Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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10.09.2024
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
11.09.2024
Miami ist eine der ärmsten Großstädte der USA. Wer hier in die Kriminalität abrutscht, dem droht ein harter Knastalltag – oder er bekommt im Bootcamp eine zweite Chance.
Im Bootcamp von Miami-Dade County herrscht scharfer Drill. Die Rekruten werden konsequent an ihre körperlichen und geistigen Grenzen gebracht. Doch die Alternative zu dieser Hölle ist eine jahrelange Haftstrafe. Überstehen die Sträflinge das Camp?
Die Persönlichkeiten der Rekruten zerstören und neu aufbauen – das ist das Ziel im Bootcamp von Miami-Dade County. Die Ausbilder kennen keine Gnade, lächeln nie und zeigen nie Verständnis. Wer Schwäche zeigt, wird besonders hart rangenommen. Ständiges Schreien, sinnlose Aufgaben und Sport bis zum Umfallen, das steht im Camp auf der Tagesordnung, 18 Monate lang. Doch wer dem Druck standhält, hat danach eine zweite Chance auf ein Leben in Freiheit.
Die Alternative heißt Knast. Sehr lange und mit anderen Grausamkeiten. Im Gefängnis von Miami-Dade müssen die Gefangenen immer auf der Hut sein. In den Zellen voller Schwerverbrecher drohen Gewalt und sexuelle Übergriffe. Die Wärter versuchen, die Häftlinge unter Kontrolle zu halten. Bei ihren Zellendurchsuchungen erleben sie einige Überraschungen.
Die sechsteilige Reihe "Überleben hinter Gittern" blickt auf den Alltag der Insassen und Wärter in den härtesten Gefängnissen der Welt.
Miami ist eine der ärmsten Großstädte der USA. Wer hier in die Kriminalität abrutscht, dem droht ein harter Knastalltag – oder er bekommt im Bootcamp eine zweite Chance.
Im Bootcamp von Miami-Dade County herrscht scharfer Drill. Die Rekruten werden konsequent an ihre körperlichen und geistigen Grenzen gebracht. Doch die Alternative zu dieser Hölle ist eine jahrelange Haftstrafe. Überstehen die Sträflinge das Camp?
Die Persönlichkeiten der Rekruten zerstören und neu aufbauen – das ist das Ziel im Bootcamp von Miami-Dade County. Die Ausbilder kennen keine Gnade, lächeln nie und zeigen nie Verständnis. Wer Schwäche zeigt, wird besonders hart rangenommen. Ständiges Schreien, sinnlose Aufgaben und Sport bis zum Umfallen, das steht im Camp auf der Tagesordnung, 18 Monate lang. Doch wer dem Druck standhält, hat danach eine zweite Chance auf ein Leben in Freiheit.
Die Alternative heißt Knast. Sehr lange und mit anderen Grausamkeiten. Im Gefängnis von Miami-Dade müssen die Gefangenen immer auf der Hut sein. In den Zellen voller Schwerverbrecher drohen Gewalt und sexuelle Übergriffe. Die Wärter versuchen, die Häftlinge unter Kontrolle zu halten. Bei ihren Zellendurchsuchungen erleben sie einige Überraschungen.
Die sechsteilige Reihe "Überleben hinter Gittern" blickt auf den Alltag der Insassen und Wärter in den härtesten Gefängnissen der Welt.
Miami ist eine der ärmsten Großstädte der USA. Wer hier in die Kriminalität abrutscht, dem droht ein harter Knastalltag – oder er bekommt im Bootcamp eine zweite Chance.
Im Bootcamp von Miami-Dade County herrscht scharfer Drill. Die Rekruten werden konsequent an ihre körperlichen und geistigen Grenzen gebracht. Doch die Alternative zu dieser Hölle ist eine jahrelange Haftstrafe. Überstehen die Sträflinge das Camp?
Die Persönlichkeiten der Rekruten zerstören und neu aufbauen – das ist das Ziel im Bootcamp von Miami-Dade County. Die Ausbilder kennen keine Gnade, lächeln nie und zeigen nie Verständnis. Wer Schwäche zeigt, wird besonders hart rangenommen. Ständiges Schreien, sinnlose Aufgaben und Sport bis zum Umfallen, das steht im Camp auf der Tagesordnung, 18 Monate lang. Doch wer dem Druck standhält, hat danach eine zweite Chance auf ein Leben in Freiheit.
