Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
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06.12.2024
London ist heute ein Touristenmagnet. Viele glauben, die Stadt zu kennen. Doch London hat zahllose geheimnisvolle Orte, die auf Entdeckung warten.
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen.
Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt – sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien – und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen.
Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle – und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster – eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben – nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf.
"Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
07.12.2024
"Es gibt nichts, was mich glücklicher macht, als meine Neugier zu befriedigen." Moritz Raykowski ist Wissenschaftler und forscht mit großer Leidenschaft zum Thema Behindertenpolitik.
Der Doktorand hat eine Lähmung, die seine rechte Körperhälfte schwächt. Vieles geht Raykowski dennoch leicht von der Hand: die Doktorarbeit am Max-Planck-Institut in Köln und der Leistungssport im Para-Nationalkader der Leichtathletik.
Sein Augenmerk liegt auch auf dem Wahlrecht für Menschen mit geistigen Behinderungen. Schockierend sei, betont Raykowski, dass nur etwa die Hälfte der Menschen mit Vormundschaft oder Betreuung eine Wahlbenachrichtigung bekämen und deshalb nicht teilhaben könnten – obwohl es inzwischen das Wahlrecht für sie gebe.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sieht er deshalb kritisch. Seit der Ratifizierung in Deutschland vor 15 Jahren sei einiges verändert worden. Doch gemessen an dem, was die Konvention vorgebe, schneide Deutschland insgesamt in vielen Bereichen schlecht ab.
Er selbst fühlt sich nicht benachteiligt, im Gegenteil: zu forschen und Leistungssport zu machen, sei ein Privileg. Nie zuvor sei so viel über Para-Sportler berichtet worden wie 2024 – ein positiver Effekt der Konvention. Er selbst war 2018 bei den Europameisterschaften der Para-Leichtathletik Fünfter im 400-Meter-Lauf und ist im Kader der Nationalmannschaft. Auch deshalb sind seine Tage sehr voll, denn er trainiert fast täglich drei Stunden lang.
Nur manchmal fühlt sich Moritz Raykowski von anderen Menschen beobachtet, wenn er zum Beispiel mit Freunden oder seiner Schwester in der Stadt unterwegs ist. Viele schlussfolgerten von seiner körperlichen auf eine geistige Beeinträchtigung. Und manchmal mache er sich sogar einen Spaß daraus.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits ab Dienstag vor der Ausstrahlung, 12.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch" und ist
in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache verfügbar.
"Es gibt nichts, was mich glücklicher macht, als meine Neugier zu befriedigen." Moritz Raykowski ist Wissenschaftler und forscht mit großer Leidenschaft zum Thema Behindertenpolitik.
Der Doktorand hat eine Lähmung, die seine rechte Körperhälfte schwächt. Vieles geht Raykowski dennoch leicht von der Hand: die Doktorarbeit am Max-Planck-Institut in Köln und der Leistungssport im Para-Nationalkader der Leichtathletik.
Sein Augenmerk liegt auch auf dem Wahlrecht für Menschen mit geistigen Behinderungen. Schockierend sei, betont Raykowski, dass nur etwa die Hälfte der Menschen mit Vormundschaft oder Betreuung eine Wahlbenachrichtigung bekämen und deshalb nicht teilhaben könnten – obwohl es inzwischen das Wahlrecht für sie gebe.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sieht er deshalb kritisch. Seit der Ratifizierung in Deutschland vor 15 Jahren sei einiges verändert worden. Doch gemessen an dem, was die Konvention vorgebe, schneide Deutschland insgesamt in vielen Bereichen schlecht ab.
Er selbst fühlt sich nicht benachteiligt, im Gegenteil: zu forschen und Leistungssport zu machen, sei ein Privileg. Nie zuvor sei so viel über Para-Sportler berichtet worden wie 2024 – ein positiver Effekt der Konvention. Er selbst war 2018 bei den Europameisterschaften der Para-Leichtathletik Fünfter im 400-Meter-Lauf und ist im Kader der Nationalmannschaft. Auch deshalb sind seine Tage sehr voll, denn er trainiert fast täglich drei Stunden lang.
Nur manchmal fühlt sich Moritz Raykowski von anderen Menschen beobachtet, wenn er zum Beispiel mit Freunden oder seiner Schwester in der Stadt unterwegs ist. Viele schlussfolgerten von seiner körperlichen auf eine geistige Beeinträchtigung. Und manchmal mache er sich sogar einen Spaß daraus.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits ab Dienstag vor der Ausstrahlung, 12.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch" und ist
in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache verfügbar.
"Es gibt nichts, was mich glücklicher macht, als meine Neugier zu befriedigen." Moritz Raykowski ist Wissenschaftler und forscht mit großer Leidenschaft zum Thema Behindertenpolitik.
Der Doktorand hat eine Lähmung, die seine rechte Körperhälfte schwächt. Vieles geht Raykowski dennoch leicht von der Hand: die Doktorarbeit am Max-Planck-Institut in Köln und der Leistungssport im Para-Nationalkader der Leichtathletik.
