Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
21.02.2023
Reporterin: Claudia Neumann
Moderation: Katja Streso
Expertin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 19.00 Uhr heute (HD/UT)
Moderation: Barbara Hahlweg
gegen 19.07 Uhr Wetter (HD/UT)
Reporterin: Claudia Neumann
Moderation: Katja Streso
Expertin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 19.00 Uhr heute (HD/UT)
Moderation: Barbara Hahlweg
gegen 19.07 Uhr Wetter (HD/UT)
Reporterin: Claudia Neumann
Moderation: Katja Streso
Expertin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 19.00 Uhr heute (HD/UT)
Moderation: Barbara Hahlweg
gegen 19.07 Uhr Wetter (HD/UT)
Reporterin: Claudia Neumann
Moderation: Katja Streso
Expertin: Tabea Kemme
In der Halbzeitpause:
gegen 19.00 Uhr heute (HD/UT)
Moderation: Barbara Hahlweg
gegen 19.07 Uhr Wetter (HD/UT)
Russlands Präsident ist kein einsamer Alleinherrscher. Er stützt sich auf einen Kreis von Männern, die mindestes so reich wie mysteriös sind: die Oligarchen.
Megajachten, Megavillen – das Bild der russischen Oligarchen im Westen ist geprägt von ihrem obszönen Reichtum, von Skandalen und Geheimniskrämerei. Aber hinter dieser Oberfläche sind sie die Schlüsselfiguren im politischen System Wladimir Putins.
Ihre Loyalität zum Kreml ist grenzenlos, denn nur Putin verdanken sie ihren Zugriff auf Öl- und Gaskonzerne, Banken und andere Milliardenressourcen. Im Gegenzug für ihren glamourösen Lifestyle müssen sie nicht nur den russischen Staat finanzieren, sondern auch die radikalen Ziele des Kreml umsetzen. Bis hin zum Krieg in der Ukraine.
Auch deshalb sind sie so grenzenlos verschwiegen. Sie zeigen sich nicht, sprechen mit niemand, geben nichts preis. Doch es gibt eine Handvoll Menschen, die ihnen auf den Fersen sind. Wie die junge österreichische Forscherin Elisabeth Schimpfössl, der es gelungen ist, 80 russische Superreiche persönlich zu treffen und zu befragen. Wie Nikolaj Petrow, der von der Krim stammt und heute von England aus die Mechanik von Putins Oligarchensystem entschlüsselt. Wie der aus Russland ausgewiesene "The Guardian"-Reporter Luke Harding, der den gefährlichen Nachweis führt, dass in diesem System der oberste Oligarch kein anderer als Putin selbst ist. Oder Annika Joeres, die auf ihrer Spurensuche zur Gazprom-Lobby die Manöver der Milliardenbarone bis in deutsche Landesparlamente, Stromkonzerne, Sportvereine und Musikfestivals nachzeichnet.
Wie in einem Ermittlerkrimi inszeniert die Dokumentation die Jagd nach Russlands Oligarchen. Und kommt dabei zu einem faszinierenden Bild von jenen superreichen Männern, die in den 90er-Jahren als die eigentlichen Herrscher im Kreml antraten, jedoch vom unscheinbaren Wladimir Putin erst entmachtet und dann zu seinen persönlichen Geldverwaltern, Stellvertretern und Kriegsmanagern zurechtgestutzt worden sind.
Russlands Präsident ist kein einsamer Alleinherrscher. Er stützt sich auf einen Kreis von Männern, die mindestes so reich wie mysteriös sind: die Oligarchen.
Megajachten, Megavillen – das Bild der russischen Oligarchen im Westen ist geprägt von ihrem obszönen Reichtum, von Skandalen und Geheimniskrämerei. Aber hinter dieser Oberfläche sind sie die Schlüsselfiguren im politischen System Wladimir Putins.
Ihre Loyalität zum Kreml ist grenzenlos, denn nur Putin verdanken sie ihren Zugriff auf Öl- und Gaskonzerne, Banken und andere Milliardenressourcen. Im Gegenzug für ihren glamourösen Lifestyle müssen sie nicht nur den russischen Staat finanzieren, sondern auch die radikalen Ziele des Kreml umsetzen. Bis hin zum Krieg in der Ukraine.
Auch deshalb sind sie so grenzenlos verschwiegen. Sie zeigen sich nicht, sprechen mit niemand, geben nichts preis. Doch es gibt eine Handvoll Menschen, die ihnen auf den Fersen sind. Wie die junge österreichische Forscherin Elisabeth Schimpfössl, der es gelungen ist, 80 russische Superreiche persönlich zu treffen und zu befragen. Wie Nikolaj Petrow, der von der Krim stammt und heute von England aus die Mechanik von Putins Oligarchensystem entschlüsselt. Wie der aus Russland ausgewiesene "The Guardian"-Reporter Luke Harding, der den gefährlichen Nachweis führt, dass in diesem System der oberste Oligarch kein anderer als Putin selbst ist. Oder Annika Joeres, die auf ihrer Spurensuche zur Gazprom-Lobby die Manöver der Milliardenbarone bis in deutsche Landesparlamente, Stromkonzerne, Sportvereine und Musikfestivals nachzeichnet.
Wie in einem Ermittlerkrimi inszeniert die Dokumentation die Jagd nach Russlands Oligarchen. Und kommt dabei zu einem faszinierenden Bild von jenen superreichen Männern, die in den 90er-Jahren als die eigentlichen Herrscher im Kreml antraten, jedoch vom unscheinbaren Wladimir Putin erst entmachtet und dann zu seinen persönlichen Geldverwaltern, Stellvertretern und Kriegsmanagern zurechtgestutzt worden sind.
Russlands Präsident ist kein einsamer Alleinherrscher. Er stützt sich auf einen Kreis von Männern, die mindestes so reich wie mysteriös sind: die Oligarchen.
Megajachten, Megavillen – das Bild der russischen Oligarchen im Westen ist geprägt von ihrem obszönen Reichtum, von Skandalen und Geheimniskrämerei. Aber hinter dieser Oberfläche sind sie die Schlüsselfiguren im politischen System Wladimir Putins.
Ihre Loyalität zum Kreml ist grenzenlos, denn nur Putin verdanken sie ihren Zugriff auf Öl- und Gaskonzerne, Banken und andere Milliardenressourcen. Im Gegenzug für ihren glamourösen Lifestyle müssen sie nicht nur den russischen Staat finanzieren, sondern auch die radikalen Ziele des Kreml umsetzen. Bis hin zum Krieg in der Ukraine.
Auch deshalb sind sie so grenzenlos verschwiegen. Sie zeigen sich nicht, sprechen mit niemand, geben nichts preis. Doch es gibt eine Handvoll Menschen, die ihnen auf den Fersen sind. Wie die junge österreichische Forscherin Elisabeth Schimpfössl, der es gelungen ist, 80 russische Superreiche persönlich zu treffen und zu befragen. Wie Nikolaj Petrow, der von der Krim stammt und heute von England aus die Mechanik von Putins Oligarchensystem entschlüsselt. Wie der aus Russland ausgewiesene "The Guardian"-Reporter Luke Harding, der den gefährlichen Nachweis führt, dass in diesem System der oberste Oligarch kein anderer als Putin selbst ist. Oder Annika Joeres, die auf ihrer Spurensuche zur Gazprom-Lobby die Manöver der Milliardenbarone bis in deutsche Landesparlamente, Stromkonzerne, Sportvereine und Musikfestivals nachzeichnet.
Wie in einem Ermittlerkrimi inszeniert die Dokumentation die Jagd nach Russlands Oligarchen. Und kommt dabei zu einem faszinierenden Bild von jenen superreichen Männern, die in den 90er-Jahren als die eigentlichen Herrscher im Kreml antraten, jedoch vom unscheinbaren Wladimir Putin erst entmachtet und dann zu seinen persönlichen Geldverwaltern, Stellvertretern und Kriegsmanagern zurechtgestutzt worden sind.
Russlands Präsident ist kein einsamer Alleinherrscher. Er stützt sich auf einen Kreis von Männern, die mindestes so reich wie mysteriös sind: die Oligarchen.
Megajachten, Megavillen – das Bild der russischen Oligarchen im Westen ist geprägt von ihrem obszönen Reichtum, von Skandalen und Geheimniskrämerei. Aber hinter dieser Oberfläche sind sie die Schlüsselfiguren im politischen System Wladimir Putins.
