Guten Tag. Ich bin ein Platzhalter, an dem bis heute niemand nichts ergänzt hat.
Listing
04.11.2024
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Sophie Passmann und Tommi Schmitt laden ein zu 45 Minuten bester Unterhaltung in entspannter Atmosphäre.
Zu Gast in dieser Folge sind das Supermodel Toni Garrn, der Komiker, Musiker und Entertainer Olli Dittrich sowie Fred Rabe, Sänger der Band "Giant Rooks".
"Neo Ragazzi" nimmt sich selbst sowie das Genre "Talkshow" ganz bewusst nicht allzu ernst. Das zeigt sich auch in den Aktionen und Spielen mit den Gästen. Dort geht es um gute Unterhaltung(en), nicht um kalkulierte Konfrontation oder die Lösung der ganz großen Aufregerdebatten. Denn: Sophie Passmann und Tommi Schmitt haben sich zum Ziel gesetzt, den Entertainmentfaktor zurück in die Talkshowlandschaft zu bringen.
Zur Sprache kommen Gemeinsamkeiten wie Unterschiede der Gäste, persönliche Anekdoten und überraschend private Einblicke jenseits der üblichen Fernsehfloskeln. Unerwartet sind auch die Gästekonstellationen bei "Neo Ragazzi". Dort trifft TV-Entertainment auf junge Internetphänomene, dort begegnen sich Newcomer und erfahrene Strippenzieherinnen und Strippenzieher hinter den Kulissen, dort tauschen sich Sportstars und Bühnengrößen aus.
Wie viel Sport ist zu viel? Kann er auch negative Effekte haben? Mancher ist regelrecht süchtig nach Sport, vernachlässigt soziale Kontakte und trainiert sogar, wenn er krank ist.
Anna Willfarth ist 14 Jahre alt, als der erste Corona-Lockdown einsetzt. Damals trenden Glow Ups auf Social Media: Den Lockdown für Diäten oder Sport nutzen, um danach besser auszusehen. Anna setzt sich unter Druck - rutscht über eine Essstörung in die Sportsucht.
Wie erkenne ich, ob ich sportsüchtig bin? Anna geht damals mindestens sechsmal pro Woche zum Sport, plant ihren gesamten Alltag um ihr Training, trainiert auch nach der Coronaimpfung und sogar während einer Coronainfektion. Für ihr Pensum bekommt sie Lob im echten Leben und auch auf Social Media, was sie weiterhin darin bestärkt. Erst als ihr Körper so schwach ist, dass sie in eine psychiatrische Klinik muss, kann sie aufhören.
Da es (noch) keine Diagnose Sportsucht gibt, ist es nicht so einfach, zwanghaftes Sportverhalten richtig zu erkennen. Die Sportpsychologin Dr. Nadja Walter widmet sich in ihren Studien der Frage: "Wie erkennt man Sportsucht?". Anhand eines Fragebogens, der sich auf substanzgebundene Süchte wie Nikotin oder Alkohol bezieht, kann auch zwanghaftes Sportverhalten identifiziert werden - jedoch nicht ohne den Kontext mit einzubeziehen.
Dr. Walter zeigt in einem Experiment, dass Menschen wie Moderatorin Lisa Budzinski, die als normal bis ambitionierte Hobbysportlerin einzuordnen ist, laut Fragebogen schnell als "gefährdet" eingestuft werden - obwohl keine Sportsucht besteht. Hier wird deutlich, dass Sportsucht nicht allein an der Häufigkeit und Dauer des Sporttreibens festgemacht werden kann und dass die Grenze zwischen ambitionierten Sportlern und Sportsüchtigen sehr dünn ist.
Wie viel Sport ist zu viel? Kann er auch negative Effekte haben? Mancher ist regelrecht süchtig nach Sport, vernachlässigt soziale Kontakte und trainiert sogar, wenn er krank ist.
Anna Willfarth ist 14 Jahre alt, als der erste Corona-Lockdown einsetzt. Damals trenden Glow Ups auf Social Media: Den Lockdown für Diäten oder Sport nutzen, um danach besser auszusehen. Anna setzt sich unter Druck - rutscht über eine Essstörung in die Sportsucht.
Wie erkenne ich, ob ich sportsüchtig bin? Anna geht damals mindestens sechsmal pro Woche zum Sport, plant ihren gesamten Alltag um ihr Training, trainiert auch nach der Coronaimpfung und sogar während einer Coronainfektion. Für ihr Pensum bekommt sie Lob im echten Leben und auch auf Social Media, was sie weiterhin darin bestärkt. Erst als ihr Körper so schwach ist, dass sie in eine psychiatrische Klinik muss, kann sie aufhören.
