Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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30.04.2024
Gast: Laith Al-Deen
Sänger
Betrug bei der Wohnungssuche
Darauf sollten Sie achten
Kühlschrank richtig aufräumen
Tipps von Brigitte Bäuerlein
Sport für Menschen mit Behinderung
Sportlotsen helfen beim Start
Sexueller Missbrauch in der Therapie
Betroffene und Experten berichten
Gast: Laith Al-Deen
Sänger
Betrug bei der Wohnungssuche
Darauf sollten Sie achten
Kühlschrank richtig aufräumen
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Sport für Menschen mit Behinderung
Sportlotsen helfen beim Start
Sexueller Missbrauch in der Therapie
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Sexueller Missbrauch in der Therapie
Betroffene und Experten berichten
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
01.05.2024
Experte: Per Mertesacker
Zusammenfassungen der Spiele:
FC Bayern München - Real Madrid
Borussia Dortmund - Paris Saint-Germain
Experte: Per Mertesacker
Zusammenfassungen der Spiele:
FC Bayern München - Real Madrid
Borussia Dortmund - Paris Saint-Germain
Experte: Per Mertesacker
Zusammenfassungen der Spiele:
FC Bayern München - Real Madrid
Borussia Dortmund - Paris Saint-Germain
Experte: Per Mertesacker
Zusammenfassungen der Spiele:
FC Bayern München - Real Madrid
Borussia Dortmund - Paris Saint-Germain
Experte: Per Mertesacker
Zusammenfassungen der Spiele:
FC Bayern München - Real Madrid
Borussia Dortmund - Paris Saint-Germain
Experte: Per Mertesacker
Zusammenfassungen der Spiele:
FC Bayern München - Real Madrid
Borussia Dortmund - Paris Saint-Germain
Die UEFA ist Ausrichter der Fußballeuropameisterschaft. Das Turnier findet in Deutschland statt. Es geht um Spiel, Sport und Leidenschaft. Und es geht um jede Menge Geld.
Die UEFA ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz. Mit der EM in Deutschland rechnet die UEFA mit einem Gewinn in Milliardenhöhe. Für die zehn Städte, in denen gespielt wird, könnte die Rechnung anders ausgehen: Statt Gewinne drohen Verluste.
Wer eine Fußballeuropameisterschaft austragen möchte, erhält von der UEFA einen Katalog mit den sogenannten Turnieranforderungen – auf 223 Seiten aufgelistet. Das nicht öffentlich zugängliche Dokument liegt dem ZDF vor. Manches sind Kleinigkeiten, wie beispielsweise der Wunsch der UEFA, dass in jeder Umkleide mindestens zwei Haartrockner hängen müssen. Daneben gibt es noch andere Wünsche.
Beispielsweise sollen die zehn deutschen Städte auch die Fanfeste ausrichten: und das auf eigene Kosten. Mehr als 200 Millionen Euro werden – nach gemeinsamen Recherchen von ZDF und "SPIEGEL" – die Austragungsstädte aufbringen müssen, um die Turnieranforderungen der UEFA zu erfüllen. Geld, das aus Steuermitteln bezahlt wird.
Die UEFA streiche den Gewinn ein, und die Städte zahlten die Zeche, kritisiert Katrin Lögering. Sie sitzt für die Grünen im Dortmunder Stadtrat. Dortmund ist ein Austragungsort der Europameisterschaft.
Die UEFA fordert aber noch mehr: beispielsweise Demonstrationsverbote im Umfeld der Stadien. Und die UEFA möchte von Steuerzahlungen befreit werden. Sowohl die Bundesregierung als auch die Austragungsstädte sind auf viele Forderungen der UEFA eingegangen.
Für den Sportsoziologen Gunter Gebauer ein Skandal: Die UEFA nutze ihre Marktmacht aus, kritisiert er. "Entweder werden die Forderungen der UEFA erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft, oder sie werden nicht erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft nicht." Für Gebauer sei das eine "milde Form der Erpressung".
Die UEFA weist solche Vorwürfe zurück und teilt dazu schriftlich mit: Die Europameisterschaft sei ein Sportereignis "größter" Bedeutung und schenke auch dem Gastgeberland und den Gastgeberstädten "unvergleichliche Aufmerksamkeit".
Mehr unter https://diespur.zdf.de
Die UEFA ist Ausrichter der Fußballeuropameisterschaft. Das Turnier findet in Deutschland statt. Es geht um Spiel, Sport und Leidenschaft. Und es geht um jede Menge Geld.
Die UEFA ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz. Mit der EM in Deutschland rechnet die UEFA mit einem Gewinn in Milliardenhöhe. Für die zehn Städte, in denen gespielt wird, könnte die Rechnung anders ausgehen: Statt Gewinne drohen Verluste.
Wer eine Fußballeuropameisterschaft austragen möchte, erhält von der UEFA einen Katalog mit den sogenannten Turnieranforderungen – auf 223 Seiten aufgelistet. Das nicht öffentlich zugängliche Dokument liegt dem ZDF vor. Manches sind Kleinigkeiten, wie beispielsweise der Wunsch der UEFA, dass in jeder Umkleide mindestens zwei Haartrockner hängen müssen. Daneben gibt es noch andere Wünsche.
Beispielsweise sollen die zehn deutschen Städte auch die Fanfeste ausrichten: und das auf eigene Kosten. Mehr als 200 Millionen Euro werden – nach gemeinsamen Recherchen von ZDF und "SPIEGEL" – die Austragungsstädte aufbringen müssen, um die Turnieranforderungen der UEFA zu erfüllen. Geld, das aus Steuermitteln bezahlt wird.
Die UEFA streiche den Gewinn ein, und die Städte zahlten die Zeche, kritisiert Katrin Lögering. Sie sitzt für die Grünen im Dortmunder Stadtrat. Dortmund ist ein Austragungsort der Europameisterschaft.
Die UEFA fordert aber noch mehr: beispielsweise Demonstrationsverbote im Umfeld der Stadien. Und die UEFA möchte von Steuerzahlungen befreit werden. Sowohl die Bundesregierung als auch die Austragungsstädte sind auf viele Forderungen der UEFA eingegangen.
Für den Sportsoziologen Gunter Gebauer ein Skandal: Die UEFA nutze ihre Marktmacht aus, kritisiert er. "Entweder werden die Forderungen der UEFA erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft, oder sie werden nicht erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft nicht." Für Gebauer sei das eine "milde Form der Erpressung".
Die UEFA weist solche Vorwürfe zurück und teilt dazu schriftlich mit: Die Europameisterschaft sei ein Sportereignis "größter" Bedeutung und schenke auch dem Gastgeberland und den Gastgeberstädten "unvergleichliche Aufmerksamkeit".
Mehr unter https://diespur.zdf.de
Die UEFA ist Ausrichter der Fußballeuropameisterschaft. Das Turnier findet in Deutschland statt. Es geht um Spiel, Sport und Leidenschaft. Und es geht um jede Menge Geld.
Die UEFA ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz. Mit der EM in Deutschland rechnet die UEFA mit einem Gewinn in Milliardenhöhe. Für die zehn Städte, in denen gespielt wird, könnte die Rechnung anders ausgehen: Statt Gewinne drohen Verluste.
Wer eine Fußballeuropameisterschaft austragen möchte, erhält von der UEFA einen Katalog mit den sogenannten Turnieranforderungen – auf 223 Seiten aufgelistet. Das nicht öffentlich zugängliche Dokument liegt dem ZDF vor. Manches sind Kleinigkeiten, wie beispielsweise der Wunsch der UEFA, dass in jeder Umkleide mindestens zwei Haartrockner hängen müssen. Daneben gibt es noch andere Wünsche.
