Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
19.03.2024
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
Wer erinnert sich noch an "Trimmy"? Als Symbolfigur der Trimm-dich-Kampagne motiviert der kleine Sportler in den 1970ern Millionen Menschen, sich sportlich zu bewegen. Heute ist er weg.
In den 1960er-Jahren ist Sport treiben noch etwas Besonderes. Allein Erfolg und Leistung zählen – auf Freude an der Bewegung, gesundheitliche Vorteile und sportliche Accessoires achtet noch kaum jemand. Welche Trends sind heute bereits wieder vergessen?
Die Wirtschaftswunderjahre: Endlich müssen die Menschen nicht mehr hungern und lassen sich Brathähnchen und Eisbein schmecken. Das hat Folgen für Figur und Fitness. Um bundesweit für mehr Bewegung zu sorgen, startet 1970 der Deutsche Sportbund eine groß angelegte Werbeaktion: "Trimm dich durch Sport". Mit Erfolg – Millionen Menschen machen sich auf den zahlreichen Trimm-dich-Pfaden fit. Was ist daraus geworden?
Ein Objekt, das mal funktional, mal modisch und mal beides ist – das Schweißband. Boris Becker und Co. feiern es – und freuen sich, dass der Schläger auch bei schweißtreibenden Matches nicht glitschig wird. Auf 1980er-Partys kommt es in Neonfarben daher, und schwitzende Musiker rocken damit auf der Bühne. Doch plötzlich ist es uncool und verschwindet.
Definitiv weg ist der Damensattel. Einst ritten Damen aus Adel und höherer Gesellschaft ausschließlich im Seitsitz, beide Beine "züchtig" auf einer Pferdeseite. Alles andere galt nicht als vornehm. Heute können Frauen reiten, wie sie möchten – auch im Damensattel, was übrigens große Geschicklichkeit erfordert.
Wenn's um Sport geht, dürfen die Olympischen Spiele natürlich nicht fehlen. Und das ist Anfang des 20. Jahrhunderts eine weniger spektakuläre Veranstaltung, jedoch mit vielfältigeren Disziplinen. Von Tabak-Weitspucken bis Sackhüpfen und sogar Solo-Synchronschwimmen. "Das war dann mal weg" stellt die tollsten verschwundenen olympischen Disziplinen vor.
Diesmal mit Kommentaren von Michael Kessler, Florian Martens und "aspekte"-Moderatorin Katty Salié.
Die Reihe "Das war dann mal weg" spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag schöner machten, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist daraus geworden?
20.03.2024
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Eine Backmischung aus Halle, das Sandmännchen aus dem DDR-Fernsehen und die Weltraumtechnik aus Jena: Wie haben sie Mangelwirtschaft und Niedergang des Arbeiter- und Bauernstaates überlebt?
"Terra X History" erzählt die Erfolgsgeschichte von DDR-Erfindungen und Produkten, die es bis heute gibt und die den Sprung in die Marktwirtschaft geschafft haben. Gibt es so etwas wie eine "Erfolgsakte Ost"? War man in der DDR besonders erfinderisch?
Trübe Trabantenstädte, marode Technik, blutleere Wirtschaft – so blicken heute viele zurück auf die DDR. Eine sozialistische Utopie, die trotz hehrer Ziele immer hinter den eigenen Ansprüchen zurückblieb. Und doch liest man auch von Sternstunden, großen Würfen, die der DDR trotz aller Krisen gelungen sind. Einige von ihnen überdauerten sogar die Wende. So fliegt die NASA heute mit Weltraumtechnik aus Jena zum Mars.
Wintersportler wie die Olympionikin Julia Taubitz verdanken ihren Erfolg auch dem FES – dem "Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten", das in der DDR gegründet wurde. In Flughäfen, Supermärkten, Brauereien und Molkereien steckt weltweit Kühlgerätetechnik "made in GDR", und das Sandmännchen Ost konnte über seinen westdeutschen Konkurrenten triumphieren.
