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Dienstag, 25.03.2025

Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.

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25.03.2025

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

10:15Gold für Kim - Ein Leben für Nordkoreas FührerZDFinfo+

Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.

Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.

Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.

Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.

12:45StraßenradsportTokio by Night – Party, Neon, NachtclubsZDFinfo+

Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

12:45StraßenradsportTokio by Night – Party, Neon, NachtclubsZDFinfo+

Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

12:45StraßenradsportTokio by Night – Party, Neon, NachtclubsZDFinfo+

Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

12:45StraßenradsportTokio by Night – Party, Neon, NachtclubsZDFinfo+

Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.

Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.

Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.

Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.

Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.

Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.

16:30WintersportAlpiner Skiweltcup Sun Valley | Riesenslalom Frauen (Lauf 1)DAZN
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16:30WintersportAlpiner Skiweltcup Sun Valley | Riesenslalom Frauen (Lauf 1)DAZN
16:30WintersportAlpiner Skiweltcup Sun Valley | Riesenslalom Frauen (Lauf 1)DAZN
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18:00Republik Moldau - EstlandDAZN
18:00Republik Moldau - EstlandDAZN
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18:00Republik Moldau - EstlandDAZN
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18:45Aserbaidschan - BelarusDAZN
18:45Aserbaidschan - BelarusDAZN
18:45Aserbaidschan - BelarusDAZN
18:45Aserbaidschan - BelarusDAZN
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EHF European LeagueHandball
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN+Kommentator: Maik Thiele
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN+Kommentator: Maik Thiele
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN+Kommentator: Maik Thiele
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN+Kommentator: Maik Thiele
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN+Kommentator: Maik Thiele
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN+Kommentator: Maik Thiele
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN
18:45HandballEHF European LeagueVfL Gummersbach - MT MelsungenDAZN+Kommentator: Maik Thiele
19:00WintersportAlpiner Skiweltcup Sun Valley | Riesenslalom Frauen (Lauf 2)DAZN
19:00WintersportAlpiner Skiweltcup Sun Valley | Riesenslalom Frauen (Lauf 2)DAZN
19:00WintersportAlpiner Skiweltcup Sun Valley | Riesenslalom Frauen (Lauf 2)DAZN
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19:00Schweden - NordirlandDAZN
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19:00Schweden - NordirlandDAZN
19:00Schweden - NordirlandDAZN
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20:45Gibraltar - TschechienDAZN
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20:45Gibraltar - TschechienDAZN
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20:45Israel - NorwegenDAZN
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20:45Liechtenstein - KasachstanDAZN
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20:45Montenegro - FäröerDAZN
20:45Montenegro - FäröerDAZN
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20:45Nordmazedonien - WalesDAZN
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20:45Nordmazedonien - WalesDAZN
20:45Nordmazedonien - WalesDAZN
20:45Schweiz - LuxemburgDAZN+Kommentator: Jan-Lucas Krenzer
20:45Schweiz - LuxemburgDAZN+Kommentator: Jan-Lucas Krenzer
20:45Schweiz - LuxemburgDAZN+Kommentator: Jan-Lucas Krenzer
20:45Schweiz - LuxemburgDAZN+Kommentator: Jan-Lucas Krenzer
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22:15Letzte Chance für SchulabbrecherZDF+

Wer die Schule abbricht, hat kaum Perspektiven auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Dennoch verlassen jedes Jahr rund 52.000 junge Menschen in Deutschland die Schule ohne Abschluss.

Merlin (20), Liska (19) und Angelo (18) sind an Regelschulen gescheitert. Eine letzte Chance auf einen Abschluss bekommen sie an der Hamburger GANGWAY- Schule. "37°" hat sie über ein Jahr bei ihrem Neustart begleitet: Können sie ihre Ziele erreichen?

Merlin (20) war drogensüchtig und zeitweise obdachlos. 2022 machte er einen Entzug und wohnt seitdem bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin. Jetzt will er unbedingt seinen mittleren Schulabschluss, den MSA, schaffen. Er träumt davon, zu studieren und später in der Suchtberatung zu arbeiten. Merlin will unbedingt etwas aus seinem Leben machen und sich und der Welt beweisen, dass er sich geändert hat.

Seine Mitschülerin Liska (19) kämpft schon länger mit Depressionen und Ängsten. Sie wurde an ihrer alten Schule gemobbt, bis sie irgendwann gar nicht mehr hinging. 2023 ließ sie sich in einer Klinik behandeln und fühlt sich seitdem stabiler. Jetzt setzt Liska alles daran, die Schule durchzuziehen, um bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben - am liebsten bei der Bundeswehr. Sie macht viel Sport, um sich physisch und psychisch zu stärken, oft auch zusammen mit ihrer Mutter Yvonne, die sie unterstützt, wo sie kann.

Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

Rund einhundert Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die GANGWAY-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg - eine sogenannte Ergänzungsschule, kofinanziert von Schulbehörde und Jugendamt. In kleinen Klassen mit engagierten Lehrern und einem individuellen Konzept werden sie dabei unterstützt, wieder an sich selbst zu glauben.

Merlin, Liska und Angelo sind zu dritt in ihrer MSA-Klasse. Eigentlich beste Voraussetzungen dafür, einen Abschluss zu schaffen. Werden sie ihre Träume verwirklichen können? Die "37°"-Reportage begleitet die Drei ein Jahr lang in ihrem Schulalltag und in den Monaten nach den Prüfungen.

Die "37°"-Reportage "Letzte Chance für Schulabbrecher" steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

22:15Letzte Chance für SchulabbrecherZDF+

Wer die Schule abbricht, hat kaum Perspektiven auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Dennoch verlassen jedes Jahr rund 52.000 junge Menschen in Deutschland die Schule ohne Abschluss.

Merlin (20), Liska (19) und Angelo (18) sind an Regelschulen gescheitert. Eine letzte Chance auf einen Abschluss bekommen sie an der Hamburger GANGWAY- Schule. "37°" hat sie über ein Jahr bei ihrem Neustart begleitet: Können sie ihre Ziele erreichen?

Merlin (20) war drogensüchtig und zeitweise obdachlos. 2022 machte er einen Entzug und wohnt seitdem bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin. Jetzt will er unbedingt seinen mittleren Schulabschluss, den MSA, schaffen. Er träumt davon, zu studieren und später in der Suchtberatung zu arbeiten. Merlin will unbedingt etwas aus seinem Leben machen und sich und der Welt beweisen, dass er sich geändert hat.

Seine Mitschülerin Liska (19) kämpft schon länger mit Depressionen und Ängsten. Sie wurde an ihrer alten Schule gemobbt, bis sie irgendwann gar nicht mehr hinging. 2023 ließ sie sich in einer Klinik behandeln und fühlt sich seitdem stabiler. Jetzt setzt Liska alles daran, die Schule durchzuziehen, um bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben - am liebsten bei der Bundeswehr. Sie macht viel Sport, um sich physisch und psychisch zu stärken, oft auch zusammen mit ihrer Mutter Yvonne, die sie unterstützt, wo sie kann.

Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

Rund einhundert Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die GANGWAY-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg - eine sogenannte Ergänzungsschule, kofinanziert von Schulbehörde und Jugendamt. In kleinen Klassen mit engagierten Lehrern und einem individuellen Konzept werden sie dabei unterstützt, wieder an sich selbst zu glauben.

Merlin, Liska und Angelo sind zu dritt in ihrer MSA-Klasse. Eigentlich beste Voraussetzungen dafür, einen Abschluss zu schaffen. Werden sie ihre Träume verwirklichen können? Die "37°"-Reportage begleitet die Drei ein Jahr lang in ihrem Schulalltag und in den Monaten nach den Prüfungen.

Die "37°"-Reportage "Letzte Chance für Schulabbrecher" steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

22:15Letzte Chance für SchulabbrecherZDF+

Wer die Schule abbricht, hat kaum Perspektiven auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Dennoch verlassen jedes Jahr rund 52.000 junge Menschen in Deutschland die Schule ohne Abschluss.

Merlin (20), Liska (19) und Angelo (18) sind an Regelschulen gescheitert. Eine letzte Chance auf einen Abschluss bekommen sie an der Hamburger GANGWAY- Schule. "37°" hat sie über ein Jahr bei ihrem Neustart begleitet: Können sie ihre Ziele erreichen?

Merlin (20) war drogensüchtig und zeitweise obdachlos. 2022 machte er einen Entzug und wohnt seitdem bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin. Jetzt will er unbedingt seinen mittleren Schulabschluss, den MSA, schaffen. Er träumt davon, zu studieren und später in der Suchtberatung zu arbeiten. Merlin will unbedingt etwas aus seinem Leben machen und sich und der Welt beweisen, dass er sich geändert hat.

Seine Mitschülerin Liska (19) kämpft schon länger mit Depressionen und Ängsten. Sie wurde an ihrer alten Schule gemobbt, bis sie irgendwann gar nicht mehr hinging. 2023 ließ sie sich in einer Klinik behandeln und fühlt sich seitdem stabiler. Jetzt setzt Liska alles daran, die Schule durchzuziehen, um bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben - am liebsten bei der Bundeswehr. Sie macht viel Sport, um sich physisch und psychisch zu stärken, oft auch zusammen mit ihrer Mutter Yvonne, die sie unterstützt, wo sie kann.

Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

Rund einhundert Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die GANGWAY-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg - eine sogenannte Ergänzungsschule, kofinanziert von Schulbehörde und Jugendamt. In kleinen Klassen mit engagierten Lehrern und einem individuellen Konzept werden sie dabei unterstützt, wieder an sich selbst zu glauben.

Merlin, Liska und Angelo sind zu dritt in ihrer MSA-Klasse. Eigentlich beste Voraussetzungen dafür, einen Abschluss zu schaffen. Werden sie ihre Träume verwirklichen können? Die "37°"-Reportage begleitet die Drei ein Jahr lang in ihrem Schulalltag und in den Monaten nach den Prüfungen.

Die "37°"-Reportage "Letzte Chance für Schulabbrecher" steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

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Wer die Schule abbricht, hat kaum Perspektiven auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Dennoch verlassen jedes Jahr rund 52.000 junge Menschen in Deutschland die Schule ohne Abschluss.

Merlin (20), Liska (19) und Angelo (18) sind an Regelschulen gescheitert. Eine letzte Chance auf einen Abschluss bekommen sie an der Hamburger GANGWAY- Schule. "37°" hat sie über ein Jahr bei ihrem Neustart begleitet: Können sie ihre Ziele erreichen?

Merlin (20) war drogensüchtig und zeitweise obdachlos. 2022 machte er einen Entzug und wohnt seitdem bei seinem Vater und dessen Lebensgefährtin. Jetzt will er unbedingt seinen mittleren Schulabschluss, den MSA, schaffen. Er träumt davon, zu studieren und später in der Suchtberatung zu arbeiten. Merlin will unbedingt etwas aus seinem Leben machen und sich und der Welt beweisen, dass er sich geändert hat.

Seine Mitschülerin Liska (19) kämpft schon länger mit Depressionen und Ängsten. Sie wurde an ihrer alten Schule gemobbt, bis sie irgendwann gar nicht mehr hinging. 2023 ließ sie sich in einer Klinik behandeln und fühlt sich seitdem stabiler. Jetzt setzt Liska alles daran, die Schule durchzuziehen, um bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu haben - am liebsten bei der Bundeswehr. Sie macht viel Sport, um sich physisch und psychisch zu stärken, oft auch zusammen mit ihrer Mutter Yvonne, die sie unterstützt, wo sie kann.

Der 18-jährige Angelo hat schon acht Mal die Schule gewechselt. Nirgends kam er klar, wurde gemobbt, eckte an, schmiss wieder hin. Lange lebte er nicht bei seiner Familie, vor kurzem ist er wieder bei seiner Mutter und der kleinen Schwester eingezogen. An der GANGWAY-Schule hofft er, endlich seinen Platz zu finden.

Rund einhundert Schülerinnen und Schüler besuchen aktuell die GANGWAY-Schule in Hamburg-Wilhelmsburg - eine sogenannte Ergänzungsschule, kofinanziert von Schulbehörde und Jugendamt. In kleinen Klassen mit engagierten Lehrern und einem individuellen Konzept werden sie dabei unterstützt, wieder an sich selbst zu glauben.

Merlin, Liska und Angelo sind zu dritt in ihrer MSA-Klasse. Eigentlich beste Voraussetzungen dafür, einen Abschluss zu schaffen. Werden sie ihre Träume verwirklichen können? Die "37°"-Reportage begleitet die Drei ein Jahr lang in ihrem Schulalltag und in den Monaten nach den Prüfungen.

Die "37°"-Reportage "Letzte Chance für Schulabbrecher" steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

NBABasketball
00:30BasketballNBAWarriors @ HeatDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
00:30BasketballNBAWarriors @ HeatDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
00:30BasketballNBAWarriors @ HeatDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
00:30BasketballNBAWarriors @ HeatDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
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00:30BasketballNBAWarriors @ HeatDAZN+Kommentator: Simon Sterzer
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05:30ARD-MorgenmagazinZDF+

Proteste in der Türkei gehen weiter
Stimmen aus Duisburg-Marxloh

Dazu Schalte zu Markus Rosch
ARD-Korrespondent in Istanbul

Solidaritätszuschlag
Urteil am Bundesverfassungsgericht

MOMA-Reporter: Ein Rentner hilft
Projekt an Kölner Schulen

MOMA-Buchtipps
"Wackelkontakt" und "Wiederholung"

MOMA-Service: Outdoor-Sporttrends
Tipps für Fitness im Freien

Gast: Florian Künstler
Singer-Songwriter mit neuem Album

Moderation:
Anna Planken und Till Nassif

05:30ARD-MorgenmagazinZDF+

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Dazu Schalte zu Markus Rosch
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Moderation:
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Moderation:
Anna Planken und Till Nassif

Übertragung für den 25.03.2025 hinzufügen+

26.03.2025

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Übertragung für den 26.03.2025 hinzufügen+
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102 comments

  1. neuronal

    Big day heute in der Euroleague – die Emporkömmlinge aus Paris und München, die zuletzt aus den direkten Playoffplätzen gerutscht sind, müssen zum Establishment (Fener resp. Barca).

    Für Bayern vermutlich der unrealistischste Sieg im Restprogramm – da will ich jetzt nicht drölfzig Szenarien ausbreiten, nur so viel: Die Tabelle wird danach vllt erstmal fies für sie aussehen, aber sie können noch zurückkommen. Partizan am Do wird da der Schlüssel sein. Wichtig: sie sollten sich zumindest den Direktvergleich sichern (sie gehen mit +22 – ! – aus dem Hinspiel rein).

    Partizan mit Must-Win gegen Alba (der dann das Setup für einen Thriller im Garden wäre). #10 Real könnte sein typisches hinterrückses Anschleichen gegen #11 Milano fortsetzen. Ich möchte ja nicht unken, aber es könnte so enden, dass die üblichen Verdächtigen doch wieder übrigbleiben und die Überraschungsteams am Katzentisch der Play-In-Plätze enden oder sogar ganz rausfallen.

  2. neuronal

    … den Direktvergleich gegen Barca, that is – könnte beim Lesen verwirren, merke ich gerade selbst

  3. Don Gately

    Auch die UK Subs – auf den Punk-Kutten der 80er meist zwischen Exploited und Discharge plaziert – mussten sich statt eines Auftritts in LA mit Plätzen in der Abschiebehaft abfinden. Kommentar des Bassisten: “Ich bin jetzt 67 Jahre alt und wurde aus Amerika rausgeworfen – irgendwie bin ich fast stolz darauf”.

    Watching, listening to every word
    The past was an omen now the future’s a curse
    (aus “Brand new age”)

  4. neuronal

    Juju Watkins mit Kreuzbandriß in nem banalen Zweitrundenspiel. Desaster. Wer Basketball mag, mag Juju.

    Böse umgeknickt ist auch Tatum von den Celtics, aber scheint gerade noch ok zu sein.

  5. Denis

    #UK Subs

    Das ist ja wirklich schon halbwegs absurd. Hätte das jetzt die genannten Discharge oder Conflict getroffen… aber UK Subs sind ja eher die brave Punkband.

  6. Heiner

    In Brisbane baut man jetzt doch ein komplett neues Olympiastadion, nachdem man es vorher noch ausgeschlossen hatte. Da der Standort in einem beliebten Park sein soll, gibt es auch schon heftige Proteste. Das alte Cricket-Stadion Gabba soll nach den Spielen abgerissen werden.

  7. dermax

    Ernsthaft, wir stellen gefühlt zweimal am Tag die Sonntagsfrage, aber es gibt keine repräsentative Umfrage, ob Sommer- oder Winterzeit bevorzugt wird?
    Wobei Hypthese: Sommerzeit gewinnt, aber schlicht weil Menschen den Sommer bevorzugen.

  8. bluelion

    Ich bin einer der (offenbar) wenigen, der mit der Zeitumstellung eigentlich ganz gut leben kann. Hab darüber letztes Jahr mit Vater und Bruder der Partnerin auch heftig gestritten (1:2). Bis ich die unschuldige Frage gestellt hab, ob man denn dann – wenn schon feste Zeit, ohne Umstellung – Sommer- oder Winterzeit bevorzugen würde. Da war dann aber Wallung, kann ich euch sagen! Als die beiden sich minutenlang angekeift haben – gerade so, dass sie sich nicht an die Gurgel gegangen sind, hab ich dann doch unauffällig den Rückzug angetreten ;-)

  9. Conejero

    #Serien

    Bin gerade bei “The day of the jackal” hängengeblieben.
    Die ersten beiden Folgen waren gut.

    Kann der Rest auch was?

  10. Conejero

    @NBH

    Du schaust auch mit einem Streichholz in den Tank, ob noch Sprit drin ist… ;-)

  11. ShAd

    @Conejero
    wurde mir etwas zu soapig mit der Ehefrau
    und die weibliche Gegenspielerin auch eher nervig
    hatte mir da mehr kompromisslosigkeit gewünscht nach dem starken Start
    Eddie Redmayne allein macht’s aber durchweg sehenswert

  12. papaschlumpf

    #zeitumstellung: ist mir persönlich auch komplett wurscht, aber ich habe ähnliche erfahrungen bzgl. der emotionen. da werden sonstige kaltblütler aber zu wahren terriern. ich habe nie verstanden, wie da derart in wallung kommen kann. aber menschen regen sich scheinbar gerne auf ;-) am ende ist’s wie immer im leben: mal gwinnt man, mal verliert man (die eine stunde)….

