Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
14.04.2025
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Zurück aus der Winterpause: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge freuen sich die Hosts auf den Entertainer Jorge González, auf die Rapperin Ikkimel und auf die Sängerin Vanessa Mai.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Zurück aus der Winterpause: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge freuen sich die Hosts auf den Entertainer Jorge González, auf die Rapperin Ikkimel und auf die Sängerin Vanessa Mai.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Zurück aus der Winterpause: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge freuen sich die Hosts auf den Entertainer Jorge González, auf die Rapperin Ikkimel und auf die Sängerin Vanessa Mai.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Zurück aus der Winterpause: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge freuen sich die Hosts auf den Entertainer Jorge González, auf die Rapperin Ikkimel und auf die Sängerin Vanessa Mai.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Zurück aus der Winterpause: Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
In dieser Folge freuen sich die Hosts auf den Entertainer Jorge González, auf die Rapperin Ikkimel und auf die Sängerin Vanessa Mai.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln.
Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
15.04.2025
Joseph Goebbels – Hitlers Propagandaminister. Er folgt dem Diktator bis in den Tod - zusammen mit seiner Frau und den sechs Kindern. Geheimnisse und Abgründe eines Volksverführers.
Goebbels predigt Judenhass und Durchhalteparolen. Der mitleidlose Demagoge ist Hitler bedingungslos ergeben. Seine Frau Magda darf die Rolle der "Ersten Dame" des Reiches spielen. 1943 fordert ihr Mann den "totalen Krieg".
Joseph Goebbels leidet seit seiner Kindheit an einer Gehbehinderung, die ihn zum Außenseiter macht. Als er 1924 mit 26 Jahren auf die noch wenig bekannte NSDAP stößt, hat er seine Lebensaufgabe gefunden. Hitler ist für ihn der Messias, der Deutschland retten soll.
Nach der Machtübernahme 1933 wird Goebbels Propagandaminister. Sein Hauptziel: die Deutschen auf das Programm der NSDAP einzuschwören. Im Mittelpunkt der Propaganda steht Hitler, der als übermenschlicher Heilsbringer inszeniert wird. Privat führt Goebbels ein luxuriöses Leben und nutzt seine Machtposition für zahlreiche Affären, auch nach seiner Heirat mit Magda Quandt.
Seit Kriegsbeginn 1939 konzentriert Goebbels seine Propaganda darauf, die Kampfmoral der Deutschen zu stärken. Er hetzt gegen den Feind, gegen Juden und Andersdenkende. Persönlich setzt er sich für die Deportation der Juden von Berlin ein. Nach der Niederlage von Stalingrad fordert Goebbels 1943 im Berliner Sportpalast den "totalen Krieg". Wenig später treibt er die Bildung des "Volkssturms" voran - alle "waffenfähigen" Männer von 16 bis 60 Jahren - und schürt die Angst vor der Rache der Sieger.
Das Ende des Naziregimes kann Goebbels mit seiner Propaganda nicht verhindern. Im Frühjahr 1945 folgt er Hitler im Berliner "Führerbunker" in den Tod. Auch Goebbels' Ehefrau Magda will in einer Welt ohne den Diktator nicht mehr leben. Ihre sechs Kinder seien ihr zu "schade" für das, was komme, sagt sie. Magda und Joseph Goebbels bringen ihre eigenen Kinder um.
Die sechsteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Der Nazi-Clan - Hitlers Hofstaat" wirft einen Blick auf das engste Umfeld des Diktators. Was treibt die Komplizen des Jahrhundertverbrechers an, wie leben sie privat, und wie ist ihr Verhältnis untereinander? Auf Grundlage aktueller Forschungen und mit koloriertem Archivmaterial erzählt die Doku-Reihe die Biografien der wichtigsten Figuren aus Hitlers Machtzirkel.
Joseph Goebbels – Hitlers Propagandaminister. Er folgt dem Diktator bis in den Tod - zusammen mit seiner Frau und den sechs Kindern. Geheimnisse und Abgründe eines Volksverführers.
Goebbels predigt Judenhass und Durchhalteparolen. Der mitleidlose Demagoge ist Hitler bedingungslos ergeben. Seine Frau Magda darf die Rolle der "Ersten Dame" des Reiches spielen. 1943 fordert ihr Mann den "totalen Krieg".
Joseph Goebbels leidet seit seiner Kindheit an einer Gehbehinderung, die ihn zum Außenseiter macht. Als er 1924 mit 26 Jahren auf die noch wenig bekannte NSDAP stößt, hat er seine Lebensaufgabe gefunden. Hitler ist für ihn der Messias, der Deutschland retten soll.