Da es (noch) keine Diagnose Sportsucht gibt, ist es nicht so einfach, zwanghaftes Sportverhalten richtig zu erkennen. Die Sportpsychologin Dr. Nadja Walter widmet sich in ihren Studien der Frage: "Wie erkennt man Sportsucht?". Anhand eines Fragebogens, der sich auf substanzgebundene Süchte wie Nikotin oder Alkohol bezieht, kann auch zwanghaftes Sportverhalten identifiziert werden - jedoch nicht ohne den Kontext mit einzubeziehen.
Dr. Walter zeigt in einem Experiment, dass Menschen wie Moderatorin Lisa Budzinski, die als normal bis ambitionierte Hobbysportlerin einzuordnen ist, laut Fragebogen schnell als "gefährdet" eingestuft werden - obwohl keine Sportsucht besteht. Hier wird deutlich, dass Sportsucht nicht allein an der Häufigkeit und Dauer des Sporttreibens festgemacht werden kann und dass die Grenze zwischen ambitionierten Sportlern und Sportsüchtigen sehr dünn ist.
Wie viel Sport ist zu viel? Kann er auch negative Effekte haben? Mancher ist regelrecht süchtig nach Sport, vernachlässigt soziale Kontakte und trainiert sogar, wenn er krank ist.
Anna Willfarth ist 14 Jahre alt, als der erste Corona-Lockdown einsetzt. Damals trenden Glow Ups auf Social Media: Den Lockdown für Diäten oder Sport nutzen, um danach besser auszusehen. Anna setzt sich unter Druck - rutscht über eine Essstörung in die Sportsucht.
Wie erkenne ich, ob ich sportsüchtig bin? Anna geht damals mindestens sechsmal pro Woche zum Sport, plant ihren gesamten Alltag um ihr Training, trainiert auch nach der Coronaimpfung und sogar während einer Coronainfektion. Für ihr Pensum bekommt sie Lob im echten Leben und auch auf Social Media, was sie weiterhin darin bestärkt. Erst als ihr Körper so schwach ist, dass sie in eine psychiatrische Klinik muss, kann sie aufhören.
Da es (noch) keine Diagnose Sportsucht gibt, ist es nicht so einfach, zwanghaftes Sportverhalten richtig zu erkennen. Die Sportpsychologin Dr. Nadja Walter widmet sich in ihren Studien der Frage: "Wie erkennt man Sportsucht?". Anhand eines Fragebogens, der sich auf substanzgebundene Süchte wie Nikotin oder Alkohol bezieht, kann auch zwanghaftes Sportverhalten identifiziert werden - jedoch nicht ohne den Kontext mit einzubeziehen.
Dr. Walter zeigt in einem Experiment, dass Menschen wie Moderatorin Lisa Budzinski, die als normal bis ambitionierte Hobbysportlerin einzuordnen ist, laut Fragebogen schnell als "gefährdet" eingestuft werden - obwohl keine Sportsucht besteht. Hier wird deutlich, dass Sportsucht nicht allein an der Häufigkeit und Dauer des Sporttreibens festgemacht werden kann und dass die Grenze zwischen ambitionierten Sportlern und Sportsüchtigen sehr dünn ist.
Wie viel Sport ist zu viel? Kann er auch negative Effekte haben? Mancher ist regelrecht süchtig nach Sport, vernachlässigt soziale Kontakte und trainiert sogar, wenn er krank ist.
Anna Willfarth ist 14 Jahre alt, als der erste Corona-Lockdown einsetzt. Damals trenden Glow Ups auf Social Media: Den Lockdown für Diäten oder Sport nutzen, um danach besser auszusehen. Anna setzt sich unter Druck - rutscht über eine Essstörung in die Sportsucht.
Wie erkenne ich, ob ich sportsüchtig bin? Anna geht damals mindestens sechsmal pro Woche zum Sport, plant ihren gesamten Alltag um ihr Training, trainiert auch nach der Coronaimpfung und sogar während einer Coronainfektion. Für ihr Pensum bekommt sie Lob im echten Leben und auch auf Social Media, was sie weiterhin darin bestärkt. Erst als ihr Körper so schwach ist, dass sie in eine psychiatrische Klinik muss, kann sie aufhören.
Da es (noch) keine Diagnose Sportsucht gibt, ist es nicht so einfach, zwanghaftes Sportverhalten richtig zu erkennen. Die Sportpsychologin Dr. Nadja Walter widmet sich in ihren Studien der Frage: "Wie erkennt man Sportsucht?". Anhand eines Fragebogens, der sich auf substanzgebundene Süchte wie Nikotin oder Alkohol bezieht, kann auch zwanghaftes Sportverhalten identifiziert werden - jedoch nicht ohne den Kontext mit einzubeziehen.