    #chatgate: die vollzeit amateure, die der orangenmann da in die ämter befördert hat sind schon gelinde gesagt “bemerkenswert”.

    auch das ulkig anmutende, aber leider ernst gemeinte verbot-antrag von kurzhaar-frisuren von frauen in arkansas hört sich an wie ein vorgezogener april-scherz. ich frage mich, an welcher stelle in deren leben was verdammt schief gelaufen ist. oft ist sowas mit neid, vermeintlicher ungerechtigkeit, unterdrücktem selbstwertgefühl usw. erklärbar. aber what the hell ist bei denen im oberstübchen zu kurz belichtet worden!
    ich wundere mich täglich. aufregen will ich mir abgewöhnen 8-)

    habt’s spass!

  13. Alcides

    Alcides zurück in Deutschland. Im Flug u.a. Anora angesehen. 5 Oscars für diesen Film, wow. Selten so einen zähen und belanglosen Hochdekorierten gesehen.

    Ausfallfestival bisher beim Super-G der Damen.

    Heute Abend DEL und Euroleague, parallel Sky aus Miami. Gutes Programm, um mich wachzuhalten.

  14. Conejero

    Könnte man die Sommerzeit nicht einfach mit dem RL-Aufstiegsmodus und dem DB-Fahrplan synchronisieren?!

    Die perfekte Chaos-Theorie.

  15. Alcides

    Hinter mir liegen knapp 3 Wochen Toronto und USA mit 5xNHL, 4xNBA und 2 Sessions beim Tennis in Miami. Dazu viele Städte und Sehenswürdigkeiten zum ersten Mal gesehen, der gesamte Trip sehr lohnenswert.

    veniat, zur Anlage in Miami: Huiber stellt das in seinem Daily gestern schon sehr gut dar. Die Anlage an sich ganz nett, aber im Nirgendwo vor den Toren Miamis, direkt an der Autobahn gelegen. Der Center Court so halb im Footballstadion der Dolphins hat mich gar nicht gepackt. Das wirkt eher sehr trostlos und es kommt keine Stimmung auf. Hab sehr wenig Zeit dort verbracht, obwohl wir für beide Besuche den CC gebucht hatten. Die Außenplätze stimmungsmäßig viel besser (die Wege sind sehr kurz!), allerdings sind das lieblose Stahlkonstruktionen und Sonnenschutz gibt es in keinem der Außenstadien, was bei 30 Grad Mittagssonne wie gestern dann längeres Dasitzen schon extrem unangenehm macht. Wenigstens wurde gratis Sonnencreme (LSF 50) verteilt und das Mineralwasser war für 6 Dollar die Flasche (bissl mehr als 0,5l) geradezu lächerlich günstig im Vergleich zu den restlichen Speisen und Getränken. Aber da muss man in den USA ohnehin schmerzbefreit sein. Hab mir gestern aufgrund der Hitze mal 2 Kugeln Eis gegönnt – 16 Dollar.

    Ohne jemals dort gewesen zu sein, aber ich kann nachvollziehen, wenn Du Rieux gestern bei Huiber sagt, dass es um das Flair und die Umgebung von Key Biscaine sehr schade ist. Der Umzug nach Miami ist 2019 ja vor allem deshalb erfolgt, weil man die Anlagen in Key Biscaine nicht modernisieren durfte.

  16. bluelion

    Jetzt ist Skifahren grad? Komplett übersehen. Danke für den Hinweis, Alcides! Sieht mir aber eher nach Riesenslalom denn nach Super-G aus ;-)

  17. RugbyLeaguer

    2025 NRL

    Round 3

    Storm vs Panthers (AAMI Park, Melbourne, 17.586 Zuschauer)

    Das „Grand Final Rematch“ fand bereits in Runde 3 in dieser Saison statt. Allerdings ging der amtierende Meister nicht unbedingt als Favorit ins Spiel. Was nicht nur an der Niederlage in der Vorwoche lag. Die Gastgeber hatten in der Vorwoche spielfrei, spielten im Auftaktmatch richtig stark.

    Gegenüber dem Grand Final im Oktober gab es bei Storm eine Veränderung. Nelson Asofa-Solomona war nach seiner Sperre wieder dabei. Er kam von der Bank. Man merkte allerdings das ihm noch die Spielpraxis fehlte.

    Auf Seiten der Panthers fehlte Fullback Dylan Edwards. Nach seiner Verletzung im Match gegen die Roosters wird er 3-4 Wochen ausfallen. Dadurch waren die Panthers schon geschwächt. Seinen Platz nahm der junge und nicht erfahrene Thomas Jenkins ein.

    Das Heimteam legte gleich stark los. Sie dominierten klar die Anfangsphase. Nach 20 Minuten führten sie mit 14-0. Allerdings mussten die Panthers einen Schock verarbeiten. Nach einem unglücklichen Zusammenstoß mit Jahrome Hughes musste Starspieler Nathan Cleary bereits nach 8 Minuten das Feld verlassen. Was natürlich eine weitere Schwächung der Gäste war.

    Es dauerte bis zur 25. Minute ehe sie sich vom Schock erholten und ihren ersten Versuch durch Paul Alamoti erzielten. Da sowohl Cleary als auch Edwards fehlten musste der Tryscorer selbst den Erhöhungskick durchführten. Dieser Misslang.

    Allerdings dauerte es nur 5 Minuten, bis die Panthers einen weiteren Versuch erzielen konnten. Erneut war es Alamoti. Und diesmal konnte er seinen Versuch erhöhen.

    Dann der Schock auf Seiten der Gastgeber. Nick Meany musste mit Verdacht auf Kieferbruch das Feld verlassen. Zur Pause führte sein Team knapp mit 14-10.

    Nach dem Seitenwechsel dauerte es nur vier Minuten, ehe die Panthers erstmals in Führung gehen konnten. Diesmal war Casey McLean der Fans und Mitspieler jubeln ließ. Wieder wurde der Versuch erhöht.

    Die Führung hielt nicht lange stand. Mit ihrem dritten Versuch und der erfolgreichen Erhöhung lag Storm wieder in Front.

    Das Spiel war weiter intensiv, auf hohem Niveau. Beide Teams wollten das Match gewinnen. Storm konnte mit einem weiteren erhöhten Versuch die Führung ausbauen.

    Doch die Panthers gaben sich nicht geschlagen. Brian To`o mit einem Doppelschlag in der 69. und 75. Minute weckte wieder Hoffnung bei den Pantherfans. Alamoti verfehlte bei beiden Versuchen die Erhöhung.

    So reichte der Vorsprung zum Sieg der Gastgeber. Wenn auch am Ende etwas glücklich. Über die 80 Minuten war das Spiel ausgeglichen. Ausschlaggebend für die Niederlage war letztlich die schwache Kickausbeute bei den Panthers.

    Warriors vs Roosters (Go Media Stadium, Auckland, 23.219 Zuschauer)

    Beide Teams in der Vorwoche mit überzeugenden Siegen. Aufgrund des Heimvorteils waren die Warriors leicht favorisiert

    Das Spiel war lange ausgeglichen. Keines der beiden Teams konnte eine Dominanz entwickeln. Beide Verteidigungen standen gut.

    So dauerte es bis zur21. Minute ehe der erste Versuch erzielt wurde. In Person von Naufahu Whyte der die Roosters in Führung brachte. Die anschließende Erhöhung wurde von Sandom Smith erfolgreich verwandelt.

    Für die Warriors war der Rückstand ein Weckruf. Sie verstärkten ihre Angriffsbemühungen und wurden nur vier Minuten später belohnt. Ali Leiataua erzielte den ersten Versuch seines Teams. Luke Metcalf verzog dann aber den Erhöhungskick. Somit blieben die Gäste in Führung.

    Daran änderte sich bis zur Halbzeitsirene auch nichts mehr. Die Roosters führten nach 40 Minuten mit 6-4.

    Nach dem Seitenwechsel dominierten die Gastgeber immer mehr das Spiel. Sie ließen die Roosters nicht mehr richtig ins Spiel kommen. Die Gäste konnten sich aber auf ihre starke Verteidigung verlassen.

    Bis zur 65. Minute. Hier erzielte Chanel Harris-Tavita den zweiten Versuch für die Warriros. Auch wenn der Erhöhungskick erneut misslang, die Warriors lagen in Führung.

    Von den Roosters kam kein Aufbäumen. Ihnen fehlten die Ideen, wie sie die Warriors bezwingen konnten. Die Warriors setzten in der 70 Minute mit ihrem dritten Versuch den Schlusspunkt. Dieser konnte dann auch von Metcalf erhöht werden.

    Das Spiel wurde zurecht von den Warriors gewonnen. Gerade in der zweiten Hälfte waren sie das aktivere, bessere Team. Die Roosters waren viel zu passiv. Im zweiten Durchgang konnten sie zu keinem Zeitpunkt die Warriors unter Druck setzen.

    Broncos vs Cowboys (Suncorp Stadium, Brisbane, 45.317 Zuschauer)

    Das ewige und wahre Queenslandduell. Die Broncos gingen als Favorit ins Spiel, auch wenn sie in der Vorwoche gegen die Raiders verloren hatten.

