Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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15.01.2025
Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.
Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.
Wiesbaden – Nizza des Nordens. Zwölf Milliarden Euro Kaufkraft. Doch die Stadt kämpft mit Kinderarmut. Aminata Belli trifft Menschen mit mehr und mit weniger Geld zum Leben.
Wiesbaden hat dicht hinter Offenbach die höchste Kinderarmutsquote in Hessen. Im Inneren Westend ist jedes zweite Kind von Armut bedroht. Das viele Geld der Wiesbadener wird nicht verdient, es wird vererbt.
Aminata ist das erste Mal in Wiesbaden. Schnell wird ihr klar, die Stadt riecht nach Geld. Ein riesiges Kasino, teure Sportwagen vor schmuckvollen Jugendstilfassaden, unzählige Luxusgeschäfte. Doch ein zweiter Blick offenbart auch große Armut. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Wiesbaden besonders groß.
Im Inneren Westend trifft sich Aminata mit Ali. Er zeigt ihr sein Viertel, auch "Klein-Istanbul" genannt, in dem er aufgewachsen ist. In diesem Viertel leben vor allem ärmere Menschen mit Migrationshintergrund. Jedes zweite Kind ist dort von Armut bedroht. Ali führt Aminata durch die berühmte Wellritzstraße und spricht über seine schwierige Jugend. Mittlerweile hilft er den Kindern, indem er Sachspenden in Form von Spielzeug und Kleidung für das Kinderzentrum Wellritzhof sammelt.
Die Kinder der Rothers sind auf solche Spenden nicht angewiesen. Christian und Stephanie Rother erben ein Vermögen von Christians Großeltern. Aber das Paar ruht sich nicht auf dem Erbe aus, es führt die Galerie Rother in der Taunusstraße in zweiter Generation, wo ein Gemälde gern mal so viel wie ein Auto kostet. Und Stephanie leitet außerdem noch ihre eigene kleine Firma. Zwei Kinder, mehrere Geschäfte, dafür braucht die Familie Platz. Sie lebt in zwei miteinander verbundenen Wohnungen. Das Erbe von Christians Großeltern ist für ihn allerdings weniger Segen als Last. Das alte Geld bringt Verantwortung mit sich. Die Rothers müssen das Erbe verwalten, möchten es für ihre Kinder und Kindeskinder aufrechterhalten und auch der Gesellschaft etwas zurückgeben. Ist der Reichtum für die Rothers vielleicht eher Fluch als Segen?
Andreas lebt eine ganz andere Realität. Er lebt seit mehreren Jahren auf der Straße. Momentan arbeitet er in der Teeküche in Wiesbaden, einer Aufenthalts- und Schlafmöglichkeit für Wohnungslose wie ihn. Er möchte helfen, wo er kann, und kritisiert die Politik dafür, dass sie das Thema Obdachlosigkeit gern unterschätzt. Für Andreas beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt. Er darf in das erste Holzhäuschen des Projekts "Dach überm Kopf" des Diakonischen Werks Wiesbaden ziehen. Endlich die Türe hinter sich schließen können, darauf freut sich Andreas.
Aminata fährt raus aufs Land, in den Rheingau. Dort lernt sie Sophie und Max Egert kennen. Die beiden Geschwister haben das Weingut ihrer Eltern übernommen. Allein die knapp zehn Hektar Rebfläche haben einen Wert, der im niedrigen sechsstelligen Bereich liegt. Die jungen Winzer sagen, ohne Grund und Boden zu erben, sei es kaum möglich, ein Weingut zu führen. Max und Sophie sind sich ihres Privilegs bewusst, aber da sie nicht planen, das Weingut zu verkaufen, bedeutet das Winzerdasein für sie eine Menge harter Arbeit und auch Risiken. Denn Weinanbau ist ein Knochenjob, und das Geld, das sie verdienen, fließt größtenteils in neue Maschinen und Geräte. Auch die steigenden Energiekosten und die Inflation bereiten den Egerts Sorgen. Eigentlich müssten sie ihre Verkaufspreise ordentlich anheben, aber macht der Kunde das mit?
Zurück in Wiesbaden, rechnet Aminata mit Patricia ihre monatlichen Fixkosten zusammen. Jeden Monat reicht das Geld entweder kaum oder gar nicht. Patricia ist alleinerziehend und studiert halbtags im Fernstudium. Der leibliche Vater ihres Kindes ist nicht bereit, Unterhalt zu zahlen. Ihr Studium ist nicht BaföG-berechtigt, aber die einzige Möglichkeit, wie Patricia sich um ihren Sohn kümmern kann. Sie muss von Sozialhilfen leben, was sie und ihren Sohn psychisch belastet. Patricia fühlt sich, als würde sie anderen Menschen auf der Tasche liegen, und ihr Sohn lernt schon früh, auf Dinge zu verzichten.
Wohlstand und Armut bleiben in Deutschland ein schwieriges Thema. Viele Menschen wollten nicht mit Aminata darüber sprechen oder sagten im späteren Verlauf der Produktion ab. Geld ist ein Tabuthema in Deutschland, aber gerade deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, um etwas zu verändern.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
"Mixed Martial Arts" gilt als Königsdisziplin des Kampfsports und fasziniert immer mehr Menschen. Was für manche nach purer Gewalt aussieht, ist in Wahrheit knallharter Leistungssport.
Niko Samsonidse aus Berlin hat bereits als Jugendlicher seine Leidenschaft für MMA entdeckt und versucht sich nun als Profi in die Weltelite zu kämpfen. Ebenso wie die Frankfurterin Katharina Dalisda. Sie will einen Titel bei der Organisation "OKTAGON MMA" gewinnen.
MMA steht für "Mixed Martial Arts" und ist eine Kampfsportart, bei der es viele Möglichkeiten gibt, sein Gegenüber zu besiegen: Man darf den Kontrahenten zu Boden werfen wie beim Judo, ihm mit dem Fuß an den Kopf treten wie beim Karate und ihn mit Faustschlägen ausknocken wie beim Boxen - mit dem Unterschied, dass man keine dicken Handschuhe tragen muss, die die Schläge abfedern. Die Finger sollen frei bleiben, damit man seinen Gegner besser greifen und niederringen kann.
Mittlerweile ist der Sport weltweit akzeptierter denn je und mausert sich als echte Alternative zum altehrwürdigen Boxen, dem mittlerweile die großen Stars ausgehen und das vom Treiben der Verbände und Promoter ruiniert wird. "Mixed Martial Arts" wird deshalb oft als der am schnellsten wachsende Sport der Welt bezeichnet.
In der Regel trainieren die Kämpfer zweimal am Tag, um sich auf ihre nächsten Kämpfe vorzubereiten. Die erste Folge erzählt von der Quälerei und von den Entbehrungen, die die Athleten und Athletinnen auf sich nehmen.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Käfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Alle MMA-Athleten arbeiten auf diesen Moment hin: den Fight im Käfig. Sieg oder Niederlage entscheiden über Preisgeld und einen Kampf-Score, der sie in der Rangliste nach oben katapultiert.
Niko Samsonidse will sich mit einem Sieg für einen Titelkampf in Position bringen. Für David Balevski ist der Sport auch ein Weg in ein besseres Leben. Er wuchs in einem Brennpunktviertel auf und steht nun vor seinem nächsten Fight in der Schwergewichtsklasse.
"Der Sport hat mir Halt gegeben und mich Disziplin gelehrt. Ohne den Sport würde ich nicht dort stehen, wo ich heute stehe", sagt er von sich selbst. Der 1,92 Meter große Modellathlet hat nie vergessen, wo er herkommt. Deshalb gibt er jungen Menschen aus sozial schwierigen Vierteln Kampfsportunterricht.
Auch Sami Zarabi hat mit seinen 23 Jahren schon viel erlebt. Der gebürtige Afghane floh 2015 gemeinsam mit seiner Mutter und zwei Brüdern nach Deutschland, besuchte in Oranienburg das Gymnasium und will sich nun Schritt für Schritt in die MMA-Elite emporkämpfen.
