Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
02.12.2024
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
03.12.2024
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Bekannte Sportler wie Katarina Witt sind die Stars der Sportnation DDR. Doch abseits der großen Bühne gibt es dort auch Sportarten ohne Lobby – und Athleten, die nicht ins System passen.
Tennisspieler wie Thomas Emmrich, der DDR-Meisterschaften in Serie gewinnt, aber nie im Westen aufschlagen darf. Oder der Radsportler Wolfgang Lötzsch, dem man nach seiner Weigerung, in die SED einzutreten, Starts bei großen Rennen verbietet und ihn sogar inhaftiert.
Bernd Rudolph lernt im Tschechoslowakei-Urlaub den Golfsport kennen und will fortan auch in der DDR spielen. Doch Golf gilt im Arbeiter- und Bauernstaat als "bourgeoiser Blödsinn" (Erich Honecker). Der letzte Golfplatz auf dem Boden der DDR ist schon 1951 dichtgemacht worden. Auch Trendsportarten aus dem Westen haben es schwer im Osten – wie das Windsurfen, das Anfang der 1970er-Jahre in der Bundesrepublik populär wird. Wie viele andere ist Sibylle Längert aus Ostberlin von dem Sport begeistert, der als "Brettsegeln" schließlich doch eine Nische im sozialistischen Sportsystem findet.
Andere Disziplinen werden zunächst stark gefördert: wie der alpine Skisport. Eberhard Riedel aus Oberwiesenthal kann zwischen 1960 und 1968 an drei Olympischen Spielen teilnehmen, sich auch bei hochkarätigen Rennen in Österreich oder der Schweiz mit den Besten der Welt messen. Doch dann fällt die Sportart dem sogenannten Leistungssportbeschluss zum Opfer – ebenso wie Eishockey und andere. Gefördert werden fortan nur noch Disziplinen, die Aussicht auf viele Olympiamedaillen versprechen. Beim Eishockey immerhin sorgt ausgerechnet Stasichef Erich Mielke dafür, dass der Sport nicht völlig von der Bildfläche verschwindet.
Es zeigt sich einmal mehr, wie unerbittlich der Staat letztlich in das Leben seiner Bürger eingreift und die Erfüllung individueller Träume verhindert. Auch dem Tennisspieler Thomas Emmrich, der nach Aussage seiner Jugendfreundin Martina Navratilova Wimbledonsieger hätte werden können, bleibt die große Karriere verwehrt. "Ich habe für mich wirklich das Beste rausgeholt", sagt er heute. "Aber es bleibt der komische Beigeschmack, nicht erreicht zu haben, was eigentlich mein Traum war."
Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.
Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.
Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.
Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.
Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.
Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.
Schräg, bunt, schrill: Das Nachtleben in der japanischen Millionenmetropole ist so aufregend und vielseitig wie in kaum einer anderen Stadt. Vor allem im Kabukicho-Viertel geht es zur Sache.
Einer der Anziehungspunkte dort: die sogenannten Host-Clubs. Junge Männer flirten dort mit Kundinnen, die im Gegenzug überteuerte Getränke spendieren. Den Frauen ist dieser Spaß teilweise umgerechnet bis zu 10.000 Euro im Monat wert.
Der Wunsch, eine Nacht mit dem Host ihrer Wahl zu verbringen, treibt viele der jungen Frauen in eine Schuldenfalle, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. Doch für die Hosts ist es ein lukratives Geschäft. Oft sind es junge Männer ohne Ausbildung und aus einfachen Verhältnissen, die mit diesem Job auf schnelles Geld hoffen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Bei einer Flasche Champagner für umgerechnet 1800 Euro lohnt sich der Abend. Manche Hosts haben regelrechten Kultstatus, so wie Ketty. Er hat zwischen 40 und 50 Stammkundinnen, die sich um ein Date mit ihm reißen.
