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Dienstag, 01.08.2023

Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.

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01.08.2023

08:30FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.

08:30FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.

08:30FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.

08:30FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer und einen aktuellen Gast und stimmt auf den WM-Tag mit den letzten Gruppenspielen der Gruppen E und D ein.

08:30GolfKann es Johannes? - GolfSportreportageWDR+Schwingen, Schlagen und den Platz richtig einschätzen - wer diese drei Dinge beherrscht, kommt beim Golfen schon richtig weit. Johannes hat nur zwei Tage Zeit, um Technik, Ausführung und Regeln des Golf-Sports zu lernen. Dann muss er zu einem Match auf ein Loch antreten. Sein Gegner Constantin steht schon seit fünf Jahren regelmäßig auf dem Golf-Platz. Johannes muss seinen Ball mit weniger Schlägen ins Loch bekommen als er. Nur dann ist seine Herausforderung bestanden. Kann es Johannes?
09:00FußballFIFA Frauen WM 2023 Portugal - USA Vorrunde Gruppe EZDF+Übertragung aus Auckland/Neuseeland
Kommentatorin: Claudia Neumann


In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
09:00FußballFIFA Frauen WM 2023 Portugal - USA Vorrunde Gruppe EZDF+Übertragung aus Auckland/Neuseeland
Kommentatorin: Claudia Neumann


In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
09:00FußballFIFA Frauen WM 2023 Portugal - USA Vorrunde Gruppe EZDF+Übertragung aus Auckland/Neuseeland
Kommentatorin: Claudia Neumann


In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
09:00FußballFIFA Frauen WM 2023 Portugal - USA Vorrunde Gruppe EZDF+Übertragung aus Auckland/Neuseeland
Kommentatorin: Claudia Neumann


In der Halbzeitpause:
gegen 09.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Vietnam - Niederlande aus Dunedin/Neuseeland mit Kommentator Martin Schneider ab 9.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
11:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.

11:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.

11:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.

11:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit einem Gast die letzten Spiele der Gruppe E.

11:50FußballPortugal - USA (Highlights)DAZN
11:50FußballPortugal - USA (Highlights)DAZN
11:50FußballPortugal - USA (Highlights)DAZN
11:50FußballPortugal - USA (Highlights)DAZN
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11:50FußballVietnam - Niederlande (Highlights)DAZN
11:50FußballVietnam - Niederlande (Highlights)DAZN
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11:50FußballVietnam - Niederlande (Highlights)DAZN
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12:35FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.

Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.

12:35FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.

Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.

12:35FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.

Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.

12:35FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Moderator Sven Voss begrüßt mit Fußball-Expertin Kathrin Lehmann die Zuschauer und stimmt auf die letzten Gruppenspiele der Gruppe D ein.

Zu Gast im Studio ist die ehemalige Nationalspielerin Turid Knaak.

13:00FußballFIFA Frauen WM 2023 China - England Vorrunde Gruppe DZDF+Übertragung aus Adelaide/Australien
Kommentator: Norbert Galeske


In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
13:00FußballFIFA Frauen WM 2023 China - England Vorrunde Gruppe DZDF+Übertragung aus Adelaide/Australien
Kommentator: Norbert Galeske


In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
13:00FußballFIFA Frauen WM 2023 China - England Vorrunde Gruppe DZDF+Übertragung aus Adelaide/Australien
Kommentator: Norbert Galeske


In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
13:00FußballFIFA Frauen WM 2023 China - England Vorrunde Gruppe DZDF+Übertragung aus Adelaide/Australien
Kommentator: Norbert Galeske


In der Halbzeitpause:
gegen 13.45 Uhr heute Xpress (HD/UT)

Das Parallelspiel Haiti - Dänemark aus Perth/Australien mit Kommentator Daniel Pinschower ab 13.00 Uhr im Livestream auf sportstudio.de
13:05Magazin/Magazin/Triathlon/RudernDie SportmacherTriathlon, Hobby, Horsing und Rudern zu achtKiKA+"Die Sportmacher", das sind Laura Knöll und Stefan Bodemer, die zusammen mit Kindern, Jugendlichen und prominenten Spitzenathleten Sport in all seinen Facetten erlebbar machen - vom Leistungs-, Breiten- und Behindertensport, über niederschwellige Bewegungsanregungen für zuhause und Fun-Sport bis hin zu abgefahrenen und exotischen Trends. Durch den persönlichen Zugang über ihr eigenes Erleben wollen die beiden Sportmacher Bewegung, Spiel und Spaß vermitteln und die Zuschauer motivieren, selbst a ... 43. Triathlon, Hobby, Horsing und Rudern zu acht
15:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.

15:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.

15:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.

15:00FußballFIFA Frauen WM 2023ZDF+

Das Parallelspiel wird in einer Zusammenfassung gezeigt. Moderator Sven Voss analysiert mit Kathrin Lehmann und Turid Knaak die letzten Spiele der Gruppen D und E.

15:50FußballChina - England (Highlights)DAZN
15:50FußballChina - England (Highlights)DAZN
15:50FußballChina - England (Highlights)DAZN
15:50FußballChina - England (Highlights)DAZN
15:50FußballChina - England (Highlights)DAZN
15:50FußballHaiti - Dänemark (Highlights)DAZN
15:50FußballHaiti - Dänemark (Highlights)DAZN
15:50FußballHaiti - Dänemark (Highlights)DAZN
15:50FußballHaiti - Dänemark (Highlights)DAZN
15:50FußballHaiti - Dänemark (Highlights)DAZN
22:15Glück kennt kein GewichtZDF+

Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.

Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.

Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.

Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.

Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?

Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!

Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.

Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!

Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.

Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.

"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.

Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

22:15Glück kennt kein GewichtZDF+

Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.

Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.

Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.

Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.

Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?

Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!

Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.

Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!

Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.

Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.

"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.

Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

22:15Glück kennt kein GewichtZDF+

Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.

Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.

Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.

Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.

Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?

Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!

Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.

Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!

Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.

Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.

"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.

Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

22:15Glück kennt kein GewichtZDF+

Nicole und Sebastian sind mehrgewichtig und wollen Frieden mit dem eigenen Körper schließen. Der Film ist ein Plädoyer für Vielfalt und gegen Bodyshaming.

Ihr Leben lang wurde Nicole wegen ihres Gewichts diskriminiert. Sie hat es satt, sich weiter zu verstecken. Sebastian fotografiert und zeichnet seinen nackten Körper. Weil er sich und andere damit konfrontiert, fällt es ihm leichter, sich zu akzeptieren, wie er ist.

Als er zweihundert Kilo wog, ließ Sebastian Fotos von sich machen. Er wollte sie an den Kühlschrank hängen, um sich vor sich selbst zu ekeln - als Ansporn zum Abnehmen. Doch zu seiner Überraschung stellte er fest: Nein, das ist nicht eklig – das bin halt ich.

Lange hatte der 35-Jährige kein Problem mit seiner Körpermasse. In seiner hessischen Heimatstadt mögen die Leute ihn wegen seiner Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit. Zum Fasching trägt er Kostüme, mit denen er auffällt. Doch eines Tages sprach er mit seinem Chef über Aufstiegschancen und erfuhr: "Dicke gelten in der Gesellschaft als faul und dumm, und machen keine Karriere." Sebastian aber wollte als Mathematiker Erfolg haben.

Nicole hat ihre Figur jahrzehntelang mit weiten Kleidern kaschiert. Jetzt will sie ihren Körper nicht mehr verurteilen und verlangt das auch von anderen. Doch wie schafft man das, wenn man ein Leben lang dumme Sprüche gehört hat und Selbstvorwürfe wegen des Dickseins ein ständiger Begleiter sind?

Schon der Begriff "Übergewicht" suggeriere, dass etwas falsch, weil zu viel sei. Und Nicole will sich nicht mehr falsch fühlen. Deshalb benutzt sie, inspiriert von der bodypositiven Bewegung, jetzt den neutraleren Begriff "Mehrgewicht". In einem Shop für Mehrgewichtige findet sie endlich stylische Kleidung in ihrer Größe und Verkäuferinnen, die ihr Mut machen: Warum den Bauch verstecken? Alle Bäuche sind wunderschön!

Nicole konnte das lange nicht glauben und war deshalb nie ganz glücklich in ihren Partnerschaften. Erst ihr heutiger Freund Sven konnte sie überzeugen, dass er sie nicht trotz, sondern genau wegen ihrer Kurven sexy findet.

