Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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03.03.2025
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
Zu Gast in dieser Folge sind der Moderator Louis Klamroth, die Komikerin Cordula Stratmann sowie die Rapper und TikTok-Stars Celo und Abdi.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
Zu Gast in dieser Folge sind der Moderator Louis Klamroth, die Komikerin Cordula Stratmann sowie die Rapper und TikTok-Stars Celo und Abdi.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
Zu Gast in dieser Folge sind der Moderator Louis Klamroth, die Komikerin Cordula Stratmann sowie die Rapper und TikTok-Stars Celo und Abdi.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
Zu Gast in dieser Folge sind der Moderator Louis Klamroth, die Komikerin Cordula Stratmann sowie die Rapper und TikTok-Stars Celo und Abdi.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
Zu Gast in dieser Folge sind der Moderator Louis Klamroth, die Komikerin Cordula Stratmann sowie die Rapper und TikTok-Stars Celo und Abdi.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Marinette lebt für ihre Leidenschaft – den Fußball. Doch zerrüttete Familienverhältnisse und die fehlende Akzeptanz gegenüber dem Frauenfußball stellen sie immer wieder vor Herausforderungen.
Die Biografie verfolgt Marinette Pichons Karriere vom lokalen, französischen Fußballverein bis hin zur Nationalmannschaft und ihrem ersten Profivertrag in den USA. Dort wird sie als Frau im Fußball respektiert und kann offen zu ihrer Homosexualität stehen.
Frankreich 1980: Die kleine Marinette Pichon (Garance Marillier) entwickelt eine große Leidenschaft für Fußball. Als Mädchen kann sie diese aber zunächst nur allein ausleben, bis sie tatsächlich in einer Jungen-Mannschaft aufgenommen wird. Ihre Mutter (Émilie Dequenne) unterstützt sie heimlich, denn zu Hause leidet die Familie unter den Gewaltexzessen des alkoholkranken Vaters.
Trotz aller Hindernisse gelingt es dem talentierten Mädchen, größere Vereine auf sich aufmerksam zu machen, und nach einigen Jahren wird sie sogar in die französische Frauen-Nationalmannschaft berufen. Doch in ihrem Heimatland gibt es für Spielerinnen keine professionellen Rahmenbedingungen. Als Marinette ein Angebot aus Philadelphia bekommt, scheint sich alles zum Guten zu wenden. In den USA kann sie sich endlich frei entfalten, sowohl sportlich als auch privat.
In der weltweit ersten Profiliga für Frauenfußball erhält sie eine faire Bezahlung, außerdem kann sie offen zu ihrer Homosexualität stehen. Doch der amerikanische Traum ist nicht von Dauer: Ihre erste wirkliche Beziehung entwickelt sich nach und nach zum Albtraum, und der Spielbetrieb der kompletten Liga wird wegen finanzieller Probleme eingestellt. Marinette kehrt nach Frankreich zurück, wo sie ihre erfolgreiche Karriere fortsetzt und sich für die Rechte der Fußballerinnen engagiert.
Marinette Pichon gehört noch immer zu den erfolgreichsten Fußballerinnen Frankreichs. Sie wurde mehrfach Torschützenkönigin der ersten französischen und der US-Liga und gewann mit dem Juvisy FCF eine Meisterschaft und einen Pokal. 2001 wurde sie zur Spielerin des Jahres in ihrem Heimatland gekürt. Bis 2020 war die ehemalige Stürmerin mit 81 Treffern erfolgreichste Torschützin der Nationalmannschaft.
Die Regisseurin Virginie Verrier beleuchtet in ihrem Film ausgewogen alle Facetten der Hauptfigur: Die erfolgreiche Sportkarriere mit Höhepunkten und Rückschlägen, sowie das nicht einfache Privatleben, inklusive der schweren Kindheit. Somit gerät die Biographie nicht zu nüchtern und präsentiert sich als packende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die von Garance Marillier mit einer umfangreichen Bandbreite an Emotionen eindrucksvoll verkörpert wird.
Außerdem liegt es der Filmemacherin am Herzen auf die Benachteiligung der Fußballerinnen aufmerksam zu machen: Obwohl sich im Lauf der Zeit vieles an den Strukturen verbessert hat und internationale Turniere mittlerweile mediale Großereignisse sind; die Bezahlung ist noch immer unverhältnismäßig schlecht. Nur in wenigen Ländern existieren wirkliche Profiligen, die es den Spielerinnen ermöglichen, den beliebtesten Sport der Welt als Beruf auszuüben.
Free-TV-Premiere
Marinette lebt für ihre Leidenschaft – den Fußball. Doch zerrüttete Familienverhältnisse und die fehlende Akzeptanz gegenüber dem Frauenfußball stellen sie immer wieder vor Herausforderungen.
Die Biografie verfolgt Marinette Pichons Karriere vom lokalen, französischen Fußballverein bis hin zur Nationalmannschaft und ihrem ersten Profivertrag in den USA. Dort wird sie als Frau im Fußball respektiert und kann offen zu ihrer Homosexualität stehen.
Frankreich 1980: Die kleine Marinette Pichon (Garance Marillier) entwickelt eine große Leidenschaft für Fußball. Als Mädchen kann sie diese aber zunächst nur allein ausleben, bis sie tatsächlich in einer Jungen-Mannschaft aufgenommen wird. Ihre Mutter (Émilie Dequenne) unterstützt sie heimlich, denn zu Hause leidet die Familie unter den Gewaltexzessen des alkoholkranken Vaters.