In Deutschland findet der Sport immer mehr Anhänger. 2014 gründete sich die "German Mixed Martial Arts Federation" (GEMMAF) und kämpft seitdem dafür, dass MMA als offizielle olympische Sportart anerkannt wird. Anerkannt ist die Sportart in Deutschland seit 2012. Sportschulen mit 23.000 Mitgliedern haben sich dem Verband inzwischen angeschlossen. Es wird angenommen, dass in Deutschland mehrere Zehntausend Kämpfer aktiv sind. Die meisten sind Hobbysportler.
Doch in den zahlreichen Gyms trainieren immer mehr Männer und Frauen, die versuchen, mit MMA ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Viel Geld verdienen sie nicht, denn selbst auf den größeren Events liegen die Gagen zwischen 1000 und knapp 4000 Euro pro Nacht. Doch die Kämpfer und Kämpferinnen lassen sich davon nicht abbringen. Viele hoffen auf einen großen Fight in der UFC. In Amerika.
Die "Ultimate Fighting Championship" (UFC) ist weltweit der größte MMA-Veranstalter und hat diesen Kampfsport zu einer der größten Sportarten der Welt gemacht. Im Jahr 2021 lag der Umsatz bei 5,1 Milliarden Dollar. Auch online ist MMA ein Megaerfolg, die Reichweite enorm. Auf Instagram hat die UFC 36 Millionen Follower, bei YouTube 14,9 Millionen Abonnenten und über sechs Milliarden Videoaufrufe.
"Mixed Martial Arts"-Superstar Conor McGregor verdiente laut Forbes im Jahr 2020 180 Millionen Dollar. Nach Schätzungen des Finanzmagazins war der Ire in dem Jahr der bestbezahlte Sportler der Welt, noch vor Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Man kann ihn als "Legende" beschreiben: Daniel Weichel, mehrfacher MMA-Champion und Kämpfer des Jahres 2020. Mit 38 Jahren steht eine Entscheidung an: Wie lange will er den Sport noch ausüben?
Dabei sagt er selbst, dass für ihn nie der Sport im Vordergrund stehe, sondern immer die Familie. Auch Anna Gaul muss sich entscheiden. Die 24-Jährige studiert Medizin und ist gleichzeitig als Amateurin MMA-Welt- und Europameisterin geworden. Will sie Profi werden?
Boxen, Kickboxen, Taekwondo, Karate, Jiu-Jitsu, Judo, Sambo oder andere Kampfkunstarten - welche Kampfsportart ist die effektivste? Diese Frage stand am Anfang von MMA. In den 80er-Jahren versuchte man in Japan, eine Antwort zu finden. Die Organisation "Shooto" veranstaltete Turniere, bei denen verschiedene Kampftechniken erlaubt waren.
Im November 1993 fand im amerikanischen Denver ein Turnier statt, bei dem ebenfalls Athleten verschiedener Kampfsportarten gegeneinander antraten. Veranstalter war die frisch gegründete UFC, Abkürzung für "Ultimate Fighting Championship". Die Kämpfe hatten kaum Regeln. Einige US-Staaten verboten die Turniere. US-Senator John McCain bezeichnete den Sport als "moderne Hahnenkämpfe".
Die UFC reagierte mit Regeländerungen, führte Gewichtsklassen, Handschuhe und Punktrichter ein. Der Begriff "Mixed Martial Arts" wurde geboren. In den 2000ern investierte die UFC intensiv in Marketing. TV-Deals mit FOX Sports und ESPN sowie die Realityshow "The Ultimate Fighter" katapultierten die Organisation in die breite Öffentlichkeit. Mitte der 2000er-Jahre wurden die Kämpfe der UFC in 36 Ländern ausgestrahlt. Kämpfer wie José Aldo, Georges St-Pierre oder Conor McGregor waren die Aushängeschilder. In Deutschland wurden die Fernsehübertragungen der UFC 2010 verboten. Zu brutal, lautete das Urteil der Medienwächter. 2015 wurde das Verbot aufgehoben. Seitdem boomt MMA auch in Deutschland.
Die dreiteilige Dokumentation "Fight Hard, Fight Fair - MMA-Kämpfer in Deutschland" begleitet vier deutsche MMA-Kämpfer und zwei -Kämpferinnen mehrere Monate beim Training, bei ihren Kämpfen und in ihrem Alltag jenseits des Kampfkäfigs.
Jede Zeit hat ihre Helden. Das gilt besonders für den Fußball. "Terra X History" erzählt die Geschichte sechs großer Fußballlegenden: von Fritz Walter bis Bastian Schweinsteiger.
Kurz vor der Fußball-EM 2024 blickt "Terra X History" zurück auf deutsche Fußballer, die Geschichte schrieben: Ihre größten Erfolge und ihr Scheitern stehen oft für den Lebensweg einer ganzen Generation und sind ein Spiegelbild ihrer Zeit.
Da ist zum Beispiel Fritz Walter, ohne den der WM-Sieg von 1954 nicht vorstellbar ist. Durch diesen Triumph fassten die Deutschen nach dem Krieg neues Selbstbewusstsein und starteten dynamisch in die Wirtschaftswunder-Ära.
Franz Beckenbauer sorgte mit seiner Weltgewandtheit und seiner Eleganz in den 1960er- und 1970er-Jahren dafür, dass der Fußball gesellschaftsfähig wurde. Mit seinen WM-Titeln als Spieler und Trainer wurde er zum Synonym für Erfolg. Doch er steht genauso für die Kommerzialisierung des Sports.
Gerd Müller gilt als unübertroffen, was seinen "Tor-Riecher" angeht. Doch verfiel er zum Ende seiner Karriere dem Alkohol. Eine Krise, aus der er sich selbst wieder herauskämpfte.
Jürgen Sparwasser machte sich mit seinem Treffer zum 1:0 beim einzigen deutsch-deutschen Aufeinandertreffen 1974 unvergesslich. 1988 floh er aus der DDR in die Bundesrepublik. Die Negativpropaganda, die daraufhin in der DDR über ihn hineinbrach, wirft ein bezeichnendes Licht auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Im Interview erinnert sich Jürgen Sparwasser an das historische Spiel DDR versus BRD.
Lothar Matthäus war der Spielmacher, der Deutschland im Jahr der Einheit zum Weltmeister machte. Alles schien auf einmal möglich.
Bastian Schweinsteiger ist Symbol für das neue, offenherzige, spaßorientierte Deutschland, wie es sich bei der WM 2006 präsentierte.
Jede Zeit hat ihre Helden. Das gilt besonders für den Fußball. "Terra X History" erzählt die Geschichte sechs großer Fußballlegenden: von Fritz Walter bis Bastian Schweinsteiger.
Kurz vor der Fußball-EM 2024 blickt "Terra X History" zurück auf deutsche Fußballer, die Geschichte schrieben: Ihre größten Erfolge und ihr Scheitern stehen oft für den Lebensweg einer ganzen Generation und sind ein Spiegelbild ihrer Zeit.
Da ist zum Beispiel Fritz Walter, ohne den der WM-Sieg von 1954 nicht vorstellbar ist. Durch diesen Triumph fassten die Deutschen nach dem Krieg neues Selbstbewusstsein und starteten dynamisch in die Wirtschaftswunder-Ära.
Franz Beckenbauer sorgte mit seiner Weltgewandtheit und seiner Eleganz in den 1960er- und 1970er-Jahren dafür, dass der Fußball gesellschaftsfähig wurde. Mit seinen WM-Titeln als Spieler und Trainer wurde er zum Synonym für Erfolg. Doch er steht genauso für die Kommerzialisierung des Sports.
Gerd Müller gilt als unübertroffen, was seinen "Tor-Riecher" angeht. Doch verfiel er zum Ende seiner Karriere dem Alkohol. Eine Krise, aus der er sich selbst wieder herauskämpfte.