Ihre Loyalität zum Kreml ist grenzenlos, denn nur Putin verdanken sie ihren Zugriff auf Öl- und Gaskonzerne, Banken und andere Milliardenressourcen. Im Gegenzug für ihren glamourösen Lifestyle müssen sie nicht nur den russischen Staat finanzieren, sondern auch die radikalen Ziele des Kreml umsetzen. Bis hin zum Krieg in der Ukraine.
Auch deshalb sind sie so grenzenlos verschwiegen. Sie zeigen sich nicht, sprechen mit niemand, geben nichts preis. Doch es gibt eine Handvoll Menschen, die ihnen auf den Fersen sind. Wie die junge österreichische Forscherin Elisabeth Schimpfössl, der es gelungen ist, 80 russische Superreiche persönlich zu treffen und zu befragen. Wie Nikolaj Petrow, der von der Krim stammt und heute von England aus die Mechanik von Putins Oligarchensystem entschlüsselt. Wie der aus Russland ausgewiesene "The Guardian"-Reporter Luke Harding, der den gefährlichen Nachweis führt, dass in diesem System der oberste Oligarch kein anderer als Putin selbst ist. Oder Annika Joeres, die auf ihrer Spurensuche zur Gazprom-Lobby die Manöver der Milliardenbarone bis in deutsche Landesparlamente, Stromkonzerne, Sportvereine und Musikfestivals nachzeichnet.
Wie in einem Ermittlerkrimi inszeniert die Dokumentation die Jagd nach Russlands Oligarchen. Und kommt dabei zu einem faszinierenden Bild von jenen superreichen Männern, die in den 90er-Jahren als die eigentlichen Herrscher im Kreml antraten, jedoch vom unscheinbaren Wladimir Putin erst entmachtet und dann zu seinen persönlichen Geldverwaltern, Stellvertretern und Kriegsmanagern zurechtgestutzt worden sind.
22.02.2023
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele:
RB Leipzig - Manchester City
Inter Mailand - FC Porto
Eintracht Frankfurt - SSC Neapel
FC Liverpool - Real Madrid
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele:
RB Leipzig - Manchester City
Inter Mailand - FC Porto
Eintracht Frankfurt - SSC Neapel
FC Liverpool - Real Madrid
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele:
RB Leipzig - Manchester City
Inter Mailand - FC Porto
Eintracht Frankfurt - SSC Neapel
FC Liverpool - Real Madrid
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele:
RB Leipzig - Manchester City
Inter Mailand - FC Porto
Eintracht Frankfurt - SSC Neapel
FC Liverpool - Real Madrid
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele:
RB Leipzig - Manchester City
Inter Mailand - FC Porto
Eintracht Frankfurt - SSC Neapel
FC Liverpool - Real Madrid
Expertin: Martina Voss-Tecklenburg
Zusammenfassungen der Spiele:
RB Leipzig - Manchester City
Inter Mailand - FC Porto
Eintracht Frankfurt - SSC Neapel
FC Liverpool - Real Madrid
Russlands Präsident ist kein einsamer Alleinherrscher. Er stützt sich auf einen Kreis von Männern, die mindestes so reich wie mysteriös sind: die Oligarchen.
Megajachten, Megavillen – das Bild der russischen Oligarchen im Westen ist geprägt von ihrem obszönen Reichtum, von Skandalen und Geheimniskrämerei. Aber hinter dieser Oberfläche sind sie die Schlüsselfiguren im politischen System Wladimir Putins.
Ihre Loyalität zum Kreml ist grenzenlos, denn nur Putin verdanken sie ihren Zugriff auf Öl- und Gaskonzerne, Banken und andere Milliardenressourcen. Im Gegenzug für ihren glamourösen Lifestyle müssen sie nicht nur den russischen Staat finanzieren, sondern auch die radikalen Ziele des Kreml umsetzen. Bis hin zum Krieg in der Ukraine.
Auch deshalb sind sie so grenzenlos verschwiegen. Sie zeigen sich nicht, sprechen mit niemand, geben nichts preis. Doch es gibt eine Handvoll Menschen, die ihnen auf den Fersen sind. Wie die junge österreichische Forscherin Elisabeth Schimpfössl, der es gelungen ist, 80 russische Superreiche persönlich zu treffen und zu befragen. Wie Nikolaj Petrow, der von der Krim stammt und heute von England aus die Mechanik von Putins Oligarchensystem entschlüsselt. Wie der aus Russland ausgewiesene "The Guardian"-Reporter Luke Harding, der den gefährlichen Nachweis führt, dass in diesem System der oberste Oligarch kein anderer als Putin selbst ist. Oder Annika Joeres, die auf ihrer Spurensuche zur Gazprom-Lobby die Manöver der Milliardenbarone bis in deutsche Landesparlamente, Stromkonzerne, Sportvereine und Musikfestivals nachzeichnet.
Wie in einem Ermittlerkrimi inszeniert die Dokumentation die Jagd nach Russlands Oligarchen. Und kommt dabei zu einem faszinierenden Bild von jenen superreichen Männern, die in den 90er-Jahren als die eigentlichen Herrscher im Kreml antraten, jedoch vom unscheinbaren Wladimir Putin erst entmachtet und dann zu seinen persönlichen Geldverwaltern, Stellvertretern und Kriegsmanagern zurechtgestutzt worden sind.
Russlands Präsident ist kein einsamer Alleinherrscher. Er stützt sich auf einen Kreis von Männern, die mindestes so reich wie mysteriös sind: die Oligarchen.
Megajachten, Megavillen – das Bild der russischen Oligarchen im Westen ist geprägt von ihrem obszönen Reichtum, von Skandalen und Geheimniskrämerei. Aber hinter dieser Oberfläche sind sie die Schlüsselfiguren im politischen System Wladimir Putins.
Ihre Loyalität zum Kreml ist grenzenlos, denn nur Putin verdanken sie ihren Zugriff auf Öl- und Gaskonzerne, Banken und andere Milliardenressourcen. Im Gegenzug für ihren glamourösen Lifestyle müssen sie nicht nur den russischen Staat finanzieren, sondern auch die radikalen Ziele des Kreml umsetzen. Bis hin zum Krieg in der Ukraine.
Auch deshalb sind sie so grenzenlos verschwiegen. Sie zeigen sich nicht, sprechen mit niemand, geben nichts preis. Doch es gibt eine Handvoll Menschen, die ihnen auf den Fersen sind. Wie die junge österreichische Forscherin Elisabeth Schimpfössl, der es gelungen ist, 80 russische Superreiche persönlich zu treffen und zu befragen. Wie Nikolaj Petrow, der von der Krim stammt und heute von England aus die Mechanik von Putins Oligarchensystem entschlüsselt. Wie der aus Russland ausgewiesene "The Guardian"-Reporter Luke Harding, der den gefährlichen Nachweis führt, dass in diesem System der oberste Oligarch kein anderer als Putin selbst ist. Oder Annika Joeres, die auf ihrer Spurensuche zur Gazprom-Lobby die Manöver der Milliardenbarone bis in deutsche Landesparlamente, Stromkonzerne, Sportvereine und Musikfestivals nachzeichnet.
Wie in einem Ermittlerkrimi inszeniert die Dokumentation die Jagd nach Russlands Oligarchen. Und kommt dabei zu einem faszinierenden Bild von jenen superreichen Männern, die in den 90er-Jahren als die eigentlichen Herrscher im Kreml antraten, jedoch vom unscheinbaren Wladimir Putin erst entmachtet und dann zu seinen persönlichen Geldverwaltern, Stellvertretern und Kriegsmanagern zurechtgestutzt worden sind.
Russlands Präsident ist kein einsamer Alleinherrscher. Er stützt sich auf einen Kreis von Männern, die mindestes so reich wie mysteriös sind: die Oligarchen.
Megajachten, Megavillen – das Bild der russischen Oligarchen im Westen ist geprägt von ihrem obszönen Reichtum, von Skandalen und Geheimniskrämerei. Aber hinter dieser Oberfläche sind sie die Schlüsselfiguren im politischen System Wladimir Putins.
Ihre Loyalität zum Kreml ist grenzenlos, denn nur Putin verdanken sie ihren Zugriff auf Öl- und Gaskonzerne, Banken und andere Milliardenressourcen. Im Gegenzug für ihren glamourösen Lifestyle müssen sie nicht nur den russischen Staat finanzieren, sondern auch die radikalen Ziele des Kreml umsetzen. Bis hin zum Krieg in der Ukraine.