Schon als Kind erlebte Nicole die Unzufriedenheit von Mutter, Oma und Tante mit deren Aussehen. Sie war überzeugt, auch ihr Körper sei hässlich. Seitdem kämpft sie mit Essen und einem unbeschwerten Umgang damit. Eine Magenverkleinerung, wie die Mutter sie machen ließ, kommt für Nicole nicht in Frage. Etwas wegschneiden, das zu ihr gehört – niemals!

Im Coaching lernt sie das Konzept der intuitiven Ernährung kennen und hinterfragt die Muster ihres Essverhaltens. Was steckt hinter dem Kreislauf aus Kontrollverlust und Schuldgefühlen? Bei einer Sitzung brechen angestaute Gefühle auf und schaffen Raum für Veränderung. Nicole wird mutiger und möchte sich schließlich ganz von der Scham für ihren Körper befreien: als Modell in einem Aktzeichenkurs.

Sebastian kann die diskriminierenden Worte seines Chefs nicht vergessen. Als mit Ende zwanzig noch gesundheitliche Probleme dazu kommen, ändert er sein Leben. Er stellt seine Ernährung um und beginnt mit Sport – doch er tut es nicht für andere, sondern für sich: "Ich will noch mal rennen oder auf einen Turm steigen!" Durch den Gewichtsverlust machen ihm jetzt Hautlappen zu schaffen. Wieder lässt er sich fotografieren und malt seinen Körper, um sich aufs Neue mit ihm zu versöhnen.

"Glück kennt kein Gewicht" ist ein "37°"-Film, der Mut macht, sein Leben zu genießen – mit genau dem Körper, den man nun einmal hat.

Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

00:00American FootballNFLTotal Access : 01. AugustDAZN+Total Access liefert die neuesten Nachrichten und Einblicke rund um alle 32 NFL-Teams
05:06FußballAC Milan - FC Barcelona (Sportdigital )DAZN
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Übertragung für den 01.08.2023 hinzufügen+

02.08.2023

08:30Kann es Johannes? - KutscheSportreportageWDR+Haarscharf an Hindernissen vorbei galoppieren und das in vollem Tempo: Das ist Kutschen-Fahrsport. Johannes wagt sich in dieser Folge auf den Bock. Bevor er auf dem Trainingsgelände Anfahren, Lenken oder Bremsen üben kann, muss er erst mal in die Fahrschule, Theorie büffeln. Für all das hat Johannes nur 48 Stunden Zeit. Dann muss er einen Parcours in der richtigen Reihenfolge abfahren, ohne ein Hindernis zu berühren. Aber nicht nur das: Er muss die Aufgabe innerhalb von zwei Minuten erledigen. Nur dann ist die Herausforderung geschafft. Kann es Johannes?
08:35FußballFIFA Frauen-WM 2023: Südafrika - ItalienVorrunde Gruppe GDas Erste+FIFA Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen Australien und Neuseeland 2023 * Expertin: Nia Künzer * Moderation: Claus Lufen * Übertragung aus Hamburg * 09.00: Südafrika - Italien (1. Halbzeit) Vorrunde Gruppe G * Reporterin: Christina Graf * Übertragung aus Welllington
09:55FußballFIFA Frauen-WM 2023: Südafrika - Italien / Jamaika - BrasilienVorrunde Gruppe F und GDas Erste+FIFA Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen Australien und Neuseeland 2023 * Expertin: Nia Künzer * Moderation: Claus Lufen * Übertragung aus Hamburg * Südafrika - Italien (2. Halbzeit) Vorrunde Gruppe G * Reporterin: Christina Graf * Übertragung aus Welllington * Argentinien - Schweden Vorrunde Gruppe G Zusammenfassung aus Hamilton * ca. 11.15: Sportsfreundin Mentale Gesundheit im Sport - Der unsichtbare Gegner Film von Christiane Schwalm und Ann-Kathrin Rose * 12.00: Jamaika - Brasilien (1. Halbzeit) Vorrunde Gruppe F * Reporter: Bernd Schmelzer * Übertragung aus Melbourne
11:50FußballArgentinien - Schweden (Highlights)DAZN
11:50FußballArgentinien - Schweden (Highlights)DAZN
11:50FußballArgentinien - Schweden (Highlights)DAZN
11:50FußballArgentinien - Schweden (Highlights)DAZN
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11:50FußballSüdafrika - Italien (Highlights)DAZN
11:50FußballSüdafrika - Italien (Highlights)DAZN
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12:55FußballFIFA Frauen-WM 2023: Jamaika - BrasilienVorrunde Gruppe FDas Erste+FIFA Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen Australien und Neuseeland 2023 * Expertin: Nia Künzer * Moderation: Claus Lufen * Übertragung aus Hamburg * Jamaika - Brasilien (2. Halbzeit) Vorrunde Gruppe F * Reporter: Bernd Schmelzer * Übertragung aus Melbourne * Panama - Frankreich Vorrunde Gruppe F Zusammenfassung aus Sydney
13:05Magazin/Magazin/EishockeyDie SportmacherBikebergsteigen, Eishockey und kreativ bewegenKiKA+"Die Sportmacher", das sind Laura Knöll und Stefan Bodemer, die zusammen mit Kindern, Jugendlichen und prominenten Spitzenathleten Sport in all seinen Facetten erlebbar machen - vom Leistungs-, Breiten- und Behindertensport, über niederschwellige Bewegungsanregungen für zuhause und Fun-Sport bis hin zu abgefahrenen und exotischen Trends. Durch den persönlichen Zugang über ihr eigenes Erleben wollen die beiden Sportmacher Bewegung, Spiel und Spaß vermitteln und die Zuschauer motivieren, selbst a ... 48. Bikebergsteigen, Eishockey und kreativ bewegen
13:30FußballLiverpool - FC Bayern MünchenDAZN+Ein Duell auf Augenhöhe in der Vorbereitung für den FC Bayern. Die Münchner wollen nach dem enttäuschenden Test gegen Kawasaki Frontale ein Ausrufezeichen vor der neuen Saison setzen und das Spiel gegen die Engländer gewinnen. // Kommentator: Mario Rieker
13:30FußballLiverpool - FC Bayern MünchenDAZN
13:30FußballLiverpool - FC Bayern MünchenDAZN
13:30FußballLiverpool - FC Bayern MünchenDAZN+Ein Duell auf Augenhöhe in der Vorbereitung für den FC Bayern. Die Münchner wollen nach dem enttäuschenden Test gegen Kawasaki Frontale ein Ausrufezeichen vor der neuen Saison setzen und das Spiel gegen die Engländer gewinnen. // Kommentator: Mario Rieker
13:30FußballLiverpool - FC Bayern MünchenDAZN
14:50FußballJamaika - Brasilien (Highlights)DAZN
14:50FußballJamaika - Brasilien (Highlights)DAZN
14:50FußballJamaika - Brasilien (Highlights)DAZN
14:50FußballJamaika - Brasilien (Highlights)DAZN
14:50FußballJamaika - Brasilien (Highlights)DAZN
14:50FußballPanama - Frankreich (Highlights)DAZN
14:50FußballPanama - Frankreich (Highlights)DAZN
14:50FußballPanama - Frankreich (Highlights)DAZN
14:50FußballPanama - Frankreich (Highlights)DAZN
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UEFA Champions LeagueFußball
20:30FußballUEFA Champions LeagueGalatasaray - Vilnius (Sportdigital )DAZN
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21:40ZDFbesseresser: Süße LebensmittelsündenZDFinfo+

Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?

Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.

Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.

Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?

Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.

Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.

21:40ZDFbesseresser: Süße LebensmittelsündenZDFinfo+

Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?

Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.

Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.

Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?

Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.

Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.

21:40ZDFbesseresser: Süße LebensmittelsündenZDFinfo+

Produktentwickler Sebastian Lege deckt auf, was in den süßen Versuchungen im Supermarktregal steckt. Wie funktionieren Gummibärchen ohne Gelatine, und hält der Proteinriegel wirklich fit?

Ob Milchschnitte, der klassische Schokokuss, vegane Gummibärchen oder Proteinriegel: Sebastian Lege schaut hinter die Suggestionen der Verpackung und zeigt, wie die Lebensmittelindustrie Süßigkeiten ohne den Einsatz von hochwertigen Zutaten wirklich herstellt.