Jürgen Sparwasser machte sich mit seinem Treffer zum 1:0 beim einzigen deutsch-deutschen Aufeinandertreffen 1974 unvergesslich. 1988 floh er aus der DDR in die Bundesrepublik. Die Negativpropaganda, die daraufhin in der DDR über ihn hineinbrach, wirft ein bezeichnendes Licht auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Im Interview erinnert sich Jürgen Sparwasser an das historische Spiel DDR versus BRD.
Lothar Matthäus war der Spielmacher, der Deutschland im Jahr der Einheit zum Weltmeister machte. Alles schien auf einmal möglich.
Bastian Schweinsteiger ist Symbol für das neue, offenherzige, spaßorientierte Deutschland, wie es sich bei der WM 2006 präsentierte.
Jede Zeit hat ihre Helden. Das gilt besonders für den Fußball. "Terra X History" erzählt die Geschichte sechs großer Fußballlegenden: von Fritz Walter bis Bastian Schweinsteiger.
Kurz vor der Fußball-EM 2024 blickt "Terra X History" zurück auf deutsche Fußballer, die Geschichte schrieben: Ihre größten Erfolge und ihr Scheitern stehen oft für den Lebensweg einer ganzen Generation und sind ein Spiegelbild ihrer Zeit.
Da ist zum Beispiel Fritz Walter, ohne den der WM-Sieg von 1954 nicht vorstellbar ist. Durch diesen Triumph fassten die Deutschen nach dem Krieg neues Selbstbewusstsein und starteten dynamisch in die Wirtschaftswunder-Ära.
Franz Beckenbauer sorgte mit seiner Weltgewandtheit und seiner Eleganz in den 1960er- und 1970er-Jahren dafür, dass der Fußball gesellschaftsfähig wurde. Mit seinen WM-Titeln als Spieler und Trainer wurde er zum Synonym für Erfolg. Doch er steht genauso für die Kommerzialisierung des Sports.
Gerd Müller gilt als unübertroffen, was seinen "Tor-Riecher" angeht. Doch verfiel er zum Ende seiner Karriere dem Alkohol. Eine Krise, aus der er sich selbst wieder herauskämpfte.
Jürgen Sparwasser machte sich mit seinem Treffer zum 1:0 beim einzigen deutsch-deutschen Aufeinandertreffen 1974 unvergesslich. 1988 floh er aus der DDR in die Bundesrepublik. Die Negativpropaganda, die daraufhin in der DDR über ihn hineinbrach, wirft ein bezeichnendes Licht auf ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte. Im Interview erinnert sich Jürgen Sparwasser an das historische Spiel DDR versus BRD.
Lothar Matthäus war der Spielmacher, der Deutschland im Jahr der Einheit zum Weltmeister machte. Alles schien auf einmal möglich.
Bastian Schweinsteiger ist Symbol für das neue, offenherzige, spaßorientierte Deutschland, wie es sich bei der WM 2006 präsentierte.
16.01.2025
Die junge Softballspielerin Lisa ist im Sport und in der Liebe in eine Lebenskrise geschlittert. Da findet sie sich zwischen zwei gegensätzlichen Männern wieder und muss sich entscheiden.
Der Baseballspieler Matty hat Charme, ist aber völlig unreif. Der ernsthafte George hat seinen Job verloren und kämpft mit rechtlichen Problemen, an denen sein Vater nicht unschuldig ist. Mittendrin steckt Lisa, die sich mal hier- und mal dorthin gezogen fühlt.
Spritzige romantische Komödie mit Reese Witherspoon im Liebesdreieck zwischen Owen Wilson und Paul Rudd. Als Georges Vater glänzt Jack Nicholson in einer Nebenrolle.
Die junge Softballspielerin Lisa ist im Sport und in der Liebe in eine Lebenskrise geschlittert. Da findet sie sich zwischen zwei gegensätzlichen Männern wieder und muss sich entscheiden.
Der Baseballspieler Matty hat Charme, ist aber völlig unreif. Der ernsthafte George hat seinen Job verloren und kämpft mit rechtlichen Problemen, an denen sein Vater nicht unschuldig ist. Mittendrin steckt Lisa, die sich mal hier- und mal dorthin gezogen fühlt.
Spritzige romantische Komödie mit Reese Witherspoon im Liebesdreieck zwischen Owen Wilson und Paul Rudd. Als Georges Vater glänzt Jack Nicholson in einer Nebenrolle.
Gaza u. Israel: aktuelle Entwicklung
Kommt die Waffenruhe?
Vor Amtseinführung
Schadet Trump deutscher Wirtschaft?
Alptraum Bürokratisierung
Zu viele Reglungen schaden Wirtschaft
Gast: Christopher Holtz-Kathan
Geschäftsführer
Gast: Benjamin Strasser, FDP
Beauftragter für Bürokratieabbbau
Die Sorgen der Senioren
Blick in einen Durchschnittswahlkreis
Kulturhauptstadt Chemnitz
Feinschliff und letzte Vorbereitungen
Klappt Integration durch Arbeit?
Arbeitsplicht für Asylbewerber
MOMA-Service: Grünen Woche in Berlin
Was ist drin in Lebensmitteln?
MOMA-Musik: Zwischen Chanson und Pop
Drittes Album von Ina Paule Klink
Eislaufen im Freibad
Das Wochenendwetter live aus Solingen
Sterne des Sports
T. Weikert, Dt. Olympischer Sportbund
Moderation:
Anna Planken und Till Nassif
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Handball Weltmeisterschaft
Vorrunde 1. Spieltag
Gruppe A
18:00 Uhr
Tschechien – Schweiz
20:30 Uhr
Deutschland – Polen
Gruppe D
18:00 Uhr
Niederlande – Guinea
20:30 Uhr
Ungarn – Nordmazedonien
Gruppe E
18:00 Uhr
Portugal – USA
20:30 Uhr
Norwegen – Brasilien
Gruppe H
18:00 Uhr
Ägypten – Argentinien
20:30 Uhr
Kroatien – Bahrain
Tennis
Australian Open
Runde 2
u.a.
Pedro Martinez Portero – Alexander Zverev
Jule Niemeier – Marta Kostyuk
Daniel Altmaier – Gael Monfils
Eva Lys – Varvara Gracheva
Fußball
Bundesliga
17. Spieltag
18:30 Uhr
VfL Bochum – FC St. Pauli
20:30 Uhr
1 FC Union Berlin – FC Augsburg
FC Bayern München – TSG Hoffenheim
VfB Stuttgart – RB Leipzig
SV Werder Bremen – 1. FC Heidenheim
Premier League
21. Spieltag
20:30 Uhr
FC Everton – Aston Villa
Leicester City – Crystal Palace
Newcastle United – Wolverhampton Wanderers
21:00 Uhr
FC Arsenal – Tottenham Hotspur
Coupe de France
Sechzehntelfinale
Serie A
19. Spieltag
20:45 Uhr
Inter Mailand – FC Bologna
Copa del Rey
Achtelfinale
Basketball
Euroleague
Ligaphase 21. Spieltag
u.a.
20:30 Uhr
FC Bayern München (11-9) – AS Monaco (13-7)
Eurocup
Gruppenphase 15. Spieltag
u.a.
17:30 Uhr
Türk Telekom (8-6) – Hamburg Towers (3-11)
Champions League
Zwischenrunde Spiel 2
u.a.
20:00 Uhr
Reggiana – Telekom Baskets Bonn (1-0)
FIBA Europe Cup
Gruppenphase 2, 4. Spieltag
u.a.