Dr. Walter zeigt in einem Experiment, dass Menschen wie Moderatorin Lisa Budzinski, die als normal bis ambitionierte Hobbysportlerin einzuordnen ist, laut Fragebogen schnell als "gefährdet" eingestuft werden - obwohl keine Sportsucht besteht. Hier wird deutlich, dass Sportsucht nicht allein an der Häufigkeit und Dauer des Sporttreibens festgemacht werden kann und dass die Grenze zwischen ambitionierten Sportlern und Sportsüchtigen sehr dünn ist.
Wie viel Sport ist zu viel? Kann er auch negative Effekte haben? Mancher ist regelrecht süchtig nach Sport, vernachlässigt soziale Kontakte und trainiert sogar, wenn er krank ist.
Anna Willfarth ist 14 Jahre alt, als der erste Corona-Lockdown einsetzt. Damals trenden Glow Ups auf Social Media: Den Lockdown für Diäten oder Sport nutzen, um danach besser auszusehen. Anna setzt sich unter Druck - rutscht über eine Essstörung in die Sportsucht.
Wie erkenne ich, ob ich sportsüchtig bin? Anna geht damals mindestens sechsmal pro Woche zum Sport, plant ihren gesamten Alltag um ihr Training, trainiert auch nach der Coronaimpfung und sogar während einer Coronainfektion. Für ihr Pensum bekommt sie Lob im echten Leben und auch auf Social Media, was sie weiterhin darin bestärkt. Erst als ihr Körper so schwach ist, dass sie in eine psychiatrische Klinik muss, kann sie aufhören.
Da es (noch) keine Diagnose Sportsucht gibt, ist es nicht so einfach, zwanghaftes Sportverhalten richtig zu erkennen. Die Sportpsychologin Dr. Nadja Walter widmet sich in ihren Studien der Frage: "Wie erkennt man Sportsucht?". Anhand eines Fragebogens, der sich auf substanzgebundene Süchte wie Nikotin oder Alkohol bezieht, kann auch zwanghaftes Sportverhalten identifiziert werden - jedoch nicht ohne den Kontext mit einzubeziehen.
Dr. Walter zeigt in einem Experiment, dass Menschen wie Moderatorin Lisa Budzinski, die als normal bis ambitionierte Hobbysportlerin einzuordnen ist, laut Fragebogen schnell als "gefährdet" eingestuft werden - obwohl keine Sportsucht besteht. Hier wird deutlich, dass Sportsucht nicht allein an der Häufigkeit und Dauer des Sporttreibens festgemacht werden kann und dass die Grenze zwischen ambitionierten Sportlern und Sportsüchtigen sehr dünn ist.
05.11.2024
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht.
Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen eigenen Regeln spielen lässt?
Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino, die WM 2023 auf drei Kontinenten stattfinden zu lassen: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller, höher und weiter. Nicht wenige vermuten hinter alledem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten Mohammed bin Salman, dem Kronprinzen von Saudi-Arabien.
Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mithilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er Fußball-Funktionär, bei der UEFA Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von FIFA-Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Netzwerke zur richtigen Zeit. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden.
Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er.
Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: "Heute fühle ich mich katarisch."
Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: Die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness.
Die Auswahl ist vollkommen unvollständig. Ein Tag geht von 6:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Die Machine wird trainiert, wird aber nie perfekt sein. Das Listing hier zerstört sich in dem Moment selbst, in dem dogfood wieder Zeit für allesaussersport.de findet. Eine Vorschau über den aktuellen und den Folgetag hinaus gibt es hier. Dort können außerdem Wünsche und Anmerkungen hinterlassen werden.
Guten Morgen,
Fußball
Bundesliga der Frauen 8. Spieltag
18:00 Uhr
FC Bayern München – Eintracht Frankfurt
Premier League 10. Spieltag
21:00 Uhr
FC Fulham.- FC Brentford
Serie A 11. Spieltag
18:30 Uhr
FC Empoli – Como Calcio
Parma Calcio – CFC Genua
20:45 Uhr
Lazio Rom – Cagliari Calcio
La Liga 12. Spieltag
21:00 Uhr
Celta Vigo – FC Getafe
American Football
NFL Woche 9
02:15 Uhr
Kansas City Chiefs – Tampa Bay Buccaneers
Tennis
WTA-Finals
Gruppe A 2. Spieltag
Elena Rybakina (0-1) – Qinwen Zheng (0-1)
Aryna Sabalenka (1-0) – Jasmine Paolini (1-0)
ATP-Turnier Metz
Runde 1
Alexander Shevchenko – Jan-Lennard Struff
ATP-Turnier Belgrad
Runde 1
Luciano Darderi – Daniel Altmaier
Tischtennis
WTT Champions Frankfurt
Runde 1 Herren und Damen
(Danke für den Hinweis)
Snooker
International Championship
Runde 1 / Runde 2
Gestern hat Patrick Franziska gegen seinen Teamkollegen Darco Jorgic knapp 2:3 verloren.