Trotz aller Hindernisse gelingt es dem talentierten Mädchen, größere Vereine auf sich aufmerksam zu machen, und nach einigen Jahren wird sie sogar in die französische Frauen-Nationalmannschaft berufen. Doch in ihrem Heimatland gibt es für Spielerinnen keine professionellen Rahmenbedingungen. Als Marinette ein Angebot aus Philadelphia bekommt, scheint sich alles zum Guten zu wenden. In den USA kann sie sich endlich frei entfalten, sowohl sportlich als auch privat.
In der weltweit ersten Profiliga für Frauenfußball erhält sie eine faire Bezahlung, außerdem kann sie offen zu ihrer Homosexualität stehen. Doch der amerikanische Traum ist nicht von Dauer: Ihre erste wirkliche Beziehung entwickelt sich nach und nach zum Albtraum, und der Spielbetrieb der kompletten Liga wird wegen finanzieller Probleme eingestellt. Marinette kehrt nach Frankreich zurück, wo sie ihre erfolgreiche Karriere fortsetzt und sich für die Rechte der Fußballerinnen engagiert.
Marinette Pichon gehört noch immer zu den erfolgreichsten Fußballerinnen Frankreichs. Sie wurde mehrfach Torschützenkönigin der ersten französischen und der US-Liga und gewann mit dem Juvisy FCF eine Meisterschaft und einen Pokal. 2001 wurde sie zur Spielerin des Jahres in ihrem Heimatland gekürt. Bis 2020 war die ehemalige Stürmerin mit 81 Treffern erfolgreichste Torschützin der Nationalmannschaft.
Die Regisseurin Virginie Verrier beleuchtet in ihrem Film ausgewogen alle Facetten der Hauptfigur: Die erfolgreiche Sportkarriere mit Höhepunkten und Rückschlägen, sowie das nicht einfache Privatleben, inklusive der schweren Kindheit. Somit gerät die Biographie nicht zu nüchtern und präsentiert sich als packende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die von Garance Marillier mit einer umfangreichen Bandbreite an Emotionen eindrucksvoll verkörpert wird.
Außerdem liegt es der Filmemacherin am Herzen auf die Benachteiligung der Fußballerinnen aufmerksam zu machen: Obwohl sich im Lauf der Zeit vieles an den Strukturen verbessert hat und internationale Turniere mittlerweile mediale Großereignisse sind; die Bezahlung ist noch immer unverhältnismäßig schlecht. Nur in wenigen Ländern existieren wirkliche Profiligen, die es den Spielerinnen ermöglichen, den beliebtesten Sport der Welt als Beruf auszuüben.
Free-TV-Premiere
Marinette lebt für ihre Leidenschaft – den Fußball. Doch zerrüttete Familienverhältnisse und die fehlende Akzeptanz gegenüber dem Frauenfußball stellen sie immer wieder vor Herausforderungen.
Die Biografie verfolgt Marinette Pichons Karriere vom lokalen, französischen Fußballverein bis hin zur Nationalmannschaft und ihrem ersten Profivertrag in den USA. Dort wird sie als Frau im Fußball respektiert und kann offen zu ihrer Homosexualität stehen.
Frankreich 1980: Die kleine Marinette Pichon (Garance Marillier) entwickelt eine große Leidenschaft für Fußball. Als Mädchen kann sie diese aber zunächst nur allein ausleben, bis sie tatsächlich in einer Jungen-Mannschaft aufgenommen wird. Ihre Mutter (Émilie Dequenne) unterstützt sie heimlich, denn zu Hause leidet die Familie unter den Gewaltexzessen des alkoholkranken Vaters.
Trotz aller Hindernisse gelingt es dem talentierten Mädchen, größere Vereine auf sich aufmerksam zu machen, und nach einigen Jahren wird sie sogar in die französische Frauen-Nationalmannschaft berufen. Doch in ihrem Heimatland gibt es für Spielerinnen keine professionellen Rahmenbedingungen. Als Marinette ein Angebot aus Philadelphia bekommt, scheint sich alles zum Guten zu wenden. In den USA kann sie sich endlich frei entfalten, sowohl sportlich als auch privat.
In der weltweit ersten Profiliga für Frauenfußball erhält sie eine faire Bezahlung, außerdem kann sie offen zu ihrer Homosexualität stehen. Doch der amerikanische Traum ist nicht von Dauer: Ihre erste wirkliche Beziehung entwickelt sich nach und nach zum Albtraum, und der Spielbetrieb der kompletten Liga wird wegen finanzieller Probleme eingestellt. Marinette kehrt nach Frankreich zurück, wo sie ihre erfolgreiche Karriere fortsetzt und sich für die Rechte der Fußballerinnen engagiert.
Marinette Pichon gehört noch immer zu den erfolgreichsten Fußballerinnen Frankreichs. Sie wurde mehrfach Torschützenkönigin der ersten französischen und der US-Liga und gewann mit dem Juvisy FCF eine Meisterschaft und einen Pokal. 2001 wurde sie zur Spielerin des Jahres in ihrem Heimatland gekürt. Bis 2020 war die ehemalige Stürmerin mit 81 Treffern erfolgreichste Torschützin der Nationalmannschaft.
Die Regisseurin Virginie Verrier beleuchtet in ihrem Film ausgewogen alle Facetten der Hauptfigur: Die erfolgreiche Sportkarriere mit Höhepunkten und Rückschlägen, sowie das nicht einfache Privatleben, inklusive der schweren Kindheit. Somit gerät die Biographie nicht zu nüchtern und präsentiert sich als packende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die von Garance Marillier mit einer umfangreichen Bandbreite an Emotionen eindrucksvoll verkörpert wird.
