zwickauspiel). Einzig die Frage der Finanzierung fehlt noch.
Das heißt, ohne das OK von Hasan, dem Ersten seiner Art, wird die Übergangslösung Bestand haben.
Meine Außenseitertipps sind Uwe Koschinat oder Robert Klauss.
Egal, wichtig ist, dass sie an Sonntag nochmals verlieren. Als VfB-Anhänger kann ich nichts anderes sagen. Werdet Ihr bestimmt verstehen:-)
@Hotte: Du wirst verstehen, dass ich aus egoistischen Motiven als Hardcore-Fan ALLER ostdeutschen Vereine der 3.Liga (bis Saisonende) dir diesen Sieg nicht gönnen kann ;-)
Oral wird doch jetzt wahrscheinlich wieder Ingolstadt übernehmen?
Also Rehm hätte jetzt auch Zeit für 1860…
Sebastian Hoeneß wäre frei, hat viel München Bezug und dürfte ein Name sein, der dem Investor gefällt.
Gnihihi.
@Denis:
Aus Respekt vor dir und natürlich auch vor Randfichte werde ich Deine Äußerung nicht kommentieren. Ich werde mir das aber merken. :-) ;-) :-)
Ok, hier meine Wunschabsteiger: BVB II, Halle (einer muss sein), Bayreuth, Viktoria Köln (eher unwahrscheinlich).
Ich glaube, damit könnten wir alle hier gut leben.
die Hacklstecken-Fraktion von 60 wird gerade vom Grissmaik interviewt. Der Herr hier sagt viel Wahres in wenig Worten;-)
https://www.instagram.com/p/CoE6JfPoENx/
Böse @ Thor ;)
@franzx
Bin da geblockt. Was ist der Inhalt?
es werden nacheinander die üblichen Zaungäste interview. Ein älterer Herr sagt nur, Entlassung überfällig. Alle Spiele hat er bekommen, die er bekommen wollte, ein sündhaft teures Trainingslager in Belek, aber eine Eintwicklung ist nicht wirklich feststellbar. Das alles natürlich im Hacklstecken-Slang;-)
Inhalt in Kurzform: Köllner hat alles bekommen, was er wollte: Seine Spieler, sein Trainingslager unter Top-Bedingungen. Und zerrissen hat er rein gar nix, Spieler wurden allesamt kontinuierlich schlechter. Wie es weiter gehen soll? Trainergespann Max Merkel/Werner Lorant. Weil sonst nix mehr hilft.
@Malik:
Was hast Du getan, dass der Meta-Konzern Dich auf Instagram geblockt hat? Selbst Trump darf wieder…
@Hotte:
Warum nimmst Du nicht einen aus Essen oder Duisburg als Absteiger? Niemand braucht NRW und die paar Punkte Abstand sind schnell geholt.
Dass Halle und Meppen runtergehen, ist doch schon sehr sicher.
Mal ehrlich, Oldenburg will auch niemand sehen, schlechteste Abwehr der Liga. Pah.
Die Lösung liegt so nahe. Merkel + Lorant = Magath
Ich wünsche den Löwenfans hier einen Trainer,der alles zum Guten wendet.
Irgendwie ist das anscheinend nicht leicht….
Siehe Glubb- ist das Gleiche wie vorher und immer schön geredet. Es ist ein furchtbares Trauerspiel. Da schmerzt das zuschauen.
@uwe
Ich bin bei allen Griss und Ismaikkanälen geblockt (bis auf Twitter)
@Hotte: Ein Ostverein ist bereits zu viel. Der Klassenerhalt in der Regionalliga Nordost wird eine Liga höher entschieden.
G. Gorenzel
Hihi
Stefan Krämer, wollt ihr den nicht haben? Topmann! Oder Rico Schmitt, falls der nicht nach Halle geht? Ansonsten vielleicht Thorsten “Lutscher” Frings? Der war doch zumindest mal in München. Alles gute Leute *hauptsache-weg-von-der-Payroll*
Falko Götz hat ja leider seine Position im Leben gefunden und damit sind alle diese Gags obsolet.