Beispielsweise sollen die zehn deutschen Städte auch die Fanfeste ausrichten: und das auf eigene Kosten. Mehr als 200 Millionen Euro werden – nach gemeinsamen Recherchen von ZDF und "SPIEGEL" – die Austragungsstädte aufbringen müssen, um die Turnieranforderungen der UEFA zu erfüllen. Geld, das aus Steuermitteln bezahlt wird.
Die UEFA streiche den Gewinn ein, und die Städte zahlten die Zeche, kritisiert Katrin Lögering. Sie sitzt für die Grünen im Dortmunder Stadtrat. Dortmund ist ein Austragungsort der Europameisterschaft.
Die UEFA fordert aber noch mehr: beispielsweise Demonstrationsverbote im Umfeld der Stadien. Und die UEFA möchte von Steuerzahlungen befreit werden. Sowohl die Bundesregierung als auch die Austragungsstädte sind auf viele Forderungen der UEFA eingegangen.
Für den Sportsoziologen Gunter Gebauer ein Skandal: Die UEFA nutze ihre Marktmacht aus, kritisiert er. "Entweder werden die Forderungen der UEFA erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft, oder sie werden nicht erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft nicht." Für Gebauer sei das eine "milde Form der Erpressung".
Die UEFA weist solche Vorwürfe zurück und teilt dazu schriftlich mit: Die Europameisterschaft sei ein Sportereignis "größter" Bedeutung und schenke auch dem Gastgeberland und den Gastgeberstädten "unvergleichliche Aufmerksamkeit".
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Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Habeck und Lindner. Gezwungen, zusammenzuarbeiten, gefangen im Dauerzoff, getrieben von ihren Parteien. Wer sind sie? Wohin steuern sie?
Der passionierte Sportwagenfahrer und der sensible Kinderbuchautor. Der eine Finanzminister, der andere Wirtschaftsminister. Sie müssen regieren, sie sollen kooperieren. Doch wie kann das gehen – bei gegensätzlichen Charakteren und unterschiedlichen Standpunkten?
Die ZDF-Doku geht dem Zwist der beiden Spitzenpolitiker auf den Grund: Woher kommt die Rivalität? Wie agieren die beiden Männer und warum? Inwiefern spielt ihre persönliche Geschichte dabei eine Rolle? Welche Ziele verfolgen sie? Und wie beeinflusst der Zwist die Regierungsarbeit?
Der Streit in der Ampelkoalition wird von den Wählern nicht gern gesehen. In einer exklusiven, repräsentativen Umfrage für das ZDF zeigt sich: 72 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Konflikte zwischen Christian Lindner und Robert Habeck für die Arbeit der Bundesregierung ein großes Problem oder sehr großes Problem sind. Die Forschungsgruppe Wahlen befragte dafür im April 2024 1254 Menschen in Deutschland (22 Prozent sehr großes Problem, 50 Prozent großes Problem, 20 Prozent nicht so großes Problem, 4 Prozent kein Problem, 4 Prozent weiß nicht).
In einer weiteren, repräsentativen Umfrage wurden die Deutschen gefragt, ob Habeck und Lindner ihre Arbeit alles in allem eher gut oder eher schlecht machen. Die Werte der beiden Minister sind ähnlich schlecht: 52 Prozent der Befragten sagen, dass die beiden ihr Arbeit eher schlecht machen (Habeck: 52 Prozent eher schlecht, 39 Prozent eher gut, 9 Prozent weiß nicht / Lindner: 52 Prozent eher schlecht, 36 Prozent eher gut, 12 Prozent weiß nicht).
Im ZDF-Interview äußert sich der ehemalige grüne, hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir zu schlechten Umfragewerten der Koalition und räumt ein: "Wir sind natürlich, wenn man so will, selbst dran schuld. Jetzt mal in der Gesamtheit – im Außenbild. Weil, wenn man sich ständig miteinander streitet, dann darf sich niemand darüber wundern, dass die Leute das, was man gemeinsam hinkriegt, überhaupt nicht wahrnehmen."
Der ehemalige Wirtschaftsweise und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Peter Bofinger sieht das Problem in den unterschiedlichen Überzeugungen der Minister: "Das sind zwei Weltbilder! Und wenn der eine in die Richtung will und der andere in die andere Richtung, dann ist da viel Dynamik und viel Spannung, aber man kommt nicht vom Fleck."
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki bringt die Stimmung in der Koalition in der Dokumentation auf den Punkt: "Wir nerven die Grünen genauso wahrscheinlich, wie sie uns nerven."
Das Doppelporträt von zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die miteinander regieren und sich dabei doch immer wieder blockieren.
Die UEFA ist Ausrichter der Fußballeuropameisterschaft. Das Turnier findet in Deutschland statt. Es geht um Spiel, Sport und Leidenschaft. Und es geht um jede Menge Geld.
Die UEFA ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz. Mit der EM in Deutschland rechnet die UEFA mit einem Gewinn in Milliardenhöhe. Für die zehn Städte, in denen gespielt wird, könnte die Rechnung anders ausgehen: Statt Gewinne drohen Verluste.
Wer eine Fußballeuropameisterschaft austragen möchte, erhält von der UEFA einen Katalog mit den sogenannten Turnieranforderungen – auf 223 Seiten aufgelistet. Das nicht öffentlich zugängliche Dokument liegt dem ZDF vor. Manches sind Kleinigkeiten, wie beispielsweise der Wunsch der UEFA, dass in jeder Umkleide mindestens zwei Haartrockner hängen müssen. Daneben gibt es noch andere Wünsche.
Beispielsweise sollen die zehn deutschen Städte auch die Fanfeste ausrichten: und das auf eigene Kosten. Mehr als 200 Millionen Euro werden – nach gemeinsamen Recherchen von ZDF und "SPIEGEL" – die Austragungsstädte aufbringen müssen, um die Turnieranforderungen der UEFA zu erfüllen. Geld, das aus Steuermitteln bezahlt wird.
Die UEFA streiche den Gewinn ein, und die Städte zahlten die Zeche, kritisiert Katrin Lögering. Sie sitzt für die Grünen im Dortmunder Stadtrat. Dortmund ist ein Austragungsort der Europameisterschaft.
Die UEFA fordert aber noch mehr: beispielsweise Demonstrationsverbote im Umfeld der Stadien. Und die UEFA möchte von Steuerzahlungen befreit werden. Sowohl die Bundesregierung als auch die Austragungsstädte sind auf viele Forderungen der UEFA eingegangen.
Für den Sportsoziologen Gunter Gebauer ein Skandal: Die UEFA nutze ihre Marktmacht aus, kritisiert er. "Entweder werden die Forderungen der UEFA erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft, oder sie werden nicht erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft nicht." Für Gebauer sei das eine "milde Form der Erpressung".
Die UEFA weist solche Vorwürfe zurück und teilt dazu schriftlich mit: Die Europameisterschaft sei ein Sportereignis "größter" Bedeutung und schenke auch dem Gastgeberland und den Gastgeberstädten "unvergleichliche Aufmerksamkeit".
Mehr unter https://diespur.zdf.de
Die UEFA ist Ausrichter der Fußballeuropameisterschaft. Das Turnier findet in Deutschland statt. Es geht um Spiel, Sport und Leidenschaft. Und es geht um jede Menge Geld.
Die UEFA ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz. Mit der EM in Deutschland rechnet die UEFA mit einem Gewinn in Milliardenhöhe. Für die zehn Städte, in denen gespielt wird, könnte die Rechnung anders ausgehen: Statt Gewinne drohen Verluste.
Wer eine Fußballeuropameisterschaft austragen möchte, erhält von der UEFA einen Katalog mit den sogenannten Turnieranforderungen – auf 223 Seiten aufgelistet. Das nicht öffentlich zugängliche Dokument liegt dem ZDF vor. Manches sind Kleinigkeiten, wie beispielsweise der Wunsch der UEFA, dass in jeder Umkleide mindestens zwei Haartrockner hängen müssen. Daneben gibt es noch andere Wünsche.