Doch Tokios Nachtleben hat noch andere Ikonen: Shinichi Morohoshi ist bekannt für seine getunten und extravagant geschmückten Lamborghinis, mit denen er nachts durch die japanische Hauptstadt rast. Zwischen bunten Lichtern und Tokios atemberaubender Architektur fühlt sich der Sportwagen-Ausstatter wie in einem Computerspiel. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick.
Andere suchen ihren Nervenkitzel woanders: bei einer Art SM-Party "light" in der versteckten Bar von Adrien, einem geschäftstüchtigen Franzosen, der seit über 20 Jahren in Japan lebt. Oder im Klub "Oktagon", wo sich Fans der Gruppe "Cyber Japan" treffen. Die Mitglieder dieser Mädchen-Gruppe tanzen leicht bekleidet, singen und machen Party. Nebenbei können ihre Bewunderer Merchandise und Kalender erwerben. Denn die "Cyber Japan"-Girls zählen zu japanischen Idolen, um die ein regelrechter Kult betrieben wird - gutes Marketing inklusive.
Doch Tokios Nachtleben hat auch seine Schattenseiten: Auf den Straßen des Kabukicho-Viertels treffen sich die "Toyoko-Kids". Viele von ihnen sind von zu Hause weggelaufen und obdachlos. Bei den anderen Teenagern, die ebenfalls vor Gewalt, Missbrauch oder Vernachlässigung geflohen sind, suchen sie Halt. Doch oft rutschen diese Jugendlichen in Drogensucht und Prostitution ab, aus Mangel an Alternativen. Ihre größte Angst: von der Polizei aufgegriffen und zurück zu ihren Familien geschickt zu werden.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Handball
Europameisterschaft der Frauen
Gruppenphase 3. Spieltag
Gruppe A
18:00 Uhr
Nordmazedonien – Ungarn
20:30 Uhr
Türkei – Schweden
Gruppe C
18:00 Uhr
Polen – Spanien
20:30 Uhr
Portugal – Frankreich
Gruppe E
18:00 Uhr
Slowenien – Österreich
20:30 Uhr
Slowakei – Norwegen
Fußball
Serie A 14. Spieltag
20:45 Uhr
AS Rom – Atalanta Bergamo
La Liga 15. Spieltag
21:00 Uhr
FC Sevilla – CA Osasuna
Basketball
BBL 10. Spieltag
20:00 Uhr
BG Göttingen – Bamberg Baskets
American Football
NFL Woche 13
02:15 Uhr
Denver Broncos – Cleveland Browns
Laut Berichten hat Sky das Topspiel der zweiten Liga nicht gekauft und es ist exklusiv bei der RTL-Gruppe.
as expected
Ich denke RTL wird nun auch noch die Buli Zusammenfassung ab 19h15 holen.
18h45 – 19h10 RTL Aktuell
19h10 – 20h15 Buli Zusammenfassung
20h15 Samstagabendshow oder 2. Liga Topspiel je nach Partie. Für beide ein gutes Lead in bzw. Referenz zu RTL+ oder Nitro.
Und wenn der 1. FC Köln mal spielt darf auch mal Raab zusammen mit Buschi kommentieren ;-)
Glaubt ihr wirklich, RTL holt das Zweitliga-tOpSpiEl für den Hauptsender? Das war doch schon auf Sport1 eine mutige Idee. Der Sprung zu RTL erscheint mir etwas groß.
@sternburg
RTL hat viel Geld Richtung Raab geschmissen und hieft schlechte spin-offs seiner Shows ins Hauptprogramm, erst am Samstag wieder mit “Eltons 12”.
Die haben doch alle Lack gesoffen.
Die DWDL-Meldung letzte Woche hat es doch auf den Punkt gebracht: 700000 Zuschauer am Sonntagabend sind für RTL bei der NFL eine Katastrophe, 400000 für RTL Nitro dagegen super. Analog dazu würde das bedeuten, dass das Topspiel der 2. Liga bei RTL Nitro am Samstagabend zur Prime Time für Traumquoten sorgen würde. Auf RTL dagegen…
Meine Sport-Wochenrückschau
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-61/
Eine exklusive Verwertung der 2ten Bundesliga im Free-TV wäre ganz schön teuer, um sie ausschließlich auf Nitro zu versenden.