Thor ist heute im 60er-Troll-Modus, hihi. Wenn du schon den Schoko erwähnst, hättest du im gleichen Atemzug auch noch Falko Götz in die Runde werfen können.
Vielleicht hat ja auch Tayfun Korkut Zeit?
Und Hotte: Die Oldschdodd als “Wunschabsteiger” zu titulieren geht mal gar nicht! Ich lege hiermit mein Veto ein.
60 braucht jetzt einen Wundertrainer, um wieder to the top zu kommen!
Was macht eigentlich Pereira?
Wer öfter mal in seiner Stadt Nazi-Aufkleber entfernt, der weiß sich dabei vor versteckten Rasierklingen in Acht zu nehmen.
Dieselbe freundliche Strategie haben jetzt BVB-Fans im Mainzer Auswärtsblock angewendet. Die BVB-Fans haben aber keineswegs ein riesiges Naziproblem, nicht schlimmer als anderswo jedenfalls, das darf ihnen niemand sagen.
Halle hat auch den Trainer entlassen.
Harter Tag in Liga 3.
Alexander Zverev hat nichts falsches gemacht. Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Feldhockey-Bundesliga Herren und Damen
DYN Media, Laufzeit 2023/2024 mit Option bei DYN auf die Saison 2024/2025
Exklusive Medien-partnerschaft: Dyn zeigt 1. Feldhockey-Bundesliga der Herren und Damen
Los geht es mit DYN Media OTT am 1. Juli in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Tennis Channel und sportbild.de zeigen die Daviscup Partie gegen die Schweiz
Tennis Channel zeigt Deutschland im Davis Cup
Komisch das ServusTV das nicht zeigt das ja die Rechte bis 2024 hat.
Oder gilt das dann nur für die Davis Cup Gruppenphase
@Uwe:
MSV und RWE wäre für mich auch ok. Nur Verl muss drin bleiben, die haben wenigstens Tradition und viele Zuschauer. ;-)
@schranke:
Dein Veto ist angekommen. Nützt aber nix bezüglich meiner Wunschabsteiger. Sorry.
Kompromiss für alle: 3. Liga nächste Saison mit 25 Teams. Keine Absteiger und alle Regionalliga-Meister steigen auf. Und das alles vor allem deswegen, damit TeBe in der 4. Liga bleibt. Und wir die Unenddiskussion bezüglich der Aufstiegsspiele zur 3. Liga in diesem Jahr sparen ;-)
Diesem Dyn werd ich auf jeden Fall mal eine Chance geben. Allein schon wegen Volleyball. Was mich ja inzwischen schon ziemlich nervt: Man kann langsam so jede Sportart in Deutschland recht ausführlich via Streams zu vernünftigen Preisen live verfolgen. Mit Ausnahme der DEL2. Da werden Mondpreise verlangt, die es einem Fan wie mir praktisch unmöglich machen, diese Liga so zu verfolgen, wie es meinem Interesse eigentlich entsprechen würde. 10 Euro pro Spiel, bei meist (mit Ausnahme von Landshut natürlich, die Jungs machen das wirklich top) recht biederer Qualität. Zwar jetzt auch keine Ein-Kamera-Übertragung, aber richtig gut ist das meistens wahrlich nicht.
@Bluelion: wobei da ja der Vergleich nur fair mit den jeweiligen 2.Ligen ist. Sind denn Volleyball, Basketball und Handball da auch weiter (bzw günstiger) als Eishockey?
Grundsäzlich stimme ich zu, bei Sprade passt das Verhältnis von Stream-Preis zu Preis für eine Eintrittskarte in keinster Weise. Richtig vermiest hat es mir, dass man jetzt auch nicht mehr für den halben Preis nur das letzte Drittel gucken kann.
Mein Wunschtraum: die Bender-Zwillinge als neues Trainergespann
@ dermax: 2. Liga Handball und Basketball gibt es (soweit ich überblicken kann) kostenlos alle Spiele bei sportdeutschland.tv. 2. Liga Volleyball ist Bestandteil des Sport1.extra-Paketes. Da gibt es alle Spiele aus den ersten beiden Ligen im Livestream für 85 Euro (ab jetzt für den Rest der Saison für 60 Euro). Club-Pass für einzelne Vereine für 30 Euro (1. Liga) und 20 Euro (2. Liga). Jetzt vielleicht auch nicht das ganz große Schnäppchen, aber im Vergleich zur DEL2 nichtsdestotrotz spottbillig.