Die Milchschnitte will mit locker-leichter Milchfüllung dem schlechten Ruf der Süßwaren entgegenwirken. Darf man hier bedenkenlos zugreifen, oder steckt nur eine große Werbemasche dahinter? Und wie viel von dem Guten aus der Milch ist tatsächlich in der Milchschnitte? Ein Labortest bringt Licht ins Dunkel. Um den Pausen-Snack nachzubauen, muss Sebastian Lege tief in seine Zusatzstoffkiste greifen.

Wer die klassischen Gummibärchen auch ohne tierische Gelatine genießen möchte, hat heutzutage eine große Auswahl. Aber wie schaffen es die Hersteller, komplett auf das Geliermittel aus Haut und Knochen zu verzichten? Sebastian Lege testet die verschiedenen pflanzlichen Alternativen und unterzieht sie einem Geschmackstest. Können die Veggie-Alternativen überzeugen?

Stark und fit durch leckere Schokoriegel – damit locken sogenannte Protein- oder Fitnessriegel. Doch wie gesund und vor allem nötig sind die Eiweiß-Snacks für den normalen Sportler überhaupt? Sind die Riegel tatsächlich vollgepackt mit Eiweiß-Power – oder ist das Ganze doch eher eine schön verpackte Chemiekeule? Sebastian Lege packt aus und deckt auf: Stark ist hier vor allem eines - der Preis.

Der Schokokuss ist der Klassiker schlechthin auf jedem Kindergeburtstag. Sebastian Lege zeigt, wie mithilfe von viel Zucker und jeder Menge Luft ein schaumiger Schokokuss entsteht. Neben dem großen Markenprodukt hat heute jeder Discounter sein eigenes Produkt im Sortiment. Doch welche Unterschiede gibt es da überhaupt? Ein Besuch bei der Industrie klärt auf: Denn hier laufen sowohl teure Marken- als auch billige Discounterprodukte vom gleichen Band. Schmeckt man am Ende überhaupt einen Unterschied? Sebastians Probandentest schafft Klarheit.

23:15Wild ThingsZDFneo+

Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay.

Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in unerklärliche Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.

Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls kaputtmachen lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewöhnt, das zu bekommen, was sie will. Erbost über Sams Abweisung erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden.

Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert. Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll. Aber alles spricht gegen Sam.

Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.

Nichts ist so wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotikthriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse Floridas mit einem sehenswerten Starensemble in Szene setzte. Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.

23:15Wild ThingsZDFneo+

Der beliebte Sportlehrer Sam Lombardo wird von zwei Schülerinnen der Vergewaltigung bezichtigt. Ein Skandal im ebenso reichen wie friedlichen Städtchen Blue Bay.

Als es zum Gerichtsprozess kommt, verwickeln sich die Mädchen schon bald in unerklärliche Widersprüche. Und das ist nur der Anfang eines teuflischen Komplotts, das auch vor Mord nicht haltmacht.

Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls kaputtmachen lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewöhnt, das zu bekommen, was sie will. Erbost über Sams Abweisung erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden.

Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert. Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll. Aber alles spricht gegen Sam.

Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.

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23:15Wild ThingsZDFneo+

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Es ist das Paradies auf Erden: Blue Bay in Florida, wo die Reichen und Schönen in Traumvillen wohnen, wo man Limousinen fährt und Mitglied im Jachtklub ist. Hier hat es Sam Lombardo (Matt Dillon) geschafft, sich zum allseits beliebten Highschool-Lehrer hochzuarbeiten. Und das will er sich von der verwöhnten Studentin Kelly (Denise Richards), die ihm eindeutige Avancen macht, keinesfalls kaputtmachen lassen. Doch Kelly ist nicht nur reich und attraktiv, sondern sie ist es auch gewöhnt, das zu bekommen, was sie will. Erbost über Sams Abweisung erklärt sie wenig später, sie sei von dem gut aussehenden Sportlehrer vergewaltigt worden.

Eine böse Überraschung für den sozialen Aufsteiger, zumal sich kurz darauf eine weitere Studentin mit einer derartigen Anklage bei der Polizei meldet. Dabei hatte sich Sam um die störrische Einzelgängerin Suzie (Neve Campbell) immer besonders gekümmert. Auch Police Detective Duquette (Kevin Bacon) weiß nicht so recht, ob er den beiden so unterschiedlichen Mädchen Glauben schenken soll. Aber alles spricht gegen Sam.

Als es dann zum Prozess kommt, scheint sich jedoch das Blatt für den Angeklagten auf magische Weise zu wenden. Die Klägerinnen verwickeln sich in Widersprüche, bis Suzie schließlich zugibt, dass die Vorwürfe gegen Sam erfunden und erlogen waren. Doch was zunächst wie ein intrigantes Spiel zweier skrupelloser Biester aussieht, entpuppt sich bald als ein mörderischer Plan voller Gier, Neid und Lügen.

Nichts ist so wie es zunächst scheint in dem raffinierten Erotikthriller "Wild Things", den US-Regisseur John McNaughton vor der Hochglanzkulisse Floridas mit einem sehenswerten Starensemble in Szene setzte. Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell und Denise Richards spielen die Hauptrollen in einer wendungsreichen Story um Sex, Intrigen und jede Menge Geld.

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Übertragung für den 02.08.2023 hinzufügen+
Dies ist ein Versuch das legendäre Listing von allesaussersport.de zu ersetzen. Eine Maschine liest Sendungen aus. Die Leserinnen dürfen diese ergänzen. Mit Doppelklick auf eine Sendung kann ein Kommentar hinzugefügt werden.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.

78 comments

  1. Dudel

    Und mal ne andere Frage: Wie realistisch seht ihr das, dass die Saudis in wenigen Jahren in der Champions League oder einer wie auch immer gearteten Supereuroliga mitspielen?

    Beim ESC klappt das mit Australien ja auch ganz gut.

  2. neuronal

    Holland hat keine Lust auf Schweden und spielt sich entschlossen Richtung Gruppensieg gegen ein platt wirkendes Vietnam.
    Team USA mit Lavelle, aber ein richtiges Mittelfeld findet nicht statt, und auf den Flügeln sind sie etwas verloren im Unterholz portugiesischer Abwehrbeine. Wenn Portugal da mal einen Konter durchbringt, haben wir ein Spiel.

  3. neuronal

    Portugal mit mehr Ballbesitz, NYT-Ticker fordert die amerikanischste aller Lösungen: “Someone’s got to have an inspirational speech here.”

  4. Clubwanze

    Die portugiesische Mannschaft gefällt mir gut, aber leider wird das mit dem nötigen Tor nichts werden. Schade- tolle Truppe

  5. neuronal

    Das sieht zumindest strukturell stabil aus für die US-Girls, Mitte ist dicht, aber sie wirken trotzdem immer nervöser dabei. (Nach vorne ist es weiterhin ziemlich schwach.)

  6. Clubwanze

    Amer. Torfrau auch mit einigen Unsicherheiten- sehe kein Chance gegen Schweden, wenn sie sich nicht steigern.

  7. guelph

    @Dudel
    Zunächst würde ich die Frage stellen, ob es dann eine europäische Champions League/Super League überhaupt noch gibt. Ich sehe die Chance auf größere Umsätze, wenn der europäischen Kern behalten wird, aber das Feld um globale Clubs ergänzt wird. Mindestens eine dieser Ergänzungen würde ich dann aus Saudi-Arabien verorten. Zusätzlich noch Nord-, Mittel- und Südamerika, einmal Afrika, zwei, drei mal Asien und fertig ist der Investorentraum. Ich persönlich hoffe, dass das europäische Teilnehmerfeld vordefiniert ist und der Verein, dem ich zugeneigt bin, nicht in die Verlegenheit kommt, sich dafür qualifizieren zu können.

  8. neuronal

    Was für ein Spannungsbogen das war – man fühlt das ganze Spiel auf diesen einen Moment rauslaufen, sieht die wackligen Knie in der USA-Defense, und dann geht das Ding an den Innenpfosten. Das kann wirklich nur Turnierfußball. Hab immer noch Restpuls.

    Sehe sie auch gar nicht im Viertelfinale, zumal die einzige konstruktive Mittelfeldspielerin Lavelle gesperrt ist. Vielleicht irgendwie versuchen, auf Konter zu spielen – aber das muss Schweden ja nicht zulassen.