33 mal auf RTL kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen.
Eine Mischung könnte ich mir eher vorstellen – ggf. will man Nitro auch pushen?
dasdo, man hat ja schon mal versucht, mit der BL Zusammenfassung am Sonntag Abend Nitro zu pushen. Das ging damals so kolossal in die Hose, dass man sich sehr schnell davon wieder verabschiedet hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das komplett bei RTL+ laufen wird, wobei man sich vorbehält, Leuchttürme wie HSV gegen Schalke oder Köln gegen die Hertha auch mal bei RTL zu versenden.
R.I.P. Ilke
https://www.bild.de/sport/olympia/diskus-olympiasiegerin-ilke-wyludda-tragischer-tod-einer-legende-674db3c105eeae7508013641
Irgendwie hab ich so eine Abneigung gegenüber RTL+, dass ich ja im Leben nicht auf den Gedanken kommen würde, mir das wegen eines Zweitligaspiels am Samstagabend zu holen. Völlig unabhängig vom Preis. Kommt bei mir kurz vor Bild+.
Mir geht es genauso, bluelion. Ich habe ausschließlich RTL+ mit einem Angebot 4 Monate zum preis von 2 oder 3 zum Preis von einem 1 wegen der Europa League abgeschlossen. Schaltet man exakt zum Anpfiff ein, macht während der Halbzeit den Ton aus und schlatet direkt nach dem Abpfiff aus, ist es eigentlich eine Übertragung wie jede andere (im Guten und Schlechten).
Da meine Schwester es dann bald automatisch bei ihrem Telekomvertrag dabei, hat sich das Problem erübrigt. Entweder läuft Frankfurt linear beim Hauptsender, weil Hoffen- und Heidenheim einfach gar nicht ziehen, der ich nutze dann den RTL+-Zugang ausnahmsweise mal. Im Leben würde ich das aber nicht für irgendwas anderes wie eine Raabshow oder zum regulären Preis buchen.
Kamke
Ah. Man kann bei Spoilern das “Spoiler: Überschrift” durch das Wort ersetzen, um das es geht. Zum Beispiel “Kamke”.
Interessant!
Franzx –
“wobei man sich vorbehält, Leuchttürme wie HSV gegen Schalke oder Köln gegen die Hertha auch mal bei RTL zu versenden.”
so eine Mischung lässt die Ausschreibung aber nicht zu.
Man muss sich entscheiden
1. exklusiv Free-TV
2. exklusiv Pay-TV
3. co-exklusiv Free/Pay-TV
Das gilt nach meinem Verständnis immer für die ganze Saison. Man kann nicht ein paar Spiele mal im Free-TV versenden und mal nicht.
Dann wird man alles auf Pay-TV setzen.
Weiß jemand zufällig ob es einen Stream gibt zu den ab morgen beginnenden Deutschen Tennis Meisterschaften?
Helmut Duckadam ist gestorben.
Eine absolute Legende.
4 Elfmeter reichten ihm um zur Legende zu werden…
Moment. Ich dachte, Pay-TV verbleibt bei Sky und bei dieser Zweitliga-Topspiel-RTL-Nummer geht es allein um das Free-TV-Recht, das bisher Sport1 hatte?
Das wäre schon ein herber Einschnitt, wenn man Liga 2 nicht mehr FTA anschauen kann. Also Nitro wäre kein Problem, aber exklusiv nur und ausschließlich bei RTL+ ohne Alternative? Das geht nicht gut.
@Sternburg: Das war anscheinend eine Falschmeldung am Wochenende. Aber nichts genaues weiß man nicht, solange irgendwer was bestätigt.
