Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
03.09.2024
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Experte: Matthias Berg
gegen 12.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
gegen 14.00 Uhr heute Xpress (HD/UT)
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
Expertin: Denise Schindler
unter anderem:
Leichtathletik
Schwimmen
Basketball
Tischtennis
04.09.2024
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Bei den Paralympics 2024 in Paris geht es heute um Medaillen beim Reiten, in der Leichtathletik, Tischtennis, Schießen, Schwimmen, Bogenschießen und Fechten.
Tennis US-Open
Viertelfinale
Herren
Taylor Fritz – Alexander Zverev
Grigor Dimitrov – Frances Tiafoe
Damen
Paula Badosa – Emma Navarro
Qinwen Zheng – Aryna Sabalenka
Zur Primetime geht es für Alexander Zverev um den Einzug ins Halbfinale der US-Open. Um 19:30 Uhr soll sein Match beginnen.
Vuelta a Espana
Etappe 16
Luanco – Lagos de Covadonga | 181,3 km, Bergankunft
Nach einem Ruhetag geht es für die Fahrer wieder in die spanischen Berge.
DPA-Artikel zu den zeitlichen Ansetzungen bei den Grand Slams bzw. US Open:
https://web.de/magazine/sport/tennis/totale-chaos-tennis-nachtspiele-kritik-40081878
Wo steht denn geschrieben, dass die Tennisspieler nicht schon um 9 oder 9.30 Uhr beginnen? Das schaffen die Wintersportler doch auch. Dann würde sich das Ganze nach vorne verlagern. Dann beginnt halt die Night Session schon um 17.30 Uhr.
Müssen sie in wenigen Jahren ohnehin (oder in Hallen ausweichen).
die Kritik an den Night Sessions kann ich nur bedingt nachvollziehen; Night Sessions sind bei den US Open schon seit über zwei Jahrzehnten auf Ashe üblich. Man hat jetzt extra seit einigen Jahren die Day Session auf Ash auf zwei Spiele verkürzt, damit es zu keinen Überschneidungen mit den Night Sessions kommt. Die Night Session auf Ashe beginnt auch mittlerweile um 19:00 Uhr und es sind immer zwei Spiele dabei. Klar, wenn das Damenmatch über lange drei Sätze geht, dann wird es schon spät. Anders ist die Situation auf Armstrong (auf dem Platz hat Zverev gespielt). Auch dort gibt es eine separate Night Session, allerdings sind in der Day Session drei Matches angesetzt, so dass es auf Armstrong traditionell größere Probleme gibt, den Spielplan durchzubringen.
Letztendlich ist das natürlich eine Geldmacherei, da man in New York damit zwei Plätze (zumindest den unteren Bereich in Armstrong) pro Tag doppelt verkaufen kann. Man kann es natürlich auch wie in Paris lösen und die Night Session erst um 20:00/20:30 Uhr starten lassen (und dann nur ein Match spielen). Da fallen dann aber erfahrungsgemäß die Damen Matches hintenrunter und zumindest für mich ist die Night Session mit einem Match nicht attraktiv, um eine eigene Karte zu kaufen.
Grundsätzlich hat sich die Situation in New York und Paris sehr verändert, seitdem alle Plätze Flutlicht haben. Gerade in der ersten Woche kann man – wenn es tagsüber z.B. geregnet hat – das gesamte Programm noch tief in die Nacht durchziehen. Ich erinnere mich an einen Abend in Paris dieses Jahr, als um Mitternacht noch bestimmt vier/fünf Spiele liefen (und in Paris fährt, im Gegensatz zu New York, die U-Bahn nicht die ganze Nacht durch). Sicher ist das für die Spielerinnen und Spieler nicht ideal, ist aber keine Entwicklung, die komplett neu ist.
Wenn ich mir die Spielbedingungen in Melbourne oder New York anschaue, würde ich mir tatsächlich eher überlegen, grundsätzlich später anzufangen
Münchner Löwe,
traditionell sind bei den Night Sessions doch deutlich mehr New Yorker Berufstätigte im Publikum als während des Tages; da ist 17:30 Uhr nicht zwingend ideal, wenn man die Volkswirtschaft nicht schwächen möchte;-)
9.30 in NY ist halt nunmal 6.30 in LA, 2.15 morgens ist sogar fast noch Primetime an der Westküste. Wie immer: Follow the Money.
Es ist das beim Tennis größte Entertainment Business bei den US Open. Es gibt für die Spieler und Spielerinnen die meiste Kohle und die muss halt auch woher kommen.
Pro Match verdienen die Spieler grob 100 000 Dollar plus X. Ab der zweiten Woche ein großes X und das wird halt eher mit Zuschauern vor Ort und natürlich auch im TV zur Primetime verdient und nicht vormittags.
Also stehen halt die Interessen des Publikums im Vordergrund und nicht die der Spieler.
Man darf im US Markt auch immer nicht vergessen, dass man bei Veranstaltungen in New York noch andere Zeitzonen im Auge haben muss und Mitternacht in New York an der Westküste zeitlich noch unspektakulär ist.
“Spiel für uns, du kriegst genug Kohle” halte ich da echt nicht für ne sinnvolle Haltung. Selbst ohne Empathie geht es ja da auch um nen integren Wettbewerb und Bedingungen, unter denen guter Sport stattfinden kann.