Heute sind folgende Spiele auf dem Plan mit deutscher Beteiligung:
18:30 Uhr: Nina Mittelham gegen Miwa Harimoto JPN
20:15 Uhr: Dang Qiu gegen Marcos Freitags POR
21:25 Uhr: Benedikt Duda gegen Edward Ly CAN
Zu sehen ist es wieder über VPN auf youtube (oder dyn….)
Hat jemand von Euch dieses Paket bei Magenta gebucht? Und wie sind die Erfahrungen mit WOW dabei?
Ich streame bisher DAZN und Magenta über meinen Fire TV-Stick, über den ich Sky bisher nicht streamen kann – WOW dann aber schon?
Besten Dank vorab wie immer für Eure Ratschläge!
@Alcides Hatte es bis August – bis auf den Preis / die Preiserhöhung war ich zufrieden. Es hilft, wenn man ein Magenta-Gerät fürs quasilineare Fernsehen nutzt – in der Webversion von MagentaTV oder eben mit “Fremd”sticks gehen die Skykanäle aus “lizenzrechtlichen Gründen” nicht.
Wow-App an sich ist so mittel, aber besser geworden – es gehen inzwischen sogar mehrere Tonspuren und das Ding läuft inzwischen auf allen Android-Geräten. Relive-Angebote gibt es aber nach wie vor praktisch nicht, das hat mich angesichts des Preises schon genervt.
Beim Datzen-Teil haben sie leider die linearen Kanäle Mitte des Jahres einfach abgeschaltet – ein ziemlicher unfreundlicher Akt und enshittification at its finest. Der eigentliche Gewinn des Pakets war für mich das lässige Durchzappen durch alles in MagentaTV, das ist so schon eingeschränkt.
kann man mal so machen…
Pro7maxx fuhr mit Rugby am Samstag gute Quoten ein
https://www.dwdl.de/sportsupdate/100268/sky_sport_news_will_sport1luecke_fuellen_rugby_raeumt_ab/
Bitte Links zu the platform formerly known as Twitter als solche kenntlich machen, damit man nicht versehentlich drauf klickt, wenn man da nicht hin will.
Sportarten wie Football oder Rugby sind einfach bei Sendern wie Pro7Maxx oder RTL Nitro am besten aufgehoben. Ausführlich Sendezeit auch für Vor- und Nachberichterstattung, kaum Quotendruck (eher sticht man noch positiv heraus) und man kollidiert nicht mit anderen etablierten Sendungen auf dem großen Sender wie beispielsweise Dschungel-Camp.
Ich geb die völlig recht, Bluelion. Immens schade, dass das ARD und ZDF mit ihren Zweisendern nicht wollen oder dürfen. Mit Neid schaue ich da zu orfsport+.
Meine von Trump noch ungetrübte Sportwoche.
https://blickueberdenteich.de/das-war-die-woche-die-war-57/
Danke für Deine Einschätzungen, neuronal! Dann lass ich lieber die Finger davon.
@sternburg: Möchte übrigens anregen, anlässlich eines gewissen anstehenden Ereignisses einen neuen Metathread zu eröffnen.
Oder man sollte im Tagesthread morgen eventuell keine grundsätzlichen Sportdiskussionen beginnen…
Die Eintracht holt einen Punkt bei den Bayern. Damit bleibt die Frauenbundesliga spannender als man erwarten durfte.
@Linksaussen
Bei der letzten Wahl hat es doch ganz gut geklappt, über mehrere Wochen den Dienstagsthread durchzunutzen.
Erste Ergebnisse sich nicht vor 1:00 nachts zu erwarten und dann bleiben die Wahlkommentare beim Dienstag, während der Mittwoch dann normal weiter macht.
Damals gewann Gladbach übrigens auswärts 6:0 in der Champions League ;)
@Heiner: Und Wolfsburg ist wieder mitten im Rennen. Im Keller kann es auch spannend werden. Turbine am Wochenende mit dem ersten Punkt (allerdings noch ohne erzieltes Tor).