Die Erfolgsgeschichten aus der DDR sind erstaunlich – oft waren Mangel und jede Menge Improvisation der Antrieb für kluge Erfindungen. Denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Fußball
Champions League der Frauen
Viertelfinale Hinspiel
18:45 Uhr
Ajax Amsterdam – FC Chelsea
21:00 Uhr
Benfica Lissabon – Olympique Lyon
Eishockey
DEL Playoffs
Viertelfinale Spiel 2
19:00 Uhr
Schwenninger Wild Wings – Straubing Tigers (0-1)
19:30 Uhr
EHC Red Bull München – Grizzlys Wolfsburg (1-0)
Basketball
Euroleague
30. Spieltag
20:00 Uhr
Alba Berlin (5-24) – Real Madrid (23-6)
Letzter gegen Erster der Euroleague, klingt ziemlich eindeutig.
Tennis
Turnier in Miami ATP und WTA
1. Runde WTA
Laura Siegemund – Aleksandra Krunic
Tatjana Maria – Emiliana Arango
Viktoriya Tomova – Tamara Korpatsch
Volleyball
CEV-Pokal
Finale Rückspiel
18:00 Uhr
Rzeszow – SVG Lüneburg
Das Hinspiel war eine klare Sache, mit 3:0 konnte sich Rzeszow in Lüneburg durchsetzen.
Bundesliga Herren
Playoffs Viertelfinale
Spiel 2
19:00 Uhr
SWD Powervolleys Düren – VfB Friedrichshafen (0-1)
Snooker
World Open
1. und 2. Runde
Guten Morgen!
Im Miami spielt heute aus deutscher Sicht wohl nur Laura Siegemund, die anderen morgen.
Im Frühsport spiele zumindest ich und schaue wie jeden Dienstag auf die Tabellen der großen europäischen Fußball-Ligen. Außerdem gibt es die Vorschau auf die heute stattfindende Auslosung zu den olympischen Basketballturnieren.
Artikel über die Verletzungshäufigkeiten im Handball anhand der Einzelschicksale Paul Drux und Finn Lemke. Gut geschrieben, auch wenn vieles nicht wirklich neu ist und es an echten Lösungen mangelt. Hinweis: Paywall!
https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/paul-drux-und-finn-lemke-warum-der-handball-seine-stars-frisst-19583380.html
Off-Topic Dienstag:
Welchen Song würdet ihr abspielen, den ihr als ultimatives Meisterwerk der Musik betrachtet, das alle anderen Songs in den Schatten stellt?
Bei mir ist es Rolling Stones – Gimme Shelter
https://www.youtube.com/watch?v=QeglgSWKSIY
Metallica – Nothing else matters
Bruce Springsteen – Born To Run
Type O Negative – Christian Woman/Black No. 1
The Undertones – Teenage Kicks
Handball frisst seine Stars? Vielleicht den Spiele-Wahnsinn runterfahren? Warum nochmal hats am Wochenende extra Olympia-Quali-Turniere gebraucht?
CInderella – One for Rock&Roll
Oh, schöne Songs hier schon beisammen.
Accept- Fast as a Shark
Tool – Lateralus
Queen – Kind of Magic
Meine Büronachbarin sagt
Nirvana – Smells like teen Spirit
läuft hier
Linkin Park – In the End
Schöne Playlist bis jetzt, in der Tat…
King Crimson – Starless
Klassisch: Franz Schubert, 9. Symphonie, 2.Satz
ELO: Mr Blue Sky oder Beatles A Day in Life
Gun‘s and Roses – November Rain
Savatage – Believe
Pink Floyd – Time
Ooooh Savatage. Ich glaube ja immer noch an das berühmte letzte Album, was Jon Oliva uns versprochen hat. Und weil das so ist höre ich jetzt “Gutter Ballet”.
Led Zeppelin – Stairway to Heaven
Villagers – Nothing arrived
Trio-Da da da
Queen – Bohemian Rapsody
Ich sehe, hier versammelt sich ein sehr guter Musikgeschmack. AAAAM deluxe.
Peter Gabriel – Mercy Street
Viel schönes dabei! Für mich gibt es nicht den einen Song. Hängt zu viel von Stimmung, Musikrichtung etc. ab. Mein 1. Gedanke war auch bei Bohemian Rapsody, aber mir fallen sofort 20 weitere Songs ein, die ich ähnlich fantastisch finde. Geschmack und so…
letzter Satz Mahler 9.; im Opernbereich das Vorspiel zum 3. Akt La Traviata
Ansonsten: Johnny Cash – I walk the line
Grateful Dead – Dark Star
Denis, im April 2025 soll es so weit sein. Auch ich kann es kaum erwarten.