Beispielsweise sollen die zehn deutschen Städte auch die Fanfeste ausrichten: und das auf eigene Kosten. Mehr als 200 Millionen Euro werden – nach gemeinsamen Recherchen von ZDF und "SPIEGEL" – die Austragungsstädte aufbringen müssen, um die Turnieranforderungen der UEFA zu erfüllen. Geld, das aus Steuermitteln bezahlt wird.
Die UEFA streiche den Gewinn ein, und die Städte zahlten die Zeche, kritisiert Katrin Lögering. Sie sitzt für die Grünen im Dortmunder Stadtrat. Dortmund ist ein Austragungsort der Europameisterschaft.
Die UEFA fordert aber noch mehr: beispielsweise Demonstrationsverbote im Umfeld der Stadien. Und die UEFA möchte von Steuerzahlungen befreit werden. Sowohl die Bundesregierung als auch die Austragungsstädte sind auf viele Forderungen der UEFA eingegangen.
Für den Sportsoziologen Gunter Gebauer ein Skandal: Die UEFA nutze ihre Marktmacht aus, kritisiert er. "Entweder werden die Forderungen der UEFA erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft, oder sie werden nicht erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft nicht." Für Gebauer sei das eine "milde Form der Erpressung".
Die UEFA weist solche Vorwürfe zurück und teilt dazu schriftlich mit: Die Europameisterschaft sei ein Sportereignis "größter" Bedeutung und schenke auch dem Gastgeberland und den Gastgeberstädten "unvergleichliche Aufmerksamkeit".
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Die UEFA ist Ausrichter der Fußballeuropameisterschaft. Das Turnier findet in Deutschland statt. Es geht um Spiel, Sport und Leidenschaft. Und es geht um jede Menge Geld.
Die UEFA ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in der Schweiz. Mit der EM in Deutschland rechnet die UEFA mit einem Gewinn in Milliardenhöhe. Für die zehn Städte, in denen gespielt wird, könnte die Rechnung anders ausgehen: Statt Gewinne drohen Verluste.
Wer eine Fußballeuropameisterschaft austragen möchte, erhält von der UEFA einen Katalog mit den sogenannten Turnieranforderungen – auf 223 Seiten aufgelistet. Das nicht öffentlich zugängliche Dokument liegt dem ZDF vor. Manches sind Kleinigkeiten, wie beispielsweise der Wunsch der UEFA, dass in jeder Umkleide mindestens zwei Haartrockner hängen müssen. Daneben gibt es noch andere Wünsche.
Beispielsweise sollen die zehn deutschen Städte auch die Fanfeste ausrichten: und das auf eigene Kosten. Mehr als 200 Millionen Euro werden – nach gemeinsamen Recherchen von ZDF und "SPIEGEL" – die Austragungsstädte aufbringen müssen, um die Turnieranforderungen der UEFA zu erfüllen. Geld, das aus Steuermitteln bezahlt wird.
Die UEFA streiche den Gewinn ein, und die Städte zahlten die Zeche, kritisiert Katrin Lögering. Sie sitzt für die Grünen im Dortmunder Stadtrat. Dortmund ist ein Austragungsort der Europameisterschaft.
Die UEFA fordert aber noch mehr: beispielsweise Demonstrationsverbote im Umfeld der Stadien. Und die UEFA möchte von Steuerzahlungen befreit werden. Sowohl die Bundesregierung als auch die Austragungsstädte sind auf viele Forderungen der UEFA eingegangen.
Für den Sportsoziologen Gunter Gebauer ein Skandal: Die UEFA nutze ihre Marktmacht aus, kritisiert er. "Entweder werden die Forderungen der UEFA erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft, oder sie werden nicht erfüllt, dann kriegt man die Europameisterschaft nicht." Für Gebauer sei das eine "milde Form der Erpressung".
Die UEFA weist solche Vorwürfe zurück und teilt dazu schriftlich mit: Die Europameisterschaft sei ein Sportereignis "größter" Bedeutung und schenke auch dem Gastgeberland und den Gastgeberstädten "unvergleichliche Aufmerksamkeit".
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Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Lehrerin Sarah steht immer noch im Schatten ihrer großen Schwester. Als Sarahs Oma stirbt, erbt sie Omas größten Schatz: Patrick, einen eigenwilligen Mops.
Sarahs Leben gerät aus den Fugen. Doch Patrick ist ein Vermächtnis mit Hintergedanken. – Liebenswerte britische Komödie, an wunderbaren Schauplätzen in der Umgebung Londons gefilmt.
Sarah Francis (Beattie Edmondson) hat es nicht leicht. Im Gegensatz zu ihrer Schwester scheint sie es im Leben nicht weit gebracht zu haben, denn Sarah ist weder Anwältin noch verheiratet, und Kinder hat sie auch keine. Sarah ist Lehrerin an einer Highschool im Westen Londons, Single und ein bisschen planlos.
Dann stirbt auch noch ihre geliebte Oma, die immer liebenswert-verschmitzte Ratschläge für die Enkelin hatte. Sie hinterlässt Sarah ihren Liebling: Patrick, einen Mops, der von Oma maßlos verwöhnt wurde.
Sarah darf in ihrer Wohnung keine Tiere halten, und in die Schule kann sie Patrick auch nicht mitnehmen. Aber sie kann den verwöhnten Vierbeiner auch schlecht allein zu Hause lassen, denn Patrick ruiniert während ihrer Abwesenheit die Wohnung und verliert völlig die Fassung, wenn er eine Katze auch nur von Weitem sieht.
Als ein Nachbar sich über Patrick beschwert, muss Sarah ihre Wohnung räumen. Sie nimmt das Angebot einer Kollegin, Sportlehrerin Becky (Emily Atack), an und zieht auf das kleine Boot von Beckys Bruder, der zwei Jahre im Ausland tätig ist.
Die Oma hat Patrick Sarah nicht ohne Hintergedanken hinterlassen. Single Sarah macht im Park mit Patrick viele Bekanntschaften – andere Hundehalter und der Tierarzt Oliver (Ed Skrein) kreuzen ihren Weg.
Mit Patrick muss Sarah außerdem immer häufiger ihre Komfortzone verlassen. Sie lässt sich sogar von Becky überreden, an einem Langlauf der Schule über fünf Kilometer teilzunehmen, obwohl sie weder besonders sportlich ist noch viel Lust dazu hat. Aber die Sache ist für einen guten Zweck.
Und es sieht so aus, als könne Single Sarah jetzt zwischen zwei Männern wählen. Das erste Rendezvous mit Tierarzt Oliver ist zwar kein wirklicher Erfolg, doch es gibt auch noch den in Scheidung lebenden Ben (Tom Bennett), Vater einer Schülerin, der Sarah zur Einweihung ihres Hausbootes ein tolles Geschenk macht: persönliche Rettungsringe in Blau-Weiß mit den Namen Sarah und Patrick.
Doch während Sarah noch leicht zwischen Oliver und Tom schwankt, verschwindet Patrick. Eine Katze ist daran nicht ganz unschuldig.
Der Film wurde im Londoner Stadtteil Richmond und in Windsor gedreht. Er zeigt die malerischen Seiten Englands von ihrer besten Seite. Die Silhouette der Millionenstadt ist einige Male im Hintergrund zu sehen.
"'Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen'", schrieb Loriot, bekennender Mops-Fan, in seinem Standardwerk 'Möpse & Menschen'. Von ihm stammt der viel zitierte Satz 'Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.'" (zitiert nach "Süddeutsche Zeitung" Nr. 131 vom 7. Juni 2019)
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Wird heute ausgeschlafen oder nur das Posting-Pulver für die Bayern später zurückgehalten?
Feiertag ist doch erst Morgen (außer die Berliner haben sich wieder irgendwas ausgedacht).