  9. Dominik

    Das war ein spannendes Spiel auf gutem Niveau, leider mit einem Mangel an Torraumszenen. Der Spielaufbau der Portugiesinnen hat mir gefallen, aber die USA standen hinten dann auch gut.

    Falls es interessiert: Der Weg nach Olympia führt für die europäischen Frauen dieses Mal nicht über die WM, sondern über die neue Women’s Nations League [wikipedia]. Die zwei besten Teams (außer Gastgeber Frankreich) können sich darüber qualifizieren. Die Vorrunde wird im zweiten Halbjahr 2023 ausgetragen. Deutschland muss in der Gruppe gegen Dänemark, Island und Wales antreten. Die vier Gruppensieger werden ins Halbfinale gelost, das wie das Finale im Februar ausgetragen werden wird.

  10. Heiner

    @Dudel

    Heidenheim Trainer Schmidt hat sich kürzlich über das schlechte Niveau von Al-Ahli beschwert. Klar, war nur ein Freundschaftsspiel. Die Qualität der saudischen Liga dürfte trotzdem eher Richtung 2.Liga gehen.

  11. RugbyLeaguer

    @Saudi-Arabien… mal etwas provokant gefragt.. Was ist so schlimm daran, dass die im Fußball jetzt so aufrüsten? Ist doch deren gutes Recht. Wäre möchte es ihnen auch verbieten?

    Und was die Spieler angeht. Klar ist es einerseits unmoralisch einen sehr hohen Millionenbetrag im Jahr zu kassieren. Aber wer würde das nicht annehmen? Man darf nicht vergessen, die überwiegende Mehrzahl der heutigen Spieler haben keinerlei Ausbildung oder Studium. Nicht jeder ist als Trainer oder Manager geeignet um nach der Karriere weiter im Fußballgeschäft zu verbleiben. Deshalb finde ich es schon legitim, sich einem Klub in Saudi-Arabien anzuschließen um noch was für die Rente zu verdienen.

    Wobei man sich bei einem Ronald trefflich streiten kann, ob er das nötig hat. Aber es ist seine freie Entscheidung dort einen Vertrag zu unterschreiben.

    Und sind wir doch ehrlich 90% der Menschen die sich jetzt über das “Gebaren” Saudi-Arabiens aufregen, würden es auch machen, wenn sie in der Situation wären.

  12. neuronal

    @RugbyLeaguer
    Ich zähle die Gründe jetzt nicht auf, sternburgsche Textwand ist sicher incoming…

    Verbieten kann man das nicht (fordert das jemand?). Aber würdest du das auch so entspannt sehen, wenn die Saudis mit ihrem unerschöpflichen Ölgeld ne Rugby Liga aufmachen und ein paar der besten Spieler aus Frankreich, den Inseln und down under einkaufen?
    Es macht den Profifußball noch häßlicher, that’s the point. Ich hätte gar nichts dagegen, wenn es irgendwann interessante globale Clubturniere geben würde, aber das ist nicht der richtige Weg dahin.

  13. guelph

    @RugbyLeaguer
    Schlimm ist relativ. Äußere Einflüsse, egal aus welcher Richtung, verändern halt nationale Ligen. Ich habe nichts gegen Veränderung, solange alles so bleibt wie es ist. Dem ist nicht so, weswegen ich persönlich mich inzwischen deutlich mehr dem Amateurfußball zuwende. Wird die DFL/UEFA am Ende auch nicht schlimm finden, solange die entgangenen Einnahmen irgendwo anders überkompensiert werden.

    Der Vergleich mit den Spielern hinkt, zumindest momentan, noch. Das Gros der Spieler die bislang gewechselt sind, würden woanders ja auch in solchen Dimensionen verdienen, dass sie nach der Profi-Karriere keine realistischen (monetären) Sorgen mehr haben brauchen. Und falls 30 Mio. Euro nicht reichen, werden es dann 50 Mio.!? Für durchschnittliche Zweit- und Drittligaspieler ist das ja noch keine Option.

    Ich würde als Saudi-Arabien tatsächlich nachhaltiger vorgehen (was sie fairerweise ja auch ein bisschen versuchen), anstatt mit Sportswashing mein Geld zu verschwenden. Am Ende wird es aber wohl nie zu beurteilen sein, wie erfolgreich der Ansatz war, da ein wirklicher Vergleich fehlt.

  14. Dudel

    @Heiner: Dass sie im Moment das Niveau noch nicht haben, das stimmt sicher. Aber wenn sie da noch einige Jahre zukaufen und keinerlei Ausländerbeschränkungen in ihren Kadern haben, dann kriegen die schon schlagkräfitge Truppe zusammen.

  15. MarioP

    Momentan haben sie wohl noch Beschränkungen (8 Spieler) und da sind nicht viele Hochkaräter dabei. Ist auch nicht die erste Liga die einen Hype erlebt.

  16. Heiner

    @Dudel

    Ist aber auch die Frage, wie motiviert die Spieler sind. Es ist ja auch sehr warm in Saudi Arabien.

  17. Charly

    S-Arabien kauft alte Stars gegen Ende deren Karriere teuer ein, um die nationale Liga attraktiv zu beleben, wie es seinerzeit die USA oder auch China praktizierten.
    International wird das nicht für sportliches Aufsehen sorgen.

  18. @neuronal: Die Saudis machen nun wirklich andere Dinge, die mich aufregen. Der Schwachsinn ist mir echt unfassbar egal.

  19. Ist es nicht völlig egal, wie nachhaltig Saudi-Arabien ggf. etwas aufbaut oder nicht? Ein Land, in denen das geringste Maß an weltweit eigentlich als selbstverständlich manifestierten Menschenrechten unterschritten wird und jede minimale Bewegung in Richtung dieses Nullpunkt aus dem Negativen als Erfolg gefeiert wird, ist schlicht verachtenswert in Bezug auf ihre Anführer und alle, die diese aktiv unterstützen. Ein Weltbild, das Frauenrechte maximal beschränkt, von dem ausgehend Todesstrafen nicht nur existieren, sondern praktiziert werden und selbst öffentliche Steinigungen noch vorkommen, Menschen jeder Nationalität an der Ausreise willkürlich gehindert werden können, ist derart indiskutabel, dass sich eigentlich jede Diskussion erübrigen muss, dort irgendetwas zu machen.
    Für mich persönlich ist das das ausschließen, dort jemals unter den Bedingungen hinzureisen (privat was inzwischen geht niemals und beruflich auch nicht). Als Sportler würde ich dortige Veranstaltungen wegen Krankheit oder indem ich es offen sage, boykottieren, die z. B. wie Tennis, Golf oder Formel 1 da stattfinden. Als wirklich komplett Letztes käme es mir in den Sinn, da zu leben und dort Geld zu verdienen. Da muss der moralische Kompass schon brutal gegen die Wand der Ignoranz zeigen, um das zu machen.

  20. Clubwanze

    Die körperliche Unterlegenheit bei den Chinesinnen ist ja eklatant, aber dass sie auch noch die Sprintduelle verlieren….

  21. Conejero

    @veniat

    Wieviele Sportler verweigern sich dem Wettkampf gegen russische Sportler, so sie denn zugelassen sind? Sehr sehr wenige!
    Da werden sie sich dann auch keine Gedanken um so etwas “abstraktes” wie Menschenrechte machen.
    Und man muss auch zugeben, dass der grösste Teil der bspw. Fussballer nicht unbedingt Quantenphysiker oder Philosophen sind…

  22. Münchner Löwe

    Veniat

    Ich stimme Dir zu. Nur nutze ich, ob ich will oder nicht, zumeist saudisches Erdöl und Benzin. Europa ist zurzeit noch ziemlich von dem Land abhängig, und das wissen alle Beteiligten.
    Das Sportswashing ist ja das eine, und letztlich muss es halt jeder mit sich selbst ausmachen, wie viel er dazu beiträgt. Mich interessiert zum Beispiel die saudische Liga, und wenn sie noch so viele Stars holen nicht den Hauch. Genauso ist es mit der LIV im Golf. Da muss man jetzt natürlich schauen, wie fortan das Zusammenleben mit der P#GA-Tour sich konkret ausgestaltet. Die Formel in den Golfstaaten schaue ich, wenn mir danach ist (zurzeit ist mein Interesse an der Formel 1 generell überschaubar.