@Umlenker: Das stimmt schon, ich hätte eigentlich sogar Probleme eine Top 10 zu bennenen, weil es einfach zu viele tolle, wichtige und bedeutende Songs gibt.
Beispielsweise kann man eigentlich keine Liste ohne “Watch the Children Pray” von Metal Church machen. Und “Tear down the Walls” von Heir Apparent auch nicht. Und Riot ist auch noch nicht dabei. Schwierig schwierig.
@schranke: Ich bin mir sicher, dass sie es noch drauf haben trotz der ganzen verzichtbaren TSO Alben. Bin aber auch gespannt, was das Lineup sein wird. Um am besten gleich noch eine Tour dazu. Das wäre der Oberhammer.
Refused – New Noise
mic drop
Deep Purple – Woman from Tokyo
Ein Uwe hat ja Geschmack. Durchaus überraschend.
Frauen dann doch lieber nicht, wenn’s so richtig an den Kanon geht – stimmt’s Jungs?
Ich nominiere irgendwas von Bach, Monk, Nina Simone, den Soundtrack von “Succession”, “To Bring You My Love” von PJ Harvey und das hier
https://www.youtube.com/watch?v=3n4dK9T0_fI
Joni Mitchell never lies.
Nina Simone absoluter Kracher!
Bin da zu 100 % bei Umlenker von 11:38, incl. Bohemian Rhapsody.
besser aber Patti …
https://www.youtube.com/watch?v=941PHEJHCwU
@Koepperner Bei Dylan-Kram bleibt immer ein Rest Reserve bei mir (k.A. warum, “Cat Power Sings Dylan” höre ich aber gerade gerne). Aber das hat schon enormes Momentum.
Uh-oh, es droht eine Youtube-Spirale…
Huch, wie viele Spiele machen die?
34. Ist eine richtige Liga mit Hin- und Rückspielen.
34 in der Euroleague, 34 in der BBL und dazu dann noch Pokal und Playoffs. Irgendwie nicht sehr verwunderlich, dass die EL-Teams immer mit vielen Verletzungen zu kämpfen haben.
Krass
https://www.kicker.de/lebensgefaehrte-von-sabalenka-ex-nhl-spieler-kolzow-mit-42-verstorben-1003412/artikel
Bis zu 43 + 49 + 4 = 96 Spiele, und ggf. NM. Da ist ein Nicht-Playoff-Team in der NBA besser dran.
Und in der EL trifft man oft Teams mit tieferen Kadern, die ihre besten Leute in der Liga mal sitzen lassen können.
Song
Schwierig, sooo viele….
Alphaville – Forever Young
Über das unvermittelt aufgetretene Thema des Tages könnte ich mir jetzt den Rest des Tages Gedanken machen, entscheide mich aber mal für Marche Funebre von Soap&Skin, was dann auch den Frauenanteil mal geringfügig erhöht.
Bonusantwort Klassik: Beethoven 7/2.
kurz zurück zum Spocht …
Alex Ferguson ist jetzt lebenslanges Eintrachtmitglied
achtung @conejero… eintrachtlink ;-)
Wichtige Ergänzung: Bei dem Song von Soap&Skin ist natürlich die Yrasor-Version gemeint.
Schöne Songs hier insgesamt, der Musikgeschmack gefällt. Wenn man es verallgemeinern möchte, dann bin ich übrigens der Meinung, dass Bohemian Rhapsody wahrscheinlich “gewinnen” müsste.
Ich werf noch Aerosmith – Dream On in den Ring
https://www.youtube.com/watch?v=89dGC8de0CA
Dum Dum Girls – Coming Down
Meat Loaf – Anything For Love (episch)
Und die Peer Gynt Suite.
@Denis – “We Watch the Children Pray” hatte ich mir damals 1986 in die Schülerhitparade gewünscht, aber die Menschheit war dafür offenbar noch nicht reif, es gewann mit großen Abstand diese La Boum-Schnulze. Der Musik-Lehrer hat den Song sogar nach 2 Minuten abgedreht und damit meine Metalhörerkarriere quasi noch mal extra befeuert.