Sein Augenmerk liegt auch auf dem Wahlrecht für Menschen mit geistigen Behinderungen. Schockierend sei, betont Raykowski, dass nur etwa die Hälfte der Menschen mit Vormundschaft oder Betreuung eine Wahlbenachrichtigung bekämen und deshalb nicht teilhaben könnten – obwohl es inzwischen das Wahlrecht für sie gebe.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sieht er deshalb kritisch. Seit der Ratifizierung in Deutschland vor 15 Jahren sei einiges verändert worden. Doch gemessen an dem, was die Konvention vorgebe, schneide Deutschland insgesamt in vielen Bereichen schlecht ab.
Er selbst fühlt sich nicht benachteiligt, im Gegenteil: zu forschen und Leistungssport zu machen, sei ein Privileg. Nie zuvor sei so viel über Para-Sportler berichtet worden wie 2024 – ein positiver Effekt der Konvention. Er selbst war 2018 bei den Europameisterschaften der Para-Leichtathletik Fünfter im 400-Meter-Lauf und ist im Kader der Nationalmannschaft. Auch deshalb sind seine Tage sehr voll, denn er trainiert fast täglich drei Stunden lang.
Nur manchmal fühlt sich Moritz Raykowski von anderen Menschen beobachtet, wenn er zum Beispiel mit Freunden oder seiner Schwester in der Stadt unterwegs ist. Viele schlussfolgerten von seiner körperlichen auf eine geistige Beeinträchtigung. Und manchmal mache er sich sogar einen Spaß daraus.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits ab Dienstag vor der Ausstrahlung, 12.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch" und ist
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"Es gibt nichts, was mich glücklicher macht, als meine Neugier zu befriedigen." Moritz Raykowski ist Wissenschaftler und forscht mit großer Leidenschaft zum Thema Behindertenpolitik.
Der Doktorand hat eine Lähmung, die seine rechte Körperhälfte schwächt. Vieles geht Raykowski dennoch leicht von der Hand: die Doktorarbeit am Max-Planck-Institut in Köln und der Leistungssport im Para-Nationalkader der Leichtathletik.
Sein Augenmerk liegt auch auf dem Wahlrecht für Menschen mit geistigen Behinderungen. Schockierend sei, betont Raykowski, dass nur etwa die Hälfte der Menschen mit Vormundschaft oder Betreuung eine Wahlbenachrichtigung bekämen und deshalb nicht teilhaben könnten – obwohl es inzwischen das Wahlrecht für sie gebe.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sieht er deshalb kritisch. Seit der Ratifizierung in Deutschland vor 15 Jahren sei einiges verändert worden. Doch gemessen an dem, was die Konvention vorgebe, schneide Deutschland insgesamt in vielen Bereichen schlecht ab.
Er selbst fühlt sich nicht benachteiligt, im Gegenteil: zu forschen und Leistungssport zu machen, sei ein Privileg. Nie zuvor sei so viel über Para-Sportler berichtet worden wie 2024 – ein positiver Effekt der Konvention. Er selbst war 2018 bei den Europameisterschaften der Para-Leichtathletik Fünfter im 400-Meter-Lauf und ist im Kader der Nationalmannschaft. Auch deshalb sind seine Tage sehr voll, denn er trainiert fast täglich drei Stunden lang.
Nur manchmal fühlt sich Moritz Raykowski von anderen Menschen beobachtet, wenn er zum Beispiel mit Freunden oder seiner Schwester in der Stadt unterwegs ist. Viele schlussfolgerten von seiner körperlichen auf eine geistige Beeinträchtigung. Und manchmal mache er sich sogar einen Spaß daraus.
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Der Doktorand hat eine Lähmung, die seine rechte Körperhälfte schwächt. Vieles geht Raykowski dennoch leicht von der Hand: die Doktorarbeit am Max-Planck-Institut in Köln und der Leistungssport im Para-Nationalkader der Leichtathletik.
Sein Augenmerk liegt auch auf dem Wahlrecht für Menschen mit geistigen Behinderungen. Schockierend sei, betont Raykowski, dass nur etwa die Hälfte der Menschen mit Vormundschaft oder Betreuung eine Wahlbenachrichtigung bekämen und deshalb nicht teilhaben könnten – obwohl es inzwischen das Wahlrecht für sie gebe.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sieht er deshalb kritisch. Seit der Ratifizierung in Deutschland vor 15 Jahren sei einiges verändert worden. Doch gemessen an dem, was die Konvention vorgebe, schneide Deutschland insgesamt in vielen Bereichen schlecht ab.
Er selbst fühlt sich nicht benachteiligt, im Gegenteil: zu forschen und Leistungssport zu machen, sei ein Privileg. Nie zuvor sei so viel über Para-Sportler berichtet worden wie 2024 – ein positiver Effekt der Konvention. Er selbst war 2018 bei den Europameisterschaften der Para-Leichtathletik Fünfter im 400-Meter-Lauf und ist im Kader der Nationalmannschaft. Auch deshalb sind seine Tage sehr voll, denn er trainiert fast täglich drei Stunden lang.