17:30 Uhr
Anwil Wloclawek (1-2) – MHP Riesen Ludwigsburg (3-0)
ENBL
Gruppenphase
Eishockey
DEL
24. Spieltag / 31. Spieltag
19:30 Uhr
Adler Mannheim – Düsseldorfer EG
Fischtown Pinguins – Straubing Tigers
Champions League
Halbfinale Hinspiel
20:15 Uhr
Genf Servette HC – ZSC Lions
Snooker
The Masters
Achtelfinale
Kyren Wilson – Anda Zhang
Luca Brecel – Chris Wakelin
Volleyball
Bundesliga Frauen
14. / 18. / 21. Spieltag
18:00 Uhr
SSC Palmberg Schwerin – Allianz MTV Stuttgart
19:00 Uhr
SC Potsdam – Dresdner SC
USC Münster – Schwarz Weiß Erfurt
Champions League Herren
Gruppenphase 5. Spieltag
u.a
17:00 Uhr
Fenerbahce Istanbul – TSV Giesen
Wintersport
Biathlon
Snowboard
wofür steht eigentlich WOR hinter Tennisspielerinnen aus Putinland? Women of Russia? Frage für Flashscore.
wahrscheinlich “World”?
https://imgur.com/a/LZt1Mew
Danke tony, da wär ich tatsächlich als letztes drauf gekommen. Aber passt ins putinsche Weltbild. Russland gegen den Rest der World. Müsste man dann aber konsequent machen ROW gegen WOR oder so.
AusOpen – Ruud liegt 2:1 in Sätzen gegen Mensik hinten. Satz 4 ist aktuell offen.
Fühlt sich nicht mal wie ein Upset an, eher so, als wäre Mensik der gesetzte Spieler.
Ruud fand ich aber auch viel stärker beim United Cup für Norwegen, das ist iwie nicht viel heute.
Bißchen Rybakina-Schule bei Mensiks Court-Interview (seh da auch spielerisch Ähnlichkeiten, wobei er etwas variabler spielt) – hartes Brot für die immer omnipräsentere Petko.
Ruud traut man zwar immer ein VF zu, aber für den ganz großen Titel fehlt es am Ende wohl doch. Selbst einen Masters-Titel konnte er noch nicht holen. Trotzdem sammelt er immer einige Punkte und schlägt gerne mal einen Top10-Spieler. Als Nummer 6 des Turniers ist das keine Sensation und ganz überraschend kommt es auch nicht, wenn man Mensik etwas enger verfolgte. Trotzdem lichtet sich die Setzliste wieder ein kleines Stück.
Zverev wäre im VF auf Ruud getroffen. Das Draw sieht nun bis zum HF nicht umöglich aus. In der zweiten Runde spielt Zverev grad nicht am Limit, aber bestimmt das Spiel und müsste es auch in 3 Sätzen nach Hause bringen.
Wenn Mensik sein Spiel so zusammenkriegt wie heute, kann auch ein Zverev-Match spannend werden. Er hat aber schon noch größere Sinuskurven zwischen und auch in Matches (normal mit 19) – mal abwarten.
Nishikori v Paul 7:6 – Night Marathon incoming?
Paul hat auf den Marathon grad noch keine Lust.
Zverev ist so souverän, dass Stach und Becker über die Kopfbedeckung von Ivan Lendl und Pommes aka Pascal Hens reden. Warum nir bekommen es gefühlt alle anderen Kommentastoren, auch Duos hin, einfach das Spiel zu kommentieren, während die beiden wieder eine nervige übrigens-Story über den Äther schicken? Gerade Becker, egal wie man zu ihm steht, hat definitiv gute Analysen parat und kann das Spiel natürlich gut lesen. Mich würde ja echt mal interessieren, wie er mit jemand anderem als Stach agieren würde. Jetzt reden sie über die roten Klamotten und das passend rote Top der Freundin. Also sorry, ne, auch wenn es einseitig ist, geht das nur mit Mute.
Fleksy ist ebenfalls schon bis zum Anschlag genervt.
Ich weiß nicht mal warum ich überhaupt jmd. brauche, der mir erzählt, was ich da grad sehe? Stadion-Atmo reicht mir da völlig. ;-)
Zverev spielt seine progressive Art aus dem Nov. weiter und bleibt nicht so weit hinten stehen. Mal schauen, ob es dauerhaft der Impact ist, der ihn den letzten Schritt machen lässt.
Draper kommt von 3:5 im 4. zurück gegen Kokkinakis (am Mikro muss sich Kyrgios erstmal hörbar sammeln), winkt vorsichtig ins Publikum und erntet einen Buh-Sturm. Ref Veljović musste vorher schon die Crowd mit ner deutlichen Ansprache runterkochen.
5. Satz coming up.
@veniat Boris ohne Stach gab es lange bei der BBC und war in der Tat viel fokussierter (er war da aber auch zurückgenommener als ein Tennisgott unter vielen)
Wenn ich locked-in aufs Spiel bin, hör ich auch oft lieber die Stadionspur. Beim Nebenherlaufen-Lassen oder Rumzappen hilft aber ein Kommentar zur Orientierung (das Stachi-Abgeschweife natürlich nicht, obviously, zumal er es oft auch dann macht, wenn es interessant wird.)
Habeck in diesem neumodischem Internet. 3h bei Twitch-Streamer HandofBlood in Spandau. Kein journalistisches Gespräch logischerweise aber sehr entspannt. Beides gute Typen, die sich einfach nur normal und vernünftig unterhalten. Viel besser kann man junge Menschen nicht erreichen.
Es gab sogar einen relativ interessanten Vorschlag, wenn auch sehr unrealistischen, was den öffentlichen Rundfunk in Europa angeht und wie man das als Plattform zusammen nutzen könnte.
Grandios ist auch, dass Eurosport 1 nun Matchball Becker zeigt und Eurosport 2 die Wiederholung von Ruud – Mensik. Sie zeigen also zu einer durchaus guten Sendezeit kein Livetennis mehr und das, während Je ein Herrenmatch in Satz 5, Satz 4 und Satz 3 sind mit durchaus guten Namen. Wenn man beide linearen Eurosportsender hat und nichts davon sehen kann, ist das auch nicht gerade akzeptabel.
Das Geschwätz von Stach und Boris im Studio ist auch nicht meins. Vielmehr würde mir eine reine Highlightshow ohne Gerede drumherum zusagen. Man könnte einfach das Draw nehmen und je nach Tag von oben nach unten oder unten nach oben die Partien abarbeiten und hätte direkt den Bezug innerhalb des Turnierbaums. So könnte man dann auch schön die Brücke zu den noch laufenden Spielen schlagen, die als offen dann noch eingereicht werden und mit denen geht es dann weiter. Mindestens auf Eurosport 2 wäre Livetennis jetzt angemessen, gerne auch nur mit Stadionton oder nur Englisch.
Ich bin gestern auch etwas an den Bild/Tonentscheidungen verzweifelt, als Euro1 und Euro2 während des Hanfmann-Matches was anderes gezeigt haben und im Player irgendwelche mehr oder weniger random-spiele eine Kommentierung hatten, aber Hanfmann nur mit dem Platzsound lief. Wenn man viel nebenher macht ist so eine Kommenteirung, auch die von Ach-übrigens, schon hilfreich.
Seitdem wir Laura Siegemund nicht mehr als SchneXXXX bezeichnen liefert sie ab. Jule Niemeier hingegen weiterhin im gefühlten Karriereloch.
Biathlon in Ruhpolding ist auch inzwischen drauf bei der ARD mit dem 20km-Einzel.
NFL-Saison 2025. Colts in Berlin
https://www.nfl.com/news/indianapolis-colts-announced-as-designated-team-for-2025-nfl-berlin-game
bin mäßig begeistert
Ich schaue gerade ein Match mit der Spanierin Sorribes Tormo. Die hat ja eine so lange Vorbereitung zum eigenen Aufschlag, dagegen sind bzw. waren Djokovic und Nadal ja wahre Aufschlag-Hektiker. Ohne die Zeitbegrenzung würde sie wahrscheinlich jetzt noch aufschlagen. Bei den US-Open 24.
„Kurzer“und erster Zwischenbericht zur Handball-WM auf Sportdeutschland.TV, wo ich mir das 15,—EUR Ticket gegönnt habe. Positiv war gestern bei 4 Spielen mit 3 verschiedenen Anwurfzeiten, dass es technisch weder Aussetzer noch Ausfälle gab und die Spiele relativ zeitnah nach dem Ende relive angeschaut werden konnten. Ebenfalls gut, dass es bei jeder Anwurfzeit mit 2 Spielen und mehr eine Konferenz geben wird.
