Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
20.11.2024
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Mit Atombombentests und martialischen Drohungen versetzen Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un die Welt immer wieder in Sorge.
Aus dem Inneren des Landes dringt wenig nach außen, denn ausländischen Journalisten wird nur selten die Einreise erlaubt. Wie Mangelwirtschaft, Blockwart-Kultur und Denunziantentum das Alltagsleben prägen, davon ist in der offiziellen Propaganda nichts zu sehen.
Glitzerbauten, riesige Statuen des Vaters und des Großvaters von Kim Jong Un, aufwendige Inszenierungen von Macht und Größe sollen der Erbauung dienen – und über die Niederungen des kommunistischen Alltags hinwegtrösten.
Reporter Michael Höft hat sich die Erkundung des sportlichen Nordkorea vorgenommen. Stadien, Sporthallen, Reitklubs, Bolzplätze und Wintersportresorts sind Orte, die Nordkorea dem Besucher aus dem kapitalistischen Ausland gerne zeigt. Über das Thema Sport findet sich ein leichter und unkomplizierter Zugang zu den Menschen in dem hermetisch abgeriegelten Land. Die Dokumentation begleitet verschiedene Hobby- und Leistungssportler in ihrem Trainingsalltag.
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal 1000 Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Drei weitere Folgen "Kiezkämpfer" werden direkt im Anschluss ausgestrahlt.
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal 1000 Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Drei weitere Folgen "Kiezkämpfer" werden direkt im Anschluss ausgestrahlt.
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal 1000 Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Drei weitere Folgen "Kiezkämpfer" werden direkt im Anschluss ausgestrahlt.
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Letzte Folge "Kiezkämpfer"
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Letzte Folge "Kiezkämpfer"
Unter seinen Fans gilt er als Legende. Max Coga, Nachtklubbesitzer und MMA-Profi. Aufgewachsen im Frankfurter Bahnhofsviertel, steht er vor dem vielleicht größten Kampf seiner Karriere.
Der 35-Jährige will erster "Double Champ" seiner Organisation werden. Dafür muss der Federgewichtschampion auch in der nächsthöheren Gewichtsklasse den Titel holen. Doch Coga ist nicht allein. An seiner Seite kämpft die eingeschworene Gemeinschaft des "Pik Haus".
Gemeinsam mit seinem Bruder und engen Freunden lebt und arbeitet Coga in dem Haus in der Elbestraße. Zusammen haben sie den ehemaligen Stripklub "Pik Dame" zu einer der angesagtesten Adressen des Frankfurter Nachtlebens gemacht. Unten wird gefeiert, obendrüber wohnt und trainiert Max mit seiner bunten Truppe aus Technikern, Entertainern und Sportlern.
"Wenn man Privatsphäre will, ist man hier absolut falsch", sagt der MMA-Profi über die vielleicht ungewöhnlichste WG Deutschlands. "Es ist ein impulsives, verrücktes Haus. Aber die Leute, die hier leben, können damit umgehen." Ihr Rückhalt ermöglicht Max Coga den Spagat zwischen Nachtleben und Hochleistungssport.
Aufgewachsen als Sohn einer Stripperin aus Buenos Aires und einer Frankfurter Kiezgröße, lernt Max Coga schon als Kind, zu kämpfen. Es ist seine Mutter, die ihn nach einer Schulhofschlägerei ermutigt, mit dem Kampfsport zu beginnen: "Ich will keinen Schwächling als Sohn." Heute stirbt sie jedes Mal tausend Tode, wenn Max in den "Käfig" steigt, denn Mixed Martial Arts gilt als besonders brutaler Sport.
Die Serie zeigt das ungewöhnliche Leben im "Pik Haus" und begleitet Max während der harten Wochen des Trainings und der Spezialdiäten, die er vor dem großen Titelkampf durchstehen muss. Doch die größte Herausforderung ist die Sorge um seine Mutter Maria. Denn auch sie muss kämpfen – gegen den Krebs. "Der Gedanke, dass sie sterben könnte, geht mir unheimlich nah", sagt Max, der ein sehr inniges Verhältnis zu Maria hat. Seinen großen Kampf will er ihr widmen: "Meine Mutter ist für mich fast schon etwas Heiliges, und das will ich ihr einmal vor allen Leuten sagen."
Letzte Folge "Kiezkämpfer"
21.11.2024
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Willkommen sind alle, Getränke gehen aufs Haus.