Auch deshalb sind sie so grenzenlos verschwiegen. Sie zeigen sich nicht, sprechen mit niemand, geben nichts preis. Doch es gibt eine Handvoll Menschen, die ihnen auf den Fersen sind. Wie die junge österreichische Forscherin Elisabeth Schimpfössl, der es gelungen ist, 80 russische Superreiche persönlich zu treffen und zu befragen. Wie Nikolaj Petrow, der von der Krim stammt und heute von England aus die Mechanik von Putins Oligarchensystem entschlüsselt. Wie der aus Russland ausgewiesene "The Guardian"-Reporter Luke Harding, der den gefährlichen Nachweis führt, dass in diesem System der oberste Oligarch kein anderer als Putin selbst ist. Oder Annika Joeres, die auf ihrer Spurensuche zur Gazprom-Lobby die Manöver der Milliardenbarone bis in deutsche Landesparlamente, Stromkonzerne, Sportvereine und Musikfestivals nachzeichnet.
Wie in einem Ermittlerkrimi inszeniert die Dokumentation die Jagd nach Russlands Oligarchen. Und kommt dabei zu einem faszinierenden Bild von jenen superreichen Männern, die in den 90er-Jahren als die eigentlichen Herrscher im Kreml antraten, jedoch vom unscheinbaren Wladimir Putin erst entmachtet und dann zu seinen persönlichen Geldverwaltern, Stellvertretern und Kriegsmanagern zurechtgestutzt worden sind.
Begleitet wird der deutsche Basketball-Superstar durch die erfolgreiche EuroBasket 2022, von der feierlichen Ehrung seiner Trikotnummer 14 bis zum euphorisierenden Bronzegewinn.
Zwei Wochen, in denen Thomas Pletzinger und sein Team dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund gehen und seinen Einfluss auf die kommende Generation und den Basketball ganz allgemein analysieren.
Am 1. September 2022 wurde Dirk Nowitzkis Nationalmannschaftstrikot mit der Nummer 14 an die Hallendecke der Kölner Lanxess Arena gezogen. Nie wieder wird die 14 zum Einsatz kommen – das erste Mal, dass einem deutschen Nationalspieler eine solche Ehre zuteilwird. Einem Jungen aus Würzburg, der in Amerika zur Legende wurde, aber immer für sein Land im Einsatz war. 18 lange Jahre lang.
Um das Phänomen Dirk Nowitzki zu verstehen, wird er zwei Wochen lang durch die erfolgreiche EuroBasket 2022 begleitet – auf den Tribünen und hinter den Kulissen. "Im Zeichen der 14" betrachtet die elektrisierten und wehmütigen Kulissen in Köln und Berlin, analysiert mit Wegbegleitern und Fachleuten, was Dirk Nowitzki ausmacht. Sein einbeiniger Fadeaway, sein Arbeitsethos und seine Akribie. Der Respekt für sein Publikum.
"Im Zeichen der 14" erinnert sich mit seiner Schwester Silke an die ersten Spiele ihres Bruders – und warum er sich schon als Jugendlicher für die Nummer 14 entschied. Wegbegleiter sprechen über seine großen Spiele, und ebenso kommt die gegenwärtige Spielergeneration, der er über viele Jahre Vorbild und Inspiration gewesen ist – und die jetzt sein sportliches Erbe antritt - zu Wort. Es wird deutlich, was Dirk Nowitzki ihnen bedeutet, seinem Land und der Sportart Basketball im Allgemeinen. Er hat das Spiel verändert und geprägt.
"Im Zeichen der 14" gewinnt die deutsche Nationalmannschaft in Berlin die Bronzemedaille – und Dirk Nowitzki steht auf der Tribüne und applaudiert. Und anschließend zieht er sehr persönlich Fazit – nicht nur von diesem Tag, sondern von allem, was er im letzten Vierteljahrhundert gesehen, geleistet und erlebt hat. Von dem, was bleiben wird.
Begleitet wird der deutsche Basketball-Superstar durch die erfolgreiche EuroBasket 2022, von der feierlichen Ehrung seiner Trikotnummer 14 bis zum euphorisierenden Bronzegewinn.
Zwei Wochen, in denen Thomas Pletzinger und sein Team dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund gehen und seinen Einfluss auf die kommende Generation und den Basketball ganz allgemein analysieren.
Am 1. September 2022 wurde Dirk Nowitzkis Nationalmannschaftstrikot mit der Nummer 14 an die Hallendecke der Kölner Lanxess Arena gezogen. Nie wieder wird die 14 zum Einsatz kommen – das erste Mal, dass einem deutschen Nationalspieler eine solche Ehre zuteilwird. Einem Jungen aus Würzburg, der in Amerika zur Legende wurde, aber immer für sein Land im Einsatz war. 18 lange Jahre lang.
Um das Phänomen Dirk Nowitzki zu verstehen, wird er zwei Wochen lang durch die erfolgreiche EuroBasket 2022 begleitet – auf den Tribünen und hinter den Kulissen. "Im Zeichen der 14" betrachtet die elektrisierten und wehmütigen Kulissen in Köln und Berlin, analysiert mit Wegbegleitern und Fachleuten, was Dirk Nowitzki ausmacht. Sein einbeiniger Fadeaway, sein Arbeitsethos und seine Akribie. Der Respekt für sein Publikum.
"Im Zeichen der 14" erinnert sich mit seiner Schwester Silke an die ersten Spiele ihres Bruders – und warum er sich schon als Jugendlicher für die Nummer 14 entschied. Wegbegleiter sprechen über seine großen Spiele, und ebenso kommt die gegenwärtige Spielergeneration, der er über viele Jahre Vorbild und Inspiration gewesen ist – und die jetzt sein sportliches Erbe antritt - zu Wort. Es wird deutlich, was Dirk Nowitzki ihnen bedeutet, seinem Land und der Sportart Basketball im Allgemeinen. Er hat das Spiel verändert und geprägt.
"Im Zeichen der 14" gewinnt die deutsche Nationalmannschaft in Berlin die Bronzemedaille – und Dirk Nowitzki steht auf der Tribüne und applaudiert. Und anschließend zieht er sehr persönlich Fazit – nicht nur von diesem Tag, sondern von allem, was er im letzten Vierteljahrhundert gesehen, geleistet und erlebt hat. Von dem, was bleiben wird.
Begleitet wird der deutsche Basketball-Superstar durch die erfolgreiche EuroBasket 2022, von der feierlichen Ehrung seiner Trikotnummer 14 bis zum euphorisierenden Bronzegewinn.
Zwei Wochen, in denen Thomas Pletzinger und sein Team dem Phänomen Dirk Nowitzki auf den Grund gehen und seinen Einfluss auf die kommende Generation und den Basketball ganz allgemein analysieren.
Am 1. September 2022 wurde Dirk Nowitzkis Nationalmannschaftstrikot mit der Nummer 14 an die Hallendecke der Kölner Lanxess Arena gezogen. Nie wieder wird die 14 zum Einsatz kommen – das erste Mal, dass einem deutschen Nationalspieler eine solche Ehre zuteilwird. Einem Jungen aus Würzburg, der in Amerika zur Legende wurde, aber immer für sein Land im Einsatz war. 18 lange Jahre lang.
Um das Phänomen Dirk Nowitzki zu verstehen, wird er zwei Wochen lang durch die erfolgreiche EuroBasket 2022 begleitet – auf den Tribünen und hinter den Kulissen. "Im Zeichen der 14" betrachtet die elektrisierten und wehmütigen Kulissen in Köln und Berlin, analysiert mit Wegbegleitern und Fachleuten, was Dirk Nowitzki ausmacht. Sein einbeiniger Fadeaway, sein Arbeitsethos und seine Akribie. Der Respekt für sein Publikum.
"Im Zeichen der 14" erinnert sich mit seiner Schwester Silke an die ersten Spiele ihres Bruders – und warum er sich schon als Jugendlicher für die Nummer 14 entschied. Wegbegleiter sprechen über seine großen Spiele, und ebenso kommt die gegenwärtige Spielergeneration, der er über viele Jahre Vorbild und Inspiration gewesen ist – und die jetzt sein sportliches Erbe antritt - zu Wort. Es wird deutlich, was Dirk Nowitzki ihnen bedeutet, seinem Land und der Sportart Basketball im Allgemeinen. Er hat das Spiel verändert und geprägt.