Wenn die Leute auf dem Platz schon sagen, dass sie das mit den Nachtspielen ankotzt, sollte man da was machen. Da ist egal, wie lange das schon so ist. Gar nicht zu reden von den ganzen Leuten rundrum, die sich da auch abquälen. (Ich rede jetzt nicht von Mitternacht, sondern von Spielen bis 3 Uhr).
Zumal es spätestens nach eins kommerziell relativ sinnlos wird (@dermax Link) und auch an den Interessen der meisten Ticketinhaber, Zuschauer, Fernsehsender komplett vorbeigeht. (Mag sein, dass bei Zheng der chinesische Markt ne Rolle gespielt hat, aber das ist ja eher ne Ausnahme.)
@neuronal: Danke für den Link, wusste ich so noch nicht. Falls es keine monetären Gründe gibt, ist es in der Tat mysteriös, warum da nix geändert wird.
Wären es nur die Leute auf dem Platz, hätte ich dieselbe Antwort wie auf Fussballprofis, die sich über die vielen Spiele beklagen: dann macht halt Abstriche bei den Einnahmen.
die Frage ist ja, was sollte man ändern? Die Night Session auf Ashe steht sicher nicht zur Disposition, die ist mittlerweile eine Institution und fängt auch immer pünktlich an. Problematisch ist es lediglich auf Armstrong. Dort könnte man natürlich – wie auf Ashe – (i) ein Match aus der Day Session rausnehmen oder (ii) einfach nur vier Spiele ansetzen und die Night Session streichen (so wie es Wimbledon macht).
Für Ashe bietet sich eigentlich nur an, ähnlich wie in Paris, die Night Session auf ein Match zu reduzieren. Das bedeutet im Umkehrschluss aber, dass keine Damenmatches mehr am Abend stattfinden werden.
Also, sollte man vielleicht darüber nachdenken wie in London spätestens um 01:00 Uhr die Spiele abzubrechen und am nächsten Tag fortzusetzen. Ich weiss aber auch aus vielen Interviews mit Spielerinnen und Spielern, dass diese nicht happy sind über einen Abbruch, weil sie dann direkt am nächsten Tag wieder ranmüssen (sonst hätten sie einen Tag Pause). Also, bleibt auf Ashe alles wie gehabt und man ninmmt die beiden Ausreisser pro Jahr in Kauf.
Australien ist übrigens ähnlich wie bei den US Open. Auch dort sind viele Spielerinnen und Spieler happy, wenn sie nachts spielen, da es klimatisch einfach deutlich erträglicher ist als tagsüber.
und zum Thema “Historie der Night Sessions”; eine meiner ersten Night Sessions, die ich während des Studiums gesehehen habe, war Sampras gegen Corretja 1996. Das Spiel war damals auch das zweite Match in der Night Session und ging ewig. Diese Spiel wäre auch nie so bekannt geworden, wenn es nachmittags stattgefunden hätte:
https://www.focus.de/sport/tennis/grand-slam-2009/new-yorker-partynaechte-tennis_id_1808187.html
Uralt ist nur der Gag, dass er wohl den Biss verloren hat. Doch mit 37 Jahren kann man durchaus aus der Nationalmannschaft zurücktreten.
http://www.zdf.de/nachrichten/sport/fussball-luis-suarez-ruecktritt-nationalteam-uruguay-100.html
Und sie will mit 29 schon nicht mehr:
http://www.ndr.de/sport/fussball/Darum-kehrt-Torhueterin-Merle-Frohms-dem-DFB-Team-Ruecken,frohms128.html
Ich versteh den Punkt mit den Leuchtturmspielen, Franzx, aber es war früher nicht so oft so spät – das scheint vielleicht so, weil man den Abstand zwischen den Ausreißern nicht mehr so wahrnimmt. Dabei hat man nicht mal mehr mit Regenpausen zu kämpfen.
Der Männerrekord bei der Uhrzeit in NY ist von 22 (Sinner v Alcaraz tatsächlich ein historisches Foreshadowing-Spiel).
Zverev v Etcheverry war nicht weit weg, obwohl es nicht mal sonderlich knapp war.
Bei den Frauen ist der Rekord einen Tag alt.
Djokovic v Musetti in Paris: Rekord.
Meddy v Ruusovuori in Melbourne: 3. Platz ever. Unwatchable am Ende.
Murray v Kokkinakis letztes Jahr: Platz 2 ever (4 Uhr nochwas)
Ganz schön viele “legendäre” Spiele zum Einprägen.
Ein Faktor: Die Matches werden schlicht im Durchschnitt länger.
https://www.nytimes.com/athletic/4651272/2023/07/01/mens-grand-slam-matches-five-sets-three-sets/
Sie haben ja sich schon vorgenommen, ab 23:15 (immer noch sehr spät imo) mit dem letzten Match umzuziehen – haben es halt beim ersten Anwendungsfall nicht umgesetzt.
Für alle Eventualitäten planen sollten sie nicht und das mit dem Verschieben in den nächsten Tag halte ich auch nicht für sinnvoll. Punkt 19 Uhr aufzuschlagen und weniger häufige Verspätungen (also Ashe um 11 starten) würden bei der Night Session schon helfen.
Australien ist noch mal ein anderes Thema, weil sie es da ganz geil finden, möglichst lange in den europäischen Tag / sogar den US-Vormittag reinzusenden. Da sehe ich die kommerzielle Motivation noch eher und damit weniger Änderungsbereitschaft.