Die Alternative heißt Knast. Sehr lange und mit anderen Grausamkeiten. Im Gefängnis von Miami-Dade müssen die Gefangenen immer auf der Hut sein. In den Zellen voller Schwerverbrecher drohen Gewalt und sexuelle Übergriffe. Die Wärter versuchen, die Häftlinge unter Kontrolle zu halten. Bei ihren Zellendurchsuchungen erleben sie einige Überraschungen.
Die sechsteilige Reihe "Überleben hinter Gittern" blickt auf den Alltag der Insassen und Wärter in den härtesten Gefängnissen der Welt.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Und die J-E-T-S starten gleich mit einem Scorigami in die Saison.
also die Zahlen von ShAds Lieblings QB sind ja doch eher übersichlich.
Für alle, die noch ein passables NFL Abo suchen:
ein Streaming Anbieter aus Ungarn hat neben der 1.+2. BuLi, EPL, WWE, PDC auch sehr viel NFL und NCAA im Angebot.
Zudem sind alle Live Spiele nach Abpfiff auch On Demand verfügbar.
Audiospur ist Englisch und ungarisch l.
Anbieter heißt Arenaplus, App heißt net4+
https://www.mydealz.de/deals/sport-streaming-anbieter-aus-ungarn-buliepleflwwemotogpnascarpdcuvm-2416535
werde es ab jetzt nicht mehr weiter bewerben
Gibt es schöne Länder in denen der glorreiche DavisCup im FreeTV übertragen wird? Frage für Boris und Michael.
Danke, war in der Slowakei fündig geworden. Die 2 Davis-Cup Legenden werden sich freuen und zusammen mit Eric Jelen eine Watch Party abziehen.
hier ihr Berliner,
was habt ihr unserem armen Mario wieder angetan?
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100486198/trotz-investition-von-wm-held-mario-goetze-berliner-start-up-insolvent.html
was in Gottes Namen ist denn eine “digitale Privatbank” und wozu braucht man das?
Also, außer um Geld zu verlieren…
Maxi Marterer hat Deutschland gegen den leichtesten Gruppengegner, die Slowakei, übrigens mit 1:0 in Führung gebracht. Yannick Hanfmann liegt einen Satz hinten, serviert aber gerade für den zweiten Satz.
davis cup gibt es im free-tv bei DF1. eines der kooperationsdinger mit dazn
solltest du empfangen können, liegt auf den ehemaligen servus tv plätzen
Hanfmann zieht das Ding gegen Kovalik (50/50 Match) in drei; schöner Erfolg für das DTB Team (und auch Hanfmann persönlich, der etwas im Slump war).
#60soap
Damit es nicht langweilig wird, hat man sich nach sieben Monaten von einem der beiden GF getrennt.
tbc
Wer ist schon aufgeregt aufgrund des El Cäsicos heute Abend?
Werden die Niederländer in Holzlatschen antreten oder MAtS gepflegt drei Dinger einschenken?
Ohne Lücke ist alles nichts.
Der mutmaßliche Mörder von Rebecca Cheptegai ist gestern den Verletzungen erlegen, die er sich beim Angriff auf Cheptegai zugezogen hat [BBC].
Max Lübeck in Lübeck
https://vfb-luebeck.de/max-luebeck-neuer-verantwortlicher-fuer-medien-und-spielbetrieb/
Schon tragisch, dass bei diesem Weltklassetrainer der Erfolg sich nie einstellt..
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ex-trainer-des-vfb-stuttgart-sieglos-serie-in-england-tim-walter-unter-zugzwang.e72e034b-a5f9-4bdf-97b8-1fcdfaa34667.html
Ich hätte übrigens eine Idee, wie die deutschen Autobauer schnell einen dreistelligen Millionenbetrag einsparen könnten.
Bin gespannt, ob und wann deren Arbeiter und Angestellte darauf kommen.
Apropos Formel 1. Adrian Newey ab 2025 bei Aston Martin. Bis zu 30 Millionen soll er pro Jahr bekommen.
conejero, wenn Super-Timmy in Hull nicht reüssiert, vielleicht nimmt ihn ja der HSV dann zurück? Das wäre Popcorn-Material vom Feinsten!