Nur manchmal fühlt sich Moritz Raykowski von anderen Menschen beobachtet, wenn er zum Beispiel mit Freunden oder seiner Schwester in der Stadt unterwegs ist. Viele schlussfolgerten von seiner körperlichen auf eine geistige Beeinträchtigung. Und manchmal mache er sich sogar einen Spaß daraus.
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"Es gibt nichts, was mich glücklicher macht, als meine Neugier zu befriedigen." Moritz Raykowski ist Wissenschaftler und forscht mit großer Leidenschaft zum Thema Behindertenpolitik.
Der Doktorand hat eine Lähmung, die seine rechte Körperhälfte schwächt. Vieles geht Raykowski dennoch leicht von der Hand: die Doktorarbeit am Max-Planck-Institut in Köln und der Leistungssport im Para-Nationalkader der Leichtathletik.
Sein Augenmerk liegt auch auf dem Wahlrecht für Menschen mit geistigen Behinderungen. Schockierend sei, betont Raykowski, dass nur etwa die Hälfte der Menschen mit Vormundschaft oder Betreuung eine Wahlbenachrichtigung bekämen und deshalb nicht teilhaben könnten – obwohl es inzwischen das Wahlrecht für sie gebe.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sieht er deshalb kritisch. Seit der Ratifizierung in Deutschland vor 15 Jahren sei einiges verändert worden. Doch gemessen an dem, was die Konvention vorgebe, schneide Deutschland insgesamt in vielen Bereichen schlecht ab.
Er selbst fühlt sich nicht benachteiligt, im Gegenteil: zu forschen und Leistungssport zu machen, sei ein Privileg. Nie zuvor sei so viel über Para-Sportler berichtet worden wie 2024 – ein positiver Effekt der Konvention. Er selbst war 2018 bei den Europameisterschaften der Para-Leichtathletik Fünfter im 400-Meter-Lauf und ist im Kader der Nationalmannschaft. Auch deshalb sind seine Tage sehr voll, denn er trainiert fast täglich drei Stunden lang.
Nur manchmal fühlt sich Moritz Raykowski von anderen Menschen beobachtet, wenn er zum Beispiel mit Freunden oder seiner Schwester in der Stadt unterwegs ist. Viele schlussfolgerten von seiner körperlichen auf eine geistige Beeinträchtigung. Und manchmal mache er sich sogar einen Spaß daraus.
Diese Folge "einfach Mensch" ist bereits ab Dienstag vor der Ausstrahlung, 12.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar.
Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de.
Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch" und ist
in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache verfügbar.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Alltag in der DDR - jeder Tag eine Herausforderung. Das Leben ist oft geprägt von Mangel und staatlicher Willkür – es gibt aber auch Erfolge in Wirtschaft, Sport und Kultur.
Einigen gelingt in der DDR eine erstaunliche Karriere. Ob als "Roter Dior" oder als angesehener Architekt - Kreativität ist gefragt, auch wenn es darum geht, das System zu überlisten oder ganz zu verlassen.
Der Staat sorgt im DDR-Alltag für alles: Er versorgt, belohnt, passt auf - so zumindest die offizielle DDR-Propaganda. In der Realität suchen und finden die Menschen immer wieder Türchen, um mehr zu erreichen als das, was in der Planwirtschaft möglich ist. In begrenztem Umfang sind sogar Privatunternehmen erlaubt. Doch das Schicksal etwa des "Roten Dior", des Modeschöpfers Heinz Bormann, ist symptomatisch: Für seine Kunst wird er in West und Ost gefeiert, er bringt es sogar zum Millionär. Trotzdem lässt ihn die Staatsführung nicht in Ruhe. Bormanns Firma wird zwangsverstaatlicht, er stirbt verbittert und desillusioniert kurz vor dem Mauerfall.
Nicht überall ist der lange Arm der Staatspartei SED so "erfolgreich": Organisierte Gruppen beschaffen und verkaufen Waren auf dem Schwarzmarkt, dealen mit Falschgeld und schlagen den Agenten der Staatssicherheit immer wieder ein Schnippchen. Andere agieren heimlich als Umweltschützer und schmuggeln brisante Filmaufnahmen massiver Umweltzerstörungen aus dem Land. Und ostdeutsche Punks organisieren geheime Konzerte, finden Mittel und Wege, sich dem System zu entziehen.
Die DDR - eine Gesellschaft zwischen Mangelwirtschaft und erstaunlichen Möglichkeiten. In den Nischen pflegen die DDR-Bürgerinnen und -Bürger zahlreiche Geheimnisse.
2024 wäre die DDR 75 Jahre alt geworden: ein geheimnisvoller Staat, der die Menschen in Ost und West bis heute prägt. Die Doku-Reihe erzählt packende Geschichten aus einem verschwundenen Land.