    Die bisherigen Leistungen der Cowboys waren mehr wie enttäuschend. Das Team war in Runde 1 gegen Manly absolut nicht wettbewerbsfähig. Gegen die Sharks in der Vorwoche sah es zeitweise etwas besser aus, dennoch wurde das Spiel klar verloren.

    Zwar dominierten die Broncos zunächst das Spiel, hatten aber wenig Chancen. Den Cowboys gelang es die Gastgeber von ihrem Malfeld fern zu halten. Allerdings konnten sie auch kaum Entlastungsangriffe starten.

    Erstin der 24. Minute konnten die Fans der Broncos das erstemal jubeln. Ein erhöhter Versuch rachte ihnen die Führung. Diese bauten sie noch in der ersten Hälfte mit einem weiteren Versuch aus. Auch hier wurde der Erhöhungskick von Reynolds sicher verwandelt. Die Cowboys blieben in der ersten Hälfte ohne Punkte. Gingen mit einem 0-12 Rückstand in die Pause.

    Dies änderte sich allerdings gleich nach wiederbeginn. Der erste Vesuch für die Gäste. Dieser wurde sicher erhöht.

    Jetzt waren die Cowboys im Spiel. Konnten es ausgeglichener gestalten. Die Broncos waren wohl darüber überrascht. Sahen sie zunehmend in die Defensive gedrängt. Die Gäste belohnten sich mit einem weiteren erhöhten Versuch. Konnten das Spiel ausgleichen!

    Jetzt wurde den Broncos wohl bewusst, das sie eine Schippe drauflegen mussten um das Spiel zu gewinnen.

    In der 59. Minute erzielten sie ihren dritten erhöhten Versuch, der in der 71. Minute ein weiterer folgte. Sie hatten wieder die Führung ausgebaut.

    Doch die Cowboys gaben sich nicht geschlagen. In der 76. Minute konnten ihre Fans einen weiteren Versuch bejubeln. Hier wurde allerdings die Erhöhung verpasst. So betrug der Rückstand immer noch 10 Punkte.

    Diesen Vorsprung retteten die Broncos über die Zeit. Es war ein hartes Stück Arbeit das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Sicherlich haben sich die Spieler es leichter vorgestellt.

    Auch wenn die Cowboys ihr bisher bestes Spiel in der Saison boten, standen sie am Ende wieder ohne Punkte da. Allerdings macht die Rückkehr von Jake Clifford als Halfback Hoffnung. In seinem ersten Spiel in der Saison ordnete und führte er das Spiel seines Teams.

    Sharks vs Rabbitohs (Sharks Stadium Sydney, 14.320 Zuschauer)

    Das Heimteam mit einem Sieg und einer Niederlage bisher in der Saison. Dagegen waren die Rabbitohs mit zwei Siegen gut in die Saison gestartet. Wobei man sagen muss, es waren zwei knappe Siege.

    Dennoch waren die Sharks favorisiert. Was sie auch gleich deutlich machten. Ihre Dominanz zeigte sich nach einer halben Stunde. Das Team führte mit 20-0.

    Für die Fans der Rabbitohs war ihr Team eine einzige Enttäuschung. Sie waren überhaupt nicht im Spiel. Hatten kaum den Ball. Und in den Phasen wo sie in Ballbesitz waren, wussten sie nichts damit anzufangen. Mit dem 0-20 Rückstand waren sie noch gut bedient.

    Nach der Pause konnten die Sharks in der 45. Minute einen weiteren Versuch erzielen. Danach nahmen sie merklich das Tempo aus dem Spiel. Boten den Rabbitohs was an. Diese waren an diesem Samstagnachmittag aber so schwach, das sie erst zu Ende des Spiels zwei Versuche erzielen konnten. Da war es zu spät um den Spiel noch eine Wende zu geben. Den Schlusspunkt im Spiel setzte Braydon Trindall in der 79. Minute mit einem Fieldgoal.

    Mit der herben Niederlage ist den Gästen bewusst geworden, dass es keine leichte Saison geben wird. Man traf mit den Sharks das erste mal in dieser Saison auf ein Topteam und war hoffnungslos unterlegen. Von den Finals sollte man bei den Rabitohs im Moment nicht träumen.

    Im Gegensatz zu den Sharks. Sie sind wieder im Soll. Zeigten eine starke Leistung. Gerade in den ersten 30 Minuten. Auch wenn der Gegner nur die Rabbitohs waren.

    Dolphins vs Wests Tigers (Kayo Stadium, Redcliffe, 10.023 Zuschauer)

    Auch wenn die Dolphins ihre ersten beiden Spiele verloren hatten, waren die Wests Tigers nicht der große Favorit. Sie hatten zwar in Runde 2 gegen die Eels gewonnen. Aber diese sind im Moment nicht unbedingt ein Maßstab.

    Der erste Versuch im Spiel wurde in der 4. Minute erzielt. Jack Bostock ließ die heimischen Fans jubeln. Kurz darauf allerdings der Ausgleich für die Wests Tigers.

    Es begann dann die stärkste Phase der Dolphins. Hier konnten sie zwei weitere Versuche und ein Penaltygoal erzielen.

    Nach gut einer halben Stunde waren die Wests Tigers wieder im Spiel. Erzielten ihren zweiten Versuch und konnten so den Rückstand verkürzen. Zur Pause lagen sie mit 12-18 zurück.

    Der Beginn der zweiten Hälfte sah ein ausgeglichenes Spiel. Mit leichten Vorteilen für die Wests Tigers. Diese Vorteile konnten sie erst Mitte des zweiten Abschnitts in Punkte ausdrücken.

    Zuerst der Ausgleich, dann in der 70. Minute die Führung. Die mit einem weiteren erhöhten Versuch noch ausgebaut wurde.

    Für die Dolphins war der Rückstand dann zu groß. In den zweiten 40 Minuten fehlte ihnen etwas der Zugriff zum Spiel. Wobei die Wests Tigers ihr seit Jahren bestes Spiel zeigten. Sie hatten das Match mehr wie verdient gewonnen.

    Mit dem Sieg klettern sie in der Tabelle in Bereich, die sie gar nicht mehr kennen. Während die Dolphins nach der dritten Niederlage im dritten Spiel im Tabellenkeller verharren.

    Titans vs Knights (Cbus Super Stadium, Gold Coast, 14.602)

    Die Rollen waren vor dem Spiel klar verteilt. Die Knights mit zwei Siegen in die Saison gestartet, während die Titans in der Vorwoche klar verloren hatten. Natürlich wollten sie im ersten Heimspiel sich besser präsentieren. Doch die Knights wirkten gefestigt, spielten bisher einen guten Footy.

    Umso überraschender das schwache Auftreten der Knights in der Anfangsphase des Spiels. Die Titans waren das aktivere, bessere Team. Gingen in der 16. Minute mit einem erhöhten Versuch in Führung. Diese bauten sie mit einem weiteren Versuch nach einer halben Stunde aus.

    Von den Knights kam keine Gegenwehr. In der ersten Hälfte blieben sie punktlos. Kurz vor der Halbzeit mussten sie noch ein Penaltygoal gegen sich hinnehmen. Mit dem 0-12 Rückstand waren die Gäste noch gut bedient.

    Wer glaubte, in der zweiten Hälfte würde man andere Knights sehen, wurde enttäuscht. Die Titans kontrollierten weiter das Spiel. Hatten viele Möglichkeiten zu Punkten. Konnten aber nur noch zweimal den Ball im gegnerischen Malfeld ablegen.

    Fünf Minuten vor Schluss, dann der Versuch für die Gäste. Was nicht mehr wie eine Ergebniskorretur war. An der Niederlage änderte er nichts.

    Die Titans präsentieren sich vor heimischen Publikum gut. Zeigten eine couragierte Leistung. Der Sieg war mehr wie verdient. Die Knights sind mit der Niederlage wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt.

    Eels vs Bulldogs (Commbank Stadium, Sydney, 24.059 Zuschauer)

    Das bisher schwächste NRL Team gegen die ungeschlagenen Bulldogs. Die Rollen waren verteilt. Was den Eels Hoffnung machte, war Josh Addo-Carr. Nach seiner Sperre lief er erstmals für sein neues Team auf. Zu Beginn der Saison war er von den Bulldogs gewechselt. Da er mit der australischen Justiz in Konflikt geraten war, wurde er von den Bulldogs entlassen. Jetzt setzten die Eels auf ihn, dass er sie aus der Krise führt.

    Die Weichen im Spiel wurden bereits in der vierten Minute gestellt. Der erste Versuch für die Bulldogs. Der auch anschließend erhöht wurde.

    In diesem Spiel wollten die Eels sich aber nicht so leicht geschlagen geben. Nach 18 Minuten ihr erster Versuch. Der nicht erhöht wurde, die Bulldogs weiter in Führung.

    Nur sechs Minuten später bauten sie diese Führung mit einem weiteren Versuch aus, bevor sie in der 33. Minute ihren dritten Versuch erzielten. Beide Versuche wurden nicht erhöht.

    Der Rückstand schockte die Eels. Sie fielen wieder in ihr altes Muster zurück. Zu viele Fehler, zu viele Ballverluste, zu viele falsche Entscheidungen. Nach 40 Minuten lagen sie mit 4-14 zurück.