"Im Zeichen der 14" gewinnt die deutsche Nationalmannschaft in Berlin die Bronzemedaille – und Dirk Nowitzki steht auf der Tribüne und applaudiert. Und anschließend zieht er sehr persönlich Fazit – nicht nur von diesem Tag, sondern von allem, was er im letzten Vierteljahrhundert gesehen, geleistet und erlebt hat. Von dem, was bleiben wird.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Femke Bol hat gestern den, 41 Jahre alten, Hallen-Weltrekord über 400m geknackt. Die alte Bestmarke wurde gehalten von Jarmila Kratochvilova, mit 49,59. Der neue Weltrekord steht bei 49,26.
https://www.n-tv.de/sport/Koenigin-von-Muenchen-knackt-Weltrekord-von-1982-article23929411.html
FIS: Die Parallelslalom-Snowboard-WM in Bakuriani wurde neu angesetzt: heute Quali 13:00, Finals 15:00. – Aerials Quali Frauen: 10:30. ;Männer 14:00
aber Ortszeit Georgien; das bedeutet, die Quali läuft gerade schon wieder
nach dem Riesenslalom dürfte auch der Slalom eine Farce werden, wenn schon die Verzögerung “course preparations” geschuldet ist.
@FIS: Die Parallelslalom-Snowboard-WM : Wo läuft das denn? ORF hat Alternativprogramm…
Guten Morgen,
heute ist wieder ein Tag, an dem ich es schade finde, dass die Fußballrechte so kleinteilig verteilt sind. Es finden zwei Achtelfinalhinspiele in der Champions League statt und ich hätte eigentlich am Liebsten ne Konferenz gesehen.
Die Eintracht aus Frankfurt empfängt in Frankfurt den SSC Neapel und der FC Liverpool tritt gegen Real Madrid an. Beide Spiele beginnen um 21:00 Uhr.
Bereits heute beginnt der 54. Spieltag in der DEL. Um 19:30 Uhr steigen gleich 5 Partien, also findet heute der Hauptteil des Spieltags statt.
Adler Mannheim – Kölner Haie
ERC Ingolstadt – EHC Red Bull München
Fischtown Pinguins – Düsseldorfer EG
Löwen Frankfurt – Iserlohn Roosters
Nürnberg Ice Tigers – Augsburger Panther
Für die Deutschen Mannschaften sieht es in der Gruppenphase der European League sehr gut aus. Heute sind alle drei Teams in ihrem 9. Gruppenspiel im Einsatz.
18:45 Uhr
Presov – Frisch Auf Göppingen
SG Flensburg-Handewitt – Ystads IF
20:45 Uhr
Füchse Berlin – Eurofarm Pelister
Die ganzen Tennisturniere der Woche gehen heute natürlich auch weiter. Heute spielen dann auch wirklich Jule Niemeier und Tatjana Maria.
@Die Parallelslalom-Snowboard-WM. habs gefunden…discovery is your friend…
@Sascha72: Eurosport und Sportschau-Stream.
A propos: Die Stimme lässt wieder einen Frühsport zu. :)
Sky Sport Austria zeigt CL Konferenz. Ich habe z.B. Sky X abonniert, wo man das sehen kann.
@Jochen
Danke für deine Analyse von Sport1 und Maxx Sportprogramms. Interessant wie verzerrt die Wahrnehmung da sein kann. Wusste nur von der PL. Die XFL hatte ich bei einem anderen Sender im Kopf.
Scheint so dass die NHL noch nicht diese Woche losgeht.
@Randfichte: Aber für Sky X brauchst Du doch eine Österreichische VPN oder?
@Sascha72
Ich muss einmal im Monat sozusagen in Österreich vorbeischauen für ein, zwei Stunden und kann dann wieder ohne VPN glotzen. Das Abo kostet mich nur 8.99 € im Monat.
@Randfichte: Danke. Na das kling gut, aber bis auf Sky Austria ist das meiste ja auch mit Zatoo.ch zu sehen und da ist der surfshark auch ein treuer Reisebegleiter.
@Klappflügel: Sonntag kommt um 18:45 Capitals gegen Sabres auf P7Maxx. Also doch auch ein paar Stunden Livesport.
Kurz ein Update bzgl. Paris 2024:
LA: Abendsessions starten jetzt bei 380€, Vormittagssession teilweise noch für 100€, hat aber noch alle Sessions, wenn ich es richtig sehe
Schwimmen: Auch fast nur noch die teuersten Kategorien
Was es schon gar nicht mehr zu haben scheint: Fechten, Judo, die moderneren Sportarten (Skateboard, Breaking, …)
Sorry, LA Vormittagssession meinte ich 200€
Irgendwie hat es teilweise was verschluckt…
Diving: Hat noch alle Sessions, alles >100€
Tischtennis und Tennis: Da hat es noch sehr viel und in den günstigen Kategorien
Snooker übrigens heute:
14 Uhr
Kyren Wilson v Zhou Yuelong
Mark Selby v Shaun Murphy
20 Uhr
Ali Carter v Judd Trump
Robert Milkins v Tom Ford
@Original: Super, vielen Dank für die Info! Mit meinen Mitreisenden habe ich jetzt mal grob den Rahmen 01.05.-05.05. ins Auge gefasst. Ich bin ja erstaunt, dass sich Diving offenbar so einer Beliebtheit erfreut, dass die günstigen Tickets alle schon weg sind.
Was wurde es bei dir an Sportarten?
@olympicsvisitors:
Wo liegt Eure Schmerzgrenze, das ist die Budgetobergrenze, für die Tickets Paris2024.
Habt Ihr noch ein Extrabudget für Reisekosten?
Das liest sich hier so, als ob man mit mindestens 3.000,00 € Gesamtbudget plant und das einfach so für die Sportwashing Games raushaut.
Was ist Euer Antrieb? Dabeisein ist alles oder die aaaas.de-Olympia-WG?
Ich frage für Thomas Bach.
@Uwe: Ein Uwe als IOC-Botschafter weiss natürlich, dass man in dieser Vergabephase nur für maximal drei Sessions Tickets kaufen darf. Da wird das mit den 3000 Euro pro Person sehr schwierig.
Dabeisein ist definitiv alles und so oft kommen die Völker der Welt ja zu so etwas nicht in einem Nicht-Schurkenstaat zusammen. Das Ziel muss ganz klar sein, einmal im Hintergrund von TheJochens Videos vorbei zu laufen und Hotte zu treffen.
@Denis:
Wenn du im Mai gehen willst, wird das eventuell schwierig ;) Du darfst aber für mehr als 3 Sessions kaufen? Also bis maximal 60 Tickets.
Bei mir ist LA VM-Session, Wasserball, Bogenschiessen, Hockey, Tennis, Tischtennis geworden. Also quasi die erste Woche.
Huch, natürlich August!
Das hab ich gerade erst gerafft. Also man darf sozusagen noch weitere Packs zusammenstellen? Das ist ja fantastisch! Ich dachte bis eben gerade, dass man dann nach den drei Sessions in seinem Pack erst wieder bei der freien Verkaufsphase tätig werden darf.
Sehr schöne Zusammenstellung bei dir! Ich habe Prokura meiner komplett mitreisenden Familie “alles ausser Kampfsportarten” zu kaufen. Dann wird das ja eine schöne Sache! Also sofern dann bis morgen noch was da ist ;-)
@ Olympia ist das noch so, dass es “A-Sportarten” “B-Sportarten” gibt? Als ich 2000 in Sydney war, gab es diese Trennung.
Zu den “A-Sportarten” zählten unter anderem Leichtathletik, Schwimmen, Tennis. Die “B-Sportarten” waren dann Fußball, Hockey, Handball.
Wollte man eine Karte fürs Schwimmen, musste man gleich 2 Karten für eine “B-Sportart” erwerben.
Wollte man die Eröffnungs- und Schlussfeier besuchen musste man sogar jeweils 4 Karten einer “B-Sportart” erwerben.
Die Unterscheidung gibts für Paris nicht und gab es auch nicht für London 2012. Eröffnungs- Schlussfeier und viele Medaillenentscheidungen sind aber jetzt noch gar nicht im Verkauf. Ansonsten sind die Preise recht unterschiedlich. Fußball zum Beispiel ist ziemlich preiswert gemessen an den anderen Preisen.
Paris sind auch die ersten olympischen Spiele seit Ewigkeiten, bei denen der Verkauf zentral organisiert ist und nicht über einen authorized reseller (wie Dertour) organisiert ist. Das hat Vor- und Nachteile.
So ganz drin bin ich noch nicht wieder. Heute ist auch noch Fußball-Länderspiel der Frauen
18:15 Uhr geht es gegen Schweden
Auf Tim Stützle ist auch die SZ aufmerksam geworden:
Der 67-Millionen-Dollar-Mann
@Denis:
Das 3.000-Euro-Budget umfasst Tickets (bis maximal 60), Reisekosten, Kost & Logis sowie Merchandise.