Soso, das sieht ja grad mehr nach “sag mir wie alt Du bist ohne zu sagen wie alt Du bist” aus. War da schon was aus diesem Jahrtausend bei? Ansonsten schließe ich mich Umlenker an.
Die nächste Runde dann mit Songs zu Abi-/Schulabschluss, Hochzeit, Geburt des 1. Enkels.
@hilti Succession-Soundtrack ;) – 1/6, immerhin. Fak & ShAd auch zeitgenössisch. Aber das bietet sich doch bei der Frage an, etwas gut abgehangenes zu nehmen. Da kann man doch nicht boygenius oder so aufschreiben .
Hier hat eh niemand Illusionen übers Durchschnittsalter.
#nba Edwards gets it bAAAACKK… (Immer weder lustig, dass es für so was dann noch ein And-One zur Hand im Gesicht gibt.)
https://twitter.com/NBA/status/1769915042361737592
Der Vollständigkeit halber:
Klassik (modern) + Feminin:
Alice Sara Ott – Reminiscence
Feminin:
Brody Dalle – Don’t Mess With Me
Oh, Uwe, da muss Britell aber fast ein bißchen beiseite rutschen mit seinem Hipster-Soundtrack.
Ich hätte noch zwei der perfektesten Minuten dieses Jahres:
https://www.youtube.com/watch?v=x5gJPwpXzFY
Wo wir heute schon so einen Off-Day haben, es ist ein großer Tag in München.
Von daher: Happy Alkoholfreies Augustiner Day everyone!
Und es schmeckt!
@neuronal
Oh, Uwe, da muss Britell aber fast ein bißchen beiseite rutschen mit seinem
HipsterHyperintellektuellen-Soundtrack.iftfy
Aha, Brody Dalle und The Last Dinner Party, man hat hier also auch bei den Künstlerinnen Geschmack.
Martin Sellner darf seine Lieblingsmusik nicht mehr in Deutschland hören… ;-)
Jenseits allen Musikgeschmacks. Sport gibts auch diese Woche, allerdings kein Overkill wie vergangenes Wochenende.
https://blickueberdenteich.de/667-2/
Pogacar hat wieder zugeschlagen
zweite Etappe Katalonien Rundfahrt
@Sascha72: Da hat der Musiklehrer ja dann etwas richtig gemacht, obwohl er genau das Gegenteil erreichen wollte. Vor allem geht doch der Song erst nach 2 Minuten so richtig los.
Bei meinem Musikunterricht, 9. Klasse, durfte jeder mal sein Instrument mitbringen um gemeinsam irgendeinen schlimmen Song einzuüben. Ich also die Gitarre dabei gehabt – der Verstärker wurde von der Schule gestellt. Ich wusste aber damals schon wie man den Lautstärkeregler richtig dreht und ich hatte einen Verzerrer dabei. Für den eher an unverstärkter Musik interessierten Lehrer das schlimmste aller Geräusche. Ok, war auch nicht nett den Verstärker auf 10 (Für Spinal Tap Fans: 11) aufzudrehen. Jedenfalls durfte ich nach ca. 9 Sekunden nicht mehr mitspielen. Das brachte mir viel Anerkennung der anderen Mitschüler ein und verstärkte meinen Wunsch zukünftig da zu musizieren, wo ich die Lautstärke selbst entscheiden darf.
Wer entscheidet eigentlich über so einen Befangenheitsantrag? #böller #hoffenheim
Beatles – A Day in the Life
Uff, der Tod von Kolkow ist von der Polizei als Selbstmord eingestuft worden (im Hotel in Miami vom Balkon gesprungen) und Sabalenka will morgen wohl trotzdem spielen, nur keine Interviews geben. Das kann doch in keinem Universum eine gute Idee sein.
@Sternburg und alle anderen. Es gibt neues von Vitesse.