Zu der Einwohnerverteilung in den USA, westlich der Linie befindet sich die fünft-größte Volkswirtschaft der Welt (Kalifornien) mit den entsprechenden Medienmärkten. Man könnte die Linie auch 100 km in den Westen legen dann hat man das Texas-Triangle westlich und die Verteilung ist weniger beeindruckend.
denke auch, dass die tatsächliche Matchlänge einer der Gründe ist, warum es die Ausreisser häufiger gibt. Die Matches sind trotz shotclock deutlich länger geworden, auch weil immer weniger Powertennis zelebriert wird.
Für Ashe sehe ich tatsächlich die einzige Konsequenz, tatsächlich das zweite Match der Night Session auf einem anderen Platz zu starten, wenn das erste Match zu lange dauert (das ist aber nur der Fall, wenn das erste Match ein Männer-Match ist, die Damen spielen üblicherweise keine 3:30 (und dann wären wir vor 23:00 Uhr)).
Ganz anders ist die Situation auf Armstrong. Wenn ich da wirklich bei 5 Matches pro Tag bleiben will in der ersten Woche, dann muss man entweder ein Match rausnehmen oder den Abend nicht mehr separat verkaufen (also wird ein Match rausgenommen werden).
zu Paris: Wenn ich mich recht entsinne, hatte man vor Djokovic gegen Musetti aufgrund des Regens noch ein anderes Match auf Chatrier gelegt, so dass Djokoviv gegen Musetti erst nach 22:00 Uhr startete. Das ist natürlich ein Riesenunding. Ansonsten taucht Paris aus Gründen nicht in den Bestenlisten auf (selbst das legendäre Monfils-Match 2023 war um 00:30 beendet), einfach weil man nur ein Match in die Night Session legt. Das kann aber nicht die Lösung sein (vor allem nicht für die Damen).
Wenn wir schon pedantieren – Texas ist fast komplett CST und nur 1 Stunde weg von NY (die Zeitgrenze geht sogar noch weiter westlich lang).
Warum sollte eine dauerhafte Night-Session nur mit Herren ein Unding sein?
Jetzt mal ernsthaft – die Herren-Matches bringen in der Regel mehr Geld ein. Das wird aber immer gleich verteilt.
Bevor mir gleich was unterstellt wird. Mir ist das am Ende alles egal. Sollen sie spielen, wie sie wollen. Die Kohle soll ja trotzdem rein kommen und danach wird gehandelt.
Das große Probleme sehe ich eher beim Wetter. Das kostet m. M. n. mehr Kraft als ein, zwei Stunden später ins Bett zu gehen.
Man müsste einfach Kalifornien nach Wisconsin umziehen, dann könnte man alles westlich von Forth Worth ignorieren.
Aber dann weinen die Milliardäre aus Seattle, das geht auch wieder nicht.
Das hätte Mario Vuskovic mal sagen müssen, um eine Sperre zu verhindern. Nämlich eine Spritze in das Maul des Hundes einführen und danach selbst verwenden. In den USA ist jemand damit durchgekommen:
http://www.sportschau.de/paralympics/neue-doping-diskussionen-um-paralympics-star-townsend,paralympics-paris-doping-townsend-usada-tygart-king-100.html
Wer weiß, was wir in der Zukunft noch alles für Absurditäten in der Welt des Sports erfahren werden. Wenn man mich erwischen sollte, behaupte ich einfach, ich wäre dauernd bei aaaas und um das zu überstehen, hätte mir eine medizinisch tätige Person etwas gegeben. Keine Ahnung was, aber es hat nicht geholfen und ich musste höhere Dosen bekommen. Von Doping weiß ich nix….
Ansonsten noch was ernsthaftes und trauriges:
http://www.spiegel.de/sport/olympia/uganda-olympia-laeuferin-rebecca-cheptegei-offenbar-mit-benzin-uebergossen-und-angezuendet-a-4c1e7400-de72-4463-b8dd-37defb47c59b
Leon ist jetzt der bestverdienende NHL Profi:
https://www.sportschau.de/eishockey/nhl/draisaitl-rekordvertrag-oilers-nhl-,nhl-draisaitl-104.html
im Vergleich zu NBA (Franz Wagner anyone?) oder NFL sind das ja fast Peanuts, fast
nein, nicht Buschi, nicht Schmiso, werden das TV Total Turmspringen kommentieren, sondern mein absoluter NOT-Liebling, Christian Strassburger:
https://www.dwdl.de/nachrichten/99419/tv_totalturmspringen_wer_gegen_pufpaff_antreten_wird/
@dasdo
In USA ist das einfach nicht so krass unterschiedlich wie in Europa, da sind die Ratings oft auf Augenhöhe (v.a. durch Serena / Coco natürlich, aber nicht nur)
Und man sieht auch bei den Crowds weniger Unterschiede. Wobei es z.B. in Indian Wells wiederum deutlicher ist als in New York (das ist jetzt aber vage aus der Erinnerung).
neuronal – ich beziehe mich auf die French Open. Dort wird es ja mit einem Match pro Night Session aktuell so gemacht.
Ich meine, dass die Tickets bei den French Opens fürs Finale nicht gleich teuer gewesen sind (Damen vs. Herren).
Ich finde am Ende solche Spiele bei den GS auch nicht gleichwertig. Alleine aufgrund der möglichen Matchlängen.
Und natürlich… local Heros sind sowieso eine eigene Kategorie.