    War in der ersten Hälfte von Addo-Carr in der ersten Hälfte nicht viel zu sehen, änderte sich dies in der zweiten Hälfte. Es war klar dass es so kommen musste. In der 46. Minute erzielte er einen Versuch. Den er, seine Mitspieler und die Fans bejubelten. Erneute fand der Erhöhungskick aber nicht sein Ziel.

    Die Bulldogs dominierten zwar auch die zweite Hälfte, aber ohne zu glänzen. Den Eels fehlte die Klasse um die Gäste zu gefährden, das Spiel zu drehen. Erst Sekunden vor Schluss weitere Punkte für die Bulldogs. Ein Penalty bracht zwei weitere Punkte ein und zerstörte endgültige die wagen Hoffnungen für die Eels.

    Wie gegen Storm hatten sie die zweite Hälfte nach Punkten gewonnen, standen aber nach 80 Minuten mit Null Punkten da.

    Für die Bulldogs galt, Hauptsache das Spiel gewonnen. Um sich aber längerfristig in den oberen Tabellenregionen festzusetzen, sollte eine Leistungssteigerung her.

    Sea Eagles vs Raiders (4 Pines Park,Sydney, 16.125 Zuschauer)

    Nach dem erstem beeindrucktem Heimspiel vor zwei Wochen gegen die Cowboys, wollte das Team dies gegen die Raiders fortsetzen. Wobei diese ein anderer Gegner waren. Sie hatten bisher beide Spiele gewonnen. In der Vorwoche eine überzeugende Vorstellung gegen die Broncos gezeigt.

    Diese Leistung hatten sie aber wohl in Canberra gelassen. Was das Team gegen die Sea Eagles bot war schwach, sehr schwach.

    Es war der Abend des Reuben Garrick. Erstmals in seiner Karriere erzielte er vier Versuche in einem Spiel. Gleich denbeiden seines Teams in der 22.. Von den 7 Versuchen seines Teams, konnte er 6 erhöhen. Damit erzielte er insgesamt 28 Punkte seines Teams.

    Die Raiders schwächsten sich mit einer 10-Minuten Strafe in der ersten Hälft selbst, mussten in dieser Zeit vier Versuche hinnehmen. Nach der ersten Hälfte stand ein 30-0 für die Gäste auf der Anzeigetafel. Das Match erinnerte für die Fans der Sea Eagles sehr an ihr erstes Heimspiel. So konnte es weitergehen.

    Auch nach dem Seitenwechsel ging es so weiter. Fast. Das Heimteam erzielte nur noch zwei Versuche. Hatte das Spiel aber im Griff. Erst als sie sich etwas zurückzogen und auch die Konzentration nachließ kamen die Gäste zu zwei erhöhten Versuchen. Somit war die Niederlage optisch nicht ganz so schlimm. Was das Team allerdings auf dem Feld zeigte, bzw nicht zeigte war erschreckender. Raiders Coach Ricky Stuart zeigte sich nach dem Spiel noch als schlechter Verlierer und kritisierte einige Schiedsrichterentscheidungen. Ja, man kann über einige Entscheidungen diskutieren, aber das nimmt seine Spieler nicht davon aus, sich gegen die Sea Eagles zu wehren. Da kam nämlich nicht viel.

    ERGEBNISSE ROUND 3

    Storm vs Panthers 30-24
    Warriors vs Roosters 14-6
    Broncos vs Rabbitohs 27-12
    Dolphins vs Knights 26-6
    Eels vs Bulldogs 8-16
    Sea Eagles vs Raiders 40-12
    bye: Dragons

    Top Pointscorer

    Reuben Garrick (Sea Eagles) 50
    Adam Reynolds (Broncos) 34
    Nick Meany (Storm) 26
    Adam Doueihi (Wests Tigers) 22
    Jamal Fogarty (Raiders) 22

    Top Tryscorer

    Jesse Arthars (Broncos) 5
    Sunia Turuva (Wests Tigers) 5
    Reubben Garrick (Sea Eagles) 5
    Selwyn Cobbo (Broncos) 4
    Kayal Iro (Sharks) 4

    TABELLE

    Storm 6
    Bulldogs 6
    Sea Eagles 4
    Wests Tigers 4
    Broncos 4
    Sharks 4
    Warriors 4
    Titans 4
    Raiders 4
    Knights 4
    Rabbitohs 4
    Panthers 2
    Dragons 2
    Roosters 2
    Dolphins 0
    Cowboys 0
    Eels 0

    Round 4

    Rabbitohs vs Panthers (Do.)
    Roosters vs Titans (Fr., Sportdigital 1+)
    Dolphins vs Broncos (Fr., Sportdigital 1+)
    Dragons vs Storm
    Cowboys vs Raiders
    Sharks vs Bulldogs
    Sea Eagles vs Eels
    Wests Tigers vs Warriors
    bye: Knights

  18. Dudel

    Seitdem sich eigentlich alle Uhren automatisch umstellen und man nicht mehr durch die Wohnung laufen und Zeiger verstellen muss, ist es mir eigentlich auch total egal. Davon hängt mein Lebensglück nicht ab.

  19. Franzx

    also weder mein Herd noch mein Radiowecker noch meine Uhr im Auto stellen sich automatisch um; analog-Franzx ;-)

  20. dermax

    Seitdem ich letzte Woche meinen alten 1er mit der letzten Nicht-Funkuhr abgegeben hab, könnte es auch mir egaler nicht sein.

  21. Conejero

    @Rugby Leaguer

    Nimmst Du eigentlich wahr, dass es manche Leute hier nervt, oder wird das automatisch so gelaicht…

    Wäre mal für einen aktiven Kommentar warum Du das tust ziemlich dankbar.

  22. papaschlumpf

    #zeitumstellung: umzustellen sind: herd, analoge armbanduhr mit aufziehautomatic (schweizer armee-uhr) – wenn ich die zwei tage nicht anhabe, muss ich sie eh neu justieren ;-) alles andere stellt sich von alleine um. semi-analog/digital also. allerdings dürfte die umstellerei nicht das streitthema sein, es geht um den umstand an sich… ersteweltprobleme halt

    habt’s spass!

  23. Roadrunner

    Das Thema hatten wir schon zur Genüge. Ich fände es auch sympathischer in einem Spoiler aber mei…

    Und Anora natürlich einer der besten Oscar Abräumer der letzten Jahre. Ich kenne niemanden in meinem persönlichen Umfeld der ihn nicht gut fand.

  24. neuronal

    @Alcides #anora Deine Wahrnehmung ist ein gutes Beispiel, wie das Oscar-Gewicht einem Film schaden kann (aber den haben sie sich ja nicht selber gegeben).
    Aber mutig, den im Flugzeug anzusehen. Äh, Respekt? (Nee, ist auch nicht das richtige Wort dafür.)

  25. Zu “The day of the jackal” würde ich Shads Meinung teilen. Ich hatte auch erst das Gefühl, es könnte richtig stark werden, blieb aber gut anzusehen

    # Zeitumstellung

    Ich kann aktuell auch damit leben, bin aber ganz klar für Sommerzeit als Standard.

    In der früh, wenn ich entweder im Bett liege, AAAAS lese oder Arbeite und ich mich eh innen aufhalte ist es mir wurscht, wann es hell ist, aber am Spätnachmittag und Abend, also Freizeit für Draußen, ist es für mein zartes Gemüt schon wichtig, dass es möglichst lange hell ist, weil ich mich da besser fühle

  26. Noch zu erwähnen…

    Auf DF1 ab 19.15 Spiel 5 von Mannheim gegen München.
    Bei Spiel 3 ging es ja hoch her, Spiel 4 fand ich eher langweilig

  27. Alcides

    Roadrunner, neuronal:

    Mein Sitznachbar fing 5 Minuten vor mir mit dem Film an, da konnte ich moralisch bedenkenlos nachziehen. :) Es sind ja keine Hardcore-Szenen zu sehen und ich hab noch geguckt, ob kleine Kinder in meiner Umgebung sitzen, was nicht der Fall war.

    Nicht falsch verstehen, den Film an sich fand ich ok. Aber 5 Oscars legen die Latte brutal hoch, und da läuft der Film leider unten durch. Mir ist der Plot zu vorhersehbar und es wird mir zu viel rumgeschrieen. Und auch weder schauspielerisch noch was Musik oder Drehbuch betrifft, hätte ich den Film ansatzweise auf diverse Oscargewinne getippt. Insofern ja, neuronal – dem Film wurde mit den Oscars geschadet, wenn man ihn so wie ich mit viel zu hohen Erwartungen erst nach der Verleihung ansieht.

  28. Es ist mir der Zeitumstellung ganz einfach: Es werden die falschen Fragen gestellt bzw. vermischt. Das ist das Hauptproblem der medialen Begleitung dieses Themas. Aber ich befürchte, dass man als Medienschaffender annimmt, die eigene Leserschaft mit einer zweigeteilten Frage zu verwirren. Dabei ist es doch ganz einfach:

    Frage 1: Alles wie bisher beibehalten in Deutschland?

    Danach Frage 2, falls man bei Frage 1 mit Nein antwortet. Frage 2 wäre: Soll es eine dauerhafte Winterzeit oder eine dauerhafte Sommerzeit geben?