Zu kritisieren habe ich natürlich auch was. Dass einzelne Spiele komplett ohne Kommentar oder nur mit englischem Kommentar übertragen werden, ist nicht schön, aber auch nicht schlimm. Werbungen gab es kaum, auch nicht beim Hin- und Her der Streams.
Für mich als meist zeitversetzter Gucker ist jedoch absolut mies, dass man während der Livestreams diese weder zurückskippen noch anhalten kann. Habe das gestern sowohl in der App auf AppleTVBox als auch auf dem Ipad ausprobiert und konnte nur das jeweilige Livebild aufrufen. Wenn ich also ein Spiel von Anfang an gucken möchte, muss ich warten bis es zu Ende ist und relive verfügbar ist. Erinnert mich irgendwie an die Zeiten der Videorekorder, wo man ja auch erst nach dem Ende der Aufnahme diese anschauen konnte.
Die Streams kann man auf 2 gleichzeitig angemeldeten Geräten gucken. Z.B. die Konferenz und ein Einzelspiel, wenn man möchte. Die Begrenzung ist verständlich, doch technisch ist das Problem, dass man sich gleichzeitig auch nur auf 2 Geräten anmelden kann. Wenn man ein 3. Gerät benutzt, muss man sich bei einem Gerät erst abmelden und sich beim 3. Gerät (selbst wenn man es schon mal für SDTV verwendet hat) neu registrieren. Zumindest gestern war das so.
Fokina und FAA sind im Abnutzungskampf angekommen. Fokina konnte ihn vier Sätzen 6 Spiel gewinnen, trotzdem müssen sie den 5ten Satz ausspielen.
ihn = in
Fokina mit langen Diskussionen und Unterbrechungen, weil er einen Punktabzug bekommen hat, da er zu lange das Spiel verzögert hatte (als Returnspieler).
Die sind nun knapp unter 5h am Platz. Da hätte Struff stehen können, oder?
@Hotte: Geht denn aus der Webseite wenigstens hervor, welche Spiele wie kommentiert sein werden oder ist das jedes mal eine Überraschung?
FAA ist letzte Woche ziemlich gut in die Saison gestartet. Direkt beim Saisonauftakt den ersten Turniersieg geholt. 2024 ist ihm das nicht gelungen.
2022 hatte man gedacht, dass er den nächsten Schritt gemacht hat. Aber die letzten beide Jahre dann doch eher enttäuschend.
Nun eher wieder im Niemandsland bei diesem Turnier unterwegs gewesen.
Nach 0:2-Satz Führung ist die Niederlage gegen Fokina sehr schmerzhaft für ihn.
Also Eurosport hat mich inzwischen mit ihrem “Konzept” komplett verloren. Die sind doch nicht mehr logisch erklärbar. Es läuft gerade, via Datzen geprüft, auf Eurosport 1 und 2 parallel exakt dasselbe, nämlich Biathlon mit Heinrich und Rösch. Dazu ist man damit natürlich komplett im Hintertreffen gegenüber der übermächtigen ARD. Da habe ich ein solches Premiumrecht für Senderverhältnisse und zeige dann nicht exklusiv die Australian Open, sondern sende im großen deutschen Markt parallel auf beiden Sender dasselbe und dann nicht mal Tennis?
Der Grund ist vermutlich, dass Eurosport 1 das deutsche Fenster ist, wo abseits der Wintersportmärkte Tennis kommt und eben auf Eurosport 2 Biathlon? Wenn das so ist, dann muss ich doch als Eurosport wirklich hier Tennis auf der 1 mit deutschen Kommentar zeigen. So ist es absurd. Parallel senden und kein Tennis dazu – dass Spiele noch so spät laufen ist in Melbourne wirklich immer einzuplanen und so flexibel muss man eigentlich sein. Das ganz schwach und zeigt für mich ein gescheitertes Sendekonzept.
Dass auf Eurosport 1 und 2 dasselbe kommt hat mich auch eben verwundert. Zwar war ich auf der Suche nach Snooker aber trotzdem dämlich.
@Denis:
Habe gerade noch mal nachgeschaut. Das Konzert ist so, dass es zu jeder Anwurfzeit mit 4 Spielen parallel so aussieht:
– Konferenz mit einem Moderator(Kommentator) und dem ehemaligen Nationalspieler Paul Drux, die beide im Studio in Deutschland sitzen
– ein Einzelspiel mit englischen Kommentar
– drei Einzelspiele ohne Kommentar.
Nur das deutsche Spiel wird zusätzlich einzeln kommentiert. Und ja, es ist in der Vorschau erkennbar, wer wann wie.
Im Studio gestern erzählte der Moderator irgendwas, was nichts mit dem laufenden Spiel zu tun hatte (nein, es war nicht Stach) und Drux meinte etwas genervt, er verstehe überhaupt nicht, wovon er da reden würde. Good vibes everywhere.
@Denis:
Konzept!! Konzert machst Du natürlich.
@Markus: Stimmt, das Masters gibt es auch noch und selbst das würde ich live mehr verstehen als Biathlon.
Frag heute mal 100 Menschen in Deutschland.
30 wissen vielleicht, dass Handball-WM ist, 25 Biathlon in Ruhpolding, 10 AO und 5 wissen, was Snooker ist, vom jetzigen Turnier weiß niemand etwas. Und fragst Du dann, für was sie sich davon interessiert, nähert sich vieles Nullwerten.
Ist (wahrscheinlich) leider so.
Für mich ist die Entscheidung für Biathlon verständlich. Auf einem Kanal; auf dem anderen von Eurosport will ich dann aber den Schiessstand in Ruhpolding sehen.
Hard to believe:
Tickets für Deutschland-Spiel zu Spottpreisen
Für das Deutschland-Spiel am Abend gegen Polen gibt es noch tausende freie Plätze – darauf hat der Weltverband inzwischen reagiert: Die Karten wurden teilweise um bis zu 90 Prozent reduziert, im Internet gibt es inzwischen Stehplatz-Tickets für 9,38 Euro (!), teilweise sehr gute Sitzplätze sind zwischen 10 und 20 Euro erhältlich.
Quelle: Sportschau.de
Hab jetzt auf die Schnelle die Ticket-Seite der IHF nicht gefunden, um das zu verifizieren. Aber das ist selbst für eine solche Monsterschüssel wie die in Herning und der Tatsache, dass es sich nur um ein Vorrundenspiel handelt, arg bescheiden. Mal ganz abgesehen davon, wie sich die Vollzahler fühlen, die demzufolge 100 Euro für das Spiel im VVK hingelegt haben müssen.
Das Problem ist aber, dass Biathlon in der ARD lief. In HD und ohne Hürde überall erreichbar. Ohne das wäre zu 100% Biathlon auf Eurosport sinnvoll, klar. Aber so? Eurosport könnte zumindest sein Snooker-Stammpublikum ansprechen. Das Stammpublikum nicht zu vegraulen, ist ja generell wichtig…. Oder man bespielt die Tennisfreaks. Wenn sie auf Eurosport 1 Biathlon zwingend zeigen wollen, ok, das kann man logischerweise machen. Aber dann muss es echt möglich sein, Eurosport 2 separat zu bespielen mit irgendetwas anderem als denselben Inhalt. Eurosport ist immerhin Pay-TV.
@veniat:
Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Das ist so von der Planung nicht nachvollziehbar.
Bei den Kassel Huskies ist man inzwischen bei einer “alles-egal-Mentalität” angekommen. Nach der Verpflichtung von David Wolf streckt man jetzt auch die Fühler nach Yannick Seidenberg aus, dessen Dopingsperre Mitte März ausläuft.
Kassel doing Kassel-Things. Letzte Ausfahrt Klagedrohung gegen sportlich besser abschneidene und deswegen aufsteigende Teams. Vorschlag: Eigene Liga mit Frankfurt. Gabs alles so ähnlich schon mal. Vielleicht noch eine Umbenennung in Dynamo Kassel.