Außerdem liegt es der Filmemacherin am Herzen auf die Benachteiligung der Fußballerinnen aufmerksam zu machen: Obwohl sich im Lauf der Zeit vieles an den Strukturen verbessert hat und internationale Turniere mittlerweile mediale Großereignisse sind; die Bezahlung ist noch immer unverhältnismäßig schlecht. Nur in wenigen Ländern existieren wirkliche Profiligen, die es den Spielerinnen ermöglichen, den beliebtesten Sport der Welt als Beruf auszuüben.
Free-TV-Premiere
Marinette lebt für ihre Leidenschaft – den Fußball. Doch zerrüttete Familienverhältnisse und die fehlende Akzeptanz gegenüber dem Frauenfußball stellen sie immer wieder vor Herausforderungen.
Die Biografie verfolgt Marinette Pichons Karriere vom lokalen, französischen Fußballverein bis hin zur Nationalmannschaft und ihrem ersten Profivertrag in den USA. Dort wird sie als Frau im Fußball respektiert und kann offen zu ihrer Homosexualität stehen.
Frankreich 1980: Die kleine Marinette Pichon (Garance Marillier) entwickelt eine große Leidenschaft für Fußball. Als Mädchen kann sie diese aber zunächst nur allein ausleben, bis sie tatsächlich in einer Jungen-Mannschaft aufgenommen wird. Ihre Mutter (Émilie Dequenne) unterstützt sie heimlich, denn zu Hause leidet die Familie unter den Gewaltexzessen des alkoholkranken Vaters.
Trotz aller Hindernisse gelingt es dem talentierten Mädchen, größere Vereine auf sich aufmerksam zu machen, und nach einigen Jahren wird sie sogar in die französische Frauen-Nationalmannschaft berufen. Doch in ihrem Heimatland gibt es für Spielerinnen keine professionellen Rahmenbedingungen. Als Marinette ein Angebot aus Philadelphia bekommt, scheint sich alles zum Guten zu wenden. In den USA kann sie sich endlich frei entfalten, sowohl sportlich als auch privat.
In der weltweit ersten Profiliga für Frauenfußball erhält sie eine faire Bezahlung, außerdem kann sie offen zu ihrer Homosexualität stehen. Doch der amerikanische Traum ist nicht von Dauer: Ihre erste wirkliche Beziehung entwickelt sich nach und nach zum Albtraum, und der Spielbetrieb der kompletten Liga wird wegen finanzieller Probleme eingestellt. Marinette kehrt nach Frankreich zurück, wo sie ihre erfolgreiche Karriere fortsetzt und sich für die Rechte der Fußballerinnen engagiert.
Marinette Pichon gehört noch immer zu den erfolgreichsten Fußballerinnen Frankreichs. Sie wurde mehrfach Torschützenkönigin der ersten französischen und der US-Liga und gewann mit dem Juvisy FCF eine Meisterschaft und einen Pokal. 2001 wurde sie zur Spielerin des Jahres in ihrem Heimatland gekürt. Bis 2020 war die ehemalige Stürmerin mit 81 Treffern erfolgreichste Torschützin der Nationalmannschaft.
Die Regisseurin Virginie Verrier beleuchtet in ihrem Film ausgewogen alle Facetten der Hauptfigur: Die erfolgreiche Sportkarriere mit Höhepunkten und Rückschlägen, sowie das nicht einfache Privatleben, inklusive der schweren Kindheit. Somit gerät die Biographie nicht zu nüchtern und präsentiert sich als packende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die von Garance Marillier mit einer umfangreichen Bandbreite an Emotionen eindrucksvoll verkörpert wird.
Außerdem liegt es der Filmemacherin am Herzen auf die Benachteiligung der Fußballerinnen aufmerksam zu machen: Obwohl sich im Lauf der Zeit vieles an den Strukturen verbessert hat und internationale Turniere mittlerweile mediale Großereignisse sind; die Bezahlung ist noch immer unverhältnismäßig schlecht. Nur in wenigen Ländern existieren wirkliche Profiligen, die es den Spielerinnen ermöglichen, den beliebtesten Sport der Welt als Beruf auszuüben.
Free-TV-Premiere
Marinette lebt für ihre Leidenschaft – den Fußball. Doch zerrüttete Familienverhältnisse und die fehlende Akzeptanz gegenüber dem Frauenfußball stellen sie immer wieder vor Herausforderungen.
Die Biografie verfolgt Marinette Pichons Karriere vom lokalen, französischen Fußballverein bis hin zur Nationalmannschaft und ihrem ersten Profivertrag in den USA. Dort wird sie als Frau im Fußball respektiert und kann offen zu ihrer Homosexualität stehen.
Frankreich 1980: Die kleine Marinette Pichon (Garance Marillier) entwickelt eine große Leidenschaft für Fußball. Als Mädchen kann sie diese aber zunächst nur allein ausleben, bis sie tatsächlich in einer Jungen-Mannschaft aufgenommen wird. Ihre Mutter (Émilie Dequenne) unterstützt sie heimlich, denn zu Hause leidet die Familie unter den Gewaltexzessen des alkoholkranken Vaters.
Trotz aller Hindernisse gelingt es dem talentierten Mädchen, größere Vereine auf sich aufmerksam zu machen, und nach einigen Jahren wird sie sogar in die französische Frauen-Nationalmannschaft berufen. Doch in ihrem Heimatland gibt es für Spielerinnen keine professionellen Rahmenbedingungen. Als Marinette ein Angebot aus Philadelphia bekommt, scheint sich alles zum Guten zu wenden. In den USA kann sie sich endlich frei entfalten, sowohl sportlich als auch privat.