    Das Wort Normalzeit als Winterzeit wäre technisch korrekt, wenn man den Zenit der Sinne an Mittag nimmt, aber auch nur im Mittel für Deutschland. Vergleicht man alleine Meppen ganz im Nordwesten mit Berlin ganz im Osten, dann ist alleine da schon 30-45 Minuten Unterschied, daher ist Normalzeit einfach für den Alltag kein tauglicher Begriff mehr aus meiner Sicht.

    Meine Prognose: In Deutschland wäre es ein knappes Rennen zwischen “alles beibehalten” und “ändern”, wobei vermutlich “alles beibehalten” knapp überwiegt. Innerhalb von Frage 2 würde ziemlich sicher – und so war ja auch das Ergebnis der EU-weiten Umfrage einst – die dauerhafte Sommerzeit gewinnen.

    Fazit: Nur eine Minderheit würde die dauerhafte Winterzeit bevorzugen. Hier sind vor allem Philologen in vorderster Lobbyreihe, die die Kinder im Dunkeln zur Schule fahren sehen. Grundsätzlich wäre das ein Argument, das aber mehrere Dinge verkennt:

    1. Es gibt immer mehr Helikoptereltern, die ihre Kinder in ihren SUVs bis ins Klassenzimmer kutschieren. Für die ist es egal, wie hell oder dunkel es ist.

    2. Auch mit dauerhafter Winterzeit wäre es im Winter mitunter je nach Lage im Land (Ost/West) noch dunkel, was das Argument nochmal schmälert.

    3. Eine ohnehin viel sinnvollere Lösung wäre es, die Schule generell später starten zu lassen, weil 8 Uhr (meistens zu oder um die Zeit rum ist ja Schulstart) auch physiologisch nachweisbar zu früh ist für viele Kinder.

    Insgesamt würde es eine dauerhafter Winterzeit im Sommer nur dazu führen, dass man de facto etwas etabliert, was diametral im Gegensatz zur gesellschaftlichen Lebensform im Jahr 2025 steht. Abends lange im Hellen draußen zu sein im Sommer gehört längst für viele dazu. Und das hat natürlich viel Positives, gerade auch im Bereich von mentaler Gesundheit. Nicht umsonst ist das Gegenteil der Fall, wenn es im Winter mit Winterzeit teilweise bereits um 16:15 Uhr im Osten dunkel wird. Da hat man unter der Woche niemals Freizeit mit etwas Helligkeit.

    Letztlich muss man aber natürlich auch noch schauen, wie das gesamteuropäisch läuft. Es heißt ja immer, dass mehrere Zeitzonen im kontinentalen Europa eigentlich nicht gehen aus wirtschaftlichen und sonstigen Gründen. Da würde ich ansetzen, denn das stimmt ja nicht. Bereits jetzt hat Portugal GMT und Festland-Spanien ohne die Kanaren GMT+1 bzw. im Sommer jeweils eine Stunde drauf. Aber eben immer eine Stunde Unterschied trotz einer direkten Landesgrenze. Und das scheint ja dennoch zu funktionieren.

    Es ist im Umkehrschluss egal was man nun macht. Mit einer Zeitzone wird man immer Extreme haben, wenn Brest im westlichsten Zipfel Frankreichs auf Höhe fast von Cornwall dieselbe Zeitzone hat wie Lublin in Polen kurz vor der Grenze zur Ukraine, wo dann GMT+2 ist bereits. Das wird man nur auflösen können, wenn man mehrere Zeitzonen gemäß der natürlichen Gegebenheiten einführt, auch innerhalb eines Landes. Wird das passieren? Mit Sicherheit nicht. Ist das sinnvoll? Teilweise ja, teilweise nein. Es gibt halt einfach keine gute Lösung. Würde man aber Europa als Europa denken und nicht national, wie sähe dann eine mögliche Einteilung aus?

    Zeitzone GMT: Irland, UK, Portugal, Spanien, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich kontinental, Monaco, Andorra.

    Zeitzone GMT+1: Norwegen, Dänemark Schweden, Deutschland, Schweiz, Polen, Tschechien, Liechtenstein, Österreich, Italien, Slowakei, Balkan ohne Griechenland sowie Malta. Dazu Korsika als Ausnahme zu Frankreich kontinental.

    Zeitzone GMT+2: Finnland, Baltikum, Weißrussland, Ukraine, Moldau, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Zypern.

    Das wäre eine Lösung, ohne in Europa bis auf die Ausnahme Korsika zu Frankreich Länder in sich teilen zu müssen. Würde man den Schritt auch gehen, wäre natürlich eine Grenze innerhalb Deutschlands ziemlich in der Mitte passend. Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen und BaWü waren dann jeweils noch in der westlichen, Meck-Pomm, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Bayern wären in der östlichen Hälfte. Entsprechend die anderen wären Bundesländer logisch in der einen oder anderen Zeitzone.

    Wäre das erstmal komisch? Durchaus.
    Hätte das Nachteile: Ja.
    Wären die unüberwindbar? Sicher nicht.
    Hätte es Vorteile: Ganz sicher, weil man genauer den Bedürfnissen Rechnung tragen könnte hinsichtlich früher/später hell/dunkel.

    In den USA, die natürlich größer ist sind mit vier (bzw. sogar eigentlich 5) kontinentalen Zeitzonen, geht das ja. Und Spanien und Portugal können dennoch miteinander in geschäftlichen oder freizeitlichen Kontakt treten. Man müsste es nur mal durchdenken und es müssten idealerweise alle Länder mitspielen.

    Ich hätte zumindest kein Problem damit, wenn es in Berlin jetzt 19:33 Uhr wäre und in Meppen 18:33 Uhr. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Dass sowas aber natürlich undenkbar ist in einem Land wie Deutschland, wo jede Veränderung wie der Teufel das Weihwasser behandelt wird, ist aber auch klar. Das sollte nur als in der Umsetzung utopische Vision gedacht sein.

    Natürlich würden sich dann auch ganz andere Möglichkeiten ergeben. So könnte man in Bayern natürlich noch eine Viertelstunde innerhalb der Ostzone, äh…., östlichen Zeitzone variieren mit der Bavarian Superior Time. Für ein starkes Bayern in Europa und so. Und die Regionalligen würden sich ebenso ganz automatisch sinnvoll in drei östliche und drei westliche aufteilen mit jeweils ejner östlichen und einer westlichen neuen Liga 4 dazwischen. Und das Fernsehen könnte durch die zwei Zeitzonen noch mehr Anstoßzeiten erreichen. Es gäbe eigentlich nur Gewinner.

  29. neuronal

    Es sind ja keine Hardcore-Szenen zu sehen

    Das nicht, das ist ja auch alles – also im Kontext – noch relativ wholesome, was die beiden so machen. Dachte nur: wer da zufällig vorbeikommt, könnte denken, dass die härteren Szenen gleich losgehen.
    Das mit dem Rumschreien verstehe ich – es ist ja meistens witzig oder zumindest komödiantisch gemeint, aber in der Dichte wurde es irgendwann anstrengend.

  30. @Conejero: Late to the Party, aber Du willst For All Mankind (Disney plus) gucken. Bin gerade Mitte zweite Staffel und das ist größtenteils echt ziemlich gut.

  31. Bluelion

    Auch wenn ich mit den Eisbären wirklich gar nichts anfangen kann – dass sie immer beim ersten Berliner Tor Coldplay spielen, finde ich irgendwie sehr angemessen.

  32. @huch, richtig. Ich wollte Apple schreiben, ehrlich.

    hmschade, mal gucken ob es mir auch so geht. Bisher finde ich eher, dass es am Anfang etwas braucht und dann besser wird.

  33. Denis

    Mein ganzes Leben ist eine immerfortwährende Zeitumstellung. Eine Stunde alle halbe Jahre macht da wirklich keinen Unterschied mehr.

  34. trempot

    Ich bin für eine vollständige Umstellung der Zeitmessung aufs metrische System. Ein Tag (also eine Erdrotation) hat hundert Stunden, die hundert Minuten dauern, die 100 Sekunden dauern. Ein Monat ist immer 30 Tage lang und alle 6 Jahre haben wir ein Schaltjahr mit 13 Monaten (inkl Mehrurlaub). Danach können wir uns über Kleinigkeiten wie Sommerzeit unterhalten ;-)

  35. Denis

    Sorry, aber die Umstellung aufs metrische Zeitsystem wird es erst geben, wenn der von @veniat und mir vehement geforderte Feiertagsausgleich zwischen Süd- und Nord umgesetzt wurde. Eins nach dem anderen. Nun muss die zukünftige Regierung endlich mal liefern!

  36. RugbyLeaguer

    @Conejero ganz ehrlich, ist mir egal ob das jemand hier nervt. Muss niemand lesen, man kann einfach weiter scrollen.

    So mache ich es auch wenn mich hier Diskussionen nerven oder einfach nicht interessieren.