Nach der Machtübernahme 1933 wird Goebbels Propagandaminister. Sein Hauptziel: die Deutschen auf das Programm der NSDAP einzuschwören. Im Mittelpunkt der Propaganda steht Hitler, der als übermenschlicher Heilsbringer inszeniert wird. Privat führt Goebbels ein luxuriöses Leben und nutzt seine Machtposition für zahlreiche Affären, auch nach seiner Heirat mit Magda Quandt.
Seit Kriegsbeginn 1939 konzentriert Goebbels seine Propaganda darauf, die Kampfmoral der Deutschen zu stärken. Er hetzt gegen den Feind, gegen Juden und Andersdenkende. Persönlich setzt er sich für die Deportation der Juden von Berlin ein. Nach der Niederlage von Stalingrad fordert Goebbels 1943 im Berliner Sportpalast den "totalen Krieg". Wenig später treibt er die Bildung des "Volkssturms" voran - alle "waffenfähigen" Männer von 16 bis 60 Jahren - und schürt die Angst vor der Rache der Sieger.
Das Ende des Naziregimes kann Goebbels mit seiner Propaganda nicht verhindern. Im Frühjahr 1945 folgt er Hitler im Berliner "Führerbunker" in den Tod. Auch Goebbels' Ehefrau Magda will in einer Welt ohne den Diktator nicht mehr leben. Ihre sechs Kinder seien ihr zu "schade" für das, was komme, sagt sie. Magda und Joseph Goebbels bringen ihre eigenen Kinder um.
Die sechsteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Der Nazi-Clan - Hitlers Hofstaat" wirft einen Blick auf das engste Umfeld des Diktators. Was treibt die Komplizen des Jahrhundertverbrechers an, wie leben sie privat, und wie ist ihr Verhältnis untereinander? Auf Grundlage aktueller Forschungen und mit koloriertem Archivmaterial erzählt die Doku-Reihe die Biografien der wichtigsten Figuren aus Hitlers Machtzirkel.
Joseph Goebbels – Hitlers Propagandaminister. Er folgt dem Diktator bis in den Tod - zusammen mit seiner Frau und den sechs Kindern. Geheimnisse und Abgründe eines Volksverführers.
Goebbels predigt Judenhass und Durchhalteparolen. Der mitleidlose Demagoge ist Hitler bedingungslos ergeben. Seine Frau Magda darf die Rolle der "Ersten Dame" des Reiches spielen. 1943 fordert ihr Mann den "totalen Krieg".
Joseph Goebbels leidet seit seiner Kindheit an einer Gehbehinderung, die ihn zum Außenseiter macht. Als er 1924 mit 26 Jahren auf die noch wenig bekannte NSDAP stößt, hat er seine Lebensaufgabe gefunden. Hitler ist für ihn der Messias, der Deutschland retten soll.
Nach der Machtübernahme 1933 wird Goebbels Propagandaminister. Sein Hauptziel: die Deutschen auf das Programm der NSDAP einzuschwören. Im Mittelpunkt der Propaganda steht Hitler, der als übermenschlicher Heilsbringer inszeniert wird. Privat führt Goebbels ein luxuriöses Leben und nutzt seine Machtposition für zahlreiche Affären, auch nach seiner Heirat mit Magda Quandt.
Seit Kriegsbeginn 1939 konzentriert Goebbels seine Propaganda darauf, die Kampfmoral der Deutschen zu stärken. Er hetzt gegen den Feind, gegen Juden und Andersdenkende. Persönlich setzt er sich für die Deportation der Juden von Berlin ein. Nach der Niederlage von Stalingrad fordert Goebbels 1943 im Berliner Sportpalast den "totalen Krieg". Wenig später treibt er die Bildung des "Volkssturms" voran - alle "waffenfähigen" Männer von 16 bis 60 Jahren - und schürt die Angst vor der Rache der Sieger.
Das Ende des Naziregimes kann Goebbels mit seiner Propaganda nicht verhindern. Im Frühjahr 1945 folgt er Hitler im Berliner "Führerbunker" in den Tod. Auch Goebbels' Ehefrau Magda will in einer Welt ohne den Diktator nicht mehr leben. Ihre sechs Kinder seien ihr zu "schade" für das, was komme, sagt sie. Magda und Joseph Goebbels bringen ihre eigenen Kinder um.
Die sechsteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Der Nazi-Clan - Hitlers Hofstaat" wirft einen Blick auf das engste Umfeld des Diktators. Was treibt die Komplizen des Jahrhundertverbrechers an, wie leben sie privat, und wie ist ihr Verhältnis untereinander? Auf Grundlage aktueller Forschungen und mit koloriertem Archivmaterial erzählt die Doku-Reihe die Biografien der wichtigsten Figuren aus Hitlers Machtzirkel.