In der weltweit ersten Profiliga für Frauenfußball erhält sie eine faire Bezahlung, außerdem kann sie offen zu ihrer Homosexualität stehen. Doch der amerikanische Traum ist nicht von Dauer: Ihre erste wirkliche Beziehung entwickelt sich nach und nach zum Albtraum, und der Spielbetrieb der kompletten Liga wird wegen finanzieller Probleme eingestellt. Marinette kehrt nach Frankreich zurück, wo sie ihre erfolgreiche Karriere fortsetzt und sich für die Rechte der Fußballerinnen engagiert.
Marinette Pichon gehört noch immer zu den erfolgreichsten Fußballerinnen Frankreichs. Sie wurde mehrfach Torschützenkönigin der ersten französischen und der US-Liga und gewann mit dem Juvisy FCF eine Meisterschaft und einen Pokal. 2001 wurde sie zur Spielerin des Jahres in ihrem Heimatland gekürt. Bis 2020 war die ehemalige Stürmerin mit 81 Treffern erfolgreichste Torschützin der Nationalmannschaft.
Die Regisseurin Virginie Verrier beleuchtet in ihrem Film ausgewogen alle Facetten der Hauptfigur: Die erfolgreiche Sportkarriere mit Höhepunkten und Rückschlägen, sowie das nicht einfache Privatleben, inklusive der schweren Kindheit. Somit gerät die Biographie nicht zu nüchtern und präsentiert sich als packende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die von Garance Marillier mit einer umfangreichen Bandbreite an Emotionen eindrucksvoll verkörpert wird.
Außerdem liegt es der Filmemacherin am Herzen auf die Benachteiligung der Fußballerinnen aufmerksam zu machen: Obwohl sich im Lauf der Zeit vieles an den Strukturen verbessert hat und internationale Turniere mittlerweile mediale Großereignisse sind; die Bezahlung ist noch immer unverhältnismäßig schlecht. Nur in wenigen Ländern existieren wirkliche Profiligen, die es den Spielerinnen ermöglichen, den beliebtesten Sport der Welt als Beruf auszuüben.
Free-TV-Premiere
04.03.2025
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Kommentator: Heiko Klasen
Moderation: Lena Kesting
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Moin, die ersten Stare sind hier oben zurück.
Es ist nicht alles schlecht auf dieser Welt.
Toller Content für die Sommerpause beim Sidelinereporter. Das Comeback von Herrmann mit einer tollen launigen Serie über QB-Verträge und -Gehälter.
https://sidelinereporter.wordpress.com/2025/02/28/qb-contracts-i-warum-verdienen-zwolf-quarterbacks-mehr-als-patrick-mahomes/
https://sidelinereporter.wordpress.com/2025/03/02/qb-contracts-ii-was-ist-eine-vertragsverlangerung-und-wo-ist-das-geld-von-trevor-lawrence/
@neuronal/Denis
Habt Ihr eine Meinung zu den aktuellen Lakers und ihrer winning streak?
Sollte sich der Trade Lukas als game changer herausstellen und sind die Lakers nun championship material?
Deebo Samuels derweil zu den Commanders.
Es ist bei weitem mehr als ein Standbild, es ist ein Gemälde: Was ist hier passiert?
https://loewenforum.de/uploads/default/original/3X/a/0/a04247ffcb0655463a48158264ca84cc020f7501.jpeg
bluelion, hatte ich am Samstag schon kurz erwähnt. Natürlich war der Ball schon mit kompletten Umfang hinter der Linie als Jesper Verlaat Kollege Maier angeköpft hat;-) Situation sieht deswegen komisch aus, weil der Torwart nicht richtig klären konnte und daher Verlaat den zweiten Ball aufs Tor köpft.
@Uwe: Bei der NBA bin ich weitestgehend raus. Frag mich was zur Pro B, aber was mit den Lakers ist weiß ich nun wirklich nicht.
Einen wunderschönen guten Morgen,
Fußball
FA-Cup
Achtelfinale
20:30 Uhr
Nottingham Forest – Ipswich Town
Serie A
27. Spieltag
20:45 Uhr
Juventus Turin – Hellas Verona
La Liga
26. Spieltag
21:00 Uhr
FC Villareal – Espanyol Barcelona
Basketball
BBL
22. Spieltag
20:00 Uhr
Alba Berlin – Bamberg Baskets
Euroleague
Gruppenphase 17. Spieltag
20:30 Uhr
Paris Basketball – Fenerbahce Istanbul
Baseball
World Baseball Classic
Qualifikation 2. Spieltag Gruppenphase
19:00 Uhr
Deutschland – Brasilien
@ Franzx: Die Schiedsrichterentscheidung will ich gar nicht bewerten, da gibt es offenbar unterschiedliche Auffassungen – mal schauen, was Rafati dazu schreibt. Aber komisch sieht es ja vor allem deswegen aus, weil der gute Herr Maier wie ferngesteuert ins Hannoveraner Tor reinläuft. Ganz so, als hätte er mit der Situation (oder dem Spiel oder der Sportart insgesamt) nicht das Allergeringste zu tun. Was hat er sich dabei bitte gedacht? Als Löwenfan oder auch Trainer/Mitspieler kann man ja jetzt darüber lachen, weil das Spiel noch 3:1 gewonnen wurde. Aber stell dir mal vor, das Spiel geht auch verloren, der Abstieg rückt dadurch immer näher. Und dann hast du so eine Situation, wo du ja einfach nur sprachlos bist. Ich jedenfalls hab so was noch nie gesehen (gerne mal die Originalszene in der Zusammenfassung bei Magenta anschauen).