Johannes B. Kerner präsentiert erneut die erfolgreichste Spendensendung im deutschen Fernsehen – die große Gala "Ein Herz für Kinder".
Auch 2024 machen sich wieder deutsche und internationale Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung für den guten Zweck stark. Sie stellen Hilfsprojekte vor und nehmen am Telefon Spendengelder entgegen.
Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.
Johannes B. Kerner präsentiert erneut die erfolgreichste Spendensendung im deutschen Fernsehen – die große Gala "Ein Herz für Kinder".
Auch 2024 machen sich wieder deutsche und internationale Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung für den guten Zweck stark. Sie stellen Hilfsprojekte vor und nehmen am Telefon Spendengelder entgegen.
Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.
Johannes B. Kerner präsentiert erneut die erfolgreichste Spendensendung im deutschen Fernsehen – die große Gala "Ein Herz für Kinder".
Auch 2024 machen sich wieder deutsche und internationale Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung für den guten Zweck stark. Sie stellen Hilfsprojekte vor und nehmen am Telefon Spendengelder entgegen.
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Johannes B. Kerner präsentiert erneut die erfolgreichste Spendensendung im deutschen Fernsehen – die große Gala "Ein Herz für Kinder".
Auch 2024 machen sich wieder deutsche und internationale Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung für den guten Zweck stark. Sie stellen Hilfsprojekte vor und nehmen am Telefon Spendengelder entgegen.
Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.
Johannes B. Kerner präsentiert erneut die erfolgreichste Spendensendung im deutschen Fernsehen – die große Gala "Ein Herz für Kinder".
Auch 2024 machen sich wieder deutsche und internationale Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung für den guten Zweck stark. Sie stellen Hilfsprojekte vor und nehmen am Telefon Spendengelder entgegen.
Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.
Johannes B. Kerner präsentiert erneut die erfolgreichste Spendensendung im deutschen Fernsehen – die große Gala "Ein Herz für Kinder".
Auch 2024 machen sich wieder deutsche und internationale Prominente aus Show, Sport, Politik und Unterhaltung für den guten Zweck stark. Sie stellen Hilfsprojekte vor und nehmen am Telefon Spendengelder entgegen.
Diese Sendung wird in der ZDFmediathek mit Gebärdensprache angeboten.
Gast: Patrick Lange
Ironman-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 13. Spieltag
Abendspiel:
Bor. M'gladbach – Bor. Dortmund
Bayer Leverkusen – FC St. Pauli
Bayern München – 1. FC Heidenheim
VfL Bochum – Werder Bremen
Holstein Kiel – RB Leipzig
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
VfB Stuttgart - Union Berlin (Fr)
Fußball: Zweite Liga, 15. Spieltag
Preußen Münster – 1. FC Magdeburg (Fr)
Hannover 96 – SSV Ulm 1846
Greuther Fürth – Hertha BSC
1. FC K'lautern – Karlsruher SC
Gast: Patrick Lange
Ironman-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 13. Spieltag
Abendspiel:
Bor. M'gladbach – Bor. Dortmund
Bayer Leverkusen – FC St. Pauli
Bayern München – 1. FC Heidenheim
VfL Bochum – Werder Bremen
Holstein Kiel – RB Leipzig
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
VfB Stuttgart - Union Berlin (Fr)
Fußball: Zweite Liga, 15. Spieltag
Preußen Münster – 1. FC Magdeburg (Fr)
Hannover 96 – SSV Ulm 1846
Greuther Fürth – Hertha BSC
1. FC K'lautern – Karlsruher SC
Gast: Patrick Lange
Ironman-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 13. Spieltag
Abendspiel:
Bor. M'gladbach – Bor. Dortmund
Bayer Leverkusen – FC St. Pauli
Bayern München – 1. FC Heidenheim
VfL Bochum – Werder Bremen
Holstein Kiel – RB Leipzig
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
VfB Stuttgart - Union Berlin (Fr)
Fußball: Zweite Liga, 15. Spieltag
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Gast: Patrick Lange
Ironman-Weltmeister
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Abendspiel:
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Abendspiel:
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Gast: Patrick Lange
Ironman-Weltmeister
Fußball-Bundesliga, 13. Spieltag
Abendspiel:
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Bayer Leverkusen – FC St. Pauli
Bayern München – 1. FC Heidenheim
VfL Bochum – Werder Bremen
Holstein Kiel – RB Leipzig
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
VfB Stuttgart - Union Berlin (Fr)
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Preußen Münster – 1. FC Magdeburg (Fr)
Hannover 96 – SSV Ulm 1846
Greuther Fürth – Hertha BSC
1. FC K'lautern – Karlsruher SC
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Handball-EM der Frauen
Hauptrunde 2. Spieltag
Gruppe 1
15:30 Uhr
Schweden.- Rumänien
18:00 Uhr
Frankreich – Montenegro
20:30 Uhr
Ungarn – Polen
Fußball
Bundesliga Herren 13. Spieltag
20:30 Uhr
VfB Stuttgart – 1 FC Union Berlin
Bundesliga Frauen 11. Spieltag
18:30 Uhr
Bayer Leverkusen – VfL Wolfsburg
Spitzenspiel zum Auftakt nach der Länderspielpause, der Tabellenvierte empfängt den Spitzenreiter. Vier Punkte liegen zwischen den beiden.