Joseph Goebbels – Hitlers Propagandaminister. Er folgt dem Diktator bis in den Tod - zusammen mit seiner Frau und den sechs Kindern. Geheimnisse und Abgründe eines Volksverführers.
Goebbels predigt Judenhass und Durchhalteparolen. Der mitleidlose Demagoge ist Hitler bedingungslos ergeben. Seine Frau Magda darf die Rolle der "Ersten Dame" des Reiches spielen. 1943 fordert ihr Mann den "totalen Krieg".
Joseph Goebbels leidet seit seiner Kindheit an einer Gehbehinderung, die ihn zum Außenseiter macht. Als er 1924 mit 26 Jahren auf die noch wenig bekannte NSDAP stößt, hat er seine Lebensaufgabe gefunden. Hitler ist für ihn der Messias, der Deutschland retten soll.
Nach der Machtübernahme 1933 wird Goebbels Propagandaminister. Sein Hauptziel: die Deutschen auf das Programm der NSDAP einzuschwören. Im Mittelpunkt der Propaganda steht Hitler, der als übermenschlicher Heilsbringer inszeniert wird. Privat führt Goebbels ein luxuriöses Leben und nutzt seine Machtposition für zahlreiche Affären, auch nach seiner Heirat mit Magda Quandt.
Seit Kriegsbeginn 1939 konzentriert Goebbels seine Propaganda darauf, die Kampfmoral der Deutschen zu stärken. Er hetzt gegen den Feind, gegen Juden und Andersdenkende. Persönlich setzt er sich für die Deportation der Juden von Berlin ein. Nach der Niederlage von Stalingrad fordert Goebbels 1943 im Berliner Sportpalast den "totalen Krieg". Wenig später treibt er die Bildung des "Volkssturms" voran - alle "waffenfähigen" Männer von 16 bis 60 Jahren - und schürt die Angst vor der Rache der Sieger.
Das Ende des Naziregimes kann Goebbels mit seiner Propaganda nicht verhindern. Im Frühjahr 1945 folgt er Hitler im Berliner "Führerbunker" in den Tod. Auch Goebbels' Ehefrau Magda will in einer Welt ohne den Diktator nicht mehr leben. Ihre sechs Kinder seien ihr zu "schade" für das, was komme, sagt sie. Magda und Joseph Goebbels bringen ihre eigenen Kinder um.
Die sechsteilige ZDFinfo-Doku-Reihe "Der Nazi-Clan - Hitlers Hofstaat" wirft einen Blick auf das engste Umfeld des Diktators. Was treibt die Komplizen des Jahrhundertverbrechers an, wie leben sie privat, und wie ist ihr Verhältnis untereinander? Auf Grundlage aktueller Forschungen und mit koloriertem Archivmaterial erzählt die Doku-Reihe die Biografien der wichtigsten Figuren aus Hitlers Machtzirkel.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
wer es nicht live gesehen hat, schon jetzt einer der ganz großen Sportmomente:
https://www.youtube.com/watch?v=IGB9uuetrzA
Auf Deutsch übrigens nicht von Jim Nantz kommentiert, sondern von Jonas Friedrich (und dies wirklich auch sehr berührend und Emotion).
Moin, große Sportmomente… auch schon wieder 3 Jahre her.
https://www.youtube.com/watch?v=eEOPN7Xg_fw
Ach Hasi…
Wenn 60 mal gewinnt, der Herzblutblogger mal weniger hetzt – dann macht sich eben der grösste Löwenfan aller Zeiten und Investor mal wieder zum Obst.
#Tennis – In München ist nach der Absage von Fritz und der Sperre von Sinner nur noch ein Top-Ten-Spieler mit Zverev am Start. Mit Shelton ist zumindest noch ein weiterer Top-15-Spieler dabei. In Barcelona spielen sechs Top-15-Spieler.
Berrettini und Hurkacz haben ihre Teilnahme in München ebenfalls abgesagt. Immerhin konnte man noch den Miami-Masters-Gewinner Mensik verpflichten.
Mit dem Worst Case (Absage von Fritz und Sinner) startet die erste 500er-Ausgabe doch eher überschaubar. Mal schauen, ob sich das Turnier über die nächsten Jahre noch entwickeln kann.