Nur mal so eine Laienmeinung. Hängen die längeren Spiele und dadurch bedingt auch weit in die Nacht gehenden Matches nicht auch mit verändertem Spieler- bzw. Zuschauerverhalten zusammen?
Zu der Zeit, wo ich noch Tennis regelmäßig geschaut habe (also im letzten Jahrtausend), tippten die Spieler den Ball 2 oder 3 mal auf und schon wurde gespielt. Wenn ich heute mal Ausschnitte sehe und dieses nervige lang anhaltende Gehabe beim Aufschlag, kommen auf 3 Sätze bestimmt schon 20 bis 30 Minuten Spielzeit mehr dazu im Vergleich zu früher.
Außerdem gibt es heute viel mehr Spiele, die über Einstand gehen und so ein Spiel länger werden lassen.
Früher wurde nach jedem Ballwechsel von den Zuschauern höflich geklatscht und ansonsten war es ruhig. Heute bestimmen die Zuschauer durch ihre Begeisterung und sonstigem (manchmal auch unnötigem) Getue doch auch die Länge eines Matches mit.
Als Laie glaube ich aber auch, dass für die Ansetzung der Spiele immer der jeweilige TV-Markt entscheidend ist. Und wenn dafür nachts um 04.00 Uhr Ortszeit gespielt werden muss, dann es ist halt so. Zuschauer gab es auch in Corona-Zeiten nicht und gespielt wurde trotzdem. BTW und hat nix damit zu tun: Nachts um 04.00 Uhr fand ich bei meinen Wettkämpfen immer extrem geil.
@Hotte: Dafür gibts ja die serve clock. Ewiges Rumtippen bzw. durchs gesicht fahren a la Nadal gibts schon länger nicht mehr, jeder Spieler hat 25 Sekunden Zeit.
noch ca. 11 Tage bis zum Boxkampf Raab-Halmich
Noch ohne Raab-Halmich-Kirmesboxen die Wochenvorschau.
https://blickueberdenteich.de/das-wird-die-woche-die-wird-28/
@Denis:
Ich weiß. Aber entscheidend ist doch auch, wann der Schiedsrichter diese Uhr startet. Und ich habe hier in der Vergangenheit mitbekommen, dass gerade bei den TV-Helden mit entsprechenden Netzwerken (sprich Nadal und Djokovic) damit immer sehr lange gewartet wird, so dass sie ihre Hampeleien bereits vorher beginnen und langatmig durchführen können.
Wer weiß, wie lange das dann bei allen Spielen ohne diese Uhr dauern würde.
Vielleicht gibt es ja Auswertungen (pro Jahrzehnt), wie sich bei einer konkreten Anzahl von Ballwechseln (z.B. 100) die dafür benötigte Zeit verändert hat. Bin ziemlich sicher, dass es weit mehr geworden ist.
Petko-Alert (feat. Laura Robson) auf dem Sky-Extrakanal bei Navarro v Badosa (die bisher enttäuscht).
@hotte Sind ein paar treffende Punkte dabei, aber es hängt einfach auch mit der Verlangsamung der Beläge und Bälle bei gewachsener Athletik zusammen. Das führt dann u.a. zu längeren Aufschlagspielen, die nicht so leicht im Sampras-Style zu Null zu dominieren sind, längeren Ballwechseln, längeren Ausruhpausen (weil anstrengender).
Ob es trotz Shotclock immer noch mehr Rumgewurschtel beim Aufschlag ist als früher, müßte man mal empirisch messen.
Für welchen TV-Markt soll denn ein großes Match um 4 Uhr günstig sein? Das Argument kapier ich nicht. Generell wird die Kohle bei Grand Slams aber schon auch durch Zuschauer vor Ort gemacht. Nur haben sie das Geld schon, wenn die Leute um eins müde abbrechen und nach Hause gehen – die Optimierung der Einnahmen kommt nicht durch die Nachtschicht selbst, sondern durch das Anlocken der Leute mit 4 großen Namen in so einer ausgelagerten Night Session.
die Shotclock wird tatsächlich sehr unterschiedlich ausgelöst; es gibt zum Beispiel Schiedsrichter, die diese erst dann starten, wenn die Spielerinnen und Spieler schon am Handtuch waren. Da sind dann 25 Sekunden de facto 40 Sekunden. Der Djoker hatte sich zuletzt ja auch mal darüber beschwert, dass die Uhr gestartet wurde, bevor er mit dem Handtuch fertig war;-)
@neuronal:
Dass mit 04.00 Uhr habe ich nur exemplarisch geschrieben ohne Hintergedanken, wo es dann wie spät ist.
Die gewachsene Athletik bei veränderten Rahmenbedingungen- wie von Dir genannt, kommt sicherlich dazu, die Gesamtspielzeiten zu verlängern und dadurch die Zeitplanung für die Ansetzungen noch unkalkulierbarer zu machen.
Krapütz stellen übrigens auf 1:1 in den Sätzen in ihrem Viertelfinale. Wäre jetzt eigentlich spannender für Sky als die Partie Badosa gegen Navarro.
Das Rekordmatch vor den diesjährigen US Open war von 1992. Also lange Matches gab es auch früher (in der guten alten Zeit?)…
Man sollte vielleicht auch bedenken, dass sie Plätze im Schnitt langsamer geworden sind. Das gilt selbst für Wimbledon, aber auch die Hartplätze. Paris mit der dünnen Schicht ist da fast schon zu schnell, aber es ist eben immer noch stand.