    Newcastle United und den St. James Park habe ich immer gemocht, da schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Also kein Boykott für deren Spiele, aber sie sind sicher nicht mein Lieblingsclub

  23. dermax

    @Conejero: ich hab nirgendwo gelesen, dass Veniat nicht gegen Saudis einen Wettkampf bestreiten würde. Alle, die das ganze unterstützen, meint er. Und das kann ich nur unterschreiben. Wobei es aber dann natürlich zB bei Newcastle auch schwierig wird.

  24. Münchner Löwe

    Es ist schon auffällig, wie viele Schlenzer in die lange Ecke zu Toren führen. Das liegt natürlich auch an den eher kleinen Torhüterinnen. Erstaunlich, dass auch führende Nationen keine „Riesin“ im Tor haben. Das klappt doch im Volley- und Basketball doch auch.

  25. Natürlich ist meine Beschreibung ausgehend davon, dass ich es mir privat und beruflich aussuchen kann, diesem Land aus dem Weg zu gehen. Ich gehe dabei aber natürlich keinen Menschen aus dem Weg per se, natürlich auch keinen aus Saudi-Arabien. Daher die Einordnung hinsichtlich derer, die das System unterstützen.

    Natürlich ist es leicht gesagt, dortige Sportveranstaltungen zu boykottieren. Wäre ich Max Verstappen oder Lewis Hamilton wäre es ein besonderes Statement und würde einiges aufwirbeln. Komplizierter wäre es als ein Top 100-Tennisprofi irgendwo zwischen Position 80 und 100 mit der eher seltenen Option, ein 500er-Turnier ohne Quali bestreiten zu dürfen. Ignoriert man das dann, merkt es keiner und der Platz wird durch random Profi 157 als Alternate besetzt. Da hat man “nur” sein moralisches Selbstgefühl bestätigt.

    Genau das ist aber ja, gepaart mit den teilweise noch absurderen Gehältern als eh schon im Sport im Umlauf, das Dilemma. Und genau da ist es schwer, ggf. auch leichtfertig, einzelnen Sportlern mangelnde Moralvorstellungen zu attestieren. Sie befinden sich ggf. eben in einem Abwägungsdilemma, dass sie nicht selbst gewählt haben, weil sie sich nicht ausgesucht haben, in Saudi-Arabien zu fahren oder zu spielen.

    Denn letztlich ist eins doch schon klar: Mann braucht nicht viel, eigentlich überhaupt nichts, was nicht jeder verstehen kann, um das Land Saudi-Arabien einordnen zu können und dessen sportliche Aktivitäten. Das lasse ich als im Gegensatz zum zuvor genannten Dilemma nicht gelten. Denn neben der Tatsache, dass das eigentlich alle selbst verstehen können (so kompliziert ist das nicht, Steinigungen als indiskutabel anzusehen), haben die meisten neben Familie und Freunden auch Manager, deren Existenzberechtigung auch in der Beratung hinsichtlich dieser Themen liegt (/liegen sollte).

  26. Derweil neues aus der Bahn: Schlimmer als der BER als Flughafen ist und bleibt dieses Armutszeugnis Namens Berlin Hauptbahnhof. So imposant das Konstrukt optisch daherkommen mag, ist die Bausubstanz bekanntermaßen fragwürdig. Schlimmer und schon immer schlimm gewesen und nie geändert sind aber die Aufzüge in diesem Gebäude. Der Passagierfluss ist eh schon schlecht geleitet, was daran liegt, dass in diesem sog. Einkaufsbahnhof der Fokus gar nicht darauf abzielt, vom Eingang bzw. vom ÖPNV zu den Nah- und Fernverkehrszügen zu kommen. Im Gegenteil soll man über die künstlichen Zwischenebenen bewusst an möglichst vielen Kettengeschäften vorbeigeschleust werden, die nichts mehr bieten als anderswo, aber dafür teurer sind.

    Die Aufzüge könnten hier Abhilfe schaffen, weil sie von ganz unten die Tiefbahngleise mit ganz oben direkt vertikal verbinden. Einen direkteren Weg gibt es nicht. Nun kommt aber das Problem: Es gibt Pro Gleis zu Gleis-Verbindung ganz unten nach ganz oben jeweils nur einen Aufzug. Will man von Gleis 4 zu 14, dann gibt es einen. Will man von 4 zu 12, gibt es einen anderen. Das ist zunächst mal kompliziert, könnte aber gut beschildert kein Problem sein. Was nun aber alles torpediert ist, dass diese Aufzüge an ALLEN Zwischenebenen halten, die keine Gleise haben. Also von den Tiefgleisen angefangen auf -2 ist das UG 1 als sog. Mezzanine -1, Erdgeschoss und OG 1, bevor dann OG 2 mit den Gleisen oben kommt. Die Aufzüge halten nun also an JEDER Ebene und Leute drängen in den einen verfügbaren für ihr Gleis. Leider fährt der dann aber ggf. erstmal ganz nach oben vom Erdgeschoss, also OG 1, dann OG 2, dann wieder OG 1, dann Erdgeschoss, dann UG -1 und erst dann UG -2. Steigt jemand also ein, nimmt er ggf. erstmal die gesamte Tour mit im brechend vollen Aufzug, weil keine Kanalisierung stattfindet. Durch das “ich möchte raus” vs. “ich bleibe drin”-Spiel verzögert sich dann die Abfahrt dermaßen absurd, dass teilweise zweistellige Minutenzahlen wartend vor bzw. im Aufzug die Konsequenz sind.

    Es ist schlicht nicht erträglich, wie das gelöst ist und eine Peinlichkeit, die ich heute einer kopfschüttelnden Französin erklären musste, die dachte sie sei falsch. Dazu kommt dann noch, dass natürlich erstmal Rollstühle, dass Kinderwagen und dann Räder vorrang haben (sollten). Heute war bin ich mit dem Roller unterwegs in die Heimat mal wieder plus Koffer. Ich war also auf diesen Aufzug angewiesen. Es hat handgestoppt ca. 11 Minuten gedauert, bis ich vom EG einsteigen konnte (im zweiten Durchlauf erst), um dann ins UG -1 (irgendwer gedrückt, genervt aufgegeben vermutlich, niemand da), dann UG -2 (wo ein neuer Schwung Leute rein wollte und meckerte), dann wieder UG -1 mit selbem Spiel wie zuvor, dann EG mit Aussteigetetris, dann OG 1 um endlich irgendwann auf OG 2 anzukommen. Ich war ganz kurz davor, Roller UND Koffer samt Rucksack noch auf dem Rücken irgendwie illegal die zwei Rolltreppen hochzubugsieren, weil ich trotz 20 Minuten vor Abfahrt angekommen langsam in Zeitnot geriet.

    Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es für Menschen sein muss, die ausschließlich auf diesen Fahrstuhl angewiesen sind. Das ist völlig bekloppt. Wie immer konstruktiv eine Lösung: Zwei parallele Aufzüge nebeneinander. Einer fährt ausschließlich von UG -2 bis OG +2, der andere nimmt die Unterwegshalte mit. Oder aber Personal, dass die Fahrten manuell bestimmt, also jede zweite ohne Zwischenhalt bzw. priorisiert in Sachen wirklich angewiesene Menschen. Das ginge mit dem einen bestehenden Aufzug, bedarf aber natürlich viel Personal. So wie aktuell ist es jedenfalls beschämend für diesen ach so tollen Vorzeigebahnhof, wegen dem der Zoo vom Fernverkehr abgehängt wurde.

  27. Münchner Löwe

    Das klingt wie ein veritabler Albtraum, Verrat. Wer konstruiert so einen Schwachsinn?

  28. trempot

    Ein Mensch, der auch nur im Geringsten daran denken könnte, mit einem Roller und Koffer illegal die Rolltreppen zu benutzen, ist derart kriminell, dass er in Präventivhaft gehört.

  29. martin

    Der erste Platz für die USA schien ja fest eingeplant zu sein:
    statt Niederlande um 11 Uhr ihrer Ortszeit und USA um 19 bis 22 Uhr ihrer Ortszeit spielen jetzt die Niederlande um 4 Uhr ihrer Ortszeit und die USA um 2 bis 5 Uhr ihrer Ortszeit das Achtelfinale.