In ihrer gemeinsamen Talkshow treffen die beiden Hosts auf Gäste aus den verschiedensten Bereichen von Popkultur, Sport, Musik, Fernsehen, Internet und Schauspiel.
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen. Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Mist, waren schon wieder zwei Wochen Pause.
Fußball
Champions League der Frauen
Gruppenphase 4. Spieltag
Gruppe A
18:45 Uhr
VfL Wolfsburg – Galatasaray Istanbul
21:00 Uhr
Olympique Lyon – AS Rom
Gruppe B
18:45 Uhr
Twente Enschede – Real Madrid
21:00 Uhr
FC Chelsea – Celtic Glasgow
Für die Wolffinnen ist dieses Spiel eine Pflichtaufgabe, wenn man ins Viertelfinale einziehen möchte.
Tennis
Billie Jean King Cup
Finale
Slowakei – Italien
Davis-Cup
Viertelfinale
Deutschland – Kanada
Basketball
Euroleague
Ligaphase 11. Spieltag
Eishockey
Champions League
Achtelfinale Rückspiel
Handball
Champions League
Gruppenphase 8. Spieltag
u.a.
18:45 Uhr
RK Zagreb – SC Magdeburg
Die Saison in der Champions League läuft überhaupt nicht für den SC Magdeburg. Nur 5 Punkte konnte man aus 7 Spielen holen. Heute tritt man beim Gruppenletzten an.
Volleyball
Champions League
Gruppenphase 2. Spieltag
u.a.
18:30 Uhr
Olympiakos Piräus – TSV Giesen
19:00 Uhr
Levski Sofia – SVG Lüneburg
20:30 Uhr
Maaseik – Berlin Recycling Volleys
Tischtennis
WTT Finals
Runde 1
Gute Besserung Jochen
https://youtu.be/1rgGNZxni9A?si=n9u-D1I_HyS9zwBg
Schön, dass Du da bist, Bregalor!
Gute Reise, Jets GM Joe Douglas.
Allen in Sachsen einen schönen Feiertag!
Heute der erste Schnee bei uns.
Sportlich ist ja nicht so viel los heute. Bissel Tennis und Handball …
Davis Cup geht gleich los; etwas überraschend spielt neben Struff nicht Yannick Hanfmann das zweite Einzel, sondern Daniel Altmaier. Auf dem Papier (Weltranglistenpositionen) ist das Duell zwischen Deutschland und Kanada ziemlich ausgeglichen. Auf geht’s, DTB!
Das wohl dreckigste Rennen aller Zeiten war noch schmutziger als gedacht
Die Russin Tatjana Tomaschow ist nachträglich von Olympia 2012 disqualifiziert worden. Sie ist bereits die fünfte Finalteilnehmerin über 1500 Meter, der Doping nachgewiesen wurde. Die Medaillenvergabe wird immer absurder.
https://www.spiegel.de/sport/olympia/olympia-2012-fuenfte-finalteilnehmerin-ueber-1500-meter-wegen-dopings-disqualifiziert-a-53d2249f-5f6e-43cc-abbe-e46170407184
In der ELF droht der Konflikt zwischen der Liga und einem Großteil der Franchises zu eskalieren. So deutliche Antworten auf Fragen, die ich nicht mal gestellt habe, würde ich mir auch manchmal von meinen Interviewpartnern oder den Pressestellen wünschen ;-)
https://footbowl.eu/ffa-ungerechtigkeit-und-pflichtverletzung-der-elf/
Altmaier legt vor, 1:0 Schland
Danke, Bregalor!
@Randfichte: Neben Tennis und Handball gibt es ja auch noch die Wölfinnen in der Champions League gegen Gala und natürlich die Curling-EM.
#DavisCup: Sehr starker Auftritt von Altmaier. Jetzt sollte sich Struffi mit breiter Brust den zweiten Sieg und Selbstvertrauen holen, dann können KraPütz noch ein bisschen regenerieren.
apropos Tennis…
Kennt sich jemand mit dem Abo bei https://www.tennistv.com/ aus?
Was kann man da in Deutschland sehen?