Dieses Angleichen der Geschwindigkeiten war mal ein Trend, den ich persönlich überhaupt nicht gut finde. Inzwischen geht es langsam (no pun intended) wieder diversifizierter zu.
Grundsätzlich finde ich, dass die Nicht Session eigentlich so perfekt ist auf Ashe. Man könnte halt überlegen, ob man auf dem Armstrong dezidiert drei Frauenmatches ansetzt. Das und der eh schon frühere Beginn um 11 statt wie Ashe mit den zwei spielen ab 12 wären doch dann ziemlich safe bis 19 Uhr. Selbst wenn alle über 3 Sätze und 2,5 Stunden gehen, wäre nur wenig Verzug bis 19 Uhr. Dann könnte es normal mit 2 Matches weitergehen. Ansonsten halte ich auch die Mittagssonne für alle Beteiligten viel schlimmer als Spiele bis 1 Uhr nachts. Gerade weil in New York 24/7 die Bahnen (hier die 7) in gutem Takt fahren und es ja auch noch den LIRR gibt.
Puh, sorry. Fleksy auf Abwegen.
man muss auch zugeben, dass die ganze Diskussion auf einem Tweet von Andy Murray basiert. Ist vermutlich auch eine Phantomdiskussion, da zumindest Sabalenka lieber um 00.00 Uhr auf Ashe begonnen hat als auch einen anderen Platz auszuweichen.
Satz 2 bei Navarro und Badosa war jetzt Damentennis-Psychologie at its best
KraPütz im Halbfinale!
jetzt volle Konzentration auf Zverev gegen Fritz (Wimbledon reloaded; hoffe, dass es heute weniger Vodka in der Fritz-Box gibt)
Bei KraPütz wird es Zeit, dass sie nun mal ein großes Finale erreichen. Bei den Masters haben sie das zusammen auch noch nicht erreicht.
Schöne Sache aber schon mal das HF!
schön, dass Kas bei Sky wieder am Mikro bist. Darf gerne häufiger in den Unterföhringer Cube kommen.
@sternburg
Geh bitte noch mal in den Montagsstrang und antworte dort auf die Fragen eines Freundes.
Interessante Diskussion heute!
Mein Mitleid mit Profisportlern, die pro Match mehr als 100.000 Euro/Dollar verdienen, hält sich sehr in Grenzen. Solange die Matches zu halbwegs ähnlichen Uhrzeiten anfangen, sollte das überhaupt kein Problem darstellen und die Uhrzeit ist völlig egal. Die fliegen doch eh ständig in andere Zeitzonen und stehen ja nicht zur Ostküstenzeit um 9 Uhr auf. Dann auf die Massagebank und im 5 Sterne-Hotel ausschlafen. Das bekommen die schon hin.
Das Match kommt auf Touren. Gutes Niveau jetzt. Mal sehen, ob Fritz dem Sascha den Schneid abkaufen kann.
Für mich ist das Traum-Herrendoppel auch noch immer KraMies und nicht KraPuetz. Trotzdem stark, dass sie jetzt im HF sind.
@Denis
Bin ich voll bei Dir. Mit Pütz ist das irgendwie so brav bis langweilig im Vergleich.
—
“Ob es trotz Shotclock immer noch mehr Rumgewurschtel beim Aufschlag ist als früher, müßte man mal empirisch messen.”
Die größte positive Änderung ist in meinen Augen, dass durch Shotclock und Corona-Handtuchboxen der zwischenzeitliche Quatsch mit dem Handtuch nach jedem Ballwechsel wieder aufgehört hat, den ich sowohl für die Ballkinder ekelig und unangenehm fand und der viel Zeit kostete
—
Fritz kommt ungeheuer gut mit dem Aufschlag von Alexander zurecht, sprich er kann ihn wohl gut lesen. Wird interessant…
Zverev grad dem Schlag/Punkt des Spiels. Trotzdem kommt er nicht so richtig in die Aufschläge von Fritz rein.
Fritz spielt mit einer imposanten lockeren Art, aber dabei hochkonzentriert und fokusiert.
Es bleibt halt beim Alexander auch dabei, wenn er so passiv weit hinten agiert, kann er seine Stärken mit der Schlaghärte schwierig und kaum ausspielen und läuft viel im Ballwechsel hinterher – sprichwörtlich und physisch.
Er muß einfach nach dem Return näher an die Grundlinie kommen, um selbst den Ballwechsel zu bestimmen
Zur Nightsession Diskussion…
Es ehrt Euch sehr, wie man bei manchen Betrachtungsweisen herauslesen kann, dass ihr Profisport in diesen Sphären immernoch als Sportveranstaltung betrachtet.
Es ist aber ein Teil der Entertainment Industrie und wird aufs Publikum zugeschnitten, um Erträge zu maximieren.
Bei Konzerten, Theater u.ä. sagt man ja bspw auch nicht “Der Herr an der Trommel möchte heute noch mit seiner Freundin essen gehen und früh in die Kiste, lass uns mal um 16 Uhr mit der Abendvorstellung anfangen”
Das Sportbusiness setzt Milliarden um und auf Befindlichkeiten wird da wenig rücksicht genommen. Die Kuh muß gemolken werden, so lange sie Milch gibt.
5 % weniger Konstanz beim jungen Fritz und es langt nicht mehr gegen den talentierteren Spieler.
WWM für 32.000
Welche Person wurde 2023 in Deutschland in der Kategorie “Persönlichkeit international” häufiger gegoogelt als Taylor Swift?