Guten Morgen,
Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen
Gruppe A
15:00 Uhr
Schweiz – Finnland
19:00 Uhr
Tschechien – Kanada
Gruppe B
11:00 Uhr
Deutschland – Ungarn
DEL Playoffs
Halbfinale Spiel 6
18:30 Uhr
Kölner Haie – ERC Ingolstadt
Fußball
Bundesliga der Frauen
19. Spieltag
18:00 Uhr
Bayer Leverkusen – 1. FC Köln
Premier League
32. Spieltag
21:00 Uhr
AFC Bournemouth – FC Fulham
Serie A
32. Spieltag
20:45 Uhr
SSC Neapel – FC Empoli
La Liga
31. Spieltag
21:00 Uhr
Atletico Madrid – Real Valladolid
Tennis
ATP-Turnier München
Runde 1
u.a.
Alexander Zverev – Alexandre Müller
Chun Hsin Tseng – Daniel Altmaier
WTA-Turnier Stuttgart
Runde 1
WTA-Turnier Rouen
Runde 1
ATP-Turnier Barcelona
Runde 1
Basketball
BBL
28. Spieltag
20:00 Uhr
Würzburg Baskets – Ratiopharm Ulm
Also der erste Karriere Grand Slam seit 25 Jahren, seit Tiger, wenn ich den Kommentator richtig verstanden habe. (Sorry Herr Murray, Frauen habe ich jetzt nicht betrachtet.)
Heißt das, dass der Grand Slam nur für die Wunderkinder erreichbar ist, die schon superfrüh absolute Weltspitze sind und über zig Jahre hinweg Siegchancen haben, weil es im Golf mehr Zufall als bspw. im Tennis gibt?
Und wer sind die nächsten Kandidaten? Ist Spieth noch jung und Wunderkind genug?
martin, das hat nicht wirklich was mit Zufall zu tun, sondern ist von vielen Faktoren abhängig, unter anderem davon, dass mit Ausnahme von Augusta die Majors rotierende Austragungsorte haben. Nicht umsonst gibt es ja keinen einzigen Grand Slam Sieger, der alle vier Turniere in einem Jahr gewonnen hat (Tiger hat 2000 immerhin drei Turniere gewonnen).
Spieth dürfte der einzige aktuelle Golfer sein, der eine realistische Chance hat. Dazu fehlt ihm aber noch Augusta (und er war einmal ja wirklich knapp dran, bis es ihn an der 12 zerlegte).
Ansonsten sehe ich schon Scottie Scheffler als potentiellen Kandidaten und auch Bryson. Beide sind konstant bei jedem Major vorne mit dabei. Die brauchen aber vermutlich noch ein paar Jahre (Scheffler könnte es theoretisch dieses Jahr noch schaffen). Bei den wirklichen young guns hat sicher Aberg das größte Potential. Aber der soll erstmal ein Major gewinnen.
Machen wir es kurz: Das was wir gestern erlebt haben, werden wir vermutlich in unserer jeweiligen Lebenszeit maximal noch ein, zweimal erleben.
Spieth fehlt natürlich nur die PGA Championship, mein Fehler.
Mickelson fehlt nur noch die US Open. Da wird es langsam eng.
Spieth hat in Augusta 2015 schon gewonnen sehe ich. Insgesamt schon 3/4 (! wusste ich nicht) und der letzte Major-Sieg 2017. Da ist die Ausgangslage dann ja sehr ähnlich wie sie bei Rory war.
Phil Mickelson hat auch 3/4 aber ist wohl weiter weg mittlerweile vom vierten Sieg.
Dann mehrere Aktive mit 2/4, wobei Scheffler und DeChambeau nicht dabei sind.
wenn ich mir die anderen mit zwei Titeln anschaue, die noch aktiv sind, ist die Ausgangslage ziemlich unterschiedlich Dustin Johnson und ein gewisser Martin Kaymer dürften das vermutlich nicht mehr hinkriegen. Jon Rahm hat schon ein gewisses Genius in Sich, gleiches gilt auch für Broeks Koepka, hingegen ist Colin Morikawa eher der solide Arbeiter.
Wenn es nach Rory noch jemand schaffen sollte, dann wäre ich trotzdem bei den beiden von mir genannten.
Ich glaube schon, dass die Varianz im Golf größer ist als z.B. im Tennis. Man kann es auch Zufall nennen. Im Tennis setzt sich dann doch die Qualität vor allem über fünf Sätze durch, während dich im Golf ein blöder und absolut nicht zu kontrollierende Bounce ins Wasser sehr schnell aus der Verlosung hauen kann. Natürlich sind es gewisse Spieler, die über vier Runden immer wieder ganz vorne auftauchen, aber einen Sieg zu “planen” oder “vorherzusagen” ist im Golf wahnsinnig schwierig. Im Tennis konnte man eine Dekade lang sehr sicher Geld verdienen, wenn man im Vorfeld auf Federer, Nadal oder Djokovic gewettet hat. Im Golf gibt es da mehr Sieger. In der Hochzeit von Tiger Woods und Phil Mickelson sind dann Major Sieger wie David Duval, Rich Beem, David Toms oder Todd Hamilton (seine zweitbeste Major Platzierung war ein T-15, dazu ein PGA-Tour-Sieg) dabei.