Das Abo ist ja verhältnismäßig günstig im Vergleich zu Sky
€16.99 / MonthFlexible
€79.99 / 6 MonthsSave
€124.99 / Year
Ich habe die FAQs durchgesehen und wurde nicht so richtig schlauer. Auch habe ich mich registriert und im Kalender sieht das eigentlich gut aus
@bluelion:
das hätte man dann für mich gerne noch mal mit Fakten unterfüttern dürfen. Oder sind die Details nicht bekannt? Die Punkte sind doch wohl:
1) Die Liga zahlt das vertraglich festgelegte Geld an die Franchises nur teilweise / nicht rechtzeitig. (Pflichtverletzung)
2) Die Verträge zwischen Liga und Franchises führen dazu, dass zwangsläufig am Ende die Liga ein Plus und die Franchises ein Minus machen. (Ungerechtigkeit)
Nochmal Tennis…
Weil es gestern in Kontext der Spanier um die Weltrangliste ging…
Mit ist neulich aufgefallen, dass man in den top 100 unheimlich viele französische Flaggen sieht, speziell bei 60 bis 100
https://live-tennis.eu/de/atp-weltrangliste-live
Struffi schlägt zum Halbfinale auf.
mit dem Doppel in der Hinterhand sieht das für Deutschland im ganzen Turnier eigentlich nicht sooo schlecht aus
@The Jochen
Hast natürlich recht. Danke und gute Besserung!
@Bregalor
Dir auch vielen Dank für die Auflistung.
@Berni – Normalerweise kannst du da alles sehen, was sie dir auflisten (ggf. die deutschen Turniere nicht).
Im Gegensatz zu Sky ist das alles noch ein Stück umfangreicher. Du kannst alle Courts sehen, die abgelichtet werden. Oft auch die Doppel-Spiele. Grad mit den Replays (gibt es bei Sky ja nicht) durchaus nett.
GS (sollte klar sein) kannst du dort nicht sehen.
Ich habe das immer mal monatsweise genutzt. Der Feb. bietet sich dafür z. B. an, wobei ich auch Sky habe und in diesem Jahr nicht mehr die Notwendigkeit dafür verspürt habe. Das war vor ein paar Jahren noch etwas anders.
Aktuell stelle aber eine gewisse Tennismüdigkeit bei mir fest. Der Umbau der Masters-Turniere auf 2 Wochen wird ab 2025 fast alle Masters betreffen. Nur Monte-Carlo und Paris im November bleiben unverändert.
Dazu sind in letzter Zeit doch einige große Namen gegangen, die durch ihre Legacy eine größere Lücke aufmachen.
Mit der CurrentGen werde ich nicht so wirklich warm. Zverev aus deutscher Sicht sehr streitbar. Und auch sonst wüsste ich nicht für wen ich groß sein müsste (oder gegen wen ich sein müsste)
GER nun gegen die NED im HF. Das scheint nicht unmöglich zu sein.
Shappi beendet das Match mit einem Doppelfehler.
Deutschland steht (ohne Zverev) im Halbfinale des Davis Cup! Mannschaftssport;-)
Struuuuuuuffffiiii!
Halbfinale!
Und KraPütz regenerieren.
Wobei natürlich gilt: Es ist besser, nicht zu regenerieren, als falsch zu regenerieren.
Berni, vielleicht noch den Hinweis, dass durch den Wechsel der WTA-Rechte zu Sky am Ende tatsächlich auf dem Tennis Channel von den regulären Turnieren der ATP und WTA Tour legal in Deutschland auf dem Tennis Channel nahezu nichts zu sehen ist.
@ Martin: So sehe ich das aus. Ist halt schwierig, mehr rauszufinden, wenn eine Seite (die Liga) zu allen Vorwürfen beharrlich schweigt. Und abgesehen von der Rheinischen Post findet die ELF in den “normalen” Medien ja praktisch nicht statt – jetzt in der tiefsten Offseason ja sowieso nicht. Die einzigen Quellen sind da halt so ehrenamtliche Projekte wie Footbowl. Und dass die jetzt keine extrem aufwändigen Recherchen betreiben können, ist klar. Mal abwarten, wie sich das weiter entwickelt.
Finale sieht möglich aus für den DTB (das wird man beim Gegenüber aber genauso sehen).
Dort bin ich dann bei den möglichen Kombis Sinner / Musetti und Fritz / Paul / Shelton nicht ganz so optimistisch. Vielleicht, wenn man Struffi irgendwie ins “einfachere” Einzel schmuggelt? (K.A., ob das geht.)
Vielleicht wird ja Sinner zwischen dem HF und F mit einer Doping-Sperre aus dem Spiel genommen ;-)
@neuronal: Es spielen von den für die Einzel nominierten die beiden jeweils bestplatzierten Spieler der Einzelrangliste gegeneinander und im anderen Match die jeweils schlechter platzierten. “Schmuggeln” ist nicht.