@Hotte: Ich gehe um diese Jahreszeit gar nicht von Snooker bei Eurosport aus. Besonders nicht im Januar. Aber ich hatte keinen Bock die Discovery App anzumachen und geguckt ob was im TV läuft.
#Twitch
Ich habe gestern auch 45min in den Stream mit Habeck reingeschaut. Ich habe davon im Vorfeld nichts mitbekommen und auch heute noch keine Headline dazu gelesen. Ich bin aber auch nicht Zielgruppe. Inhaltlich fand ich es etwas flach. In der Zeit in der ich geschaut habe, aber konstant über 50.000 Zuschauer. Wenn man bedenkt, dass der Faschistengipfel nur 200.000 Zuschauer hatte (wenn ich das richtig mitbekommen habe. In der Spitze oder im Schnitt?), ist das schon erstaunlich, denn für den Auftritt wurde im Vergleich nicht wochenlang auch allen Kanälen getrommelt.
Am schönsten fand ich aber, wie der Chat auf die braunen Internetclowns und ihr gewohnt hohles Parolengespame reagiert hat.
Es gibt noch Hoffnung in diesem Internet.
#Sport
Handball interessiert mich auch im Jahr 2025 nicht und die AO passen in diesem Jahr so gar nicht zum Berufsleben. Deshalb wahrscheinlich die Bayern heute Abend. So langweilig das auch sein mag.
Sehr langweilig, Umlenker. Es sei denn, Du bist den basketballenden Bayern, dann könnten wir uns auf ein Bier treffen. :)
Geil ;-) Mir fallen noch andere Aussagen (Wortspiele) dazu ein, lasse sie aber lieber bleiben. Nicht, dass das Niveau hier unterhalb der Gürtellinie sinkt.
http://www.zdf.de/nachrichten/sport/wank-garmisch-partenkirchen-internationaler-skiverband-weltcup-bergbahn-100.html
Erster Dopingfall für die Handball-WM 2025
Weil er bei der EM vor einem Jahr (!!) positiv getestet wurde, verpasst der Portugiese Martins die WM. Über die endgültige Sperre wurde er jedoch erst kurz vor dem ersten Spiel heute informiert. Also mehr oder weniger zeitnah nach der EM.
https://web.de/magazine/sport/handball/wm/doping-schock-portugal-kurz-wm-start-40560052
@Hotte: In Bern lächelt das ganze Dorf nur müde, dass es in Garmisch lediglich ein Berg ist.
Die erste Halbzeit zwischen Tschechien und der Schweiz ist jetzt nichts, was den deutschen Handballern Sorgen bereiten muss.
@Alcides: Leider nein. Die Besuche in Bayern sind dann doch rar gesät. Ich melde mich aber auf jeden Fall wieder, wenn es soweit ist.
@veniat:
Und den deutschen Skispringer und Team-Olympiasieger in der Sportart Andreas Wank, den gab es laut FIS bestimmt gar nicht.
@ Hotte :)
Bin wieder im Lande, noch allen ein gesundes 2025. Ob‘s gut wird?
In die Karibik auswandern, wsl. auch keine Lösung. Auf einigen Inseln hat China nach dem letzten Hurrikan Aufbauarbeit geleistet. Krankenhäuser und Schulen z.B.
Die Tipprunde zur Handball-WM hat jetzt schon Koeppener gewonnen, der ein 17::17 zwischen Tschechien und der Schweiz exakt vorhergesagt hat
Und remis zwischen Tschechien und der Schweiz.
Gratuliere, @Koeppener! Das ist wirklich saustark!
AAAAS vor Ort: Ich Grüße aus der Reihe 1 des großen Sendesaals im Haus des Rundfunks vom Eröffnungskonzert des Ultraschall Festivals feat. DSO. Musik ist ja auch Sport ;-)
@Koeppener, gib es zu. Dein Vorname ist Uwe. ;-).
So ein guter und aussergewöhnlicher Tip verdient Respekt bzw. am Ende einen Sonderpreis. Glückwunsch.
#KFC
https://www.kicker.de/trotz-antrag-des-finanzamts-platzer-und-eser-wollen-insolvenz-des-kfc-uerdingen-abwenden-1082222/artikel
Paar Stunden später auch ein weiterer Insolvenzantrag von Seiten des Vereins.
Also… irgendeiner der verschiedenen Entscheider. Die sind doch ja alle nicht so grün untereinander.
Eieiei, ich habe nur die letzten 10min gesehen, aber bei der Tabellenkonstellation darf man bei Bochum nicht verlieren. Dazu noch eine saudumme rote Karte kurz vor Schluss. Hoffentlich ist bald Winterpause…
2:0 nach 12 Minuten und WCF hat von “Hoffenheim ist viel besser als es die Tabelle aussagt” und “das kann heute gefährlich für die Bayern werden” bis “das kann ein übler Abend für die TSG werden” schon alles durch. Aber er schreit nicht, das macht den Kommentar angenehm.
Am Ende wird es natürlich ein klarer Sieg, für den sich schon morgen niemand mehr interessiert.
Für Athletic/NYT-Leser ($): Guter Primer von Matthew Futterman zum neuen, nach Sinner und Alcaraz modellierten Spielertyp (und ein bißchen zum Struggle der nie endgültig durchgebrochenen Zwischengeneration in der 2. Reihe, die in den ersten zwei Runden durch Fonseca, Mensik oder Michelsen schon ziemlich dezimiert wurde).
https://www.nytimes.com/athletic/6063467/2025/01/15/mens-tennis-generations-australian-open/
glasklarer Handelfmeter
Oh weh, Union völlig von der Rolle
Wie war das mit dem Quotenduell Handball vs, Bundesliga? Wenn Bayern das weiter so eintönig und langweilig bestreitet, dann werden vielleicht doch ein paar zur ARD schalten.
Bayern hat ja zuletzt eimerweise Dreier aufgespart und trifft sie heute alle.
Aber hey Euroleague, im 2. Viertel fünf Minuten verbraten für eine “foul in the act of shooting review” – muss es unbedingt sein?
Hi Hi Union
Das Ergebnis ist deutlich besser als die Leistung der deutschen Mannschaft
Der FC Espaly Saint Marcel führt 1:0 gegen PSG.
@Conejero: Wo hast du das mit dem neuen Insolvenzantrag vom Verein gelesen?
Boah, die beiden deutschen Handballtorhüter heute eher in der aktuellen Neuer-Form. Weltklasse ist ganz was anderes.
@Markus
https://www.t-online.de/sport/fussball/id_100573092/regionalligist-kfc-uerdingen-stellt-insolvenzantrag.html
WOLFF!!!!!
@Hotte
Deine Kritik hat geholfen
@Conejero: Blöde Überschrift. Da steht auch drin, dass das Finanzamt den Antrag stellte.
Hier nochmal deutlicher, dass auch der Verein selbst den Antrag stellte:
https://www.fr.de/sport/fussball/erneute-pleite-fuer-deutschen-traditionsverein-finanzamt-stellt-antrag-auf-insolvenz-kfc-uerdingen-zr-93514184.html
Ordentlicher Start der deutschen Handballer gegen am Ende überforderte Polen. So kann es weiter gehen.
Hoffentlich nichts schlimmes am Knie von Juri Knorr. Spätestens in der Hauptrunde sollte er 100%ig fit sein.
Und Norwegen verliert als Gastgeber gegen Brasilien. Krass.
Uscins mal so ganz nebenbei wieder mit 10 Toren, trotz einiger für ihn unytpisch vergebener Chancen. Sorry, ich bin einfach Fanboy.
Wer mir heute auch sehr gut gefallen hat: Witzke. Und natürlich Golla, aber bei dem weiß man das ja.
Danke Conejero,
wie kommt es eigentlich, dass Männerhandball in Holland kein großes Ding geworden ist,
weiss das jemand?