[ ]Bayern
[ ]Real
[X]Unentschieden
Nuggets v Lakers #5 ist durchaus watchable (und mal ohne größere Ausfälle)
10 Minuten Highlights https://www.youtube.com/watch?v=kP37GQSmvRU
Humpelreport:
Ins Titelrennen eingreifen könnte Porzingis’ rechte Wade – Ausfallzeit wird irgendwo zwischen 2 und 6 Wochen geschätzt und ist noch unklar. (Achilles ist es wohl nicht.)
https://twitter.com/Timi_093/status/1785106795486191922
Bei den Bucks ist die Prognose bei Lillard und Giannis für Spiel 5 morgen nicht gut (auch Probleme im Waden/Achilles-Bereich).
@Umlenker: Teile der Berliner versorgen sich heute mit Feuerwerk und Co. Ansonsten zittert alles den Bayern entgegen. Ich werde hingegen die Spiele nicht schauen können heute und morgen.
Ich bin heute abend leider wieder nicht in Irland. :(
@Umlenker
Die Berliner müssen nur ihr Feiertagsdefizit ausgleichen.
Musste grad mal googeln, wann Bayern zuletzt in der KO-Runde zuerst daheim antreten musste, war tatsächlich auch Real 2018 im HF, wenn man Geister-Spiele mal aussen vor lässt.
Bin tatsächlich optimistisch gestimmt, dass ein Sieg rausspringt, Andererseits schon etwas komisch, wenn man weiss, dass man sich bei einem Remis das Spiel auch hätte sparen können, so richtig warm bin ich mit der neuen Regel immer noch nicht…
Vermutlich zu komplexe Lösung: warum nicht auschliesslich die Auswärtstore im Rückspiel doppelt zählen lassen? Nach 0:0 würde Bayern also 1:1 in Madrid reichen, andersum würde es aber Verlängerung geben.
@dermax: Die Logik dahinter versteh ich jetzt aber nicht.
War das eigentlich schon Thema hier? Unter dem Motto “Wie motiviere ich meinen nächsten Gegner maximal?” hat 60 neue Maßstäbe gesetzt. Für alle, die sich wundern, warum die Mannen der SpVgg Unterhaching am Sonntagabend mit Schaum vor dem Mund aufgelaufen sind.
https://www.fupa.net/news/1-nach-kohle-arm-unsexy-so-sieht-1860-den-fc-bayern-unterhaching-und-co-3018854?
Meine Wochenvorschau
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-15/
Die richtige Lösung ist selbstverständlich nur das Rückspiel zu gucken.
@bluelilon: Die Beschreibungen der Vereine scheinen mir als Nicht-Bayern allerdings on point.
Und davon abgesehen ist das doch ein völlig harmloser Vorgang. Der eigentliche Fehler scheint mir hier eher zu sein, dass man bei 1860 anscheinend keine Topfpflanze umstellen kann, ohne dass das sofort in die Öffentlichkeit gerät und dort breitgetreten wird.
Naja, zum einen hat man das ja bereitwillig selbst in die Öffentlichkeit getragen: Bei einer Präsentation vor ein paar Dutzend Anwesenden vor Ort und live im Internet übertragen (angeblich 1800 User haben sich das eine Stunde lang angetan). Da braucht es also wirklich keinen “Insider” oder “Maulwurf”, der das durchsticht. Zum anderen stellt sich schon die Frage, ob ich in der aktuellen Situation abfällig über andere Vereine sprechen muss, die – gemessen an den Möglichkeiten – seit vielen Jahren einen tausendmal besseren Job machen.
Oha. Das hatte ich in dem Artikel völlig anders gelesen. Dachte, das wäre nur so eine Art interne Präsentation als Marktumfeldsbeschreibung und Eigenpositionierung. Das ist natürlich etwas völlig anderes.
Für alle, die sich nur das Rückspiel anschauen eine Alternative:
Muss nur kurz in die Schweiz rüberfahren. Vignette gibts inzwischen online.
Ich bin aktuell unterwegs… werde aber schauen, ob es heute Abend von hier aus auch einen Weg nach Irland gibt.
Alba Berlin vermeldet, dass die Sömmeringhalle zum morgigen entscheidenden Spiel 5 der Alba Frauen gegen Keltern ausverkauft ist.
@Sascha72
Wohin in der CH muss man genau fahren?
SRF überträgt es anscheinend nicht.
Ich finde Hinspiele spannender, da man nicht weiß wie viele Tore die Mannschaften schießen müssen.
Ich habe den Beitrag von @dermax um 11.57h auch nicht verstanden. Wie ist denn die regel? Dachte die gibts gar nimmer…
Lustiger Verlauf bei Swiatek v Haddad Maia – 4:1, dann plötzlich 4:6, dann wiederum ein knuspriger Iga-Bagel für Bia.
Danke Tommy137
2024 NRL
Round 8 (ANZAC Round)
Warriors vs Titans
Die Entwicklung der Titans geht langsam nach oben. Man hat zwar noch kein Spiel bisher gewinnen können, die letzten beiden Spiele machen deb Fans allerdings Hoffnung. Man verlor zwar die Spiele, aber gerade die letzte Niederlage war mehr wie unglücklich.
Dagegen haben die Warriors eine Tendenz nach unten. Nach einem guten Start ist man etwas aus dem Tritt gekommen. Im heimischen Stadion wollte man wieder in die Erfolgsspur kommen.
Es begann gut für die Gastgeber. Bereits nach sechs Minuten führten nach zwei Versuchen mit 12-0. Für die Titans sah es in dieser Phase nicht gut aus. Aber sie kämpften sich ins Spiel. Erzielten in der 13. Minute ihren ersten Versuch. Dieser gab ihnen Sicherheit.
Von Minute zu Minute wurden die Titans stärker, dominierten immer mehr das Spiel. Sie erzielten zwei weitere Versuche vor der Pause. Eine Minute vor der Pausensirene kam noch ein Fieldgoal hinzu. Die Warriors fanden kein Mittel, um die Titans zu stoppen. Die Pause kam zur rechten Zeit. Mit einem 12-19 Rückstand ging es zum Pausentee.
Als Fan der Warriors hoffte man auf eine schnelle Antwort seines Teams in der zweiten Hälfte. Diese blieb aber aus. Im Gegenteil. Nach nur zwei Minuten ein weiterer Versuch für die Titans. Mit einem weiteren in der 54. Minute bauten sie die Führung aus.
Das Spiel schien entschieden. Weiter enttäuschten die Warriors. Auch nach dem Seitenwechsel spielten sie schwach. Bis zur 57. Minute. Endlich der dritte Versuch für die Gastgeber. Dieser brachte sie wieder in Spiel. Plötzlich sah man ein anderes Warriors Team. Sie drängten den Gegner in die Verteidigung.
Ein weiterer Versuch für die Warriors ließ die Hoffnung der Fans wachsen, dass ihr Team das Spiel noch drehen konnte. Schließlich waren noch gute 20 Minuten zu spielen.
Die Warriors hatten Möglichkeiten, doch die Verteidigung der Titans hielt dem Druck letztlich Stand.
Nach 80 Minuten konnten die Titans ihren ersten Sieg unter dem neuen Trainer Des Hasler feiern.
Bei den Warriors war die Enttäuschung groß. Sie hatten das Spiel gut begonnen, es aber aus unerklärlichen Gründen dann aus der Hand gegeben.
Dragons vs Roosters
Im traditionellen Anzac Day Match spielten die Dragons als Heimteam im Stadion der Roosters. Sie gingen auch als leichter Favorit ins Match. Die Roosters spielen wieder eine durchwachsene Anfangsphase der Saison. Während die Dragons bisher eine Überraschung sind. Sie spielen eine gute, stabile Saison. Was man ihnen mit dem neuen Coach nicht zugetraut hatte.