2 Bundesliga 15. Spieltag
18:30 Uhr
SC Paderborn – FC Schalke 04
SV Elversberg – 1. FC Nürnberg
Der Tabellenführer kann heute direkt vorlegen.
3 Liga 17. Spieltag
19:00 Uhr
SC Verl – 1. FC Saarbrücken
Die Gäste aus dem Saarland können mit einem Sieg für mindestens eine Nacht die Tabellenführung in Liga 3 übernehmen.
Ligue 1 14. Spieltag
19:00 Uhr
OSC Lille – Stade Brest
21:00 Uhr
AJ Auxerre – Paris St. Germain
Serie A 15. Spieltag
18:30 Uhr
Inter Mailand – Parma Calcio
20:45 Uhr
Atalanta Bergamo – AC Mailand
Bergamo ist auf einen Punkt an Tabellenführer SSC Neapel dran.
La Liga 16. Spieltag
21:00 Uhr
Celta Vigo – RCD Mallorca
Handball
HBL 13. Spieltag
19:00 Uhr
TSV Hannover-Burgdorf – Rhein Neckar Löwen
20:00 Uhr
SG Flensburg-Handewitt – 1. VfL Potsdam
Für drei der vier Mannschaften geht es um Europa oder sogar noch mehr. Für Potsdam geht es um die ersten Punkte in Liga 1.
Eishockey
DEL 23. Spieltag
19:30 Uhr
Adler Mannheim – Straubing Tigers
Augsburger Panther – Nürnberg Ice Tigers
Düsseldorfer EG – Löwen Frankfurt
Eisbären Berlin – Kölner Haie
Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München
Iserlohn Roosters – Fischtown Pinguins
Basketball
BBL 3. Spieltag
20:00 Uhr
EWE Baskets Oldenburg – Telekom Baskets Bonn
Vor dem Pokalwochenende findet noch dieses Nachholspiel statt, in dem zwei Mannschaften aufeinander treffen, die ihren Ansprüchen noch hinterher laufen
Euroleague 14. Spieltag
u.a.
19:00 Uhr
AS Monaco (8-5) – Alba Berlin (3-10)
Wintersport
Ski Freestyle
Skeleton
Langlauf
Nordische Kombination
Biathlon
Ski Alpin – Abfahrt
The Frühsport
https://youtu.be/U2QQiGZB7-4?si=Q3QlL1h23yZHVYWv
Sky morgen mit 4 NHL Spielen:
19:00 Uhr: Boston Bruins – Philadelphia Flyers
22:00 Uhr: Chicago Blackhawks – Winnipeg Jets
01:00 Uhr: Ottawa Senators – Nashville Predators
04:00 Uhr: Edmonton Oilers – St. Louis Blues
TNF: Relive. Alles andere wäre Blasphemie.
Dr. Thomas Bach at his best:
https://www.sportschau.de/olympia/bach-sieht-aktuell-keine-olympia-chancen-fuer-deutschland,olympia-bewerbung-dosb-102.html
Wenn ich das richtig überblicke hat es der Lauschangriff nach dem Ausstieg von Frank Buschmann noch auf 13 Folgen gebracht und wird nun mindestens in eine längere Pause geschickt
Schon auch irgendwie bezeichnend, dass einen die Stimme des DFB für die WM-Vergabe an Saudi-Arabien nicht mal mehr aufregt.
Naja, was sollen sie denn anderes machen!!!
„Da hätte man bei der Vergabe protestieren, jetzt ist es zu spät und wir müssen uns auf den Sport konzentrieren“. Statement des DFB-Präsidenten Kimmich kurz vor der Winter-WM 34.
„protestieren sollen“ muss es natürlich heißen.
Sowas habe ich eben auch gedacht. Aber immerhin haben die Leute auf der Kicker-Seite bis jetzt ein Prozentvotum von 92:8 gegen diese Entscheidung bei knapp 20.000 Stimmen insgesamt erzielt. Hätte ich jetzt auch nicht bei der traditionelleren Leserschaft erwartet. Wobei ich da auch nicht weiß, ob Mehrfachstimmen möglich sind.
Ist aber echt nur eine Randnotiz.
Man kann doch nicht dagegen sein, wenn alle anderen dafür sind.
Der DFB ist doch nicht dafür, er ist nur nicht dagegen. Abgestimmt wird da doch eh nicht mehr.
„ Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat heute im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung in Frankfurt am Main einstimmig beschlossen, der Vergabe der FIFA Weltmeisterschaften 2030 und 2034 an Spanien, Portugal und Marokko sowie Saudi-Arabien zuzustimmen.“
https://www.dfb.de/news/wm-vergabe-2030-und-2034-dfb-wird-bei-blockvergabe-einzigen-bewerbern-zustimmen
Klingt mich verdächtig nach einer Ja-Stimme, aber vielleicht bin ich auch zu sensibel.