@BSI_dermax:
Bei all dem Fußball-Overkill, wie groß ist die Zielgruppe für Zweitliga-Streams Volleyball, Handball, Eishockey, Basketball?
Immerhin kann sich der geneigte TV-Sport-Junkie auch die Erstliga-Streams shoppen und konsumieren.
Sind das mehr als ein paar Liebhaber, Fans, Leute mit Sehnsucht nach der Heimat?
Ist bei diesen Angeboten der break-even schon erreicht oder muss Rheinländer da nochmal mit dem spitzen Bleistift ran?
What a time to be alive…
Head, die Firma von Herrn Eliasch, hat die FIS mit offizieller Kleidung für die Saison 2022/2023 ausgestattet; die FIS findet den Fragenkatalog der SZ not so charming und hat diesen samt Antworten auf ihre Website gestellt. Popcorn-Vorrat ist von Nöten:
https://www.fis-ski.com/en/international-ski-federation/news-multimedia/news-2022/fis-statement-on-misleading-rumours-about-head-supplying-fis-clothes
was macht Peter Hyballa denn grade so?
Obwohl schon beim Med-Check gewesen, ist der Isco-Deal zu Union wohl doch noch geplatzt. via Bild
KOAN ISCO beim Kultklub!
Es bleibt in Köpenick alles beim alten:
Mit dem Dispo in die Disco.
Muss man wissen.
Was macht eigentlich Brisko Schneider? Wäre das nicht einer für die Union?
@ Uwe: Andersrum wird ein Schuh draus. Eishockey-Fans sind wohl die einzigen, die allen Ernstes so bescheue… äh, mit Herzblut bei der Sache sind, um 10 Euro für ein einziges, meist schlecht produziertes Zweitligaspiel zwischen Bad Nauheim und Crimmitschau oder Ravensburg und Regensburg auf den Tisch zu legen. Vom EVL kannte ich so ungefähr die Buchungszahlen während der Corona-Zeit – also als keine Zuschauer zugelassen waren. Da bewegte man sich meist so um die 1000. Was ja immerhin heißt, dass das Gastgeberteam – abzüglich einer Gebühr von etwa 10 Prozent an Sprade TV – um die 10000 Euro pro Heimspiel bekommen hat. War für die Vereine in dieser sehr schwierigen Zeit ohne Ticket-Einnahmen natürlich schon sehr wichtig. Insofern hab ich ja auch volles Verständnis dafür. Aber als Fan hätte ich es natürlich auch gerne wie in der DEL bei Magenta Sport: 10 Euro pro Monat für alle Spiele. Eigentlich ein Irrsinn im Vergleich zur DEL2.
Der Peter Neururer!! Ich glaub es nicht. Einen besseren Trainer konnte der Verein nicht kriegen. Ab jetzt geht es aufwärts. Glückwunsch.
Nee. ;-) Aber so hätte es damals zu seinen besten Zeiten bestimmt hier gestanden. Wenn diese Kneipe schon aufgehabt hätte…
Und Klinsi kann kein Trainer bei den Löwen werden. Dem ist die Höhenluft doch noch nie gut bekommen. #AufGiesingsHöhen ;-)
Slapstick bei den BCCs geht weiter: Isco jetzt doch nicht zu Union und zu Herha will erst gar keiner
Als Eishockeyfan dürfte es selbst im deutschen Profibereich wohl auch kaum LKWs geben für gratis Streams, von daher ist bezahlen die einzige Option wenn man die Spiele verfolgen möchte.
sehr wohl gibt es von DEL und DEL2 Spielen LKW mit gratis Streams.
Nur die hier zu nennen wäre für die Betreiber der Plattform nicht gut.
Die Domain endet mit .TV ist aber nicht twitch
Sternburg weiß 1000% was ich meine
@Nesro: Der ist seit letzter Woche wieder Trainer bei NAC Breda.