So war es auch kein Wunder, dass die Dragons den ersten Versuch nach fünf Minuten gelang. Die Roosters waren noch gar nicht richtig im Spiel. Was sich in der 10. Minute änderte. Dominic Young, der nach seiner Sperre wieder dabei war, erzielte den ersten Versuch. Mit der erfolgreichen Erhöhung hatten die Roosters den Ausgleich erzielt.
Es war der Auftakt zu einem denkwürdigen Spiel. Die Rooster wurden immer sicherer und stärker. Die Dragons wurden zusehends in die Defensive gedrängt.
Die Gäste spielten sich in einen Spielrausch. Bis zur Pause konnten sie noch vier weitere Versuche erzielen. Sam Walker konnte jeden Versuch erhöhen. Einen Versuch steuerte er als Penalty-Try noch selbst bei.
Nach dem Ausgleich fanden die Dragons nicht mehr statt. Es ging alles viel zu schnell. Die Spieler schienen mit dem Tempo der Roosters überfordert zu sein. Zur Pause stand ein 30-6 für die Roosters an der Anzeigetafel.
Zu Beginn der zweiten Hälfte bäumten sich die Dragons wieder auf. Sie wollten sich nicht geschlagen geben. In der 50. Minute erzielten sie den zweiten Versuch. Es war allerdings erneut nur eine kurze Phase, in der die Dragons Widerstand leisteten.
Nur fünf Minuten später erneut ein Versuch für die Gäste. Dieser war dann für die Dragons wohl zu viel. Wie in der ersten Hälfte ergaben sie sich ihrem Schicksal. Zwar konnten sie noch einen Versuch erzielen, was aber nur eine leichte Ergebniskorrektur war. Am Ende stand der bisher höchste Sieg der Roosters gegen die Dragons.
Die Fans der Roosters konnten in der zweiten Hälfte über fünf weitere Versuche jubeln. Auch diese erhöhte Sam Walker alle. Damit hatte 10 von 10 Erhöht, mit seinem Versuch kam er auf insgesamt 24 Punkte in diesem Spiel. Drei Versuch bereite er noch selbst vor. Er wurde verdient zum „Man of the Match“ gewählt.
Für die Dragons war diese indiskutable Leistung ein großer Rückschritt in der Entwicklung der Mannschaft. So schwach sah man das Team lange nicht.
Bei den Roosters bleibt abzuwarten, ob dieser klare Sieg ein Gamechanger für die weitere Saison war. Nächste Woche tritt man gegen die Broncos an. Dann wird man sehen wo das Team steht.
Storm vs Rabbitohs
Die Rabbitohs hatten in der Vorwoche spielfrei, konnten sich vom bisherigen Saisonverlauf erholen, neue Kraft tanken. Bisher steht man mit nur einem Sieg da. Gegen Storm hoffte man auf die Wende. Allerdings konnte das Team noch nie in Melbourne gewinnen.
Nicht nur deshalb war Storm der Favorit im Match. Führte nach 8 Minuten mit 10-0. Der erste Versuch für die Gäste aus Sydney war etwas überraschend. Sie konnten auf 4-10 verkürzen.
Storm zeigte dann aber im weiteren Verlauf der ersten Hälfte, wieso sie in der Tabelle so weit oben stehen. Wie im Spiel zuvor die Roosters, spielten sie sich in einen Rausch. Nach 40 Minuten stand ein 32-4 auf der Anzeigetafel.
Erneut ein ganz schwacher Auftritt der Rabbithos. Auch wenn sie weiter auf einige Leistungsträger verzichten mussten, etwas Gegenwehr hätte man schon erwarten können.
Die zweite Hälft verlief ähnlich. Wenn Storm auch etwas Tempo im laufe der zweiten vierzig Minuten nahm. Was den Rabbiohts Mitte des zweiten Abschnitts zu drei Versuchen innrehalb von 10 Minuten verhalf. Es war aber nur ein kurzes Strohfeuer.
Danach zog Storm das Tempo wieder an und machte den Sack endgütlig zu. Mann des Spiels war Xaver Coates der drei Versuche für sein Team erzielte. Auf Seiten der Rabbitohs musste Taane Milne in der 78. Minute mit einer 10-Minuten Strafe das Feld verlassen.
Durch die erneute Niederlage rutschten die Rabbitohs wieder auf den letzten Platz ab, während Storm die Tabellenführung erreichte.
Sea Eagles vs Eels
Für die Gastgeber begann das Spiel alles andere als gut. Nach gerade mal vier Minuten mussten sie für 10 Minuten mit einem Spieler weniger auskommen. Der anschließende Penalty wurde verwandelte.
Die Eels konnten die nummerische Überlegenheit allerdings nicht in weitere Punkte ummünzen. Erst mit Ablauf der Zeitstrafe erzielten die Gäste den ersten Versuch im Spiel.
Nach dem die Sea Eagles wieder vollzählig waren, wurden sie von Minute zu Minute besser. Der erste Versuch und damit der Ausgleich in der 28. Minute. Noch vor der Pause aber zwei weitere Versuche für die Eels. Einer davon erzielte Maika Sivo, der bereits den ersten Versuch seines Teams erzielen konnte. Sein Teamkollege Clinton Gutherson konnte allerdings keinen der drei Versuch für die Eels erhöhen. Dennoch führte die Gäste zur Pause mit 14-6.
Die zweite Hälfte begann mit einem Doppelschlag für die Sea Eagles. Innerhalb von fünf Minuten konnten sie zwei Versuche erzielen. Im Gegensatz zu Gutherson setzte Reuben Garrick den Ball zwischen die Goalstangen. Das brachte die Führung für die Sea Eagles.
Die Gastgeber kontrollierten jetzt zusehends das Match. In der 57. Minute schwächten sich die Eels mit einer 10-Minuten Zeitstrafe selbst. Mit dem erfolgreichen Penaltykick bauten die Sea Eagles die Führung aus.
Nicht mal zwei Minuten nach Ablauf der Zeitstrafe, durfte Maika Sivo sich für 10-Minuten ausruhen. Erneut die Eels damit in Unterzahl. Was die Sea Eagles zu zwei weiteren Versuchen nutzten.
Mit einem Spieler weniger konnten die Eels keine Wende schaffen. Die Niederlage war letztlich verdient. Sie spielten die Hälfte des zweiten Abschnitts mit einem Spieler weniger. Dies kostete Kraft, was die Sea Eagles nutzten.
Für diese war es kein glanzvoller Sieg, aber ein wichtiger. Damit setzt man sich in der Spitzengruppe der Tabelle fest.
Wests Tigers vs Broncos
Das Spiel sah starke Broncos und schwach Wests Tigers. Die Gäste waren hochüberlegen. Die Wests Tigers sind in den letzten Wochen etwas aus Tritt gekommen. Was ihnen fehlt ist ein Erfolgserlebnis. Sie konnten zwar in der ersten Hälfte einen Versuch erzielen, der aber nicht anerkannt wurde.
Dagegen jubelten die Broncos über drei Versuche. Führten zur Halbzeit mit 16-0. Auch die Pause brachte bei den Gastgebern nicht die erhoffte Wende.
Sie erzielten zwar zwei Versuche, aber da war das Spiel bereits gelaufen. In den zweiten 40 Minuten legten die Broncos erneut dreimal den Ball im gegnerischen Malfeld ab. Die beiden Versuche zu Ende des Spiels sahen nur auf der Anzeigetafel gut aus.
Für die Wests Tigers gilt es, sich wieder zu steigern, an die Form zu Beginn der Saison anzuknüpfen. Ansonsten wird man wieder im tiefen Tabellenkeller verharren müssen.
Dagegen klettern die Broncos immer mehr in der Tabelle nach oben.
Cowboys vs Panthers
Der Meister konnte endlich wieder auf Nathan Cleary zurückgreifen. Er kehrte nach seiner Verletzung ins Team zurück.