Der Profifußball findet die Idee nicht so gut.
hab gerade die Highlights von JETS gegen 49ers angesehen; da waren schon ein paar Ansätze in der ersten Hälfte dabei, wie Rodgers den JETS helfen kann. Das Problem war gestern – und das ist überraschend – neben der O-Line auch die D-Line. 180 Rushing Yds zuzulassen, das ist einfach viel zu viel.
wer ORF2 empfängt, kann übrigens gerade die Wahlkampfduelle für die Nationalratswahl verfolgen. Heute Abend zunächst Kogler (Grüne) gegen Kickl (FPÖ).
Ich hab heute Nacht die erste Hälfte geschaut und muss nun verwundert fragen: Die Jets sollen angeblich eine D-Line haben? Vielleicht sogar eine Run Defense? Nee. Im Leben nicht.
Meine Wochenvorschau.
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-29/
Und jetzt Klassiker schauen, oder. Das Duell Kickl vs Kogler zeichne ich auf. Muss ich wahrscheinlich auf nüchternen Magens schauen, sonst kotze ich zu viel.
Ui, ein Tulpenkorso!
Klingelingeling, hier kommt der Eiermann…
Tag steht ziemlich neben sich. Schon 3 Fouls. Und die Abwehr erinnert an die Jets DLine.
Abwehr steht ja super
Kogler war erstaunlich offensiv heute, so dass Kickl heute mal nicht im Attacke-Modus war, sonder eher den abgebrühten Abperler gespielt hat. Interessante Rollenverteilung .
Bluelion, besonders erstaunlich, da die D-Line eigentlich die große Stärke der Jets in der letzten Saison war.
gab übrigens sehr seriöse Quellen, die die Jets D-Line auf Platz 1 vor der Saison gesetzt haben, z.B. hier:https://www.pff.com/news/nfl-2024-defensive-line-rankings-new-york-jets
Tag stark gefährdet
Tah
Gleiches fleksy, noblackhat.
Koeman raus!
Koemans Nachfolger auch raus!
Unterhaltsames Spiel. So ein Auswärtssieg wäre doch mal was.
Undav abgerutscht und Kimmich so:
” Das Glück ist mit den Dummen!”
das ist mein Kapitän,
“I’m with stupid”
Schöne Pausenanalyse bei RTL
Nagelsmann raus!
Schlotterbeck wer sonst
Das Gegentor fängt bei Musiala an, danach Schlotterbeck.. und der Rest darf auch mal in der Mitte stehen.
Schön, dass der VAR in der Nations League schläft.
Der Schiri geht mir auf den Senkel
Weiß hier jemand, wo man Kolumbien vs Argentinien oder überhaupt die südamerikanische Quali gucken kann, auch per VPN?
Mit dem Abpfiff könnte er auch gut Oberliga pfeifen.
Unfassbar miese Leistung für einen Schiri der Elite-Klasse. Dieses DFB-Team macht aber wirklich Spaß.
Schönes Spiel, macht Lust auf mehr. Schade, dass man die ersten zehn Min. nach der Pause so geschlafen hat. Da war heute ein Sieg klar drin.
Nachdem sie in der ersten Viertelstunde fast weggeblasen wurden, haben sich die Deutschen klar verbessert. Der schwächste Mann auf dem Platz war der Schiri. Eine Zweikampfbewertung und Kartenverteilung aus Absurdistan.
Ich scheine ja schirimäßig echt was verpasst zu haben.
Die Programmhinweise beim RTL machen es einem so richtig schmackhaft, für den Empfang dieses Senders Geld auszugeben.
Lieber Sternburg. Das Rematch Regina vs Stefan muss Dir doch einen Fuffi wert sein, mindestens!
Oh Mann diese Werbung nervt, da zahle ich lieber 10€ pro Monat
@MüLo #COLARG
Im Kolumbischen Fernsehen (ohne Geoblock). Die hauen aber alle 2minuten Werbung in den Stream
https://www.youtube.com/watch?v=shvIKLxYl18
https://www.canalrcn.com/deportesrcn/
Oh, Kamala hat es ein bisschen geschafft unter Trumps Haut zu kommen.
Könnte noch interessant werden.