Das letzte Mal erwähnte ich ja das Stadion und dass der Betreiber sich vorstellen kann Teil es einer Rettung zu sein. Nun hat er vor zehn Tagen einen Brief an Vitesse geschrieben, dass er helfen will. Von Vitesse hat er eine Eingangsbestätigung bekommen, wo der Verein sich für das Interesse bedankt hat und danach nichts mehr. Laut Voetbal International fühlt sich der Herr van der Kuit davon nicht überrascht. Und nun rät er dem Verein sich an den Verband zu wenden um einen Plan auszuarbeiten. Beim Verband gemeldet hat sich Vitesse aber auch noch nicht anscheinend.
Allerdings hat Vitesse nun einen Berater eingestellt von dem aber niemand weiß wen er beraten soll und was er überhaupt machen soll. Und sie haben ein Statement gegenüber VI abgegeben, dass sie weiterhin an den Plan mit dem abgelehnten Investor arbeiten.
nelly furtado turn off the light sunshine reggae remix
@Denis, neuronal: Wow. Und die anderen Teams in der Liga stehen 34mal pro Saison dumm rum und gucken sich das an oder wie ist der Plan?
@Trainer Baade: (2/8-Laien-Antwort) Die anderen Richter derselben Spruchkammer. Im Zweifel dann das Rechtsmittel-Gericht in der zweiten Instanz.
Wenn man das so liest, dann braucht es ziemlich viel zivilisatorische Einhegung, um kein Bedauern zu verspüren, dass dem Knallkörper sein Knallkörper nicht bereits beim Einlass hochging.
Und weil heute Musik angesagt ist…
Bei wwds heute Peter Kraus (inzwischen 85 Jahre jung) und Peggy March… wer kennt sie nicht.
@Markus: Stark, bitte dranbleiben.
Übrigens muss ich den lieben Gästen aus dem schönen Bayern leider mitteilen, dass sie zukünftig auf dieser Website auf die Formulierung “Querpass-Toni” verzichten müssen, denn ihnen wurde die missionarische Verwendung exkludierender Sprache untersagt.
Datzen zeigt das vermutlich interessanteste Viertelfinale Ajax – Chelsea auf youtube, mal sehen, wie lange Ajax durchhält. Der markante Afro im Mittelfeld gehört dem 16jährigen Supertalent Lily Yohannes. Auch auf Rise (für die, die es finden).
https://www.youtube.com/watch?v=iJfdCoMV1z4
Und hier werden jetzt die Lose fürs olympische Bballturnier gezogen (Hattip The Jochen)
https://www.youtube.com/watch?v=XgA8wWJpAtY
Kacktor für Chelsea, Ball kam vom Gegner
@sternburg
Hast Du noch eine Geschichte zu Deiner Nelly Furtado Auswahl oder ist das nur getrollt?
@sternburg: Das wirft natürlich Fragen auf bezüglicher der sprachlichen Regelungen. Welcher Jurisdiktion unterliegen wir hier eigentlich? Und wird der Ausdruck “Deutschinnen” in Zukunft noch zulässig sein?
#del
Blitzstart von Schwenningen gegen Straubing mit 2:0 übergossen der ersten beiden Minuten.
eigentlich wäre ich ja für den Underdog Schwenningen, aber nachdem die weiterhin Thomas Larkin eine Eishockey Heimat geben, den ich am Liebsten auf keiner Eisfläche dieser Welt mehr sehen würde, halte ich Straubing die Daumen.
…
originell der Kommentator auf Magenta könnte auch Florian Silbereisen imitieren
Nur ein paar ganz kurze einleitende Bemerkungen bei der FIBA, dann noch ein Redner, ein Funktionär im belanglosen Interview, eine australische Olympionikin im Interview etc.
Melo bereichert die kleine Talkrunde. Aber ich fall da nicht drauf rein – sobald ich das Tab wegklicke, gehen sie zu den Kugeln…
Alles, was Berni zu Larkin schreibt.
JETZT geht es los. Bestimmt. Gleich.