Bei den Cowboys war man gespannt, wie sie die heftige Niederlage aus der Vorwoche verdaut hatten. Zu beginn des Spiels muss man sagen nicht gut.
In der zweiten Minute der erste Versuch für die Panthers. Sie waren das bessere Team, mussten nach einer Viertelstunde einen Versuch hinnehmen. Was sie aber nicht störte. Zwei weitere Versuche brachte ihnen eine 18-4 Führung zur Pause ein.
Die zweite Hälfte sah ein anderes Spiel. Zwar erzielten die Panthers in der 43. Minute einen weiteren Versuch, danach ging ein Bruch durch das Spiel des Meisters.
Von Minute zu Minute wurden die Cowboys stärker. Sie starteten die Aufholjagd. In der 48. Minute der zweite Versuch für die Gastgeber. Diesen ließen sie in der 58. und 60. Minute zwei weitere folgen. Der Vorsprung für die Panthers schmolz zusehends.
Bei einigen der wenigen Angriffe in der zweiten Hälfte wurde den Panthers ein Penalty zugesprochen. Den Cleary sicher verwandelte. Sie konnten den Vorsprung auf vier Punkte ausbauen.
Die Cowboys griffen weiter stürmisch an. Die Panthers verteidigten episch und ließen keine weitere Punkte mehr zu.
Nach 80 Minuten standen sie als glücklicherer Sieger da. Aufgrund der zweiten Hälfte war es ein mehr als glücklicher Sieg. Die Cowboys kämpften zwar in der zweiten Hälfte, es reichte aber nicht, um das Spiel noch zu drehen.
Cowboys vs Knights
In der Vorwoche konnten die Dolphins beim Sieg gegen die Eels überzeugen. Die Leistung wollten sich natürlich im Heimspiel fortsetzen.
Die Knights ohne ihren Fullback Kayln Ponga. Dieser wurde durch den Neuling Armstrong ersetzt. Dieser eröffnete auch die Punktjagd. In der 8. Minute erzielte er den ersten Versuch des Spiels.
Mit einem weiteren in der 17. Minute bauten die Gäste die Führung aus.
Bis dahin enttäuschten die Dolphins. Sie fanden nicht statt. Die wenigen Angriffe brachten nichts ein. Dagegen die Knights dominant. Hatten einige Chance, die sie nicht für Punkte nutzen konnten.
Etwas überraschend dann der erste „4-Punkter“ für die Dolphins in der 25. Minute. Sie verkürzten damit den Rückstand auf 6-10. Was auch gleichzeitig der Pausenstand war.
Wenn man gehofft hatte, das man ein anderes Dolphins Team nach dem Seitenwechsel sah, wurde enttäuscht. Die Knights hatten das Spiel weiter im Griff. Was sich in Form ihres dritten Versuches auch ausdrückte. Ein Penalty in der 66. Minute brachte zwei weitere Punkte ein. Das einzige Manko der Knights war, das sie aus ihrer Überlegenheit zu wenige Punkte erzielten.
Es dauerte bis zu kurz vor Schluss, ehe die Dolpins zwei Versuche erzielen konnten. Doch es war zu spät, um das Spiel noch zu drehen. Wäre die Versuche früher gefallen, wäre wohl der Sieg der Knights in Gefahr gekommen.
Raiders vs Sharks
Beide Teams trafen sich bereits in Runde 4 schon einmal. Damals konnten die Sharks mit 36-22 gewinnen. Wobei sie in den ersten 20 Minuten von den Raiders regelrecht überrannt wurden. Dies wollte sie im Rückspiel nicht wiederholen. Sie kamen auch mit viel Selbstvertrauen in die Bundeshauptstadt. In der Vorwoche zeigten sie ein starkes Match. Mit dem sie sich in den Kreis der Titelfavoriten brachten.
Bei den Raiders stand ein Jubiläum an. Coach Ricky Stuart saß das 500. NRL auf der Trainerbank. Natürlich wollten seine Spieler dieses Jubiläum mit einem Sieg feiern.
Leider fiel die Feier ins Wasser. Um es vorwegzunehmen, es war ein sehr einseitiges Match. Die Sharks bestätigten ihre Leistung aus der Vorwoche. Die Raiders waren zu keiner Minute im Spiel ein Gegner. Vielleicht zeigten sie das schlechteste Spiel in den letzten Jahren.
Zur Pause lagen sie mit 0-18 zurück. Die drei Versuche wurden relativ leicht von den Sharks erzielt.
Im zweiten Abschnitt folgte kein Aufbäumen. Die Sharks mit weiteren vier Versuchen nach der Pause.
Am Ende stand eine 0 auf der Anzeigetafel für die Raiders. Eine der bittersten Heimniederlagen. Für Stuart gab es keinen Grund sein 500. Spiel zu feiern. Dagegen feierten die Sharks ihren Platz an der Sonne.
Ergebnisse Round 8
Warriors vs Titans 24-27
Dragons vs Roosters 18-60
Storm vs Rabbitohs 54-20
Sea Eagles vs Eels 32-18
Wests Tigers vs Broncos 10-34
Cowboys vs Panthers 20-26
Dolphins vs Knights 14-18
Raiders vs Sharks 0-40
bye: Bulldogs
TABELLE
Sharks 14
Storm 14
Panthers 12
Sea Eagles 11
Broncos 10
Dolphins 10
Roosters 8
Bulldogs 8
Cowboys 8
Raiders 8
Dragons 8
Warriors 7
Knights 6
Eels 6
Wests Tigers 6
Titans 4
Rabbitohs 4
Top Pointscorer
Valentine Holmes (Cowboys) 76
Reuben Garrick (Sea Eagles) 70
Zac Lomax (Dragons) 70
Nicholas Hynes (Sharks) 65
Jamayne Isaako (Dolphins) 58
Top Tryscorer
Ronaldo Mulitalo (Sharks) 8
Reece Walsh (Broncos) 8
Sunia Turuva (Panhters) 8
Tyrell Sloan (Dragons) 7
Jack Bockstock (Dolphins) 7
Round 9
Rabbitohs vs Panthers (Sport 1+)
Sea Eagles vs Raiders (Sport 1+)
Broncos vs Roosters (Sport 1+)
Bulldogs vs Wests Tigers
Titans vs Storm
Cowboys vs Dolphins
Knights vs Warriors
Sharks vs Dragons
bye: Eels
@Uwe: Eishockey in der Schweiz wird heute uebertragen von 3+, TV24, Leman Bleu, Teleticino. Rechte sind zu dieser Saison vom SRF zu MySport gewechselt und seither gibt es diverse Sublizensierungen.
Zumindest Leman Bleu bietet auch einen Stream an auf franzoesisch, die anderen vielleicht auch. Wie weit der geogeblockt ist kann ich leider nicht sagen, da ich im Raum Lausanne lebe.
@Uwe
3+ is your friend.
Mit ZATTOO.CH kannst Du in das auch als Urlauber in der Schweiz kostenlos streamen.
Zverev ist glatt raus, jetzt Struffi gegen Alcaraz.
übrigens auf Sky mit Petko als Co-Kommentatorin.
Auch wenn er im ATP Race auf Platz vier steht, doch eher eine enttäuschende Saison bisher für Zverev. Vor allem auf Sand ging bisher gar nichts.
Sehr schön, hab mehr Petko gefordert und muss jetzt auch gucken. Sinner spielt auch noch parallel.
In der NBA fallen jetzt schon die Coaches aus -Chris Finch von den TWolves muss nach einem Zusammenstoß am Spielfeldrand am Knie operiert werden. Ist logistisch wohl sogar kompliziert, ihn auf die Bank zu setzen, weil das Knie eine Weile fixiert werden muss.
Aufschlag-Stats von Struffi – unter 50% 1. Aufschlag – reichen so noch nicht, um ein Match draus zu machen.
Kombi Herrmann und Petko finde ich sehr, sehr gut.