  37. Linksaussen

    @rugbyleaguer: Glaube, wenn du das als regulärer Gast posten würdest, würdest du auch mehr Verständnis ernten.
    Aber man sieht dich ja nur alle Jubeljahre mal was kommentieren und ansonsten setzt du nur deine Textwüste hier rein (für die man auf dem Handy übrigens ganz schön lange scrollen muss, das ist wirklich nervig).
    Im Ernst – was erhoffst du die denn davon? Nerven ist dir egal, fehlendes Feedback anscheinend auch, das ist im Grunde nah am Trollen. Gibt es denn keine sinnvolleren Orte für deine Berichte? Da steckt doch viel Anerkennenswerte Arbeit drin, das will man doch unter interessierte Leute bringen. Ein eigener Blog? Ein Rugby-Forum?

  38. Roadrunner

    Für mich gehört der trotzige Rugby Leaguer Riemen ja zur Folklore hier. Das bittere ist halt, dass es aus spite, aus Rache passiert. Ohne Ziel.
    Niemand wird mal bei der NRL reinschauen, die Liga macht den Einstieg für Erstseher zu teuer. Und die die sich dafür interessieren könnten es auch entspannt lesen wenn es in einem Spoiler wäre.
    Für einen regelmäßigen Aussie Football Beitrag wäre ich übrigens sehr dankbar. Geht da vielleicht auch was?

  39. Denis

    Ich finds okay, aber ich hoffe ja immer, dass die Texte nicht alleine für diese Kneipe hier geschrieben werden. Ansonsten ist mehr Content abseits von Fußbal-Bundesliga und Schlag den Star immer gerne gesehen bei mir. Ob es mich nun interessiert oder nicht ist dabei zweitrangig.

  40. fak

    @papaschlumpf 18.05 Uhr: Die offizielle Vorgabe für Herduhren ist, dass sie je nach Jahreszeit entweder 1.17h oder 0.17h zu spät oder zu früh gehen. Muss man wissen. Erspart dann auch das Umstellen dieser einen Uhr.

  41. Thor

    #Zeit-Umstellung
    Würde sie samstags erscheinen, würde ich sie öfter lesen.

  42. neuronal

    Drama! Paris 3 vor mit 0:30, ihr Center fängt den Rebound und rennt ziemlich panisch mit dem Ball vom Korb weg. Schrittfehler -> Gegenangriff -> Dreier.
    Aber TJ Shorts legt 2 Sekunden vor Schluß ab zur erneuten Führung.

  43. neuronal

    Buzzerbeater Hayer-Davies zum 101:100 für Fener, der Paris die Playoffs kosten kann. Basketball.

  44. Roadrunner

    @Rugby Leaguer: Nicht meinen Post falsch verstehen, Ich finde deine Arbeit und Mühe top und bin mir sicher, dass alle (!) Anwesenden das auch finden und es Leser deiner Texte gibt.

    Aber wenn du zb eine Überschrift machen würdest wie “RUGBY LEAGUE NEWS: Das Rabbitohs Ende war wirklich unglaublich” und deinen Beitrag dann danach in einen Spoiler packst erreichst du deine beiden Zielgruppen exakt wie jetzt. Sowohl deine Stammleser als auch die Neugierigen. Und evtl sogar wieder die die sonst sofort den Scrollfinger ansetzen.

  45. neuronal

    Hayes-Davies heißt der Mann… Die letzten 10 Minuten gehen 39:28 an Fener (8 Dreier).
    Rüber zu Monaco v Zalgiris, ist auch knapp mit überraschender Gästeführung…

  46. Hotte

    Mich stört bei der Zeitumstellung nur, dass ich da jedesmal die Uhr bei meinem Videorecorder neu einstellen muss. Ansonsten nimmt er nämlich Miami Vice und Lindenstraße nicht richtig auf.

    Ansonsten ist es mir eigentlich egal. Na gut, vielleicht nicht so ganz. Denn auf Sonnenaufgänge im Winter um 09.30 Uhr oder noch später habe ich ehrlicherweise keine Lust.

  47. Denis

    #Euroleague

    Wir müssen den Skylinders Frankfurt dankbar sein, dass sie Denis Wucherer entlassen haben. So können wir ihn jetzt wieder in der Magenta-Konferenz an der Seite von Koerni genießen.

  48. @Alcides: Danke für deine Rückmeldung in Sachen Anlage in Miami. Das klingt dann alles durchaus genau so wie auch mein Eindruck über die TV-Bilder gewonnen auch ist. Und passend weint Miami, weil du abgereist bist. Regenunterbrechung bis mindestens 21:30 Uhr.

  49. Linksaussen

    Habt ihr alle noch keine Zeitumstellung mit Kindern erleben müssen? Das kann locker ne Woche schlechte Laune und Stress produzieren.

  50. neuronal

    Sieht so aus, als ob wir 2 von 2 für dramatische Euroleague-Crunchtimes gehen. Jetzt Review, ob Theis rausgefoult wird – und er kommt wieder rein und darf zwei Freiwürfe nehmen bei 78:80. 18 Sekunden.

  51. neuronal

    Ausgleich, Zalgiris’ möglicher Buzzerbeater macht Plonk – Verlängerung.

    Bayern ganz gut unterwegs in der 1.HZ bei Barca.

  52. Conejero

    @Rugby Leaguer

    Ich bin hier “nichts”.
    Du ignorierst einfach, was einige Dir sehr smooth sagen wollen:

    Deine Texte sind sehr wohl erwünscht – aber nicht als scroll Textwüste…

    Setze sie einfach als Spoiler…
    Du würdest sogar der Umwelt helfen.
    Mein Scrollfinger würde ein kleineren CO2Abdruck haben…

    Dazu noch:
    Alles was Linksaußen sagt!

  53. Hotte

    Mal was kurioses vom Handball, als ein Team in der 2. Handball-Bundesliga statt mit 6 Feldspielern mit 8 Feldspielern in den letzten Sekunden noch den Ausgleich warf:

    http://www.mdr.de/sport/handball/nach-eklat-luebeck-kein-einspruch-von-hc-elbflorenz-100.html

    http://www.sport.de/news/ne7622846/eklat-um-achten-feldspieler-handball-zweitligist-reagiert-auf-absicht-vorwuerfe/

    Wie wichtig das Spiel und das Ergebnis für beide Teams ist, zeigt ein Blick auf die Tabelle:

    http://www.handball-world.news/tabelle/2-handball-bundesliga

  54. Don Gately

    Mit der selben Penetranz würde ich mir hier allerdings auch Gegenwind für das Listing wünschen, das uns täglich solche Preziosen wie z.B. zehnmal untereinander Gummersbach vs Melsungen serviert. Ja, es steht geschrieben, dass sich der Schmarrn selbst zerstört, falls Herr Pahl wieder eingreift, aber da kann man auch genausogut auf die Rückkehr von Graham Chapman als Messias warten.

  55. @Linksaussen: Doch, durchaus, aber eine Woche ist schon echt lange. Das kann durchaus mal sein, aber von meinen Nichten kenne ich das eher weniger. Da ist aber tatsächlich jede Person anders, fast unabhängig des Alters. Das ist genauso wie der Umgang mit Jetlag, der beispielsweise für mich nie ein Problem war zum Glück. Gleichzeitig kann das aber auch richtig rein hauen. Wobei eben eine Stunde eigentlich im Schnitt nach der Daumenregel nach einem Tag ausgeglichen ist – wie gesagt im Mittel mit individuellen Unterschieden. Und man kann sogar noch differenzieren, ob man vor- oder zurückstellt. Zurückstellen fällt meist einfacher, weil die Nacht einfach länger ist und man mehr Zeit hat. Schwieriger ist eher das vorstellen, weil in der Nacht eine Stunde fehlt. Was man also machen könnte wäre, die Umstellung gerade nicht in die Nacht zu legen, sondern beispielsweise auf 14 Uhr an Samstag. Dadurch würde die Nachtruhe, was die Stunden angeht, nicht durcheinander gebracht und gerade Schlaf ist bei Kindern etwas, was extrem auf das Gemüt schlagen kann (wenn der zu wenig stattfindet oder gestört ist).

    Ich finde ansonsten grundsätzlich, dass einmal alle 6 Monate an einem Wochenende durchaus zumutbar sein kann. Auch für Kinder kann ja im Gegenzug der Vorteil sein, nicht nur theoretisch morgens im Halbdunkeln statt im Dunkeln zu fahren, sondern im Sommer auch mehr von der Helligkeit zu haben. Kleinere gehen eh so früh ins Bett, dass es in jedem Fall noch hell ist (selbst wenn dauerhaft Winterzeit wäre) und ältere würden auch von den Vorteilen von mehr Helligkeit am Vorabend profitieren. Angefangen von Aktivitäten wie nochmal kurz im Garten spielen bis hin zu Vitamin-D-Aufnahme.

  56. Conejero

    @Don Gateley

    Auf das Listing schaust Du?!

    Da sind seit Monaten die Ansagen von Bregalor und vielen Kommentatoren hier tw besser als das was Kai (Chapeau !) lieferte.
    3€ ins Phrasenschwein:
    Jammern auf hohem Niveau…

  57. Alcides

    Das Spiel der Adler gegen München ist eine hochspannende und -klassige Eishockeypartie.

  58. mik

    Ach, die Zeitumstellung. Im Winter lege ich mich gerne um 21h in mein Bett. Sehr angenehm. Im Frühjahr locken natürlich die Stunden vor Sonnenaufgang.

  59. @ veniat

    Hier sind vor allem Philologen in vorderster Lobbyreihe, die die Kinder im Dunkeln zur Schule fahren sehen.