Head East – If you knew me better
The Jochen – Waiting For The Draw To Start
#Musik
Wenn Sternburg so an kommt, dann nehme ich
Mashup Germany – I’m coming home
https://www.youtube.com/watch?v=RY7HvQFgUaU
für mich ein Gesamtkunstwerk über 3 Minuten, dass ab der Hälfte richtig zu legt und damals mein gute Laune Sommerhit war
Tony – Mein letztes Geld geb’ ich für Fussball aus
Vom 09. bis zum 13. Mai findet in Neuharlingersiel in Ostfriesland die Europameisterschaft im Boßeln statt. Ca. 600 Teilnehmer in drei Disziplinen https://www.neuharlingersiel.de/entdecken/veranstaltungen/highlights/bosseln-17-europameisterschaft-der-friesensportler/
Gruppe C the one to avoid (USA, Belgien)
Deutschlands Basketballerinnen bekommen es mit
USA, Belgien und Japan zu tun.
Oh no. USA, Belgien, Japan it is. Sorry Ladies.
Vom neutralen Standpunkt ist das eine tolle Gruppe und Japan könnte besiegbar sein, aber selbst dann wird “punktbeste Dritte” echt schwer.
Dafür setzt sich Sjoeke Nüskens Durchbruch als Mittelstürmerin mit dem 2:0 fort. (Schade für Ajax, aber war vorher auch mehrmals slapstickhaft verteidigt von der Defensive und beim Rausspielen superunsicher.)
Deutschlands Basketballer spielen gegen
Lettland/Georgien/Philippinen/Brasilien/Kamerun/Montenegro/Dom.Rep.
Frankreich und Japan.
Dom.Rep. stimmt nicht.
Deutschlands Basketballer spielen gegen
Lettland/Georgien/Philippinen/Brasilien/Kamerun/Montenegro
Frankreich und Japan.
Unicorn (wenn fit), Wemby und Japan. Unter den Umständen sehr gute Auslosung.
Gruppe A sieht extrem ausgeglichen aus (AUS, CAN, ESP, SLV/GRE).
Ganz schön viele alte weiße Männer mit zuvielen Gitarren hier.
Aber Soap&Skin gefällt. Nelly Furtado auch, aber den genannten Mix muss ich mir erstmal anhören.
Abgesehen davon wurde hier natürlich selten das “absolute Meisterwerk” genannt, sondern in den allermeisten Fällen schlicht “mein Lieblingssong”.
Aber meinetwegen: Manuel Göttsching – E2-E4. Und wenn es ein Song sein soll:
Summertime. Die Version könnt ihr euch aussuchen, z.B. hier.
Moment mal, dir Basketballerinnen haben 3 Spiele und die Herren 8?
Also bei Lieblingssong hätte ich anders entschieden.
@Linksaussen Das “/” ist ein “oder”. (Qualiturnier)
Genau, es finden noch vier Qualiturniere Anfang Juli statt.
Social Distortion – I Was Wrong
Kuss- Green Machine
Wipers – D7
Leonardo Cohen- Suzanne
@offtopic Dienstag
Apache207/Bausa – Madonna
@Linksaussen
Uwes Lieblingslied ist In-A-Gadda-Da-Vida von Iron Butterfly.
Kombüse verlangt zurecht nach dem ultimativen Meisterwerk der Musik.
Muss man wissen.
Was war eigentlich die Frage? Irgendwas mit genreprägend? Ick könnt ewig so weitermachen…
@Joshtree
Das Meisterwerk der Musik, bitte.
Wenn Saarbrücken den DFB Pokal gewinnt, sich jedoch nicht über den Saarlandpokal erneut für den DFB Pokal qualifiziert, wäre der Titelverteidiger nicht im DFB Pokal dabei.
@Uwe
DAS und DER?
Das können dann nur die Puhdys mit der Eisbärenhymne sein!
De/Vision – The Day’s Not Done
3:0 durch Sjoeke “Gerd” Nüsken. Good Old Horst wird sich notiert haben, dass es ein technisch einwandfreies Kopfballtor war.
Bei Frau Siegemund idyllisches Vogelgezwitscher zu hören, gleich hat sie sich die Teilnahme an einem Ostapenko-Match erspielt (4:1 im Dritten).
Ben Bendrich auf BSky (erfrischend quellenfrei):
.
Mir war übrigens (vermutlich mangels Interesse) bisher gar nicht so recht klar, dass Australien 2032 in Brisbane stattfindet. Was kommt als nächstes, Timmendorfer Strand?