Wer die 4 Major-Sieger aus dem Jahre 2003 noch aufzählen kann, ist ein heißer Kandidat für die WWM-Million. Diese Vielfalt bei den Siegern gibt es beim Tennis so nicht und auch wenn ein Scheffler z.B. in den letzten Jahren überragend konstant gespielt hat, ein Grand Slam – ob Karriere oder gar Saison – ist schon ein außergewöhnliches Ereignis.
Schöne WM-Woche.
WrestleMania und Snooker-WM.
Grand Slam mit nur 5 Majors ist aber auch in gewisser Weise etwas glücklich
Gibt es irgendwelche Neuigkeiten zum Thema PGA Tour versus LIV Golf League?
Hat Rory nur gewonnen, weil die Champs alle in der LIV unterwegs sind?
Ich frage für jene außerhalb der Golf bubble.
@Dudel
die Erklärung für das Aussergewöhnliche bei Golfsiegen ist eigentlich ganz einfach. Du spielst in jedem Turnier gegen zumeist mehr als 100 Gegner gleichzeitig. Nicht wie beim Tennis 1:1 in aufeinaner folgenden Runden, da lassen sich Schwächen auch mal ausgleichen. Deshalb ist es für die meisten Spieler auch so schwer, überhaupt mal ein einziges Turnier zu gewinnen. Umso überragender die Leistungen zB von McIlroy oder Scheffler, die praktisch in jedem Turnier zumindest vorn mit dabei sind. Sie spielen einfach in einer anderen Klasse als der Rest. Aber auch für sie ist es extrem schwer ein Major zu gewinnen, da muss dann viel zusammen kommen. Auch das nötige Glück neben dem unbestreitbaren Können. Menschlich werden sie dann, wenn wie bei McIlroy am Ende eben auch noch die Nerven dazu kommen, davor ist wohl keiner gefeit.
Für den nächsten Career Grand Slam sehe ich in erster Linie Scottie Scheffler und vielleicht auch deChambeau. Über Aberg zu spekulieren ist noch zu früh. Kann aber auch durchaus noch 30 Jahre dauern.
@Uwe … aus der Golf-Bubble:
PGA vs LIV: alles wartet auf das Eingreifen von Trump
Rory: die wirklich starken LIV-Spieler waren ja dabei, weil wg früherer Siege qualifiziert
Sheffler und deChambau sind doch ganz weit weg
die beiden haben doch nur 2 Siege bei gleichen Majors
was ist mit Schauffele. er hat letztes Jahr 2 Major gewonnen
Meanwhile 3:1 für die DEB Frauen gegen Ungarn.
Danke, NoBlackHat.
Ich lese, ein Vertrag mit der LIV ist kein Ausschlussgrund bei der PGA Tour, richtig?
War das nicht Tabu LIV und PGA beides spielen zu können?
Bei den Majors sind vorherige Gewinner automatisch qualifiziert, egal ob LIV oder no-LIV
ShAd, es geht darum, wer das Zeug hat, den Karriere Grand Slam zu holen. Da sehe ich Schauffele, wie auch Morikawa, nicht wirklich. Scheffler oder DeChambeau sind da schon andere Kaliber.
zu LIV: Das Masters lädt auch einige Spieler nach Gutdünken ein. Die wesentlichen LIV Profis sind dabei gewesen. Was aber schon auffällig ist, dass die meisten Spieler nach ihrem Wechsel zu LIV auf der “normalen” Bühne nicht mehr konkurrenzfähig waren. Ausnahmen wie DeChambeau oder anfangs Koepka bestätigen die Regel (Johnson, Mickelson, Westwood, Poulter, …)
Bei den letztgenannten schlägt aber auch das Alter durch. Und Poulter z.B. war doch abseits des Ryder Cups selten so besonders.
dann bleiben wir bei Jon Rahm und Cameron Smith; diese sind seit ihrem Wechsel zur LIV-Tour bei Majors nicht mehr wirklich konkurrenzfähig und waren Top 5 Spieler in der Welt. Bryson ist die Ausnahme (Patrick Reed noch in Augusta), nachdem Koepka sich mittlerweile auch eher aus dem aktiven Spitzensport zurückzieht.
Die Majors werden auch nicht von der PGA Tour organisiert.
Man hat ja gerade eine 1,5Mrd US Dollar Investition klargemacht. Da ist der Druck auf eine Einigung mit den Saudis nicht mehr so groß.
Wie ist eigentlich der letzte Stand bei Aaron Rodgers?