Zamperoni hat sich gerade in der Halbzeitpause des Länderspiele GER – ITA mit “Tschüß und Ciao” verabschiedet. Gab es da nicht mal was mit einer ähnlichen Aussage, was ihm eine patriotische Gruppe Übel genommen hat, weil er italienische Verwandtschaft hat?
https://www.dfl.de/de/aktuelles/dfl-veroeffentlicht-details-zu-medienrechte-ausschreibung-der-bundesliga-und-2-bundesliga-fuer-die-saisons-2025-26-bis-2028-29/
Danke Thor. Lesen bildet.
Erst nach dem Lesen kann man reinen Wein einschenken.
1:2 in Bochum. Drei Tore gehen auf das Konto der Deutschen.
Eieiei. Mahmutovic legt sich den selbst rein. Was ein Aussetzer so völlig ohne Not. Absurderweise hat Italien vorher zum dutzendsten Mal versucht, hinten flach raus zuspielen und musste dann nach Ballverlust doch erzwungen hinten lang spielen. Daraus entsteht mit zwei Pässen das, was vorher mit dem kurzen Rausspielen nicht geklappt hat. Und dann muss Mahmutovic den natürlich einfach wegschlagen irgendwie. Stattdessen geht sie ins Dribbling gegen zwei Italienerinnen 1m vor dem eigenen Tor und vertendelt.
Mir war langweilig. Ich hab mich weitergebildet.
Ich habe in den Ausschreibungsmodalitäten, die das Kartellamt veröffentlicht hat, keine Sendeverpflichtung des Rechteerwerbers gelesen. Kann aber natürlich woanders noch geregelt sein.
Nach dem Wissenstand sehe ich es wie Franzx. RTL könnte ja jeweils das co-exklusive Recht für Pay und das co-exklusive Recht für Free kaufen, alles zu RTL+ packen und ab und zu das co-exklusives Freerecht bei Highlights zusätzlich für RTL nutzen (Köln, HSV, Schalke) und den Rest „free“ verfallen lassen oder auf Spartenkanälen herumschubsen.
Aber ich hab mich da in dem Dokument eher oberflächlich gebildet und warte einfach auf den Kommentar von C.H.Beck.
https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Publikation/DE/Pressemitteilungen_verlinkte_Dokumente/DFL_Medienrechte_Modell.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Nun gut, dann schwenke ich um und behaupte das Gegenteil: Wenn sie dieses 1 Spiel pro Woche flexibel von Pay-TV zu Nitro zu vielleicht auch mal einem entscheidenden echten Spitzenspiel unter Beteiligung von HSV und Effzeh Anfang Mai oder so* live und in Farbe auf RTL schieben können, dann ist das ein ein cleveres und vermutlich recht preiswertes Nebenrecht, das man sich schon mal locker angeln kann. Und was dann auch einfach die gesteigerte Attraktivität der zweiten Bundesliga mit ihren vielen großen Clubs widerspiegelt.
Bleibt für mich trotzdem ein Nebenrecht. Bin der letzte, der was dagegen sagt, wenn wir hier absurde Detailfragen ausklamüsieren. Aber ich hab schon son bisschen das Gefühl, dass wir die Bedeutung dieses 1 Zweitligaspiels pro Woche (in einem herausforderndem Timeslot) ein wenig überhöhen.
*(btw niedlich, mit welchem Optimismus die Spielplaner am 30. Spieltag Schalke – HSV angesetzt haben)
Auf das Dokument bezog ich mich ja.
Das Paket wird in drei alternativen Szenarien ausgeschrieben und zwar (i) zur co-exklusiven Verwertung als Pay- und Free-Angebot, (ii) als exklusives Pay-Angebot und (iii) als exklusives Free-Angebot
Es ist zwar nicht mehr die Auflage, aber vor ein paar Jahren hatte die DFL z. B. den Anbieter vorgeschieben, dass bestimmte Übertragungswege zu bedienen sind.
Es gibt in der Regel dafür entsprechende Klauseln.
Anders gesagt: wer die Rechte kauft, der muss auch liefern und kann sie nicht einfach brach liegen lassen.
veniat, bitte sehr.
Ah, genau das meinte ich, Alcides.