@fak: Wir dürfen hier weiterhin tun und lassen, was wir wollen. Den stolzen Einwohnern des Parasiten-Bundeslands wurde das heute von ihrer Landesregierung verboten. Und wir wollen doch nicht, dass unsere Freunde zu Hause von der Sprachpolizei abgeholt werden.
@Uwe: Für mich gänzlich unironisch der perfekte Song.
@Uwe
In-A-Gadda-Da-Vida? Du scheinst (früher) viel Zeit gehabt zu haben
Morgen beginnt die MLB Saison mit einem Spiel/Serie der Dodgers gegen die Padres. Spielort ist Seoul.
Dadurch ergibt sich für deutsche Zuschauer die schöne Situation einer Baseball Saisoneröffnung zur besten Weißwurstzeit um 11 Uhr.
Am Donnerstag dann Spiel 2 ebenfalls um 11 Uhr.
@NoBlackHat
Heute auch noch.
Aus Gründen.
Bei 60 kracht es wieder im Gebälk…
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/tsv1860/ehemaliger-tsv-1860-vize-hans-sitzberger-ich-wurde-gedemuetigt-angeschrien-beschimpft-und-beleidigt-art-967262
@Uwe
Respekt vor deinem Musikgeschmack! Hab mir die 17 Minuten letztens erst wieder reingezogen. Genial … Und sogar länger als The Jochens Frühsporte. 😉
#Tennis
neuronal,
Siegemund zieht in die 2. Runde ein,
schön für sie
@Randfichte: Nee nee, allein vorgestern waren es 20 Minuten Frühsport. Mal schauen, wie lang er morgen wird, Mittwoch ist ja Olympiatag und mit Basketball- und Fußball-Auslosung gibt es einiges zu besprechen.
A propos Basketball: Für den 31.07. kann man sich aktuell noch für 230€ Gesamtpreis Karten für alle vier Spiele in Lille sichern. Eins davon wird das ewig junge Duell USA gegen Südsudan (Männer) sein.
Erstes Playoff-1/4-Finalheimspiel der Schwenninger Wild Wings seit 31 Jahren – endet mit dem allersten Sieg ever.
5:1 gegen Straubing
darauf Spider Murphy Gang – Stop Stop i muss nach Strau..äh..Schwabing
Bin nicht sicher, ob ich das beim Lesen halluziniert habe, aber: Pau Gasol wird einer 3köpfigen Kommission angehören, die entscheidet, ob Olympiateilnehmer aus Rußland / Belarus der Armee zu nahe stehen oder den Krieg unterstützt haben (und deshalb nicht teilnehmen dürfen).
(Und weitere Infos, z.B. dürfen sie bei der Eröffnung nicht auf der Seine bootfahren.)
https://www.sportschau.de/investigativ/ioc-russland-112.html
Die WCL muss weiterhin nicht auf deutsche Kopfballtore verzichten: Däbritz zum 2:1 für Lyon bei Benfica.
Zu guter letzt… Inga Rumpf – Frumpy
Krautrock at its best.
Um Himmels Willen! Ich habe das Datum gecheckt, den Text mehrfach gelesen, mich versichert, dass ich auf der Seite der Sportschau gelandet bin. Wäre es nicht das IOC wäre ich lachend vom Stuhl gefallen, doch selbst für das IOC ist das, ja was eigentlich?
Da steht doch allen ernstes:
Eine dreiköpfige IOC-Prüfkommission soll das Einhalten dieser Bedingungen garantieren. Ihr gehören IOC-Vizepräsidentin Nicole Hoevertsz, der frühere Basketballprofi Pau Gasol als Vertreter der Ethikkommission und Tischtennisspieler Seung-Min Ryu als Athletenvertreter an. Sie entscheiden nach der sportlichen Qualifikation darüber, ob russische und belarussische Sportler eine Einladung zu den Spielen erhalten. Danach werde das Verhalten dieser Athleten bis zu ihrer Rückkehr aus Paris von der Kommission weiter regelmäßig geprüft.Derzeit sind zwölf Russen und sieben Belarussen für Olympia qualifiziert. Erwartet wird eine Zahl zwischen 36 und 54 Russen sowie 22 und 28 Belarussen. “Das Panel wird jedem Hinweis nachgehen”, so Macleod. Die beste Informationsquelle seien die vom ukrainischen Verband bereitgestellten Informationen. Anhand welcher Kriterien das Panel diese Hinweise beurteile, bleibt offen. Eine klare Definition, wo aktive Kriegsunterstützung beginnt – ob bei einem Like eines Social-Media-Posts, dem Folgen eines bestimmten Kanals oder aktiver Meinungsäußerung, nennt das IOC nicht.