Vor zwei Wochen bei den Steelers vorgesprochen und dann?
bereits heute übrigens sehr volle Tribünen am Aumeister (sagt der Stream).
im TV sieht auch die Anlage mit dem Center Court direkt vor dem Cubhaus etwas hochwertiger aus als mit dem bisherigen Setup.
#rogers kann froh sein, wenn er überhaupt irgendwo einen (back-up) job als QB in der NFL bekommt. ob sich das ein team antut, den alten knochen im kader zu haben, der so viel mediale aufmerksamkeit auf sich zieht und dem team aber nicht mehr wirklich weiterhelfen kann? die jets sind fast schon “all-in” gegangen, haben das team um ihn herum gebaut, dann kam die verletzung in der ersten saison, das war pech. aber ab dem moment musste man schon starke zweifel an der erfolgsgeschichte von jets+rogers haben. er wird auf das (verletzungs-) pech der kollegen “hoffen” müssen, um eine chance zu bekommen. als starter ist sein typ als reiner “gunsliger” ohne große mobilität keine zukunft
heute DEL halbfinale KEC gg. ERC in der kölle-arena. habe ich das um 18.30 noch auf dem zettel? vermutlich nein…
die tage wieder UEFA organisierte wettbewerbe, bvb hat ein schaulaufen gg. barcelona, bayern mus bei inter siegen, frankfurt darf gg. die spurs nicht verlieren… ich entnehme alles den highlights am folgetag :-)
diese woche die letzten spiele der regular season in der NHL. als canadische team fix in den playoffs sind toronto, ottawa und wahrscheinlich montréal im osten. wobei vermutlich TOR und OTT direkt aufeinander treffen. positiv und negativ zugleich mindest einer kommt weiter bzw. geht raus
im westen gehen die winnipeg jets als #1 seed im westen und punktbestes team der gesamten liga ins rennen. oft mehr bürde als chance… dazu aus canada fix in den playoffs die oilers aus edmonton und mit restchance noch reinzukommen die calgary flames. sollten es sie flames schaffen, spielen sie gg. die jets und mindestens ein team aus canada wäre sicher weiter (siehe auch osten). am samstag geht’s los mit den playoffs 8-) zu ostern kann man sich vielleicht auch mal eine nacht-session gönnen
zusammen mit 1860 gg. aachen am samstag ist dann auch mein potentieller tv-sport umrissen. österliche feiertags-aktivitäten haben höhere prioritäten…
habt’s spass!
Ben Shelton gibt in München alles und rettet sich in Satz 3 gegen den Qualifikanten Borna Gojo, nachdem er aufgrund zweier Platzfehler eigentlich schon raus war.
Ihr wisst es bestimmt, trotzdem der Hinweis, dass DEL Köln vs. Ingolstadt heute auch auf dem Sender DF1 gezeigt wird. Sendebeginn 18.15 h, Anstoss 18.30 h.
Wusste ich nicht, danke Randfichte!
#Snooker
Jackson Page ist der erste Spieler, der in einem Snookermatch zwei Maximums gespielt hat. Am Ende hat er 10:2 gewonnen und steht in der letzten Qualirunde morgen.
Monfils hat jetzt auch noch in München zurückgezogen; damit darf unser Youngster DDP (ohne Diamond Cutter) morgen als LL ins Hauptfeld:
https://www.atptour.com/en/scores/current/munich/308/daily-schedule?day=4
Gerne doch, Umlenker!
Machen wir`s deutlich:
Nur Scheffler und Aberg haben das Potential, nach Rory Geschichte zu schreiben.
#Bahn
Das war mal eine superentspannte Zugfahrt heute mit dem ICE von Saarbrücken nach Berlin. Fast leerer Zug, stabiles Internet für Sportstreaming und weil ich am Ende des ersten Wagen saß, kam quasi auch nie irgendjemand vorbei. Was will man mehr?
Martin Kaymer liegt Augusta überhaupt nicht, weil sein natürlicher Drive genau gegen die Richtung der meisten Löcher geht. Daher wird er das wohl nichts mit den Grand Slam. Außerdem habe ich ihn seit dem Wechsel zur LIV-Tour quasi nicht mehr gesehen. Und das ist ein Hauptproblem finde ich neben natürlich vielen anderen: Man bekommt abseits der wenige Turniere, wo sie teilnehmen, nichts mehr mit von den Spielern. So habe ich Mickelson jetzt beim Masters das erste Mal seit Ewigkeiten wieder spielen sehen, genauso ein paar andere Spieler. Das ist für mich, auch was die persönliche Werbung angeht, ein Problem eigentlich, weil sich die Spieler kaum noch vermarkten können. Letztlich ist es einfach sportlich schade, nur noch selten die Besten zusammen zu haben.