Maier geht davon aus, dass der Hannoveraner Torwart den abfängt; den Laufweg kann ich schon nachvollziehen.
heute ist natürlich auch noch Rosenmontag, strahlend blauer Himmel in Köln.
Viel Spaß allen, die da im Rheinland mitmachen.
“geht davon aus”… vielleicht ist das auch mit ein Unterschied zwischen einem erstklassigen Kicker und jemandem, der bei einem Abstiegskandidaten der 3. Liga halt so mitläuft. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Spieler von Bayern München die Gelegenheit hat, einen Harry Kane so anzuköpfen.
@tony Luka tradet man nicht weg, das ist jetzt aber keine spektakuläre Erkenntnis. Und bei den Lakers lief es vorher eh schon gut.
Bei der aktuellen Serie sehe ich größtenteils normale Ergebnisse, Konstanz halt – abgesehen von einem auffallenden +20-Spiel bei den Nuggets. Das Spiel gegen die Mavs hab ich gesehen, das haben sie solide weggearbeitet.
Ob das schon titelverdächtig ist – schwer zu sagen. Überraschender finde ich die Entwicklung der Warriors mit Jimmy Butler, das scheint bisher zu passen (aber besser mal abwarten, wie stabil das ist).
@Koepperner
Ich stehe auch in Köln an der Strecke.
Es gibt bestimmt niemanden in der Gruppe, der heute nicht Rosenmontag feiert.
Niemanden normalen:)
Deutschland wurde prämiert: Dritter Oscar für Gerd Nefzer.
Wenige Wochen vor Saisonstart der nächste Tiefschlag für die GFL: Die Kirchdorf Wildcats haben ihren Rückzug erklärt, stehen vor einem kompletten Scherbenhaufen.
https://www.kirchdorf-wildcats.de/2025/03/03/wildcats-melden-bundesligateam-ab/
Dem Vernehmen nach zog es die meisten Spieler, die jetzt kurzfristig gewechselt sind, übrigens nicht die ELF oder zur GFL-Konkurrenz, sondern zu den Salzburg Ducks in die Austrian Football League.
Zudem steigt “New Yorker” bei Braunschweig als Namenssponsor und Gesellschafter aus. Gab schon mal bessere Nachrichten für die GFL. Die Berlin Adler mussen ja nächste Saison in der Regionalliga antreten – für den mehrmaligen Deutschen Meister vielleicht auch nicht das was man sich wünscht.
Mannheim…
@Conejero
…Tatverdächtiger Deutscher…
Erstmal durchatmen und die Sachlage abwarten.
Alles nicht so einfach gerade.
Mir wurde beim Wochenendeinkauf im Supermarkt vom Personal erzählt, dass die Kunden gerade sehr viel unentspannter sind. Einem Kollegen wurde das Nasenbein gebrochen, häufiger bekommt man den Einkaufswagen in die Hacken, wenn die Palette nicht schnell genug weggeräumt ist.
Oder referenzierst Du auf die Adler?
@ Uwe: Weißt du, was das Vorteilhafte daran ist? Wenn man es wagt, im Einzelhandel oder Supermarkt die Angestellten dort höflich anzusprechen, dann wird man von ihnen tatsächlich genauso respektvoll und zuvorkommend behandelt. Die scheinen mittlerweile echt dankbar zu sein, wenn Sie nicht von irgendwelchen Rüpeln und Volldeppen angemotzt werden. Schon krass…
@bluelion
Ist ja auch einfach für uns hier in unserer Filterblase uns geil zu finden, wir als die absoluten Rüpel im zwischenmenschlichen Umgang und größten Volldeppen unter der Sonne. Eintracht-, 60- und Gladbach-Supporter.
Kannste Dir nicht ausdenken.
Nicht nur Deutschland kann Schiri-Ansetzung a la Zwayer.
Michael Oliver, der gerade das Monsterfoul an an Mateta von Crystal Palace nur mit Gelb ahnden wollte wird von der UEFA belohnt und darf am Mittwoch Bayern vs Bayer pfeifen.
Achtung: Nichts für Zartbesaitete.
https://apnews.com/video/crystal-palaces-mateta-released-from-hospital-after-kick-to-the-face-in-fa-cup-game-00000195564ed97aa9b757feb7f30000
Davon ab: Millwall sollte für diese unfassbaren Fanchants (“let him die”) extrem hoch bestraft werden. Ausschluss für die alle Cup-Wettbewerbe mindestens für 5 Jahre, alle Fernsehgelder einfrieren und den Rest der Saison sowohl auswärts als auch zu Hause ohne jeden Fan bestreiten. Irgendwann vergeht einem einfach die Lust.
Uwe, wäre der Umgang in der Gesellschaft, ganz zu schweigen von anderen Onlinemedien, so wie hier, wäre es deutlich angenehmer.
Nach der Dschungel/Eintracht-Konferenz gibt es diesmal einen Sonderstream “Let’s Dance x SGE” mit Joachim Llambi, obwohl der ja bekanntlich MSV-Fan ist.
https://www.bunte.de/entertainment/reality-shows/let-s-dance-juror-joachim-llambi-ueberrascht-mit-neuem-job_a81f8644-4f99-4733-8572-0a0905215eb2.html
Da hätten sich ARD/2DF gestern mal was anschauen könnten. Skispringen x Wahl. Der Balken beim Ergebnis der nach oben geht nach dem Sprung ist ja schon sehr nahe an dem Wahlbalken. Da hätte man doch was nettes machen können. Und ob uns jetzt Bartels oder Dobrindt erklärt dass Bengalos toll sind macht dann auch keinen großen Unterschied mehr.