Ich bin definitiv gegen einen zusätzlichen Meta-Strang. Das ist das Besondere hier, dass es eben KEIN Forum ist, sondern Kommentarspalten zu Themen des Tages. Und das ist an Dienstag tagsüber was auch immer und vermutlich nachts dann die US-Wahl, wenn sonst nichts passieren würde. Es kann doch also genau alles so weiter laufen. Und parallele Handlungsstränge hier sind nun alles, aber nichts Neues, im Gegenteil. Damit käme man sich sicher klar.
@Denis: Ja und Nein irgendwie. Man könnte auch fragen, gegen wen Turbine in dieser Saison gewinnen will, wenn sie nicht einmal gegen den Drittletzten und Aufsteiger Jena überhaupt ein Tor, geschweige denn einen Heimsieg holen.
Da ich Köln grundsätzlich schwankender ansehe als Jena, traue ich eher Köln zu, mal zu gewinnen. Das nur 0:1 in München war beispielsweise ein Spiel, wo mal ein unverhoffter Punkt raus springen kann, auch wenn sie dann in Wolfsburg untergehen. Ich denke Jena wird eher noch erreichbar sein für Potsdam, aber ehrlich gesagt gehe ich von einem Abstieg Turbines aus leider. Ich fände das bekanntlich schade, weil der nächste Club ohne nennenswerte Herrenmannschaft zu Grunde ginge auf Sicht.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass der Abriss des Jahnstadions vorläufig gestoppt wird.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/jahnstadion-in-berlin-prenzlauer-berg-spatzen-sorgen-fuer-stopp-beim-stadion-abriss-li.2268876
Alles, was veniat schreibt.
#NFL
die Saints entlassen ihren Head Coach
Natürlich sollte das in einen eigenen Bereich. Aber wenn man irgendeinen alten Tag nutzt, dann wäre das sicherlich so.
Mir geht es um die Übersicht, die damit verloren geht, wenn solchen Themen vermischt werden. Hierbei kann man es ja so erwarten ;-)
Alles, was Uwe schreibt.
Saints: was war der Jubel groß nach den ersten zwei Spielen. Niederlage bei den Panthers ist halt unentschuldbar zumindest in der NFL.
Auch so eine dieser schleichenden Entwicklungen, die einen ob ihrer Langsamkeit als Erkenntnis plötzlich wie ein Dampfhammer treffen: Wo sind eigentlich die ganzen Spatzen hin?
Der Tag dieser Erkenntnis war bei mir nicht heute, aber so krass lang her ist er nicht. Jedenfalls ganz sicher nicht lang genug.
@dasdo: Sollte ja, passiert nein. Und das hat nichts mit dem Arbeitsaufwand zu tun (diese Zeile kostete mich nicht wesentlich viel weniger).
Spatzen? Gut, Fledermäuse haben Unterarten und Co. Aber, Spatzen, die Teile, die sich beim Frühstück am Landwehrkanal auf mich setzen?
Man sollte echt nicht davon ausgehen, dass es den Gegnern um Spatzen geht.
Spatzen gibt es in Ulm, um Ulm und um Ulm herum
Das ist für mich fassungslos, wie hier einige nicht bemerkt haben, wie viel mehr Spatzen früher um einen rumschwirrten, wenn man sich irgendwo zur Brotzeit niederließ (absichtlich nicht einschlägige Fach-Wortmeldungen verlinkend).
Aber gut, es gibt ja auch Berliner, die weiterhin vehement die Meinung vertreten, ihre Stadt sei von oben bis unten voller Hundescheiße. Während gleichzeitig niemand irgendjemanden kennt, der in den letzten zehn Jahren in eine Tretmine gelatscht ist. Ebenfalls gleichzeitig winke ich nostalgisch den in meiner Jugend schmerzhaft erlernten Spitzen-Skills hinterher, mit denen ich weiland meine Profil-Schuhsohlen effizient am kleinsten Grasbüschel am Bordstein halbwegs sauber wischte. Schon bisschen tragisch, wie sie dort tief in meinem Hirn neben der Telefonnummer der Hellraiser-Mailbox und den spannendsten Regalen der örtlichen Stadtbücherei vor sich hin vegetieren.
Spitzen-Skills oder Spatzen-Skills?
Sperlinge oder Sparlinge? Zu diesen Preisen muss man reisen.
In München gibt es schon länger keine Spatzen mehr. Keine Nistplätze in Hausvorsprüngen oder so. Die letzten waren am Marienhof, bevor sie der Bau der 2. Stammstrecke vertrieben hat. Wie es heißt, kommen Spatzen auch nicht mehr zurück.
Zumindest am Bodensee gibt es noch einige Spatzen etwa in Meersburg. Sooo nett.
Großer Seufzer.