Wenn nun noch Deine gesamte Familie, in Summe vier Personen?, mitkommt, wird das doch bestimmt eng.
Oder zeltet Ihr auf dem Place de la Concorde?
Ist Zehnkampf bei Euch unter Kampfsportart einsortiert?
Ich frage fürs Ticketing.
@ Bregalor: Ich danke dir vielmals! Ich hab schon die ganze Zeit überlegt, was ich bei uns heute im Vereinsheim vor der CL laufen lassen könnte. Bin aber lediglich auf die DEL gestoßen bislang. Dass heute eine LÄNDERSPIEL der Frauen ist, ist mir noch nirgends über den Weg gelaufen. Hab jetzt spaßeshalber auf der Kicker-Startseite geschaut. Lust auf ein kleines Suchspiel? Wer findet den Vorbericht dazu am Schnellsten?
@Denis: Ja, genau, in der aktuellen Phase kannst du bis zu drei Pakete á 3 Sessions zusammenstellen, also maximal 9 Sessions bzw. maximal 30 Tickets in der Summe.
@Original: Danke für die Information. Schade, dass bei den wenigen LA Abendsession die man in der aktuellen Runde auswählen kann die günstigen Kategorien schon weg sind. Aber das war wohl leider zu erwarten.
Ich hätte zu Paris 2024 eine Frage. Bin viel unterwegs und habe gestern dann bemerkt, daß ich in einen Slot gekommen bin. So ganz Schlau, bin ich aus dem Prozedere nicht geworden. Hauptsächlich habe ich auch nur teure Karten gesehen. Ich habe nun einen Block am 27.07 mit Rudern, Fußball und Finale Rugby 7s gekauft. Also immer eine Karte. Ich möchte zusammen mit meiner Freundin fahren. Die möchte zum Rudern und dann Abends zum Fußball. Rugby läuft den ganzen Tag bis in den Abend. Meine Frage: Kann meine Freundin die anderen beiden Tickets benutzen und ich gehe zum Rugby? Sind diese drei Karten nur für mich gültig?
Weitere Verwandschaft/Freunde haben auch Interesse. Wenn ich 3×3 Karten für eine Session bestelle ( 3 verschiedene Wettbewerbe), ist es dann möglich, daß diese 3 Personen Freunde sind und ich nicht dabei bin?
Ich versuche später noch an weitere Tickets zu kommen, wollte aber erstmal einen Grundstock haben. Außerdem ist am 27.07 wohl auch noch ein Redrennen, welches man sich auf der Strasse angucken kann.
Hauptsächlich möchte ich wissen, ob ich gebunden bin, oder z.B ein Block auch aufgeteilt werden kann?
Bei den OS in London, fand ich die Kartenverteilung über DER wesentlich angenehmer.
Als Kind dachte ich, Parallelslalom heiße Parallelslalom, weil weil man da beide Skier parallel halten muss, während man um die Slalomstangen rutscht. Und wenn ich es nicht zur Ordnung rufe, dann macht mein Hirn das heute immer noch.
Insofern hatte ich gerade bei “Parallelslalom-Snowboard” kurz ein ziemlich verstörendes Bild vor Augen.
die Preise für die LA-WM in Budapest in diesem Sommer sind hingegen doch recht fair. Für diese Preise bekommt man mittlerweile kaum mehr zwei Maß Bier auf der Wiesn.
Für 147 US-Dollar ist man sogar die ganze Woche dabei:
https://tickets.wabudapest23.com/
seufz:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/eintracht-frankfurt-gegen-neapel-schlaegerei-zwischen-gewalttaetigen-fans-18695292.html
in UK wird die Marke Eurosport eingestellt
https://www.theguardian.com/media/2023/feb/21/eurosport-bt-sport-disappear-tnt-rebrand-tv
Logisch nach dem Brexit.
Überschaubare Leistung der Deutschinnen bislang gegen Schweden.
Alles nur verwirrte Einzeltäter @Franzx. Wahrscheinlich war das nur der Konfettifrust. Aber wehe, es kommt wieder ein Bus zu spät zum Auswärtsspiel. Dann muss Solidarität gezeigt werden.
Denis hat doppelt Recht. Am Sonntag läuft NHL auf Maxx und genau DAS sind die erstrebenswerten Ziele für Paris. :D
Toni Innauer hört beim ZDF nach der Nordischen Ski-WM als Experte auf. Nachfolger wird Severin Freund.
Hui, nach Weißflog und Innauer ist das aber mal eine deutsche Verjüngung
Gefühlt hätte ich gesagt, dass man Freund vielleicht noch ein zwei Jahre Zeit gibt um noch etwas Abstand zu gewinnen. Schade um Innauer, den habe ich ja doch sehr gerne gehört.
Ich fand Freund in Interviews immer unfassbar dröge und langweilig. Bin mal gespannt, ob das in anderer Rolle anders ist.
Oh. ZDF mit Innauer war zuletzt meine Liblingsoption beim Skispringen.
nicht, dass dann auch noch Nobby König mit 64 in Rente geht. ZDF hat ja zuletzt bei den Moderationsposten gut verjüngt. Statt Yorck Polus wird übrigens Sven Voss (der ja auch schon mal Skispringen gemacht hat) die Anchorposition in Planica für NoKo und Langlauf übernehmen.
der ORF auf den Spuren der BBC; ORF Sport + wird abgeschafft und auch das RSO Wien soll abgewickelt werden. So hat sich wohl Tom Buhrow auch die Reform des WDR vorgestellt:
https://www.digitalfernsehen.de/news/medien-news/international/orf-will-spartenkanal-einstellen-1092165/
Hat schon jemand Karten für die Hockey EM erstanden?
Beim Hockey Verband bin ich nicht fündig geworden, aber bei Eventim: Tageskarten für 6 Spiele, Männer und Frauen 50,— Euro. Kann das sein? Wäre ja günstig-werde ich mal zuschlagen. Die Frage ist nur, wie stelle ich fest, welche Plätze im Schatten sind. :)
Oh, ich werde Innauer vermissen. Freund finde ich sehr sympathisch, als Interviewgast aber immer etwas langweilig… und ich fürchte, dass er das als Experte auch sein wird. Kennt sich Sandro nicht auch mit Skispringen aus?
THIS
IS
IT
!
@Clubwanze:
Ja, ich hatte im November letzten Jahres eine Dauerkarte für alle 10 Tage gekauft mit durchschnittlich pro Spieltag = 37,20 EUR.
Die Preise für die Tageskarten bei Eventim haben sich seit November auch nicht geändert, wobei die ja auch pro Tag etwas abweichen je nach Anzahl der Spiele bzw. der Wichtigkeit.
Alle Plätze der Preiskategorie 1 sind fast den ganzen Tag komplett in der Sonne. Auf der kleinen Tribünenseite, wo es aktuell keine Karten gibt, ist es eigentlich ab dem Vormittag sonnig. Auf der großen Tribüne unten scheint die Sonne ebenfalls ab dem Vormittag bis in den Nachmittag hinein.
Nur die oberen Plätze auf der Tribüne mit Preisklasse 2 liegen den ganzen Tag im Schatten.
Ich war ja bereits bei dem EM 2011 ein paar Tage dort. Deshalb meine oben beschriebenen Erfahrungen. An einem heißen sonnigen Tag damals konnte ich es auf der unteren Tribüne irgendwann nicht mehr aushalten und bin dann auf die obere Tribüne geflüchtet, wobei man mich eigentlich dort nicht hinlassen wollte.
Es könnte aber auch regnen (bzw. gewittern). Und dann sind die Kategorie 1-Plätze echt ein Nachteil. Damals waren sie jedenfalls unüberdacht und als es am letzten Tag heftig regnete, sind alle auf die überdachte Tribüne gestürmt.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen und wir sehen uns dann dort. Wäre evht schön.
SGE 1-3 Napoli
Liverpool 2-1 Real
@Denis und alle anderen Ticketbesteller für Olympia 2024:
Ehrlich gesagt bin ich sehr neidisch auf diejenigen von Euch, die Tickets bestellen können bzw. es bereits getan haben. Doch ich freue mich natürlich für jeden von Euch und gönne Euch das von Herzen.