  30. NoBlackHat

    Ich sehe die Anstrengungen von Saudis & Co recht entspannt. Das wird zu keinem großen eigenen Erfolg führen, um Sport Washing erfolgreich zu betreiben. Wenn das den Mächtigen dort klar wird, dann ist der Spuk ganz schnell zu Ende. Genau so wie einst in China.

  31. Münchner Löwe

    # Martin
    Vielleicht drehen sie die Ansetzungen, wenn das möglich ist. Starkes US-Fernsehen. Im Viertelfinale ist dann übrigens USA vs Japan möglich, wobei schon Schweden im Achtelfinale für die US-Girls eine heikle Aufgabe wird.

  32. fak

    @veniat: Freut mich ja zu lesen, dass der Berliner Bahnhof auch für Menschen, die vermutlich schon öfter dort waren, so unübersichtlich ist. Ich kenne die auch nicht ganz kleinen Bahnhöfe in Köln und Frankfurt ganz gut, aber das eine Mal in Berlin habe ich meine Begleitung doch sehr enttäuscht, die normalerweise gewohnt ist, dass ich ihr den Weg durch ÖPNV und Fernverkehr weise. In Berlin fand ich es unübersichtlicher als selbst etwa auf der Stuttgarter Dauerbaustelle.

  33. Joshtree

    Der Hauptbahnhof ist für Zugereiste und Touris und erfüllt seinen Zweck (sie zu vergraulen). Egal, wohin es geht, Südkreuz, Nordkreuz, Ostbahnhof,… irgendwas geht immer (bei Regios noch viel mehr).

  34. fak

    Gut, wenn man es so betrachtet, dann ist er sinnvoll konstruiert, der Hauptbahnhof.

  35. Ich fand den Hauptbahnhof in Berlin auch unübersichtlich und nicht schön. Vor allem war er auch noch zugig, was sich bei warmem Wetter wohl ändert.

  36. @Joshtree: Du hast eine Himmelsrichtung vergessen, ansonsten gebe ich dir recht. Und nein, ich meine nicht den quasi-Vorortbahnhof Spandau, von dem ich immer noch fast gleich schnell, aber wesentlich angenehmer (1 * Umstieg an HS Bayrischer Platz) mit der Ubahn heim komme als von dem künstlichen Quatsch des einstigen Lehrter Bahnhofs. Das ist ja genau das Problem: Norden im Ring -> Gesundbrunnen (aka Nordkreuz), Osten im Ring -> Ostbahnhof bzw. inzwischen auch Ostkreuz (was die Bahn mehr will als den Ostbahnhof), Süden -> Südkreuz. Alles super und wenn ich gen Süden will, fahre ich natürlich vom Südkreuz, ich bin ja nicht verrückt. Aber wie heute von mir bzw. vom Büro nicht so weit weg ist der HBF gerade mit Roller und Koffer der einzige sinnvolle weg. Noch dazu, weil ich bei Zustieg erst in Spandau das Problem gehabt hätte, bei der vollen Auslastung des Zuges das Gepäckfach genau gegenüber meines extra da reservierten Sitzes nicht hätte zu können. Und dann ist mit Roller und Koffer und Rucksack im Zug dann echt der Spaß vorbei für alle. Daher kam alleine aus diesem Grund ein Zustieg in Spandau nicht in Frage.

    Sonst ist es auf dem Weg gen Westen so, dass ich mangels Reservierung, die ich alleine und nur mit Rucksack eigentlich nie brauche, dann in Spandau keinen Platz mehr kriege bzw. nur mit Glück.

    Und bevor gefragt wird, wieso ich Roller und Koffer 600km durch die Republik kutschiere: Es gibt zum einen Gründe, triftige, und zum anderen bleibt er auch in der Heimat. Für Berlin habe ich inzwischen einen neuen. Etwas kleiner, wendiger, schneller in der Beschleunigung, 22,4 KmH maximal ausgereizte Toleranz in Bezug auf VMax. Damit bin ich – sternburg ausgenommen – gegen jeden Kampfradler an der roten Ampel überlegen. Ok, bringt wenig, weil die eh alle über rot fahren, während ich warte, aber das theoretisch. Und den Autofahrern teile ich durch einen kurzen Hinweis auf den Mercedes Stern und das AMG-Tuning-Logo kurz mit, wer hier gerade was zu melden hat. Fun fact: Das ist natürlich ein riesiger Marketingquatsch mit dem offiziellen Mercedes Benz AMG branding, aber das ist tatsächlich ziemlich genau mein Humor. Lächerlich kleiner Mensch auf eher kleinem Elektro-Tretroller, aber dann mit einem Mercedes Stern und AMG Logo endlich an den Leihscooter mit ihren schwachen 21 KmH überlegen vorbeiziehen. Ohne DRS, aber mit sehr viel Autorität auf 8-Zoll-Reifen. Bis zur nächsten roten Ampel halt, dann biste der Depp, der alle wieder an sich vorbei ziehen sieht über die Bürgersteige der Nation.

    So, passend mit dieses mal nur einem Zugausfall = 45. Minuten Verspätung fast pünktlich angekommen. Das ist ja quasi pünktlich.

  37. Denis

    No offense, aber ich finde im HBF immer alles und bin sehr froh, dass es ihn gibt. Einzig die Fahrstuhlsituation ist wirklich schlecht gelöst. Dafür gibts allerdings mehr als genug Rolltreppen, die für mich ausreichen. Das ist natürlich eher kein Trost für einen Rollifahrer.

    Nicht auszudenken, wenn sich die “BAHNHOF ZOO REICHT DOCH NUN WIRKLICH AUS!!!111111 UNSER SCHÖNER ZOOOOO!!!111” Fraktion durchgesetzt hätte.

  38. @Denis: Zoo alleine reicht niemals aus, logisch. Es würde ja einfach schon reichen, alle 2h den IC gen Amsterdam und alle 2h (ggf. stündlich) den ICE gen Köln/Düsseldorf halten zu lassen. Mit Rolltreppen ist der HBF besser, aber dennoch nicht gut finde ich. Mehr ein anderes Mal.

  39. Linksaussen

    Bin aus Versehen vorhin über die Kane-Saga gestolpert und mal abgesehen davon, dass man sich selbst an Summen von 100 Mio für einen 30jährigen gewöhnt hat – der hat nur noch ein Jahr Vertrag bei Tottenham? Man sollte einfach nie mit Lewy verhandeln müssen.

  40. rheinländer

    Ich sehe das Greenwashing entspannt. Umso mehr Geld die Saudis (und andere Petro-Staaten) für Eitelkeitsprojekte wie Sport oder Hochglanz-Architektur ausgeben umso weniger Geld haben sie für sinnvolle Investitionen. Irgendwann (vermutlich lange nach uns) ist dann der Tag gekommen an dem das letzte Fass gefördert ist.
    Die Alternative wäre, wenn sie das Geld dazu nutzen um die Abhängigkeit von ihnen zu erhalten.

    Ich habe nicht den Eindruck, dass der Hauptbahnhof in Berlin unübersichtlich ist. Meine Referenz ist Penn-Station zur Hauptverkehrszeit. Mit dem Bonus, dass die Gleise erst kurz vor Abfahrt angezeigt werden.

    Zur Gestaltung. Er ist ein Turmbahnhof und die Anzahl der Gleise und Bahnsteigbreite die sich kreuzen gibt den Platz für direkte Aufzüge und Treppen zwischen den beiden Gleisebenen vor. Der Höhenabstand zwischen den beiden Gleisebenen ist ebenfalls vorgegeben. Oben das Niveau der Stadtbahn und unten die unterquerte Spree ebenfalls fest. Man würde vermutlich einen Turmbahnhof mit einem sehr viel größeren Fußabdruck benötigen oder ein anderes Verkehrskonzept (bspw. nur noch S-Bahn auf der Stadtbahn und den kompletten Regional-, Fernverkehr im Tunnel. Oder mehrere Kopfbahnhöfe. Das Internet hat sicherlich irgendwo die Diskussionen zum dahinterstehenden Verkehrskonzept oder sogar Ideen, wie man auf dem Grundriss mehr Aufzüge unterbringen kann.

    Tiger Woods wird Verwaltungsrat in der PGA. Damit sind sechs Spieler und fünf unabhängige Direktoren Mitglieder des Verwaltungsrats.