Was den Vergleich zum Tennis angeht: Golf streut mehr, also es haben mehr Spieler pro Turnier die realistische Chance, zu gewinnen, weil jeder für sich spielt. Bis auf spezielle Szenarien wie dem Matchplay ist auch beim normalen Zählspiel kein Topspieler in der Lage, irgendwas außer dem eigenen Ergebnis zu beeinflussen. Beim Tennis hingegen kann ein Nadal auf Sand den Topspin ziehen und die Gegner dominieren im direkten Duell. Auf Rasen hingegen hauen die guten Aufschläger wie Ivanisevic, Isner, Federer oder ein Karlovic die Bälle dem Gegner unerreichbar rein. Hier können die guten Spieler also direkten Einfluss auf den Gegner ausüben. Ich behaupte, dass daher der Unterschied kommt zwischen Golf = mehr Streuung bei den Siegern und Tennis = wenige, dominante Spieler.
Auch wenn es Greg McLeod und nicht Connor war, schöne Highlander-Referenz von Schwele.
Hockey jetzt 2:2, noch 10 Minuten im letzten Drittel. Heute hätte man aber auch genug Zeit für eine ganz lange Verlängerung.
Ein paar Anmerkungen zum Golf.
https://blickueberdenteich.de/warum-ich-sport-so-liebe-3/
Overtime in Köln.
Auch Jonathan Wilson hat sich seine Gedanken zum Mcllroy-Sieg gemacht. Auch ein schöner Text.
jonathan wilson substack
Funktionierender Link:
https://jonawils.substack.com/
Die Haie stehen im Finale. Jetzt stehen die Eisbären auf der Speisekarte.
Sympathien sollten klar verteilt sein im DEL-Finale oder?
Haie-Meisterschaft wäre eine ähnlich emotionale Angelegenheit wie der Masters-Sieg von Rory.
@tony ganz klar verteilt….grundsätzlich immer gegen Köln.
gegen Ingolstadt schon mit mehr Glück als Verstand (ok, der Goalie war auch ganz gut), wird ne schnelle Angelegenheit für Berlin.
Entschuldige, Quincy, eine Best-of-7-Serie gewinnt man nicht mit mehr Glück als Verstand.
Habe keine emotionalen Karten drin, aber wer hält es schon mit einem Serienmeister?
@mik
Hier, ich tue das.
Und Alcides natürlich.
ok MüLö, dann nennen wir es Ingolstädter Unvermögen. Aber 85:151 Torschüsse allein bei den vier Kölner Siegen sprechen jetzt nicht unbedingt für große Überlegenheit…
Da ich mit keiner der beiden Mannschaften halte, ist es mir letztendlich aber auch egal, wer da weitergekommen ist.
So gern ich den Monfils mag, aber die ständige Absagerei für München ist einfach lächerlich. Und die Turnierdirektoren verarschen das Publikum seit Jahren.
Viele Absagen auch für Barcelona. Doofer Termin zwischen zwei Masters.
Sind die Kölner Haie nicht von Nius protegiert bzw. demselben Geldgeber? Damit alleine sollte doch wohl alle Sympathien verteilt sein, denn da ist Anschutz ja ein Samariterverband im Vergleich. Rein natürlich betrachtet sind Eisbären und Haie in ihren jeweiligen Refugium ähnlich gefährlich. Aus Tierliebhabersicht ist das alles ein kaltes Unentschieden.
64.000€ Frage
Wer war an drei der vier höchsten Siege in der Fußball Bundesliga beteiligt – zweimal als unterlegenes und einmal als siegreiches Team?
A: Borussia Dortmund
B: Bayern München
C: Schalke 04
D: Borussia Mönchengladbach
Gefährlich für wen, veniat? Eisbären haben vermutlich etwa 20 Tote in den letzten 100 Jahren auf dem Gewissen, durch Haie sterben jedes Jahr eine Handvoll Menschen. Über die umgekehrten Zahlen müssen wir natürlich gar nicht sprechen.
Aus Tierliebhabersicht sind beide großartig. Haie gab es schon vor den Dinosaurieren. Wie ausentwickelt muss eine Tierart sein, dass es sie seit 400 Mio Jahren gibt?
Ohne es zu wissen oder nachzugucken würde ich auf Borussia Dortmund tippen, weil die ua. einmal 7:0 gegen Blau-Weiß 90 gewonnen haben und ich mich aber auch meine an hohe Niederlagen zu erinnern. Alternativ schwenke ich auf Borussia Mönchengladbach um.
Bayern München hat mal 11:2 gegen Blau-Weiß 90 gewonnen. Das war aber im DFB Pokal, nicht in der Bundesliga (da 2.0 und 1:1).