Deutschland-Brasilien im World Baseball Classic Qualifier.
https://www.youtube.com/watch?v=u6zvjCfQ0aQ
Zusätzlich zu den Hervorhebungen muss man zum Niveau der Bunten nichts mehr weiter sagen. Das ist völlige Entblödung in zwei Sätzen. Und das bei einer völlig irrelevanten Angaben auf Blöd-Level.
@veniat:
Nachdem ich letzte Woche den Ex-Meppener Kersken ins Pokalhalbfinale habe einziehen sehen, habe ich mich gefragt, was eigentlich die TW-Legende Domaschke jetzt so macht. Ist der noch aktiv bzw. in Meppen?
Das könnte heute der Testlauf für den Decider am Donnerstag dann werden.
Kolumbien gilt als der absolute Favorit der Gruppe und mit dem A-Kader antreten.
Platz 2 und Platz 3 spielen in einem Entscheidungsspiel den zweiten Startplatz aus, nach der Leistung von China deutet da viel auf ein Rematch Deutschland-Brasilien hin.
@Hotte: Der wollte erst weitermachen, hat aber dann doch aufgehört, um unser Torwarttrainer zu werden. Das ist er bis heute und seine Frau arbeitet meine ich weiterhin in unserem Fanshop an der Geschäftsstelle.
Jetzt wollte ich hier gerade irgendeinen, natürlich total tollen, Gag schreiben, ob denn hier niemand Graf/Agassi beim Baseball beobachtet und dann steht hier halt schon der Link.
Großartig
Liebe es
Steffi G im Stadion, Sohnemann pitcht
Noch keine Punkt bei Brasilien – Deutschland. Aber der Celebrity-Sohn auf dem Mount und beide Elternteile anwesend und entsprechend oft im Bild.
Agassi trifft leider nicht wirklich gut in die Hand vom Torhüter,
der brasilianische Power Forward kann dadurch einen Touchdown erzielen
kurzes “Vergnügen” für ihn.
kaum over gespielt und nur ein wicket erreicht
Auf, alle nach Germersheim.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-germersheim_artikel,-wrestling-bret-the-hitman-hart-kommt-nach-germersheim-_arid,5749420.html
@Heiner
Das Baseball-Spiel gibt es auch live auf Sport-Digital 1 + mit deutschem Kommentar, sogar Reporter + Experte!
embolado, mal wieder eine 10/10
@Conejero
Stiftung Uwetest legt Dir Zero Day auf Netflix ans Herz.
Erstaunlich dicht dran an der Realität und star heavy produziert.
Viel Vergnügen!
Das klingt fast nach KI, veniat. (19:47)
Das Alter in Klammern wurde händisch gemacht, weil das seit ein paar Jahren in vielen Redaktionen absolut notwendig ist, der Himmel weiß, warum. Eines der vielen Dramen, die ich am Ende meiner MOZ-Zeit ertragen musste.
Weil wir das Thema „Eik Galley kommentiert alles“ in der letzten Woche hier schon mal gehabt haben.
Am Donnerstag beginnt in Lake Placid die Bob- und Skeleton-WM statt. Das Programm sieht von Donnerstag bis Sonntag jeweils 4 Läufe vor. Am ersten Tag Lauf 1 und 2 im Skeleton der Damen und Herren, an Tag 2 die Läufe 3 und 4, am Samstag im Monobob der Frauen und Zweierbob der Herren die Läufe 1 und 2 sowie das Mixed-Team im Skeleton und am Sonntag die Läufe 3 und 4 in den beiden Bobdisziplinen.
Insgesamt sind das an 4 Tagen 17 Durchgänge. Was das mit Eik Galley zu tun hat? Laut ARD-Vorschau wird er ALLE im Livestream kommentieren. Respekt! Das ist 100x besser, als wenn das Norbert Galeske machen würde.
Und dennoch geht nichts über den Livestream der IBSF mit dem Kommentator-Hero Martin Haven. Leider nur, wenn man nicht gerade in Deutschland ist.
http://www.ibsf.org/de/news/detail/wm-vorschau-skeleton-frauen-monobob-maenner-zweierbob-und-skeleton-mixed
3 Runs für Team Germany im siebten Inning. Aber immer noch 5:7 hinten. Gutes Spiel.
6:8 Bases loaded 2 out
Nicht unspannend das Baseballspiel, nach dem Beginn.
Frage: Darf man bei bei two outs nicht bunten?
Wenn du bei zwei Out schwingst und den Ball berührsr und der nach hinten weg geht, wird es nicht als drittes Out gewertet. Bei einem Bunt hingegen schon.
Jetzt bin ich noch verwirrter. Wäre das nicht eher bei “two strikes” der Fall?
Ich zielte eher darauf ab, warum man bei “bases loaded” (wie beim aktuellen Spiel) und two out nicht einfach einen ins Ziel buntet.
Meine Baseballregelkenntnis ist leider etwas eingerostet und stammt noch von NASN Zeiten ;-)
Moment. Bei der Bob WM aus Lake Placid gibt es Livestreams aber bei der Rodel WM aus Lake Placid gab es keine?! Skandal
Gab es schon, aber halt nur auf Youtube mit sensationell guter Kommentierung. Hoffentlich haben sie dieses mal wieder kein Geoblocking eingeschaltet. Sonst muss ich halt virtuell schnell in ein anderes Land fliegen.