    .
    Du hast Punkt 4 vergessen.
    Die österreichische Variante und den Keller schallisolieren

    …duck und weg

  60. tony

    die U21 der Herren trägt ein Testspiel aus,
    spielt vor ziemlich ausverkauftem Haus in Darmstadt,
    Sat1 überträgt zur Primetime
    und bei den Damen ist das Heimstadion des Meisters eine Kiste mit 2.500 Zuschauern,
    manchmal denkt man lebt in einer Simulation

  61. Zeitpunkt der Uhren Umstellung…

    Für mich ist und war das eigentlich immer nur, eine Stunde länger oder kürzer am Samstag unterwegs zu sein

    Ich finde das aktuelle Spiel Mannheim gegen München jetzt nur ganz okay und nicht so besonders prickelnd.
    Interessant ist halt, dass es so in Wellen geht, wo sich die Intensität hoch und runter bewegt.
    Für das, was da an hochpreisiger Qualität am Eis steht betrachtet.

  62. @Uwe: Die Zuschauer dieser Nachwuchsmannschaft reiten die Welle und vor allem die Fans von Volti gieren nach mehr. Ansonsten darf ist und bleibt es eine U-Mannschaft, auch wenn es keine Kinder mehr sind wie sonst. Daher ist das nichts für mich.

  63. neuronal

    Oha – 101:100 mit 0:39 to go in Barcelona, Barca fumblet den Angriff und foult Lucic mit 0:17…

  64. Nesro

    1. ich glaub der Rugby Leader hat schonmal gefragt vor längerem wie das mit dem spoiler geht. müsste man vllt in Ruhe erklären (ist ja im Gegensatz zu “b i link quote” keine automatische Option überm Textfeld)

    2. zur Zeit hat Randall Munroe doch schon den perfekten Vorschlag gemacht: https://xkcd.com/320/

  65. neuronal

    Punter nimmt nach pomadigem Angriff einen grottigen Buzzerbeater-Dreier – Bayern klaut das Schlüsselspiel in Barcelona mit nem 11:2-Lauf am Ende! WTF.

  66. Dudel

    Das Spiel in Mannheim lebt inzwischen natürlich fast nur noch von der Spannung. Aber insgesamt war es schon sehr unterhaltsam und mit viel Intensität gespielt. Spielerisch noch Luft nach oben, aber das von mir bereits gefeierte 3:3 war alleine das Eintrittsgeld wert.

  67. @tony 22:08 – ich verstehe deinen Vergleich nicht. Welche 2500? Und was hat das mit dem anderem Spiel zu tun?

    #Zeitumstellung – ich würde gerne die Uhren bis nächste Woche vordrehen, um diese xte Wiederholung der Diskussion zum Thema zu überspringen.

  68. neuronal

    Ich hab das Wort hier gefiltert ;)

    Schon ne coole Socke der Wucherer, taucht da kurz nach seiner kontroversen Entlassung wieder auf bei Magenta, als wäre er nie weggewesen. (Wobei die eigentlich heilige Konferenz mir manchmal zu lange abseits der Spannung herumbummelt.)

    Für Bayern sieht’s jetzt 3 Spiele vor Schluß so aus, dass sie mit 2 möglichen Siegen gegen #12 Partizan und “bei” #16 Maccabi schon in den Playoffs sein könnten.
    Barca hat man mit 1 Sieg Vorsprung und direktem Duell gut im Griff. Und bei #6 Roter Stern v #8 Real und Roter Stern v #10 Efes können ja jeweils nicht beide Konkurrenten gewinnen.

    Allerdings kommen Real und Efes mit Tempo von hinten aus dem Peloton gefahren, die können auch alles gewinnen – kann sein, dass man das dritte Spiel gegen Fener (die dann vllt sicher Top 4 sind…) auch noch braucht.

  69. Dudel

    Dass man Plachta nicht schießen lassen sollte, sollte sich in der Liga rumgesprochen haben.

  70. Dudel

    Zwei von vier Toren hat FItzpatrick heute durch das Five-Hole kassiert. Das ist in den Play-Offs zuviel.

  71. Alcides

    Dudel, mit der Knackpunkt aus Münchner Sicht war die dämliche Strafe von Abeltshauser zu Beginn des 3. Drittels. München bereits in Unterzahl, Puck ohne Bedrängnis über die Bande, fast 2 Minuten 3-5. Am Ende der 1. Strafe fällt der Ausgleich, kurz danach nutzt Mannheim das Momentum und geht erstmal in Führung.

    Von 2 sehr starken Goalies war Tiefensee der bessere. Gerade den OT-Winner hätte ein Niederberger wahrscheinlich nicht kassiert.

  72. Heiner

    Nick Woltemade wird im WM-Kader stehen. Hier, möglicherweise; zuerst gelesen.

  73. Zu Miami: Klar hinter Indian Wells anzusiedeln trotz der günstigeren Zeiten hier.

    Wenn schon die Araber unbedingt ein Masters haben wollen, dann sollen sie Miami übernehmen. Ein zumindest im Fernsehen trostloser Centercourt.

    Weil Alcides die Hitze ohne Überdachung angesprochen hat: das könnte im Baseball und für die Tampa Bay Rays interessant werden. Ein Hurricane hat ja das Tropicana Field zerstört, in dem zumindest diese Saison nicht gespielt werden kann. Jetzt haben sie Ersatz gefunden, und zwar im Trainingsstadion der New York Yankees in Florida, das nach dem früheren Besitzer George Steinbrenner heißt. 11.000 Zuschauer passen rein, das reicht allemal. *

    es gibt aber kein Dach und auch keine überdachten Plätze. In weiser Voraussicht hat die MLB zumindest für Juli und August sehr wenige Heimspiele angesetzt, die im Zweifel nicht tagsüber stattfinden.

    * Just Baseball spottet, dass die meisten Zuschauer im Zuge von „Betreutem Wohnen“ herangekarrt werden.

  74. Ein Trainingsstadion für bis zu 11.000 Zuschauer ohne Überdachung. Oder wie man in München und Berlin sagt: Nicht drittligatauglich.

  75. Den Erfahrungsbericht zu Miami fand ich interessant. Danke dafür!

    Ich hatte das sicherlich schon mal geschrieben, aber allgemein kann ich mit den 2-Wochen-Masters nicht so viel anfangen. Dazu finde ich die kombinierten Turniere für mich persönlich auch nicht optimal. Verfolge max. die ATP-Tour. Durch den Wechsel zwischen ATP und WTA in den finalen Tagen reduziert dies meinen “Watch-Flow” und führt dazu, dass ich nicht einschalte.

    Bezogen auf Miami: Die spielen bereits heute alle AF-Spiele aus. D. h. von Mittwoch bis Sonntag gibt es 7 Spiele bei den Herren. Das mag bei den GS aufgrund der möglichen Länge der einzelnen Spiele funktionieren, aber bei den Masters passt das nicht.

    Mehr Highlights in weniger Tagen und man bekommt das Stadion auch leichter voll. So wirkt dies Stadion immer etwas leblos. Zumindest in den ersten Tagen.

  76. @dasdo: Wobei Indian Wells und Miami ja schon immer 128 Draws mit 96 Teilnehmern und Freilosen für die Top32 hatten und dabei 1,5 Wochen gingen. Das konnte man als Ausnahme immer gut machen und fände das nur bei diesen beiden Masters als Besonderheit völlig in Ordnung, eben weil sie auch kombiniert sind mit den Frauen. So wie es war, was es eigentlich gut: 1,5 Wochen bei diesen beiden kombinierten ATP-/WTA-Großmasters, ansonsten eine Woche und 64 Feld.

    Ich dir völlig Recht: 2 Wochen sind bei best-of-3 definitiv zu viel und das Problem ist definitiv der Fluss, wie du ihn beschreibst. Und dass dann ausgerechnet in Miami auch zeitweise nicht gespielt werden konnte wegen Regens, ist schon auch bezeichnend. Da baut man dieses unansehnliche Stahlrohrmonster in das bestehende Stadion, wo man in der Totalen die freien Plätze sieht, bekommt es aber nicht hin, wenigstens einen einzigen Platz zu überdachen? Und das muss ja nicht nur wegen Regens sein. Alcides hat ja beschrieben, dass auch überhaupt kein Schutz gegen die Sonne da ist. Wenn ich also schon umziehe von einem bemerkenswerten hin zu einem sterilen Standort in der Stadt, dann versuche ich doch wenigstens die Chance zu nutzen, baulich etwas verändern zu können und baue mindestens mal 1-2 Überdachungen gegen Regen und Sonne gleichermaßen.

    Der Witz ist ja, dass genau die mangelnde Ausbaufähigkeit als Grund genannt wurde, weshalb man den Crandon Park auf Key Biscayne verlässt. Gerade mit der Verlängerung auf 2 Wochen wäre ja aber der Zeitplan genau da nicht so gedrängt und man hätte durchaus mit den dortigen Gegebenheiten gut weitermachen können. Vermutlich wird wie so häufig der eigentlich Grund also sein, dass zu wenig VIP-Plätze teuer verkauft werden konnten, während man im sterilen Stadion im Stadion die VIP-Logen des Hard-Rock-Stadions nutzen kann.

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