Na Halleluja.
Dieses Herumlavieren des IOC ist mehr als erbärmlich.
Ausschliessen!
Und falls es das IOC nicht gebacken bekommt, sollte Frankreich einfach die Visa verweigern.
Nicht beweisbare Verschwörungstheorie: Das ist absichtlich derart schwammig gehalten, damit die nach irgendwelchen ~Kriterien~ ausgeschlossenen Putinkrieger erfolgreich gegen den Ausschluss klagen können. Und dann können Thomas Bach und seine demokratischen Petrolfreunde aus Moskau und Arabien darauf verweisen, dass “die Gerichte entschieden haben”.
Mark my words, dieser Satz wird fallen.
Simona Halep verliert ihr Comeback-Match in 3 gegen Paula Badosa (der es aber am Ende schon wieder in den Rücken gefahren ist) . Es war ganz gutes Tennis, und Halep wirkte im Abgang zufrieden (wahrscheinlich auch, weil sie freundlich verabschiedet wurde).
Badosa trifft gemäß Draw nun übermorgen auf Sabalenka, die beiden sind gut befreundet. Es fehlen ein wenig die passenden Worte für die ganze Situation…
Weil es hier ja gestern noch mal aufkam. Ich war vorletzten Sonntag in der gut besuchten Kneipe, schaute Unterhaching – MSV Duisburg und war danach die ganze Woche komisch kränklich. So irgendwie anders als normale Erkältung. Ohne Fieber, ohne Husten, aber so ein komisches Krankheitsgefühl, Schmerzen in den Bronchien, dazu ein extrem komischer Geschmack in der Nase. Das hatte ich nur zweimal vorher: jeweils nach den beiden Corona-Impfungen, wobei es da deutlichst schlimmer war. Ich hab mir trotzdem nichts dabei gedacht und bin am Donnerstag wieder zum Pubquiz gegangen, saß dann drei Stunden 50 cm – 1 m von einem Bekannten entfernt, der mir am nächsten Tag nachrichtete, sein Corona-Test sei übrigens positiv.
Ich machte sofort einen Selbsttest, war negativ, einen Tag später noch mal dasselbe, auch negativ, aber ich war definitiv irgendwie krank. Kann ja auch alles andere sein, klar.
Nur hab ich echt sowas noch nie erlebt wie in diesen letzten 8 Tagen: 2-3 Stunden Bildschirmarbeit und danach bin ich total platt. Also, nicht körperlich, geistig, geht überhaupt gar nichts mehr. Ich versuche, mich zusammenzureißen, komm, eine halbe Stunde noch irgendwas Sinnvolles produzieren. Geht nicht mehr.
Die Selbsttests sagen, kein Corona. Ich hatte aber schwer das Gefühl, dass das was anderes im Busch ist ist als eine normale Erkältung. Tja. Weeß ick ooch nicht.
Ich glaube ja, das IOC oder jedenfalls Bach will auch keine häßlichen Szenen wie beim Fechten letztes Jahr, sondern lieber herzerwärmende ukrainische Siege.
Aber die haben in strenger Eigenlogik vor allem Angst vor einer kompletten Spaltung, wenn die Russen ihre Konkurrenzveranstaltung durchziehen – das klingt hier nicht nur zwischen den Zeilen durch.
https://olympics.com/ioc/news/declaration-by-the-ioc-against-the-politicisation-of-sport
Wer weiß heute z.B., wie sich China dazu vor LA 2028 verhält?
Die Schwammigkeit der Regeln dient dann eher dazu, Rußland je nach Verhalten ein bißchen bestrafen oder belohnen zu können – aber sie wollen sie nicht ganz rauswerfen, um noch einen Hebel gegen sie zu haben.