#Hockey
Ich wollte ja immer so einen Deal, weil ich Hockey sehr gerne sehe. Aber bei dem Anbieter? No way. Die kriegen keinen Cent von mir.
@Uwe
Schade eigentlich.
Dachte, dass Union einen upgrade from Disco to Isco hätte.
Union-Manager Oliver Ruhnert (51):
In other words: Die Verantwortlichen beim Kultklub glaubten, dass ein Isco für 45.000,- € die Woche plus Prämien spielen würde.
Vielleicht sollten die in Köpenick mal an ihrer Gehaltsstruktur arbeiten.
@Bluelion:
Sag ich ja, dass DEL2-Streaming ein absolutes Nischenprodukt ist, welches zum Selbstkostenpreis plus einen Cent verscheuert werden muss. Die Kosten machen ein günstigeres Angebot unmöglich und sind daher Unkosten. Oder so. Thor weiß mehr.
laut der Gehaltsstruktur verdienen einige spieler nicht mal 450€ im monat. oder werden die im sommer entlassen und im Herbst wieder eingestellt? gibt ja in berlin viele Schwaben, da würde dieses schwäbische Verhalten (im Original mit Lehrern) gut passen
Nein, Uwe, so ist das definitiv nicht richtig. Die Übertragungskosten sind keinesfalls Selbstkosten. Die Kommentatoren und Kameraleute in Landshut sind ehrenamtlich tätig, die das für ein warmes Essen im Stadion machen. Als Kosten fallen damit für Sprade TV “nur” die Anschaffungskosten und die Kosten für die Einrichtung der Infrastruktur an, die dürften sich aber durch die Abgaben längst amortisiert haben. Der Großteil sind aber (höchst willkommene) Einnahmen für die Vereine. Ist ja wirklich nicht schlecht, pro Heimspiel noch einen Betrag im höheren vierstelligen Bereich einstreichen zu können. Und beim Eishockey wird es halt auch tatsächlich akzeptiert – sicherlich mehr, als dies in anderen Sportarten der Fall wäre. Beim Volleyball runzelt man ja schon die Stirn, wenn man – so wie jetzt – zwei oder drei Euro pro Spiel abdrücken soll. Und bei all den anderen Sportarten (auch GFL zum Beispiel) läuft es halt kostenlos über sportdeutschland.tv. Insofern hat die DEL2 (und auch manche Oberliga-Vereine im Übrigen, die sind nämlich auch bei Sprade) diesbezüglich tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal zu bieten. Für mich als Fan halt kein angenehmes.
ich kann allen den Link von Franzx echt ans Herz legen.
Absoluter Ritterschlag für Knuth und Schuen.
Whirlpool Productions, *schwelg*.
Kann jetzt wenig zu Basketball oder Handball sagen, aber zumindest Eishockey ist stark regional geprägt, dh Du wirst in den Stadien der DEL2 viele antreffen, die Dir nicht sagen können, was so in der DEL los ist, speziell auch durch die lange Entkoppelung der Ligen. Für 10 der 14 Vereine ist das schon gefühlt die erste Liga, weil man schon Lizenzantrag für einen etwaigen Aufstieg in die Saison geht.
Kinderzimmer oder Whirlpool, das ist hier die Frage für mittelalte Säcke.
Das Schwärzen in PDF-Dokumenten sollte die FIS aber noch einmal üben. Man will ja keine Absicht unterstellen.
“bona fides”
Uwe, da geht doch unser Herz auf, wa?
Warum habe hier von der Causa Neubauer-Klamroth noch nicht erfahren? Ist unsere Boulevard-Abteilung im Skiurlaub oder hat zu viel Kaninchenfleisch gegessen?
Am Ende fließen doch wieder nur Tränen.
Wird Paderborn-Stuttgart nicht übertragen?
Dubai Sports hat auf jeden Fall vergessen, den Geoblock einzuschalten.
https://www.dubaisports.ae/content/dubaisports/livestreaming/channel-2.html
@Alcides
doch, die Gala-Fraktion hat das Thema bereits im Dezember aufgeworfen. Du musst schon täglich mitlesen;-)
@Clubwanze:
Doch. Z.B. auf Sky Top Event.
Gab schon ein Kac.tor der Extraklasse.
