Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
19.11.2024
Kommentator: Oliver Schmidt
Moderation: Jochen Breyer
Expertin: Friederike Kromp
Experte: Per Mertesacker
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 Uhr heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
anschließend Zusammenfassungen weiterer Spiele:
Bosnien-Herzegowina - Niederlande
Albanien - Ukraine
Tschechien - Georgien
Montenegro - Türkei
Wales - Island
Slowakei - Estland
Schweden - Aserbaidschan
Malta - Andorra
Kommentator: Oliver Schmidt
Moderation: Jochen Breyer
Expertin: Friederike Kromp
Experte: Per Mertesacker
In der Halbzeitpause:
gegen 21.30 Uhr heute journal (HD/UT)
Wetter
Moderation: Christian Sievers
anschließend Zusammenfassungen weiterer Spiele:
Bosnien-Herzegowina - Niederlande
Albanien - Ukraine
Tschechien - Georgien
Montenegro - Türkei
Wales - Island
Slowakei - Estland
Schweden - Aserbaidschan
Malta - Andorra
Kommentator: Oliver Schmidt
Moderation: Jochen Breyer
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In der Halbzeitpause:
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anschließend Zusammenfassungen weiterer Spiele:
Bosnien-Herzegowina - Niederlande
Albanien - Ukraine
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anschließend Zusammenfassungen weiterer Spiele:
Bosnien-Herzegowina - Niederlande
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Moderation: Christian Sievers
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Bosnien-Herzegowina - Niederlande
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Tschechien - Georgien
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Experte: Per Mertesacker
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gegen 21.30 Uhr heute journal (HD/UT)
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Bosnien-Herzegowina - Niederlande
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Montenegro - Türkei
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Slowakei - Estland
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Malta - Andorra
20.11.2024
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal 1000 Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Drei weitere Folgen "Kiezkämpfer" werden direkt im Anschluss ausgestrahlt.
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal 1000 Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Drei weitere Folgen "Kiezkämpfer" werden direkt im Anschluss ausgestrahlt.
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Letzte Folge "Kiezkämpfer"
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Letzte Folge "Kiezkämpfer"
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Der letzte Tanz von Nadal heute für S(panien)audi-Arabien?
segeln als neuer “volkssport” wäre mir bislang noch gar nicht aufgefallen. letzte woche gefühlt in jeder news und sport-sendung ein beitrag und eine doku bzw. dauerwerbesendung + mediathek zu diesem weltumsegeldings und ein media-deal mit einer segel-gp-serie mit dem örr. warum gibt der öffentliche rundfunk dafür geld aus und stellt programmfläche? sollte man nicht die breitensport-berichtertstattung wieder in den fokus rücken? programmauftrag und so?
quotenseitig ist das ein nullsummenspiel, aber vielleicht animiert mehr breitensport im tv/mediathek/stream menschen wieder sport (laufen, radfahren, schwimmen, wandern, turnen usw.) zu selbst betreiben. segeln kann sich 99,9% der menschen nicht leisten. somit bleibt es eine couch-potato-nummer
das ist doch eigentlich ein typisches recht für dazn, sky, sport1 (ok, die nicht mehr), p7maxx, nitro, df1 oder eurosport
habt’s spass, auch wenn es manchmal nicht leicht ist ;-)
Dieses Weltumseglungsdings war doch schon die letzten Jahre ein Riesenthema im ZDF und hat bis zu 50% der guten alten Sport-Reportage (RIP) eingenommen, warum und wieso dieser hochgezüchtete Reiche-Leute-Sport so gehypt wird frag ich mich auch. Vielleicht weil die Rechte billig sind? Oder ein Segelfan in der Redaktion?
Aber wie genau soll Breitensport-Berichterstattung aussehen? Leichtathletik und TdF? Zum Wandern kommt durchaus einiges in den Dritten Programmen.
Breitengradsport-Berichterstattung > Breitensport-Berichterstattung.