Auch mit 12 Jahren fällt mir wegen der „waschkörbeweisen Beschwerden“ die Kinnlade runter.
@Alcides: Die Latte liegt hoch. Aber das ist vermutlich ernsthaft das dümmste, was ich heute gelesen habe.
Stark. Das ging an mir vorbei.
@Mü-Lö: Naja, Du weißt doch genau, welch panische Angst die auskömmlich entlohnten Festangestellten in den Öffis vor ihrem Publikum haben. Fünf, sechs echte Briefe mit Poststempel stehen da schnell für heftige Abscheu in großen Teilen der Bevölkerung. Weiß nicht, was die für Wäschekörbe haben. Aber bis zum Beweis des Gegenteils halte ich das für schamlos aufgeblasenen Schwachsinn.
—————————————————-
Ganz anderes Thema: Ich hab zum ersten Mal im Leben (also neben den paar Schnipseln, die man selbst als Kind und auch später hier und da so mitkriegt) endlich mal einfach so James Bond – Moonraker gesehen (btw: fantastischer deutscher Titel: Moonraker – Streng geheim).
Und ich kapier nicht, wie der Streifen allenthalben so unfassbar viel Hate als miesester James Bond aller Zeiten und super alberner Unfug abkriegt.
Also klar, das ist von vorne bis hinten unfassbarer Unfug, keine Frage. Aber der hat doch alles, was einen geilen James Bond ausmacht, halt auf 11 gedreht? What’s not to like?
Kapier ich nicht.
Ich hatte großen Spaß.
@sternburg: Moores Klamaukfaktor ist teilweise schon sehr auf die Spitze getrieben in dem Film. Die Lichtschwertkämpfe als Parodie zu Star Wars, der Ritt als Parodie auf den Marlboro Man, eigentlich die gesamte Venedig-Szenen sind schon sehr offensiv auch für Roger Moores Art der Bond-Interpretation. Nicht schlecht, man muss es ja immer zu dem Zeitpunkt der Dreharbeiten bewerten, aber schon mit dem Hang zum Trashigen. Das passt aber durchaus in die 70er.
Was den Film aber trotzdem inhaltlich ausmacht sind die Drehorte, allen voran natürlich Rio mit der Seilbahn oder den Amazonas-Szenen. Das Ende ist natürlich vorhersehbar, aber das ist nun wirklich bei anderen Filmen (auch jenseits von James Bond) auch der Fall. Und es ist monumental für die damalige Zeit, wirkt heute natürlich etwas schräg.
Vergleicht man es mit Brosnan, ist das halt einfach eine andere Zeit und ein anderer Humor 15-20 Jahre später. Und es passt zu den Schauspielern. Connery, Dalton und Craig waren da härter, Lazenby dazwischen (und für mich im besten aller Filme, Geheimdienst ihrer Majestät, also den auch mal probieren). Soweit ich weiß ist Moonraker häufig auch stark ein Entweder-Oder-Film, keiner für die Einreihung in die Mitte der persönlichen Rangfolge.
@ dasdo: Das erinnert mich jetzt daran, dass zu Beginn des Privatfernsehens der EV Landshut tatsächlich wutentbrannt angekündigt hat, Sat1 zu verklagen. Weil man ein völlig belangloses DEL-Spiel, in dem es kurz vor Beginn der Playoffs um gar nichts mehr ging, nicht wie angekündigt live gezeigt hat, sondern “nur” in einer einstündigen Zusammenfassung am späten Abend. Hihi, Sendeverpflichtung. Beim Eishockey.
@Bluelion
Und im Gewerk steht dann halt schlimmstenfalls eine Vertragsstrafe, die Sender wie RTL oder Sat1 lächelnd in Kauf nehmen bzw. auf die Werbetreibenden der dann besser laufenden Sendung umlegen.
NBA-Rules/Nike/AJ1
Es wird keine GSG9 kommen und den Sendeleiter mit vorgehaltener Waffe zwingen den Play-Button drücken.