Crunchtime Bayern v Monaco – 90:90 mit Minute to go. 2. Halbzeit ging wie ein durch tiefen Sand für die Gastgeber gegen eine toughe Defensive
Orr, die Refs sehen aber auch nichts und müssen alles noch mal im Fernsehen angucken. Schrecklich.
Früher war mir Union ja wirklich schnuppe, aber mittlerweile hätte ich wirklich nichts gegen einen Abstieg.
Erstmal soll Hoffenheim absteigen.
Heroisch verteidigt von Weiler-Babb und den Buzzerbeater von James verteidigt. Der Sieg zählt eigentlich doppelt, weil es sonst ein moralischer Tiefschlag gewesen wäre.
tausche “verhindert” fürs zweite “verteidigt”
@Denis
Wirst Du Dir die NFL im Oly geben?
Wenn Union absteigt, war es der böse Westen. Hoffen wir mal, dass tief im Westen genug Grubengold vorhanden ist, um den selbst ernannten Kultklub aus Köpenick noch abzufangen. Glück auf.
Die Ansetzungen im Rod Laver und Margaret Court muss ich auch nicht unbedingt verstehen.
Was hat bitte Keys (die ich eigentlich mag, auch weil sie Fred Feuerstein überhaupt nicht mag) vs die rumänische Qualifikantin Elena Ruse auf MC zu suchen? Oder Paolini gegen die Mexikanerin Zarazua auf RL.
Dafür das Top-Matc Berrettini vs Rune, bei dem es sicher hoch hergeht, nur in der John Cain Arena in einer sogenannten Twiligtht Session (ab 7 Uhr deutscher Zeit).
Altmaier vs Monfils als 2. Spiel nach Wang vs Kasatkina auf Court 1573 (what a name).
@Uwe: Mal sehen. Was tut ein Uwe?
@Markus
Hast Du ein paar interessante Fanblogs zum KFC parat?
Lese gerade auf schlüsselszene.net – das ist als Unfall absolut fantastisch, was da abgeht in Krefeld!
@Münchener Löwe: 1573 ist eine chinesische Spirituose und Sponsor des Platzes und Turniers. Es ist ja offiziell auch das Grand Slam von Ozeanien UND Australien.
@Umlenker 17:52 Uhr
Ja, die Gäste werden bei ihm nie angekündigt. Es ist immer eine Überraschung. Nur sind das halt normalerweise Entertainer wie DJ Ötzi (kein Scherz) und keine Politiker logischerweise.
Nix weltbewegendes dabei inhaltlich im Großteil, aber immer wieder erfrischend wenn Politiker wie normale Leute reden. Man kann von Habeck halten was man will, aber er ist sehr authentisch.
Alles, was neuronal den ganzen Abend geschrieben hat. War ein sehr kurzweiliger Abend im SAP Garden mit einem defensiv überragenden NWB. Und hoffentlich bald auch mal wieder mit Umlenker. :)
@Conejero
KFC Fansites ;-)
https://www.sixsistersstuff.com/35-of-the-best-kentucky-fried-chicken-side-dishes/
https://www.recipetineats.com/fried-chicken/
https://keviniscooking.com/my-oven-fried-chicken-kfc-copycat/
—-
@Münchner Löwe
Die Ansetzung in der Rod Laver als “italienischen Abend” ergibt schon Sinn, gibt da ja eine
große Anhängerschaft.
Berrettini vs Rune sehe ich auch als Top Match, was dann zumindest MC verdient gehabt hätte
@Berni: Grandios. Ich habe mir gerade in vollen Bewusstsein, mir Stand heute niemals in Eigenregie Hühnchen selbst möglichst nahe am KFC-Stil zu frittieren, die Ableitung dazu durchgelesen. Das ist Premiumunterhaltung.
Da müssen Altmeier und Monfils erst einmal rankommen. Ich bin ja fast überrascht, dass es auf Eurosport 1 gerade gezeigt wird. Eigentlich kann Köpfer das holen, aber Monfils ist derart eine Wundertüte, dass der Ausgang untippbar ist.
Der Altmeister zeigt es dem Altmaier.
Und wer natürlich nicht zeigt ist Eurosport, die stumpf zu 95% auf Rod Laver den Worldfeed durchziehen. Da läuft seit einiger Zeit Boyer gegen de Minaur. Und so wie Altmeier spielt, ist er schon auf dem Rückflug bis Eurosport gezwungen wird, den Platz zu wechseln.
Auf Eurosport 2 läuft übrigens Fritz – Garin kommentiert von Fred Feuerstein und ich meine Bachinger. Da schleift man also in deutscher Doppelkommentierung offenbar Margarete Court durch. Das ist schon maximal schwach. Ja, es ist mitten in der Nacht. Aber wenn ich mir da deutsche Doppelkommentierung leiste als Sender, dann zeige ich doch bitte mal den zweiten deutschen Spieler der noch im Turnier ist und der gerade gegen einen Franzosen mit großem Namen spielt, wenn der Muttersender auch noch aus Frankreich kommt. Das gibt es doch gar nicht.
#Tennis
aufgestanden,
gesehen dass Moutet spielt,
draufgegangen und es wird intensiv mit dem Supervisor diskutiert,
na dann erstmal Popcorn zum Frühstück
anscheinend hat Eva Lys einen Court erwischt ohne TV-Übertragung,
sehr schade
jetzt hab ich doch den Lys-Stream gefunden auf Discovery+
Moutet-Watch:
1. Satz verloren,
den zweiten hat er nach Schwierigkeiten gewonnen und war mental stabil für seine Verhältnisse, fast keine Ausraster,
im 3. war er 2 Breaks vorne, liegt jetzt 5:6 hinten und beschäftigt sich hauptsächlich damit sich über seinen Gegenspieler lustig zu machen
Moutet gewinnt den 3. Satz im Tiebreak,
in der nächsten Runde könnte er auf Medvedev treffen,
das wäre so etwas wie der Unsympathen-Superbowl
dann soll doch Swiatek kommen,
Eva Lys hat keine Angst!!!!!!!!!!!
die kennt keine Nerven
@Denis | 23:46
Abwarten wer als Gegner zugelost wird und dann entscheiden.
Colts – Jaguars wird bspw. ein no show von uwe.
Super zugeschnappt von Eva Lys bei der ersten guten Chance, die sich im 3. Satz angeboten hat.
Sie kann jetzt gegen Cristian/Bronzetti die Top 100 entern, das war bis jetzt immer ihr Groundhog Day Moment. (Hoffentlich auf nem Court mit brauchbarem Kamerawinkel, der 6er ist echt rough zum Gucken.)
@Denis
DSO = Deathspell Omega?
@schranke:
Fast! Deutsche Symphonie-Orchester. Also sowas ähnliches.
@tony:
Was ist denn nun aus Moutet geworden? Darf er sich in der nächsten Runde wieder mit allen anlegen oder ist er bereits auf der Rückreise und bepöbelt gerade alle FlugbegleiterInnen?
BTW: Wer sind eigentlich die SpielerInnen, die im Spielerkreis am unbeliebtesten sind? Dann wegen des Verhaltens während der Spiele oder weil sie grundsätzlich „Ars….“ sind?
Noch eine Meldung vom Tennis (na ja fast). Der Ex der zukünftigen Ex-Freundin von Alexander Zverev ist zurück im deutschen Profifußball. Loris Karius spielt ab der Rückrunde für Schalke 04.
Hotte,
Moutet hat in 4 geworden,
nach dem Lys-Match musste ich zur Arbeit aufbrechen,
jetzt bete ich gerade, dass Medvedev sein Match noch zieht, um bald 1 Uhr in Melbouren
#unbeliebte tennisspieler
Männer, ohne besondere Reihenfolge:
Medvedev
teilweise Djokovic
Tsitsipas
Kyrgios
Rublev auf dem Platz, ich glaube außerhalb des Platzes kommt er gut mit allen zurecht
Moutet
Davidovich Fokina
Fils
Frauen, ohne besondere Reihenfolge:
Swiatek
Collins
Ostapenko
@tony:
Danke für die Infos. Dann werde ich in Zukunft mal auf die Genannten achten.