Meine Anmerkungen zum Baseball:
Ich war mal bei einem Baseballspiel der der Washington Nationals in der MLB und dort sind in einer der vielen Unterbrechungspausen vier große Figuren ehemaliger Präsidenten mit riesigen Köpfen um die Wette gelaufen. *googlet* Ah, die haben sogar eine eigene Webseite.
Jedenfalls konnte ein Zuschauer auf den Sieger wetten, setze auf “Abe” Lincoln und der hat gewonnen. Dann musste er glaube ich noch eine Frage beantworten (keine Ahnung mehr, wie das genau war), jedenfalls war die Frage, wie man einen Spieler nennt, der in der Offensive jemanden der regulären Reihenfolge ersetzen kann. Der Typ neben mir murmelte nur mäßig interessiert “pinch hitter, ‘course, you better know that”. Ich habe natürlich allwissend getan. Das wusste der Kandidat aber auch und hat irgendein Merchpaket gewonnen. Seit dem weiß ich, was ein Pinch Hitter ist, aber nicht, was ein designated hitter ist. Nur, dass es da irgendeine seltene Unterscheidung zwischen AL und NL gibt? Jedenfalls war er sich er unsicher, was von beiden er nimmt.
Egal, viel wichtiger: Hier ist die YouTube-Playlist verschiedener Presidental Races und bis vor kurzem konnten man annehmen, das sei so ziemlich das Absurdeste, was in DC in Sachen Präsidenten passiert. Ich empfehle das Video vom 6 April vor 8 Jahren, wo plötzlich ein kostümiertes Kaninchen den Führenden umspringt. Die Rennen davor mit zusätzlichen Burritos als Teilnehmern sind tatsächlich noch absurder. Weiter konnte ich es nicht ertragen, aber da werden Perlen dabei sein.
Bei den Brooklyn Cyclones letztes Jahr gabs diese Rennen auch bei jedem Spiel mit einigen unfreiwillig schönen Einlagen. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten ;-) Alles wie bei der MLB, nur halt in (noch) schlechter.
Was an diesem Quatsch ja tatsächlich mag ist, dass die das in den USA komplett zu Ende spielen. Also so richtig mit den normalen Kommentatoren, Statistiken und einer Choreographie wie beim Wrestling. Hier ist das perfekte Beispiel, wo “Teddy” Roosevelt, offenbar Publikumsliebling, aber notorisch erfolglos seit mehreren Saisons und 525 Spielen, plötzlich mit etwas Hilfe gewinnt, als die Nationals in die Playoffs einziehen. Und das Fernsehen blendet ernsthaft hinterher eine Ergebnistafel ein, wo die Errungenschaften von Roosevelt stehen, also Friedensnobelpreis, Panama Kanal (…) und jüngster Präsident der USA. Und dann eben, dass er seine 525-Rennen loosing streak beendet hat.
Ich stelle mir gerade vor, um in Embolados Beispiel zu bleiben, wie Tom Bartels mit seinem Experten Thomas Broich ein Wettrennen zwischen “Theo”, “Weizi”, “Wulfferine” und “Roman” kommentiert, bei dem ein Kijimea Reizdarm-Maskottchen Theo die Pillen zuwirft und “Volti” von Voltaren noch schnell die Beine einreibt.
Das wäre alles nicht viel anders und daran merkt man, wie absurd das eigentlich ist. Noch absurder, dass es Fans zu geben scheint, die wirklich nur deshalb zum Spiel gehen. Vielleicht ein Grund, warum einen da nichts mehr wundern sollte. Irgendwie muss man sich das doch alles erklären.
Lieber Veniat, lieber trempot, liebe Baseball-Gemeinde.
Ich will nicht besserwissern, also tue ich es, nichts für ungut
Strike: Der Werfer wirft in die Strike Zone und/oder der Schlagmann trifft den Ball, der aber außerhalb des Spielfelds landet
Ball: Der Werfer verfehlt die Strike Zone und der Schlagmann schaut hoffend zu und versucht nicht mal, den Ball zu treffen (luschtige Diskusssionen sind an der Tagesordnung)
Pitchcount: Das Verhältnis Balls zu Strikes
Out: Der Schlagmann trifft dreimal den Ball überhaupt nicht respektive lässt den Ball unberührt durch die Strikezone fliegen (Strikeout) .Oder er trifft ihn, wird aber von der Verteidigung aus der Luft gefangen (Flyout) oder er trifft ihn zwar gegulär, kommt aber nicht so schnell an die 1. Base wie die Verteidiger dorthin bringen (Groundout).
Nach 3 Outs ist das Halbinning zu Ende
Bei 3 Strikes gibt es einen sogenannten Strike-out, also ein Out
Bei 4 Balls gibt es einen sogenannten Walk und der Schlagmann rückt auf die 1. Base, sollte dort schon ein Mitspieler sein, darf der auf die 2. und so weiter. Bei geladenen Bases gibt es also einen Punkt.
Theoretisch kann so ein Duell ewig dauern, denn ab dem 2. Strike werden die Strikes nicht mehr weitergezähl, wenn der Ball vom Batter nur irgendwie in die Pampa abgelenkt wird. Weil das mit einem Bunt, also dem Schläger-Hinhalten natürlich sehr viel einfacher ist als bei einem Schlag, gibt es die Regel, dass der Schlagmann bei 2 Strikes gegen ihn höchstens einmal bunten kann. Ist dieser erfolgreich und er kommt auf Base, alles gut, ein missglückter Bunt bedeutet auf jeden Fall das Aus.