A) Margot Robbie, B) Queen Camilla, C) Elon Musk, D) Harry Kane
Die Kandidatin entscheidet sich für C und fällt auf 500.
also offensichtlich der Kane?
Berni, die Kuh melkt sich in diesem Fall aber auch selbst.
Es gibt jedoch auch Stimmen, die behaupten, dass die Fußballer in ihrem System Opfer seien und gezwungen würden, so viel zu spielen.
Aber auch sie drehen das Rad aus eigenem Interesse immer weiter an.
Habe da wenig Mitleid. Man sollte aber darauf achten, dass der Wettbewerb fair bleibt.
der kleine Sascha möchte gerne von der Werbebande 5 Meter hinter der Grundlinie abgeholt werden.
Ja, der Kane.
Meine amerikanischen Kollegen sagen… nichts. Ich habe keine.
eigentlich sollte die Andrea auch sagen was sie denkt (nicht zwingend das was Tennis Channel USA denkt)
Ich verstehe den Kommentar von veniat nicht. Und von Franzx auch nur bedingt.
dasdo,
Andrea Petkovic wurde gerade auf Sky gebeten, den zweiten Satz zu analysieren und statt das zu tun, hat sie ungefähr 10mal erwähnt, dass sie gerade bei ihren US Kollegen geklopft hätte, um zu fragen wie sie das Match sehen würden. Nach Auskunft ihrer US-Kollegen hat die Erfolgsquote beim zweiten Aufschlag im zweiten Satz den Ausschlag pro Zverev gegeben;-)
wahrscheinlich weil Petko für Sky UK kommentiert und nicht für Tennis Channel USA?
Franz, danke für die nette die Zusammenfassung. Ohne Ton bekommt man so was auch nicht mit ^^.
tony, offiziell kommentiert Petko für den World Feed (zumindest nach dieser Nerd Seite:https://tennis.icdb.tv/stats/1027/Andrea-Petkovic)
Tennis Channel USA hat keine Rechte. Ich nehme an, sie meinte entweder ESPN oder das World Feed. Ist auch egal, war mir etwas viel “ich habe…”
Der Fritz bietet jetzt schon viel an.
Bei manchen zweiten Aufschlägen springt der Ball jetzt fast ein zweites Mal, bevor Alexander den unten ausbuddelt
#NFL
beim RTL werden diese Woche diese Spiele im Free-TV gezeigt:
Donnerstagnacht
Ravens-Chiefs
Sonntag 19 Uhr
Vikings-Giants
Sonntag 22:25 Uhr
Washington-Tampa
In dem Aufschlagspiel war grad sehr, sehr viel drin für Zverev.
Jetzt seinen eigenen durchbringen und dann noch mal angrifen. Fritz ist nicht mehr stabil.
Shit
Muss sagen, das Matchup ist als neutraler Zuschauer, der ich so einigermaßen bin, mäßig faszinierend. Die brauchen beide einen weniger – sorry, eher ne Arbeitsformulierung – mechanisch spielenden Gegner, damit es richtig interessant wird.
Zverev ist halt auch nicht mehr stabil. Puh, drei Satzbälle am Stück konnte Fritz nicht nutzen.
Dann nimmt er halt den fünften Breakball…. jau, komplett unnötig.
Also bis 1 Uhr hätte ich ja noch Zeit – dann fängt nebenan im Citi Field das Spiel der Mets gegen die Red Sox an.
Bei beiden Spielern war das jetzt ein wenig Niveau-Alarm, aber Fritz mit dem besseren Ende.
Spannend ist das, aber brillante Weltklasse bei beiden Spielern aktuell eher nicht – Tendenz Damentennis
@dasdo: Franzx hat es genau richtig geschrieben. Petkovic hat da sich ein bisschen sehr auf große, kosmopolitische Weltjournalistin gemacht, ohne einfach die Aufgabe, ihre Sicht zu vermitteln, zu erledigen. Ich fand das wie öfter in letzter Zeit durchaus deutlich drüber
Drunter ist hingegen Zverev, also unter seinen Fähigkeiten. Viel zu passiv und dann verschenkt er quasi den Satz an an Fritz. Total unnötiger Satzverlust auf diese Weise.
@neuronal: Weniger mechanisch trifft es sehr gut. Das ist auch der Grund warum ich meistens Damentennis bevorzuge. Grundiniengedresche fasziniert mich einfach nicht so sehr und außerhalb dessen passiert da grad nicht so sehr viel.
Eigentlich gesagt, habe ich es immernoch nicht geschnallt…
Für wen, von wo aus und in welcher Sprache kommentiert Petko gerade?
@veniat
Du hast…
Nennen sich die Fans von Taylor Fritz eigentlich Fritzies?
Klingt beim aktuellen Spielstand komisch, aber eigentlich müsste Alexander das in vier Sätzen gewinnen.
In Bezug auf spielerisches Vermögen, Ambitionen das Turnier zu gewinnen und schielen, Weltranglisten Erster zu werden.
Fritz spielt freilich gut, speziell stark beim Aufschlag lesen, aber hey, das ist jetzt nichts außerirdisches, was Fritz da treibt.
Der härtere Gegner ist der Kopf von Zverev.
Wie Mischa Zverev neulich erzählt, dass sie ja wissen, dass der Bruder näher und aggressiver an die Grundlinie muß und die das auch im Training versuchen.