Beim DTB liegt aktuell Struff vor Altmaier und Hanfmann, bei Italien liegt Sinner vor Musetti. Sollten also Struff und Sinner nominiert werden, treffen sie aufeinander.
Bei den USA übrigens Fritz vor Paul und Shelton und noch viel wichtiger (weil Fell des Bären usw.) bei den Niederlanden Griekspoor vor Van de Zandschulp.
Der Vollständigkeit halber:
Deutschland: Struff / Altmaier / Hanfmann
Niederlande: Griekspoor / Van de Zandschulp / De Jong
Italien: Sinner / Musetti /Berrettini
Argentinien: Báez / Cherundolo / Etcheverry
USA: Fritz / Paul / Shelton
Australien: De Minaur / Popyrin / Kokkinakis
Joe Douglas fliegt bei den Jets raus und am gleichen Tag scheint ein neuer GM bei den weltberühmten Cologne Centurions angeheuert zu haben. Interessant.
@Uwe: Oder ist die ELF eine Nummer zu groß für Douglas?
Gute Besserung, Jochen. Dieser Tage ja fast schwerer, jemanden zu finden, der nicht unter einer Art Erkältungskrankheit leidet.
@bluelion: Das klingt doch alles mal wieder höchst seriös.
Aber ist doch schön, dass wenigstens die Leute daran verdienen, die hierzulande den tollen American-Football-Sport mit eigener Hände Arbeit und ganz alleine groß, größer und am größten gemacht haben.
Der SC Magdeburg verliert in der Champions League gegen Schlusslicht Zagreb. Schon eine kleine Krise.
alles Gute Jochen,
wir sind in Gedanken bei dir
@dasdo &Co
Danke für die Antworten.
Grand Slams ist klar und u. U. ein paar Turniere in Deutschland auch, dass die nicht enthalten sind, aber sonst klingt das doch mit 13 Euro im Monat bei Halbjahres Abo gut.
Gibt’s denn bei tennistv.com bei der Übertragung vom Hauptplatz dann einen Kommentar?
Mir geht es übrigens mit der Tennis Generation aktuell eher umgekehrt. Ich konnte irgendwann mit der “ewigen Top 3” nur noch eingeschränkt etwas anfangen. Natürlich jeder Respekt für die sportliche Leistung, aber irgendwann war das aus erzählt und mir zu langweilig.
@Thor
Ganz schlecht ist die Performance von Douglas nicht gewesen, er hat Sauce Gardner und Garrett Wilson entdeckt/verpflichtet.
Mit diesem Arbeitsnachweis kann er aus der ELF locker eine ZWÖLF machen.
Muss man wissen.
@Berni – geht weniger um die Big 3 >
Murray, Nadal, Thiem, Verdasco, Isner, Lopez, Federer, Kohlschreiber, Tsonga, del Potro… und demnächst dann Djokovic, Wawrinka, Gasquet, Monfils, Cilic.
Das sind alles so Namen, die ich grundsätzlich verfolgt habe. Da kommt das aktuelle Feld nicht so dran.
Mit Sinner und Alcaraz stehen zudem schon zwei in den Startlöcher, die nun auch GS-Titel sammeln werden. Das riecht ja schon wieder nach einer gewissen Dominanz.
Dazu kommt eben die Verlängerung der Turniere und auch die Vermischung von ATP/WTA finde ich nicht so optimal. Fernab der GS verfolge ich kein Damen-Tennis (auch dort eher wenig). So entstehen bei den längeren Masters automatisch Wartezeiten, weil die Spiele nicht nahtlos sind.
Letztendlich sind es mehrere Faktoren, die für mich die Tour uninteressanter gemacht haben.
@Uwe
In Köln wäre das dann aber eine ZWÜLF.
Muss man nicht wissen.
Berni, nochmal zur Klarstellung. Du wirst beim
TC über ein deutsches Abo nahezu keine normalen Tour-Turniere sehen können, da die Rechte hierfür bei SKY liegen (1000er und 500er Turniere).
Wann wird Sinner endlich wegen Dopings gesperrt?
@Franzx: Ich glaube da ist ein Missverständnis. Berni hatte wegen TennisTV angefragt; den Streamingdienst der ATP Tour und nicht dem Tennis Channel. Dort sieht man auch in Deutschland ganz legal alle 500er und 1000er Turnier der ATP über Streaming. Quasi den Tennis Gamepass. Sky hat also nicht 100% exklusiv die Rechte.
Ah, korrekt 😉; danke für die Aufklärung