Noch schnell den Designated Hitter. Das ist der Spieler, der in der Neuner-Schlag-Reihenfolge des Teams anstelle des Pitchers an den Schlag geht. Weil Pitcher meist nicht so gut schlagen können. Doch selbstverständlich kann aber jedes Team ihren Pitcher auch als Schlagmann einsetzen, weswegen ja Shohei Ohtani so sehr gehypt wird, weil er sowohl großartig schlagen UND pitchen kann (zumindest bis zu seiner Verletzung letztes Jahr).
Mittlerweile ist das (leider, wie ich finde) in der gesamten MLB erlaubt. Früher musste in der National League der Pitcher auch schlagen. Bei sog. Interleague-Spielen American vs National League wurde nach den Regeln des Heimteams gespielt.
Designated Hitter sind die ganz kräftigen nicht sehr beweglichen Profis, die in der Defensive nirgends zu gebrauchen sind, dafür umso besser den Ball über den Zaun schlagen können.
Wahrscheinlich habe ich jetzt die letzten Klarheiten beseitigt. Ich wünsche eine gute Nacht.
Oh, allerdings, Danke. Und dass die das verpflichtende auch Schlagmann sein abgeschafft haben, wusste ich gar nicht. Klingt zumindest schade, weil das irgendwie so zu sein scheint wie früher die echte alpine Kombination, wo die Abfahrer einmal pro Saison Slalom fahren durften.
@trempot: in aller Regel schafft es der Hitter bei einem bunt nicht zur First Base, d.h. es kommt zu einem zusätzlichen out, d.h. bei schon zwei outs ist es das dritte und es können keine Runs gescort werden. (Das zusätzliche Out hat Priorität über einen potentiellen Run.)
Kleine Ergänzung zu gestern Nacht.
Bunt ist eigentlich nur sinnvoll bei weniger als 2 Out und Läufer auf Base 1 oder 2, das ist dann der sogenannte sacrifice Bunt. Läufer auf 3 mit einem Bunt heimzubringen ist dann schon ganz große Kunst, vor allem wenn eine Verteidigung sich drauf einstellt.
Aber natürlich kann ein völlig überraschender Bunt jede Abwehr überrumpeln, und das macht dann halt das gute Game Managing aus.
Danke euch.
Also ein Bunt ist bei two outs erlaubt, aber sinnlos.
Die Abschaffung des designated hitters war mir auch noch nicht bekannt.
Vor mehr als einer Dekade hab ich mal recht regelmäßig das Baseball MMO “Cal Ripken’s Real Baseball” gespielt. Da konnte man seinen Charakter nach Erfahrung (XP) leveln und alle haben natürlich immer alles Speed gesetzt.
Da war bunten immer die beste Option, weil man es meistens doch zur ersten Base geschafft hat ;-)
@trempot: Von dem Spiel habe ich noch nie gehört, obwohl Sportspiele eigentlich das priorisierte Genre sind bei mir. Spannend, muss ich mich mal reinlesen.
Sorry, trempot, war gestern geistig nicht auf der Höhe. Es kommt natürlich nicht auf die 2 Outs an, sondern auf die 2 Strikes, die der Schlagmann bereits auf dem Konto hat.
Generell hat die deutsche Mannschaft gestern sehr viel liegen gelassen – wieviele Läufer sind da auf Bases gestrandet? Im Entscheidungsspiel am Donnerstag erneut gegen Brasilien (so ist doch der Modus, oder?) ist man aber sicher nicht chancenlos.
@Denis
Eigentlich brauche ich es nicht zu erwähnen, die Community war aber selbstverständlich auch vor 20 Jahren schon höchstgradig toxisch.
Ihr habt ja das Pitch-Desaster von Agassi jr. noch relativ freundlich umschrieben.
0.2 Innings, in denen er 3 Hits, 4 Runs, 2 Walks und einen Wild Pitch produzierte. Ergibt einen RBI von 54, also jenseits von Gut und Böse. Von 20 Pitches nur 10 Strikes
Stark dagegen Starting Pitcher Tommy Sommer, der in 3.0 Innings nur einen Walk zuließ. Die Frage stellt sich, warum ihn der Trainer nach nur 39 Würfen vom Mound nahmbeim Stand von 0:0. Vielleicht, um ihn für ein etwaiges Endspiel zu schonen?
RBI ist natürlich der Earned Rund Average. Bin Baseball-eingerostet seit den World Series.
Bitte was? Goethe?
https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/101642/zweite_staffel_kein_aufschwung_fuer_my_style_rocks/
@Markus
Bestimmt den BÄH-Klassilker:
“Also ein Bunt ist bei two outs erlaubt, aber sinnlos.”
Baseball ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten und nachdem jeder Bunt, der nicht im Spielfeld landet, ein Strike ist, reduziert sich in der Situation 2 Out – 2 Strikes die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Bunts arg.
Allerdings ist ein gut gelegter Bunt einer der am schwierigsten zu verteidigenden Schläge bzw. weil er erstens die Defensive als Verbund fordert und zweitens häufig mit Pitcher und Firstbaseman zwei normalerweise defensivschwache/fehleranfällige Akteuere involviert sind.
Im unterklassigen Baseball sind Bunts demzufolge häufiger als in der MLB zu sehen, weil man erstens gerne die gegnerische Defensive mal testet und bei einem schlechten Play viele Extra-Innings holen kann und zweitens die Homerun-Wahscheinlichkeit der Spieler am Schlag viel geringer ist als in der MLB.