Ich selbst warte seit Tagen sehnsüchtig auf die entsprechende Mail und habe mich innerlich allmählich damit abgefunden, dass das nix mehr wird. Bin jedenfalls aktuell deshalb total gefrustet. Da hilft es mir derzeit auch nicht, die Wettkämpfe von Tag 7 aus Tokio zu schauen.
Olympia 2024 ohne Hotte? Geht doch eigentlich gar nicht, oder?
Und genau in diesem Frust haben mir Deine genannten Ziele für Paris, Denis, ein wenig Aufmunterung gebracht. Danke dafür und vielleicht klappt das ja doch. Irgendwie. Ich kann jedenfalls aus eigener Erfahrung sagen, wie einfach es ist, in den Videos von @The Jochen im Hintergrund aufzutauchen. Man muss dann allerdings sehr genau hinschauen. ;-)
[edit 22:04 Uhr: gelöscht. Bruder, wir sind hier nicht auf Twitter. Mach ma fenster auf Kipp. sternburg /edit]
Habe jetzt als Geburtstagsgeschenk für Göttergatten Vip Karten für den 19.8. gekauft. Block 2, Reihe 8. Vielleicht klappt es mit einem Treffen
Multicast wird heute präsentiert von Paramount Plus. Gefällt mir besser als Konferenz, auch wenn es ein bisschen viel blank space ist ähnlich wie bei Sky manchmal im Pokal. Zwei englische Kommentatoren, Audio aus beiden Stadien gleichzeitig ist gut abgestimmt.
Good bye, 4 Punkte Kicktipp.
@Clubwanze:
Super. Ich sitze nämlich auch in Reihe 8, allerdings im Block 6. Da zwischen den Spielen etwas Pause ist, könnte das mit einem Treffen gut klappen.
Gut für Euch, dass an dem Tag beide Mannschaften aus den Niederlanden spielen. Da wird dann bestimmt gute Stimmung sein.
@Uwe
Darwins Law..
Wie war das mit offiziellen/legalen m3u8 hier, die im Browser Geoblock haben, aber im VLC auch ohne VPN funktionieren?
Hier noch der Sport-Tip für morgen:
Am ersten Wettkampftag der Nordischen Ski-WM gibt es traditionell die Qualifikationsrennen für die eigentlichen Entscheidungen. An diesen Qualirennen (manche nennen sie auch „veniat-run“ ;-) ) nehmen die ganzen „Exoten“ teil und nur die ersten 10 können dann beim Finale starten.
Die Startlisten gibt es hier:
https://medias3.fis-ski.com/pdf/2023/CC/2312/2023CC2312SL.pdf
https://medias4.fis-ski.com/pdf/2023/CC/2313/2023CC2313SL.pdf
Mosalah war auch schon einmal zwingender, oder?
@Conejero:
Da kannste machen nichts!
Das 1:0 von Liverpool sollte man gesehen haben. Zum Verlieben.
Gern geschehen.
Pool macht das, was die Eintracht machen sollte… :)
Das 2:0 sollte man auch gesehen haben. Courtois verteilt Geschenke.
Uwe ist der Jinxer des Tages. Großartig!!
Sodele, nun also CL mir der SGE. Das ist doch immer wieder schon. Das erste Mal kann ich das auch in 4k sehen bei Prime und das ist schon cool. Mal sehen, was da nun geht.
@Hotte: Das Qualirennen ist ein absolutes must-see-Event. Wer das nicht schaut, mag auch denn bescheuerten Massenstart über 50km lieber als den Intervallstart.
Was ein geiles Spiel!
@veniat:
Lass die SGE links liegen, LIV – RMA fackeln das Stadion ab.
@Hotte: Ich denke zu Olympia in Paris kommst du auf jeden Fall. Einerseits gibt es ja wirklich sehr viele Sessions und viele Tickets. Ja, vielleicht klappt es am Ende nicht zu jeder Session die man gerne sehen will aber wenn man denke ich flexibel mit den Sportarten und Sessions ist dann bekommt man sicherlich etwas auch wenn man etwas später dran ist. Zudem werden in der aktuellen Phase noch gar nicht alle Sessions angeboten. Vielleicht hast du dann bei der zweiten Runde mehr Glück und kommst dort früher dran. Zusammengefasst: Hotte + Olympia 2024 in Paris wird es auf jeden Fall geben.
Alles, was Uwe schreibt.
1st und 2nd Screen wurden schon getauscht bei mir.
Mosalah war auch schon einmal zwingender, oder?
Nö, Konferenz … 😜
Wer Konferenz guckt, hat das Kartellamt nie geliebt!
@veniat:
Genau so ist es! 50km im Einzelstart könnte ich auch ewig gucken :-)
@Embolado:
Ja, das wäre schön. Was die Sportart angeht, bin ich bestimmt flexibel. Soll nur kein Hospitality-Ticket für eine Abendsession bei der Leichtathletik für über 8.000 EUR werden.
@Conejero:
Schickst Du Vini Jr. bitte noch die 18er Alus? Der macht sehr auf Kathi Witt da im Anfield.
selten ein dämlicheres Foul in einem so wichtigen Spiel gesehen
ganz guter Torwart da bei der Eintracht.
Trapp!!!!
Nicht schlecht gehalten von Trapp. Der war schon scharf geschossen
Mist. Unnötig ohne Ende :-(
Aber Traaaaaaaaaaap. Was für eine Parade!
@Uwe: Ok, so langsam schafft es das Parallelspiel auch auf den first screen.
Kacktor des Monats in Liverpool für Real
Ein Neuer Torwart täte dem Spiel gut.
Und ich sag noch: Toeloop.
Allison gleicht für Real aus…
Ich sollte mich als CL Torwart bewerben.
Nicht gerade Kloppos Saison, da biste als Trainer machtlos
Also first 2nd screen natürlich. 1st, 1st screen ist ja nun wirklich zwingend die Zwietracht.
@Hotte: Aber wirklich. Da muss jeder für sich taktieren und einordnen und es passiert nicht 45km nichts und dann kommt Northug.
Die Eintracht hingegen zeigt, dass ein wettbewerbsfähiger Torwart allein auch nicht reicht.
Puuuuuh. Was machen die denn da hinten?
Dieser Osimhen… wär das nicht einer für Wolfsburg?
Ndicka Patzer und viel Glück, dass das Abseits war. Nach vorne geht leider gar nichts mehr.
Der Ballverlust vorm Tor geht auf Götze.
verstehe schon, warum Napoli in der Serie A 15 Punkte Vorsprung hat; puh, ist das abgeklärt
Stay classy, veniat.
Vor sechs Jahren war der noch 18 Jahre alt und genauso eine Pfeife wie Du damals mit 18.
Der ist zumindest groß rausgekommen, das wird Dir vorbehalten bleiben.
Veniat, Alcides, Hauptsache Zugezogener.
Immerhin hat er einen pfiffigen Hut dabei.
Das verstehe ich nicht.
Dunja Hayali moderiert jetzt auch das heute journal? Aufgrund der herausragenden Leistungen im ASS?
Wäre Hayali nicht etwas für Freund?
Moment, was?
sicher zur großen Begeisterung aller hier Versammelten haben die French Open jetzt noch eine Category Gold eingeführt, damit ja niemand im Unterrang des Chatriers sitzen wird.
https://images.prismic.io/fft-billetterie/27f21835-1093-48d7-b17c-48554858fb7d_Philippe-Chatrier+court.jpg?auto=compress,format
@Hotte: Wie Embolado schon reibt, würde ich mir da keine allzu großen Sorgen machen. Es gibt auch nach dieser Ticketphase noch eine Menge Gelegenheiten an Tickets zu kommen, u.a. die nächste im Mai mit den ganzen Entscheidungen usw. In London 2012 hatte ich mich erst sehr spät dazu entschieden hinzufahren und mit etwas Glück noch einige wirklich schöne Tickets abstauben können. Im Zweifel gewinnst du einfach dieses eine Gewinnspiel, bei dem man nur gewinnen kann, wenn man ausnahmslos alle Sportarten der letzten 5 olympischen Spiele am Stück gesehen hat. Da kannst ja dann nur du gewinnen ;-)
schreibt, nicht reibt ;-)
Beißt sich Klopp an Real seine dritten oder gar vierten Zähne aus?
Klopp raus!
@Franzx: Großartig! Ich nehme an, die Gold-Tickets gehen alle als Freikarten an die AAAAS-WG?
@Alcides: Ich glaube er rauft sich eher die zweiten oder dritten Haare
Mittlerweile schon massig glücklich, der knappe Rückstand für die Eintracht.
@sternburg Ich habe nur mitgeteilt, welcher LKW heute fährt.