“Mostly” agreed.
Iga in der Aufstellung? Ist nicht dein Ernst. Bei allen östlich von Amerika hoch respektiert.
Meddy ist da auf keinen Fall ganz oben, das sagt nur der Zverev-Fan in tony. Den mögen definitiv viele im Feld, aber er kann an schlechten Tagen auf dem Platz nerven und die Fassung verlieren.
Ostapenko ist ein komplizierter Sonderfall.
Qinwen Zheng ist noch jemand, die mit den Konkurrentinnen einfach überhaupt nix zu tun haben will – manche können das gar nicht ab.
Ich würde noch Zverev nennen *hust*.
Noch ein interessanter Fall ist Laura Siegemund, die international einen ganz fiesen Ruf hat wegen Spielverschleppung und psychologischen Taktiken, die sie (angeblich) einsetzt. Hat sich nach einem langen Match gegen Coco Gauff bei den US Open festgesetzt, wo sich Coco konstant über sie beim Ref beschwert hat.
Bei uns (nicht nur hier) aber mit makellosem Ruf und hoch respektiert.
klar, wenn man bei aaaas eine Umfrage starten würde wäre Zverev da auch mit dabei ;)
wobei Hotte bestimmt auch schon eine Meinung zu Zverev hat….
Naja, ich bin bei dem Thema eh vorsichtig – man muss sich immer prüfen, ob das eigene Verhalten nicht selbst bullyhafte Züge annimmt – aber würde sagen, für internationale Social Media ist das hier fast ein Zverev-freundliches Umfeld. Für deutsche Tennismedien-Verhältnisse natürlich nicht.
Ich nehme auch keine Verteidiger aus der Branche bei ihm wahr, die sich für seinen Charakter in die Bresche werfen, wie es bei Meddy oder Penko z.B. der Fall ist (jedenfalls als Privatpersonen).
@tony:
Habe ich. Als Tennis-Fast-Nie-Gucker und Social-Media-Ignorant. Also irgendwie fast schon neutral.
Werde demnächst meine Meinung mal hier schreiben. Heute allerdings eher nicht.
Tony und @beliebte Tennisspieler
Hast du dafür auch irgendwelche Quellen oder gar Umfragen bei den Profis?
Ich mag Daniil Medwedew eigentlich sehr gerne. Gibt mit die besten und überlegtesten Interviews; und ich mag grundsächlich auch sein Spiel. Auf dem Platz verliert er leider etwas zu oft die Nerven.
Ich bin bei Medwedev auch auf der Seite derer, die ihn nicht in die Kategorie der unbeliebtesten Spieler einordnen. Für mich ist Medwedew ein absoluter Highlightspieler im sportlichen Sinne, der alle besiegen kann. Dazu zählt aber auch, dass er sich selbst besiegen kann, was auf dem Platz dann in Spähren ausarten kann, die natürlich nicht zu tolerieren sind. Dennoch würde ich ihn so einschätzen, dass er abseits des Platzes bzw. seiner Sportkarriere (also Trainingssessions oder PKs einbezogen) ein sehr umgänglicher, friedlicher und vor allem intelligenter Mensch ist. So wirkt es, denn die Interviews und PKs sind zwar teilweise provokant, aber anders provokant als die eines Djokovics wenn man genau beobachtet.
Djokovic ist oft plump konfrontativ und baut bewusst eine Antistimmung gegen sich auf im Wissen um seine Erfolge. Medwedev baut zwar auch eine Antistimmung auf, aber er regt sich nicht darüber auf, sondern spielt damit. Wird Djokovic ausgebuht, dann beklagt er sich darüber und spielt virtuelle Geige. Medwedev hingegen macht auch mal die Welle im Stadion mit, die einem Gegner gilt, erntet dann die Buhrufe und macht entsprechende Mimiken und Gestiken dazu. Das ist nicht immer salonfähig, aber ich würde ihm zutrauen, dass er das jederzeit weiß, was eigentlich gar nicht geht (wie Schiritiraden) oder was noch im Rahmen ist. Bei Rublev oder anderen würde ich dafür meine Hand nicht ins Feuer werfen. Aber inzwischen ist Medwedev zweifacher Familienvater und das wird sicher auch etwas zu seiner Ausbalaciertheit beitragen.
Meine Meinung über Zverev?
Im Prinzip darf ich keine haben, da ich kein Tennis-Experte bin und bisher nur seine Matches in voller Länge bei Olympia in Tokio und sein Erstrundenspiel in Paris gesehen habe. Außerdem bin ich natürlich geprägt von Euren Beiträgen hier. Ich versuche es trotzdem mal.
Für mich ist er sportlich nicht ausgereift von seinen Möglichkeiten her und er steht sich selbst im Weg. Seine Stärken spielt er aus, doch das reicht oft nicht, um die ganz großen Turniere (Grand Slam) zu gewinnen. Auf dem Court wirkt er für mich meist so, dass er emotional zu zurückhaltend ist. Denn eigentlich möchte er auch mal anders, darf es aber nicht. Dieses „Ferngesteuerte“ aus seinem Kreis verhindert das freie Aufspielen und Gewinnen.
Ich erkläre meine Meinung mal mit einem Vergleich mit einer Sportart, in der ich mich aus eigenen Erfahrungen viel besser auskenne. Zverev mag in dem Vergleich fast der Beste im Halbmarathon-Lauf sein, vielleicht ist er es auch und er gewinnt viele Rennen. Und dann verlangt die Öffentlichkeit und sein Umfeld, dass er auch Marathonläufe gewinnen soll. Das will er zwar auch, verändert sein Training aber fast gar nicht. Er hat einen Trainingsumfang inclusive Tempoläufen wie für die 21,095 km, wohlwissend dass der Wettkampf aber über 42,195 km ist.
So steht er am Start, läuft immer in der Spitzengruppe mit und ist guter Dinge. Doch spätestens bei km 30 merkt er, dass die anderen auch stark sind und sehr gut trainiert haben. Das macht ihn nervös und unsicher. Selbst ein Zwischenspurt hilft ihm nicht weiter. Bei km 35 steigt er dann verzweifelt aus. Er flucht und gibt die Schuld seinen Laufschuhen, der Verpflegung bei km 25 und dem Starter, weil er 3 Sekunden zu früh hatte starten lassen. Kurz gesagt, er zweifelt an seinen Fähigkeiten, die sich einfach nicht mehr verbessern und sucht die Schuld bei allen anderen, nur nicht da, wo es wirklich ist.
Als Mensch schätze ich ihn grundsätzlich sehr ruhig ein, aber es besteht immer die Möglichkeit bei ihm, dass er recht heftig ausfallend werden kann. Zu jeder Zeit und nicht nur mit Worten.
Aber wie gesagt, eigentlich kann ich es nicht wissen.
neuronal,
die Gedanken zu Medvedev/Zverev heute haben bei mir zu einem üblen Zverev-PTSD geführt:
angefangen beim French Open Finale 2024 als der Stuhlschiedsrichter den korrekten Aus-Ruf vom Linienrichter overruled hat und Alex im 5. Satz das Break nicht bekam,
zur Netflix-Serie “Break Point” vom Januar 2024 wo gezeigt wurde wie er 2023 nach dem Monte Carlo Match gegen Medvedev in der Kabine geweint hat,
das aktuelle Match 2023 in Monte Carlo als wir ihm alle so sehr gewünscht haben zu gewinnen um zu zeigen, dass er wieder da ist,
dann der 3. Juni 2022, der als einer der dunkelsten Sporttage in die Geschichte dieses Landes eingegangen ist als der sympathische und moralisch einwandfreie Sportheld kurz davor stand seinen ersten Grand Slam zu gewinnen und #1 zu werden,
schließlich der Tiebreak im 5. Satz Finale US Open 2020 als Zverev einer ganzen Nation Hoffnung gegeben hat in dunklen Covid-Zeiten