Sehr ansehnliche Partie da in Madrid.
Währenddessen hat die Lichtgestalt des Bündnis Zukunft 1860 mal schnell die Fans als Abschaum und Idioten beschimpft. Immer wieder toll, welche Gestalten sich da rumtreiben.
Bracket für den BJKing-Cup, im 1/8-Finale – erstmals KO-System – trifft D auf GB mit Raducanu und Boulter, Siegerin dann gegen Titelverteidiger Kanada ( ist aber erst im November in Sevilla) https://twitter.com/TennisPodcast/status/1785269063402274922
RBB-Doku über Energie Cottbus im Aufstiegskampf. Etwas für die zahlreichen Pele-Wollitz-Fans.
https://www.youtube.com/watch?v=yratVXgdZIc
Ich mag den Postillion
https://www.der-postillon.com/2024/04/hoeness-superstar.html
[edit 18:19 Uhr: Ich war mal so frei und hab Deinen Link gekürzt. sternburg /edit]
Ab in den Decider!
Sätze, die man hier und anderswo selten liest: Ich gehe heute zu Alba, um mir die Halbzeitshow anzusehen.
Aber immerhin ist es die MSH. Und mein Großer spielt mit einer riesigen Brass-Band.
Noch schnell was zur NBA
https://blickueberdenteich.de/im-westen-viel-klares/
#Vitesse
Die Lizenzkommission verliert die Geduld und hat den Termin vom 15. Juni auf Mitte Mai vorgezogen. Bis dahin muss ein neuer Eigentümer her und die nahe und langfristige Zukunft gesichert sein. Stand jetzt würde Vitesse keine Lizenz bekommen. https://www.vi.nl/nieuws/tijdnood-in-arnhem-vitesse-krijgt-slecht-nieuws-over-licentie
Sinner und Carlitos hatten gerade gleichzeitig Matchball bei Aufschlag, aber Sinner ist schon mit dem Interview fertig und Struffi kommt nach insgesamt 4 Matchbällen noch mal rein zum 4:5. Halb Struffis Kampfgeist, halb von Alcaraz verlegt.
War ein großer Auftritt von Struffi, bei 4:3 im Tiebreak reißt ihm dann ein bißchen der Konzentrationsfaden und Carlitos gewinnt es etwas unvermittelt.
Kaum Klatschpappen im Einsatz. #Alba
Osnabrück darf erstmal nicht das Stadion benutzen. https://www.vfl.de/nutzungsunterlassung-schalke/
Ah, also das Dach ist marode. Da besteht jetzt natürlich dringender Handlungsbedarf. Und zwar werden wir es jährlich überprüfen, bis wir dann irgendwann das gesamte Stadion von heute auf morgen schließen müssen.
Deutschland, deine Infrastruktur. Aber Hauptsache, die Umverteilung von unten nach oben läuft. Dabei ist im Gesamtsystem so viel Geld, dass einzelne Teilnehmer gar nicht mehr so recht wissen, wohin damit. Wie zum Beispiel unbedeutende Premier-League-Clubs:
https://sport.sky.de/fussball/artikel/dr-pfab-wechselt-von-eintracht-frankfurt-zu-brighton-hove-albion/13126288/34942
@Markus: Diese Vitesse-Story ist wirklich ein nicht aufhörendes Geschenk.
falls Irland heute nicht klappt geht als Alternative auch CBS via Puffer
Danke, tony.
Auch Danke für den Zattoo-Reiseplan, Sascha72.
@Sternburg: Absolut. Und jetzt geht es auf den Showdown zu. VItesse soll in zwei Wochen schaffen, was sie in zwei Jahren nicht schafften.
Danke Tony für den Tipp mit Puffer, aber ich hoffe echt noch auf Reisehinweise nach Irland von Tommy, da Puffer bei mir in der Vergangenheit oft sehr instabil war
Da der Schaden an der Bremer Brücke ja nicht überraschend eingetreten ist, ist meine (auf Krawall gestimmte und nicht mit der Lizenzordnung abgeglichene) Auffassung, dass damit ein Lizenzverstoß vorliegt, die Spiele abgesagt und gegen den VfL Osnabrück gewertet werden.
Hertha BSC freut sich, dass man im aktuellen Geschäftsjahr ein positives EBITDA erwartet. Eine niedrige Hürde die nicht weiter erwähnt werden sollte. Der UEFA-Sponsor Betano verzichtet auf ein Grundsatzurteil und steht nun möglicherweise vor einer Klagewelle mit der Wettverluste aus 2021 erstattet werden können. Der Fußball in all seiner Professionalität.
#Tennis
oh, mir fällt gerade ein Schmankerl auf:
sollte Nadal später gewinnen wäre sein Viertelfinalgegner am Donnerstag Mevedev,
Daniil gegen ein aufgepushtes pro Nadal-Madripublikum wäre eines der Comedyhighlights 2024
#Tennis
die Madrileños sollten sich beeilen mit ihren Tapas und ins Stadion gehen,
Ons macht gerade kurzen Prozess mit Keys
+++BREAKING+++
Sammer stand heute im Stau!
wie sagt Markus Söder so schön:
“so was kann nur Bayern”
Für eine Stunde ein irischer Link
Ich sage nur ein Wort, Tommy137:
Vielen Dank
Top, Danke Tommy
ich weiss es ist keine Regionalliga Nord oder Division III Inlinehockey WM,
aber verdammt ich freu mich auf die beiden CL-Halbfinalspiele heute und morgen
Was ist jetzt mit Malgin? Kaputt oder gleich wieder aufs Eis? Wasndalos?
Prime hängt schon :(
Ich soll es später versuchen- die Blödel
Geht – schwitz
Apropos Hertha, bei feiner Sand scheint man nicht im Optimalbereich zu arbeiten:
https://josimarfootball.com/2024/04/30/kind-of-blue/
(ich hab den Artikel weder wirklich gelesen, noch kann ich die Quelle beurteilen)
Querpass-Toni
Querpass-Toni
Steilpass Toni
Alter. Da will man mal einen Witz machen und dann steht er hier schon dreimal …
@RJG: Kein Scherz, in meinem Bluesky steht der (in kleinen Abwandlungen wie “Laut einem am Tegernsee wohnendem Fußballfunktionär kann der Kroos ja nix.”) 13 x übereinander.
Traumpass-Toni. Uli hat sicher ne Mega Krawatte, gnihi
@sternburg
Finde ja erstaunlich in welchen Schwierigkeiten der FC Everton steckt. Wenn da nicht bald ein Käufer gefunden wird, gehen die Lichter aus.
ZSC – LHC 1:0 Start 3/3.
Sehr intensiv und eine Empfehlung. Statt Prime Analyse.
Kurzer Ausflug zur Crunchtime Olympiakos – Barca #3.
Barca muss den Heimvorteil zurückholen und ist 2 vorn, 6:00 to go.
Dass Neuer bei dem Tor richtig schlecht aussieht, wird hier nicht angesprochen? Weil der Reklamierarm nicht hochging? Da war ja Tünn 1986 gegen Buruchaga noch schneller draußen…
Danke, neuronal. Die Schlussphase in Piräus kann man schonmal mitnehmen.
@Alcides
Schumacher war 1986 32 Jahre alt. Wie alt ist Neuer heute?
Merkste selba, oder?
Auf dem Second Screen könnte sich auch Handball lohnen. Füchse führen in Nantes, Löwen kämpfen bei Sporting um ihren 3-Tore-Vorsprung.
Neuer darf Im deutschen Fernsehen nicht kritisiert werden! Erstes Gesetz aller Sportreporter
Schön rein- und abgezogen von Sané, aber den muss der Torwart doch einfach haben, oder?
@Uwe: The times they are a-changing. Muss man wissen. Ein Uwe ist kein Ewiggestriger, bitte.