Na, es wird gehypt weil es da mit Boris Herrmann gerade einen deutschen “Helden” gibt um den sich die Berichterstattung in erster Linie dreht. Der war in den letzten Jahren in den Medien extrem stark vertreten und ist auch sehr gut darin sich zu vermarkten.
Bei all der Aufregung bitte nicht vergessen, dass die deutsche N11 heute mit mehreren/vielen Neubesetzungen antritt.
Ausschlaggebend sei das Abschlusstraining, das scheint mir aber nur eine billige Ausrede des Bundestrainers zu sein.
Silly Jokes aus der britischen Boulevardpresse und Trikotverkäufe mit Schwerpunkt Sachsen/Thüringen incoming.
@neuronal
Kannst Du bitte Deine Sicht der Dinge zur Personalie Koumadje ausführen?
Gibt es Bonus-Content zur Umbenennung von Christ in Khalifa?
Besten Dunk.
Das ist, mit Verlaub, Stuss. Denn das, was an Segeln im Fernsehen läuft verhält sich zu normalem Segeln wie Formel 1 zu Autofahren. Während Ersteres in der Tat für normale Menschen nicht finanzierbar ist, ist letzteres mit einem für einen Großteil der Bevölkerung ohne Weiteres leistbaren Aufwand durchführbar. Der örtliche Bootsverleih der nächsten Talsperre überlässt einen die Boote für einen zweistelligen Betrag am Tag.
Ich habe für mein Motorboot in Wannsee-Nähe für den Liegeplatz inklusive Winterlager in etwa 85 Euro / Monat gezahlt. Ein einfaches Segelboot ist nicht übermäßig teuer in der Anschaffung, jedenfalls nichts was sich 67% der Arbeitnehmer bei entsprechender Priorirätensetzung nicht leisten könnten. Auch je nach Geschmacksrichtung (Übernachtungsmöglichkeit ja/nein etc).
Bei Mitgliedschaft in einem Segelverein (da dann natürlich + Arbeitsstunden, die jedes Mitglied ableisten muss) lässt sich der Betrag noch mal senken – vor allem , wenn man keinen Wert auf ein eigenes Segelboot legt. Sonst tut es auch der Bootsverleih, wie el_emka sehr richtig schreibt.
Abramovic-Style wirds natürlich unbezahlbar, aber ich kenne auch kaum Leute, die eine Boeing 747 privat besitzen.
@Uwe: Ich nehme an, du meintest mich und warst bei der Ansprache lediglich verwirrt.
Gegen Koumadje lagen ja private Anschuldigungen häuslicher Gewalt vor, seitdem die aufgekommen sind hat Alba den Spieler intern suspendiert bis die Lage geklärt ist. Da der Spieler schon vorher auf dem Spielfeld mehrfach durch Unbeherrschtheiten aufgefallen ist und deshalb ja auch 3 oder 4 mal gesperrt wurde fällt es mir nicht sehr schwer mir vorzustellen, dass die Anschuldigungen korrekt sein könnten.
Durch seine Größe (imho der zweitgrößte Spieler der europäischen Profiligen) entgeht Alba damit etwas unterm Korb, aber seine Unbeherrschtheiten schadeten mehr als dass sie nützten. Letzte Saison konnte man auch bei verschiedenen Möglichkeiten beobachten, dass er nicht wirklich ein Teil des Teams war. Also ist es besser, dass sich die Wege nun trennen. Wie man hört geht es nach China.
Die Namensänderung hat er mal damit begründet, dass seine Familie halb Christlich, halb Moslems sind und er den Vornamen Christ da nicht so passend fand.
@Denis
Ja, alles richtig.
Neuronals Ausführungen zur WNBA haben mich in der Ansprache zögern und die aaaas.de-interne Suche bemühen lassen. Dort hat er rbb-Artikel zum Thema ALBA-Frauen verlinkt, so dass ich mich aufs Glatteis habe führen lassen.
Hat ja auch geschneit heute in Berlin.