Rot?
Was ist denn jetzt los?
Autsch.
Schon trotzdem harte Entscheidung. Aber m.E. korrekt. Ganz schön gebrauchter tag.
Äh, er spielt doch zunächst den Ball; das ist doch nie rot?
Verstehe ich nicht wirklich.
Man ey. Ist das bitter. Im Leben keine Absicht und klar zum Ball. Ist das wirklich so klar rot? Er kommt von vorne.
Uiuiui, so langsam geht Liverpool und Klopp unter
@moris: Ah. Und ich hab natürlich trotzdem sicherheitshalber in meinem Paramount+ nachgeschaut, ob ich irgendwas komplett verpasst hab. Dies bitte als zeichen dafür nehmen, wie viel Durchblick ich bei dem Thema noch habe.
Ne, bin da in keinster Weise beim Schiedsrichter. Er spielt doch zunächst den Ball und die Aktion ist klar ballorientiert.
Tritt ihm halt voll auf den Knöchel. Kann man geben.
Liverpool heute mit wenig Glück.
Wenn man die beiden Spiele so nebeneinander sieht, kommt man auch nicht drauf, dass das der selbe Wettbewerb ist. Oder doch der gleiche Uwe?
Das ist die Definition von Rot veniat, Absicht oder nicht spielt da überhaupt keine Rolle.
Also klar gelb, aber rot finde ich doch zu hart. Ball im Spiel, Ball klar das Ziel, von vorne kommend, überhaupt keine Vorbelastung. Hmm. Das ist vor allem für das Rückspiel mies.
Nur. Noch. Sechs.
Umlenker.
Moment mal, hatte Liverpool nicht 2:0 geführt?
@Denis:
Ja, wird hoffentlich noch werden. Für London 2012 hatte ich die Tickets „auch erst“ im April 2011 bestellt. :-)
5? Das kann doch fast jeder. Ich lege vorsichtshalber noch mindestens 5 drauf. Und zur Not gucke ich alternativ mein über 1.000-stündiges TV-Olympia-Archiv (ohne Streams) in Dauerschleife.
Ich denke nicht, dass es die Definition von rot ist, wenn der Spieler klar zunächst als erster Spieler den Ball spielt und erst danach auf dem Knöchel landet.
Boah sind die gut
Grmph. Die sind aber auch staubtrocken gut wie die Aschewolke des Vesuv.
“Die Maske trägt er mittlerweile nicht mehr aus medizinischem Grund.”
Es geht um Fußball. Fußball.
Und jetzt noch Giovanni Di Lorenzo, überall Ärger.
@Umlenker: Ich recht in der Annahme, dass Dir immerhin bewusst ist, dass Du da schon wieder völlig andere Leute in Sippenhaft für einen völlig anderen Sachverhalt nimmst?
Dass Du bewusst massive Eingriffe extrem verharmlost (“Wenn mal wieder ein Bus zu spät kommst”), das jedenfalls wirst Du ja wissen.
Die Mafia in Napoli weiß halt wen sie bezahlen muss ;-)
Im Ernst: Napoli ist jedoch schon klar die bessere Mannschaft
Bin bei Veniat. Bein ist auch nicht gestreckt oder so. Hätte ich nie so erwartet. Klar, keine komplette Fehlentscheidung und nix, wo der VAR drüber geht. Aber schon sehr harte Entscheidung.
(ich tippe sehr langsam am Handy. Schönes 2:0 von Napoli)
Deutlich weniger hart als Upamecano am Wochenende Rot zu geben gegen Plea. ;-)
Also jetzt heißt es hint dicht machen so gut es geht und vorne Konter und Standards und mit Glück fällt einer rein. Mehr geht heute sicher nicht gegen so einen starken Gegner.
@moris: Wobei Upamecano sich deutlich dusseliger angestellt hat.
Es läuft noch richtiger Fußball, Freunde!
Benzema! 2-5
Hinrichtung in Liverpool
Nur. Noch. Fünf.
Finde gut, dass bei den Ultras die Botschaft der Feuerwehr ankam, ihnen nichts verboten zu haben.
Den Wettbewerb gibt es nur einmal, Umlenker. Daher kann es nur derselbe sein. :)
Finde die rote Karte gegen Muani (leider) absolut vertretbar.
Derweil zaubert Real und Klopp muss bald wieder zur Haartransplantation, so viel wie er die sich heute raufen muss…
Also in der Bundesliga wäre Kloppo vermutlich seinen Job schon los.
Ich hab für die Zusammenfassung bezahlt, Uwe.
Hat etwas von Inter Mailand vs. Schalke 04 von 2011
Apropos Real schlachtet Liverpool: Bei der angestrebten Superliga dürften beide Teams mittun, dieses Napoli aber nicht, richtig?
Das ist der Fehler, sternburg.
Gönn sie Dir aber. Es ist gut.
Kaum ist Kroos nicht in der Startelf, spielt Real erfrischend schnellen Offensivfußball.
Bandenwerbung-Watch:
Where football meets musik – uefa.com/play
Was ist das schon wieder für eine Marketing-Hirngeburt?
@Sternburg: Die Verharmlosung ist mir durchaus bewusst, keine Sorge. Wie groß die Schnittmenge der Konfettischnippsler mit den Prüglern ist mag ich nicht beurteilen. Mein Mitgefühl gilt den Unbeteiligten, die es bei jedem dieser “Fußballfeste” trifft (im wahrsten Sinne des Wortes). Hoffen wir, dass alle Gästefans sicher nach Hause kommen und nicht irgendwelche Trottel die Pizzeria um die Ecke verwüsten, weil “das ja auch Italiener sind”.
Schönes Ergebnis für Real.
Götze hat schon bessere Spiele gemacht. Ballverlust vor dem Tor und vorne kaum einem ankommenden Pass.
Sternburg, Du kannst die offizielle Champions League Playlist bei Spotify runterladen; genau das richtige für Dich!
@Umlenker: “Die Verharmlosung ist mir durchaus bewusst, keine Sorge.”
Alles andere hätte mich bei Dir auch gewundert. Das rhetorische Mittel sei Dir auch gegönnt, aber deshalb muss man es ja nicht unwidersprochen stehen lassen.
btw: Du nimmst da keineswegs nur die Konfetti-Freunde in Mithaftung, sondern zunächst mal alle Fußballbesucher, die in fragwürdige Polizeimaßnahmen geraten und vor allem die Stuttgarter Busfahrer. Und die haben dabei – soweit wir wissen – halt exakt null zu tun und die beiden Sachverhalte schon gar nicht..
@Franzx: Ich weiß an dieser Stelle absolut nicht, ob das ein Gag ist oder stimmt. Du meine Güte.
Vermutlich beinhaltet das nicht die besten Kurvenchants 22/23 powered by Megafon…
Derweil war das 0:2 einfach unfassbar gut gespielt. Absolut verdient, dass in der Szene ein Tor fällt leider. Aber das war super gespielt.
Wenn man ehrlich zu sich selber ist, dann ist bei diesem Spielverlauf das 0:2 noch ein echt glückliches Ergebnis.
… andererseits muss man natürlich auch mal sagen, dass es für die Eintracht bereits ein großer und toller Erfolg ist, dieses Spiel erreicht zu haben. Und dass es absolut keine Schande ist, wenn der BL-Tabellensechste gegen den maximal souveränen italienischen Tabellenführer keine Schnitte sieht.
@Alcides:
Bitte erlaube einem Uwe noch um Verzeihung zu bitten, für die wirklich dumme Einlassung vorhin.
Bitte ignoriere diesen Beitrag, welcher gedankenlos rausgefeuert wurde.
Vielen Dank.
Tja. Die bessere Mannschaft hat gewonnen. Schade, aber dass die SGE da plötzlich die CL gewinnt war ja nun auch nicht realistisch. Auf ein Neues dann am Vesuv und sich gut verkaufen.
Lanz hat sich heute aber mal wieder eine Toprunde eingeladen; meine F…..
Die Bundesregierung 2029 heute bei Markus Lanz #Aufschrei
Haha, da hat wohl noch jemand nach der CL ins 2DF geschalten ;-)
Und die wichtigen News fehlen hier natürlich.
How come, Embolado?
Toller Fußballabend, aber die beiden Rückspiele am 15.03. kann man wohl eher nebenbei laufen lassen.
Mit Christian Schertz möchte ich mich nicht anlegen, Alcides. Oder würde Sternburg mich verteidigen?