Die FAZ titelt ihren Bericht mit einem sehr schönen Zitat:
„Es macht keinen Sinn zu widersprechen“
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/dfb-stimmt-fuer-wm-2034-in-saudi-arabien-macht-keinen-sinn-zu-widersprechen-110158962.html
Leider paywall, aber ich vermute es kommt von Neuendorf. Erbärmlich.
Ihr seid so undankbar und vergesst, dass uns der Saudi die Club-WM kostenlos gucken lässt.
Ein wenig mehr Demut sei hier angeraten.
Oha, da bin ich wohl deutlich falschen Infos aufgesessen. Oder ich habe es mit der Vergabe der Olympischen Spiele verwechselt. Am Ende auch egal, es ändert nichts.
Wobei das natürlich auch nicht stimmt. Es ist selbstverständlich ein Unterschied ob man dagegen stimmt, sich enthält oder sogar dafür stimmt.
@Umlenker: Ich gucke es nicht nach, weil es mich in dieser durchsichtigen Demokratie-Simulation echt null interessiert. Aber ich hab da auch im Hinterkopf, dass die das nur noch per Akklamation in einem Zoom-Call oder sowas entscheiden. Aber wenn Schweigen Zustimmung ist, dann muss man intern über diese Zustimmung entscheiden – und dann ist das natürlich auch eine Ja-Stimme, das ist doch Quatsch.
Nach meinem Katar-Boykott sage ich euch:
Ein Leben ohne Fussball-WM ist möglich!
Meine Gedanken zum Ja des DFB zu SA. Traurigst, aber wahr.
https://blickueberdenteich.de/erbaermliche-entscheidung-erbaermlicher-dfb/
Der FAZ-Artikel ist bei mir frei zugänglich (ohne Abo oder Paywall). Aber selbstverständlich reines Bullshit-Bingo. Wie immer wird auch hier ein Land durch die Kraft der Fifa freundlich und hilfsbereit werden oder so ähnlich:
„Es ist der einzige Weg, denen, diejenigen, die hilfsbedürftig sind, auch zu unterstützen.“ Man sei sich der Themen wie „Bürgerrechte und Repressalien“ bewusst, aber es sei „auch klar, dass wir mit Ablehnung oder Boykott nichts erreichen“, sagte er. „Das geht nur mit den Saudis, das geht nur mit der FIFA.“
Ich halte es voraussichtlich wie Conejero und wie bei der WM in Katar, von der ich bis heute nichts gesehen habe. Obwohl es ein gutes Finale gegeben haben soll.
Das Schlimmste und Peinlichste ist ja, dass das DFB-Präsidium offenbar einstimmig ihrem Chef gefolgt ist. Nirgends mehr auch nur das geringste Aufbegehren aus Angst, bestens alimentierte Posten und Pöstchen zu verlieren. Sogar die Frauen, die es im Präsi jetzt sogar in Mehrzahl gibt), finden nix Schlimmes dabei, dem Frauenhasser-Staat eine Ja-Stimme zu geben.
Man muss Gianni Infantino fast schon bewundern, wie perfide “sein” Saudi-Arabien durchgepaukt hat und sogar jegliche Kritik erstickt hat. Das hat ja auch dem Donald sehr imponiert.
Und ich dachte immer, ich wäre der einzige Katar-Boykottler hier gewesen.. :)
Zu Neuendorf fällt mir nix mehr ein. Was ne Wurst.
Ich stimme der Kritik an der Entscheidung nur so halb zu.
Natürlich dient jede Entscheidung der FIFA nur dazu Infantinos Macht und seine Konten zu stärken. Es geht dabei inhaltlich um nichts.
Wenn der DFB dagegen aufbegehren wollte, dann aber doch nicht mit einer Stimme gegen eine WM Vergabe, sondern damit, sich ein paar Verbündete zu suchen und aus dem Verbrechersyndikat auszutreten und einen eigenen Verband zu gründen. Wird natürlich nie passieren.
Was Saudi-Arabien selbst angeht, habe ich die Befürchtung, dass wir es uns zu leicht machen. Natürlich ist das ein Staat, der Journalisten tötet, der Frauen diskriminiert, der Zwangsarbeiter beschäftigt, ein Staat den ich rundum ablehne.
Gleichzeitig würde mich aber tatsächlich interessieren, wie Ihr Euch vorstellt, dass sich dieser Staat moderniesiert und demokratischer wird? Mit Revolte und Bürgerkrieg (der dann Frauen an die Macht bringt, harhar…)? Oder durch eine kontinuierliche Entwicklung mit kleinen Schritten? Durch Druck von außen?
Letzteres wird schwierig, denn im Gegensatz zum isolierten Nordkorea hat Saudi-Arabien halt was, was wir alle zumindest momentan noch dringend brauchen. Auch wenn wir nicht Autofahren – eScooter und Fahrräder werden mittelbar auch mit Rohöl hergestellt, wie auch Busse und Bahnen und so vieles mehr.