Danke für die Stellungnahme, auch wenn ich mich mit der Verarbeitung von
schwer tue.
Dürfen Metal-Punks Motorboot-Liegeplätze haben oder sind das dann Polo-tragende Schlager-Berts?
@Uwe:
Sie müssen sogar. In meinem Fall ist der Liegeplatz allerdings eine andekdotische Erzählung, keine der derzeitig gültigen Realität.
Surprise in Malaga – Sramkova fängt Boulter nach Satzrückstand ab und Team GB braucht trotz 11 gewonnenen Sätzen in Folge und perfekter Bilanz von Raducanu noch das Doppel für den Finaleinzug.
Parallel eröffnet Nadal um 17 Uhr gegen Van de Zandschulp in der großen Arena den Daviscup (die Ladies spielen in einer Nebenhalle). Tennis Channel zeigt beides (bei Amazon: https://www.amazon.de/gp/video/livetv ) – mal sehen, mit welcher Priorität.
Es besitzen auch nicht wirklich viele Menschen eine Boeing 747 privat. Einer aus der saudischen Familie, der Sultan von Brunei ist relativ bekannt und ein Chinese. Donald Trump hat “nur” eine Boeing 757 und Cessna Citation X, John Travolta hatte die ikonische 707 und inzwischen u. a. eine Boeing 737. Friedrich Merz hat eine Diamond DA62. Ich besitze ein selbstgedrucktes Aufhängeflugzeug für die Decke.
Ich wollte gerade einen Tanat ssschreiben, wie zur Hölle angesichts von so vielen weltklassespielen Nadal neben Alcáraz ein Daviscup-Einzel spielen darf.
Ich scrolle und scrolle die Weltrangliste und finden den zweitbesten Spieler
ratet mal auf welchem Platz
und ratet mal wer das ist
Beides hätte ich nie im Leben gewusst!
Es muss ja mal einer anfangen mit dem Raten.
Ich nehme Bautista Agut auf 38.
Mehr Dortmunder als Bayern in der Startelf der N11?
Gute Nacht, DFB.
Ohne nachschauen:
davidovich fokina?
Roberto Carballes Baena?
Gabriel Batistuta?
Für Oliver Ruhnert geht es von der Eisernen Union zur Eisernen Sarah.
https://www.transfermarkt.de/union-berlin-lasst-zusammenarbeit-mit-ruhnert-ruhen-zieht-fur-bsw-in-wahlkampf/view/news/446414
Schon mal ein Hinweis für morgen und Donnerstag. Um 14 und 20 Uhr streamt World Snooker auf Youtube die letzte Qualirunde der UK Championship
Gabriel Batigol finde ich schon mal ganz gut.
Sehe ich es richtig, dass es in diesem Spiel wirklich um rein gar nichts geht? Nicht mal Platz 1 oder 2, sondern nichts?
Das siehst du richtig, veniat.
Alles klar, danke dir. *schaltet ab*
Auch spielerisch geht da nix
@Bregalor
Was geht mit der Tagesempfehlung morgen?
Geschlossen mangels Content?
Hättet Ihr es gewusst?
Pedro Martínez (noch nie mit Bedacht gesehen) auf Platz 41.
Nur mal zum Vergleich: Der Matteo Arnaldi ist als fünftbester Italiener die Nummer 37.
Als Bayern- oder Bayertrainer hätte ich nun aber auch sehr viel Spaß daran, dass Ungarn bei diesem bedeutenden Spiel die “einfach mal immer ordentlich reinholzen”-Strategie gegen Wirtz und Musiala fährt.
Elfmeter dafür wäre doch ein schöner Abschluss für das Länderspieljahr, so mit Blick auf die EM.
Klassischer Türkei-Move, durch ein 1:3 beim punktlosen Montenegro nicht aufzusteigen (vorerst). Wales zieht vorbei.
Davis-Cup-Alert: Satz vor für Holland im entscheidenden Doppel.
Holland hüpft Viva Hollandia.
Adios Rafa!