So schnell ganz gehen
Ich weiß gar nicht, was amüsanter wäre. Terzic oder Tuchel mit dem CL-Titel.
Das hätte ich vor 7 Minuten noch nicht erwartet
Alles was Bregalor um 2215 schrieb.
OT bei Olympiakos v Barca, alle enorm aufgeregt dort. Das pausiere ich jetzt aber doch für später.
reicht der Sieg heute schon für den 5. CL-Platz oder brauchen wir 2 Siege?
ZSC Schweizer Meister im Eishockey.
@tony Der BVB bräuchte noch einen Punkt morgen (oder 2 von Leverkusen).
Nur eins noch, tony.
Die Füchse Berlin gewinnen mit 7 Toren in Nantes, die jetzt auch nicht den schlechtesten Handball spielen. Damit 3 deutsche Mannschaften (Flensburg-Handewitt, Rhein Neckar Löwen und eben die Füchse) sowie Dinamo Bukarest im Final Four der European League.
Erstaunlich, was für eine Stimmung in dem Kasten sein kann.
Ich dachte zwei Punkte, also ein Sieg reicht für den 5. CL-Platz.. So hatte ich Jochen verstanden. By the way, der fehlt hier die letzten Tage auch…
Real macht noch eins heute.
Hier zuerst gelesen.
Du liegst hinten, wechselst Kroos aus und der Altersschnitt _steigt_.
@Ex-Michael: “Schön rein- und abgezogen von Sané, aber den muss der Torwart doch einfach haben, oder?”
Ich würde es mal so formulieren: So ein Tor ist verdammt breit, wenn man mit etwas anderem rechnet.
Uwe, echt. Dann geh doch zu Netto.
Dafür gibs aber keine Blümchen, Uwe.
Bei Kim hab ich manchmal den Eindruck, als ob es bei ihm noch nicht mal für die 3. Liga reicht. Gut, dass der ablösefrei kam.
Ein Uwe hat immer recht
Kim erspielt sich seinen Platz auf der Transferliste.
I told you so, Alcides!
Passt. Bayern hat darum gebeten.
Kaum ist Kroos raus fällt der Ausgleich…
Uwe hatte Recht.
Aber was Kim da macht ist schon irgendwie nicht CL tauglich.
Der Ausfall von de Light und dafür den 60-Millionen-Innenverteidiger spielen lassen müssen, bitte F in den Chat für den armen FC Bayern.
Skys Kompetenzteam mag es nicht einsehen.
Ohne Auswärtstorregel sollte es nur noch ein Spiel geben, im Zweifel im 11m-Schießen entschieden. Was soll der Aufwand hier?
Natürlich kann Kim da problemlos weiterspielen.
Eher spielen sie Best of 3.
und selbst das wäre spannender.
Gerechtes Unentschieden.
Glückwunsch, Tuchel, wieder nicht gegen Real verloren.
Nächste Woche geht es weiter, @Uwe. So groß war der heutige Aufwand doch gar nicht.
Vielleicht sollten sie drei Spiele spielen à 20 Minuten, mit 15 Minuten Pause dazwischen. Und die Tore werden wie bisher addiert. Steht es nach drei Spielen Unentschieden, werden weitere Spiele nach demselben Modus gespielt, aber das nächste Tor entscheidet. Kennt doch jeder vom Bolzplatz.
Ist das albern mit dem Mund abdecken, sind wieder Lippenleser unterwegs, um die tollen Inhalte aufzuschnappen?
Für Kim nicht, mik, aber denkt denn niemand an die Zuschauer?
Klingt eher nach Ceferin und Kollegen. Rückspiel recht.
@NoBlackHat: Mich würde mal interessieren, was so Fußballprofis zum Konzept des Cable Guy sagen.
Andererseits erinnere ich mich noch, was das für ein Skandal war, als Rose als Gladbachtrainer seinen ehemaligen Spieler beim Gegner freundlich begrüßt hat.
reicht
Nicht so magisches Finish v.a. für die Gastgeber bei Olympiakos-Barca – bei 80:80 am Ende der Overtime nimmt Jabari Parker für Barca einen wilden Dreier als Buzzerbeater, Airball, aber Petrusev berührt ihn leicht am Arm.
Foulpfiff, wilde Pfiffe, mehrminütige Review, sie geben Piräus aber nichts außer einer halben Sekunde und Parker macht zwei Würfe rein und verwirft den dritten so, dass Piräus nicht mehr die Uhr stoppen kann.
Barca kann Donnerstag zumachen (dann vorm Fußball) und hat noch das 5. zu Hause in der Hinterhand.
Wie bekommt FRG nun noch seinen fünften CL-Platz? Zwei weitere Remis von jeweils BVB sowie B04?
neuronal,
wie heisst denn dieser Experte nochmal auf Twitter der immer alles analysiert zu Uefa und Koeffizient?
Klose steht da bei der Nachspielrunde beim Amazon wie so ein Klingeln schrubbender Telekom-Verkäufer, der nicht rechtzeitig aus dem Bild gelaufen ist.
Tuchel hingegen mittlerweile komplett ohne Filter.
@tony
Chaled Nahar.
Ich mag den Tuchel.
BVB kann es jedenfalls selber regeln morgen:
https://twitter.com/ChaledNahar/status/1785412661900886154
Nadal fightet sich gerade in einem endlosen Spiel fest bei 5:7, 0:2 gegen den Bodybuilder Lehecka
1 x so optimistisch sein wie der Stadion-DJ der Bayern, der da Eric Prydz – Call On Me in die komplett leere Allianz-Arena pumpt.
neuronal,
verwechselst du Jiří Lehečka mit Márton Fucsovics wegen Bodybuilder?
Ein typischer Satz, in dem “Porzingis” vorkommt, ist leider:
https://twitter.com/wojespn/status/1785420792303415685
“Soleus” – ein mir bisher unbekannter Muskel in der Wade. Klingt, als ob er jetzt im injury status ein paar Wochen zwischen “questionable” und “doubtful” hin – und hergeschoben wird…
@tony Ich find ihn schon recht muskulös, hatte ihn schmaler in Erinnerung – Fucsovics evtl nochmal krasser
Ich würde gerne nochmal Struffi abfeieren (sorry, nach so viel Aperitivo, Cena und Bayern/Real kommt man ja zu nichts). Klar, es fehlt ihm für die absolute Klasse mal ein Sieg vor so einer Kulisse gegen einen ganz Großen. Was er heute aber geleistet hat, macht einfach so viel mehr Spaß als einem anderen deutschen Tennisheroen zuzuschauen und ist einfach nur ganz große Klasse. Großes Kompliment an ihn und die Hofnung, dass er in Rom und Paris eine gute Auslosung erwischt.
btw: Ich hatte vorhin für meinen letzten Kommentar kurz auf Youtube die richtige Schreibweise für “Eric Prydz – Call On Me” nachgeschaut, und ich hatte den Tab noch offen, und jetzt hab ich beim schließen aus dem Augenwinkel gesehen, der Account hat in seiner Kanalbeschreibung stehen “Bringing you classic music videos from our dusty archives.”
Auf anderen Websites würde sich jetzt ein Totenkopf-Emoji anschließen.
(das video war übrigens damals schon scheiße)
Das Lied ebenfalls, sternburg.
Muss man wissen.
Ich kann mich dem Lob für struff nur anschließen. Das war wirklich großes Tennis, und viel hat nicht zur großen Überraschung gefehlt.
Im Gegensatz zu anderen finde ich jetzt Lehecka gar nicht sooo muskulös. Umso erstaunlicher war für mich, dass er Aufschläge von mehr als 230 km/h übers Netzt feuert.
AAAAS-Alert: Overtime bei Knicks gegen 76ers.
Call on me ist von 2004, sternburg. Das ist die selbe Spanne wie Marvin Gaye (Klassiker, als du jung warst) zu Nirvana.