Napoli ist ein One Hit Wonder, dieses Jahr holen sie endlich ihren Titel in der Liga, in der CL reicht es vielleicht noch gegen Frankfurt, mehr wird es aber nicht mehr werden, wenn Real oder City kommen, auch die Bayern hätten kein Problem mit ihnen. Frankfurt war auch ziemlich schwach heute und zu viel Angst und leichte Fehler gegen so ein Konterteam . Viele Spieler die überperformen bei Napoli und viele davon werden wechseln und dann kein Leistungsträger mehr sein wie viele von Ajax die letzten Jahre. Erinnert auch etwas an das BVB Team das meister wurde unter Klopp, als Team sehr gut und sogar Schmelzer und Großkreutz als starke Spieler wirkten.
Boah, wer Frau Wagenknecht länger als 5 Minuten zuhören kann, dem spendiere ich in Paris eine Runde Pastis.
Der bockige Kevin und Sarah Putin-Wagenknecht? Puh, Embolado… Da hört bei mir der Spaß auf. :)
Du meintest Sekunden, Franzx. Nicht Minuten.
Wann hat diese Wagenknecht eigentlich sämtliche falschen Ausfahrten genommen? Das ist tatsächlich nicht auszuhalten.
“Napoli ist eine ganz fein geölte Maschine – sage ich als ehemaliger Maschinen-Anlagemonteur.”
(Matthias Sammer, legt beim RTL seinen Hut für den 11Freunde-Erwerb in den Ring)
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich erschüttert bin über das, was diese Wagenknecht gerade von sich gibt. Passiert seiten, aber da fehlen mir schlichtweg die Worte.
Mit den Tischtennis-Galacticos aus Neu-Ulm gibt es gerade auch ziemlichen Ärger.
https://www.sportschau.de/newsticker/dpa-grosser-tischtennis-streit-liga-rueckzug-oder-star-abschied-100.html
Was schaut ihr denn auch Lanz. Da habt ihr doch Erwartbares. Und Italien war ja jetzt schon 95 Minuten zu sehen. ;-)
Diese folkloristischen Feuerwerke vor dem Hotel des Gastvereins (wie in Liverpool heute Nacht) – glauben diese großen sportlichen Gastgeber eigentlich ernsthaft, dass ein Teilnehmer wie Real Madrid da heutzutage ohne Ohrenstöpsel anreist?
Oder dass die in einer Bude absteigen, wo man die Fenster nicht stumm abgedichtet und verdunkelt bekommt?
Hat was vom Heißen Stuhl heute, aber Wagenknecht ist wirklich selbst für ihre Verhältnisse heute absolut unerträglich. Völlig indiskutabel.
Dass ihr dafür immer noch einschalten müsst.
Frau Wagenknecht ist schon länger nichts weiter als ein laufender Beweis für den Umstand, dass jedes noch so bekloppte Idiotenframing immer auch auf jede Menge Leute dann doch tatsächlich zutrifft. In diesem Fall: Hufeisen.
@Sternburg: Danke, dass du mir das zutraust. Und selbstverständlich habe ich an die Staatsgewalt einen deutlich anderen Anspruch als an Fußballspielbesucher. Wie unverhältnismäßig und unterschiedlich das Auftreten der Staatsdiener bei gewissen Gruppen ist, lässt sich hier in Hamburg in schöner Regelmäßigkeit bei verschiedensten Demos “bewundern”.
Du musst aber zugeben, dass die Gruppe der Fußballspielbesucher (nicht die Individuen) schon sehr viel Angriffsfläche bietet. Mittags weint man wegen ein paar Papierschnippseln und Abends begeht Körperverletzung gegen Unbeteiligte. Und dabei nimmt man sich selbst so todernst, dass es für jeden Außenstehenden an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist.
@Umlenker: Alles richtig. Aber genau dies alles derart zu vermengen ist halt eine der Gründe dafür, dass die deutsche Exekutive in der öffentlichen Wahrnehmung mit ihren regelmäßig grotesk überzogenen, grundrechtswidrigen und nicht selten die Grenze zur Polizeiwillkür (und mit Verlaub individuellen Knüppelbullen-Sadismus) überschreitenden Maßnahmen gegenüber allen Auswärtsfahrern und auch vielen sonstigen Stadionbesuchern komplett unter dem Radar fliegt.
Ich bin echt der letzte, der nicht sieht, was da teilweise für Vollwixer unterwegs sind. Dafür war ich viel zu oft dabei, wenn ich aus sehr guten Gründen gerade vor denen Angst hatte und nicht vor der Polizei. Und ich besitze auch die Mindestempathie, um zu verstehen, dass man als einzelner Beamt:in (vom “einfachen Straßenbullen” bis zum Innenminister) vielleicht irgendwann ein Mindset erreicht, in dem man einfach nur alle in einen Sack stecken und mit der Neunschwänzigen raufhauen möchte. Wird schon keinen Falschen treffen.
Aber so darf der Inhaber des staatlichen Gewaltmonopols nicht denken und nicht handeln.
Zum einen, weil es eben doch denklogisch immer Falsche trifft (und das ist nicht verzeihbar). Zum anderen, weil auch Vollwixer und Effzeh-Fans Träger von Grundrechten sind.
Aber vor allem, weil ich mich dann, wenn viele Leute legal aufeinander treffen, die meisten jung, nicht wenige alkoholisiert und alle schwer durchemotionalisiert, weil ich mich als Bürger dann gerade dort auf die Exekutive als sachlichen und professionellen Ansprechpartner und Regelungsinstanz verlassen können will. Das kann ich derzeit nicht. Ganz im Gegenteil muss ich (als super gemütlicher Vollzeit-Nichtprügler, der bisher noch in jedem “feindlichen” Block trotz großer Fresse überlebt hat) beim Fußball-Besuch auf die Polizei genauso ein waches Auge haben wie auf die Stresser. Weil man halt bei fehlender Aufmerksamkeit in deren Mangel genauso schnell völlig unbeteiligt landet wie im Freizeitspaß der Vollwixer. Und das dann gerne auch mal mit dauerhaften Nervigkeiten dank irgendwelcher antidemokratischer Listen.
Und selbst wenn man all dem super aufmerksam und kompetent aus dem Wege geht, dann ist man nie davor gefeit, sich als friedlicher Reisender plötzlich und grundlos irgendwo in der prallen Sonne oder im Schneeregen in einem spontan abgesperrten Bereich wiederzufinden, in dem über Stunden niemand Wasser holen oder aufs Klo gehen kann.
Das ist einer der Gründe, warum ich im Alter meine fußballspezifische Reisetätigkeit weitgehend eingestellt habe. Und ich bin der kartoffeligste Alman von allen. Ich könnte aus meinem Leben Geschichten erzählen, wo mich die Polizei völlig unberechtigt grotesk nachsichtig und freundlich behandelt hat – erzähle ich die meinen auch im Alltag leider sehr berechtigt polizeiskeptischen Nachbarn mit bunten Haaren oder dunkler Haut, denen schlackern die Ohren. Diese Nachbarn haben ja leider sehr zu recht das Vertrauen in das staatliche Gewaltmonopol verloren. Ich selber habe dazu an sich ganz und gar keinen Anlass (wären diese Leute mir egal).
Und wenn die selbst mich derart verschrecken, dann läuft da echt was massiv falsch.
Ebenfalls vieles richtig. Allerdings ist die Verallgemeinerung alle Polizisten würden ihren Menschenhass an allen Auswärtsfahrern ausleben, wie alle Verallgemeinerungen, großer Quatsch. Und ich bin sicher niemand, der die Staatsmacht gerne verteidigt. Als Bewohner eines “Zwei-Alman-Haushalts” in dem allerdings nur einer aussieht wie ein solcher, sind mir die unterschiedlichen “Behandlungen” durchaus bewusst.
Lass es uns für heute dabei belassen.
Mario Basler sagt klar: keine rote Karte. Und das als Lauterer. Die Sache sollte klar sein.
https://www.youtube.com/watch?v=uPmIk5lkcMU
Fantastisch, Ex-Michael. Was für eine Veranstaltung. Dann noch lieber Lanz.
@Umlenker: Können wir dabei belassen. Überhaupt habe ich den Verdacht, dass wir grundsätzlich gar nicht so weit auseinander liegen, wie wir beide tun.
Ich möchte dann aber doch noch anmerken, dass ich “alle Polizisten würden ihren Menschenhass an allen Auswärtsfahrern ausleben” m.W. nicht gesagt habe. Regelmäßig ist nicht immer. Und nicht selten ist schon gar nicht immer.