Danke Hotte-das muss man erst mal finden😅
Der VfB scheint ebenfalls in Paderborn sein Herz verloren zu haben.
Franzx, na gut. Ich lese hier zwar täglich mit, aber Nichtigkeiten sind schnell wieder vergessen. Trotzdem mea culpa.
Zur Strafe kaufe ich ein paar Emissionszertifikate. Und spende an den Sendlinger Kaninchenzuchtverein.
Dieser Isco Trouble wird dafür sorgen, dass der Kultklub heute aus dem DFB Pokal ausscheidet.
Hier zuerst gelesen.
Dass damit der langsame Niedergang der bisher erfolgreichen Saison beginnt, versteht sich von selbst.
Nachzulesen in jedem Fußball-Groschenroman dieser Welt.
Big trouble in Little Köpenick!
…und Schuld ist Isco Russell!
Wie hoch stehen die Quoten, dass Vedad Ibisevic diese Saison noch mindestens ein Tor schießt?
1:723, Embolado.
Heute ist DFB-Pokal?
Ich merke, dass ich hier (leider) mittlerweile viel zu selten lese. Auch, natürlich, wegen des Gala- Contents.
Wie geht es Ludwig?
@Embolado:
Ibesevic Is co, geht also nicht.
Aber in den letzten 4 Saison-Spielen nach dem feststehenden Abstieg darf vielleicht jeder mal rein. Zecke trainiert bereits dafür. ;-)
@Malik:
Beide Eltern kümmern sich gemeinsam abgestimmt und harmonisch um den Sohn.
Djamila hat übrigens gewonnen. Falls einer fragt.
@Uwe:
Ich dachte, Olli K. und Sarah C. hätten gewonnen. Weil ihre Ex neu vermittelt werden konnten und weitere Abfindungen und Handgelder damit vermieden werden können. Denen fällt nun bestimmt kein Zacken mehr aus der Krone. Aber was weiß ich schon….
Eisern liegt zurück. Wie Uwe sagt: Abwärtstrend eingeleitet
Oder: Kovac ist ein Jahrhunderttrainer
Er hat auch mit Bayern das Double geholt. Hat Nagelsmann noch nicht geschafft
Dieser völlig zerstückelte Pokal ist einfach Dreck. Aber nettes Spiel in der Hauptstadt.
Da haben sie ja Glück in Köpenick, dass sie das Gewitter nicht erreicht.
Nagelsmann lässt ja auch Müller spielen. Kovac wusste, was er für das Double tun musste.
Und wieder hat Uwe es gewusst. Ist tatsächlich ein langsamer Niedergang, der auch mal ein eigenes Tor zulässt.
Danke @Uwe! Das freut mich für den kleinen Ludwig!
Zumindest ist er kein Quarterback bei den 49ers.
Grunde Nr. 32329 warum Rasenballsport Leipzig weg kann? (Achtung, verlinke auf meinen eigenen Tweet):
https://twitter.com/DasDoHD/status/1620516694589603849
@sternburg 18:14
dann spielt der VfB also das Finale in Osnabrück?
dasdo, beziehst Du das auf den Isco-Retweet?
Wenn ja, würd ich entspannt ein Ei drüberpellen. Ist nicht schlimm, sondern einfach nur platt.
Wenn Kovac so weiter macht, könnte er irgendwann mal Trainer in Monaco werden.
#IscoTweet
Payback’s a bitch.
RB is immer noch beleidigt, dass Isco zum Medizincheck beim Kultklub gewesen ist und das Angebot Leipzigs nicht mal in den Recall gewählt hat.
Was für Blubberlutscher…
So sad.
Alcides – der twitter-account von Rasenballsport Leipzig fällt mir nicht zum ersten Mal negativ auf. Kann mir über alles ein Ei pellen.
Ist nur wieder ein Grund warum das Konstrukt gerne weg darf.
Aber natürlich eine gute Reaktion von Union.
Heute ist DFB Pokal? Und morgen und dann nächste Woche? Was soll das denn? Ruinieren die jetzt ernsthaft auch noch den Pokal?