Müsste der BVB sein, Embolado. Aber harte Frage, weil Gladbach an 2 der Spiele beteiligt waf.
@MüLü – #Tennis – wollte dazu vorhin noch etwas mehr schreiben.
Bin grundsätzlich schon enttäuscht vom 500er-Turnierbaum in München, aber der ATP-Turnierplan lässt außerhalb der Grand Slams, der Masters und des ATP-Finals wenig Luft und Platz.
Gerade auf Sand ist die Saison nicht besonders lang, und man lässt in Summe drei Masters über fünf Wochen vor dem Grand Slam in Paris laufen. Das führt einfach dazu, dass einige Spieler früh und andere kurzfristig bei den anderen Turnieren absagen. In München hat man nun eher ein besseres 250er als einen schlechten 1000er.
Das 500er in Rotterdam im Februar oder auch die 500er in Asien im September/Oktober sind bzw. waren besser gelegen. Die Turniere haben guten Zulauf gehabt.
Die Ausdehnung der Masters-Turniere auf nahezu zwei Wochen und auch die Zusammenlegung anderer 500er haben doch einige Wechselwirkungen.
Ich finde das als Zuschauer (ob vor Ort oder vor dem TV) auch nicht besonders attraktiv. Ich schaue mittlerweile deutlich weniger Tennis. Mir fehlt es auch an Playern, die ich gerne verfolgen möchte oder gerne verlieren sehen will.
Die Haie haben den gleichen Eigentümer wie Nius. Das macht sie natürlich gewaltig unsympathisch, ansonsten wäre es echt gut mal wieder jemand anders im Finale zu sehen. Klar war die Torschussbilanz pro Ingolstadt, aber zu einem guten Team gehört auch ein guter Torwart und Július Hudáček ist ein echter Top-Mann.
In Stuttgart hat Marta Kostjuk angeschlagen zurückgezogen, damit (nach Ryba) beide Finalistinnen vom letzten Jahr dem BJKing-Cup zum Opfer gefallen. Seltsames Feld diesmal – die absolute Spitze ist fast komplett anwesend, aber dahinter sieht’s schnell dünn aus.
Mirra Andrejewas ältere Schwester Erika rutscht als LL nach. Und sie spielt morgen gegen… Mirra. Weitere LL: Ella Seidel statt Danielle Collins (gegen Tatjana Maria)
@veniat, re “Nius”: Das muss man nicht so sehen, aber ich z.B. sehe das so.
@Franzx, 08:09: Ich hab da nun wirklich exakt null Emotion oder Kenntnis zu. Ab diese Szenen erwärmen selbst mein versteinertes Herz.
Überhaupt heute ein großer Tag im aaaas-Spirit, was man heute hier so übers Golf an Sachen gelernt hat, die man evtl. nie wissen wollte.
@Koepperner, 09:50: Auch ein geiles Video. Mit einem der wiederkehrend größten Momente im Fußball: Wenn ein Fußballer beim Aufwärmen das durchgekaute Kaugummi ausspuckt, mit den Füßen ein paar mal hochhält, und dann mit dem Mund wieder auffängt und weiterkaut. Sollte man bitte nicht unter den Tisch fallen lassen.
WWM: Störer
Y
V
B
N
N
N
Ohne nachzusehen Borussia Dortmund
0:12 bei Gladbach 1978
1:11 bei Bayern 1971
11:1 vs Bielefeld (zur Halbzeit stand es 1:1)
Fies deshalb, weil Gladbach mal 11:0 vs Schalke und einmal 10:0 vs Braunschweig (?) gewonnen hat, das wären dann die Nummern 2 und 5.
Kurze Frage noch: Ist das normal, dass die Caddys weiße Overalls mit den Namen der zugehörigen Spielern auf dem Rücken tragen?
nope, das ist nur in Augusta so; wir sprechen immer noch über einen Club in den Südstaaten, der 2012 erstmals eine Frau als Mitglied zugelassen hat.
oder anders ausgedrückt: in Augusta wird noch sehr viel Wert darauf gelegt, die Spieler von den Caddies unterscheiden zu können.
Ach, und ich dachte, das wäre was modernes extravagantes.
Franzx, das klingt ganz gruselig. Puh.
ist es auch; noch bis in die 80er Jahre hinein hatten Caddies in Augusta nur eine Hautfarbe:
https://edition.cnn.com/2023/04/05/sport/black-caddies-masters-augusta-national-spt-spc-intl/index.html
Masters und modern widerspricht sich. Die Regeln für Zuschauer (u. a. keine Handys, kein Rennen) belegen das. Widerspruch per se überflüssig.