Alexander will aber nicht, weil er sich so wohler fühlt. Ja, mei, dann muß er eben damit leben, dass er bei solchen Matches sinnlos lange rumbubbelt ist sich einen Trainer holen, auf den er hört und der ihm im Training einen elektrischen Weidezaun zwei Meter hinter der Grundlinie hinstellt, damit der auf der Linie bleibt
@Uwe: Oh, danke! Antwort morgen in Ruhe.
Fürchte, Petko fühlt sich bei den Sky-Jungs da nicht so richtig zu Hause, da wird man dann mit nem leicht egozentrischen Hang schon mal seltsam. (Hab den inkriminierten Ausschnitt aber auch nicht gesehen.)
Sie wirkt in der englischen Kommentarbox tatsächlich ganz anders. Neulich bei Donzelli in Paris war sie auch super.
…oder sich einen Trainer…
Berni, ich hab was ähnliches meinem Kumpel geschrieben.
(wenn er das verliert), dann halt nicht, weil er die schlechtere Spieler (von Talent her) ist. Die Türe ist komplett offen und er müsste nur einen Schritt gehen und würde solche GS gewinnen und auch mal die Nummer 1 werden.
Er wird keine schlechte Karriere am Ende gehabt haben, aber entweder geht es nun an oder er wird bald für den großen Titel zu alt sein.
apropos Kommentar…
Bei Stach und Boris hat man den Eindruck, sie glauben, sie sitzen da bei Eurosport oder glauben sogar Sportdeutschland hätte Werbeinseln verkauft.
Beim Seitenwechsel, bis der erste Punkt dann wieder gespielt wird, sind sie immer weg bzw komplett still, anstatt in der Pause weiter zu reden.
total seltsam
Zverev hofft eher auf Fehler des Gegners, als dass er selber Punkte erzwingen will. So wird das wieder mal nichts, wenn Fritz das durchhält.
@Berni
#petko Man hört sie auf den (englischen) Sky-Bonuskanälen, wo die Courts eins zu eins durchlaufen, bei manchen Frauenmatches – das ist dann wohl dieser Worldfeed. Bei Sky D wird sie immer mal als Vorort-Beobachterin eingeklinkt (vermute ich?)
Danke. Jetzt habe ich es verstanden
Dann wird das nie mehr was, sollte das stimmen.
ICDb – Internet Commentator Database
Ganz stark übrigens.
Das war mal wieder ein verschenktes Spiel.
Ich guck mir den erst wieder an, wenn er versteht, dass er drei bis fünf Meter weiter vorne spielen muss, um die Punkte zu machen.
Völlig berechtigte Niederlage, genauso aber völlig unnötig. Wenn man so offensichtlich beratungsresistent ist, dann muss er damit leben. Es war so offenkundig, nicht das erste Mal – es muss etwas passieren. Neuer Trainer oder aber mehr Ansagen von Zverev (alt) und Zverev (ganz alt).
Oh Mann, mit dem Tableau hätte Zverev eine Riesenchance zumindest für das Finale gehabt. Wenn er jetzt nicht massiv etwas ändert, dann wird er der “Unvollendete” bleiben.
Die Existenz der ICDb ist für mich DIE Erkenntnis des Tages, der Woche. Vielen Dank dafür!
Völlig verdienter Sieg von Fritz, der in den entscheidenden Phasen der aktivere und stabilere Spieler war. Zverev heute wieder in ganz alten Mustern unterwegs. Ohne externe Impulse sehe ich für einen Grand Slam Titel schwarz.
Bemerkenswert finde ich, dass das Publikum keine große Rolle spielt, dafür, dass da ein Amerikaner spielt.
Alexander hat tatsächlich Sympathien und Respekt von den anwesenden Fans.
Rumlamentieren wegen Besaitung u.ä. bei Zverev ist eher wieder kindliche Diva. Hoffentlich geht er mal in eine ernsthafte Analyse.
Verschenkte Final Teilnahme in eigener Verantwortung.
Von der heutigen gezeigten Leistung vollkommen verdienter Sieg von Fritz
Sky thematisiert jetzt auch die fehlenden Variationen bei Zverev. Das war heute trotz des engen Ergebnisses absolut verdient für Fritz (der überhaupt – wie auch schon in Wimbledon – einen sehr starken Eindruck macht).
M Zverev gerade in der Analyse sehr ähnlich zu den Experten Meinungen hier…
Alexander eigentlich der bessere Spieler, aber heute nicht gut genug und nicht mit seiner besten Leistung
Er war zu passiv und hat nicht genug riskiert, um heute zu gewinnen.
Er hätte, speziell den zweiten Aufschlag von Fritz, mehr attackieren müssen
You love to read it!
schöner Tennisabend
wir haben wieder einen US-Mann in einem Grand-Slam-Finale,
dürfte das erste Mal seit 2009 sein, Wimbledon-Roddick
correct.
Mir geht übrigens bei einer Aussage wie “eigentlich der bessere Spieler, aber heute nicht” wirklich die Hutschnur hoch, so viel Arroganz trieft aus so einer Einstellung. Dies umsomehr, wenn man bedenkt, dass das Head 2 Head zwischen Zverev und Fritz bei 5 zu 5 steht und Fritz drei der letzten vier Duelle gegen Zverev gewonnen hat. Es bleibt einfach dabei, dass Zverev außerhalb von Paris Probleme hat, bei Grand Slam Turnieren gegen Top 10 Spieler (und Fritz ist ein solcher) zu bestehen. Wenn ich nicht ganz daneben liege, hat er bei Grand Slams außerhalb von Paris genau einen Sieg gegen einen Top 10 Spieler vorzuweisen, nämlich bei den Australian Open dieses Jahr gegen Alcaraz. Vielleicht sollte man sich in der Familie Zverev darüber mal Gedanken machen an Stelle in Selbstmitleid darüber zu ertrinken, dass man ja eigentlich besser wäre.