Trump erzählt jetzt das Immigranten Hunde und Katzen von wahren Amerikanern essen
Erste Werbepause
Obwohl sie extrem schwach angefangen hat: 2:0 für Kamala Harris. Sie hat es geschafft, dass Trump sich in seinem Wortsalat verirrt.
Aber das reicht nicht. Da muss noch nachgelegt werden.
Zweite Werbepause
Kamala inhaltlich klar überlegen, aber das ist irrelevant. Keine weiteren Scores. Trump labert innerhalb von drei Sätzen irgendwas von Nordkorea, Mexiko, Ukraine, Putin zum Thema Autoindustrie… Meinungshoheit jetzt bei Trump.
Knapper Sieg für Kamala Harris. Schlussstatements praktisch bedeutungslos. Reicht leider nicht.
bei CNN wird Trump gerade im Nachgang gegrillt,,
Harris habe ihn erfolgreich gebaitet
Ich schaue das mit offenem Mund…
Trump ist komplett durch – und könnte doch zum 2. Mal POTUS werden…
Was stimmt mit unserer Welt nicht?!
CNN mit einem 9 Leute Panel im Studio,
ich habe Angst was die für die Wahlnacht auffahren werden
https://imgur.com/a/A5fAyU5
plus noch 5 Leute vor Ort in Philadelphia
Das ist auch korrekt. Sie hat ihn in allen Punkten zu Schwachsinnsstatements getrieben.
Aber das interessiert 95% der Wähler nicht. Und für den Rest war es leider nicht gut genug.
Childless catlady Taylor Swift endorses Kamals Harris!
Das US-Wahlrecht, Conejero. Das ist kaputt. Niemals vergessen, der Typ hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Wahl gewonnen. Und jede der paar, an denen er teilnahm, mit vielen Millionen Stimmen Abstand verloren. Und das obwohl in den USA hunderte Millionen Menschen strukturell und absichtlich vom wählen abgehalten werden, kein kleiner Teil davon mit Erfolg.
Aber gut, die NSDAP hat auch keine einzige Wahl gewonnen. Das muss der Faschismus halt nicht, dafür bedient er zu machtvolle außerdemokratische Interessen. Sieht man ja auch derzeit bei uns, wo die AfD auch noch nie eine Wahl gewann, und trotzdem ganz alleine und und ohne jeden Widerspruch oder Zwischenton die gesamte Politik bestimmt.
Hab grad Daily Show geguckt, Summary passt mit Kommentaren hier zusammen. Die Geschichte mit den haustieressenden Migranten ist der übliche MAGA-BS, es geht längst nicht mehr drum, ob irgendwas stimmt.
Bezeichnend auch noch, dass Trump bei der Frage nach dem Sturm aufs Capitol den komplett Unbeteiligten spielt, der halt da grad zufällig eine Rede hielt. Der Typ, der sich angeblich für seine Anhänger ins Feuer wirft…
Hab grade das Duell hinter mich gebracht. Für seine Verhältnisse war Trump regelrecht zahm. Harris hat mir gut gefallen, die würde ich auch als Siegerin bezeichnen. Die Frage ist halt, ob sie die Unentschlossenen in den Swing States überzeugen konnte.
Auffällig war, dass beide auf konkrete Fragen zum Teil überhaupt nicht geantwortet haben wie etwa Trump auf seine Rolle im Sturm auf das Kapitol. dass er letztlich unwidersprochen Victor Orban als den respektiertesten Politiker bezeichnet, zeigt mir, wie er die Wahrheit verdreht. Schade dass hier Harris nicht reagiert hat, reagieren durfte (? das Thema wurde abgewürgt).
Keine Vorentscheidung. Wir haben in den vergangenen zwei Monaten gesehen, wie viel passieren kann. Aber Harris hat gezeigt, dass sie präsidiabel ist, wenn das überhaupt in Frage gestellt wurde.
Mich wundert übrigens sehr, dass Trump nicht den größten Unterstützer aus Deutschland erwähnt hat nach dem Motto ganz Germany wünscht mir den Sieg.
https://www.n-tv.de/leute/Heino-wuenscht-sich-einen-deutschen-Trump-article25218539.html
“Ein starker Mann muss endlich her”: Das läuft es mir wirklich kalt den Rücken runter.