  41. Münchner Löwe

    Tennis

    Svitolina bezwingt erneut Asarenks. Wieder kein Handschlag. Jetzt trifft sie auf die Russin Kasatkina, die sich explizit gegen den Krieg ausgesprochen hat. Mal sehen, wie sie reagiert.

  42. neuronal

    Das hatten wir doch schon in Paris (?), MüLöwe. Dasha Kasatkina akzeptiert das, winkt ein bißchen von weitem und dann geht jede ihrer Wege. Non-Event, und so soll es auch sein.
    (Das Publikum dort hat dann trotzdem irgendwen ausgebuht.)

  43. Puh, dishy, also bevor ich Consultant werde, rante ich dann doch lieber nur rum :-/

    sogar Ideen, wie man auf dem Grundriss mehr Aufzüge unterbringen kann.

    Ich bin mir sicher, dass es da Lösungen gibt, die besser sind. Zwei nebeneinander würden optisch betrachtet gehen. Und dann eben einen als Express nur zwischen den beiden Gleisebenen -2 und +2 ohne die dazwischen. Das wäre perfekt zum umsteigen von jedem Gleis auf jedes Gleis. Es bedeutete aber auch, dass die Passagiere die Verkaufsebene umgehen können. Und das will ja niemand.

  44. Embolado

    Das macht ServusTV schon gut in der Regenpause von Thiem ein längeres Interview mit Felix Gall auf der Presenter Position zu machen. Babsi Schett auch am Start. Interessant ist eher, dass Felix Gall gar kein Sponsor auf seinem Shirt/Jacke hatte. Hat da Red Bull noch nicht zugeschlagen?

  45. Uwe

    @veniat
    Schön zu sehen, dass Du wieder Buchstaben gefunden hast, um sie in Textwüsten zu kippen.
    Ein Uwe ist hocherfreut.

  46. Mal zur Anfangsfrage zurück: weltweite SuperLeague? #guelph

    Macht das logistisch so viel Sinn? 2 Tage An- und Abreise pro Auswärtsspiel dürfte die Grenzen sprengen.
    Muss man daher nicht so oder so mit kontinentalen Gruppen arbeiten? Und landet man am Ende nicht bei einem Turnierformat mit einem Gastgeberland?

    Sprich eine FIFA Klub WM?

  47. Heiner

    Heute hat auch die WM im Klettern begonnen. Natürlich geht es in Bern auch um Olympia-Ticktes für Paris, zwei für die Speed-Kletterer, drei für die Kombinierer. Übetragen wird von Discovery+/Eurosport.

  48. Denis

    Dirk Hordorff, der langjährige Vize des DTB, ist am plötzlichen Herztot gestorben. Das war der, gegen den es einige Missbrauchsvorwürfe von ehemaligen Spielern gab.

  49. tony

    es gibt noch etwas Latenight Tennis aus Kitzbühel,
    das letzte Sandturnier bis Februar 2024

  50. Denis

    Ah, guter Hinweis @tony. War mir gar nicht klar, dass die da eine Flutlicht-Anlage haben. In Washington wird auch gespielt.

  51. mik

    @veniat: Habe neulich auch ein Fahrzeug von Berlin nach Niedersachsen überführt – altes Bianchi Campagnolo. Natürlich nicht geschleppt, sondern den Gepäckservice erfolgreich genutzt.

  52. Heiner

    Gianluigi Buffon wird seine Karriere beenden. Damit sind dann Lukas Podolski und Cristiano Ronaldo die letzten WM06-Halbfinalisten, die noch aktiv sind.

  53. Umlenker

    So, gerade zum ersten Mal Geld an Sportdeutschland überwiesen. 15 Euro für 5 Tage Beachvolleyball Europameisterschaften finde ich völlig ok. Dank Homeoffice wird das durchlaufen. Natürlich kann man mit VPN ORF etc. nutzen, aber mir ist es den Test wert und ich muss mir (hoffentlich) um nichts Gedanken machen und kann auf jedem Endgerät direkt schauen. So der Plan.

  54. rheinländer

    Beautiful Day

    Despite having lost, the Defendant was determined to remain in power. So for more than two months following election day on November 3, 2020, the Defendant spread lies that there had been outcome-determinative fraud in the election and that he had actually won. These claims were false, and the Defendant knew that they were false.

  55. “Gianluigi Buffon wird seine Karriere beenden.”

    Ich wusste nicht, dass das geht. Darf man dann einfach so ohne ihn weiter Fußball spielen?

    @Heiner: “Heidenheim Trainer Schmidt hat sich kürzlich über das schlechte Niveau von Al-Ahli beschwert.”

    Hahaha, das ist ja absolut fantastisch:

    Trotzdem hatten die Heidenheimer das Spiel im Griff, was auch in großen Teilen dem Gegner geschuldet war. Al-Ahli zeigte zwar in Ansätzen seine technischen Fertigkeiten – meist nur dann, wenn man Freiräume erhielt -, agierte aber dennoch sehr undiszipliniert. (…)

    Der Ex-Salzburger-Coach sah dabei, wie seine künftigen Spieler immer wieder hitzköpfig agierten, sich untereinander verbal angingen und es in den Zweikämpfen zuweilen mit der Härte übertrieben.

    (Kicker)

    „Das war heute leider nicht der erhoffte Test für uns“, machte Frank Schmidt im Anschluss daran klar und betonte: „Der Platz stand am Ende komplett unter Wasser, sodass kein richtiges Fußballspiel mehr möglich war. Insbesondere aber die Qualität des Gegners war nicht das, was wir als Herausforderung im Trainingslager brauchen. Leider haben wir uns dem Gegner heute angepasst und viele falsche Entscheidungen getroffen.

    (Homepage des FC Heidenheim (!))

    Sowas will man doch von einem deutschen Dorfverein reingereicht bekommen. Nach einem mit 6:2 verloren Testspiel, in dem man mit Roberto Firmino und Edouard Mendy auflief. Geil.

  56. Denis

    Firmino..Firmino….der war Boxweltmeister im Halbschwergewicht…aber dann hat ihn Eddie Ahrensmeier nach Punkten geschlagen. Komisch, für sowas hab ich ein Gedächtnis.

    Wovon lebt wohl ein Boxer, wenn er alt wird?

  57. re Hauptbahnhof: Meine Meinung dazu ist ja bekannt, und veniat und Denis haben bei diesem Disput beide meine Stimme.

    Aber die Fahrstuhlsituation ist wirklich komplett unterirdisch und unzweifelhaft völlig daneben. Ich hab vor vielen Jahren mal (Hockeytasche und Zeit) gewagt, dort den Fahrstuhl von Hbhf hoch bis Hbhf tief zu benutzen und seitdem lasse ich das sein. Lieber würde ich von außen mit Gepäck an der Fassade hochklettern. Wenn überhaupt, dann untertreibt veniat eher noch.

    Ich will mir wirklich nicht ausmalen, wie das für Rollifahrer ist. Ich vermute, die fahren lieber einen Umweg über Friedrichstraße/Alexanderplatz (deren Fahrstuhlkomposition nun echt auch nicht komfortabel ist).

    @veniat: Wenn Du mal einen neuen Rant ablassen willst, dann vergleiche mal, wie bei den sehr einfachen U-Bahn-Kreuzungsbahnhöfen Leopoldplatz und Unter den Linden die identische Aufgabe, zwei Treppen-Rolltreppen-Bauwerke vom unteren Mittelbahnsteig zu den oberen Außenbahnsteigen zu führen, jeweils so gelöst wurde.

    Für Auswärtige:

    70er, eher ranzig: _o_
    / \

    Frisch gebaut und mittemäßig schick: _o_
    \ /

    Das o ist dabei das oben liegende Mittelgleis im Querschnitt. Die _ sind quer dazu stehende Fußgängertunnel zu den Straßentreppen. Unter den Linden ist für den geneigten Umsteiger viel vorteilhafter, weil man durch den dadurch zusätzlichen Weg zwischen oberen Treppenabsatz und Bahnsteig bei einem örtlichen Ketten-Aufbäcker ohne Umwege einen stärkenden Snack erwerben kann. Ist doch schön, wenn Architektur mitdenkt.

    “Etwas kleiner, wendiger, schneller in der Beschleunigung, 22,4 KmH maximal ausgereizte Toleranz in Bezug auf VMax.”