# Sportdeutschland
Ich hab mir heute mal die sogenannten Highlights bei sportdeutschland probiert. Letztlich indiskutabel. Beim Zverev-Match noch einigermaßen, aber bei Tiafoe schlicht eine Unverschämtheit. Als habe ein blinder Praktikant wahllos auf irgendwelche Ballwechsel getippt. Weder die Entscheidung im Tiebreak des 2. Satzes noch die des 3. Satzes, und beim Stand von 1:0 für Tiafoe im 4. Satz endete das Ganze. In dieser Form absolut unbrauchbar. Wenn sie aufgrund der späten Zeit es nicht mehr zusammenkriegen, dann lieber lassen, dann kriege ich als Konsument das Ganze halt ein bisschen später, so what.
Beim relive des ganzen Spiels das alte Problem, dass man weiß, wie lange das da uert, also höchstens vier Sätze. Warum nicht einfach einen 6-Stunden-Slot? Kostet wahrscheinlich ein bisschen mehr, aber dann kann ich so ein Spiel ohne dauerndes Rechnen ohne dauerndes Hochrechnen genießen.
Noch was zu Zverev: Der Weg ins Finale war frei, ohne einen Top-Ten-Spieler bezwingen zu müssen. Was mir auffiel war, wie gut Fritz mit dem Service von Alexander über weite Strecken zurechtgekommen ist. Dann ist sein ganz großer Vorteil dahin. Schaut man nur auf die Statistiken, wäre ja alles in Ordnung. Mehr direkte Punkte, weniger unerzwungene Fehler, 71 Prozent 1. Aufschlag.
hab mir jetzt nochmal die Mühe gemacht, bis 2017 zurückzugehen. Letztendlich hat Zverev bei Grand Slams bisher genau zwei Top 10 Spieler geschlagen, zweimal Alcaraz (Paris, Melbourne), der ihm offensichtlich gut liegt, und einmal Ruud.
man muss ihm ja zugestehen, dass er selbst seine gestrige Verfassung deutlich kritischer sieht als sein Team (ich mag ja seine PKs, ob seiner Offenheit und Ehrlichkeit):
https://www.youtube.com/watch?v=aE2cwO52HR8
@franzx
Die Aussage von M Zverev über das Spiel seines Bruders mit “eigentlich der bessere Spieler, aber heute nicht” war aber kein Selbstmitleid, sondern von Tonalität und Kontext eher ein Vorwurf, dass er heute die PS nicht auf die Strasse gebracht hat, Fritz hingegen schon
O-Ton hier
https://www.youtube.com/watch?v=JiFCr0xJtvI
Zu den Aussagen in der PK von Alexander kann man ihm einfach sagen, warum er Probleme mit der Rückhand hatte… Weil er aufgrund seiner Platz Position den Ball viel zu oft, viel zu tief im Fallen spielen musste.
Berni, die Aussage von M. Zverev will ich nicht auf die Goldwage legen (da sie direkt nach dem Match erfolgt), aber sie ist schon ziemlich respektlos Fritz gegenüber. Der wird sich damit trösten können, dass er den “klar besseren Spieler auf jeden Belag” jetzt dreimal in den letzen vier Partien geschlagen hat, davon zweimal in Folge bei Grand Slams auf unterschiedlichen Belägen. Vielleicht meint Mischa aber auch auf der Playstation (man weiss es nicht).
Naja, oder im Live Ranking, wo er doppelt so viele Punkte hat. Ganz aus der Luft gegriffen ist es ja nicht.
Aber Fritz ist eben auch besser geworden.
@Dudel 21:34
die Frage war falsch gestellt (denn Kane hatte auch nicht mehr Hits als Taylor Swift). Die Kandidatin darf noch einmal ran.
Das mit den Niederlagen gegen Top10 Spieler in Grand Slams kommt doch auch daher, dass er auf Grund seiner passiven Spielweise bei Grand Slams mit den 5 Sätzen in der ersten Woche schon zu viel Kraft lässt, physisch und mental.
Gestern hatte er ja auch wieder schon über 3 Stunden mehr gespielt, als Fritz.
Außerdem hat er aktuell im ATP Bereich dieser Saison die meisten Matches, die meisten Tiebreaker, die meisten Siege und längste Spielzeit.
Als konstanter Top 6 Spieler trifft er halt immer frühestens ab dem Viertelfinale auf Top10 Spieler und dann ist, bei aller Fitness, halt der mentale und physische Tank schon halbleer und er kann nicht seine beste Leistung zeigen.
Aber hey, wir reden hier halt auch von ganz oben, mit der dünnen Luft, denn der Kerl ist aktuell immerhin die Nummer 2 in der Weltrangliste
Laut ltr kann nur Meddy mit einem Turniersieg Alexander einholen- und zwar auf den Punkt.
Vielleicht hatte Fritz sich vor dem Spiel noch schnell dieses Paper reingezogen: https://www.journals.uchicago.edu/doi/epdf/10.1086/732529