Richtigstellung:
Dyn zeigt 1. Feldhockey-Bundesliga der Herren und Damen
Laufzeit vier Saisonen bis 2026/2027 und DYN hat Option auf eine weitere Saison 2027/2028
Was ich an der Hockey-Meldung nicht verstehe, ist die Anzahl der Spiele, die mit rund 230 angegeben ist.
Die Bundesliga der Damen und Herren besteht aus jeweils 12 Teams, die jeweils 2 x gegeneinander spielen. D.h. für mich 22 Spieltage mit je 6 Partien. Inclusive der Final4 komme ich so auf insgesamt 270 Spiele. Also würde doch nicht jede Partie übertragen.
Großzügig natürlich, dass die Spiele der nächsten Saison alle auf einem Free-Kanal von Dyn gezeigt werden sollen. Was immer das auch heißen mag.
Unpopuläre Meinung: Ich finde es eigentlich gut den DFB Pokal an vier Abenden zu spielen. So hat man vier volle 20h45 Spiele. Ansonsten wäre nächste Woche ja komplett frei gewesen. Für den Sofa-Unfallgucker eine gute Neuerung ;-)
Ich frage mich gerade wer früher einschläft: Martin Lindemann oder ich als gelangweilter Betrachter.
Ich mag Union nicht
Kovac raus!
Macht Fischer demnächst Bundestrainer?
Was ein Hexer
Heftiges Gelb-Rot.
Stegemann halt…
Schmadtke raus!!
Dauert noch 80 Minuten, Hotte
Gut gejinxt hier jedenfalls.. aber wie Hamann heute bei sky schon sagte:
Isco braucht Union mehr als Union Isco.
Die Eisernen weiter und die Randfichte kann zufrieden an der Matratze horchen … 😴
So gesehen stimmt es natürlich, Embolado. Aber da es auf Sky läuft, ist mir der Aufwand zu groß, den Laptop bei den Spielen anzumachen und nicht einmal der Weg hoch auf das Bett, wo gerade dsd Tablet noch liegt, war es mir nicht wert.
Keiner mag Union. Also Clubwanze hat natürlich Recht.
Guten Morgen!
Ein bunter Strauß an Pokalspielen steht heute Abend an, u.a. startet das auf vier Abende zerteilte Achtelfinale des DFB-Pokals. Wer wo zu sehen ist gibt es wie gewohnt im Frühsport zu sehen.
Abschiedsinterview mit Frank B., der das Fußballgeschäft verurteilt und andere Kommentatoren “weichgespült” findet, weil sie taktische Sachen erklären und nicht jeden Schuss mit 100 Dezibel anschreien.
https://www.sportjournalist.de/news/interviews/aussteiger-frank-buschmann-fb-2701/
(Abt. Wenn du morgens die Frühsport-Verlinkung schreibst, dann aus der Schule angerufen wirst und vergisst, auf “Post comment” zu klicken…)
Ein Brasilianer mit Zweitligaerfahrung in Deutschland! Wo hat Heiner Beckmann denn Bruno Soares her fragen sich alle hier? Nun, aus der isländischen zweiten Liga und über die
Resterampeguten Beziehung mal wieder zu Players Factory. Naja, wenn der halbwegs fit ist und die Abwehr dicht macht mit seiner Erfahrung und dazu noch Alvarez kommt (da vereinslos noch möglich weiterhin, so wie ich das verstanden habe), dann ist das was.Und nach Bozic geht mit Feigenspan der nächste Spieler aus Meppen zum OFC. Ich dachte die wollen weiter oben mitspielen?
Wow, das ist mal ein Werdegang. Reisefreudig.
@veniat:
Kann es sein, dass Stefan Krämer einfach ein schlechter Trainer ist?
Sein Wirken war in Deutschland in Cottbus, Erfurt, Uerdingen, Magdeburg, Bielefeld und natürlich Roßbach/Verscheid.
Sein Record als Trainer dabei ist 125 Siege, 87 Remis, 114 Niederlagen.
Als Meppen-Trainer hat er 2 Siege, 9 Remis, 9 Niederlagen erreicht.
Hätte man ihn nicht schon viel früher gegen den Zeugwart tauschen sollen oder ist das Emsland Tanking?