    Ich finde ja, dass selbst die “Bolt”-Leihroller einen ganz schönen Zug beim Losfahren haben (warum auch immer deren Dinger anscheinend heißer an der Nadel hängen als die von anderen Anbietern). Ich bin da natürlich nicht so geübt mit wie Du, aber nach meiner ersten Überraschung benutze ich die mit einem gewissen Respekt. An einer auch von anderen Fahrzeugen genutzten roten Ampel wirst Du mich mit denen eher nicht antreffen, da hätte ich ehrlich gesagt schiss. Ich hoffe, Du hast Dein Geschoss gut im Griff. Gerade, wenn Du dem Systemgewicht anscheinend eher wenig hinzufügst. Wir wollen Dich doch hier behalten.

    “dort jemals unter den Bedingungen hinzureisen (privat was inzwischen geht niemals (…)”

    Keine Ahnung, was da heute geht und früher nicht und es geht mich auch nichts an. Aber wenn das eine für Dich gute Entwicklung ist, dann herzlichen Glückwunsch.

  58. Hm, meine feine ASCII Art wird von dieser Website leider unterbunden. Wir werden schrittweise entmündigt.

    Bitte die /\ jeweils unter den o zentriert vorstellen.

  59. Denis

    @sternburg: Ist es denn die Möglichkeit!

    Ich benutze manchmal nach dem Heimspielen von Alba Leihroller, wenn ich schnell zum Ostbahnhof muss um meinen Regio noch zu erwischen und ich nicht so schnell laufen will/kann, wie ein Hotte das tun würde. Dabei habe ich auch festgestellt, dass es tatsächlich sehr beträchtliche Unterschiede im Top-Speed bei den jeweiligen Anbietern gibt. Lime hat dabei die gefühlt schlechteste Performance zu bieten.

  60. Denis

    Vielleicht sollten wir doch wieder in die BBS Welt gehen – da ging ASCII noch.

  61. @Denis: Den Top-Speed bei Bolt finde ich gar nicht so besonders (19 bis 20 km/h, vielleicht auch mal ein klitzekleines bisschen mehr leicht bergab). Da kickt dann auch mein Radfahrer-Hirn ein, dem das auf von anderen Verkehrsteilnehmer oder Hindernissen freier Strecke geradeaus schnell ganz schön lahm vorkommt. Dabei bin ich so ein gemütlicher Radfahrer.

    Es ist wirklich die Beschleunigung aus dem Stand oder Fast-Stand, die ich schwer zu handlen finde. Und naja, dass die Dinger sich bei unvorhergesehenen Richtungsänderungen – wie sie im richtigen Straßenverkehr halt mal vorkommen – in etwa so geschmeidig steuern lassen wie ein Tanker in Ports of Call, das hilft auch nicht. Ich kapiere jedenfalls, warum die gefahrgeneigte Neuköllner Jugend mit den Dingern ständig unschuldige Omas erschreckt.

    Ist für mich so oder so echt nur so ein witziges und manchmal praktisches kleines Ding auf gut kontrollierten Kurzstrecken. Aber dafür hat das schon seine Berechtigung.

    Nebenbei bemerkt sind die Teile von Bolt auch von allen Anbietern diejenigen, die am konsequentesten fat shaming betreiben, wenn man sie AGB-widrig zu zweit benutzen will. Nicht dass ich sowas jemals tun würde.

    Lime sucks ass, keine Frage.

    “Vielleicht sollten wir doch wieder in die BBS Welt gehen”

    Mein Reden schon immer. Aber ich bin mir unsicher, ob mein Amiga 1200 HD mit seinem 14.400 k Modem von HD-Computer das Anrufaufkommen von aaaas jederzeit bewältigen könnte. Und so viele Festnetzrufnummern habe ich hier auch gar nicht, das könnte manchmal eng werden.

    Außerdem weiß ich gar nicht, wo diese Hardware überhaupt gerade steckt. Vermutlich als Schlacke in der Müllverbrennung Gradestraße, aber nicht mal das weiß ich nach so vielen Umzügen sicher.

  62. Denis

    Beim Chaos Camp des Chaos Computer Congresses im August in Mildenberg soll ja wieder ein ISDN aber auch analoges Netz aufgebaut werden. Ich denke so nah waren wir der guten alten Zeit lange nicht mehr.

    Bei mir wars ja lange Zeit nur ein 2400 baud Modem von Vobis, weil ich a) kein Geld hatte und b) ich noch Angst vor den Modems ohne Postzulassung hatte. Hat sich dann aber irgendwann ganz schnell in Richtung US Robotics 14.000 verändert. Ich glaube auch heute bräuchte man nicht mehr, wenn man sich auf das Wichtigste beschränken würde. AAAAS als IRC Channel geht doch völlig klar und die Webseite wandert zu Geocities.

  63. Also die Leihroller sind teilweise schon im Handling extrem unterschiedlich. VOI wirk am billigsten, hat aber auch am wenigsten Eigengewicht und fährt sich daher für Anfänger am einfachsten. Mehr so der VW Polo was Größe und Bauform angeht. Lime ist ein totaler Cruiser geworden und die neue Bauart schon sehr “schiffig”, also gerade die extrem schwammige Lenkung. Also eher das Gegenteil von wendig, eher der Volvo quasi. Andererseits ist Lime am geeignesten, um über nicht ebene Strecken zu fahren, wenn es vorwiegend geradeaus geht. Bolt ist irgendwo dazwischen, was die Bauform angeht, aber viel schnittiger im Fahrstil als Lime und daher auch gut für Kurven geeignet. Damit sollte man aber schon fahren können, wenn man ihn ausreizt.

    Grundsätzlich muss man natürlich Beschleunigung und Topspeed auf Strecke unterscheiden. Hier ist bei der Beschleunigung definitiv Bolt vorne, dann kommen Voi und Lime in etwas gleich auf. VMax hat Bolt am meisten so um die 21 KmH, Lime ist irgendwo knapp über 20 und bei Voi hängt es extrem davon ab, wie viel Akku der noch hat. Der sackt bei geringerem Akkustand deutlich ab und hängt auch mal bei <20.

    Die 22,4 KmH bei meinem jetzt und eine Beschleunigung noch krasser als Bolt im Sportmodus sind nicht ganz ohne. Aber ich fahre jetzt seit 3 oder 4 (?) Jahren (ziemlich ab dem Zeitpunkt, ab dem sie legal wurden) den SoFlow (zukünftig in Meppen) und in Berlin nun den Micro für Mercedes AMG und würde behaupten, dass ich die schon gut beherrsche. Aufpassen und wissen, dass das kein Spielzeug ist, hilft aber. Die Crashkids, die da auf dicke Hose machen auf den Limerollern, auf Bürgersteigen genauso fahren wie gegen die Fahrtrichtung sorgen natürlich für kein gutes Image. Dabei ist die Idee eigentlich super. Und ich fahre durchaus ja auch gerne Fahrrad, hier daheim auch immer zum Stadion z. B., was auch kein Wunder ist mit Holland keine 15 Minuten weg. In Berlin ist das irgendwie was anderes, die Leihräder werde ich aber mal probieren, wenn ich mal einen ruhigeren Tag irgendwann mal finde.

    Ich wollte ansonsten eh mal ein paar U-Bahnhöfe anschauen. Unter den Linden kenne ich natürlich, Leopoldplatz auch, aber da bin ich eher selten.

  64. Uwe

    @veniat:
    Kannst Du uns bitte noch eine Kurzeinschätzung zu den Pros und Contras der Carsharing-Dienste Bolt, Miles, car2go, Sixt et al. geben?
    Danke Dir.

  65. guelph

    @dasdo
    Logistisch würde das natürlich keinen Sinn machen, sehe ich in einer Welt in fünf Jahren, aber als kein Ausschlusskriterium mehr. Die Flugzeit bspw. von Lissabon nach New York ist ja nicht so viel länger als nach Baku. Irgendeine Fluglinie wird schon komfortable Flugzeuge sponsern, sodass der Flug für die durchoptimierten Profis quasi Erholung ist. Pro Reise werden einfach zwei oder drei Spiele pro Region eingeplant, dann kann auch eine Reise nach Tokio irgendwie schön gerechnet werden. Für den Fall, dass es weiterhin eine Teilnahme in nationalen Ligen gibt, ordnen sich diese mit ihren Ansetzungen einfach unter. Fertig ist der ganzjährig unterhaltene globale Fußballzirkus.

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