Und zu guter Letzt: Es mag uns nicht gefallen, aber dieses Land ist einer der wenigen Stabilisatoren im Nahen Osten. Und ein wichtiger Pfeiler gegen den IS.
Keine Frage, ich fände es auch schön, wenn Australien, Japan oder die niederländischen Antillen die WM bekommen hätten – aber jenseits des “Ich-rechtfertige-damit- meinen-lukrativen-Oportunismus”-Gesülzes von so Typen wie Infantino (oder Rummenigge bzgl. Katar) ist eine solche Großveranstaltung vielleicht doch eine Chance, ein Impuls, dass sich etwas verändert?
Oder andersrum: Was würde sich für die Frauen in Saudi-Arabien ändern, ginge die WM an Grönland? Außer, dass wir uns hier dann noch weniger mit ihnen und Saudi-Arabien beschäftigen würden?
Ein Leben ohne Länderspiele ist möglich und schön.
@Thor: Es wird jedenfalls ganz sicher nicht besser dadurch, dass die beinharte absolutistische Monarchie durch die Ausrichtung des nach Aufmerksamkeit größten Sportereignisses der Welt nach innen und außen legitimiert und gestärkt wird.
Im Übrigen empfände ich es durchaus als Wert an sich, mich im Kontext eines Fußballturniers nicht mit Saudi-Arabien beschäftigen zu müssen.
Durch welches Sportereignis hat sich denn etwas im Ausrichterland gebessert?
Peking 2008? Russland 2018? Katar 2022?
Das Thema Menschenrechtssituation in Katar ist doch mit Abpfiff des Finales 2022 direkt aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwunden.
Wie Thor richtig anmerkt – es ist halt nicht immer alles komplett Schwarz oder Weiß. Beispiel WM in Katar: Ich spreche regelmäßig einmal im Jahr mit einem ehemaligen Lehrer von mir, der ein Hilfsprojekt in einer der ärmsten Regionen Indiens leitet. Der hat mir letzten Dezember erzählt, dass es dort – auf sehr bescheidenem Niveau, aber doch feststellbar – einen kleinen Aufschwung gegeben hat. Weil viele Männer von dort nach Katar geholt wurden im Zuge der WM-Bauten. Und auch wenn sie dort beschissen bezahlt wurden, so war es doch ein Vielfaches von dem, was sie zu Hause in Indien verdient hatten (wenn sie denn überhaupt Arbeit hatten). Die Folge: Sie konnten Geld heimschicken, sogar zur Seite legen und viele konnten sich nun sogar ein Eigenheim davon bauen. Natürlich – auf sehr bescheidenem Niveau. Dennoch sind die Menschen dort jetzt glücklicher, das Bildungsniveau ist gestiegen, weil die Kinder zur Schule gehen konnten, nicht mehr betteln mussten. Das mag jetzt nur ein ganz kleiner Ausschnitt sein – und dass die Fremdarbeiter in Katar wohl zum großen Teil beschissen behandelt wurden, wissen (oder zumindest ahnen) wir ja alle. Aber zumindest von manchen hat sich das Leben dadurch auch ein wenig oder sogar deutlich verbessert. Das komplett zu leugnen, bringt uns alle ja auch nicht weiter.
Die Birds of Prey – immer wieder schön.
Ist Katar heute nach innen und außen (wahrnehmbar) legitimierter als vor der WM?
Man müsste sehr naiv sein zu erwarten, dass ein Großereignis dafür sorgt, dass binnen kurzer Zeit aus einer beinharten absolutistischen Monarchie oder anderen undemokratischen Konstrukten eine Demokratie nach unseren Vorstellungen wird.
Ich persönlich habe aber die Hoffnung (ich weiß, bis zur Illusion ist es dann nicht mehr weit), dass sowas auf einzelnen Ebenen (zB Katar) durchaus was bewirken kann. Und vor allem habe ich die Hoffnung, dass sich Bewusstsein insbesondere in Teilen der jungen Bevölkerung öffnen kann. Denn nur sie werden, wenn überhaupt, für eine Veränderung in den kommenden Jahrzehnten dort sorgen können.
Wenn der worst case bei dieser Entscheidung der ist, dass sich doch nichts positiv verändert, man selbst aber schlechte Laune hat, weil man sich im Eskapismus auf einmal mit dem shit dieser Welt beschäftigen muss, dann kann ich damit leben. First world problems.
Clubwanze, in Nürnberg werden leider zu breite Hosenträger verkauft. Ich will nicht unken, aber das Spiel riecht schon wieder nach Tor in der Nachspielzeit, diesmal für Elversberg. Ausgleich natürlich verdient soweit.
Völlig unverständlich, müssen halt mal ds 2. machen….
Auf der anderen Seite ist Elversberg schon stark
🙈
Der Franzose mit beiden Skiern unterm Arm, auf den Schuhen mit schönen Schwüngen ins Ziel wedelnd. sieht man auch selten.
Das Shoot-Out im Snooker macht mir mal wieder Spaß. 10 Minuten Time Limit und es wird nur ein Fram gespielt. Alle Spiele am Stück auf einem Tisch. So kann man auch mal andere Spieler am TV-Tisch sehen. Und es ist eine Athmosphäre wie beim Dart.
Schalke gewinnt hochverdient beim Tabellenführer. In dieser Liga kann jeder jeden schlagen, sagen die Experten.
@Markus
Ist Dein letzter Satz als Lob oder Beschwerde gemeint?
@Uwe: Schon als Lob. Einmal im Jahr ertrage ich das beim Snooker. In Leicester gibt es auch viel Bier anscheinend, wenn Geld gelocht wird gibt es eine Welle (warum auch immer; war aber schon immer so) und es gibt Zwischenrufe. Bei dem Turnier finde ich das ok. Ist was spezielles.
Wenn ein Uwe Dart-Atmosphäre haben möchte, guckt er als Littler-Fanboy einfach Dart. Um danach runterzukommen, wechsle ich dann zu Snooker. Aus Gründen.
Dir sei der Spaß gegönnt, Markus, ich bin mit Magenta Sport und Datzn blockiert.
Recken Rocken!
Der Wahnsinn geht tatsächlich weiter, auch gegen die Rhein Neckar Löwen gewinnt der TSV Hannover-Burgdorf mit 30:25. Seit 12 Ligaspielen ungeschlagen, vorübergehend die Tabellenführung übernommen.
Vor Weihnachten kommen ja noch die Auswärtsspiele in Kiel und Melsungen, danach ist man wieder ein bisschen schlauer.
Neuer > Nübel
@Dudel
Baumann hätte den gefangen, oder?
Vielleicht schau ich zu wenig Stuttgart-Spiele über 90 Minuten. Aber den Hype um Nübel hab ich nie verstanden. Warum ist jetzt genau der der legitime Nachfolger von Neuer? Seine großartigen Heldentaten sind mir jedenfalls bislang entgangen.
Welcher deutsche TW ist aktuell eigentlich „Internationale Klasse“? Frage für einen Freund.
Stefan Ortega
@serverus
Ich sage nur ein Wort:
Grubauer.
ja, der Stefan Ortega, der damals mitverantwortlich war für den sportlichen Abstieg von 60 in Liga 4, guter Mann…..
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/tsv1860/tsv-1860-muenchen-stefan-ortega-hatte-schon-vertrag-vorliegen-fuer-2-liga-art-401677
nach den Rücktritten von Dreessen und Ferstl sowie den gesundheitlichen Problemen bei Andi Sander sieht es wirklich übel aus bei den deutschen Abfahrern:
https://live.fis-ski.com/lv-al0007.htm#/follow
Andreas Wolff
Kacktor
Wollte er beide so.
@Franzx
Sportlich(!) hat Ortega euch nach Liga 3 abgestiegen.
Hasi besorgte dann die 4…
Hoch und weit bringt Sicherheit.
Muss man wissen.
Rönnow ist kein Deutscher und auch nicht gut.
Böhmi lohnt sich heute.
Dreimal Gelb wegen Meckern und einmal Gelb für Schwalbe, wenn ich mich nicht verzählt habe.
Viermal wegen Meckern. 5 gelbe Karten in einer Minute.
Der MSV Duisburg ist Herbstmeister der Regionalliga West. 42 Punkte aus 17 Spielen, nur eine Niederlage. Neuer Geschäftsführer ist ja Michael Preetz.
Es ist etwas befremdlich, aber Preetz hat irgendwie einen alten Bekannten namens Koke zum neuen Marketingchef des MSV gemacht und auf einmal brennt hier die Stadt, das Stadion. Ich mein, wir sind gerade aus der 3. Liga in den AmAtEuRfUßBaLL abgestiegen.
Jetzt soll es wohl eine Geberrunde gegeben haben, die nicht auf den Aufstieg aus der Regionalliga aus ist, sondern auf die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Ich verstehe es nicht ganz, hier tanzt der Bär. In der 4. Liga.
Was kein Mensch ahnte: Preetz ist ein unheimlich eloquenter Typ, der die Feinheiten des Fußballgeschäfts kennt. Dachte, der sei so eine Mittelstürmer-Banane.
Allerdings gab es da vorher auch nicht so viel, was er hätte übertrumpfen müssen.
@TrainerBaade
Am Ende kackt die Ente.
Euch viel Erfolg, aber bleibe lieber Pessimist und denke an den Arbeitsnachweis des MP beim BCC.
@Uwe: Normalerweise ist mir das was da gerade in Leicester abgeht viel zu viel. Aber hier passt es.
Kannst morgen vielleicht dafür nen Screen freiräumen.
Leichter Franz-Wagner-Alert gerade auf DAZN.
Koke war früher mal bei Fortuna Düsseldorf. auch in diesem Bereich. Aber glaube als Geschäftsführer